Korrektureinrichtung an Rechenmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Kor- rektureinrichtung an Rechenmaschinen, deren Resultatzählwerk im verschiebbaren Schlitten für die vom Antrieb des ortsfesten Rechen werkes nicht erfassten Dezimalstellen keine Zehnerschaltung besitzt,
wobei das Korrektur glied bei einer Minusrechnung und bei einer durchgelaufenen Zehnerschaltung eingeschal- tet wird imd diegorrektur derjenigenDezimal- stellen im Resultatzählwerk vornimmt, die die obere Grenze des ortsfesten Rechenwerkes bei einer Schlittenverschiebung durchschreiten, bei einer Plusrechnung dagegen abgeschaltet bzw. in der Abschaltlage belassen wird und erforderlichenfalls vor einer neuen Rechen operation abgeschaltet werden kann.
Es liegt also der Schlitten mit einer An zahl von Dezimalstellen des Resultatzählwer kes im Antriebsbereich des Rechenwerkes, während er mit einer Anzahl nicht arbeitender Dezimalstellen über das Rechenwerk vorsteht.
Bei derartigen Vierspecies-Rechenmaschi- nen erfolgt die Zehnerübertragung in die nächsthöhere Dezimalstelle teils durch im feststehenden Rechenmaschinenteil und teils durch in dem Schlitten vorgesehene Zehner schalteinrichtungen.
Die Einrichtungen sind hierbei meist so getroffen, dass jedes Ziffern rad des Resultatzählwerkes ausser einem An triebsrad und einem Löschritzel noch einen Schaltfinger aufweist, der vorzugsweise über einen am Schlitten schwenkbar vorgesehenen Zehnerschalthebel beim Nulldurchgang der Ziffernscheibe einen im feststehenden Rechen werksteil vorgesehenen Zehnerschalthebel ver stellt, durch den bei dem in der Maschine durchlaufenden Rechenvorgang in der nächst höheren Dezimalstelle eine Einheit addiert oder subtrahiert wird.
Eine derartige Zehner- übertragung kann daher nur bis in die letzte vom Rechenwerk erfasste Stelle des Resultat zählwerkes erfolgen, so dass also die jeweils über das Rechenwerk, und zwar in der Grund stellung auf der linken Seite vorstehenden Dezimalstellen des Resultatzählwerkes von einem Rechenvorgang nicht mehr erfasst wer den.
Bei Rechenmaschinen dieser Art tritt fol gender Nachteil auf: Soll beispielsweise das Ergebnis einer Multiplikation durch soge nanntes Verkürzt-Rechnen gewonnen werden, so entsteht eine fehlerhafte Anzeige im Re sultatzählwerk, die folgendermassen zustande kommt:
Beim Verkürzt-Multiplizieren wird bei Werten des Multiplikators, die zwischen 7 und ss liegen, der Multiplikand so oft sub trahiert, wie der Supplementärwert bis 10 beträgt, und anschliessend wird nach einer Schlittenverschiebung -um eine Dezimalstelle nach rechts in dieser nächsthöheren Dezimal stelle eine Eins addiert bzw. mehr addiert, um am Ende das richtige Produkt zu erhalten.
Hierbei treten im Resultatzählwerk die fol genden Vorgänge auf: Durch das Subtrahie- ren einer Zahl von dem zunächst Null an zeigenden Resultatzählwerk erfolgt in -diesem bzw. in dem entsprechenden Rechenwerk der Maschine eine sogenannte durchgehende Zeh- nerübertragung, bei der in den an den eigent lichen Ziffernwert anschliessenden, höheren Dezimalstellen des Resultatzählwerkes bis zur letzten noch arbeitenden Dezimalstelle in jeder Stelle die Ziffer 9 erscheint.
Die nicht mehr im Bereich des Rechenwerkes liegenden Dezi malstellen des Resultatzählwerkes werden von diesem Vorgang nicht erfasst, so dass diese Stellen nach wie vor die Null anzeigen. Wird nun anschliessend der Schlitten um einen Schritt nach rechts bewegt, so gelangt eine solche, die Null anzeigende Ziffernscheibe in den Arbeitsbereich des Rechenwerkes.
Wird nun nach diesem Schlittenschritt in der nächsthöheren Dezimalstelle eine Addition durchgeführt, so erfolgt wieder eine durch gehende Zehnerübertragung, bei der in sämt lichen, an den eigentlichen Rechenwert an schliessenden Dezimalstellen an Stelle der Ziffer Neun wieder die Ziffer Null erscheint. Hierbei wird aber aus der in der letzten Zähl werkstelle stehenden Null eine Eins, dä diese Stelle jetzt vom Rechenwerk erfasst wird.
Diese Eins stört aber das am Ende in dem Resultatzählwerk angezeigte Ergebnis beson ders dann, wenn das Resultat bis an diese eine Eins aufweisende Dezimalstelle heran reicht oder in diese höhere Dezimalstelle über geht. Ein auf diese Weise gewonnenes Resul tat ist somit falsch und nicht brauchbar.
An sich ist es natürlich möglich, die R.e- ehenmaschine so auszuführen, dass sie mit einer bis zur letzten Stelle des Resultatzähl werkes reichenden Zehnerübertragungseinrich- tung ausgerüstet wird. Eine solche Ausbildung der Rechenmaschine ist aber umständlich und relativ teuer.
Zur Vermeidumg der genannten Nachteile ist schon vorgeschlagen worden, in die Rechen maschine eine Korrektureinrichttuig einzu bauen, die im Prinzip folgendermassen aufge baut ist bzw. folgendermassen arbeitet: Unter halb des Schlittens und hinter der letzten Stelle des Rechenwerkes befindet sich ein Korrekturglied in Form eines Schaltfingers bzw. Schaltzahnes, das in und aus der Bewe gungsbahn der Antriebsräder der Ziffern räder bzw. Ziffernscheiben des Resultatzähl werkes geschaltet werden kann.
Im eingeschal teten Zustand bewirkt dieser Schaltzahn bei einem Schaltschritt des Schlittens von links nach rechts, dass die in den Bereich des Re chenwerkes eintretende Ziffernscheibe um eine Einheit im negativen Sinne, also von Null auf Nein umgeschaltet und sinngemäss bei einem Schaltschritt des Schlittens von rechts nach links um eine positive Einheit, also von Neun auf Null umgeschaltet wird.
Um das sinngemäss richtige Arbeiten dieser Einrichtung hervorzurufen, steht dieses Kor rekturglied mit Einrichtungen in Verbindung, die bei einer Minus-Rechnung bei gleichzeiti ger durchgehender Zehnerübertragung im Re sultatzählwerk bzw. dem mit diesem zusam menarbeitenden Rechenwerk das Korrektur glied einschalten, und bei einer anschliessen den Plus-Rechnung wieder in die Abschalt- stellung bringen bzw. in dieser Lage fest halten.
Ausser einer Abschaltung des Korrektur gliedes durch eine Plus-Rechnung ist aber auch eine Abschaltung erforderlich, wenn z. B. aus Versehen eine Rechnung nicht zu Ende geführt wurde und mit einer Minus- Rechnung und einer durchgehenden Zehner übertragung im Resultatzählwerk abschloss.
Wird in diesem Falle das Resultatzählwerk gelöscht und der Schlitten in seine äusserste nach links verschobene Stellung (Grundstel lung) überführt, um einen neuen Rechenvor gang zu beginnen, so ist das Korrekturglied noch eingeschaltet, und ergibt für die nächste Rechnung ein fehlerhaftes Ergebnis.
Bei der Rechenmaschine, welche mit der oben angegebenen Korrektureinrichtung be- kanntgeworden ist, wurde die Abschaltung der Korrektur von Hand vorgenommen. Um eine gewisse Zwangläldigkeit in der Bedie nung der Löscheinrichtung und der Abstel lung der Korrektureinrichtung zugleich zu erreichen und dabei nicht eine besondere Acht samkeit seitens des die Maschine Bedienenden zu bedingen, wurde aus dem praktischen Auf bau jener Maschine Nutzen gezogen,
nach wel chem die Handhaben für die Löschgestänge des Umdrehungszählwerkes und Resultatzähl werkes sowie die Handhabe zum Auslösen der sogenannten Schlittenklappe so nebeneinander angeordnet waren, dass sie gleichzeitig betätigt werden konnten. Die genannte Schlittenklappe war dort eine notwendige Einrichtung für die Verschiebung des Schlittens. Sie war mit einer Triebstockverzahnung ausgerüstet, die in das die Schlittenverschiebung herbeiführende Ge triebe eingriff. Zur Herbeiführung einer Lineal- bzw.
Schlittenverschiebung direkt von Hand musste also die genannte Schlittenklappe ausgeschwungen werden, iun die an ihr vorge sehene Triebstockverzahntui.g ausser Eingriff mit deren Antriebsmitteln zu bringen. Aus dieser Ausschwenkbewegung wurde bei der bekannten Einrichtung Nutzen gezogen.
Man liess durch die ausschwenkende Schlitten klappe eine andere Klappe verdrehen, die um eine Welle ein Gelenkgestänge antrieb, welches bei der Betätigung der Schlittenverschiebung das eine Verriegelungsgestänge für das eigent liche Korrekturglied und damit auch dieses in seine Ausgangsstellung bzw. Abschaltstellung zurückführte.
Bei dieser bekanntgewordenen Anordnung ist eine verhältnismässig umständliche Kon struktion mit grossem Aufwand und vielen Einzelteilen erforderlich, um bereits bei einer handbetätigten Löschung den gewünschten Effekt einer zwangläufigen Abschaltung des Korrekturgliedes in den geschilderten Fällen zu erreichen.
Ferner besteht dabei keine eigentliche Abhängigkeit zwischen der Lö schung des Hauptzählwerkes und der Ab schaltung der Korrektureinrichtung. Es kön nen vielmehr beide unabhängig voneinander betätigt werden, so dass also durchaus noch die Aufmerksamkeit des Bedienenden notwen dig ist, tun die angegebenen Bedingungen für die Vermeidung einer falschen nachfolgenden Rechnung unbedingt zu erfüllen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht, diese Mängel der bekannten Anordnung zu vermeiden. Ihr Wesen besteht zur Erreichung dieses Effektes in. solchen Mitteln. einer Re chenmaschine, die das Korrekturglied der Korrektureinrichtung in Abhängigkeit von dem Ablauf einer Funktion, welche für die Einleitung einer neuen Rechnung an der Ma schine dureh,ztiführen ist, zwangläufig ab schalten.
Solche Funktionen sind beispiels weise die Löschung des Zählwerkes im Haupt- bzw. Resultatzählwerk des Schlittens und die Rückführung des Schlittens in seine Aus gangsstelle an der Rechenmaschine. Es ist offensichtlich, dass bei einer solchen zwang läufigen Funktionsfolge, die der Bedienende umbewusst, lediglich durch die Bedienung des jeweiligen Funktionswerkes auslöst,
der ge- wünschte Effekt fraglos einwandfrei erreicht wird. Eine vorzugsweise Lösung im Rahmen dieses allgemeinen Erfindungsgedankens bei Benutzung der Löschungsfunktion ergibt sich durch eine Ausnutzung der Bewegungen im Löschwerk.
Die praktische Lösung dieser Aufgabe kann darin bestehen, dass an irgendeiner ge eigneten Stelle im Verlauf des Löschgestänges ein Übertragungsorgan, z. B. ein Zugorgan, an dieses angeschlossen wird, welches auf die Korrektureinrichtung einwirken und ,die Xb- schaltumg :des Korrekturgliedes hervorrufen kann.
So kann beispielsweise ein unter Feder zug stehender Steuerzug an der Korrekturein richtung angreifen, auf den der von dem An triebsmotor der Rechenmaschine verschwenkte Löschhebel zum Löschen des Resultatzählwer kes beim Einschalten dieser Löschvorrichtung unmittelbar einwirken kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann auch beim Vorhandensein einer selbsttätigen Schlittenrückführung an der 'Maschine eine im Verlaufe dieser Rück- führbewegung ablaufende Bewegung, z. B. die Bewegung der Rückführtaste, vorzugsweise ebenfalls über einen Steuerzug auf die Kor rektureinrichtung einwirken und die selbst tätige Abschaltung des Korrekturgliedes her vorrufen.
Auch ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Abschaltung des Korrekturgliedes in Abhängigkeit von mehreren Funktionen der Rechenmaschine parallel erfolgen zu lassen, z. B. in Abhängigkeit von der Bewegung des Löschwerkes und der Bewegung der Rück- führeinrichtumg. Zur Vereinfachung des er forderlichen Aufwandes kann hierbei ein Auf bau der Rechenmaschine gewählt werden, bei dem die Steuerzüge wenigstens teilweise ge meinsam benutzt werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf die beispielsweisen Ausführungen nach den Fig. 1 bis 9 der anliegenden Zeich nung Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Drauf sicht eine Vierspecies-Rechenmaschine, welche die im Innern der Maschine und unterhalb des Schlittens gelegene Korrektureinrichtung aufweisen soll.
Fig. 2 zeigt einen Teil des ortsfesten Re chenwerkes und Teile des Schlittenwerkes, so weit sie für die Erläuterung der Erfindung erforderlich sind, nachdem die Deckplatten und die Tastenbänke fortgenommen wurden.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt des Werkes nach Fig. 2, wenn dieses in der in der Fig. 2 eingetragenen Pfeilrichtung 3 betrachtet wird.
Fig. 4 stellt einen Teil des Werkes nach Fig. 2 dar, wobei der in Fig. 2 eingetragene Pfeil 4 die Blickrichtung angibt.
Fig. 5 zeigt eine Einzeldarstellung einer besonderen Ausführung der Steuereinrichtung für das Korrekturglied.
Fig. 6 enthält eine schematische Darstel lung einer Korrektureinrichtung, bei der das Korrekturglied von einem Gliede der Lösch einrichtung gesteuert wird.
Fig. 7 bis 9 zeigen in schematischer Dar- stellung eine beispielsweise Ausführung für die Steuerung des Korrekturgliedes abhängig von der Betätigung der Rücklauftaste der Maschine.
Vorauszuschicken ist, dass es sich bei dem Ausführungsbeispiel um eine sogenannte Tho- masmaschine handelt, bei der zur Übertragung der in einem Tastenfeld eingestellten Zahlen in das Resultatzählwerk des Schlittens Staffel walzen benutzt werden, und bei der keine durchgehende Zehnerübertragung in dem Re- sultatzählwerk vorhanden ist.
Weiterhin soll es sich um eine Rechenmaschine handeln, bei der ein Elektromotor vorgesehen ist, mit des sen Hilfe eine Reihe von Funktionen beim Betätigen der entsprechenden Funktionstasten an der Maschine ausgeführt werden, z.
B. das Übertragen von indem Tastenfeld eingestellten Zahlen in die Zählwerke des Schlittens, die Durchführung der Transportbewegung des Schlittens nach beiden Seiten, das Löschen des Resultat- und Umdrehungszählwerkes in dem Schlitten, der selbsttätige Schlittenrücklauf in die Grundstellung vor Beginn einer neuen Rechnung usw. Da Rechenmaschinen dieser Art grundsätzlich allgemein bekannt sind, wird auf eine eingehende Darstellung und Be schreibung dieser Teile verzichtet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vierspecies- Rechenmaschine sind die folgenden Teile sicht bar: Ziffer 1 stellt den feststehenden Teil der Rechenmaschine dar, der mit einer Anzahl von die Ziffern Eins bis Neun umfassenden Tastenbänken 2 versehen ist und an dem auch eine Reihe Funktionstasten sich befinden.
Mit Z *ffer j <B>3</B> ist der an dem --NlaschinengesteU <B>1</B> Versehiebbar gelagerte Schlitten bezeichnet, der einerseits das Resultatzählwerk 4 und ein Umdrehungszählwerk 57 aufweist.
Auf der Oberseite des feststehenden Rechenmaschinen- teils 1 befinden sieh ausser den Tastenbänken 2 noch sogenannte Funktionstasten, und zwar eine Funktionstaste 81 für den Schlitten- transport nach links, eine Funktionstaste 82 für den Schlittentransport nach rechts, eine Taste für Plus-Rechnen 83, eine Taste für Minus-Rechnen 84,
eine Löschtaste 58 zum .Löschen von in dem Tastenfeld einge stellten Zahlenwerten, eine Löschtaste 59 zum Löschen des Umdrehungszählwerkes 57 und 60 eine Lösehtaste zum Löschen des Resultat zählwerkes 4. Ziffer 76 stellt eine sogenannte Rückkehr- oder Rücklauftaste dar, bei deren Betätigung der Schlitten selbsttätig in die in Fig. 1 dargestellte Gruuudstellumg zurück kehrt.
Dem Tastenfeld ist ferner noch ein Kontrollwerk 2a zugeordnet, in dem die in jeder die Ziffern Eins bis Neun umfassenden Tastenbank eingestellte Ziffer abgelesen wer den kann., Der Pig. 1 der Zeichnungen entnimmt man,
dass bei der dargestellten Grundstellung des Schlittens insgesamt etwa acht Dezimal stellen des Resultatzählwerkes in gleicher Flucht mit je einer Tastenbank liegen, wobei die jeweils in einer Tastenbank eingestellten Ziffernwerte durch: das in der Maschine vor gesehene Rechenwerk in die entsprechende Dezimalstelle des Resultatzählwerkes übertra gen werden können.
Der neunten Dezimal stelle 4b des Resultatzählwerkes ist keine Tastenbank mehr zugeordnet, doch soll sie durch eine Zehnerübertragangseinriehtung noch mit der achten Dezimalstelle verbunden sein, so dass diese ebenfalls noch innerhalb des Arbeitsbereiches der Recheneinrichtung liegt.
Die an,dem Schlitten vorgesehenen, die zehnte bis dreizehnte Stelle umfassende, zeit Ziffer 4a bezeichneten Dezimalstellen liegen nicht mehr im Arbeitsbereich der Rechen maschine und treten nur dann in Funktion, wenn der Schlitten um ein oder mehrere Schaltschritte nach rechts verschoben worden ist.
Die genannte Korrektureinrichtung befin det sich verdeckt durch den Schlitten 3 in der Nähe der neunten und zehnten Dezimalstelle am feststehenden Teil der Rechenmaschine.
Mit 5, 6 und 7 sind in Fig. 2 Stege des Maschinengestelles zur Lagerung der Wellen, z. B. 8 bis 11 und dergleichen bezeichnet. 9 und 11 sind in dem ortsfesten Rechenwerk Staffelwa-lzenwellen, welche von der Haupt rechenwelle 12 über die Kegelradgetriebe 13, 14 bzw. 15, 16 angetrieben werden. Auf jeder dieser Staffelwalzenwellen sitzt axial ver schiebbar das Zehnerübertragung sschaltglied in Form einer Walze 17 bzw. 18 mit je einem Schaltzahn 19 bzw. 20.
Die Staffelwalze auf der Welle 11 ist mit 21 bezeichnet. Auf der Welle 9, der letzten Zehnerübertra@,#,ingswelle des vorliegenden Rechenwerkes, ist keine sol che Staffelwalze erforderlich.
8 und 10 sind die im Zuge des Rechenvorganges der Ma schine auf die Wellen 9 itnd 11, also die Staffelwalzenwellen, folgenden Wellen, an denen bei einer Thomasmaschine mittels der Tastenbänke die Stellrädchen in die einem be- stimmten Ziffernwert entsprechende axiale Lage gegenüber den Staffelwalzenwellen ein gestellt werden. So trägt die Welle 10 z. B. das Stellrädchen. 22.
Auf der Welle 8 als der letzten Welle für die höchste Stelle des im vorliegenden ortsfesten Rechenwerkes verar- beitbaren Zahlenwertes wird kein. solches Stellrädchen benötigt. Jede dar Wellen 8 und 10 trägt ausserdem axial uriverschiebbar je eine Bremsscheibe 23 bzw. 24 mit zehn bogen förmigen Aussparungen., z.
B. 23:a, am Um fang, wie aus der Fig. 3 hervorgeht. Über eine Hülse ist mit der Bremsscheibe an jeder Welle je ein Stirnrad 25 bzw. 26 verbunden. Die Bremsscheiben 23 und. 24 wirken in be kannter Weise für die Bildung je eines Malte- serkreuzgesperres mit den Walzenkörpern 17 und 18 zusammen. Die Schaltzähne 19 bzw.
20 werden im Falle einer in der Rechnung notwendigen Zehnerübertragung durch eine, weil an sieh bekannt, nicht besonders darge stellte Verstelleinrichtung in einer Anord nung nach Fig. 2 nach oben in den Weg der Zähne der Stirnräder 25 bzw. 26 verschoben.
Bei einem Umlauf ihrer Wellen 11 bzw. 9 verstellen sie die Wellen 10 bzw. 8 um eine Zahnteilung in der Umfangsrichtung. Nach vollendeter Zehnerübertragung kehrt jede Walze 17 bzw. 18 wieder in axialer Richtung in die in der Zeichnung dargestellte Lage zurück. In dieser können sich die Schaltzähne 19 bzw. 20 zwischen der Bremsscheibe 23 bzw. 24 und dem zugeordneten Zahnrad 25 bzw.
26 beim Umlauf der Wellen 9 bzw. 11 frei in der Umfangsrichtung bewegen. Die Be grenzung des jeweiligen Umlaufwinkels der Bremsscheiben 23 bzw. 24 besorgen die zuge hörigen Walzen, beispielsweise für die Brems scheibe 23 die Walze 17 bzw. für die Brems scheibe 24 die Walze 18.
An den Walzen 17 und 18 ist je eine Aussparung für 'den ent sprechenden Durchlauf des Umfanges der Bremsscheiben 23 bzw. 24 durch den sonst von den Walzen 17 bzw. 18 eingenommenen Raum vorgesehen, wie sie z. B. für 17 in Fig. 3 wiedergegeben und mit 27 bezeichnet ist. 28 und 29 bzw. 30 -und 31 bezeichnen die Kegelräder der Wendegetriebe an den Wel- len: $ bzw. 10.
Jedes Paar Kegelräder ist je weils über eine axial auf der Vierkantwelle verschiebbare Hülse 32 bzw. 33 miteinander verbunden. In einem Teil geringeren Durch- messers dieser Hülsen liegt eine allen. Wende getrieben gemeinsame Leiste 34, durch deren Verstellung in Richtung der Achsen der Wel len 8 bzw.
10 jeweils eines der Räder der Kegelräderpaare 28, 29 bzw. 30, 31 mit dem entsprechenden Kegelrad an den Zählschei- benwellen des Resultatzählwerkes im Schlitten in Eingriff gebracht werden kann.
.In den Fig. 2 bis 4 ist zunächst aus dem Schlitten- werk das der letzten Welle des ortsfesten Re chenwerkes, zur Zeit zugeordnete Zäblwellen- kegelrad 35, wiedergegeben. Auf seiner Welle 36 sitzt das Zahnrad 37, auf welches für die Löschung die an. ihrem untern Rande ver- zahnte Löschschiene 38 wirkt.
Diese Lösch schiene ist an denjenigen Stellen, wo wieder ein Lösehungszahnrad an einer Ziffernsehei- benwelle räumlich angeordnet sein würde, mit je einer entsprechenden Aussparung 38a ver sehen.
Hierduch kann. nach diesen eingetra genen Aussparungen 38a der übrige Aufbau des Werkes aus der Fig. 2 abgelesen werden, soweit er im Rahmen der Erfindung an der Maschine beachtlich ist.
An ihrem in der Fig. 2 oben liegenden Rande ist die Lösch- schiene 38 mit zwei Aussparungen 39 von dreieckförmigem Querschnitt versehen, in wel chen in der wiedergebenen Lage die freien Enden der einarmigen Hebes 40 liegen, wel che im Schlittenkörper ortsfest an je einer Drehadhse 41 gelagert sind.
Beide Hebel sind über die Bolzen 42 gelenkig mit einer Schiene 43 verbunden, so dass ein Gelenkviereck (41, 40, 43, 40, 41) vorliegt. Bei 44 am Maschinen gestell ist ein vierarmiger Hebel 45 drehbar gelagert. Dieser trägt an seinem in der Fig. 2 linken Arm 45a an der vom Beschauer abge wandten Seite einen Bolzen evtl. mit Gleit- rolle 46,
der bestimmt ist für das Zusammen arbeiten mit dem hakenförmigen Fortsatz 47 am -linken Ende der Verstelleiste 34 für die Kegelräderwendegetriebe. An seinem in der Fig. 2 oben liegenden Arm 45b ist ein Bolzen <B>48,</B> evtl. - ebenfalls mit Gleitrolle, vorgesehen, welche sich senkrecht zur Bildebene auf den Beschauer zu erstrecken.
Schliesslich trägt der Hebel 45 am Ende seines in der Fig. 2 rechts liegenden Armes 45e einen sich zunächst in Richtung auf den Beschauer, also aus der Bildebene heraus, und, dann in der Fig. 2 nach oben erstreckenden Ansatz 49. Die Feder 50 übt auf 45 ein Drehmoment um 44 ent gegengesetzt dem Uhrzeigersinne aus.
Der vierte, sich in Fig. 2 nach unten erstreckende Arm 45d von 45 wird daher gegen das Ende des winkelförmigen Steuergliedes 51 (siehe insbesondere auch Fig. 3) gedrückt.
Dieses ist an seinem vertikalen Winkelschenkel 51a in dessen Längsrichtung verschiebbar geführt und wird in seiner Ruhelage gemäss der Wie dergabe nach der Zeichnung durch eine Druckfeder 52 an seinem Winkelschenkel 51b gegen einen ortsfesten Anschlag 53 gehalten.
Am rechten Ende (Fig. 3) trägt der Schenkel 51b eine Gleitrolle 54, die bestimmt ist für das Zusammenarbeiten mit dem Zehnerschalt- zahn 19 an der Walze 17.
Wird mit der Maschine subtraktiv gerech net, so bedingt das eine Verstellung der Ke- gelradwendegetriebe mittels der Verstelleiste 34 in Fig. 2 nach unten, so dass jeweils die Kegelräder 28, 30 usw. mit den Kegelrädern, z. B. 35, an den Ziffernseheibenwellen, z. B. 36, des Resultat- oder Hauptzählwerkes in Eingriff gebracht werden.
Beim nachfolgen- den Rechenvorgang werden die Wellen, z. B. 9, nach Fig. 3, von der Welle 12 entgegen dem Uhrzeigersinne angetrieben. Bei einer durchlaufenden Zehnerübertragung wird also schliesslich die Walze 17 in Fig. 2 nach oben und dadurch ihr Schaltzahn 19 in den Bereich des Zahnrades 25 geschoben werden. Anschlie ssend wird die Welle 8 durch das gleichzeitige Wirken des Malteserkreuzgesperres <B>(23-17)</B> im Uhrzeigersinne um eine der zehn Zahntei lungen verstellt.
Diese Verstellung wird über das Kegelrad 35 auf die Welle 36 übertra gen. Diese aber trägt die Ziffernscheibe 55 des Resultat- oder Hauptzählwerkes, so dass diese Scheibe entsprechend um eine Ziffern einheit verstellt wird.
Im Wege der Bewegung des Schaltzahnes 19, nachdem dieser die Zeh- nerschaltwerksübertraggung passiert hat, liegt aber der waagrechte Schenkel 51b !des Win kelhebels 51. 19 wird also auf diesem Wege auf das Ende 51 bei 54 einwirken und den Winkelhebel 51 entgegen der Wirkung der Feder 52 nach unten führen,
bis schliesslich 54 von 19 bei dessen weiterer Bewegung wie der freigegeben und von der Feder 52 nach oben geführt wird. In diesem Zeitraum wurde aber das obere freie Ende von 51a derart nach unten geführt, dass sich der Arm 451 des Hebels 45 zufolge der Wirkung der Feder 50 in den Weg des Steuergliedes 51 hinein bewegen kann bis zum Anschlag an der Wand 85.
Der vierarmige Hebel 45 hat dann eine Lage, die in Fig. 2 durch die Wiedergabe seiner Arme 45b und 45d in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Es ist zu erkennen, dass das freie obere Ende von 51a auf seinem Wege nach oben nach der Freigabe durch den Schaltzahn 19 nunmehr von der Unterseite des Armes 45d abgefangen und sozusagen ver riegelt wird.
Mit der Drehung von 45 im ent gegengesetzten Uhrzeigersinne ist aber auch der Vorsprung 49 an 45c in diesem Uhrzeiger sinne, und zwar um einen solchen Betrag ver stellt worden, dass dessen freies Ende in dem Wege liegt, den die Zahnkränze der Kegel räder, z. B. 35, an den Resultat- oder Haupt- zählwerkswellen, z. B. 36, bei einer Verstel lung des Schlittens nehmen. Würde' nach dieser geschilderten Rechnung mit durchge laufener Zehnerübertragung der Schlitten z.
B. nach rechts um eine Zahlenstelle ver schoben, so würde das jetzt der Aussparung 38a' der Löschschiene zugeordnete Ziffern- scheibenwellenkegelrad 35 den Vorsprung 49 des Korrekturgliedes 45 passieren müssen. Es würde daher zusammen mit der Ziffernscheibe an der gleichen Zählwerkswelte um eine Ein heit im subtraktiven Sinne, also im Uhrzeiger sinne, verstellt werden.
Bei einer Verstellung des Schlittens aus einer geeigneten, in Frage kommenden Schlittenstellung nach links würde sinngemäss eine Verstellung der Zif fern- oder Zählscheibe im umgekehrten Dreh sinne herbeigeführt werden. Wird mit der Maschine anschliessend im positiven Sinne ge- rechnet, so bedingt das in. der Maschine eine Verstellung der Schiene 34 und damit des Wendegetriebes in Fig. 2 nach oben.
Hierbei wird aber der hakenförmige Fortsatz 47 durch seine Einwirkung auf die Rolle bzw. den Bol zen 46 an dem Arm 45,a des Hebels 45 ein Drehmoment entgegen der Wirkung der Feder 50 im Uhrzeigersinne ausüben.
Das freie Ende des Armes 45d wird somit aus dem Wege des Schenkels 51a des Winkel hebels 51 herausbewegt. Es gibt also diesem den Weg nach oben in Fig. 3 frei, so dass sich das Ende von 51.a wieder zwischen 45d und 85 hineinschieben kann, bis 51b sieh gegen den Anschlag 53 legt. Wird die voraus gegangene Rechnung aber versehentlich nicht mit einer P1m-Rechnung abgeschlossen, so bleibt das Korrekturglied wirksam.
Die Lö schung der beschriebenen Anordnung nach Fig. 2 bedingt nun eine Verstellung der Löschschiene in der Zeichenebene bzw. par allel zu dieser nach rechts, wodurch die Ver zahnungen an 38 finit der jeweiligen Gegen verzahnung an denjenigen Zählwerksstellen in Eingriff kommen, deren Ziffern- oder Zählscheiben nicht den Wert Null in der zugehörigen Schauöffnung 56 anzeigen.
Durch diese Bewegung der Schiene 38 laufen aber die Hebel 40 mit ihren freien Enden auf den obern Rand dieser Schiene hinauf. Sie drehen sich also entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne um ihre Drehachsen 41 und heben dadurch die an ihnen angelenkte Schiene 43 an. Deren obere Kante legt sieh aber mit der Stelle, wel che der Rolle 48 in deren gestrichelter Lage gegenüber liegt, gegen diese Rolle.
Dadurch wird 45 um 44 im Uhrzeigersinne entgegen der Feder 50 in der gleichen Weise gedreht wie bei einer Plus-Schaltung und der Korrek turhebel auf diese Weise zuxückgesehaltet in seine neutrale, vi der Fig. 2 in ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung.
Werden mit der Maschine Plus-Rechnun- gen durchgeführt, so kann ein Übergang des Korrekturhebels in die korrigierende (gestri ehelt in Fig. 2 wiedergegebene) Arbeitsstel- hing trotz einer durchgelaufenen Zehnerüber tragung und einer Abwärtsbewegung des Winkelhebels 51 durch den Schaltzahn 19 bzw. einer Freigabe der Drehung von 45 ent gegen dem Uhrzeigersinne nicht stattfinden;
denn der hakenförmige Teil 47 am linken Ende der. Verstelleiste 34 hindert den Hebel 45 an seinem Arm 45c an dieser Drehbewe gung.
Sollte aus baulichen oder andern Grün den in der Maschine die unmittelbare Einwir- kung des Schaltzahnes 19 auf den Winkel hebel 51 bzw. das Steuerglied für die über- führung des Korrekturgliedes 45 in seine Ar- beitsstellung nicht tunlich sein, so kann bei spielsweise eine Lösung nach Fig. 5 der Zeich nung gewählt werden.
9 bezeichnet in dieser die Vierkantwelle entsprechend 9 nach Fig. 2, 17 die entsprechende Walze nach Fig. 2 mit der zugehörigen Aussparung 27 und dem Schaltzahn 19, der auch in. den Fig. 2 und @3 zu erkennen ist. Auf der Welle 9 sitzt eine weitere Walze 61 axial versehiebbar. Sie ist über eine Stange 62 mit 17 gekuppelt,
so dass bei einer Verstellung von 17 zwangläufig 61 mit in axialer Richtung verschoben wird. Die Walze 61 trägt nun den Schaltzahn 63, der für das Zusammenwirken mit dem Arm eines Winkelhebels oder ähnlichen Hebels entspre- ehend 51 bei der andern geschilderten Aus führung bestimmt ist.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 der Zeichnung mit der Rückführung des Korrekturhebels abhängig von einem Glied im Zuge des Löschgestänges des Resul tat- oder Hauptzählwerkes bezeichnet 45 den Korrekturhebel in der grundsätzlich gleichen Ausführung wie nach den Fig. 2 bis 4.
Der Bolzen mit der Gleitrolle 48 am obern Arm 45b von 45 erstreckt sieh jedoch von der Un terseite von 45 in die Bildebene- hinein. Die besonders eingetragene Linie (- . . -) ausser halb von 45 deutet die Lage des Hebels 45 in der korrigierenden Stellung an. Mit der Rolle 48 arbeitet das hakenförmige linke Ende 68a des Steuerzuges oder der Schiene 68 zusam men.
Diese Schiene ist auf der Platine, entsprechend 7, des Maschinengestelles, an Schrauben 69 mittels Längsschlitzen 70 ge- führt. Eine Zugfeder 71, welche am linken Ende von 68 angreift, zieht diese Schiene 68 normalerweise in ihre linke Endstellung, die durch den Anschlag der rechten Schlitzenden von 70 an den in die Platine der Maschine eingedrehten: Führungssehrauben 69 bestimmt ist.
Das rechte Ende von 68 ist L-förmig ge staltet. 72 bezeichnet das obere Ende des Hebels für die Betätigung bzw. Verstellung der Löschschiene entsprechend 38 in den Fig. 2 bis 4.
Dieses Ende bewegt. sieh bei dem normalen Reehenvorgang in schwingen- der Bewegung zwischen der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage 72 und der in ge- striehelten Linien angegebenen Lage 72' hin und her und taucht dabei leerlaufend in den freien Raum innerhalb der L-Form. Für den Fall einer Löschung wird der Hebel aus der Lage 72 zunächst im Bild auf den Beschauer zu und dann die Löschschiene mitnehmend,
was nicht besonders dargestellt ist, nach rechts bewegt. In der Zeichnung gibt die Lage 72" das Ende dieses Hebels des Löschgestän- ges auf seinem Wege nach rechts wieder. Wenige Augenblicke später nach der Stellung 72" würde 72 auf den vorstehenden Teil 68b der L-Form treffen.
Dabei wird er auf seinem Wege bis in seine Endstellung entsprechend der Lage 72' nach rechts den Steuerzug oder die Schiene 68 mitnehmen. Befindet sich das Korrekturglied 45 in der Arbeitsstellung, in Gier die Rolle am obern Hebelende 45;
b die Stellung 48' einnimmt, so trifft das hakenför mige linke Ende 68a des Steuerzuges 68 auf die Rolle 48' und dreht den Korrekturhebel 45 so weit im Uhrzeigersinne, dass das Steuer glied 51 in die entstehende Lücke zwischen der Gestellwand 85 und dem Hebelarm 45d einfallen kann und dadurch den Hebel 45 ver riegelt, sobald derselbe unter dem Zuge der Feder 50 in die Arbeitsstellung schwenken will.
Der Vorzug einer solchen grundsätz- lichen Ausführung ist unter anderem offen bar, dass die Rückstelleinrichtungen des Kor- rekturhebels alle am ortsfesten Rechengestell eingebaut und daher bereits vor der Montage des Schlittens bequem aufeinander justierbar sind.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen ferner noch in drei verschiedenen Ansichten bzw. Schnitten die Verbindung der Wücklauftaste 'l6 in der Ue- chenmaschine mit einem weiteren, zur Ab schaltung des Korrekturgliedes dienenden Steuerzug. In diesen Figuren stellt 77 einen Drehzapfen dar, um den der Hebel 78 ent gegen der Wirkung einer nicht dargestellten Feder versehwenkbar ist.
Der Hebel 78 trägt einerseits die Rücklauftaste 76 und ist ander seits mit einer schrägen Fläche 78a versehen, die auf eine entsprechende schräge Fläche 79 einwirken kann, welch letztere mit dem Steuer zug 80 verbinden ist. Beim Betätigen der Rücklauftaste 76 wird somit der Steuerzug 80 in bezug auf die Fig. 7 nach rechts bewegt, so dass also in. Abhängigkeit vom Rücklauf des Schlittens die Korrektureinrichtung ab geschaltet werden kann.
An irgendeiner ge eigneten Stelle in der Rechenmaschine kann der Steuerzug 80 mit dem Steuerzug 68 in Verbindung stehen, so dass also sowohl durch die Löscheinrichtung als auch durch den Rücklauf die Abschaltung des Korrekturglie des erfolgen kann. Es kann also ein Steuerzug für das Korrekturglied 45 eingespart werden.
Correction device on calculating machines. The invention relates to a correction device on calculating machines whose result counter in the displaceable slide does not have a decimal point for the decimal places not detected by the drive of the stationary calculating machine.
The correction element is switched on in the case of a minus calculation and a completed number of digits and the correction of those decimal places in the result counter that crosses the upper limit of the fixed arithmetic unit when the slide is shifted, but is switched off or left in the cut-off position for a plus calculation and if necessary, can be switched off before a new computing operation.
So it is the slide with a number of decimal places of the result counter kes in the drive area of the arithmetic unit, while it protrudes with a number of non-working decimal places over the arithmetic unit.
In such four-species calculating machines, the tens transfer to the next higher decimal place takes place partly by means of tens switching devices provided in the fixed calculating machine part and partly by means of tens switching devices provided in the slide.
The facilities are usually made in such a way that each digit wheel of the result counter has, in addition to a drive wheel and a clearing pinion, a shift finger, which preferably adjusts a ten shift lever provided in the fixed arithmetic unit when the digit disk passes through a ten switch lever that is pivotable on the slide which a unit is added or subtracted in the next higher decimal place during the calculation process running in the machine.
Such a tens transmission can therefore only take place up to the last digit of the result counter recorded by the arithmetic unit, so that the decimal places of the result counter above the arithmetic unit, namely in the basic position on the left side, are no longer recorded by a calculation process will.
The following disadvantage occurs with calculating machines of this type: If, for example, the result of a multiplication is to be obtained by so-called shortened calculation, an incorrect display occurs in the result counter, which comes about as follows:
In the case of shortened multiplication, the multiplicand is subtracted as often as the supplementary value is up to 10 for values of the multiplier between 7 and ss, and then after a slide shift -by one decimal place to the right a one is added to this next higher decimal place added or more added to get the right product at the end.
The following processes occur in the result counter: By subtracting a number from the result counter, which initially shows zero, a so-called continuous tens transfer occurs in this or in the corresponding arithmetic unit of the machine higher decimal places of the result counter up to the last decimal place still working, the number 9 appears in each place.
The decimal places of the result counter that are no longer in the area of the calculator are not recorded by this process, so that these places still show the zero. If the slide is then moved one step to the right, then such a number disc, which shows zero, enters the work area of the arithmetic unit.
If, after this slide step, an addition is carried out in the next higher decimal place, a continuous tens transmission takes place again, in which the number zero appears again in place of the number nine in all decimal places at the actual calculated value. Here, however, the zero in the last counter becomes a one, since this position is now recorded by the arithmetic unit.
This one, however, disturbs the result displayed at the end in the result counter, especially when the result reaches this one decimal place or goes over to this higher decimal place. A result obtained in this way is therefore wrong and unusable.
It is of course possible to design the series machine in such a way that it is equipped with a tens transmission device that extends to the last digit of the result counter. However, such a design of the calculating machine is cumbersome and relatively expensive.
To avoid the disadvantages mentioned, it has already been proposed to build a correction device into the calculating machine, which in principle is built as follows or works as follows: Below the slide and behind the last position of the arithmetic unit there is a correction element in the form of a switching finger or switching tooth that can be switched in and out of the movement path of the drive wheels of the number wheels or dials of the result counter.
In the switched-on state, this switching tooth causes the slide entering the area of the arithmetic unit to switch from zero to no when the slide moves from left to right, and from right to right when the slide moves left by a positive unit, i.e. from nine to zero.
In order to ensure that this device works correctly, this correction element is connected to devices that switch on the correction element in the case of a minus bill with simultaneous continuous transfer of tens in the result counter or the arithmetic unit that works with it, and with a subsequent one Bring the Plus-bill back into the switch-off position or hold it in this position.
In addition to a shutdown of the correction element by a plus bill, a shutdown is required if z. B. by mistake an invoice was not completed and ended with a minus invoice and a continuous transfer of tens in the result counter.
If in this case the result counter is deleted and the slide is moved to its extreme left-hand position (basic position) to start a new arithmetic process, the correction element is still switched on and gives an incorrect result for the next calculation.
In the case of the calculating machine, which has become known with the correction device specified above, the correction was switched off manually. In order to achieve a certain degree of compulsion to operate the extinguishing device and the deactivation of the correction device at the same time and not require special attention on the part of the operator of the machine, benefits were drawn from the practical structure of that machine,
According to which the handle for the extinguishing linkage of the revolution counter and result counter and the handle for triggering the so-called slide flap were arranged next to one another so that they could be operated simultaneously. The mentioned slide flap was there a necessary device for moving the slide. It was equipped with rack teeth that intervened in the gear causing the slide shift. To bring about a ruler or
Slide shifting directly by hand so the mentioned slide flap had to be swung out in order to bring the rack tooth case provided on it out of engagement with its drive means. Benefit was drawn from this pivoting movement in the known device.
The pivoting slide flap was allowed to rotate another flap, which drove an articulated linkage around a shaft which, when the slide was actuated, returned the locking linkage for the actual correction element and thus also this to its starting position or shutdown position.
In this arrangement, which has become known, a relatively cumbersome construction is required with great effort and many individual parts in order to achieve the desired effect of an inevitable shutdown of the correction element in the cases described, even with a manual deletion.
Furthermore, there is no actual dependency between the deletion of the main counter and the shutdown of the correction device. Rather, both can be operated independently of one another, so that the operator's attention is still absolutely necessary, the specified conditions for avoiding an incorrect subsequent calculation must be met.
The present invention enables these shortcomings of the known arrangement to be avoided. To achieve this effect, its essence consists in such means. a computing machine, which automatically switch off the correction element of the correction device as a function of the sequence of a function which is to be carried out to initiate a new calculation on the machine.
Such functions are, for example, the deletion of the counter in the main or result counter of the slide and the return of the slide to its starting point on the calculating machine. It is obvious that with such an inevitable sequence of functions that the operator unconsciously triggers only by operating the respective functional unit,
the desired effect is unquestionably achieved. A preferred solution within the scope of this general inventive concept when using the extinguishing function results from utilizing the movements in the extinguishing mechanism.
The practical solution to this problem can consist in the fact that at any suitable point in the course of the extinguishing rod a transmission member, z. B. a tension member, is connected to this, which act on the correction device and can cause the Xb switching of the correction member.
For example, a spring-loaded control cable can attack the correction device on which the extinguishing lever pivoted by the drive motor of the calculating machine can act directly when this extinguishing device is switched on to delete the result counter.
According to a further embodiment of the invention, even if there is an automatic carriage return on the machine, a movement occurring in the course of this return movement, e.g. B. the movement of the return key, preferably also act via a control cable on the Kor correction device and call forth the automatic shutdown of the correction element.
It is also possible within the scope of the invention to have the correction element switched off in parallel as a function of several functions of the calculating machine, e.g. B. depending on the movement of the extinguishing system and the movement of the return device. To simplify the effort required, a construction of the calculating machine can be selected in which the control cables are at least partially used together.
To explain the invention in more detail, reference is made to the exemplary embodiments according to FIGS. 1 to 9 of the accompanying drawing.
Fig. 1 shows schematically in a plan view a four-species calculating machine, which is to have the correction device located inside the machine and below the carriage.
Fig. 2 shows part of the fixed Re chenwerkes and parts of the slide mechanism, as far as they are necessary for the explanation of the invention, after the cover plates and the key banks have been removed.
FIG. 3 shows a section of the work according to FIG. 2 when this is viewed in the arrow direction 3 entered in FIG.
FIG. 4 shows part of the work according to FIG. 2, the arrow 4 shown in FIG. 2 indicating the viewing direction.
Fig. 5 shows an individual representation of a special embodiment of the control device for the correction element.
Fig. 6 contains a schematic presen- tation of a correction device in which the correction element is controlled by a member of the erasing device.
7 to 9 show, in a schematic representation, an example of an embodiment for controlling the correction element as a function of the actuation of the return key of the machine.
It should be stated in advance that the exemplary embodiment is a so-called Thomas machine in which staggered rollers are used to transfer the numbers set in a keypad to the result counter of the slide, and in which there is no continuous transfer of tens in the result counter .
Furthermore, it should be a calculating machine in which an electric motor is provided, with the help of which a number of functions can be performed when pressing the appropriate function keys on the machine, for.
B. the transfer of numbers set in the keypad in the counters of the slide, the implementation of the transport movement of the slide to both sides, the deletion of the result and revolution counter in the slide, the automatic return of the slide to the basic position before the start of a new calculation, etc. Calculating machines of this type are generally known in principle, there is no detailed description and description of these parts.
In the four-species calculating machine shown in Fig. 1, the following parts are visible: Number 1 represents the fixed part of the calculating machine, which is provided with a number of the numbers one to nine comprehensive key banks 2 and on which a number of function keys are are located.
Numeral j <B> 3 </B> denotes the slide mounted displaceably on the machine gesture 1, which on the one hand has the result counter 4 and a revolution counter 57.
On the top of the fixed calculating machine part 1, besides the key banks 2, there are also so-called function keys, namely a function key 81 for the carriage transport to the left, a function key 82 for the carriage transport to the right, a key for plus arithmetic 83, a Key for minus calculation 84,
a delete key 58 for. Deleting numerical values set in the keypad, a delete key 59 for deleting the revolution counter 57 and 60, a release key for deleting the result counter 4. Digit 76 represents a so-called return or return key, when the slide is actuated automatically returns to the Gruuudstellumg shown in Fig. 1.
A control unit 2a is also assigned to the keypad, in which the number set in each key bank comprising the numbers one to nine can be read., The Pig. 1 of the drawings can be seen,
that in the shown basic position of the slide, a total of about eight decimal places of the result counter are in the same alignment with each key bank, whereby the numerical values set in a key bank can be transferred to the corresponding decimal place of the result counter by: the calculator provided in the machine .
The ninth decimal place 4b of the result counter is no longer assigned to a key bank, but it should still be connected to the eighth decimal place by a tens transfer device, so that this is also within the working range of the computing device.
The decimal places provided on the slide, comprising the tenth to thirteenth digits, time number 4a are no longer in the work area of the calculating machine and only come into operation when the slide has been moved to the right by one or more switching steps.
The mentioned correction device is hidden by the carriage 3 in the vicinity of the ninth and tenth decimal places on the fixed part of the calculating machine.
With 5, 6 and 7 in Fig. 2 webs of the machine frame for mounting the shafts, for. B. 8 to 11 and the like. 9 and 11 are staggered shafts in the stationary arithmetic unit, which are driven by the main arithmetic shaft 12 via the bevel gears 13, 14 and 15, 16, respectively. On each of these staggered roller shafts sits axially displaceably ver the ten transmission switching member in the form of a roller 17 or 18, each with a switching tooth 19 or 20.
The staggered roller on the shaft 11 is labeled 21. No such staggered roller is required on shaft 9, the last ten transfer @, #, ingswelle of the present arithmetic unit.
8 and 10 are the shafts following the shafts 9 and 11, i.e. the staggered roller shafts, in the course of the machine's arithmetic operation, on which, in a Thomas machine, the setting wheels move into the axial position corresponding to a certain numerical value relative to the staggered roller shafts using the key banks be asked. So the shaft 10 carries z. B. the adjusting wheel. 22nd
On wave 8 as the last wave for the highest digit of the numerical value that can be processed in the present fixed arithmetic unit, there is no. such adjusting wheel is required. Each shaft 8 and 10 also carries axially uriverschiebbar a brake disc 23 or 24 with ten arc-shaped recesses., Z.
B. 23: a, at the beginning, as can be seen from FIG. A spur gear 25 or 26 is connected to the brake disc on each shaft via a sleeve. The brake discs 23 and. 24 cooperate in a known manner with the roller bodies 17 and 18 to form a Malte serkreuzgesperres. The shift teeth 19 resp.
20 are shifted in the case of a tens transmission necessary in the bill by a, because known to see, not particularly Darge provided adjusting device in an arrangement according to FIG. 2 upwards in the path of the teeth of the spur gears 25 and 26, respectively.
When their shafts 11 and 9 rotate, they adjust the shafts 10 and 8 by one tooth pitch in the circumferential direction. After the tens transfer has been completed, each roller 17 or 18 returns in the axial direction to the position shown in the drawing. In this the shift teeth 19 or 20 can be located between the brake disc 23 or 24 and the associated gear 25 or
26 move freely in the circumferential direction as the shafts 9 and 11 rotate. The limitation of the respective angle of rotation of the brake disks 23 and 24 is provided by the associated rollers, for example the roller 17 for the brake disk 23 and the roller 18 for the brake disk 24.
On the rollers 17 and 18 a recess for 'the ent speaking passage of the circumference of the brake discs 23 and 24 through the otherwise occupied by the rollers 17 and 18 space is provided, as z. B. for 17 in FIG. 3 and denoted by 27. 28 and 29 or 30 and 31 designate the bevel gears of the reversing gear on the shafts: $ and 10, respectively.
Each pair of bevel gears is connected to one another via an axially displaceable sleeve 32 and 33, respectively, on the square shaft. In a part of the smaller diameter of these sleeves there is one all. Turning driven common bar 34, by adjusting it in the direction of the axes of Wel len 8 or
10 one of the wheels of the bevel gear pairs 28, 29 or 30, 31 can be brought into engagement with the corresponding bevel gear on the counting disk shafts of the result counter in the slide.
In FIGS. 2 to 4, first of all, from the slide mechanism, that of the last shaft of the stationary computing mechanism, currently assigned toothing shaft bevel gear 35, is reproduced. On its shaft 36 sits the gear 37, which is used for the deletion. erasing bar 38, which is toothed at its lower edge, acts.
This extinguishing rail is provided with a corresponding recess 38a at those points where a release gearwheel would again be spatially arranged on a numerical dial shaft.
Hereby can. after these einetra gene recesses 38a the rest of the structure of the work can be read from FIG. 2, insofar as it is noteworthy in the context of the invention on the machine.
At its edge lying at the top in FIG. 2, the extinguishing rail 38 is provided with two recesses 39 of triangular cross-section, in which the free ends of the one-armed lever 40 are located in the position shown, which are fixed in the slide body on a rotating axle each 41 are stored.
Both levers are articulated to a rail 43 via the bolts 42, so that a four-bar linkage (41, 40, 43, 40, 41) is present. At 44 on the machine frame a four-armed lever 45 is rotatably mounted. On its arm 45a on the left in FIG. 2, on the side facing away from the viewer, the latter carries a bolt, possibly with a sliding roller 46
which is intended to work together with the hook-shaped extension 47 at the left-hand end of the adjustment bar 34 for the bevel gear reversing gear. On his arm 45b, which is at the top in FIG. 2, a bolt 48, possibly also with a sliding roller, is provided, which extends perpendicular to the image plane towards the viewer.
Finally, the lever 45 at the end of its arm 45e, which is on the right in FIG. 2, carries a projection 49 which extends initially in the direction of the viewer, that is out of the plane of the image, and then in FIG. 2 upwards. The spring 50 exercises on 45 a torque by 44 ent counterclockwise.
The fourth arm 45d of 45, which extends downward in FIG. 2, is therefore pressed against the end of the angular control member 51 (see in particular also FIG. 3).
This is guided on its vertical angle leg 51a displaceably in the longitudinal direction and is held in its rest position according to the reproduction according to the drawing by a compression spring 52 on its angle leg 51b against a fixed stop 53.
At the right end (FIG. 3) the leg 51b carries a sliding roller 54, which is intended to work together with the ten switching tooth 19 on the roller 17.
If the machine is calculated subtractively, this requires an adjustment of the bevel gear reversing gear by means of the adjustment bar 34 in FIG. 2 downwards, so that the bevel gears 28, 30 etc. with the bevel gears, e.g. B. 35, on the dial shafts, e.g. B. 36, the result or main counter are engaged.
In the subsequent calculation process, the waves, e.g. B. 9, according to FIG. 3, driven by the shaft 12 in the counterclockwise direction. In the case of a continuous transfer of tens, the roller 17 in FIG. 2 will finally be pushed upwards and thereby its switching tooth 19 will be pushed into the area of the gear 25. The shaft 8 is then adjusted clockwise by one of the ten tooth pitches by the simultaneous action of the Maltese cross lock <B> (23-17) </B>.
This adjustment is transmitted via the bevel gear 35 to the shaft 36. This, however, carries the dial 55 of the result or main counter, so that this disk is adjusted accordingly by one digit unit.
In the way of the movement of the switching tooth 19 after it has passed the gearbox transmission, the horizontal leg 51b! Of the angular lever 51 is located. 19 will therefore act on the end 51 at 54 and the angular lever 51 against the action of the Guide spring 52 downwards,
until finally 54 of 19 with its further movement is released and guided by the spring 52 upwards. During this period, however, the upper free end of 51a was guided downwards in such a way that the arm 451 of the lever 45 can move into the path of the control member 51 as far as the stop on the wall 85 due to the action of the spring 50.
The four-armed lever 45 then has a position which is indicated in FIG. 2 by the reproduction of its arms 45b and 45d in dash-dotted lines. It can be seen that the free upper end of 51a on its way upwards after being released by the switching tooth 19 is now caught by the underside of the arm 45d and, so to speak, locked.
With the rotation of 45 in the counterclockwise direction but also the projection 49 at 45c in this clockwise sense, namely by such an amount has been adjusted that the free end is in the way that the sprockets of the bevel gears, z. B. 35, on the result or main counter shafts, z. B. 36, take at an adjustment of the carriage. Would 'after this account with run-through tens transmission of the slide z.
B. shifted to the right by one digit, then the numerical disk shaft bevel gear 35 assigned to the recess 38a 'of the extinguishing rail would have to pass the projection 49 of the correction element 45. It would therefore be adjusted by one unit in the subtractive sense, i.e. in the clockwise sense, together with the dial on the same counter world.
When adjusting the slide from a suitable, possible slide position to the left, an adjustment of the Zif remote or counting disc in the opposite direction of rotation would be brought about. If the machine is then calculated in the positive sense, this necessitates an upward adjustment of the rail 34 and thus of the reversing gear in FIG. 2 in the machine.
Here, however, the hook-shaped extension 47 will exert a torque counter to the action of the spring 50 in the clockwise direction through its action on the roller or the Bol zen 46 on the arm 45, a of the lever 45.
The free end of the arm 45d is thus moved out of the way of the leg 51a of the angle lever 51. It thus frees the path upwards in FIG. 3, so that the end of 51.a can slide in again between 45d and 85 until 51b rests against the stop 53. However, if the previous calculation is inadvertently not closed with a P1m calculation, the correction element remains effective.
The deletion of the described arrangement according to FIG. 2 now requires an adjustment of the extinguishing bar in the plane of the drawing or par allel to this to the right, whereby the teeth at 38 finite the respective counter-toothing come into engagement with those counters whose digits or Counting discs do not show the value zero in the associated viewing opening 56.
As a result of this movement of the rail 38, however, the levers 40 run up with their free ends onto the upper edge of this rail. So they rotate counterclockwise about their axes of rotation 41 and thereby lift the rail 43 hinged to them. Their upper edge, however, lies with the point which is opposite to the roller 48 in its dashed position against this roller.
As a result, 45 is rotated by 44 clockwise against the spring 50 in the same way as in a plus circuit and the correction lever in this way held back in its neutral, vi of FIG. 2 reproduced position in solid lines.
If plus calculations are carried out with the machine, a transition of the correction lever to the correcting work position (shown in dashed lines in FIG. 2) can be achieved in spite of a passed tens transmission and a downward movement of the angle lever 51 by the switching tooth 19 or a Release of the counterclockwise rotation of 45 does not take place;
because the hook-shaped part 47 at the left end of the. Adjusting bar 34 prevents the lever 45 on its arm 45c from this Drehbewe supply.
If, for structural or other reasons in the machine, the direct action of the switching tooth 19 on the angle lever 51 or the control element for moving the correction element 45 into its working position is not feasible, a solution can be found, for example be selected according to Fig. 5 of the drawing voltage.
9 denotes the square shaft corresponding to 9 according to FIG. 2, 17 the corresponding roller according to FIG. 2 with the associated recess 27 and the switching tooth 19, which can also be seen in FIGS. 2 and 3. A further roller 61 is seated on the shaft 9 and is axially displaceable. It is coupled to 17 via a rod 62,
so that with an adjustment of 17 inevitably 61 is also shifted in the axial direction. The roller 61 now carries the switching tooth 63, which is intended to interact with the arm of an angle lever or similar lever corresponding to 51 in the other embodiment described.
In the second embodiment according to FIG. 6 of the drawing with the return of the correction lever depending on a link in the course of the extinguishing linkage of the result or main counter 45 designates the correction lever in basically the same design as in FIGS. 2 to 4.
The bolt with the sliding roller 48 on the upper arm 45b of 45 extends from the lower side of 45 into the image plane. The specially registered line (-.. -) outside of 45 indicates the position of the lever 45 in the corrective position. With the roller 48, the hook-shaped left end 68a of the control cable or the rail 68 works together men.
This rail is guided on the board, corresponding to FIG. 7, of the machine frame, on screws 69 by means of longitudinal slots 70. A tension spring 71, which acts on the left end of 68, normally pulls this rail 68 into its left end position, which is determined by the stop of the right end of the slot of 70 on the guide screws 69 screwed into the plate of the machine.
The right end of 68 is L-shaped ge staltet. 72 denotes the upper end of the lever for the actuation or adjustment of the extinguishing rail corresponding to 38 in FIGS. 2 to 4.
This end is moving. look back and forth between the position 72 shown in solid lines and the position 72 'shown in dashed lines during the normal walking process, and immerse yourself in the free space within the L-shape. In the event of deletion, the lever from position 72 is first moved towards the viewer in the picture and then takes the extinguishing rail with it,
what is not specifically shown is moved to the right. In the drawing, position 72 ″ represents the end of this lever of the extinguishing rod on its way to the right. A few moments later after position 72 ″, 72 would hit the protruding part 68b of the L-shape.
In doing so, it will take the control cable or the rail 68 with it on its way to its end position corresponding to the position 72 'to the right. If the correction element 45 is in the working position, in yaw the role at the upper end of the lever 45;
b assumes the position 48 ', the hook-shaped left end 68a of the control cable 68 hits the roller 48' and rotates the correction lever 45 clockwise so that the control member 51 enters the gap between the frame wall 85 and the lever arm 45d can occur and thereby locks the lever 45 ver as soon as the same wants to pivot under the course of the spring 50 into the working position.
The advantage of such a basic design is, among other things, that the restoring devices of the correction lever are all built into the stationary computing frame and can therefore be conveniently adjusted to one another even before the slide is assembled.
FIGS. 7 to 9 also show, in three different views or sections, the connection of the return key 16 in the gauging machine with a further control cable used to switch off the correction element. In these figures, 77 represents a pivot about which the lever 78 can be pivoted against the action of a spring, not shown.
The lever 78 carries on the one hand the return button 76 and is on the other hand provided with an inclined surface 78a, which can act on a corresponding inclined surface 79, which train 80 is connected to the control of the latter. When the return button 76 is actuated, the control cable 80 is thus moved to the right with respect to FIG. 7, so that the correction device can be switched off as a function of the return movement of the carriage.
At any suitable point in the calculating machine, the control cable 80 can be connected to the control cable 68, so that the correction element can be switched off both by the extinguishing device and by the return. A control cable for the correction element 45 can therefore be saved.