CH304137A - Conveyor unit for liquid media. - Google Patents

Conveyor unit for liquid media.

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CH304137A
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conveying unit
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Moser Hans
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Description

  

  Förderaggregat für flüssige     Medien.       Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf  ein Förderaggregat für flüssige Medien, bei  welchem der Rotor eines Elektromotors mit  dem Förderorgan zusammengebaut ist und  kennzeichnet sich dadurch, dass die Tragwelle  für den Rotor und das Förderorgan als Hohl  welle ausgebildet ist und einen Teil der Zu  fühxleitung des zu fördernden Mediums bildet.  Das Förderaggregat kann z. B. in Zentralhei  zungsanlagen verwendet werden.  



  Die Zeichnung zeigt in     Axialschnitten    zwei  Ausführungsbeispiele von     erfindungsgemässen     Förderaggregaten.  



  Nach     Fig.    1 ist in einem feststehenden Ge  häuse 1, dem das Lagerschild 2 aufgesetzt ist,  der     geblechte        Statoreisenkern    3 eines     Asyn-          chronmotors    mit den Wicklungen 4 eingebaut.  Eine Trennbuchse 5 ist mit Hilfe der Dich  tungsringe 6 feststehend in der Weise in das  Gehäuse eingebaut, dass     -sie    den     Stator-        und          Wicklungsteil        flüssigkeits-    und gasdicht vom  Innenraum abschliesst.

   Der     ferromagnetische     Rotor 7 ist mit     Käfigwicklungsstäben    8 ver  sehen, so dass ein     Kurzschlussläufer    bekannter  Bauart vorhanden ist.  



  Natürlich könnte auch ein putenloser Rotor  vorgesehen sein.  



  Das hier als     Radiallaufrad    9     ausgebildete     Förderorgan ist mit dem Rotor 7, 8 zusam  mengebaut, was beispielsweise dadurch er  reicht werden kann, dass es aus     Grauguss    be  steht und mit dem     ferromagnetischen    Rotor  teil 7 zusammengegossen wird. Das Laufrad  kann aber auch aus     Aluminiumguss    bestehen    und dein magnetisch aktiven     Rotorteil    7 zu  sammen mit der     Käfigwicklung    8 angegossen  werden.

   Ebenso kann der ganze Rotor und  das     mitangegossene    Laufrad aus einer     ferro-          magnetischen,    elektrisch gut leitfähigen     Sin-'          terlegierung,    z. B. einem     Eisen-Kupfer-Ge-          misch,    bestehen, in welchem Gemisch Kupfer  stäbe     eingepresst    sein können.  



  Als Träger für den Rotor und das Laufrad  dient eine feststehende Hohlwelle 10, die zu-'  gleich als Zuleitungsrohr für die zu fördernde  Flüssigkeit dient. Zu diesem Zweck     weist    die  sich     mit    dem     Rotorteil    7     mitdrehende    Lager  büchse 11 die notwendigen Lagerflächen auf.  Zwischen dem     sich    drehenden Laufrad 9 und  dem     feststehenden        Gehäuseendteil    12 ist ein       Axiallager    1.3 eingebaut. Bei andersartiger  Anordnung der     Lagerstellen    ist es     ohne-wei-          teres    möglich, die Hohlwelle starr mit dem.

    Rotor und dem Förderrad zusammenzubauen,  so dass. auch sie sich dreht.  



       Damit        das    Förderaggregat im Falle     einer          ausnahmsweise    übergrossen     Verschmutzung          deblockiert    werden kann, ist das Laufrad 9  mit einem     Zahnkranz        14=    versehen und ein  Kegelrad 15 am Ende eines in das     Gehäuse     eingesetzten Zapfens<B>16</B> kann dadurch mit  dem genannten Zahnkranz 14 in Eingriff  gebracht werden.

   dass der Zapfen 16 gegen  die     Rückstellkraft    der Feder 17 hin     einge-          drückt    und vom     Vierkant    18     aus    gedreht  wird. Mit 19 ist eine     Abschluss-    und     Füh..          rimgsmutter    und mit 19' ein Dichtungsring  bezeichnet.

        Bei laufendem Motor strömt das zu för  dernde Medium, von dem im folgenden       angenommen    wird;     dass    es sich um Wasser  handelt,     vorn.    Eingang 20 in     Pfeilrichtung     durch den     Axialhohlraum    21 der Welle 10 in  die     Laufradkanäle    22 des Laufrades 9 und  wird durch die     Leitradkanäle    23     des        Gehäuse-          endteilss    12 zum Ausgang 24 gefördert.

   Durch  die     Ringspalte    25 und 25' kann ein     Teil    des  geförderten Wassers in die     Ringräume    26  bzw. 27     zwischen    dem Laufrad 9 und den       feststehenden        Maschinenteilen    gelangen.  



  Aus dem Ringraum 26 wird das     Wasser          zwischen    dem Rotor 7, 8 und der Trenn  büchse 5 als Schmiermittel zur     hintern    Lager  fläche     lla    und vom Ringraum 27- durch die       Axialbohrung    28 zur vordern Lagerfläche 11b       gefördert        und        kann.        durch    den. Kanal 11c in  den     Hohlwellenkanal    21 zurückfliessen.

   Eben  falls wird     das        Axiallager    13 vom Ringraum  27 aus     mit    Schmierwasser     versorgt.    Damit bei  der     Förderung    von     Schmutzwasser    die     Ver-          unreinigungen,    nicht zu den Lagern gelangen       'können,    sind in den Zuleitungswegen Filter  29, bestehend aus     Drahtsieben,    Metallgewebe,  Textilien,     Faserstoffen,    z. B. Nylon, porösen  Metall- oder Keramikkörpern, auswechselbar       eingebaut.     



  Es ist ohne     weiteres    möglich, das Lauf  rad 9 mit weiteren Laufrädern     des        Förder-          aggregates    in Serie zu schalten, oder den  Durchmesser     des    Laufrades 9     grösser    als den.       Rotordurchmesser    zu machen.  



  Die beschriebene     Ausführungsform    ergibt  infolge der     Verwendung    einer als Hohlwelle       ausgebildeten    Tragwelle für     die    rotierenden       Teile    gegenüber andersartigen Ausbildungs  formen     wesentliche    Vorteile.  



  1. Es werden ohne Schwierigkeiten die für  die     Wasserschmierung    der Lager     17.a,    11b und  13 notwendigen genügenden Wellendurchmes  ser erhalten.  



  z. Bei dem gezeigten radial wirkenden  Laufrad ist das Verhältnis von     Aussendurch-          messer        zu    Innendurchmesser der     Laufrad-          schaufeln    sehr gross, da der Innendurchmesser  ganz kleine Werte     annehmen    kann, womit  ein hoher     Förderdruck    erreicht werden kann.    Aus der     dargestellten        Konstruktion    laut       Fig.1    der     Zeichnung    ergeben sich ausserdem  noch zwei weitere, für den Betrieb äusserst  wesentliche Vorteile:  3.

   Es treten praktisch keine  Spaltver  luste  für das     Fördermedium    auf, weil das  durch den     Laufradspalt        hindurchgehende          Wasser    noch durch die Lager hindurch muss,  wo. nur das     Lagerspiel    von z. B.<B>11100</B> mm für  den Durchgang zur     Verfügung    steht. Es ist  daher nicht notwendig, dass ein sehr kleines  Spiel zwischen     Laufradaussendurchmesser    und       Gehäuseinnendurchmesser    gewahrt bleibt, wel  ches     erfahrungsgemäss    leicht zu     Bloekierun-          gen    durch Eindringen von Fremdkörpern  führt.

   Bei der vorliegenden Konstruktion darf  das Spiel ohne Schaden für die hydraulische  Leistung so gross gewählt werden, dass keine  Störungen     mehr    durch Verunreinigungen im       Fördermedium    befürchtet werden müssen.  



  Das     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2 un  terscheidet sich vom erstbeschriebenen Bei  spiel     zunächst    dadurch, dass die hohle Welle  mit dem Rotor und dem Förderorgan Test  verbunden und drehbar angeordnet und ge  lagert     isst.     



  Im Gehäuse, das aus den durch Schrauben  100 verbundenen Teilen 101 und 102 besteht,  ist der     gebleehte        Statoreisenkern    103 eines       Asynchronmotors        mit    Wicklungen 104 einge  baut. Eine Trennbüchse 105 ist mit Hilfe der  Dichtungsringe 106 feststehend in der Weise  in das Gehäuse     cingebäut,    dass sie den     Stator     und Wicklungsteil     flüssigkeits-    und gasdicht  vom Innenraum abschliesst.  



  Der mit     Kurzschlussringen    108 und ein  gelegten     Käfigstäben    versehene     ferromagne-          tische    Rotor 107, dessen     elektromagnetisch     aktiver Teil z.

   B. aus einer eisenhaltigen       Sinterlegierung        besteht,    welche sowohl den       magnetischen    Fluss     als    auch die     drehmoment-          bildenden    Induktionsströme leitet,     ist    auf  eine     Trägerhohlwelle    110     aufgepresst,    die an  ihrem Ende zugleich das Förderrad 109 mit  den     Laufradkanälen    122 bildet, wobei in ihre       Stirnseite    eine     Abschlussbüchse        109a    einge  setzt ist.

   In     die        Hohlwelle    110 ist eine Trag  büchse     111a        eingepresst,    die mit     Hife    eines      Graphit- oder     Nylonlagerringes    111 im Aus  gangskanal 120 des Gehäuseteils 102 .drehbar  gelagert ist.  



  Das Ende des Laufrades 109 trägt eine  Lagerbüchse 109b, die gegen den Kern 17.2  des     Gehäuseteils    101 durch den Graphit- oder       Nylonlagerring    113     abgestützt        ist.     



  Im Betrieb wird also     Flüssigkeit    durch  den Kanal 120 und den     Axialhohlraum    der  Welle 110 angesaugt, durch die     Laufrad-          kanäle    122 des Laufrades 109 nach aussen ge  trieben und     gelangt    durch die     feststehenden          Leitradka.näle    123 des     Gehäuseteils    101 zum       Ausflusskanal    124.  



  Durch die Ringspalte     125a    und     125b    zwi  schen dem     Laufradende        und    dem     Gehäuseteil     101 kann unter Druck stehende     Förderflüs-          sigkeit    zum Lagerring 113     bzw.    in den Ring  raum 127 gelangen.

       Aus    dem Ringraum 127  kann Flüssigkeit durch ein Filter 129 in den       Ringspalt        zwischen        Rotor        und        Büchse    105  eintreten, um in einen Ringraum 111b zu ge  langen, von wo aus es     zum    Lagerring 111 und  über die Kanäle 111c     ziun        Niederdruekkanal     121     zurückgeführt        wird.     



  Die zum Schmieren     des        Lagerringes    113  dienende     Flüssigkeit    tritt durch Kanäle 126a  in einen Zentralraum 126 ein und wird durch  die     Kaxiäle    126b in den     Niederdruckkanal    121       zurückgeführt.     



  Bei diesem Ausführungsbeispiel ist     eine          Kompensation    der hydraulischen     Axialschub-          kräfte    auf den-von Rotor und Förderorgan       gebildeten        Rotorblock    vorgesehen. Das     ganze     Druckgefälle tritt praktisch an den Radial  lagern auf, deren Durchmesser     d,    und     d2     einander gleich sind. Innerhalb des vom Ra  diallagerdurchmesser     beschriebenen    Kreisquer  schnittes wirkt von beiden Seiten des Rotor  blockes her derselbe Niederdruck, der sich so  mit kompensiert.

   Ausserhalb desselben Kreis  querschnittes wirkt von beiden Seiten des  Blockes her der sich ebenfalls kompensierende  Hochdruck. Es ergibt sich     somit    eine prak  tisch vollständige Kompensation der hydrau  lischen     Axialkräfte.    Durch einen kleinen Un  terschied in den Lagerradien     ist    es aber leicht  möglich, die Kompensation der hydraulischen         Axialkräfte    nur so weit vorzunehmen, dass die  verbleibende Differenz das Gewicht des Rotor  blockes und den     evtl.    vorhandenen magneti  schen     Axialzug        grösstenteils    kompensiert.  



  Die     Abschlussbüchse        109a        trägt    einen Zahn  kranz 114, mit welchem     ein    Kegelrad 115 am  Ende eines Zapfens 116 dadurch in Eingriff  gebracht werden kann, dass der Zapfen 116  gegen die Kraft der Feder 117 in das Gehäuse  hineingedrückt wird, wonach der Zapfen 116  am Kopf 118 gedreht werden kann. Der Zap  fen 116 ist gleitbar in einer Hülse     116a    und  könnte auch schräg zur Achse der Welle 110  eingesetzt sein.  



  Eine     Überwurfmutter    119 deckt normaler  weise den Kopf 118 dieser     Deblockierungsvor-          richtung    ab und verhindert im Zusammen  wirken mit dem Dichtungsring 119b ein Aus  treten von     Förderflüssigkeit.     



  Das Laufrad 109 und die Welle 110, die       einstückig    miteinander verbunden sind, kön  nen auch hier zusammen mit Teilen des Rotors  107, 108 zusammengegossen sein.



  Conveyor unit for liquid media. The present invention relates to a delivery unit for liquid media, in which the rotor of an electric motor is assembled with the delivery element and is characterized in that the support shaft for the rotor and the delivery element is designed as a hollow shaft and part of the feed line of the to promoting medium forms. The delivery unit can, for. B. be used in central heating systems.



  The drawing shows two exemplary embodiments of conveyor units according to the invention in axial sections.



  According to FIG. 1, the laminated stator iron core 3 of an asynchronous motor with the windings 4 is installed in a stationary Ge housing 1 to which the end shield 2 is placed. A separating bushing 5 is fixedly installed in the housing with the help of the sealing rings 6 in such a way that it closes the stator and winding part from the interior in a liquid and gas-tight manner.

   The ferromagnetic rotor 7 is seen with cage winding bars 8 ver, so that a squirrel cage rotor of known type is present.



  Of course, a turkey-less rotor could also be provided.



  The conveying element, designed here as a radial impeller 9, is built together with the rotor 7, 8, which, for example, can be achieved in that it is made of gray cast iron and part 7 is cast together with the ferromagnetic rotor. The impeller can also be made of cast aluminum and your magnetically active rotor part 7 can be cast together with the cage winding 8.

   Likewise, the entire rotor and the cast-on impeller made of a ferromagnetic, electrically highly conductive sintered alloy, e.g. B. an iron-copper mixture exist, in which mixture copper rods can be pressed.



  A stationary hollow shaft 10 serves as a carrier for the rotor and the impeller, which at the same time serves as a feed pipe for the liquid to be conveyed. For this purpose, the bearing sleeve 11 rotating with the rotor part 7 has the necessary bearing surfaces. An axial bearing 1.3 is installed between the rotating impeller 9 and the stationary housing end part 12. With a different arrangement of the bearing points, it is easily possible to rigidly connect the hollow shaft with the.

    Assemble the rotor and the feed wheel so that it also turns.



       So that the delivery unit can be unblocked in the event of exceptionally excessive contamination, the impeller 9 is provided with a ring gear 14 = and a bevel gear 15 at the end of a pin 16 inserted in the housing can thus be connected to the ring gear 14 mentioned be engaged.

   that the pin 16 is pressed in against the restoring force of the spring 17 and is rotated from the square 18. With 19 is a closing and Füh .. rim nut and 19 'with a sealing ring.

        When the engine is running, the medium to be för flows, which is assumed below; that it's water, up front. Inlet 20 in the direction of the arrow through the axial cavity 21 of the shaft 10 into the impeller channels 22 of the impeller 9 and is conveyed to the outlet 24 through the stator channels 23 of the housing end part 12.

   Through the annular gaps 25 and 25 ', a part of the pumped water can get into the annular spaces 26 and 27 between the impeller 9 and the stationary machine parts.



  From the annular space 26, the water between the rotor 7, 8 and the separating sleeve 5 is conveyed as a lubricant to the rear bearing surface 11a and from the annular space 27 through the axial bore 28 to the front bearing surface 11b and can. through the. Channel 11c flow back into the hollow shaft channel 21.

   The axial bearing 13 is also supplied with lubricating water from the annular space 27. So that the impurities cannot 'get to the bearings' when pumping dirty water, filters 29, consisting of wire screens, metal mesh, textiles, fibrous materials, e.g. B. nylon, porous metal or ceramic bodies, installed interchangeably.



  It is easily possible to connect the running wheel 9 in series with other running wheels of the delivery unit, or the diameter of the running wheel 9 is greater than that. To make rotor diameter.



  The described embodiment results from the use of a hollow shaft designed as a support shaft for the rotating parts over other types of training form significant advantages.



  1. The shaft diameters required for the water lubrication of the bearings 17.a, 11b and 13 are obtained without difficulty.



  z. In the case of the radially acting impeller shown, the ratio of the outer diameter to the inner diameter of the impeller blades is very large, since the inner diameter can assume very small values, with which a high delivery pressure can be achieved. The construction shown in FIG. 1 of the drawing also results in two further advantages that are extremely important for operation: 3.

   There are practically no Spaltver losses for the pumped medium, because the water passing through the impeller gap still has to pass through the bearings where. only the bearing play of z. B. <B> 11100 </B> mm is available for the passage. It is therefore not necessary for a very small clearance to be maintained between the outer diameter of the impeller and the inner diameter of the housing, which experience has shown can easily lead to blockages due to the ingress of foreign bodies.

   In the case of the present construction, the play can be chosen so large that there is no longer any risk of interference from contamination in the pumped medium, without damage to the hydraulic power.



  The embodiment according to FIG. 2 differs from the first-described example game initially in that the hollow shaft is connected to the rotor and the conveying element test and is rotatably arranged and stored ge eats.



  In the housing, which consists of the parts 101 and 102 connected by screws 100, the sheeted stator iron core 103 of an asynchronous motor with windings 104 is built. A separating sleeve 105 is fixedly built into the housing with the aid of the sealing rings 106 in such a way that it seals off the stator and winding part from the interior in a liquid and gas-tight manner.



  The ferromagnetic rotor 107 provided with short-circuit rings 108 and an inserted cage bars, the electromagnetically active part of which z.

   B. consists of an iron-containing sintered alloy, which conducts both the magnetic flux and the torque-generating induction currents, is pressed onto a hollow support shaft 110, which at its end also forms the conveyor wheel 109 with the impeller channels 122, with a closing sleeve 109a in its end face is used.

   A support bushing 111a is pressed into the hollow shaft 110 and is rotatably mounted in the output channel 120 of the housing part 102 with the aid of a graphite or nylon bearing ring 111.



  The end of the impeller 109 carries a bearing bush 109b which is supported against the core 17.2 of the housing part 101 by the graphite or nylon bearing ring 113.



  During operation, liquid is sucked in through the channel 120 and the axial cavity of the shaft 110, driven out through the impeller channels 122 of the impeller 109 and passes through the stationary Leitradka.näle 123 of the housing part 101 to the outflow channel 124.



  Through the annular gaps 125a and 125b between the end of the impeller and the housing part 101, conveying fluid under pressure can reach the bearing ring 113 or into the annular space 127.

       From the annular space 127, liquid can enter the annular gap between the rotor and the sleeve 105 through a filter 129 in order to reach an annular space 111b, from where it is returned to the bearing ring 111 and via the channels 111c to the low pressure channel 121.



  The liquid used to lubricate the bearing ring 113 enters a central space 126 through channels 126a and is returned through the Kaxiäle 126b into the low-pressure channel 121.



  In this exemplary embodiment, compensation for the hydraulic axial thrust forces on the rotor block formed by the rotor and the conveying element is provided. The entire pressure gradient occurs practically on the radial bearings whose diameters d and d2 are equal to each other. Within the circular cross section described by the radial bearing diameter, the same low pressure acts from both sides of the rotor block, which is thus compensated for.

   Outside the same circular cross-section, the high pressure, which is also compensated for, acts from both sides of the block. This results in a practically complete compensation of the hydraulic axial forces. Due to a small difference in the bearing radii, however, it is easily possible to compensate for the hydraulic axial forces only to the extent that the remaining difference largely compensates for the weight of the rotor block and any magnetic axial pull that may be present.



  The end sleeve 109a carries a ring gear 114 with which a bevel gear 115 at the end of a pin 116 can be brought into engagement by pressing the pin 116 against the force of the spring 117 into the housing, after which the pin 116 is rotated on the head 118 can be. The pin 116 is slidable in a sleeve 116a and could also be inserted at an angle to the axis of the shaft 110.



  A union nut 119 normally covers the head 118 of this deblocking device and, in conjunction with the sealing ring 119b, prevents the delivery liquid from escaping.



  The impeller 109 and the shaft 110, which are integrally connected to one another, can also be cast together with parts of the rotor 107, 108 here.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Förderaggregat für flüssige Medien, bei welchem der Rotor eines Elektromotors mit dem Förderorgan zusammengebaut ist, da durch gekennzeichnet, dass die Tragwelle für den Rotor und das Förderorgan als Hohlwelle ausgebildet ist und einen Teil der Zuführ- leitung des zu fördernden Mediums bildet. UNTERANSPRÜCHE: 1. Förderaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hohle Welle feststehend ist und dass sich der Rotor und das damit verbundene Förderorgan auf der selben drehen (Fig.1). 2. PATENT CLAIM: Delivery unit for liquid media, in which the rotor of an electric motor is assembled with the delivery element, characterized in that the support shaft for the rotor and the delivery element is designed as a hollow shaft and forms part of the supply line for the medium to be delivered. SUBClaims: 1. Conveying unit according to claim, characterized in that the hollow shaft is stationary and that the rotor and the conveying element connected to it rotate on the same (Fig.1). 2. Förderaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hohle Welle mit dem Rotor und dem Förderorgan fest ver bunden und drehbar angeordnet und gelagert ist (Fig.2). 3. Förderaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan zusammen mit dem magnetisch aktiven Teil des Rotors aus einem Stück hergestellt ist. 4. Förderaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan zusammen mit der gegossenen Käfigwicklung des Rotors aus einem Stück hergestellt ist. Conveying unit according to claim, characterized in that the hollow shaft is firmly connected to the rotor and the conveying element and is rotatably arranged and supported (Fig. 2). 3. Conveying unit according to claim, characterized in that the conveying element is made in one piece together with the magnetically active part of the rotor. 4. Conveying unit according to claim, characterized in that the conveying element is made in one piece together with the cast cage winding of the rotor. 5, Förderaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deblockie- rungsvorrichtung mit einer einrückbaren Kupplung vorgesehen ist, wobei die Antriebs achse der Deblockierungsvorrichtung und die angetriebene Wellenachse nicht parallel zuein ander stehen. 6. 5, conveyor unit according to claim, characterized in that a deblocking device with an engageable clutch is provided, the drive axis of the deblocking device and the driven shaft axis not being parallel to one another. 6th Förderaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung und die Durchmesser der Stirnlager solche sind, dass sich die Axialschübe, welche das Fördermedium auf der Hoch- und auf der Niederdruckseite auf den von Rotor und För- derorgan gebildeten Rotorblock ausübt, min destens zum Teil kompensieren, wobei der ganze Druckunterschied an diesen Lagern auf tritt. 7. Förderaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das als Schmier mittel für die Lager wirkende Fördermedium durch eine Filteranordnung von Fremdkör pern gereinigt wird. B. Conveying unit according to claim, characterized in that the arrangement and the diameter of the end bearings are such that the axial thrusts which the conveying medium exerts on the high and low pressure side on the rotor block formed by the rotor and conveying element are at least partially compensate, whereby the entire pressure difference occurs on these bearings. 7. A delivery unit according to claim, characterized in that the medium acting as a lubricant for the bearing conveying medium is cleaned by a filter arrangement of Fremdkör pern. B. Förderaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der elektroma gnetisch aktive Teil des Rotors aus einer Sin- terlegierung besteht, welche sowohl den ma gnetischen Fluss als auch die drehmomentbil- denden Induktionsströme leitet. 9. Förderaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan aus mehreren Einzelförderorganen besteht, welche hydraulisch in Serie geschaltet sind. 10. Conveying unit according to patent claim, characterized in that the electromagnetically active part of the rotor consists of a sintered alloy which conducts both the magnetic flow and the torque-generating induction currents. 9. Conveying unit according to claim, characterized in that the conveying element consists of several individual conveying elements which are hydraulically connected in series. 10. Förderaggregat nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verbleibende Differenz zwischen den sich teilweise kompen sierenden, hydraulischen Axialschüben die ma gnetischen und die durch die Schwerkraft be dingten Axialschubkräfte grösstenteils kom pensiert. Delivery unit according to dependent claim 6, characterized in that the remaining difference between the partially compensating hydraulic axial thrusts largely compensates for the magnetic and the axial thrust forces caused by gravity.
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US2972308A (en) * 1957-03-12 1961-02-21 Thompson Ramo Wooldridge Inc Sealed stator submerged electric fuel pump
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