CH304890A - Comb for treating the scalp. - Google Patents

Comb for treating the scalp.

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CH304890A
CH304890A CH304890DA CH304890A CH 304890 A CH304890 A CH 304890A CH 304890D A CH304890D A CH 304890DA CH 304890 A CH304890 A CH 304890A
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CH
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comb
scalp
treating
bushing
valve
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German (de)
Inventor
Jaberg Willy
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Jaberg Willy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/22Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
    • A45D24/24Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders with provision for free supply; using wicks

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  • Massaging Devices (AREA)

Description

  

  Kamm zur     Behandlung    der Kopfhaut.    Die Behandlung der Kopfhaut mit Flüs  sigkeiten oder Salben     wird    dadurch erschwert,  dass die Flüssigkeit oder Salbe nicht durch die  Haare hindurch auf die Kopfhaut gebracht       wird,    sondern     ganz    oder doch zum grössten  Teil von den Haaren aufgefangen     und    auf  genommen wird. Dieser Übelstand wirkt sich  insbesondere bei häuslichen Behandlungen,  wo keine weiteren Hilfsmittel zur     Verfügtuug     stehen, nachteilig aus und bedingt, abgesehen  von ungenügender Behandlung der Kopfhaut,  einen unverhältnismässig grossen Verbrauch  von Flüssigkeiten oder Salben, mit welchen  die Kopfhaut behandelt werden soll.

   Dieser  Übelstand wird durch die vorliegende Erfin  dung behoben.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Kamm zur Behandlung der Kopfhaut, dessen  Zähne mit in ihrer Längsrichtung verlaufen  den, durchgehenden Bohrungen versehen sind,  in welchen je ein unter der Wirkung einer  Feder geschlossen gehaltenes Ventil vorgese  hen ist, dessen Ventilkegel mit einem aus der  Spitze des Zahnes vorstehenden Stift zum  Lüften des Ventils, welcher die     Bohrung    des  Zahnes mit Spiel durchsetzt, versehen ist, und  dass am Rückenteil des Kammes ein Behälter  für die zur Behandlung der Kopfhaut be  stimmte Substanz angeordnet ist.  



  Da bei Verwendung dieses Kammes die  zur Behandlung .der Kopfhaut- bestimmte  Flüssigkeit oder Salbe an den Spitzen des  Kammes austritt, welche auf der Kopfhaut    gleiten, wird die Flüssigkeit oder Salbe direkt  auf die Kopfhaut aufgetragen.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise       Ausführungsform    des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigen:       Fig.1    einen     Längsmittelschnitt    durch einen  Kamm zur Behandlung der Kopfhaut,       Fig.    2 eine Ansicht dieses Kammes von der  Schmalseite,       Fig.    3 und 4 zwei Seitenansichten und       Fig.    5 eine Draufsicht auf eine Einzelheit.  Der dargestellte Kamm zur Behandlung  der Kopfhaut besitzt einen Rückenteil 1 aus  Hartgummi, Kunststoff oder dergleichen,     wel-          eher    auf der dem Rücken gegenüberliegenden  Seite mit Zähnen 2 besetzt ist.

   Im Rückenteil 1  und in den Zähnen 2 sind in Längsrichtung  der     Zähne    verlaufende, durchgehende Boh  rungen 3 vorgesehen, welche gegen den     Rük-          ken    zu einen weiteren Teil 4 besitzen. Die  Schultern 5 zwischen den weiteren Teilen 4  und den engeren, an den Spitzen der     Zähne    2  mündenden Bohrungen 3 sind mit Dichtungs  ringen 6 belegt, welche je durch eine mit  einem Gewindekopf 7 versehene, in ein Innen  gewinde des weiteren Teils 4 der Bohrung 3  eingeschraubte Büchse 8 gehalten sind.

   In je  der dieser Büchsen 8 ist eine zweite Büchse 9  angeordnet, welche an ihrem gegen den Zahn  2 zu liegenden Ende einen Ventilkegel 10 be  sitzt, welcher mit dem als Ventilsitz dienen  den Dichtungsring 6, der zu diesem Zwecke  eine konische     Einbuchtung    besitzt, zusammen-      wirkt. In die Büchse 9 ist ein Stift 11 aus  Hartgummi oder dergleichen fest     eingepresst,     dessen vorderer Teil den engen Teil der Boh  rung 3 durchsetzt und bis über die Spitze des  Zahnes 2 vorsteht.

   Zwischen der Innenwand  dieses     engen        Teils    der Bohrung 3 und dem  Stift 11 ist Spiel von     1/1o    bis 2/1o mm ge  wahrt; dieses Spiel ist in     Fig.1    der deutliche  ren Darstellung wegen wesentlich grösser ge  zeichnet. Der     Gewindekopf    7 besitzt einen  Steg 12, in welchem eine     Führungsöffnung    13  für den hintern Teil des Stiftes 11 vorgesehen  ist. In die Büchse 8 ist eine Druckfeder 14 ein  gesetzt, welche sich gegen den Steg 12 ab  stützt und den Ventilkegel 10 auf den als Ven  tilsitz wirkenden Dichtungsring 6 drückt.

   Die  Büchse 9 ist kürzer als die Büchse 8, und  wenn der     Ventilkegel    10 auf dem Dichtungs  ring 6 aufsitzt, ist der Abstand des Endes der  Büchse 9 vom Steg 12 etwas kleiner als die  Länge des über die Spitze des Zahnes 2 vor  stehenden Teils des Stiftes 11. Auf den     Rük-          kenteil    1, welcher eine Schulter 15 besitzt, ist  ein flaches Gehäuse 16 dicht aufgesetzt, wel  ches mit einer durch eine     Verschlussschraube     17 abschliessbaren     Einfüllöffnimg    versehen  ist. Dieses Gehäuse 16 bildet den Behälter für  die Substanz, mit welcher die Kopfhaut be  handelt werden soll.  



  Zum Behandeln der Kopfhaut wird der  Kamm     wie    beim Kämmen durch die Haare  geführt und dabei leicht an den Kopf ange  drückt. Dabei werden die aus den Zähnen 2  vorstehenden Enden der Stifte 7.1 in diese  Zähne zurückgedrückt, was bewirkt, dass die  fest auf den Stiften 11 sitzenden Büchsen 9  in den Büchsen 8 gegen den Rücken des Kam  mes zu verschoben und die     Ventilkegel    10 von  den als Ventilsitz wirkenden Dichtungsringen  6 abgehoben     werden.    Die im Gehäuse 16 ent  haltene Substanz, mit welcher die Kopfhaut  behandelt werden soll, kann nun durch die  Büchsen 8 und den Zwischenraum zwischen  den Stiften 11 und der Innenwand der Boh  rungen 3 in den Zähnen 2     hindurch    direkt auf  die Kopfhaut fliessen und auf diese einwirken,

    ohne dabei von den Haaren behindert zu wer  den.    Infolge der erwähnten Bemessung der  Länge der Büchsen 9 lassen sich die Stifte 11  nicht vollständig in die Zähne 2     zurückver-          schieben,    sondern nur so weit, bis die Büchse  9 am Steg 12 der Büchse 8 anstösst, und es  wird dadurch erreicht, dass Schuppen oder  andere Fremdkörper nicht in die Bohrungen 3  eindringen und diese verstopfen können.  



  Wird zur Behandlung der Kopfhaut eine  Flüssigkeit verwendet, so fliesst diese beim       Andrücken    des Kammes an den Kopf von  selbst durch die Büchsen 8 und die Bohrun  gen 3 der Zähne 2 auf die Kopfhaut. Gegebe  nenfalls kann durch Zusammendrücken der  Breitseiten des aus Blech oder einem geeigne  ten, elastischen Kunststoff     bestehenden    Ge  häuses 16 eine das Austreten der Flüssigkeit  aus den Bohrungen 3 fördernde Pumpenwir  kung erzielt werden. Soll die Kopfhaut mit.

    einer Salbe behandelt werden, so wird mit  Vorteil ein     Gummiballgebläse    oder eine an  dere geeignete Vorrichtung an das Gehäuse 16  angeschlossen, um die im Gehäuse 16 befind  liche Salbe unter Druck zu setzen und durch       die    Büchsen 8 und die     Bohrunen    3 auszusto  ssen.



  Comb for treating the scalp. The treatment of the scalp with liquids or ointments is made more difficult by the fact that the liquid or ointment is not brought through the hair to the scalp, but is completely or at least mostly caught and absorbed by the hair. This disadvantage has a disadvantageous effect, especially in home treatments where no other aids are available, and, apart from insufficient treatment of the scalp, causes a disproportionately large consumption of liquids or ointments with which the scalp is to be treated.

   This drawback is remedied by the present invention.



  The present invention is a comb for treating the scalp, the teeth of which are provided with extending in their longitudinal direction, through bores in each of which a valve held closed under the action of a spring is vorgese hen, the valve cone with one from the tip of the tooth protruding pin for venting the valve, which penetrates the bore of the tooth with play, is provided, and that a container for the substance intended for treating the scalp is arranged on the back part of the comb.



  Since when using this comb, the liquid or ointment intended for treating the scalp emerges at the tips of the comb, which slide on the scalp, the liquid or ointment is applied directly to the scalp.



  In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown. 1 shows a longitudinal center section through a comb for treating the scalp, FIG. 2 shows a view of this comb from the narrow side, FIGS. 3 and 4 two side views and FIG. 5 shows a plan view of a detail. The illustrated comb for treating the scalp has a back part 1 made of hard rubber, plastic or the like, which is rather set with teeth 2 on the side opposite the back.

   In the back part 1 and in the teeth 2, continuous bores 3 are provided which run in the longitudinal direction of the teeth and which have a further part 4 against the back. The shoulders 5 between the other parts 4 and the narrower, at the tips of the teeth 2 opening holes 3 are covered with sealing rings 6, which are each screwed into an internal thread of the further part 4 of the bore 3 by a threaded head 7 provided Bush 8 are held.

   In each of these sleeves 8 a second sleeve 9 is arranged, which sits at its end facing the tooth 2 be a valve cone 10, which serves as a valve seat with the sealing ring 6, which has a conical indentation for this purpose, together. works. In the sleeve 9, a pin 11 made of hard rubber or the like is firmly pressed, the front part of which penetrates the narrow part of the Boh tion 3 and protrudes over the tip of the tooth 2.

   Between the inner wall of this narrow part of the bore 3 and the pin 11 game of 1 / 1o to 2 / 1o mm is ge maintained; this game is shown in Fig.1 of the clear ren representation because of significantly larger ge. The threaded head 7 has a web 12 in which a guide opening 13 is provided for the rear part of the pin 11. In the sleeve 8 a compression spring 14 is set, which is supported against the web 12 and the valve cone 10 presses on the sealing ring 6 acting as Ven tilsitz.

   The sleeve 9 is shorter than the sleeve 8, and when the valve cone 10 rests on the sealing ring 6, the distance of the end of the sleeve 9 from the web 12 is slightly less than the length of the over the tip of the tooth 2 before standing part of the pin 11. On the back part 1, which has a shoulder 15, a flat housing 16 is tightly fitted, which is provided with a filling opening that can be closed by a screw plug 17. This housing 16 forms the container for the substance with which the scalp is to be treated.



  To treat the scalp, the comb is passed through the hair as when combing and gently pressed against the head. The ends of the pins 7.1 protruding from the teeth 2 are pushed back into these teeth, which causes the bushes 9, which are firmly seated on the pins 11, to be moved in the bushes 8 against the back of the cam and the valve cone 10 from the valve seat acting sealing rings 6 are lifted. The substance contained in the housing 16 with which the scalp is to be treated can now flow through the sleeves 8 and the space between the pins 11 and the inner wall of the bores 3 in the teeth 2 directly onto the scalp and act on them ,

    without being hindered by the hair. As a result of the mentioned dimensioning of the length of the sleeves 9, the pins 11 cannot be pushed back completely into the teeth 2, but only so far until the sleeve 9 abuts the web 12 of the sleeve 8, and it is thereby achieved that scales or other foreign bodies cannot penetrate the bores 3 and block them.



  If a liquid is used to treat the scalp, when the comb is pressed against the head, it flows by itself through the bushings 8 and the bores 3 of the teeth 2 onto the scalp. If necessary, by squeezing the broad sides of the housing 16 made of sheet metal or a suitable resilient plastic, a pump effect promoting the leakage of the liquid from the bores 3 can be achieved. Should the scalp with.

    an ointment are treated, a rubber ball blower or other suitable device is advantageously connected to the housing 16 in order to put the ointment located in the housing 16 under pressure and through the cans 8 and the 3 bores to expel.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kamm zur Behandlung der Kopfhaut, da durch gekennzeichnet, dass seine Zähne mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden, durch gehenden Bohrungen versehen sind, in wel chen je ein unter der Wirkung einer Feder geschlossen gehaltenes Ventil vorgesehen ist, dessen Ventilkegel mit einem aus der Spitze des Zahnes vorstehenden Stift zum Lüften des Ventils, welcher die Bohrung des Zahnes mit Spiel durchsetzt, versehen ist, und dass am Rückenteil des Kammes ein Behälter für die zur Behandlung der Kopfhaut bestimmte Substanz angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kamm zur Behandlung der Kopfhaut. PATENT CLAIM: Comb for treating the scalp, characterized in that its teeth are provided with through-going bores running in their longitudinal direction, in wel chen a valve held closed under the action of a spring is provided, the valve cone with one from the tip of the tooth protruding pin for venting the valve, which passes through the bore of the tooth with play, and that a container for the substance intended for treating the scalp is arranged on the back part of the comb. SUBCLAIMS: 1. Scalp treatment comb. nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die die Zähne in Längsrichtung durchsetzenden Bohrungen einen gegen den Rücken des Kammes zu liegenden weiteren Teil besitzen, wobei auf der diesen weiteren Teil begrenzenden Schulter ein Dichtungsring angeordnet ist, welcher durch eine in diesen weiteren Teil der Bohrung eingesetzte Büchse gehalten ist, und dass in dieser Büchse eine zweite Büchse angeordnet ist, an deren gegen die Spitze des Zahnes zu liegendem Ende ein durch eine in der erstgenannten Büchse an geordnete Druckfeder auf den den Ventilsitz bildenden Dichtungsring angedrückter Ventil kegel sitzt und in welche der Stift zum Lüf ten des Ventils fest eingepr esst ist. according to claim, characterized in that the bores penetrating the teeth in the longitudinal direction have a further part lying against the back of the comb, a sealing ring being arranged on the shoulder delimiting this further part, which is inserted through a further part of the bore Bushing is held, and that in this bushing a second bushing is arranged, at the end of which lies against the tip of the tooth, a valve cone pressed by a compression spring in the first-mentioned bushing on the sealing ring forming the valve seat and in which the pin sits is firmly pressed in to vent the valve. 2. Kamm zur Behandlung der Kopfhaut naeh Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Dich tungsring haltende Büchse einen Gewindekopf aufweist, welcher in ein Innengewinde in der sie aufnehmenden Bohrung eingeschraubt ist. 3. 2. Comb for treating the scalp according to claim and dependent claim 1, characterized in that the sleeve holding the device ring has a threaded head which is screwed into an internal thread in the bore receiving it. 3. Kamm zur Behandlung der Kopfhaut nach Patentanspruch Lind Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Büchse an ihrem gegen den Rücken des Kam mes zu liegenden Ende einen Steg mit einer Führungsöffnung zur Führung des in die an- clere Büchse eingesetzten Stiftes aufweist, gegen welchen Steg die in die äussere Büchse eingesetzte, auf den Ventilkegel einwirkende Druckfeder sich abstützt, wobei die Länge der innern Büchse so bemessen ist, Comb for treating the scalp according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the outer sleeve has a web with a guide opening for guiding the pin inserted into the other sleeve at its end facing the back of the comb which web is supported by the compression spring that is inserted into the outer sleeve and acting on the valve cone, the length of the inner sleeve being dimensioned so dass bei auf dem Ventilsitz aufsitzendem Ventilkegel der Abstand des Endes dieser Büchse vom Steg der andern Büchse kleiner ist als die Länge des über die Spitze des Zahnes vorstehenden Teils des in diese Büchse eingepressten Stiftes. 4. Kamm zur Behandlung der Kopfhaut nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behäl ter zur Aufnahme der zur Behandlung der Kopfhaut bestimmten Substanz aus einem dicht auf den Rückenteil des Kammes aufge setzten, flachen Gehäuse besteht, welches mit einer durch eine Verschlussschraube abschliess baren Einfüllöffnung versehen ist. that with the valve cone seated on the valve seat, the distance between the end of this bushing and the web of the other bushing is less than the length of the part of the pin pressed into this bushing that protrudes over the tip of the tooth. 4. Comb for treating the scalp according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the Behäl ter for receiving the substance intended for treating the scalp consists of a tightly placed on the back part of the comb, flat housing, which with a through a screw plug closable filler opening is provided. 5. Kamm zur Behandlung der Kopfhaut nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine an die Einfüllöffnung des Behälters anschliessbare Vorrichtung zum Unterdrucksetzen der im Be hälter enthaltenen Substanz vorgesehen ist. 5. Comb for treating the scalp according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that a device that can be connected to the filling opening of the container is provided for pressurizing the substance contained in the container.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0340154A1 (en) * 1988-04-29 1989-11-02 Schering Aktiengesellschaft Applicator for treating the skin
US10357091B1 (en) * 2019-02-05 2019-07-23 Ruth Solomons Hair product-dispensing container

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EP0340154A1 (en) * 1988-04-29 1989-11-02 Schering Aktiengesellschaft Applicator for treating the skin
WO1989010075A1 (en) * 1988-04-29 1989-11-02 Schering Aktiengesellschaft Berlin Und Bergkamen Applicator for treating the skin
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