CH304773A - Correction device on calculating machines. - Google Patents

Correction device on calculating machines.

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CH304773A
CH304773A CH304773DA CH304773A CH 304773 A CH304773 A CH 304773A CH 304773D A CH304773D A CH 304773DA CH 304773 A CH304773 A CH 304773A
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Inventor
Metall-Guss-Und Presswerk Gmbh
Eichler Ulrich
Original Assignee
Metallguss & Presswerk H Diehl
Eichler Ulrich
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Description

  

  Korrektureinrichtung an Rechenmaschinen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Kor-          rektureinrichtung    an     Rechenmaschinen,    deren  Resultatzählwerk im verschiebbaren Schlitten  für die vom Antrieb des ortsfesten Rechen  werkes nicht erfassten     Dezimalstellen        keine     Zehnerschaltung besitzt,

   wobei das Korrektur  glied bei einer Minusrechnung und bei einer  durchgelaufenen     Zehnerschaltung        eingeschal-          tet    wird     imd        diegorrektur        derjenigenDezimal-          stellen    im Resultatzählwerk vornimmt, die die  obere Grenze des ortsfesten Rechenwerkes bei  einer Schlittenverschiebung durchschreiten,  bei einer Plusrechnung dagegen abgeschaltet  bzw. in der     Abschaltlage    belassen wird     und     erforderlichenfalls vor einer neuen Rechen  operation abgeschaltet werden     kann.     



  Es liegt also der Schlitten mit einer An  zahl von     Dezimalstellen    des Resultatzählwer  kes im Antriebsbereich des Rechenwerkes,  während er mit einer Anzahl nicht arbeitender  Dezimalstellen über das Rechenwerk vorsteht.  



  Bei derartigen     Vierspecies-Rechenmaschi-          nen    erfolgt die Zehnerübertragung in die  nächsthöhere Dezimalstelle teils durch im  feststehenden Rechenmaschinenteil und teils  durch in dem Schlitten vorgesehene Zehner  schalteinrichtungen.

   Die Einrichtungen sind  hierbei meist so getroffen, dass jedes Ziffern  rad des Resultatzählwerkes ausser einem An  triebsrad     und    einem     Löschritzel    noch einen  Schaltfinger aufweist, der     vorzugsweise    über  einen am Schlitten schwenkbar vorgesehenen    Zehnerschalthebel beim     Nulldurchgang    der  Ziffernscheibe einen im     feststehenden    Rechen  werksteil vorgesehenen Zehnerschalthebel ver  stellt, durch den bei dem in der Maschine       durchlaufenden    Rechenvorgang in der nächst  höheren     Dezimalstelle        eine    Einheit addiert  oder subtrahiert wird.

   Eine derartige     Zehner-          übertragung    kann daher     nur    bis in die letzte  vom Rechenwerk erfasste Stelle des Resultat  zählwerkes erfolgen, so dass also die jeweils  über das Rechenwerk, und zwar in der Grund  stellung auf der linken Seite vorstehenden  Dezimalstellen des Resultatzählwerkes von       einem    Rechenvorgang nicht mehr erfasst wer  den.  



  Bei     Rechenmaschinen    dieser Art tritt fol  gender Nachteil auf: Soll beispielsweise das  Ergebnis einer     Multiplikation    durch soge  nanntes Verkürzt-Rechnen gewonnen werden,  so entsteht eine fehlerhafte Anzeige im Re  sultatzählwerk, die folgendermassen zustande  kommt:

       Beim        Verkürzt-Multiplizieren    wird bei  Werten des     Multiplikators,    die     zwischen     7   und      ss     liegen, der     Multiplikand    so oft sub  trahiert,     wie    der     Supplementärwert    bis  10   beträgt, und anschliessend wird nach einer  Schlittenverschiebung -um eine Dezimalstelle  nach rechts in dieser nächsthöheren Dezimal  stelle eine Eins addiert bzw. mehr addiert, um  am Ende das richtige     Produkt    zu erhalten.

    Hierbei treten im Resultatzählwerk die fol  genden Vorgänge auf: Durch das Subtrahie-           ren    einer Zahl von dem     zunächst        Null    an  zeigenden Resultatzählwerk erfolgt in -diesem       bzw.    in dem entsprechenden Rechenwerk der  Maschine     eine    sogenannte durchgehende     Zeh-          nerübertragung,    bei der in den an den eigent  lichen     Ziffernwert    anschliessenden, höheren  Dezimalstellen des Resultatzählwerkes bis zur  letzten noch arbeitenden Dezimalstelle in jeder  Stelle die Ziffer  9  erscheint.

   Die nicht mehr  im Bereich des Rechenwerkes liegenden Dezi  malstellen des Resultatzählwerkes werden von  diesem Vorgang nicht erfasst, so dass diese  Stellen nach wie vor die     Null        anzeigen.    Wird       nun    anschliessend der Schlitten um     einen     Schritt nach rechts bewegt, so gelangt eine  solche, die Null anzeigende Ziffernscheibe in  den Arbeitsbereich des Rechenwerkes.

   Wird  nun nach diesem Schlittenschritt in der  nächsthöheren Dezimalstelle eine Addition       durchgeführt,    so erfolgt wieder eine durch  gehende Zehnerübertragung, bei der in sämt  lichen, an den eigentlichen Rechenwert an  schliessenden     Dezimalstellen    an Stelle der  Ziffer     Neun    wieder die     Ziffer        Null        erscheint.     Hierbei wird aber aus der in der letzten Zähl  werkstelle stehenden     Null    eine Eins,     dä    diese  Stelle jetzt vom Rechenwerk erfasst wird.

    Diese Eins stört aber das am Ende in dem  Resultatzählwerk angezeigte Ergebnis beson  ders dann, wenn das Resultat bis an diese  eine Eins     aufweisende        Dezimalstelle    heran  reicht oder in diese höhere     Dezimalstelle    über  geht. Ein auf diese     Weise    gewonnenes Resul  tat ist somit falsch und nicht brauchbar.  



  An sich ist es natürlich möglich, die     R.e-          ehenmaschine    so     auszuführen,    dass sie mit  einer bis zur letzten Stelle des Resultatzähl  werkes reichenden     Zehnerübertragungseinrich-          tung        ausgerüstet    wird. Eine solche     Ausbildung     der     Rechenmaschine    ist aber umständlich und  relativ teuer.  



  Zur     Vermeidumg    der genannten Nachteile       ist    schon vorgeschlagen worden, in die Rechen  maschine eine     Korrektureinrichttuig    einzu  bauen, die im     Prinzip    folgendermassen aufge  baut     ist    bzw. folgendermassen arbeitet: Unter  halb des     Schlittens    und hinter der letzten  Stelle des Rechenwerkes befindet sich ein    Korrekturglied     in    Form eines Schaltfingers  bzw. Schaltzahnes, das in     und    aus der Bewe  gungsbahn der Antriebsräder der Ziffern  räder bzw. Ziffernscheiben des Resultatzähl  werkes geschaltet werden kann.

   Im eingeschal  teten Zustand bewirkt dieser Schaltzahn bei  einem Schaltschritt des     Schlittens    von     links     nach rechts, dass die in den Bereich des Re  chenwerkes eintretende Ziffernscheibe um  eine Einheit im negativen Sinne, also von  Null auf     Nein    umgeschaltet und sinngemäss  bei einem Schaltschritt des     Schlittens    von  rechts nach     links    um eine positive Einheit,  also von Neun auf Null umgeschaltet wird.

    Um das sinngemäss richtige Arbeiten dieser  Einrichtung hervorzurufen, steht dieses Kor  rekturglied mit Einrichtungen in Verbindung,  die bei einer Minus-Rechnung bei gleichzeiti  ger durchgehender     Zehnerübertragung    im Re  sultatzählwerk bzw. dem mit diesem zusam  menarbeitenden Rechenwerk das Korrektur  glied einschalten, und bei einer anschliessen  den Plus-Rechnung wieder in die     Abschalt-          stellung    bringen bzw. in dieser Lage fest  halten.  



  Ausser einer     Abschaltung    des Korrektur  gliedes durch eine     Plus-Rechnung    ist aber  auch eine Abschaltung erforderlich, wenn  z. B. aus Versehen eine Rechnung nicht     zu     Ende geführt wurde und mit einer     Minus-          Rechnung        und    einer durchgehenden Zehner  übertragung im Resultatzählwerk abschloss.

    Wird in diesem Falle das Resultatzählwerk  gelöscht und der     Schlitten    in seine     äusserste     nach links verschobene Stellung (Grundstel  lung)     überführt,    um einen neuen Rechenvor  gang zu beginnen, so ist das Korrekturglied  noch     eingeschaltet,        und    ergibt für die nächste  Rechnung ein fehlerhaftes Ergebnis.  



  Bei der Rechenmaschine, welche mit der  oben angegebenen     Korrektureinrichtung        be-          kanntgeworden    ist, wurde die Abschaltung  der Korrektur von Hand     vorgenommen.    Um  eine     gewisse        Zwangläldigkeit    in der Bedie  nung der     Löscheinrichtung        und    der Abstel  lung der Korrektureinrichtung zugleich zu  erreichen und dabei nicht eine besondere Acht  samkeit seitens des die Maschine Bedienenden           zu    bedingen, wurde aus dem praktischen Auf  bau jener Maschine Nutzen gezogen,

   nach wel  chem die Handhaben für die Löschgestänge  des     Umdrehungszählwerkes        und    Resultatzähl  werkes sowie die Handhabe zum Auslösen der  sogenannten Schlittenklappe so     nebeneinander     angeordnet waren, dass sie gleichzeitig betätigt  werden konnten. Die genannte     Schlittenklappe     war dort eine notwendige Einrichtung für die       Verschiebung    des Schlittens. Sie war mit     einer          Triebstockverzahnung    ausgerüstet, die in das  die Schlittenverschiebung herbeiführende Ge  triebe eingriff. Zur     Herbeiführung    einer  Lineal- bzw.

   Schlittenverschiebung direkt von  Hand musste also die genannte Schlittenklappe       ausgeschwungen    werden,     iun    die an ihr vorge  sehene     Triebstockverzahntui.g    ausser     Eingriff     mit deren     Antriebsmitteln    zu bringen. Aus  dieser     Ausschwenkbewegung    wurde bei der  bekannten Einrichtung Nutzen gezogen.

   Man  liess durch die ausschwenkende Schlitten  klappe eine andere Klappe verdrehen, die     um     eine Welle ein Gelenkgestänge antrieb, welches  bei der Betätigung der Schlittenverschiebung  das eine     Verriegelungsgestänge        für    das eigent  liche Korrekturglied und damit auch dieses in  seine     Ausgangsstellung        bzw.        Abschaltstellung     zurückführte.  



  Bei dieser bekanntgewordenen Anordnung  ist eine verhältnismässig     umständliche    Kon  struktion mit grossem Aufwand und vielen  Einzelteilen erforderlich, um bereits bei     einer     handbetätigten Löschung den     gewünschten     Effekt einer     zwangläufigen    Abschaltung des       Korrekturgliedes    in den geschilderten Fällen  zu erreichen.

   Ferner besteht dabei keine  eigentliche Abhängigkeit zwischen der Lö  schung des     Hauptzählwerkes    und der Ab  schaltung der     Korrektureinrichtung.    Es kön  nen vielmehr beide unabhängig voneinander  betätigt werden, so dass also durchaus noch  die Aufmerksamkeit des Bedienenden notwen  dig ist,     tun    die angegebenen     Bedingungen    für  die Vermeidung einer falschen nachfolgenden  Rechnung unbedingt zu erfüllen.  



  Die vorliegende     Erfindung    ermöglicht,  diese Mängel der bekannten Anordnung zu  vermeiden. Ihr Wesen besteht zur Erreichung    dieses Effektes     in.    solchen     Mitteln.        einer    Re  chenmaschine, die das Korrekturglied der  Korrektureinrichtung in Abhängigkeit von  dem Ablauf einer     Funktion,    welche für die  Einleitung einer neuen     Rechnung    an der Ma  schine     dureh,ztiführen    ist,     zwangläufig    ab  schalten.

   Solche     Funktionen    sind beispiels  weise die     Löschung    des     Zählwerkes    im     Haupt-          bzw.        Resultatzählwerk    des Schlittens und die       Rückführung    des     Schlittens        in    seine Aus  gangsstelle an der     Rechenmaschine.    Es ist  offensichtlich, dass bei einer solchen zwang  läufigen Funktionsfolge, die der Bedienende       umbewusst,        lediglich    durch die Bedienung des  jeweiligen     Funktionswerkes    auslöst,

   der     ge-          wünschte    Effekt fraglos einwandfrei erreicht       wird.        Eine    vorzugsweise Lösung im Rahmen  dieses allgemeinen     Erfindungsgedankens    bei  Benutzung der     Löschungsfunktion    ergibt sich  durch eine Ausnutzung der     Bewegungen    im  Löschwerk.  



  Die     praktische    Lösung dieser Aufgabe  kann darin bestehen, dass an     irgendeiner    ge  eigneten Stelle im Verlauf des Löschgestänges  ein Übertragungsorgan, z. B.     ein    Zugorgan,  an dieses angeschlossen wird, welches auf die       Korrektureinrichtung    einwirken und     ,die        Xb-          schaltumg    :des Korrekturgliedes     hervorrufen     kann.

   So kann     beispielsweise    ein unter Feder  zug stehender Steuerzug an der Korrekturein  richtung angreifen, auf den der von dem An  triebsmotor der     Rechenmaschine        verschwenkte          Löschhebel    zum Löschen des Resultatzählwer  kes beim     Einschalten    dieser     Löschvorrichtung     unmittelbar einwirken kann.  



  Nach einer weiteren     Ausführungsform    der  Erfindung kann auch beim Vorhandensein  einer selbsttätigen Schlittenrückführung an  der     'Maschine    eine im     Verlaufe    dieser     Rück-          führbewegung    ablaufende     Bewegung,    z. B. die  Bewegung der     Rückführtaste,    vorzugsweise  ebenfalls über einen Steuerzug auf die Kor  rektureinrichtung einwirken und die selbst  tätige Abschaltung des     Korrekturgliedes    her  vorrufen.  



  Auch ist es im Rahmen der     Erfindung     möglich, die     Abschaltung    des Korrekturgliedes  in Abhängigkeit von     mehreren    Funktionen der      Rechenmaschine parallel erfolgen zu lassen,  z. B.     in    Abhängigkeit von der Bewegung des       Löschwerkes        und    der Bewegung der     Rück-          führeinrichtumg.        Zur    Vereinfachung des er  forderlichen Aufwandes kann hierbei ein Auf  bau der     Rechenmaschine    gewählt werden, bei  dem die Steuerzüge wenigstens teilweise ge  meinsam benutzt werden.  



  Zur näheren     Erläuterung    der Erfindung  wird auf die     beispielsweisen        Ausführungen     nach den     Fig.    1 bis 9 der     anliegenden    Zeich  nung Bezug genommen.  



       Fig.    1 zeigt schematisch in     einer    Drauf  sicht eine     Vierspecies-Rechenmaschine,    welche  die im Innern der Maschine und unterhalb  des Schlittens gelegene     Korrektureinrichtung          aufweisen    soll.  



       Fig.    2 zeigt einen Teil des ortsfesten Re  chenwerkes und Teile des Schlittenwerkes, so  weit sie für die Erläuterung der Erfindung  erforderlich sind, nachdem die Deckplatten       und    die Tastenbänke fortgenommen wurden.  



       Fig.    3 zeigt einen     Ausschnitt    des Werkes  nach     Fig.    2, wenn dieses     in    der in der     Fig.    2  eingetragenen Pfeilrichtung 3 betrachtet wird.  



       Fig.    4 stellt einen Teil des Werkes nach       Fig.    2 dar, wobei der in     Fig.    2 eingetragene  Pfeil 4 die     Blickrichtung        angibt.     



       Fig.    5 zeigt eine Einzeldarstellung einer  besonderen     Ausführung    der     Steuereinrichtung     für das Korrekturglied.  



       Fig.    6 enthält eine schematische Darstel  lung einer     Korrektureinrichtung,    bei der das  Korrekturglied von einem     Gliede    der Lösch  einrichtung gesteuert wird.  



       Fig.    7 bis 9 zeigen in schematischer     Dar-          stellung    eine beispielsweise Ausführung für  die Steuerung des Korrekturgliedes abhängig  von der     Betätigung    der     Rücklauftaste    der  Maschine.  



  Vorauszuschicken ist, dass es sich bei dem  Ausführungsbeispiel um eine sogenannte     Tho-          masmaschine    handelt, bei der zur Übertragung  der in einem Tastenfeld     eingestellten    Zahlen       in    das Resultatzählwerk des Schlittens Staffel  walzen benutzt werden,     und    bei der     keine     durchgehende     Zehnerübertragung    in dem     Re-          sultatzählwerk    vorhanden ist.

       Weiterhin    soll    es sich um eine Rechenmaschine     handeln,    bei  der ein Elektromotor vorgesehen ist, mit des  sen Hilfe eine Reihe von Funktionen beim  Betätigen der entsprechenden     Funktionstasten     an der Maschine     ausgeführt    werden, z.

   B. das  Übertragen von     indem        Tastenfeld    eingestellten  Zahlen in die Zählwerke des Schlittens, die       Durchführung    der Transportbewegung des  Schlittens nach beiden Seiten, das Löschen des  Resultat- und Umdrehungszählwerkes in dem  Schlitten, der selbsttätige Schlittenrücklauf in  die Grundstellung vor Beginn einer neuen  Rechnung     usw.    Da Rechenmaschinen dieser  Art grundsätzlich allgemein bekannt     sind,     wird auf eine eingehende     Darstellung    und Be  schreibung dieser Teile verzichtet.  



  Bei der in     Fig.    1 dargestellten     Vierspecies-          Rechenmaschine    sind die folgenden Teile sicht  bar: Ziffer 1 stellt den feststehenden Teil der  Rechenmaschine dar, der mit einer Anzahl  von die Ziffern Eins bis Neun umfassenden       Tastenbänken    2 versehen ist und an dem auch  eine Reihe     Funktionstasten    sich befinden.

   Mit  Z     *ffer        j   <B>3</B>     ist        der        an        dem        --NlaschinengesteU   <B>1</B>       Versehiebbar        gelagerte    Schlitten bezeichnet,  der einerseits das     Resultatzählwerk    4 und ein       Umdrehungszählwerk    57 aufweist.

   Auf der  Oberseite des feststehenden     Rechenmaschinen-          teils    1 befinden sieh     ausser    den     Tastenbänken     2 noch sogenannte     Funktionstasten,    und zwar  eine     Funktionstaste    81 für den     Schlitten-          transport    nach links, eine     Funktionstaste    82  für den Schlittentransport nach rechts, eine       Taste        für        Plus-Rechnen    83, eine Taste  für     Minus-Rechnen    84,

   eine Löschtaste 58  zum     .Löschen    von     in    dem Tastenfeld einge  stellten Zahlenwerten, eine Löschtaste 59     zum     Löschen des     Umdrehungszählwerkes    57     und     60 eine     Lösehtaste    zum     Löschen    des Resultat  zählwerkes 4. Ziffer 76 stellt eine     sogenannte          Rückkehr-    oder     Rücklauftaste    dar, bei deren  Betätigung der     Schlitten    selbsttätig in die     in          Fig.    1 dargestellte     Gruuudstellumg    zurück  kehrt.

   Dem     Tastenfeld    ist ferner noch ein       Kontrollwerk        2a        zugeordnet,    in dem die in  jeder die     Ziffern        Eins    bis     Neun    umfassenden  Tastenbank eingestellte     Ziffer    abgelesen wer  den     kann.,         Der     Pig.    1 der     Zeichnungen        entnimmt          man,

      dass bei der     dargestellten        Grundstellung     des     Schlittens        insgesamt        etwa    acht Dezimal  stellen des Resultatzählwerkes in gleicher  Flucht mit je einer     Tastenbank    liegen, wobei  die     jeweils    in einer     Tastenbank    eingestellten  Ziffernwerte     durch:    das in der     Maschine    vor  gesehene Rechenwerk in die     entsprechende          Dezimalstelle    des Resultatzählwerkes übertra  gen werden können.

   Der neunten Dezimal  stelle 4b des     Resultatzählwerkes    ist keine  Tastenbank mehr zugeordnet, doch soll sie  durch eine     Zehnerübertragangseinriehtung     noch mit der achten     Dezimalstelle        verbunden     sein, so dass diese     ebenfalls        noch        innerhalb     des Arbeitsbereiches der     Recheneinrichtung     liegt.

   Die     an,dem    Schlitten vorgesehenen, die  zehnte bis     dreizehnte    Stelle     umfassende,        zeit     Ziffer     4a    bezeichneten Dezimalstellen liegen       nicht    mehr im Arbeitsbereich der Rechen  maschine und treten nur dann in     Funktion,           wenn    der     Schlitten    um     ein    oder mehrere       Schaltschritte    nach rechts verschoben worden  ist.

   Die     genannte        Korrektureinrichtung    befin  det sich     verdeckt    durch den     Schlitten    3 in der  Nähe der     neunten        und    zehnten     Dezimalstelle     am feststehenden Teil der     Rechenmaschine.     



  Mit 5, 6 und 7 sind in     Fig.    2 Stege des       Maschinengestelles    zur Lagerung der Wellen,  z. B. 8 bis 11     und    dergleichen bezeichnet.  9 und 11 sind in dem ortsfesten Rechenwerk       Staffelwa-lzenwellen,        welche    von der Haupt  rechenwelle 12     über    die     Kegelradgetriebe    13,  14 bzw. 15, 16 angetrieben werden. Auf jeder  dieser     Staffelwalzenwellen    sitzt axial ver  schiebbar das Zehnerübertragung     sschaltglied     in Form einer Walze 17 bzw. 18 mit je einem  Schaltzahn 19 bzw. 20.

   Die Staffelwalze auf  der Welle 11 ist mit 21     bezeichnet.    Auf der  Welle 9, der letzten     Zehnerübertra@,#,ingswelle     des vorliegenden     Rechenwerkes,    ist keine sol  che Staffelwalze erforderlich.

   8 und 10 sind  die im Zuge des Rechenvorganges der Ma  schine auf     die    Wellen 9     itnd    11, also die       Staffelwalzenwellen,    folgenden Wellen, an  denen bei einer     Thomasmaschine        mittels    der  Tastenbänke die     Stellrädchen        in    die einem be-         stimmten        Ziffernwert    entsprechende axiale  Lage gegenüber den     Staffelwalzenwellen    ein  gestellt     werden.    So trägt die Welle 10 z. B.  das     Stellrädchen.    22.

   Auf der Welle 8 als der  letzten Welle für     die        höchste    Stelle des     im          vorliegenden        ortsfesten    Rechenwerkes     verar-          beitbaren    Zahlenwertes wird     kein.    solches       Stellrädchen    benötigt. Jede     dar        Wellen    8 und  10     trägt    ausserdem axial     uriverschiebbar    je  eine     Bremsscheibe    23     bzw.    24 mit zehn bogen  förmigen     Aussparungen.,    z.

   B.     23:a,    am Um  fang,     wie        aus    der     Fig.    3 hervorgeht. Über  eine Hülse ist mit der     Bremsscheibe    an jeder       Welle    je ein Stirnrad 25 bzw. 26     verbunden.     Die Bremsscheiben 23     und.    24 wirken in be  kannter Weise für die Bildung je eines     Malte-          serkreuzgesperres    mit den     Walzenkörpern    17  und 18     zusammen.    Die     Schaltzähne    19 bzw.

    20 werden im Falle einer in der     Rechnung     notwendigen     Zehnerübertragung        durch    eine,  weil an sieh bekannt, nicht besonders darge  stellte     Verstelleinrichtung    in einer Anord  nung nach     Fig.    2 nach oben in den Weg der  Zähne der     Stirnräder    25 bzw. 26 verschoben.

    Bei einem Umlauf ihrer Wellen 11 bzw. 9  verstellen sie die Wellen 10 bzw. 8 um     eine          Zahnteilung    in der     Umfangsrichtung.    Nach       vollendeter        Zehnerübertragung    kehrt jede  Walze 17 bzw. 18     wieder        in    axialer Richtung  in die in der     Zeichnung    dargestellte Lage  zurück. In dieser können     sich    die     Schaltzähne     19 bzw. 20     zwischen    der     Bremsscheibe    23 bzw.  24 und dem     zugeordneten    Zahnrad 25 bzw.

    26 beim     Umlauf    der Wellen 9 bzw. 11 frei  in der     Umfangsrichtung    bewegen. Die Be  grenzung     des    jeweiligen     Umlaufwinkels    der  Bremsscheiben 23 bzw. 24 besorgen die zuge  hörigen Walzen, beispielsweise für die Brems  scheibe 23 die     Walze    17 bzw. für die Brems  scheibe 24 die Walze 18.

   An den Walzen 17  und 18 ist je     eine        Aussparung    für     'den    ent  sprechenden     Durchlauf    des Umfanges der       Bremsscheiben    23 bzw. 24 durch den sonst  von den Walzen 17     bzw.    18     eingenommenen     Raum vorgesehen, wie sie z. B. für 17 in       Fig.    3 wiedergegeben     und    mit 27 bezeichnet  ist. 28     und    29 bzw. 30     -und    31     bezeichnen    die  Kegelräder der     Wendegetriebe    an den Wel-           len:    $ bzw. 10.

   Jedes     Paar    Kegelräder ist je  weils über eine axial     auf    der     Vierkantwelle     verschiebbare Hülse 32 bzw. 33     miteinander          verbunden.    In     einem        Teil        geringeren        Durch-          messers    dieser Hülsen     liegt    eine     allen.    Wende  getrieben gemeinsame Leiste 34, durch deren       Verstellung        in    Richtung der     Achsen    der Wel  len 8 bzw.

   10     jeweils        eines    der Räder der       Kegelräderpaare    28, 29     bzw.    30, 31 mit dem       entsprechenden    Kegelrad an den     Zählschei-          benwellen    des     Resultatzählwerkes    im     Schlitten     in Eingriff gebracht     werden    kann.

   .In den       Fig.    2 bis 4     ist        zunächst    aus dem     Schlitten-          werk    das der letzten Welle des ortsfesten Re  chenwerkes, zur Zeit zugeordnete     Zäblwellen-          kegelrad    35, wiedergegeben. Auf seiner Welle  36 sitzt das Zahnrad 37,     auf    welches für     die     Löschung die     an.    ihrem untern Rande     ver-          zahnte        Löschschiene    38 wirkt.

   Diese Lösch  schiene ist an     denjenigen    Stellen, wo wieder  ein     Lösehungszahnrad    an einer     Ziffernsehei-          benwelle        räumlich    angeordnet sein     würde,    mit  je einer     entsprechenden        Aussparung        38a    ver  sehen.

       Hierduch        kann.    nach     diesen    eingetra  genen     Aussparungen        38a    der     übrige    Aufbau  des Werkes aus     der        Fig.    2 abgelesen werden,  soweit er im Rahmen der     Erfindung    an der       Maschine    beachtlich ist.

   An ihrem     in    der       Fig.    2 oben liegenden Rande ist die     Lösch-          schiene    38 mit zwei Aussparungen 39 von       dreieckförmigem        Querschnitt    versehen, in wel  chen in der     wiedergebenen    Lage die freien  Enden der     einarmigen        Hebes    40     liegen,    wel  che im     Schlittenkörper    ortsfest an je einer       Drehadhse    41 gelagert sind.

   Beide Hebel sind  über die     Bolzen    42 gelenkig mit     einer        Schiene     43 verbunden, so dass ein Gelenkviereck (41,  40, 43, 40, 41) vorliegt. Bei 44 am Maschinen  gestell ist ein     vierarmiger    Hebel 45 drehbar       gelagert.    Dieser trägt an     seinem    in der     Fig.    2       linken    Arm 45a an der vom Beschauer abge  wandten Seite     einen        Bolzen        evtl.    mit     Gleit-          rolle    46,

   der bestimmt ist für das Zusammen  arbeiten mit dem     hakenförmigen        Fortsatz    47  am -linken Ende der     Verstelleiste    34 für die       Kegelräderwendegetriebe.        An    seinem in der       Fig.    2 oben liegenden Arm 45b     ist        ein        Bolzen     <B>48,</B>     evtl.    - ebenfalls     mit        Gleitrolle,    vorgesehen,    welche sich     senkrecht        zur        Bildebene    auf den  Beschauer zu erstrecken.

   Schliesslich trägt der  Hebel 45 am Ende seines in der     Fig.    2 rechts  liegenden Armes 45e einen sich     zunächst    in  Richtung auf den Beschauer, also     aus    der  Bildebene heraus,     und,    dann in der     Fig.    2  nach oben erstreckenden Ansatz 49. Die Feder  50 übt     auf    45     ein        Drehmoment    um 44 ent  gegengesetzt dem     Uhrzeigersinne    aus.

   Der       vierte,    sich in     Fig.    2 nach unten erstreckende  Arm     45d    von 45     wird    daher gegen das Ende  des     winkelförmigen    Steuergliedes 51 (siehe  insbesondere auch     Fig.    3) gedrückt.

   Dieses ist  an seinem     vertikalen        Winkelschenkel        51a    in       dessen        Längsrichtung    verschiebbar geführt  und     wird        in    seiner Ruhelage gemäss der Wie  dergabe nach der     Zeichnung    durch eine  Druckfeder 52 an seinem Winkelschenkel 51b  gegen     einen        ortsfesten    Anschlag 53 gehalten.

    Am rechten Ende     (Fig.    3) trägt der Schenkel  51b eine Gleitrolle 54, die bestimmt ist für  das     Zusammenarbeiten    mit dem     Zehnerschalt-          zahn    19 an der     Walze    17.  



  Wird mit der Maschine     subtraktiv    gerech  net, so bedingt das eine Verstellung der     Ke-          gelradwendegetriebe        mittels    der     Verstelleiste     34 in     Fig.    2 nach unten, so dass     jeweils    die  Kegelräder 28, 30 usw. mit den     Kegelrädern,     z. B. 35, an den     Ziffernseheibenwellen,    z. B.  36, des Resultat- oder     Hauptzählwerkes        in          Eingriff        gebracht    werden.

   Beim     nachfolgen-          den    Rechenvorgang werden die Wellen, z. B.  9, nach     Fig.    3, von der Welle 12 entgegen  dem     Uhrzeigersinne    angetrieben. Bei einer  durchlaufenden     Zehnerübertragung    wird also       schliesslich    die Walze 17 in     Fig.    2 nach oben  und dadurch ihr Schaltzahn 19 in den Bereich  des Zahnrades 25 geschoben werden. Anschlie  ssend wird die     Welle    8 durch das gleichzeitige  Wirken des     Malteserkreuzgesperres   <B>(23-17)</B>  im     Uhrzeigersinne    um eine der zehn Zahntei  lungen verstellt.

   Diese     Verstellung    wird über       das        Kegelrad    35 auf die Welle 36 übertra  gen. Diese aber trägt die     Ziffernscheibe    55  des Resultat- oder     Hauptzählwerkes,    so dass  diese Scheibe entsprechend um eine Ziffern  einheit verstellt wird.

   Im Wege der Bewegung  des Schaltzahnes 19,     nachdem    dieser die Zeh-           nerschaltwerksübertraggung    passiert hat, liegt  aber der waagrechte Schenkel     51b    !des Win  kelhebels 51. 19 wird also auf     diesem    Wege       auf    das Ende 51 bei 54     einwirken        und    den  Winkelhebel 51 entgegen der     Wirkung    der  Feder 52     nach    unten führen,

       bis        schliesslich     54 von 19 bei dessen weiterer Bewegung wie  der freigegeben und von der Feder 52 nach  oben     geführt        wird.    In diesem Zeitraum     wurde     aber das obere freie Ende von     51a    derart  nach unten geführt, dass sich der Arm 451  des     Hebels    45 zufolge der     Wirkung    der Feder  50 in den Weg des Steuergliedes 51 hinein  bewegen kann     bis    zum Anschlag an der Wand  85.

   Der     vierarmige    Hebel 45 hat dann eine  Lage, die in     Fig.    2     durch    die Wiedergabe  seiner Arme 45b     und    45d in     strichpunktierten     Linien angedeutet ist. Es ist zu     erkennen,    dass  das freie obere Ende von     51a    auf seinem  Wege nach oben nach der Freigabe durch den  Schaltzahn 19 nunmehr von der Unterseite  des Armes 45d abgefangen und sozusagen ver  riegelt wird.

   Mit der Drehung von 45 im ent  gegengesetzten     Uhrzeigersinne    ist aber auch  der Vorsprung 49 an 45c     in    diesem Uhrzeiger  sinne, und zwar um einen solchen Betrag ver  stellt worden, dass dessen freies Ende in dem  Wege liegt, den die     Zahnkränze    der Kegel  räder, z. B. 35, an den     Resultat-    oder     Haupt-          zählwerkswellen,    z. B. 36, bei einer Verstel  lung des Schlittens nehmen. Würde' nach  dieser     geschilderten        Rechnung    mit durchge  laufener     Zehnerübertragung    der Schlitten  z.

   B. nach rechts um eine     Zahlenstelle    ver  schoben, so     würde    das jetzt der     Aussparung     38a' der     Löschschiene    zugeordnete     Ziffern-          scheibenwellenkegelrad    35 den     Vorsprung    49  des Korrekturgliedes 45 passieren müssen. Es  würde daher     zusammen    mit der     Ziffernscheibe     an der gleichen     Zählwerkswelte    um     eine    Ein  heit im     subtraktiven    Sinne, also     im    Uhrzeiger  sinne, verstellt werden.

   Bei einer     Verstellung     des Schlittens aus einer geeigneten, in Frage  kommenden     Schlittenstellung    nach     links          würde    sinngemäss     eine    Verstellung der Zif  fern- oder Zählscheibe im umgekehrten Dreh  sinne herbeigeführt werden. Wird mit der       Maschine    anschliessend im positiven     Sinne    ge-         rechnet,    so bedingt das     in.    der     Maschine    eine  Verstellung der Schiene 34 und     damit    des  Wendegetriebes in     Fig.    2     nach    oben.

   Hierbei       wird    aber der hakenförmige     Fortsatz    47 durch       seine    Einwirkung     auf    die Rolle bzw. den Bol  zen 46 an dem Arm     45,a    des Hebels 45 ein  Drehmoment entgegen der Wirkung der  Feder 50 im     Uhrzeigersinne    ausüben.

   Das  freie Ende des Armes 45d wird somit aus  dem Wege des Schenkels     51a    des Winkel  hebels 51     herausbewegt.    Es gibt     also    diesem  den Weg     nach    oben in     Fig.    3 frei, so dass  sich das Ende von     51.a        wieder        zwischen    45d  und 85 hineinschieben kann, bis     51b    sieh       gegen    den Anschlag 53 legt. Wird die voraus  gegangene     Rechnung    aber versehentlich nicht  mit einer     P1m-Rechnung    abgeschlossen, so  bleibt das     Korrekturglied    wirksam.

   Die Lö  schung der beschriebenen Anordnung nach       Fig.    2     bedingt    nun eine     Verstellung    der  Löschschiene in der Zeichenebene bzw. par  allel zu dieser nach rechts, wodurch die Ver  zahnungen an 38     finit    der jeweiligen Gegen  verzahnung an denjenigen     Zählwerksstellen     in     Eingriff    kommen, deren     Ziffern-    oder       Zählscheiben    nicht den Wert     Null    in der  zugehörigen Schauöffnung 56 anzeigen.

   Durch  diese     Bewegung    der     Schiene    38     laufen    aber  die Hebel 40 mit ihren freien Enden auf den  obern Rand dieser Schiene hinauf. Sie drehen  sich     also    entgegengesetzt dem     Uhrzeigersinne     um ihre     Drehachsen    41 und heben dadurch  die an ihnen     angelenkte    Schiene 43 an. Deren  obere Kante legt sieh aber mit der Stelle, wel  che der Rolle 48 in deren gestrichelter Lage  gegenüber liegt,     gegen    diese Rolle.

   Dadurch  wird 45 um 44 im     Uhrzeigersinne    entgegen  der Feder 50 in der gleichen Weise gedreht  wie bei einer Plus-Schaltung     und    der Korrek  turhebel auf diese     Weise        zuxückgesehaltet    in  seine     neutrale,        vi    der     Fig.    2 in ausgezogenen  Linien wiedergegebene     Stellung.     



  Werden     mit    der Maschine     Plus-Rechnun-          gen        durchgeführt,    so kann ein Übergang des  Korrekturhebels in die korrigierende (gestri  ehelt in     Fig.    2 wiedergegebene)     Arbeitsstel-          hing    trotz einer durchgelaufenen Zehnerüber  tragung und einer     Abwärtsbewegung    des      Winkelhebels 51     durch    den Schaltzahn 19  bzw. einer Freigabe der     Drehung    von 45 ent  gegen dem     Uhrzeigersinne    nicht stattfinden;

         denn    der     hakenförmige    Teil 47 am     linken     Ende     der.        Verstelleiste    34     hindert    den Hebel  45 an seinem Arm     45c    an     dieser    Drehbewe  gung.

   Sollte aus baulichen oder     andern    Grün  den in der     Maschine    die unmittelbare     Einwir-          kung    des Schaltzahnes 19 auf den Winkel  hebel 51 bzw. das Steuerglied für die     über-          führung    des     Korrekturgliedes    45 in seine     Ar-          beitsstellung        nicht    tunlich     sein,    so kann bei  spielsweise eine Lösung     nach        Fig.    5 der Zeich  nung     gewählt    werden.

   9     bezeichnet    in dieser  die     Vierkantwelle    entsprechend 9 nach     Fig.    2,  17 die     entsprechende    Walze nach     Fig.    2 mit  der     zugehörigen        Aussparung    27 und dem  Schaltzahn 19, der auch     in.    den     Fig.    2 und     @3     zu erkennen     ist.    Auf der Welle 9     sitzt    eine  weitere Walze 61     axial        versehiebbar.    Sie ist  über eine Stange 62     mit    17     gekuppelt,

      so dass  bei     einer    Verstellung von 17     zwangläufig    61  mit in axialer     Richtung    verschoben wird. Die       Walze    61 trägt     nun    den     Schaltzahn    63, der       für    das     Zusammenwirken        mit    dem Arm     eines          Winkelhebels    oder     ähnlichen        Hebels        entspre-          ehend    51 bei der andern geschilderten Aus  führung     bestimmt    ist.  



  In dem     zweiten        Ausführungsbeispiel    nach       Fig.    6 der Zeichnung mit der     Rückführung     des Korrekturhebels     abhängig    von einem  Glied im Zuge des     Löschgestänges        des    Resul  tat- oder     Hauptzählwerkes    bezeichnet 45 den       Korrekturhebel    in der     grundsätzlich        gleichen          Ausführung    wie nach den     Fig.    2     bis    4.

   Der  Bolzen     mit    der Gleitrolle 48 am     obern    Arm  45b von 45     erstreckt    sieh jedoch von der Un  terseite von 45 in die Bildebene-     hinein.    Die  besonders     eingetragene        Linie    (- . . -) ausser  halb von 45 deutet die Lage des Hebels 45 in  der     korrigierenden        Stellung    an.     Mit    der Rolle  48 arbeitet das hakenförmige linke Ende     68a     des Steuerzuges oder der Schiene 68 zusam  men.

   Diese     Schiene        ist    auf der     Platine,     entsprechend 7, des Maschinengestelles, an       Schrauben    69     mittels    Längsschlitzen 70     ge-          führt.        Eine    Zugfeder 71, welche am     linken     Ende von 68 angreift, zieht diese Schiene 68    normalerweise in ihre linke     Endstellung,    die  durch den     Anschlag    der rechten Schlitzenden  von 70 an den in die Platine der Maschine       eingedrehten:        Führungssehrauben    69 bestimmt  ist.

   Das rechte Ende von 68 ist     L-förmig    ge  staltet. 72     bezeichnet    das obere Ende des  Hebels für die Betätigung bzw.     Verstellung     der Löschschiene     entsprechend    38 in den       Fig.    2 bis 4.

   Dieses Ende bewegt. sieh bei  dem     normalen        Reehenvorgang    in     schwingen-          der    Bewegung zwischen der in     ausgezogenen     Linien     dargestellten    Lage 72 und der in     ge-          striehelten    Linien angegebenen Lage 72'     hin     und her und     taucht    dabei leerlaufend in den  freien Raum innerhalb der     L-Form.    Für den  Fall einer Löschung wird der Hebel aus der  Lage 72 zunächst im Bild auf den Beschauer  zu und     dann    die Löschschiene     mitnehmend,

       was nicht besonders dargestellt     ist,    nach       rechts    bewegt. In der     Zeichnung    gibt die Lage  72" das Ende dieses Hebels des     Löschgestän-          ges        auf        seinem    Wege nach     rechts    wieder.  Wenige Augenblicke später nach der     Stellung     72" würde 72 auf den vorstehenden Teil 68b  der     L-Form    treffen.

   Dabei wird er auf seinem  Wege bis     in    seine     Endstellung    entsprechend  der Lage 72'     nach    rechts den Steuerzug oder  die Schiene 68 mitnehmen. Befindet sich das       Korrekturglied    45 in der Arbeitsstellung, in  Gier die Rolle am     obern    Hebelende     45;

  b    die  Stellung 48' einnimmt, so     trifft    das hakenför  mige linke Ende     68a    des Steuerzuges 68 auf       die    Rolle 48' und dreht den     Korrekturhebel     45 so weit im     Uhrzeigersinne,    dass das Steuer  glied 51 in die entstehende Lücke zwischen  der     Gestellwand    85 und dem     Hebelarm    45d  einfallen kann und dadurch den Hebel 45 ver  riegelt, sobald derselbe unter dem     Zuge    der  Feder 50 in die Arbeitsstellung schwenken  will.

   Der Vorzug einer solchen     grundsätz-          lichen        Ausführung    ist unter anderem offen  bar, dass die     Rückstelleinrichtungen    des     Kor-          rekturhebels    alle am ortsfesten Rechengestell  eingebaut     und    daher bereits vor der     Montage     des     Schlittens    bequem aufeinander     justierbar     sind.  



  Die     Fig.    7 bis 9 zeigen     ferner        noch    in drei  verschiedenen Ansichten bzw. Schnitten die      Verbindung der     Wücklauftaste        'l6    in der     Ue-          chenmaschine    mit einem weiteren,     zur    Ab  schaltung des     Korrekturgliedes    dienenden  Steuerzug. In diesen Figuren stellt 77     einen     Drehzapfen dar, um den der Hebel 78 ent  gegen der Wirkung einer     nicht    dargestellten       Feder        versehwenkbar    ist.

   Der Hebel 78     trägt     einerseits die     Rücklauftaste    76 und ist ander  seits mit einer     schrägen    Fläche     78a    versehen,  die auf eine entsprechende schräge Fläche 79  einwirken     kann,    welch letztere mit dem Steuer  zug 80     verbinden    ist. Beim Betätigen der       Rücklauftaste    76     wird    somit der Steuerzug 80  in bezug auf die     Fig.    7 nach rechts bewegt,  so dass also     in.    Abhängigkeit vom Rücklauf  des     Schlittens    die     Korrektureinrichtung    ab  geschaltet werden kann.

   An irgendeiner ge  eigneten Stelle in der     Rechenmaschine        kann     der Steuerzug 80 mit dem     Steuerzug    68 in       Verbindung    stehen, so dass also sowohl durch  die     Löscheinrichtung    als auch     durch    den  Rücklauf die Abschaltung des Korrekturglie  des erfolgen kann. Es kann also ein     Steuerzug     für das Korrekturglied 45     eingespart        werden.  



  Correction device on calculating machines. The invention relates to a correction device on calculating machines whose result counter in the displaceable slide does not have a decimal point for the decimal places not detected by the drive of the stationary calculating machine.

   The correction element is switched on in the case of a minus calculation and a completed number of digits and the correction of those decimal places in the result counter that crosses the upper limit of the fixed arithmetic unit when the slide is shifted, but is switched off or left in the cut-off position for a plus calculation and if necessary, can be switched off before a new computing operation.



  So it is the slide with a number of decimal places of the result counter kes in the drive area of the arithmetic unit, while it protrudes with a number of non-working decimal places over the arithmetic unit.



  In such four-species calculating machines, the tens transfer to the next higher decimal place takes place partly by means of tens switching devices provided in the fixed calculating machine part and partly by means of tens switching devices provided in the slide.

   The facilities are usually made in such a way that each digit wheel of the result counter has, in addition to a drive wheel and a clearing pinion, a shift finger, which preferably adjusts a ten shift lever provided in the fixed arithmetic unit when the digit disk passes through a ten switch lever that is pivotable on the slide which a unit is added or subtracted in the next higher decimal place during the calculation process running in the machine.

   Such a tens transmission can therefore only take place up to the last digit of the result counter recorded by the arithmetic unit, so that the decimal places of the result counter above the arithmetic unit, namely in the basic position on the left side, are no longer recorded by a calculation process will.



  The following disadvantage occurs with calculating machines of this type: If, for example, the result of a multiplication is to be obtained by so-called shortened calculation, an incorrect display occurs in the result counter, which comes about as follows:

       In the case of shortened multiplication, the multiplicand is subtracted as often as the supplementary value is up to 10 for values of the multiplier between 7 and ss, and then after a slide shift -by one decimal place to the right a one is added to this next higher decimal place added or more added to get the right product at the end.

    The following processes occur in the result counter: By subtracting a number from the result counter, which initially shows zero, a so-called continuous tens transfer occurs in this or in the corresponding arithmetic unit of the machine higher decimal places of the result counter up to the last decimal place still working, the number 9 appears in each place.

   The decimal places of the result counter that are no longer in the area of the calculator are not recorded by this process, so that these places still show the zero. If the slide is then moved one step to the right, then such a number disc, which shows zero, enters the work area of the arithmetic unit.

   If, after this slide step, an addition is carried out in the next higher decimal place, a continuous tens transmission takes place again, in which the number zero appears again in place of the number nine in all decimal places at the actual calculated value. Here, however, the zero in the last counter becomes a one, since this position is now recorded by the arithmetic unit.

    This one, however, disturbs the result displayed at the end in the result counter, especially when the result reaches this one decimal place or goes over to this higher decimal place. A result obtained in this way is therefore wrong and unusable.



  It is of course possible to design the series machine in such a way that it is equipped with a tens transmission device that extends to the last digit of the result counter. However, such a design of the calculating machine is cumbersome and relatively expensive.



  To avoid the disadvantages mentioned, it has already been proposed to build a correction device into the calculating machine, which in principle is built as follows or works as follows: Below the slide and behind the last position of the arithmetic unit there is a correction element in the form of a switching finger or switching tooth that can be switched in and out of the movement path of the drive wheels of the number wheels or dials of the result counter.

   In the switched-on state, this switching tooth causes the slide entering the area of the arithmetic unit to switch from zero to no when the slide moves from left to right, and from right to right when the slide moves left by a positive unit, i.e. from nine to zero.

    In order to ensure that this device works correctly, this correction element is connected to devices that switch on the correction element in the case of a minus bill with simultaneous continuous transfer of tens in the result counter or the arithmetic unit that works with it, and with a subsequent one Bring the Plus-bill back into the switch-off position or hold it in this position.



  In addition to a shutdown of the correction element by a plus bill, a shutdown is required if z. B. by mistake an invoice was not completed and ended with a minus invoice and a continuous transfer of tens in the result counter.

    If in this case the result counter is deleted and the slide is moved to its extreme left-hand position (basic position) to start a new arithmetic process, the correction element is still switched on and gives an incorrect result for the next calculation.



  In the case of the calculating machine, which has become known with the correction device specified above, the correction was switched off manually. In order to achieve a certain degree of compulsion to operate the extinguishing device and the deactivation of the correction device at the same time and not require special attention on the part of the operator of the machine, benefits were drawn from the practical structure of that machine,

   According to which the handle for the extinguishing linkage of the revolution counter and result counter and the handle for triggering the so-called slide flap were arranged next to one another so that they could be operated simultaneously. The mentioned slide flap was there a necessary device for moving the slide. It was equipped with rack teeth that intervened in the gear causing the slide shift. To bring about a ruler or

   Slide shifting directly by hand so the mentioned slide flap had to be swung out in order to bring the rack tooth case provided on it out of engagement with its drive means. Benefit was drawn from this pivoting movement in the known device.

   The pivoting slide flap was allowed to rotate another flap, which drove an articulated linkage around a shaft which, when the slide was actuated, returned the locking linkage for the actual correction element and thus also this to its starting position or shutdown position.



  In this arrangement, which has become known, a relatively cumbersome construction is required with great effort and many individual parts in order to achieve the desired effect of an inevitable shutdown of the correction element in the cases described, even with a manual deletion.

   Furthermore, there is no actual dependency between the deletion of the main counter and the shutdown of the correction device. Rather, both can be operated independently of one another, so that the operator's attention is still absolutely necessary, the specified conditions for avoiding an incorrect subsequent calculation must be met.



  The present invention enables these shortcomings of the known arrangement to be avoided. To achieve this effect, its essence consists in such means. a computing machine, which automatically switch off the correction element of the correction device as a function of the sequence of a function which is to be carried out to initiate a new calculation on the machine.

   Such functions are, for example, the deletion of the counter in the main or result counter of the slide and the return of the slide to its starting point on the calculating machine. It is obvious that with such an inevitable sequence of functions that the operator unconsciously triggers only by operating the respective functional unit,

   the desired effect is unquestionably achieved. A preferred solution within the scope of this general inventive concept when using the extinguishing function results from utilizing the movements in the extinguishing mechanism.



  The practical solution to this problem can consist in the fact that at any suitable point in the course of the extinguishing rod a transmission member, z. B. a tension member, is connected to this, which act on the correction device and can cause the Xb switching of the correction member.

   For example, a spring-loaded control cable can attack the correction device on which the extinguishing lever pivoted by the drive motor of the calculating machine can act directly when this extinguishing device is switched on to delete the result counter.



  According to a further embodiment of the invention, even if there is an automatic carriage return on the machine, a movement occurring in the course of this return movement, e.g. B. the movement of the return key, preferably also act via a control cable on the Kor correction device and call forth the automatic shutdown of the correction element.



  It is also possible within the scope of the invention to have the correction element switched off in parallel as a function of several functions of the calculating machine, e.g. B. depending on the movement of the extinguishing system and the movement of the return device. To simplify the effort required, a construction of the calculating machine can be selected in which the control cables are at least partially used together.



  To explain the invention in more detail, reference is made to the exemplary embodiments according to FIGS. 1 to 9 of the accompanying drawing.



       Fig. 1 shows schematically in a plan view a four-species calculating machine, which is to have the correction device located inside the machine and below the carriage.



       Fig. 2 shows part of the fixed Re chenwerkes and parts of the slide mechanism, as far as they are necessary for the explanation of the invention, after the cover plates and the key banks have been removed.



       FIG. 3 shows a section of the work according to FIG. 2 when this is viewed in the arrow direction 3 entered in FIG.



       FIG. 4 shows part of the work according to FIG. 2, the arrow 4 shown in FIG. 2 indicating the viewing direction.



       Fig. 5 shows an individual representation of a special embodiment of the control device for the correction element.



       Fig. 6 contains a schematic presen- tation of a correction device in which the correction element is controlled by a member of the erasing device.



       7 to 9 show, in a schematic representation, an example of an embodiment for controlling the correction element as a function of the actuation of the return key of the machine.



  It should be stated in advance that the exemplary embodiment is a so-called Thomas machine in which staggered rollers are used to transfer the numbers set in a keypad to the result counter of the slide, and in which there is no continuous transfer of tens in the result counter .

       Furthermore, it should be a calculating machine in which an electric motor is provided, with the help of which a number of functions can be performed when pressing the appropriate function keys on the machine, for.

   B. the transfer of numbers set in the keypad in the counters of the slide, the implementation of the transport movement of the slide to both sides, the deletion of the result and revolution counter in the slide, the automatic return of the slide to the basic position before the start of a new calculation, etc. Calculating machines of this type are generally known in principle, there is no detailed description and description of these parts.



  In the four-species calculating machine shown in Fig. 1, the following parts are visible: Number 1 represents the fixed part of the calculating machine, which is provided with a number of the numbers one to nine comprehensive key banks 2 and on which a number of function keys are are located.

   Numeral j <B> 3 </B> denotes the slide mounted displaceably on the machine gesture 1, which on the one hand has the result counter 4 and a revolution counter 57.

   On the top of the fixed calculating machine part 1, besides the key banks 2, there are also so-called function keys, namely a function key 81 for the carriage transport to the left, a function key 82 for the carriage transport to the right, a key for plus arithmetic 83, a Key for minus calculation 84,

   a delete key 58 for. Deleting numerical values set in the keypad, a delete key 59 for deleting the revolution counter 57 and 60, a release key for deleting the result counter 4. Digit 76 represents a so-called return or return key, when the slide is actuated automatically returns to the Gruuudstellumg shown in Fig. 1.

   A control unit 2a is also assigned to the keypad, in which the number set in each key bank comprising the numbers one to nine can be read., The Pig. 1 of the drawings can be seen,

      that in the shown basic position of the slide, a total of about eight decimal places of the result counter are in the same alignment with each key bank, whereby the numerical values set in a key bank can be transferred to the corresponding decimal place of the result counter by: the calculator provided in the machine .

   The ninth decimal place 4b of the result counter is no longer assigned to a key bank, but it should still be connected to the eighth decimal place by a tens transfer device, so that this is also within the working range of the computing device.

   The decimal places provided on the slide, comprising the tenth to thirteenth digits, time number 4a are no longer in the work area of the calculating machine and only come into operation when the slide has been moved to the right by one or more switching steps.

   The mentioned correction device is hidden by the carriage 3 in the vicinity of the ninth and tenth decimal places on the fixed part of the calculating machine.



  With 5, 6 and 7 in Fig. 2 webs of the machine frame for mounting the shafts, for. B. 8 to 11 and the like. 9 and 11 are staggered shafts in the stationary arithmetic unit, which are driven by the main arithmetic shaft 12 via the bevel gears 13, 14 and 15, 16, respectively. On each of these staggered roller shafts sits axially displaceably ver the ten transmission switching member in the form of a roller 17 or 18, each with a switching tooth 19 or 20.

   The staggered roller on the shaft 11 is labeled 21. No such staggered roller is required on shaft 9, the last ten transfer @, #, ingswelle of the present arithmetic unit.

   8 and 10 are the shafts following the shafts 9 and 11, i.e. the staggered roller shafts, in the course of the machine's arithmetic operation, on which, in a Thomas machine, the setting wheels move into the axial position corresponding to a certain numerical value relative to the staggered roller shafts using the key banks be asked. So the shaft 10 carries z. B. the adjusting wheel. 22nd

   On wave 8 as the last wave for the highest digit of the numerical value that can be processed in the present fixed arithmetic unit, there is no. such adjusting wheel is required. Each shaft 8 and 10 also carries axially uriverschiebbar a brake disc 23 or 24 with ten arc-shaped recesses., Z.

   B. 23: a, at the beginning, as can be seen from FIG. A spur gear 25 or 26 is connected to the brake disc on each shaft via a sleeve. The brake discs 23 and. 24 cooperate in a known manner with the roller bodies 17 and 18 to form a Malte serkreuzgesperres. The shift teeth 19 resp.

    20 are shifted in the case of a tens transmission necessary in the bill by a, because known to see, not particularly Darge provided adjusting device in an arrangement according to FIG. 2 upwards in the path of the teeth of the spur gears 25 and 26, respectively.

    When their shafts 11 and 9 rotate, they adjust the shafts 10 and 8 by one tooth pitch in the circumferential direction. After the tens transfer has been completed, each roller 17 or 18 returns in the axial direction to the position shown in the drawing. In this the shift teeth 19 or 20 can be located between the brake disc 23 or 24 and the associated gear 25 or

    26 move freely in the circumferential direction as the shafts 9 and 11 rotate. The limitation of the respective angle of rotation of the brake disks 23 and 24 is provided by the associated rollers, for example the roller 17 for the brake disk 23 and the roller 18 for the brake disk 24.

   On the rollers 17 and 18 a recess for 'the ent speaking passage of the circumference of the brake discs 23 and 24 through the otherwise occupied by the rollers 17 and 18 space is provided, as z. B. for 17 in FIG. 3 and denoted by 27. 28 and 29 or 30 and 31 designate the bevel gears of the reversing gear on the shafts: $ and 10, respectively.

   Each pair of bevel gears is connected to one another via an axially displaceable sleeve 32 and 33, respectively, on the square shaft. In a part of the smaller diameter of these sleeves there is one all. Turning driven common bar 34, by adjusting it in the direction of the axes of Wel len 8 or

   10 one of the wheels of the bevel gear pairs 28, 29 or 30, 31 can be brought into engagement with the corresponding bevel gear on the counting disk shafts of the result counter in the slide.

   In FIGS. 2 to 4, first of all, from the slide mechanism, that of the last shaft of the stationary computing mechanism, currently assigned toothing shaft bevel gear 35, is reproduced. On its shaft 36 sits the gear 37, which is used for the deletion. erasing bar 38, which is toothed at its lower edge, acts.

   This extinguishing rail is provided with a corresponding recess 38a at those points where a release gearwheel would again be spatially arranged on a numerical dial shaft.

       Hereby can. after these einetra gene recesses 38a the rest of the structure of the work can be read from FIG. 2, insofar as it is noteworthy in the context of the invention on the machine.

   At its edge lying at the top in FIG. 2, the extinguishing rail 38 is provided with two recesses 39 of triangular cross-section, in which the free ends of the one-armed lever 40 are located in the position shown, which are fixed in the slide body on a rotating axle each 41 are stored.

   Both levers are articulated to a rail 43 via the bolts 42, so that a four-bar linkage (41, 40, 43, 40, 41) is present. At 44 on the machine frame a four-armed lever 45 is rotatably mounted. On its arm 45a on the left in FIG. 2, on the side facing away from the viewer, the latter carries a bolt, possibly with a sliding roller 46

   which is intended to work together with the hook-shaped extension 47 at the left-hand end of the adjustment bar 34 for the bevel gear reversing gear. On his arm 45b, which is at the top in FIG. 2, a bolt 48, possibly also with a sliding roller, is provided, which extends perpendicular to the image plane towards the viewer.

   Finally, the lever 45 at the end of its arm 45e, which is on the right in FIG. 2, carries a projection 49 which extends initially in the direction of the viewer, that is out of the plane of the image, and then in FIG. 2 upwards. The spring 50 exercises on 45 a torque by 44 ent counterclockwise.

   The fourth arm 45d of 45, which extends downward in FIG. 2, is therefore pressed against the end of the angular control member 51 (see in particular also FIG. 3).

   This is guided on its vertical angle leg 51a displaceably in the longitudinal direction and is held in its rest position according to the reproduction according to the drawing by a compression spring 52 on its angle leg 51b against a fixed stop 53.

    At the right end (FIG. 3) the leg 51b carries a sliding roller 54, which is intended to work together with the ten switching tooth 19 on the roller 17.



  If the machine is calculated subtractively, this requires an adjustment of the bevel gear reversing gear by means of the adjustment bar 34 in FIG. 2 downwards, so that the bevel gears 28, 30 etc. with the bevel gears, e.g. B. 35, on the dial shafts, e.g. B. 36, the result or main counter are engaged.

   In the subsequent calculation process, the waves, e.g. B. 9, according to FIG. 3, driven by the shaft 12 in the counterclockwise direction. In the case of a continuous transfer of tens, the roller 17 in FIG. 2 will finally be pushed upwards and thereby its switching tooth 19 will be pushed into the area of the gear 25. The shaft 8 is then adjusted clockwise by one of the ten tooth pitches by the simultaneous action of the Maltese cross lock <B> (23-17) </B>.

   This adjustment is transmitted via the bevel gear 35 to the shaft 36. This, however, carries the dial 55 of the result or main counter, so that this disk is adjusted accordingly by one digit unit.

   In the way of the movement of the switching tooth 19 after it has passed the gearbox transmission, the horizontal leg 51b! Of the angular lever 51 is located. 19 will therefore act on the end 51 at 54 and the angular lever 51 against the action of the Guide spring 52 downwards,

       until finally 54 of 19 with its further movement is released and guided by the spring 52 upwards. During this period, however, the upper free end of 51a was guided downwards in such a way that the arm 451 of the lever 45 can move into the path of the control member 51 as far as the stop on the wall 85 due to the action of the spring 50.

   The four-armed lever 45 then has a position which is indicated in FIG. 2 by the reproduction of its arms 45b and 45d in dash-dotted lines. It can be seen that the free upper end of 51a on its way upwards after being released by the switching tooth 19 is now caught by the underside of the arm 45d and, so to speak, locked.

   With the rotation of 45 in the counterclockwise direction but also the projection 49 at 45c in this clockwise sense, namely by such an amount has been adjusted that the free end is in the way that the sprockets of the bevel gears, z. B. 35, on the result or main counter shafts, z. B. 36, take at an adjustment of the carriage. Would 'after this account with run-through tens transmission of the slide z.

   B. shifted to the right by one digit, then the numerical disk shaft bevel gear 35 assigned to the recess 38a 'of the extinguishing rail would have to pass the projection 49 of the correction element 45. It would therefore be adjusted by one unit in the subtractive sense, i.e. in the clockwise sense, together with the dial on the same counter world.

   When adjusting the slide from a suitable, possible slide position to the left, an adjustment of the Zif remote or counting disc in the opposite direction of rotation would be brought about. If the machine is then calculated in the positive sense, this necessitates an upward adjustment of the rail 34 and thus of the reversing gear in FIG. 2 in the machine.

   Here, however, the hook-shaped extension 47 will exert a torque counter to the action of the spring 50 in the clockwise direction through its action on the roller or the Bol zen 46 on the arm 45, a of the lever 45.

   The free end of the arm 45d is thus moved out of the way of the leg 51a of the angle lever 51. It thus frees the path upwards in FIG. 3, so that the end of 51.a can slide in again between 45d and 85 until 51b rests against the stop 53. However, if the previous calculation is inadvertently not closed with a P1m calculation, the correction element remains effective.

   The deletion of the described arrangement according to FIG. 2 now requires an adjustment of the extinguishing bar in the plane of the drawing or par allel to this to the right, whereby the teeth at 38 finite the respective counter-toothing come into engagement with those counters whose digits or Counting discs do not show the value zero in the associated viewing opening 56.

   As a result of this movement of the rail 38, however, the levers 40 run up with their free ends onto the upper edge of this rail. So they rotate counterclockwise about their axes of rotation 41 and thereby lift the rail 43 hinged to them. Their upper edge, however, lies with the point which is opposite to the roller 48 in its dashed position against this roller.

   As a result, 45 is rotated by 44 clockwise against the spring 50 in the same way as in a plus circuit and the correction lever in this way held back in its neutral, vi of FIG. 2 reproduced position in solid lines.



  If plus calculations are carried out with the machine, a transition of the correction lever to the correcting work position (shown in dashed lines in FIG. 2) can be achieved in spite of a passed tens transmission and a downward movement of the angle lever 51 by the switching tooth 19 or a Release of the counterclockwise rotation of 45 does not take place;

         because the hook-shaped part 47 at the left end of the. Adjusting bar 34 prevents the lever 45 on its arm 45c from this Drehbewe supply.

   If, for structural or other reasons in the machine, the direct action of the switching tooth 19 on the angle lever 51 or the control element for moving the correction element 45 into its working position is not feasible, a solution can be found, for example be selected according to Fig. 5 of the drawing voltage.

   9 denotes the square shaft corresponding to 9 according to FIG. 2, 17 the corresponding roller according to FIG. 2 with the associated recess 27 and the switching tooth 19, which can also be seen in FIGS. 2 and 3. A further roller 61 is seated on the shaft 9 and is axially displaceable. It is coupled to 17 via a rod 62,

      so that with an adjustment of 17 inevitably 61 is also shifted in the axial direction. The roller 61 now carries the switching tooth 63, which is intended to interact with the arm of an angle lever or similar lever corresponding to 51 in the other embodiment described.



  In the second embodiment according to FIG. 6 of the drawing with the return of the correction lever depending on a link in the course of the extinguishing linkage of the result or main counter 45 designates the correction lever in basically the same design as in FIGS. 2 to 4.

   The bolt with the sliding roller 48 on the upper arm 45b of 45 extends from the lower side of 45 into the image plane. The specially registered line (-.. -) outside of 45 indicates the position of the lever 45 in the corrective position. With the roller 48, the hook-shaped left end 68a of the control cable or the rail 68 works together men.

   This rail is guided on the board, corresponding to FIG. 7, of the machine frame, on screws 69 by means of longitudinal slots 70. A tension spring 71, which acts on the left end of 68, normally pulls this rail 68 into its left end position, which is determined by the stop of the right end of the slot of 70 on the guide screws 69 screwed into the plate of the machine.

   The right end of 68 is L-shaped ge staltet. 72 denotes the upper end of the lever for the actuation or adjustment of the extinguishing rail corresponding to 38 in FIGS. 2 to 4.

   This end is moving. look back and forth between the position 72 shown in solid lines and the position 72 'shown in dashed lines during the normal walking process, and immerse yourself in the free space within the L-shape. In the event of deletion, the lever from position 72 is first moved towards the viewer in the picture and then takes the extinguishing rail with it,

       what is not specifically shown is moved to the right. In the drawing, position 72 ″ represents the end of this lever of the extinguishing rod on its way to the right. A few moments later after position 72 ″, 72 would hit the protruding part 68b of the L-shape.

   In doing so, it will take the control cable or the rail 68 with it on its way to its end position corresponding to the position 72 'to the right. If the correction element 45 is in the working position, in yaw the role at the upper end of the lever 45;

  b assumes the position 48 ', the hook-shaped left end 68a of the control cable 68 hits the roller 48' and rotates the correction lever 45 clockwise so that the control member 51 enters the gap between the frame wall 85 and the lever arm 45d can occur and thereby locks the lever 45 ver as soon as the same wants to pivot under the course of the spring 50 into the working position.

   The advantage of such a basic design is, among other things, that the restoring devices of the correction lever are all built into the stationary computing frame and can therefore be conveniently adjusted to one another even before the slide is assembled.



  FIGS. 7 to 9 also show, in three different views or sections, the connection of the return key 16 in the gauging machine with a further control cable used to switch off the correction element. In these figures, 77 represents a pivot about which the lever 78 can be pivoted against the action of a spring, not shown.

   The lever 78 carries on the one hand the return button 76 and is on the other hand provided with an inclined surface 78a, which can act on a corresponding inclined surface 79, which train 80 is connected to the control of the latter. When the return button 76 is actuated, the control cable 80 is thus moved to the right with respect to FIG. 7, so that the correction device can be switched off as a function of the return movement of the carriage.

   At any suitable point in the calculating machine, the control cable 80 can be connected to the control cable 68, so that the correction element can be switched off both by the extinguishing device and by the return. A control cable for the correction element 45 can therefore be saved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Korrektureinrichtung an Rechenmaschi- nen, deren Resultatzählwerk im verschieb baren Schlitten für die vom Antrieb des orts festen Rechenwerkes nicht erfassten Dezimal stellen keine Zehnerschaltung besitzt, wobei das Korrekturglied bei einer Minus-Rechnung mit durchgelaufener Zehnerschaltung einge schaltet wird und die Korrektur derjenigen Dezimalstellen im Resultatzählwerk vornimmt, die die obere Grenze des ortsfesten Rechen werkes bei einer Schlittenverschiebung durch schreiten, PATENT CLAIM: Correction device on calculating machines whose result counter in the displaceable carriage for the decimal places not recorded by the drive of the fixed arithmetic unit does not have a numeric circuit, whereby the correction element is switched on for a minus calculation with a run-through ten circuit and the correction of those decimal places in the Makes the result counter that crosses the upper limit of the fixed arithmetic unit when the slide is shifted, bei einer Plus-Rechnung dagegen abgeschaltet bzw. in der Abschaltlage belassen wird und erforderlichenfalls vor einer neuen Rechenoperation abgeschaltet werden kann, gekennzeichnet durch Mittel, die das Korrek turglied der Korrektureinrichtung in Abhän gigkeit von dem Ablauf einer Funktion, wel che für die Einleitung einer neuen Rechnung an der Maschine durchzuführen ist, zwang läufig abschalten. with a plus bill, on the other hand, is switched off or left in the switched-off position and, if necessary, can be switched off before a new arithmetic operation, characterized by means that the correction element of the correction device depending on the sequence of a function, wel che for the initiation of a new one To be carried out on the machine, inevitably switch off. t1VTtRANSPRÜCHU 1. Einrichtung nach Patentanspruch, bei der eine durch Funktionstasten bedienbare Löscheinrichtung für die im Schlitten vorge sehenen Zählwerke vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel für die Abschaltung. der Korrektureinrichtung (45, 51) an die Löscheinrichtung für das Resultat zählwerk (4) angeschlossen sind. t1VTtRANSPRÜCHU 1. Device according to claim, in which a function key operated extinguishing device for the counters provided in the slide is available, characterized in that the control means for the shutdown. the correction device (45, 51) are connected to the deletion device for the result counter (4). 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steuermittel für die Abschaltung der Korrektureinrich tung (45, 51) an die Einrichtung für die Rückführung des Schlittens (3) in die Aus- gangsstellimg angeschlossen sind. 3. 2. Device according to claim, characterized in that the control means for switching off the correction device (45, 51) are connected to the device for returning the carriage (3) to the output position. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, welche eine von dem An trieb der Maschine betätigte Löscheinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel die Abschaltung der Korrektur einrichtung (45, 51) über einen Steuerzug vornehmen, der unmittelbar von dem An triebshebel (72) für die Löschschiene (38) der Löscheinrichtung bei deren Betätigung verstellt wird. 4. Device according to claim and dependent claim 1, which has an extinguishing device operated by the drive of the machine, characterized in that the control means switch off the correction device (45, 51) via a control cable which is directly driven by the drive lever (72) for the extinguishing bar (38) of the extinguishing device is adjusted when it is actuated. 4th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschschiene (38) des Resultatzähl werkes (4) über ein Gelenkviereck (41, 40, 43, 40, 41) auf die Steuermittel zur Abschaltung der Korrektureinrichtung (45, 51) einwirkt. 5. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the extinguishing bar (38) of the result counter (4) acts on the control means for switching off the correction device (45, 51) via a four-bar linkage (41, 40, 43, 40, 41). 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der bewegliche Teil (34) des Wendegetriebes für die Plus- und Minus- Schaltung der Rechenmaschine einen An schlag (47) aufweist, der die Korrekturein richtung (45, 51) beim Plus-Rechnen abschal tet bzw. beim Plus-Rechnen und einem Null- Durchgang in der letzten Zählwerkstelle in der Ausschaltlage festhält. 6. Device according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the movable part (34) of the reversing gear for the plus and minus circuit of the calculating machine has a stop (47) which the correction device (45, 51) when Plus computing switches off or, in the case of plus computing and a zero crossing in the last counter, holds it in the switch-off position. 6th Einrichtung nach Patentanspruch ünd Unteransprüchen 1, 3 -Lind 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Korrektureinrichtung (45, 51) zwei unter der Wirkung von Kraftspei- chern stehende, bewegliche und sich wechsel seitig verriegelnde Teile aufweist, von denen das eine, das gorrekturgliecl bildende Teil (45) mit einem Fortsatz (49) versehen ist. Device according to patent claim and subclaims 1, 3 -Lind 5, characterized in that the correction device (45, 51) has two movable and mutually locking parts under the action of force storage devices, one of which, the correction gliecl forming part (45) is provided with an extension (49). 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das mit dem Fortsatz (49) versehene Korrekturglied (45) aus einem mehrarmigen, schwenkbar gelagerten Hebel besteht, auf den sowohl der am beweglichen Teil (34) des Wendegetriebes der Rechen maschine vorgesehene Anschlag (47) als auch ein mit der Löscheinrichtung der Rechenma schine verbundener Steuerzug (43) zur selbst tätigen Abschaltung der Korrektureinrichtung einwirken. B. 7. Device according to claim and dependent claims 1, 3, 5 and 6, characterized in that the correction element (45) provided with the extension (49) consists of a multi-armed, pivotably mounted lever on which both the movable part (34 ) of the reversing gear of the calculating machine provided stop (47) as well as a control cable (43) connected to the extinguishing device of the calculating machine to automatically switch off the correction device. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Fortsatz (49) versehene Korrekturhebel (45) mit einem weiteren Arm (45d) versehen ist, der durch das in Abhängigkeit von einer durchgehenden Zehnerübertragung im Rechenwerk gesteuerte Teil (51) der Korrektureinrichtung in der Ausschaltlage verriegelt wird. 9. Device according to patent claim and dependent claims 1, 3 and 5 to 7, characterized in that the correction lever (45) provided with the extension (49) is provided with a further arm (45d) which, depending on a continuous tens transmission in the arithmetic unit controlled part (51) of the correction device is locked in the switch-off position. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 iind 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel zur Ab schaltung der Korrektureinrichtung (45, 51) unter dem gleichzeitigen Einfluss mehrerer Einrichtungen mir Durchführung von Funk tionen stehen. 10. Device according to patent claim and dependent claims 1, 3 and 5 to 8, characterized in that the control means for switching off the correction device (45, 51) are under the simultaneous influence of several devices carrying out functions. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 5 bis 9, welche eine den Schlitten (3) in die Grundstellung selbsttätig zurückführbare Rücklaufeinrich- tung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklauftaste (76) über einen wenigstens teilweise mit der Löscheinrichtung gemein samen Steuerung (80, 68) die Abschaltung der Korrektureinrichtung (45, 51) vornimmt. Device according to claim and dependent claims 1, 3 and 5 to 9, which has a return device which can automatically be returned to the basic position of the slide (3), characterized in that the return button (76) has a control ( 80, 68) switches off the correction device (45, 51).
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