Schiefscheibentriebwerk. Es wurde bereits vorgeschlagen, bei mit in einem Zylinderblock laufenden Kolben .ver sehenen Schiefscheibentriebwerken das Längs lager der mit Bezug auf den Zylinderblock schief stehenden Schiefscheibe hydraulisch zu entlasten.
Dazu ist e5 erforderlich, dass die Längalagergleitflächen stets sauber plan an- einanderliegen, da sonst das sich in den Ent lastungsflächen befindende Drucköl als Lecköl entrückt und infolgedessen die Entlastung versagt. Bei Schiefscheibentriebwerken, bei denen die Schiefacheibe unmittelbar auf der zugehörigen Welle befestigt ist oder mit ihr aus einem Stück besteht,
ergeben sich für die Dichthaltung besondere Schwierigkeiten, schon weil jedes Lager ein geringes Spiel für den Ölfilm benötigt, das im Laufe der Zeit noch grösser wird. Wenn nun auf die Enden der Schiefscheibenwelle Querkräfte wirken, was einerseits infolge des Kolbendruckes, an derseits infolge des an dem freien Wellenende angreifenden Zahndruckes oder des Riemen zuges umvermeidlich ist, so lässt das einmal erforderliche Querlagerspiel eine- geringe.
Schränkung der Welle in ihrer Lagerung zu. Das führt dann notwendig zu dein schädlichen einseitigen Anliegen der Längslagergleit- flächen.
Dem kann durch die vorliegende Erfin dung begegnet werden. Diese besteht nämlich darin, dass zwischen Gehäuse des Triebwerkes lind Schiefscheibe ein universal beweglich ge lagerter Pendelring geschaltet ist, an dem sich die Schiefscheibe mit ihrer Rückseite ab stützt. Um die Selbsteinstellung und die da mit verbundene Querverlagerung des Pendel ringes zu ermöglichen, wird der Pendelring z. B. mit einer Bohrung versehen, die etwas grösser als der Durchmesser der Schief scheibenwelle ist.
Die Querlagerung der Welle kann durch mindestens zwei axial zueinander versetzte Lager erfolgen, wobei sieh zwei Möglichkeiten ergeben. Ein Querlager kann z. B. unmittel bar hinter der Schiefscheibe und das andere kurz vor dem äussern freien Wellenende an geordnet sein. Das unmittelbar hinter der Schiefscheibe liegende Querlager kann aber auch wegfallen, wenn die Schiefscheibe selbst an ihrem Umfang quergelagert ist. Im erstge nannten Fäll liegen dann die Querlager im wesentlichen auf einer Seite des Pendelringes, im zweiten aber auf beiden Seiten.
Da es für die Wirkung des Pendelringes bedeutungslos ist, ob seine Gehäuseanlage fläche konvex oder konkav kugelförmig ge formt wird, kann man die eine oder andere Form je nach der gegebenen Lageranordnung wählen.
Liegen die Querlager für die Welle zu beiden Seiten des.Pendelringes, so ist es vorteilhaft, seiner Rückseite dune konkvexe Kugelfläche zu geben, während sich bei auf einer Seite des Pendelringes angeordneten Querlagern eine konkave Rückseite empfiehlt. Auch die Lage des Kugelmittelpunktes sowie der Kugelradien kann in weiten Grenzen frei gewählt bzw. andern baulichen Gesichtspunk- ten untergeordnet werden.
Wird zwischen Schiefscheibe und Pendel ring ein Gleitlager als Längslager vorgesehen, so kann hydraulische Entlastung des Längs lagers angewendet werden. Die Ausbildung der Entlastungsflächen in der bekannten Art ist nicht möglich, wenn man das Längslager um mehr als 50 v. H. entlasten will.
Der Reaktionsdruck der jeweils wirksamen Ent lastungsfläche versucht nämlich, den Pendel ring zu verschwenken, wodurch die auf der einen Lagerhälfte durch Entlastung erzielte Druckminderung sich auf .der andern Seite als Mehrbelastung auswirkt. Um diese Kipp- kraft zu beseitigen und die Längslagerent- lastimg beliebig weit treiben zu können, wer den zwei Wege vorgeschlagen Es kann z.
B. eine Entlastungsfläche in Form einer geschlossenen, ringförmigen Ein drehung an der Schiefscheibenrückseite oder an der ihr zugekehrten Längslagerfläche des Pendelringes angeordnet werden, wobei von jedem schiefscheibenseitigen Kolbenpleuel- lager eine Bohriing in diese Fläche mündet.
Die Entlastungsfläche wird dann durch das in bekannter Weise über Kolben, Pleuel und Schiefscheibe übertragene Drileköl gespeist, ohne dass irgendwelche Kippkräfte entstehen.
Damit das Drucköl nicht von der Druckseite über die Eindrehung nach der Saugseite der Kolbenvorrichtung strömt, ist es zweckmässig, in den die Kolben, Pleuel und Schiefscheibe durchdringenden ölbohri-mgen gegen den Zy linderraum schliessende Rückschlagventile an zuordnen, und zwar je in den Kolben -Lind in der Schiefscheibe. Die Kolbenventile verhin dern, dass beim Ansaughub über die Kugel gelenke der Pleuel oder die Entlastungsflä chen öl oder Luft angesaugt werden,
und die Schiefscheibenventile, dass bei den im Saug- hub sich befindenden Kolben das in dem ring förmigen Entlastungsraum wirkende Drucköl die Pleuelkugellager in dem Kolben und der Schiefseheibe negativ belastet. Die bei diesen Lagern zur Anlage kommenden Kugelflächen sind nämlich relativ kleih an Fläche und würden sonst schnell verschleissen.
Die Ven- tile selber können als Plattenventile ohne Fe der ausgebildet werden. Gegenüber den in ähnlichen Fällen bisher schon verwendeten Kugelventilen haben diese den Vorteil klei nerer Masse, grosser Einfachheit und damit grosser Betriebssicherheit.
r Ein anderer Weg, die Kippkraft auf den Pendelring zu beseitigen bzw. ihr Entstehen zu verhindern, besteht darin, dass Ent lastungsflächen am Pendelring aus zwei mit einander nicht in Verbindung stehenden, an sich gleichen, aber in Drehrichtung iun 180 versetzt liegenden, aus zwei Einzelflächen be stehenden Flächen gebildet werden, deren jede von den rückseitigen,
an Entlastungs räume der Schiefscheibenpleuellager ange schlossenen ölbohrungen der Schiefscheibe nur während einer Drehung von etwa 180 überfahren wird und die ihren Flächen- sehwerpunkt in der Pendelringmittelachse hat.
Die Phasenlage der Entlastungsflächen ist dabei so, dass stets alle im Druckhub sich befindenden Zylinder bzw. die damit verbun denen ölbohi@zngen der Schiefscheibe mit der einen und alle im Saughub sieh befindenden Zylinder bzw. ölbohrungen der Schiefseheibe mit der andern Entlastungsfläche in Verbin dung stehen. Diese Ausbildung der Ent lastungsflächen hat gegenüber der ringförmi gen den Vorteil, dass sämtliche Ventile weg fallen können. Man wird aber trotzdem im Kolben ein Ventil anordnen, um das Ansau gen von Luft zu verhindern. Auch muss der Pendelring gegen Verdrehung gesichert. wer den.
Die Vollkommenheit der selbsttätigen Ein stellung des Pendelringes ist von den eine Schwenkung hemmenden Widerständen ab hängig. Beispielsweise treten an der Balligen Rückseite Reibiuigswiderstände infolge des grossen Anpressdruckes auf. Diese Wider stände können vermindert oder beseitigt. wer den, indem an der Pendelringrückseite kon zentrisch wirkende Entlastungsflächen ein gedreht sind, die unter Flüssigkeitsdruck stehen. Zu diesem Zweck kann z.
B. bei Ver wendung einer Längslagerentlastung mittels einer ringförmigen Entlastungsfläche eine ringförmige, zur Pendelringachse zentrische Eindrehung an der Balligen Pendelringseite vorgesehen werden, welche Eindrehung über eine Bohrung mit jener Entlastungsfläche in Verbindung steht.
Bei der Längsla,gerent- lastung durch zwei voneinander unabhängige, das heisst voneinander getrennte Entlastungs flächen ist dagegen von jeder der beiden Ein zelflächen eine Bohrung zu der rückseitigen Kugelentlastungsfläche vorzusehen und in diesen Bohrungen je ein Rückschlagventil zur Verhinderung des Überstromes von der Druclzseite zur Saugseite einzubauen.
Um diese Ventile zu vermeiden, können aber auch an der kugeligen Gehäuseanlagefläche des Pendelringes zwei voneinander getrennte, konzentrische, ringförmige Entlastungsflä chen vorgesehen sein, die je über eine Boh rung mit einer der Entlastungsflächen für die Schiefscheibe verbunden sind. Im Falle der Ausbildung des Längslagers als Wälz- lager'zeigen sich die erfindungsgemässen Vor teile darin, dass das an dem Pendelring anlie gende Wälzlager fast am ganzen Umfang gleichmässig belastet wird.
Die Anordnung einer Entlastungsfläche an der Kugelrückfläche des Pendelringes er möglicht es in einfacher Weise, das zur Ent- lastiing notwendige Drucköl gegebenenfalls aiieh über eine in die Entlastungsfläche mün clende Lagerdeckelbohrimg von einer andern Quelle zu entnehmen, wodurch dann die Bohrungen in Kalben, Pleuel und Schief scheibe wegfallen.
Die angegebene Schiefscheibenlagerung und Lagerentlastung ergibt ohne zu grosse Mehrkosten einen einwandfreien., verschleiss losen und damit lange Zeit betriebstüchtigen Lauf der damit ausgerüsteten Pumpen und Getriebe.
Die beschriebene Formgebung der Ent- lastungsflächen bewirkt einen vollkommenen Ausgleich der an dem Pendelring angreifen den Entlastungskräfte bzw. sich einstellenden Kippmomente, während für den Fall, dass zwei voneinander getrennte Entlastungsflä- ehen für das Schiefscheibenlängslager vor gesehen sind, welche mit Entlastungsflächen auf der Rückseite des Pendelringes verbun den sind,
die Entlastung der Kugelrück- fläche des Pendelringes ebenfalls mittels zweier voneinander getrennter Entlastungs- flächen durchgeführt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung bei- spielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 und 2 Teilschnitte durch Schief scheibentriebwerke in Seitenansicht, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in Draufsicht, Fig. 4 bis 6 Einzelheiten. Wirkungsgleiche Teile tragen gleiche Be zugszeichen.
In dem Beispiel nach Fig. 1 ist in dem an das Gehäuse 1 angeflanschten La gerdeckel 2 unter Verwendung einer Lager büchse 3 die Welle 4 der mit Bezug, zum Zylinderblock 12 schief stehenden, mit der Welle aus einem Stück bestehenden Schief- scheibe 5 gelagert. Zwischen der Schiefscheibe 5 und dem Lagerdeckel 2 ist ein Pendelring 6 angeordnet. Die konkave, kugelförmige Rück seite des Pendelringes 6 stützt sich gegen eine Gegenfläche des Lagerdeckels 2 ab und er möglicht eine universale Beweglichkeit des Pendelringes 6.
Um die Selbsteinstellung imd die damit verbundene Querverlagerung des Pendelringes 6 zu ermöglichen, weist der Pen delring eine Bohrung auf, deren Durchmesser grösser ist als der Wellendurchmesser und der Durchmesser der Lagerbüchse 3. An die Schiefscheibe 5 sind die in der Zylindertrom mel 12 geführten Kolben 7 mittels der Pleuel 8 angelenkt. Ein Gewindestift mit Zapfen 9 sichert den Pendelring 6 gegen unerwünschte Verdrehung.
In der zur Lagerung der Scheibe 5 dienenden planen Längslagerfläche des Pen- delringes 6 ist eine ringförmige Eindrehung 10 vorgesehen, welche zur Achse des Pendel ringes zentrisch liegt und als Entlastungs fläche dient.
Das zur Entlastung notwendige Drucköl wird über die Kolben 7, Rückschlag- ventile 15 (Fug. 5, 6) und die hohlgebohrten Pleuel. 8 sowie die Kanäle 11 der Schief scheibe aus den unter Druck stehenden Zy linderräumen der Zylindertrommel entnom- m en. Bei der Ausführung gemäss Fig. 2 ist die Schiefscheibe 5 selbst an ihrem Umfang und deren Welle 4 im Lagerdeckel quergelagert.
Die Rückseite des Pendelringes 6 ist kugel förmig konvex und mit einer eingedrehten Entlastungsfläche 13 versehen. Die zur Lage rung der Scheibe 5 dienende Längslagerfläche des Pendelringes besitzt ebenfalls die einge drehte Entlastungsfläche 10. Die Entlastungs flächen 10 und 13 sind durch eine Bohrung 14 miteinander verbunden.
Bei einer Variante ist eine nach aussen führende Lagerdeckel bohrung 20 vorgesehen, welche über die Ein drehung 13 mit der Bohrung 14 verbunden ist und es ermöglicht, das zur Entlastung notwendige Drucköl von einer fremden Quelle zu entnehmen. In die Kanäle 11 ist das Plattenventil 15 eingebaut. Das Plattenventil 15 verschliesst die Bohrung 11 in der Rich tung gegen die Pleuelkolben 7, 8 hin..
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit er gibt Fig. 3. Der rückseitige konvex gewölbte Pendelring 6 ist an seiner zur Lagerung der Scheibe 5 dienenden Längslagerfläche mit zwei an sich gleichen, aber in Drehrichtung um 180 versetzt liegenden Entlastungsflächen 16 und 16' versehen.
Die radiale Lage dieser Flächen ist so gewählt, dass sie von den Boh rungen 11 der Schiefseheibe überfahren wer den können. Gleichmittig und je gleichliegend in bezug auf die benachbarte Entlastungs- fläche 16 bzw. 16' sind zwei weitere Ent- lastungsflächen 16u und 16'a angebracht, welche je über einen Kanal 17 mit der auf der andern Kreishälfte liegenden Ent lastungsfläche 16 bzw. 16' in Verbindung stehen.
Die Entlastungsflächen 16a und 16'a liegen ausserhalb des Bereiches der BohrLul- gen 11. Der Flächenschwerpunkt jeder der Entlastungsflächen 16 und 16' samt der mit ihr verbundenen Entlastungsfläche 16a bzw. 16'a fällt mit der Mitte !11 zusammen.
Ferner ist die Gesamtlage der Entlastungsflächen so gewählt, dass ihre Symmetrieachse g in der den Mittelachsen der Welle 4 und der Zylin- dertTommel 12 gemeinsamen Ebene liegt oder, was dasselbe bedeutet, die Grenze zwischen dem Saug- und Druckhub darstellt. Auch bei diesem Beispiel könnte das Entlastungsöl von einer fremden Quelle wie oben angegeben geliefert werden.
Im Gegensatz zu den Beispielen nach Fig.1 und 2 ist im Beispiel nach Fig. 3 und 4 die kugelförmige Rückseite des Pendelringes 6 mit zwei getrennten gleichmittig zueinander liegenden Entlastungsflächen 18 Lund 18' ver sehen, deren jede über eine Bohrung 19 mit einer der Längslagerentlastungsflächen 16 in Verbindung steht.
Der Pendelring bewirkt in allen Ausführungsbeispielen ein genaues An liegen der Längslagerflächen, auch wenn die Schiefscheibenachse infolge kleiner Flucht fehler bei der Herstellung, grösserem Lager spiel oder an den Wellenenden angreifenden Querkräften etwas schief steht oder selbst wenn sie ihre Richtung um einen kleinen Be trag ändert.
Die ringförmige Entlastungs- fläche 10 gemäss den Beispielen nach Fig. 1 und 2 lässt eine beliebig festzulegende Ent lastung des Schiefscheibenlängslagers zu, ohne zusätzliche äussere Kräfte zu erzeugen.
Es sind dazu allerdings mindestens in den Kol ben, noch besser aber auch in der Schief scheibe (gemäss. Fig. 2) die Rücksehlagvent.ile 1.5 vorzusehen. Die Anordnung der Ventile in den Kolben verhindert, dass die Kolben Lift durch die Pleuellager ansaugen, während ihre Anordnung in der Schiefscheibe die Aufgabe erhält, die Pleuelkugellager der Pleuel, deren Kolben sich im Saughub befindet, vor einer grossen negativen Belastung durch das sonst aus der Entlastungsfläche strömende Drucköl zu schützen.
Die Entlastungsfläche der kuge ligen Anlage kann so gross gewählt werden, dass sich der Pendelring unter jeder Last bei nahe reibungslos verschwenken lässt. Auch die Grösse der Scheibenlängslagerentlastungs- flächen wird vorteilhaft so gewählt, dass fast der ganze Kolbendruck hydraulisch übertra gen wird.
Mit einer Pendelringausbildung gemäss Fig. 3 und 4 erreicht man Gleiches wie bei einer Ausbildung nach Fig. 1 und 2, auch wenn dabei auf die gesamten Ventile ver zichtet wird, da jede der Entlastungsflächen 16, 16a und 16' und 16'a in sich geschlossen ist.
Swash plate engine. It has already been proposed to hydraulically relieve the longitudinal bearing of the inclined swash plate with respect to the cylinder block with piston running in a cylinder block .ver provided swash plate engines.
For this purpose, it is necessary that the longitudinal bearing sliding surfaces always lie flat against one another, since otherwise the pressure oil in the relief surfaces is removed as leakage oil and the relief fails as a result. In the case of swash plate engines in which the swash plate is attached directly to the associated shaft or consists of one piece with it,
there are particular difficulties for keeping the seal tight, if only because each bearing requires a small amount of clearance for the oil film, which becomes even greater over time. If transverse forces now act on the ends of the swash plate shaft, which is unavoidable on the one hand due to the piston pressure, on the other hand due to the tooth pressure acting on the free shaft end or the belt, the transverse bearing play required, once required, leaves a small one.
Setting of the shaft in its storage too. This then necessarily leads to your harmful one-sided concern of the longitudinal bearing sliding surfaces.
This can be countered by the present invention. This consists in the fact that between the housing of the engine and the swash plate a universally moveable pendulum ring is connected, on which the swash plate is supported with its rear side. To enable the self-adjustment and the associated transverse displacement of the pendulum ring, the pendulum ring is z. B. provided with a hole that is slightly larger than the diameter of the oblique disk shaft.
The transverse bearing of the shaft can be done by at least two axially offset bearings, two possibilities arise. A transverse bearing can, for. B. immediacy bar behind the swash plate and the other just before the outer free shaft end to be arranged. The transverse bearing located directly behind the swash plate can, however, also be omitted if the swash plate itself is supported transversely on its circumference. In the first-mentioned case, the transverse bearings are then essentially on one side of the pendulum ring, but in the second on both sides.
Since it is irrelevant for the action of the pendulum ring whether its housing surface is convex or concave spherical ge, you can choose one or the other shape depending on the bearing arrangement.
If the transverse bearings for the shaft are on both sides of the pendulum ring, it is advantageous to give its rear side a dune convex spherical surface, while a concave rear side is recommended for transverse bearings arranged on one side of the pendulum ring. The position of the center of the sphere and the radius of the sphere can also be freely selected within wide limits or subordinated to other structural aspects.
If a plain bearing is provided as a longitudinal bearing between the swash plate and the pendulum ring, hydraulic relief of the longitudinal bearing can be used. The formation of the relief areas in the known way is not possible if the longitudinal bearing by more than 50 v. H. wants to relieve.
The reaction pressure of the respective effective relief surface tries namely to pivot the pendulum ring, whereby the pressure reduction achieved on one half of the bearing by relief has an effect on the other side as an additional load. In order to eliminate this tilting force and to be able to drive the longitudinal bearing relief as far as desired, whoever suggested the two ways.
B. a relief surface in the form of a closed, annular A rotation on the swash plate back or on the facing longitudinal bearing surface of the pendulum ring can be arranged, with a Bohriing from each oblique disc-side piston connecting rod bearing opens into this surface.
The relief area is then fed by the drilling oil, which is transmitted in a known manner via the piston, connecting rod and swash plate, without any tilting forces occurring.
So that the pressure oil does not flow from the pressure side via the recess to the suction side of the piston device, it is advisable to assign non-return valves to the oil bores that penetrate the pistons, connecting rods and swash plates against the cylinder chamber, each in the piston Lind in the swash plate. The piston valves prevent oil or air from being sucked in via the ball joints of the connecting rod or the relief surfaces during the intake stroke.
and the swash plate valves that, with the pistons in the suction stroke, the pressure oil acting in the ring-shaped relief space negatively loads the connecting rod ball bearings in the piston and the swash plate. The spherical surfaces that come into contact with these bearings are relatively small in area and would otherwise wear out quickly.
The valves themselves can be designed as plate valves without a spring. Compared to the ball valves already used in similar cases, these have the advantage of smaller mass, great simplicity and thus great operational reliability.
Another way of eliminating the tilting force on the pendulum ring or preventing it from occurring is that ent load areas on the pendulum ring consist of two not connected, identical in themselves, but offset by 180 degrees in the direction of rotation Individual surfaces existing surfaces are formed, each of which is supported by the rear,
The oil bores connected to the relief spaces of the swashplate connecting rod bearings are only passed over during a rotation of about 180 and the center of gravity of the swashplate is in the center axis of the pendulum ring.
The phase position of the relief surfaces is such that all cylinders in the pressure stroke or the associated oil booms of the swash plate are connected to one and all cylinders or oil holes in the swash plate in the suction stroke are connected to the other relief area . This design of the Ent load areas has the advantage over the ringförmi gene that all valves can be omitted. But you will still arrange a valve in the piston to prevent the Ansau conditions of air. The pendulum ring must also be secured against rotation. will.
The perfection of the automatic A position of the pendulum ring is dependent on the pivoting resistances. For example, frictional resistance occurs on the convex rear side as a result of the high contact pressure. These resistances can be reduced or eliminated. who, by concentrically acting relief surfaces on the back of the pendulum ring, are rotated that are under liquid pressure. For this purpose z.
B. when using a longitudinal bearing relief by means of an annular relief surface an annular, central to the pendulum ring axis recess can be provided on the spherical pendulum ring side, which recess is connected via a hole with that relief surface.
In the case of longitudinal bearing relief by means of two independent, i.e. separate, relief surfaces, a hole to the rear ball relief surface must be provided in each of the two individual surfaces and a check valve must be installed in each of these holes to prevent the overcurrent from the pressure side to the suction side .
To avoid these valves, two separate, concentric, annular Entlastungsflä surfaces can also be provided on the spherical housing contact surface of the pendulum ring, which are each connected via a Boh tion with one of the relief surfaces for the swash plate. If the longitudinal bearing is designed as a roller bearing, the advantages according to the invention are shown in that the roller bearing resting on the pendulum ring is loaded evenly over almost its entire circumference.
The arrangement of a relief surface on the spherical back surface of the pendulum ring makes it possible in a simple manner to take the pressure oil necessary for relief from another source via a bearing cap hole opening into the relief surface, which then causes the bores in Kalben, connecting rod and Schief disc fall away.
The specified swash plate bearing and bearing relief results in a flawless, wear-free and thus long-term operational run of the pumps and gears equipped with them, without too great additional costs.
The described shape of the relief surfaces completely compensates for the relief forces acting on the pendulum ring or the tilting moments that arise, while in the event that two separate relief surfaces are provided for the swash plate longitudinal bearing, which are provided with relief surfaces on the back of the Pendulum ring are connected,
the relief of the spherical back surface of the pendulum ring is also carried out by means of two separate relief surfaces.
The invention is shown for example in the drawing. 1 and 2 show partial sections through oblique disk engines in side view, FIG. 3 shows a further embodiment in plan view, FIGS. 4 to 6 show details. Parts with the same effect have the same reference symbols.
In the example according to FIG. 1, the shaft 4 of the swash plate 5, which is inclined with respect to the cylinder block 12 and is in one piece with the shaft, is mounted in the bearing cover 2 flanged to the housing 1 using a bearing bush 3. A pendulum ring 6 is arranged between the swash plate 5 and the bearing cover 2. The concave, spherical rear side of the pendulum ring 6 is supported against an opposing surface of the bearing cover 2 and it enables universal mobility of the pendulum ring 6.
In order to enable the self-adjustment and the associated transverse displacement of the pendulum ring 6, the pendulum ring has a bore whose diameter is greater than the shaft diameter and the diameter of the bearing bush 3. The pistons 7 guided in the cylinder barrel 12 are attached to the swash plate 5 articulated by means of the connecting rod 8. A set screw with pin 9 secures the pendulum ring 6 against undesired rotation.
In the plane longitudinal bearing surface of the pendulum ring 6, which is used to support the disk 5, an annular recess 10 is provided which is centered on the axis of the pendulum ring and serves as a relief surface.
The pressure oil required for relieving pressure is supplied via the pistons 7, check valves 15 (Fug. 5, 6) and the hollow connecting rods. 8 and the channels 11 of the swash plate taken from the pressurized cylinder chambers of the cylinder drum. In the embodiment according to FIG. 2, the swash plate 5 itself is mounted transversely on its periphery and its shaft 4 in the bearing cover.
The back of the pendulum ring 6 is spherically convex and provided with a screwed-in relief surface 13. The storage tion of the disc 5 serving longitudinal bearing surface of the pendulum ring also has the turned relief surface 10.
In one variant, an outwardly leading bearing cover bore 20 is provided, which is connected via the A rotation 13 to the bore 14 and makes it possible to take the pressure oil required for relief from an external source. The plate valve 15 is installed in the channels 11. The plate valve 15 closes the bore 11 in the direction against the connecting rod piston 7, 8.
Another possible embodiment he gives Fig. 3. The rear convexly curved pendulum ring 6 is provided on its longitudinal bearing surface serving to support the disk 5 with two relief surfaces 16 and 16 'which are identical but are offset by 180 in the direction of rotation.
The radial position of these surfaces is chosen so that they can run over by the bores 11 of the swash plate who can. Equally centered and in the same position with respect to the adjacent relief surface 16 or 16 ', two further relief surfaces 16u and 16'a are attached, which each have a channel 17 with the relief surface 16 or 16' located on the other half of the circle. keep in touch.
The relief surfaces 16a and 16'a lie outside the area of the drill holes 11. The center of gravity of each of the relief surfaces 16 and 16 'together with the relief surface 16a and 16'a connected to it coincides with the center 11.
Furthermore, the overall position of the relief surfaces is selected so that their axis of symmetry g lies in the plane common to the central axes of the shaft 4 and the cylinder 12 or, which means the same thing, represents the boundary between the suction and pressure stroke. In this example too, the relief oil could be supplied from an external source as indicated above.
In contrast to the examples according to FIGS. 1 and 2, in the example according to FIGS. 3 and 4, the spherical back of the pendulum ring 6 with two separate equidistant relief surfaces 18 Lund 18 'see ver, each of which has a bore 19 with one of the longitudinal bearing relief surfaces 16 communicates.
The pendulum ring causes the longitudinal bearing surfaces to lie exactly on in all embodiments, even if the swashplate axis is slightly crooked as a result of small misalignments in manufacture, larger bearings or transverse forces acting on the shaft ends, or even if it changes direction by a small amount.
The ring-shaped relief surface 10 according to the examples according to FIGS. 1 and 2 allows any desired relief of the swashplate longitudinal bearing to be determined without generating additional external forces.
For this purpose, the check valves 1.5 are to be provided at least in the piston, but even better in the swash plate (according to FIG. 2). The arrangement of the valves in the pistons prevents the pistons from sucking in lift through the connecting rod bearings, while their arrangement in the swash plate has the task of protecting the connecting rod ball bearings of the connecting rods whose pistons are on the suction stroke from a large negative load caused by the otherwise from the Relief area to protect flowing pressurized oil.
The relief area of the spherical system can be selected so large that the pendulum ring can be swiveled almost smoothly under any load. The size of the disc longitudinal bearing relief areas is also advantageously chosen so that almost the entire piston pressure is transmitted hydraulically.
With a pendulum ring design according to FIGS. 3 and 4, the same thing is achieved as with a design according to FIGS. 1 and 2, even if the entire valves are dispensed with, since each of the relief surfaces 16, 16a and 16 'and 16'a in itself closed is.