CH304098A - Process for the production of a cup-shaped object by cold spraying, object produced by this process and device for carrying out this process. - Google Patents

Process for the production of a cup-shaped object by cold spraying, object produced by this process and device for carrying out this process.

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CH304098A
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die
wall
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reinforced
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/20Making uncoated products by backward extrusion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung eines becherförmigen Gegenstandes durch Kaltspritzen, nach diesem  Verfahren hergestellter Gegenstand und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.    Es ist bekannt, mittels des     Kaltspritzver-          fahrens    metallene, becherförmige Gegenstände  herzustellen. Weiter ist es bekannt, nach die  sem Verfahren Gegenstände herzustellen, die  aus einem gemeinsamen Boden und einer An  zahl zu diesem senkrechter, runder, koaxialer  Zylindermäntel bestehen. Alle diese Gegen  stände, die gewöhnlich aus einem weichen  Werkstoff, wie zum Beispiel Aluminium oder  Zink, hergestellt sind, finden in der elektro  technischen Industrie, zum Beispiel für Kon  densatoren, weitverbreitete     Anwendung.     



  Bisher ist es praktisch nicht     gelungen,     mit dem Kaltspritzverfahren dünnwandige,  becherförmige Gegenstände herzustellen, die  durch mindestens eine sich in der     Spritzrich-          tung    erstreckende Zwischenwand in zwei oder  mehr als zwei Abteile geteilt sind, von denen  mindestens zwei auch von der Aussenwand  des Gegenstandes begrenzt werden.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein  Verfahren, mittels dessen diese Art von Ge  genständen durch Kaltspritzen hergestellt  werden kann, und sie bezieht sich weiterhin  auf eine Vorrichtung zur     Durchführung    des  Verfahrens und auf einen nach diesem Ver  fahren hergestellten Gegenstand.  



  Bei dem Verfahren nach der     Erfindung     werden, nachdem der Gegenstand mittels eines  Stempels und einer Matrize geformt worden  ist, der Stempel und die Matrize auseinander  bewegt, und der Gegenstand wird mittels    einer Abstreifvorrichtung vom Stempel ent  fernt; diese Abstreifvorrichtung greift dabei  an     mindestens    einer verstärkten     Wand    oder  an     mindestens    einem verstärkten     Wandteil    des  Gegenstandes an. Einige Wände dieses Gegen  standes haben eine Stärke d von maximal  1 mm, und Wände oder Wandteile sind der  art verstärkt, dass in Querschnitten dieses Ge  genstandes in diese verstärkten Wände oder  Wandteile ein Kreis mit einem Durchmesser  von mindestens 1,8 d eingeschrieben werden  kann.  



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand  der beiliegenden     Zeichnung    beispielsweise nä  her erläutert.    Fig. la zeigt schaubildlich einen nach dem  Schlagextrusionsverfahren hergestellten,     be-          cherförmigen    Gegenstand mit einer einzigen       Zwischenwand,    die     den    Gegenstand also in  zwei Abteile unterteilt.  



       Fig.1b    zeigt     denselben    Gegenstand in  einer Draufsicht und     Fig.lc        einen    Teil der       Fig.        1b    in vergrössertem Massstab.  



  Die     Fig.2a    und 2b zeigen in zwei ver  schiedenen Seitenansichten den Stempel, die  Matrize und die-     Abstreifvorrichtung,-    mit  denen der     Gegenstand    nach     Fig.la    und     1b     hergestellt werden kann. In der in den     Fig.        2a     und.     2,b    dargestellten Lage ist die     Platine    in  die Matrize     hineingelegt,    wonach der Gegen  stand geformt werden kann.      Fig. 3 ist eine Draufsicht der Matrize nach  den Fig.2a und 2b.  



  Fig.4 ist eine Draufsicht der     Abstreif-          vorriehtung    nach den Fig.2a und 2b.  



  Die Fig. 5 und G zeigen zwei     darauffol-          gende    Herstellungsphasen des Gegenstandes  nach den Fig. 1a und 1b, wobei in Fig. 5 der  Gegenstand geformt worden ist und die Stem  pelteile sich noch in der Matrize befinden;  in der Phase nach Fig. 6 sind die Stempel  teile aus der Matrize zurückgezogen, wobei  sie den geformten     Gegenstand    mitnehmen,  der in der Lage nach Fig. 6 gegen die     Ab-          streifvorrichtung    stösst, wonach die Stempel  teile aus dem     Gegenstand    gezogen werden.  



  Fig. 7 stellt eine andere Ausführungsform  der Abstreifvorrichtung dar.  



  Die Fig.8, 9 und 10 sind Draufsichten  einiger anderer Beispiele von Gegenständen,  die gemäss der Erfindung hergestellt werden  können.  



  Der becherförmige Gegenstand nach Fig.1  hat einen Boden, an den die sich in der  Spritzrichtung erstreckenden, aufrecht stehen  den Seitenwände 2 anschliessen. Die langen  Seitenwände 2 sind miteinander durch eine  Zwischenwand 3 verbunden. Wie besonders  - aus Fig.1c ersichtlich ist, ist die Stärke der  Wände 2 gleich d, und die Stärke der Zwi  schenwand 3 1st hier 2d. Der Wert d kann  zum Beispiel 0,7 mm sein, so dass die Stärke  der Wand 3 gleich 1,4 mm ist.

   Bei solcher       Bemessung    des Gegenstandes, wobei also die       Zwischenwand    3 die verstärkte Wand bildet,  in die ein greis mit einem Durchmesser von  mindestens 1,8 d (hier 2 d) eingeschrieben  werden kann, wird, wie aus folgendem her  vorgeht, erreicht, dass dieser     Gegenstand    nach  dem Kaltspritzverfahren hergestellt werden  kann.  



  Die Fig. 2a, 2b, 5 und 6 veranschaulichen  die Herstellung.  



  Die dabei verwendete Vorrichtung besteht  aus den in einem Halter untergebrachten  Stempelteilen 4a     und    4b     und    der Matrize 5.  Letztere, die in Fig.3 in Draufsicht darge  stellt ist, enthält eine Höhlung 6, in die eine  Platine 7 rechteckiger Form hineingelegt ist.    Wie es bei Spritzwerkzeugen üblich ist, be  sitzen die Stempelteile     4a        und    45 einen Stem  pelrand 8 und einen sich an diesen anschlie  ssenden, hinterschliffenen Teil 9, der die dar  gestellte Form hat, damit das bei der     Ex-          trusion    emporsteigende Material möglichst  wenig Reibung erfährt.  



  In geeigneter Höhe oberhalb der Matrize  ist die Abstreifvorrichtung 14 angeordnet, die  in Fig. 4 in Draufsicht dargestellt ist. Sie be  steht aus einer kreisförmigen Platte mit einer       Öffnung    11, deren Innenwand die in     Fig.4     dargestellte Form hat.

   Sie besteht im wesent  lichen aus zwei langen und zwei kurzen Seiten  in     gegenseitigen    Abständen, die hier grösser  sind als die Abstände     zwischen    den Aussen  seiten der langen und der     kurzen    Wände<B>9 -</B>  des Gegenstandes 1 nach     Fig.        1b.    In der  Mitte der langen Seiten befinden sich jedoch  zwei     nasenförmige    Ansätze     12    und 13, die  den     Anschlussstellen    der Zwischenwand 3 des       Gegenstandes    1 auf seinen langen .Seiten 2  entsprechen.  



  Wenn, wie in     Fig.,5    dargestellt, die     iStem-          pelteile        abwärtsbewegt    werden und die.Stem  pelränder 8 die Oberfläche der Platine 7 be  rühren, wird das Material der     Platine    flüssig  und steigt empor, bis die in     Fig.    5. dargestellte  Endlage der Stempelteile     4a    und 4b erreicht  ist. Dann ist also der Gegenstand geformt.

    Um diesen Gegenstand von den Stempelteilen  zu entfernen, werden, wie in     Fig.6    darge  stellt, die Stempelteile     4a    und 4b aus der  Matrize 5 zurückgezogen, wobei der Gegen  stand 1 mitgenommen wird, bis diejenigen  Stellen des geformten     Gegenstandes,    wo die       Zwischenwand    3 sich an die langen Seiten 2  anschliesst, gegen die Ansätze 1?     und    13 der       Abstreifvorrichtung    10 stossen.

   Werden die  Stempelteile     4a    und 4b nun weiter aufwärts  bewegt, so bleibt der     Gegenstand    1     zurück,     so dass bei     hinreichender        Aufwärtsbewegung     der .Stempelränder 8 der     Gegenstand    1 frei  von dem Stempel wird und aus der Presse  entfernt werden kann.  



  Beim Abstreifen haben die     nasenförmigen     Ansätze 12 und 13     mittels    der verstärkten  Zwischenwand 3 des     Gegenstandes    die Ab-      streifkraft auf den Boden des Gegenstandes  übertragen, so dass eine Beschädigung des  Gegenstandes praktisch ausgeschlossen ist.  



  Aus Fig. 1b erhellt insbesondere, dass,  wenn die kurze Abmessung p eines Abteils  klein ist gegenüber der langen     Abmessung    q  dieses Abteils und wenn die Höhe des Gegen  standes mindestens 2,5mal so gross ist wie  die kleine Abmessung p des     erwähnten    Ab  teils, der Stempelteil, der einen solchen Abteil  bilden soll, in einer Richtung ein verhältnis  mässig kleines Widerstandsmoment hat. Ge  rade in solchen Fällen bieten die verstärkten  Wände bzw. Wandteile insbesondere eine  Lösung, um Beschädigungen beim Abstreifen  zu verhüten.  



  Wenn mindestens ein Stempelteil in einer  oder in beiden Richtungen ein kleines Träg  heitsmoment hat, ist die Abstreifvorrichtung  nach den Fig. 2, 4, 5 und 6 der im folgen  den zu beschreibenden streifenförmigen     Ab-          streifvorrichtumg    nach Fig.7 vorzuziehen  wegen der geringeren Abmessung in der     Ex-          trusionsrichtung.    Bei der erstgenannten Aus  führungsform kann nämlich die nicht abge  stützte Länge der Stempelteile kleiner sein.  



  Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform  einer Abstreifvorrichtung. Diese besteht aus  einem messerartigen, aufrecht stehenden Strei  fen 14, der sich zwischen die beiden Stempel  teile 4a und 4b erstreckt. Beim Aufwärts  bewegen der Stempelteile     4a    und 4b aus der  Matrize 5 wird also in diesem Fall nur die  Zwischenwand 3 des gebildeten Gegenstan  des gegebenenfalls über ihre ganze Länge mit  der Unterseite des stillstehenden     Abstreif-          organs    14 in Berührung kommen und von  den Stempelteilen 4a und 4b abgestreift wer  den.  



  Bei dem in Fig. 8a in Draufsicht gezeig  ten Gegenstand sind alle     Aussenwände    15  und die Zwischenwände 16, wie besonders aus  der Einzeldarstellung nach Fig. 8b ersichtlich  ist, gleich stark und haben zum Beispiel eine  Wandstärke von 0,6 mm. Wenn die Abrun  dungsradien x an den Anschlüssen der Zwi  schenwände an die Aussenwände gross ge  wählt werden, entsteht an diesen Anschlüssen    ein verstärkter Wandteil, in den ein Kreis  mit einem Durchmesser von 1,8 d eingeschrie  ben werden kann. Auf diese Weise entsteht  die zum Abstreifen erforderliche Verstär  kung des Querprofils.  



  Fig. 9 ist eine Draufsicht eines sechsecki  gen Gegenstandes, der durch Zwischenwände  17 und gemeinsam mit den Aussenwänden  18 in sechs Abteile mit dreieckigem Querpro  fil geteilt ist. Alle Wände 18 und die Zwi  schenwände 17a, 17b, 17d und 17e haben  die gleiche Wandstärke d     zum    Beispiel von  0,6 mm.     Hingegen    haben die     in    Flucht lie  genden     Zwischenwände    17c und 17f eine  Wandstärke 2 d von 1,2 mm.

   Dieser     @Gegen-          stand    eignet sich dazu, durch eine     Abstreif-          vorrichtung    nach     Fig.    7 von den Stempelteilen  abgestreift zu werden, da dabei ein solches       messerförmiges        Abstreiforgan    an diesen     in     Flucht liegenden, verstärkten Zwischenwän  den angreifen kann.  



  Aus     Fig.    10 ist schliesslich ersichtlich, dass  es auch möglich ist, die verstärkten Wand  teile auf der     Aussenseite    der     Aussenwand    an  zubringen. Der in dieser Figur dargestellte  Gegenstand besteht     aus    zwei Abteilen 19     und          20,    die von der Zwischenwand 21 voneinander       getrennt    sind.

   Diese Zwischenwand 2:1 und die  Aussenwände 2'2, 23, 24 und 25 haben alle  eine 'Stärke d von 0,5     mm.    Auf den     langen     Wänden 22 und 24 sind die verstärkten  Wandteile<B>2</B>5 und 26 angeordnet, die derart       ausgebildet    sind, dass dieser     Profilverstärkung          und    den gegenüberliegenden Teilen der Innen  wand der Abteile 19     und    20 je ein Kreis mit  einem Durchmesser von     mindestens    0,9 mm  einbeschrieben werden kann.     Gegebenenfalls     können die verstärkten     Wandteile    auch auf  den kurzen Wänden des     Gegenstandes    ange  bracht werden.



  Process for the production of a cup-shaped object by cold spraying, object produced by this process and device for carrying out this process. It is known to produce metal, cup-shaped objects by means of the cold spray process. It is also known to produce objects according to the sem method, which consist of a common base and a number to this perpendicular, round, coaxial cylinder jackets. All of these objects, which are usually made of a soft material such as aluminum or zinc, are widely used in the electrical engineering industry, for example for capacitors.



  So far it has practically not been possible to produce thin-walled, cup-shaped objects with the cold spraying process, which are divided into two or more than two compartments by at least one partition extending in the spraying direction, at least two of which are also delimited by the outer wall of the object .



  The present invention relates to a method by means of which this type of objects can be produced by cold spraying, and it further relates to an apparatus for carrying out the method and to an object produced by this method.



  In the method according to the invention, after the object has been shaped by means of a stamp and a die, the stamp and the die are moved apart, and the object is removed from the stamp by means of a stripping device; this stripping device acts on at least one reinforced wall or on at least one reinforced wall part of the object. Some walls of this object have a maximum thickness d of 1 mm, and walls or wall parts are reinforced in such a way that a circle with a diameter of at least 1.8 d can be inscribed in these reinforced walls or wall parts in cross-sections of this object.



  The invention is explained below with reference to the accompanying drawings, for example, nah. FIG. 1 a shows a diagrammatic view of a cup-shaped object produced by the impact extrusion process with a single partition which thus divides the object into two compartments.



       FIG. 1b shows the same object in a plan view and FIG. 1c shows a part of FIG. 1b on an enlarged scale.



  2a and 2b show in two different side views the stamp, the die and the stripping device - with which the object according to Fig.la and 1b can be produced. In the in Figs. 2a and. 2, b position shown, the board is placed in the die, after which the object can be formed. Fig. 3 is a plan view of the die according to Figs. 2a and 2b.



  4 is a plan view of the stripping device according to FIGS. 2a and 2b.



  5 and G show two subsequent production phases of the object according to FIGS. 1a and 1b, wherein in FIG. 5 the object has been shaped and the stem parts are still in the die; In the phase according to FIG. 6, the punch parts are withdrawn from the die, taking with them the shaped object which, in the position according to FIG. 6, hits against the stripping device, after which the punch parts are pulled out of the object.



  Fig. 7 shows another embodiment of the stripping device.



  Figures 8, 9 and 10 are plan views of some other examples of articles that can be made in accordance with the invention.



  The cup-shaped object according to FIG. 1 has a base to which the side walls 2, which extend in the spray direction and stand upright, are connected. The long side walls 2 are connected to one another by an intermediate wall 3. As can be seen particularly from Fig.1c, the thickness of the walls 2 is equal to d, and the thickness of the intermediate wall 3 is here 2d. The value d can be 0.7 mm, for example, so that the thickness of the wall 3 is 1.4 mm.

   With such a dimensioning of the object, with the intermediate wall 3 forming the reinforced wall in which an old man with a diameter of at least 1.8 d (here 2 d) can be inscribed, as follows, it is achieved that this Object can be produced by the cold spray process.



  2a, 2b, 5 and 6 illustrate the production.



  The device used consists of the punch parts 4a and 4b housed in a holder and the die 5. The latter, which is shown in Fig.3 in a plan view Darge, contains a cavity 6 into which a plate 7 of rectangular shape is placed. As is customary with injection molding tools, the stamp parts 4a and 45 have a stem edge 8 and a relief-ground part 9 adjoining them, which has the shape shown so that the material rising up during the extrusion experiences as little friction as possible .



  The stripping device 14, which is shown in plan view in FIG. 4, is arranged at a suitable height above the die. You be available from a circular plate with an opening 11, the inner wall of which has the shape shown in Figure 4.

   It essentially consists of two long and two short sides at mutual distances that are greater than the distances between the outer sides of the long and short walls of the object 1 according to FIG. 1b. In the middle of the long sides, however, there are two nose-shaped projections 12 and 13 which correspond to the connection points of the partition 3 of the object 1 on its long sides 2.



  If, as shown in Fig. 5, the iStem- pelteile are moved downwards and die.Stem pelränder 8 touch the surface of the board 7, the material of the board becomes liquid and rises until the end position shown in FIG Stamp parts 4a and 4b is reached. So then the object is formed.

    In order to remove this object from the stamp parts, the stamp parts 4a and 4b are withdrawn from the die 5, as shown in FIG. 6, with the object 1 being taken until those points of the shaped object where the partition 3 is on the long sides 2, against the approaches 1? and 13 of the stripping device 10.

   If the stamp parts 4a and 4b are now moved further upwards, the object 1 remains behind, so that with sufficient upward movement of the stamp edges 8, the object 1 becomes free of the stamp and can be removed from the press.



  During stripping, the nose-shaped extensions 12 and 13 have transferred the stripping force to the bottom of the object by means of the reinforced partition 3 of the object, so that damage to the object is practically impossible.



  From Fig. 1b it is particularly evident that if the short dimension p of a compartment is small compared to the long dimension q of this compartment and if the height of the object is at least 2.5 times as large as the small dimension p of the abovementioned part, the The stamp part, which is to form such a compartment, has a relatively small section modulus in one direction. Especially in such cases, the reinforced walls or wall parts offer a solution to prevent damage when stripping.



  If at least one stamp part has a small moment of inertia in one or both directions, the stripping device according to FIGS. 2, 4, 5 and 6 is preferable to the strip-shaped stripping device according to FIG. 7 to be described because of the smaller dimensions the direction of extrusion. In the first-mentioned embodiment, the length of the punch parts not supported abge can be smaller.



  Fig. 7 shows another embodiment of a stripping device. This consists of a knife-like, upright Strei fen 14, which extends between the two stamp parts 4a and 4b. When the punch parts 4a and 4b move upwards out of the die 5, in this case only the partition 3 of the object formed, possibly over its entire length, comes into contact with the underside of the stationary stripping member 14 and is stripped from the punch parts 4a and 4b will.



  In the object shown in plan view in Fig. 8a, all the outer walls 15 and the intermediate walls 16, as can be seen particularly from the individual illustration according to Fig. 8b, are of equal thickness and have, for example, a wall thickness of 0.6 mm. If the rounding radii x at the connections of the intermediate walls to the outer walls are chosen to be large, a reinforced wall part is created at these connections, in which a circle with a diameter of 1.8 d can be inscribed. In this way, the reinforcement of the transverse profile required for stripping is created.



  Fig. 9 is a plan view of a hexagonal object that is divided by partition walls 17 and together with the outer walls 18 into six compartments with triangular Querpro fil. All walls 18 and the intermediate walls 17a, 17b, 17d and 17e have the same wall thickness d, for example 0.6 mm. In contrast, the aligned intermediate walls 17c and 17f have a wall thickness 2 d of 1.2 mm.

   This object is suitable for being stripped from the stamp parts by a stripping device according to FIG. 7, since such a knife-shaped stripping member can attack these aligned, reinforced intermediate walls.



  From Fig. 10 it can finally be seen that it is also possible to attach the reinforced wall parts on the outside of the outer wall. The object shown in this figure consists of two compartments 19 and 20 which are separated from one another by the partition 21.

   This intermediate wall 2: 1 and the outer walls 2'2, 23, 24 and 25 all have a thickness d of 0.5 mm. On the long walls 22 and 24, the reinforced wall parts <B> 2 </B> 5 and 26 are arranged, which are designed such that this profile reinforcement and the opposite parts of the inner wall of the compartments 19 and 20 each have a circle with a diameter can be inscribed by at least 0.9 mm. If necessary, the reinforced wall parts can also be placed on the short walls of the object.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Herstellen eines becher- förmigen Gegenstandes durch Kaltspritzen, der durch mindestens eine sich in der Spritz- richtung erstreckende Zwischenwand in zwei oder mehr Abteile geteilt ist, von denen min destens zwei auch von der Aussenwand des Gegenstandes begrenzt werden, dadurch ge kennzeichnet, dass einigen Wänden des Gegen standes eine Stärke d von maximal 1 mm ge geben wird und Wände oder Wandteile der art verstärkt werden, PATENT CLAIMS: I. A method for producing a cup-shaped object by cold spraying, which is divided into two or more compartments by at least one partition extending in the spraying direction, of which at least two are also delimited by the outer wall of the object indicates that some walls of the object will be given a maximum thickness d of 1 mm and that walls or wall parts will be reinforced dass Querschnitten des Gegenstandes in diesen verstärkten Wänden oder Wandteilen ein Kreis mit einem Durch messer von mindestens 1,8 d einbesehrieben werden kann, dass, nachdem der Gegenstand durch einen Stempel und eine Matrize geformt worden 1st, der Stempel und die Ma trize auseinanderbewegt werden und der Ge genstand durch eine Abstreifvorrichtung von dem Stempel entfernt wird, die dabei an min- destens einer der verstärkten Wände oder Wandteile des Gegenstandes angreift. II. Gegenstand, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I. III. that cross-sections of the object in these reinforced walls or wall parts a circle with a diameter of at least 1.8 d can be inscribed, that after the object has been formed by a punch and a die, the punch and the die are moved apart and the object is removed from the stamp by a stripping device which acts on at least one of the reinforced walls or wall parts of the object. II. Object manufactured according to the method according to claim I. III. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausser einem Stempel und einer Matrize eine Abstreifvorrichtung enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. Gegenstand nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwi schen der kleinsten Querabmessung in ir gendeinem Abteil des Gegenstandes und seiner Höhe mindestens 1 :2,5 beträgt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifvor- richtimg aus einem Körper besteht, der mit mindestens einer zum Durchlassen der Stem pelteile dienenden Öffnung und mit. Abstreif- nasen versehen ist. Device for performing the method according to claim 1, characterized in that it contains a stripping device in addition to a punch and a die. SUBClaims 1. Object according to claim II, characterized in that the ratio between tween the smallest transverse dimension in any compartment of the object and its height is at least 1: 2.5. 2. Device according to claim III, characterized in that the Abstreifvor- Richtimg consists of a body with at least one opening serving for the passage of the stem parts and with. Wiper lugs is provided. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifvor- richtung aus einem sich zwischen die Stempel erstreckenden streifenförmigen Organ besteht. 3. Device according to patent claim III, characterized in that the stripping device consists of a strip-shaped member extending between the stamps.
CH304098D 1951-09-14 1952-09-12 Process for the production of a cup-shaped object by cold spraying, object produced by this process and device for carrying out this process. CH304098A (en)

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