CH302991A - Method and device for grinding drills up to a diameter of 3 mm. - Google Patents

Method and device for grinding drills up to a diameter of 3 mm.

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CH302991A
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CH
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holder
drill
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grinding wheel
parallel
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Gack Ludwig
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Gack Ludwig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

       

  Verfahren und Vorrichtung     zum    Schleifen von Bohrern bis zu     einem    Durchmesser von 3     mal'.       Die     Hinterschleifflächen    an der , Spitze  eines Spiralbohrers werden- bisher allgemein  durch Schleifen an einer möglichst ebenen       Schleifscheibenfläche    erzeugt. Der     Hinter-          schleifwinkel    kommt dabei dadurch zustande,  dass man den Bohrer während des Schleifvor  ganges relativ zur     Schleifscheibenfläche        ver-          schwenkt.    Auf diese Weise entstehen als Hin  terschleifflächen kegelförmige Schrauben  flächen.

   Man hat auch bereits vorgeschlagen,  jede der beiden einander gegenüberliegenden       Hinterschleifflächen    eines zweischneidigen  Bohrers in zwei ebene Teilflächen aufzuteilen.  Es wird dabei     zunächst    unmittelbar anschlie  ssend an die     Schneidkanten    ein .schmaler  Streifen mit sehr kleinem     Hinterschleifwinkel     geschliffen, während der Restteil der Flächen  mit einem wesentlich steileren     Hinterschleif-          winkel    ausgeführt wird. Der Schleifvorgang  erfolgt dabei an einer ebenen Stirnfläche der  Schleifscheibe, und es wird für jeden Bohrer  durchmesser eine besondere Spannzange be  nutzt.  



  Bei kleinen     Bohrerdurchmessern    von etwa  0,3 mm Durchmesser an aufwärts bis etwa  3 mm     kommt    es nicht darauf an, die Hinter  schleifflächen als durch     Verschwenken    der       Bohrerachse    bezüglich der Schleiffläche er  zeugte kegelförmige Schraubenflächen herzu  stellen, sondern darauf, dass bei genauer Lage  der Spitzenmitte der     Spitzenwinkel    in der  richtigen Grösse geschliffen wird, während die       Hinterschleifflächen    durchaus als ebene bzw.

      schwach konkave Flächen, das heisst ohne     kege-          lige    Schwenkbewegung der     Bohrerachse    beim 3  Schleifen     herstellbar    sind. Unter dieser Vor  aussetzung wird für unterschiedliche Bohrer  grössen     nur    ein     einziger,    den verschiedenen  Durchmessern     anpassbarer    Halter benötigt,  und es entfällt die Notwendigkeit, für jeden 9       Bohrerdurchmesser        eine    besondere Spann  zange auf Vorrat zu halten.

   Beim erfindungs  gemässen Verfahren zum Schleifen der Spitzen  von Bohrern bis zu 3 mm Durchmesser wird  der in einen parallel zur     Schleifscheibenachse     verschiebbaren Halter eingespannte Bohrer  mit einer seinem halben     Spitzenwinkel    ent  sprechenden Neigung zur     _Schleifscheibenachse     in einer zu dieser Achse parallelen Führungs  ebene geradlinig und parallel zu sich selbst  am zylindrischen Umfang der Schleifscheibe       entlangbewegt,    wobei diese Führungsebene  einen solchen senkrechten Abstand von der       Schleifscheibenachse    hat,

   dass die an der Be  rührungsstelle der     Bohrerspitze    an den Um  fang der Schleifscheibe gelegte Tangente ge  genüber der zur Führungsebene senkrechten  Ebene durch die     Schleifscheibenachse    in .dem  gewünschten     Hinterschleifwinkel    geneigt ist.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur  Ausübung dieses Schleifverfahrens besitzt  einen Bohrerhalten der an seiner für den  Austritt des in ihm eingespannten Bohrers be  stimmten Seite mit zwei Führungsflächen ver  sehen ist, die     symmetrisch    zur     Einspannachse     für den Bohrer angeordnet und" unter dem      zu schleifenden Spitzenwinkel des Bohrers ge  geneinander geneigt sind, während seine     Ober-          und    Unterseite durch zwei zur     Einspannachse     des Bohrers parallele und in gleichem Ab  stand     symmetrisch    liegende ebene Auflager  flächen gebildet werden.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des  Verfahrens nach der Erfindung     wird    im fol  genden unter Hinweis auf     ein.    in der Zeich  nung dargestelltes Ausführungsbeispiel der  erfindungsgemässen Vorrichtung erläutert. Es  zeigen       Fig.    1 eine schaubildliche Seitenansicht  einer     Schleifmaschine,    für die Schneiden von  Bohrern bis zu 3 mm Durchmesser,       Fig.    2 eine Stirnansicht dieser Maschine in  kleinerem Massstab,       Fig.    3 eine Draufsicht auf einen zur Füh  rung des Bohrers dienenden Tisch und Halter  der Maschine,

         Fig.    4 eine Ansicht des zum Einspannen  eines Bohrers dienenden Halters und einer  zum Öffnen des Halters dienenden Vorrich  tung,       Fig.    5 eine Seitenansicht zu     Fig.    4,       Fig.    6 einen     waagreehten    Querschnitt nach  Linie     VI-VI    der     Fig.    4,       Fig.    7 eine schaubildliche Ansicht einer  Hälfte des zweiteiligen     Bohrerhalters    von     Fig.    4,       Fig.    8 eine Ansicht der aus dem Halter  herausragenden     Bohrerspitze    in grösserem  Massstab.  



  Ein auf der     Zeichnung    als Spiralbohrer  dargestellter Bohrer 1 hat an seiner Spitze  gemäss     Fig.    8 zwei     Hauptschneiden    2, welche  unter dem Spitzenwinkel     ca    (Feg. 4) - gegenein  ander geneigt sind, und eine Querschneide 3,  welche durch die beiden     Hinterschleifflächen     4 der     Bohrerspitze    an der     Bohrerseele    gebildet  ist. Die Querschneide 3 bildet mit den Haupt  schneiden 2 einen Winkel     ss,    der z.

   B. 55  be  tragen kann (Feg. 8).     Zum    Schleifen wird  der Bohrer in     einen    Halter A     eingespannt,    der  aus zwei gleichen Teilen A1 und A2 besteht.  An jedem der beiden     Halterteile    ist eine       Klemmbacke    6 starr angebracht, z. B. mit  tels Schrauben 7 befestigt. Beide glemmbak-         ken    haben auf ihren einander zugekehrten Flä  chen je eine V-förmige Rille 8 (Feg. 6 bis 8),  die miteinander zur Aufnahme des im Halter  einzuspannenden Bohrers dienen.

   Der Halter  A wird beim Schleifen auf einen vor der  Schleifscheibe C angeordneten Tisch     B    gelegt,  der an seiner der Schleifscheibe C zugekehrten  Vorderkante mit einer zur Schleifscheiben  achse parallelen Führungsleiste 9 versehen  ist (Feg. 1 und 3). An dieser Führungsleiste  9     wird    der Halter A mit einer von zwei Füh  rungsflächen 10 bzw. 11 angeschlagen, die  symmetrisch zur Mittelachse 12 des Halters  bzw. der mit ihr identischen Längsachse des       eingespannten    Bohrers 1 angeordnet und so  gegeneinander geneigt sind, dass sie den Spit  zenwinkel des Bohrers miteinander bilden  (Feg. 4).

   An der Stelle, an der die beiden  schrägen Führungsflächen eine scharfe     gante     miteinander bilden     würden    (Feg. 4), ist der  Halter senkrecht zur Achse 12 abgeflacht, so  dass an jedem     Halterteil    und der diesem zu  geordneten     Klemmbacke    6 eine die aus dem  Halter austretende     Bohrerspitze    umgebende       Ablesefläche    14 vorhanden ist. Auf diesen  Flächen 14 sind Einstellmarken 15 angebracht  (Feg. 8), die es ermöglichen, die Hauptschnei  den 2 der     Bohrerspitze    so bezüglich das Hal  ters auszurichten, dass beim Schleifen eine  Querschneide 3 entsteht, welche mit den  Hauptschneiden den gewünschten Winkel von  55  bildet.

   Während die Einstellmarken 15  für rechtsschneidende Bohrer bestimmt sind,  sind für     linksschneidende    Bohrer weitere  Einstellmarken 16. vorgesehen (Feg. 8). Die  beiden wahlweise zum Auflegen des Halters  auf der Tischfläche dienenden, die Ober-     und     Unterseite des Halters bildenden ebenen, unter  sich parallelen     Auflagerflächen    17 und 18  sind parallel und genau     symmetrisch    zu den  Rillen 8 angeordnet, damit die Achse des zwi  schen den Rillen eingespannten Bohrers stets  den gleichen senkrechten Abstand von der  Tischfläche hat, ob nun der Halter A mit der  Fläche 17 oder der Fläche 18 aufliegt.

   Die  beiden Haltemeile A1 und A2 sind so mitein  ander verbunden, dass sie senkrecht zur     Boh-          rereinspannachse    und parallel zu ihren Auf-           lageflächen    17, 18     gegeneinander    verschoben  werden können.

   Dies wird dadurch erreicht,  dass an den einander zugekehrten, aus zu den  Auflageflächen 17 und 18 parallelen Teilen  bestehenden Flächen der beiden     Halterteile     je eine Quernut 19 vorgesehen ist, die senk  recht zur Mittelachse 12 verlaufen und als  Führungen     für    zwei Gleitprismen 20 dienen,  von denen jedes an einem der beiden Halter  teile starr mittels eines Querstiftes 21 befestigt  und in der Quernut 19 des jeweils andern       Halterteils    frei verschiebbar geführt ist     (Fig.    6  und 7).

   In der Quernut 19 jedes der beiden       Halterteile    A1     und    A2 ist je eine durch einen  Querstift 22 befestigte Klemmfeder 23 ange  ordnet, deren einer Schenkel 24 sich gegen  das an diesem     Halterteil    (z. B. A1) befestigte  Führungsprisma 20 abstützt, während ihr an  derer Schenkel 25 gegen die Klemmbacke 6 des  andern     Halterteils    (also A2) so drückt, dass  die Federn die beiden Klemmbacken gegenein  ander zu bewegen, also um den Bohrer zu       schliessen.    trachten     (Fig.    6).

   Der Feder  schenkel 25 der Klemmfeder 23 jedes Halter  teils greift dazu in einen Querschlitz 26 der  Klemmbacke 6 des andern     Halterteils,    so dass er  auf diesen eine Druckwirkung ausübt, die  senkrecht zur die Nut aufweisenden Fläche  des Halters gerichtet ist. Die Klemmfedern 23  bewirken also nicht nur das Festspannen des  Bohrers zwischen den beiden     Klemmbacken    6,  sondern auch eine schraubenlose Verbindung  der beiden     Halterhälften    A1 und A2 mitein  ander.

   Ausser den beiden in     Fig.    6     gezeigten     Klemmfedern 23 können an anderer Stelle  noch weitere gleiche Federn oder auch nur ein  fache Druckfedern vorgesehen sein, die in der  erwähnten Weise auf die beiden     Halterteile     wirken und eine erhöhte Schliesskraft der  Klemmbacken 6 hervorrufen. Das Öffnen     des     Halters A zum Einsetzen eines Bohrers er  folgt dadurch, dass die beiden     Halterhälften     A1 und A2 in der durch die Quernuten 19  bestimmten Richtung     parallel    gegeneinander  verschoben werden.

   Dabei     rmuss    der Wider  stand der Klemmfedern 23     überwunden    wer  den, deren Wirkung ja darauf gerichtet ist,  die beiden     Klemmbacken    6 gegeneinander-    zupressen. Um das Öffnen des Halters und ein  genaues Einspannen des Bohrers zu erleich  tern, ist an dem Gehäuse D der Schleif  maschine eine Haltevorrichtung E vorgesehen,  die gemäss dem dargestellten Ausführungsbei  spiel     finit    dem Gehäuse F für den Motorschal  ter 27 zusammengebaut ist.

   Diese Vorrichtung  E besitzt eine im     Querschnitt,U-förmig    gestal  tete Stütze 28, zwischen deren beiden von den       Schenkeln    des     iU    gebildeten Führungsleisten  29 und 30 der Halter A so hineingeschoben       wird,    dass er mit seinen beiden Führungs  flächen 17, 18 an den Führungsleisten 29, 30  der Stütze 28     anliegt.    An dem in     Fig.    1 bzw. 6  rechten Ende der Stütze ist ein starres Wider  lager 31 vorgesehen, das sich gegen die Sei  tenkante der einen     Halterhälfte,    z. B.

   A2 bei'  eingeschobenem Halter legt, die andere     Halter-          hälfte    A1 aber nicht an einer Längsbewegung  zwischen den Leisten 29, 30 hindert     (Fig.5     und 6). Am andern (linken) Ende der Stütze  dagegen ist ein um eine senkrechte Achse 32  schwenkbarer Hebel 33 angeordnet, dessen  vorspringender Nocken 34 nur gegen die Sei  tenkante der andern     Halterhälfte    A1 gedrückt  werden kann, die     Halterhälfte    A2 dagegen  nicht beeinflusst.

   Bewegt man diesen Hebel  33 gegen den in der Stütze 28 liegenden       Bohrerhalter    A, so wird der Nocken 34 die       Halterhälfte    A1 gegen die Wirkung der       Klemmfedern    23 nach rechts verschieben       (Fig.    6), während die     Halterhälfte    A2 durch  das starre     Widerlager    31 festgehalten wird.  Infolgedessen werden die beiden Hinterteile  Al und A2 so gegeneinander verschoben, dass  ihre durch die Schrauben 7 mit ihnen verbun  denen     Klemmbacken    6 sich     voneinander    ent  fernen und. zur Aufnahme eines Bohrers 1  bereit sind.  



  Das in     Fig.    6 rechte Ende des     Halterteils     A1 rutscht dabei über die am     Widerlager    31  anliegende Stirnfläche des     Halterteils    A2  genau so weit vor wie die linke Stirnfläche des       Halterteils    A2 hinter der nach rechts     gescho=          benen    linken Stirnfläche des     Halterteils    A1  zurückbleibt.

   Die Rille 8 bzw. die Achse des  einzuspannenden Bohrers bleibt demnach  immer genau in der Symmetrieachse: Ist der      Bohrer unter Benutzung der     Einstellmarken     15 oder 16     (Fig.    8) eingesetzt worden, so gibt  man den Hebel 33 langsam frei, worauf sich  die     Halterhälfte    A1 dem Hebel folgend unter  der Wirkung der     Kleinmiedern    23 nach links  verschiebt, bis die     Klemmbacken    6 fest an dem  Bohrer anliegen und ihn sicher festhalten.

   Das  Einstellen der     Bohrerspitze    erleichtert eine  Lupe 35,     die    an dem Maschinengehäuse     D    so  über der Stütze 28 angebracht ist, dass sie über  dem Scheitel, in dem die beiden     FührLmgs-          flächen    (10, 11) des Halters     zusammenlaufen,     bzw. über der Spitze des eingesetzten Bohrers  steht.  



  Zum Schleifen der Spitze des eingespann  ten Bohrers 1     wird    der Halter A mit einer  seiner Auflageflächen (z.- B. 18) auf den  Schleiftisch B gelegt und mit seiner Führungs  fläche 11 an die Führungsleiste 9 des Tisches  angeschlagen. Der Bohrer ist nun mit seiner  Längsachse 12 gegen die     Schleifscheibenachse     36 unter einem Winkel geneigt, welcher dem  halben     Spitzenwinkel    a der     Bohrerspitze    ent  spricht     (Fig.    3).

   Wird jetzt der Halter A ent  lang der Tischleiste 9 parallel zur Schleif  scheibenachse verschoben, so wird der Bohrer  in einer horizontalen zur     Schleifscheibenachse     parallelen Führungsebene     geradlinig    und par  allel zu sich selbst mit seiner Spitze dem     zylin-          drisehen    Umfang der     Schleifscheibe    entlang  bewegt, so dass die     angeschliffene    Haupt  schneide 2 genau dem     gewünschten        Spitzen-          winkel    entspricht.

   Bei der Kleinheit des     Boh-          rerradius        (maximal    1,5 mm) ist die Hinter  ;     schleiffläche    praktisch eine ebene Fläche.  Will man einen andern Spitzenwinkel her  stellen,- so     wird    man einen andern Halter       verwenden,    dessen Führungsflächen 10, 11  unter diesem Winkel gegeneinander geneigt  sind, oder die     Pührungsflächen    10,

   11 ein  stellbar     ausführen.    Nach dem Schleifen der  einen Hauptschneide wird der Halter um seine  Mittelachse 12     iun    180  gedreht und nunmehr  mit der bisher oben liegenden     Auflagerfläche     17 auf den     Schleiftisch    B gelegt und in     glei-          eher    Lage     wie    bisher mit der andern Füh  rungsfläche 10 an die Tischleiste 9 ange  schlagen.    Die strichpunktiert gezeichnete     Stellung     der     Fig.    3 zeigt die Lage des Halters A beim ;  Schleifen von linksschneidenden Bohrern.  



  Der     Hinterschleifwinkel    y der beiden  Hauptschneiden 2     wird    dadurch erreicht, dass  der Schleiftisch B so weit unterhalb der       Schleifscheibenachse    36 eingestellt wird, dass ;  die Führungsebene des Bohrers einen solchen  Abstand von der     Schleifscheibenachse    hat, dass  die an der Berührungsstelle der     Bohrerspitze     an den Umfang der Schleifscheibe gelegte  Tangente 37 mit der     Bohrerachse    12 den     Kom-    ;       plementärwinkel    zu dem gewünschten Hinter  schleifwinkel y bildet.

   Das kann man grund  sätzlich dadurch erreichen, dass man vorerst  die     Anstellführung    40 für den Träger des  Schleiftisches um     eine    zur     Schleifscheibenachse,     36 parallele Querachse 41 am Maschinengestell  so     verschwenkt        iuid    einstellt, dass ihre Längs  achse 42 den Winkel y mit der Horizontal  ebene durch die     Schleifscheibenachse    ein  schliesst und dann den Schleiftisch B um eine  zur     Sehleifscheibenachse    36 parallele Dreh  achse 38 am     erwähnten    Träger so verstellt,

    dass die Auflagefläche des Tisches B horizon  tal liegt und damit mit dem- an die Berüh  rungsstelle des Bohrers am Umfang der  Schleifscheibe C gezogenen Radius 43     (Fig.    2)  den Winkel<I>y</I> bildet. Der Winkel<I>y,</I> um den  der Tisch verstellt werden muss, ist an einer  feststehenden Skala 39     (Fig.    1) ablesbar.  



  Dank der Einstellung der     Anstellführung     40 auf den     Hinterschleifwinkel    y bleibt dieser  Winkel auch dann der gleiche,     wenn    der  Durchmesser der Schleifscheibe sich z. B.  durch Abnutzung ändert und der Schleiftisch  B mit dem Bohrer mittels seines Trägers in  der     Anstellführung    40 parallel zu sich selbst  quer zur     Schleifscheibenachse    vorgeschoben  werden muss, wobei die Achse 42 der Führung  40 ebenfalls mit der Auflagefläche des Tisches       ,B    den     Winkel    y bildet.  



  Zum Auseinandernehmen des Halters  braucht man nur die beiden Haltestifte 21  der Führungsprismen 20 zu lösen. Hierdurch  entfällt die Abstützung für die     Klemmfedern     23 an den     Führungsprismen    -20, und es wird      der Zusammenhalt der beiden     Halterteile    A1,  A2 aufgehoben.



  Method and device for grinding drills up to a diameter of 3 times'. The relief surfaces on the tip of a twist drill have been created - so far generally by grinding on a grinding wheel surface that is as flat as possible. The back grinding angle is created by pivoting the drill relative to the grinding wheel surface during the grinding process. In this way, conical screw surfaces are created as rear grinding surfaces.

   It has also already been proposed to divide each of the two opposing relief surfaces of a double-edged drill into two flat partial surfaces. A narrow strip with a very small relief angle is first ground directly adjacent to the cutting edges, while the remaining part of the surfaces is executed with a significantly steeper relief angle. The grinding process takes place on a flat face of the grinding wheel, and a special collet is used for each drill diameter.



  With small drill diameters of about 0.3 mm upwards to about 3 mm, it is not important to make the rear grinding surfaces as conical helical surfaces created by pivoting the drill axis with respect to the grinding surface, but rather that with the exact position of the center of the tip The point angle is ground to the right size, while the relief surfaces are perfectly flat or

      slightly concave surfaces, that is, can be produced without a conical pivoting movement of the drill axis during 3 grinding. Given this requirement, only a single holder, which can be adapted to the various diameters, is required for different drill sizes, and there is no need to keep a special collet for every 9 drill diameter.

   In the inventive method for grinding the tips of drills up to 3 mm in diameter, the drill clamped in a holder that can be displaced parallel to the grinding wheel axis is straight and parallel to itself with an inclination to the grinding wheel axis corresponding to its half point angle in a guide plane parallel to this axis moved along the cylindrical circumference of the grinding wheel, this guide plane being at such a perpendicular distance from the grinding wheel axis,

   that the tangent placed at the point of contact between the drill tip and the circumference of the grinding wheel is inclined at the desired relief angle in relation to the plane perpendicular to the guide plane through the grinding wheel axis.



  The inventive device for exercising this grinding process has a drill receiving the be certain for the exit of the drill clamped in it side ver see with two guide surfaces, which are arranged symmetrically to the clamping axis for the drill and "ge against each other under the tip angle to be ground of the drill are inclined, while its top and bottom by two parallel to the clamping axis of the drill and stood in the same from symmetrically lying flat support surfaces are formed.



  An example embodiment of the method according to the invention is in the fol lowing with reference to a. In the drawing voltage illustrated embodiment of the device according to the invention explained. 1 shows a diagrammatic side view of a grinding machine for cutting drills up to 3 mm in diameter, FIG. 2 shows an end view of this machine on a smaller scale, FIG. 3 shows a plan view of a table and holder of the table and holder used to guide the drill Machine,

         Fig. 4 is a view of the holder serving to clamp a drill and a device serving to open the holder Vorrich, Fig. 5 is a side view of Fig. 4, Fig. 6 is a horizontal cross section along line VI-VI of Fig. 4, Fig. 7 shows a diagrammatic view of one half of the two-part drill holder from FIG. 4, FIG. 8 shows a larger-scale view of the drill tip protruding from the holder.



  A drill 1 shown in the drawing as a twist drill has at its tip as shown in FIG. 8 two main cutting edges 2, which are inclined at the tip angle ca (Feg. 4) - against each other, and a transverse cutting edge 3, which through the two relief surfaces 4 of the drill tip is formed on the drill core. The cross cutting edge 3 forms with the main cutting 2 an angle ss which z.

   B. 55 be can wear (Fig. 8). For grinding, the drill is clamped in a holder A, which consists of two identical parts A1 and A2. On each of the two holder parts a jaw 6 is rigidly attached, for. B. fastened by means of screws 7. Both clamping jaws each have a V-shaped groove 8 (Fig. 6 to 8) on their facing surfaces, which together serve to accommodate the drill to be clamped in the holder.

   The holder A is placed during grinding on a table B arranged in front of the grinding wheel C, which is provided on its front edge facing the grinding wheel C with a guide bar 9 parallel to the grinding wheel axis (Figs. 1 and 3). On this guide bar 9, the holder A is posted with one of two Füh approximately surfaces 10 and 11, which are arranged symmetrically to the central axis 12 of the holder or the identical longitudinal axis of the clamped drill 1 and are inclined against each other so that they zenwinkel the Spit of the drill together (Fig. 4).

   At the point where the two inclined guide surfaces would form a sharp gante with one another (Fig. 4), the holder is flattened perpendicular to the axis 12, so that on each holder part and the clamping jaw 6 assigned to it, a drill tip emerging from the holder surrounding reading surface 14 is present. Setting marks 15 are attached to these surfaces 14 (Fig. 8), which make it possible to align the main cutting edge 2 of the drill bit with respect to the holder so that a cross cutting edge 3 is created during grinding, which forms the desired angle of 55 with the main cutting edges.

   While the setting marks 15 are intended for right-hand cutting drills, further setting marks 16 are provided for left-hand cutting bores (Fig. 8). The two optionally serving to place the holder on the table surface, the top and bottom of the holder forming flat, parallel support surfaces 17 and 18 are arranged parallel and exactly symmetrical to the grooves 8, so that the axis of the drill's clamped between the grooves always has the same vertical distance from the table surface, whether the holder A is resting with the surface 17 or the surface 18.

   The two retaining lines A1 and A2 are connected to one another in such a way that they can be displaced relative to one another perpendicular to the drill clamping axis and parallel to their bearing surfaces 17, 18.

   This is achieved in that a transverse groove 19 is provided on each of the facing surfaces of the two holder parts, consisting of parts parallel to the support surfaces 17 and 18, which run perpendicular to the central axis 12 and serve as guides for two sliding prisms 20, of which each part is rigidly attached to one of the two holder by means of a transverse pin 21 and is guided freely displaceably in the transverse groove 19 of the other holder part (Fig. 6 and 7).

   In the transverse groove 19 of each of the two holder parts A1 and A2 is each a fixed by a transverse pin 22 clamping spring 23 is arranged, one leg 24 of which is supported against the guide prism 20 attached to this holder part (z. B. A1), while you Leg 25 presses against the clamping jaw 6 of the other holder part (ie A2) in such a way that the springs move the two clamping jaws against one another, ie to close the drill. seek (Fig. 6).

   The spring leg 25 of the clamping spring 23 of each holder part engages in a transverse slot 26 of the clamping jaw 6 of the other holder part, so that it exerts a pressure effect on this which is directed perpendicular to the groove-having surface of the holder. The clamping springs 23 thus not only cause the drill to be tightened between the two clamping jaws 6, but also a screwless connection of the two holder halves A1 and A2 mitein other.

   In addition to the two clamping springs 23 shown in FIG. 6, other identical springs or even just one-fold compression springs can be provided elsewhere, which act in the aforementioned manner on the two holder parts and cause an increased closing force of the clamping jaws 6. The opening of the holder A for inserting a drill he follows in that the two holder halves A1 and A2 are displaced parallel to each other in the direction determined by the transverse grooves 19.

   The resistance of the clamping springs 23 must be overcome, the effect of which is directed towards pressing the two clamping jaws 6 against one another. In order to facilitate opening of the holder and precise clamping of the drill, a holding device E is provided on the housing D of the grinding machine, which is assembled with the housing F for the motor switch 27 according to the illustrated Ausführungsbei play finitely.

   This device E has a cross-sectionally U-shaped support 28, between the two guide strips 29 and 30 formed by the legs of the iU, the holder A is pushed in so that it has two guide surfaces 17, 18 on the guide strips 29 , 30 of the support 28 is applied. At the right end of the support in Fig. 1 or 6, a rigid abutment bearing 31 is provided, which is against the Be tenkante the one holder half, z. B.

   A2 places with the inserted holder, but does not prevent the other holder half A1 from moving longitudinally between the strips 29, 30 (FIGS. 5 and 6). At the other (left) end of the support, however, a pivotable about a vertical axis 32 lever 33 is arranged, the protruding cam 34 can only be pressed against the side of the other holder half A1, the holder half A2, however, does not affect.

   If this lever 33 is moved against the drill holder A located in the support 28, the cam 34 will move the holder half A1 to the right against the action of the clamping springs 23 (FIG. 6), while the holder half A2 is held in place by the rigid abutment 31. As a result, the two rear parts Al and A2 are moved against each other so that their verbun by the screws 7 with them which jaws 6 are removed from each other and ent. are ready to accommodate a drill 1.



  The right end of the holder part A1 in FIG. 6 slides over the end face of the holder part A2 resting on the abutment 31 just as far forward as the left end face of the holder part A2 remains behind the left end face of the holder part A1, which is pushed to the right.

   The groove 8 or the axis of the drill to be clamped therefore always remains exactly in the axis of symmetry: If the drill has been inserted using the setting marks 15 or 16 (Fig. 8), the lever 33 is slowly released, whereupon the holder half A1 following the lever under the action of the small bodices 23 shifts to the left until the clamping jaws 6 rest firmly on the drill and hold it securely.

   The setting of the drill bit is facilitated by a magnifying glass 35, which is attached to the machine housing D above the support 28 so that it is above the apex where the two guide surfaces (10, 11) of the holder converge, or above the tip of the used drill.



  To grind the tip of the clamped drill 1, the holder A is placed with one of its bearing surfaces (e.g. 18) on the grinding table B and its guide surface 11 hits the guide bar 9 of the table. The drill is now inclined with its longitudinal axis 12 relative to the grinding wheel axis 36 at an angle which corresponds to half the tip angle a of the drill tip (Fig. 3).

   If the holder A is now moved along the table bar 9 parallel to the grinding wheel axis, the drill is moved in a horizontal guide plane parallel to the grinding wheel axis in a straight line and parallel to itself with its tip along the cylindrical circumference of the grinding wheel, so that the Ground main cutting edge 2 corresponds exactly to the desired point angle.

   With the smallness of the drill radius (maximum 1.5 mm) the rear; sanding surface practically a flat surface. If you want to make a different point angle, - you will use a different holder, the guide surfaces 10, 11 of which are inclined to each other at this angle, or the guide surfaces 10,

   11 run adjustable. After one main cutting edge has been ground, the holder is rotated about its central axis 12 iun 180 and now placed on the grinding table B with the previously overhead support surface 17 and in the same position as before with the other guide surface 10 on the table bar 9 . The dash-dotted position of FIG. 3 shows the position of the holder A at; Grinding of left-hand cutting drills.



  The relief angle y of the two main cutting edges 2 is achieved in that the grinding table B is set so far below the grinding wheel axis 36 that; the guide plane of the drill is at such a distance from the grinding wheel axis that the tangent 37 with the drill axis 12, which is placed at the point of contact of the drill tip on the circumference of the grinding wheel, is the com-; Plementary angle to the desired back grinding angle y forms.

   This can basically be achieved by first setting the positioning guide 40 for the support of the grinding table about a transverse axis 41 parallel to the grinding wheel axis 36 on the machine frame so that its longitudinal axis 42 makes the angle y with the horizontal plane through the grinding wheel axis a closes and then the grinding table B is adjusted about a rotation axis 38 parallel to the grinding disk axis 36 on the mentioned carrier so that

    that the support surface of the table B is horizontal and thus forms the angle <I> y </I> with the radius 43 (FIG. 2) drawn to the touch point of the drill on the circumference of the grinding wheel C. The angle <I> y, </I> by which the table must be adjusted can be read off on a fixed scale 39 (FIG. 1).



  Thanks to the setting of the adjustment guide 40 to the relief angle y, this angle remains the same even when the diameter of the grinding wheel z. B. changes due to wear and tear and the grinding table B with the drill by means of its carrier in the adjustment guide 40 must be advanced parallel to itself transversely to the grinding wheel axis, the axis 42 of the guide 40 also forming the angle y with the support surface of the table, B.



  To take the holder apart, one only needs to loosen the two holding pins 21 of the guide prisms 20. This eliminates the support for the clamping springs 23 on the guide prisms -20, and the cohesion of the two holder parts A1, A2 is canceled.


    

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Schleifen der Schneiden von Bohrern bis zu 3 mm Durchmesser, da durch gekennzeichnet, dass der in einen par allel zur Schleifscheibenachse verschiebbaren Halter (A) eingespannte Bohrer mit einer seinem halben Spitzenwinkel (a) entsprechen den Neigung zur Schleifscheibenachse (36) in einer zu dieser Achse (36) parallelen Füh rungsebene geradlinig und parallel zu sich selbst am zylindrischen Umfang der Schleif scheibe entlangbewegt wird, wobei diese Führungsebene einen solchen senkrechten Ab stand von der Sehleifscheibenachse hat, PATENT CLAIMS: I. Process for grinding the cutting edges of drills up to 3 mm in diameter, characterized in that the drill clamped in a holder (A) that can be displaced parallel to the grinding wheel axis with half its point angle (a) corresponds to the inclination to the grinding wheel axis ( 36) in a guide plane parallel to this axis (36) is moved in a straight line and parallel to itself on the cylindrical circumference of the grinding wheel, this guide plane having such a vertical distance from the grinding wheel axis, dass die an der Berührungsstelle der Bohrerapitze an den Umfang der Schleifscheibe gelegte Tangente gegenüber der zur Führungsebene senkrechten Ebene durch die Schleifscheiben- aehse in dem gewünschten Hinterschleifwinkel (y) geneigt ist. that the tangent laid at the point of contact of the drill bit on the circumference of the grinding wheel is inclined in relation to the plane perpendicular to the guide plane through the grinding wheel axis at the desired relief angle (y). II. Vorrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Bohrerhalter (A) an seiner für den Austritt des in ihm einge spannten Bohrers bestimmten Seite mit zwei Führungsflächen (10, 11) versehen ist, die symmetrisch zur Einspannachse (12) für den Bohrer angeordnet und unter dem zu schlei fenden Spitzenwinkel (a) des Bohrers gegen einander geneigt sind, II. Device for performing the method according to claim I, characterized in that the drill holder (A) is provided on its side intended for the exit of the drill clamped in it with two guide surfaces (10, 11) which are symmetrical to the clamping axis (12) are arranged for the drill and are inclined towards one another at the point angle (a) of the drill to be grinded, während seine Ober- und Unterseite durch zwei zur Einspannachse des Bohrers und unter sich parallele und in gleichem Abstand symmetrisch liegende ebene Auflagerflächen (17, 18) gebildet werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. while its upper and lower side are formed by two flat support surfaces (17, 18) parallel to the clamping axis of the drill and below and symmetrically at the same distance. SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (A) aus zwei parallel zu seinen Auflagerflächen (17, 18) und senkrecht zur Einspannachse für den Bohrer gegeneinander verschiebbaren, unter sich gleichen Teilen(A1 und A2) be steht, deren einander zugekehrte Flächen von zu den Auflagerflächen parallelen Teilen ge bildet sind und von denen jeder eine Klemm- backe (6) trägt, die mit einer Aufnahmerille (8) für den Bohrer versehen ist. 2. Device according to patent claim II, characterized in that the holder (A) consists of two parts (A1 and A2) which are identical to one another and which are mutually displaceable parallel to its bearing surfaces (17, 18) and perpendicular to the clamping axis for the drill, and their facing parts Surfaces of parts parallel to the support surfaces are formed and each of which carries a clamping jaw (6) which is provided with a receiving groove (8) for the drill. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, däss in jedem der bei- s den Halterteile (Al, A2) mindestens eine Feder (23) derart angeordnet ist, dass sie auf den andern Halterteil eine die Klemmbacken gegeneinander zu bewegen bestrebte Wirkung ausüben. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that at least one spring (23) is arranged in each of the two holder parts (A1, A2) in such a way that they exert an action aimed at moving the clamping jaws against one another on the other holder part. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Widerlager jeder Feder (23) aus einem Führungsprisma (20) besteht, das in eine zur Bohrereinspann- achse senkrechte Führungsnut (l.9) des an- E dern Halterteils greift, so dass die beiden Halterteile parallel zueinander geführt sind. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that an abutment of each spring (23) consists of a guide prism (20) which engages in a guide groove (l.9) of the other holder part perpendicular to the drill clamping axis, so that the two Holder parts are guided parallel to each other. 4th Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die beiden in den Halterteilen angeordneten Klemmfedern (23) , jeweils durch einen beweglichen Schenkel (25) an dem andern Halterteil angreifen und hier durch eine die beiden Halterteile senkrecht zu ihren einander zugekehrten Flächen zusam menhaltende Druckwirkung ausüben. 5. Device according to dependent claim 3, characterized in that the two clamping springs (23) arranged in the holder parts each engage the other holder part by means of a movable leg (25) and here by a pressure effect that holds the two holder parts together perpendicular to their mutually facing surfaces exercise. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch einen quer zur Schleif scheibenachse (36) verstellbaren Schleiftisch (B), der als festes Auflager für die eine oder andere Führungsfläche (17, 18) des zu seiner Längsverschiebung auf den Tisch geleg ten Bohrerhalters (A) dient und an seiner der Schleifscheibe (C) zugekehrten Vorder kante mit einer zur Schleifscheibenachse (36<B>)</B> parallelen Führungsleiste (9) versehen ist, die als Parallelführung für den mit einer der schrägen Führungsflächen (10 oder 11) an ihr angeschlagenen Halter dient. 6. Device according to dependent claim 4, characterized by a grinding table (B) which can be adjusted transversely to the grinding wheel axis (36) and which serves as a fixed support for one or the other guide surface (17, 18) of the drill holder (A) placed on the table for its longitudinal displacement serves and on its front edge facing the grinding wheel (C) is provided with a guide strip (9) parallel to the grinding wheel axis (36), which acts as a parallel guide for the one of the inclined guide surfaces (10 or 11) her posted holder is used. 6th Vorrichtung nach Unteranspruch 5; dadurch gekennzeichnet, dass der Schleiftisch (B) um eine zur Schleifscheibenachse (36) parallele Drehachse (38) verschwenkbar ist. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Schleiftisch (B) parallel zu sich selbst verschiebbar in einer Führung (40) gelagert ist, die ihrer seits um eine zur Schleifscheibenachse par allele Achse (41) dreheinstellbar ist, um sie parallel zum Radius der Stelle am Schleif- scheibenumfang, an der der Bohrer den letz teren berühren soll, einzustellen. B. Device according to dependent claim 5; characterized in that the grinding table (B) can be pivoted about an axis of rotation (38) parallel to the grinding wheel axis (36). 7. The device according to dependent claim 6, characterized in that the grinding table (B) is mounted in a guide (40) so as to be displaceable parallel to itself, which on its part can be rotated about an axis (41) par allelic to the grinding wheel axis, to parallel it to the radius of the point on the grinding wheel circumference where the drill is to touch the latter. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Schleiftisch (B) bezüglich der Führung (40) derart ein stellbar ist, dass die Führungsebene des Boh- rerhalters (A) auf dem Schleiftisch (B) den Hinterschleifwinkel (y) für die Bohrerschnei- den mit der parallel zum erwähnten Radius eingestellten Führung einschliesst, und da durch der Winkel (y) unabhängig vom Schleifscheibendurchmesser konstant gehalten wird. 9. Device according to dependent claim 7, characterized in that the grinding table (B) can be adjusted with respect to the guide (40) in such a way that the guide plane of the drill holder (A) on the grinding table (B) sets the relief angle (y) for the drill cutting - which includes the guide set parallel to the radius mentioned, and because the angle (y) is kept constant regardless of the grinding wheel diameter. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse der Schleifscheibe eine Haltevorrichtung (E) für den Böhrerhalter (A) vorgesehen ist, welche aus einer U-förmigen Stütze (28), deren Schenkel Führungsleisten (29, 30) für die unter sich parallelen Führungsflächen (17, 18) des in die Vorrichtung (E) eingesetzten Halters bilden, einem am einen Ende der Stütze angeordneten starren Widerlager (31) für den einen Halterteil (A2) und einem gegen den andern Halterteil (A1) bewegbaren Verstellmittel (33, 34) besteht. 10. Device according to dependent claim 8, characterized in that a holding device (E) for the drill holder (A) is provided on the housing of the grinding wheel, which consists of a U-shaped support (28), the legs of which have guide strips (29, 30) for the Form under parallel guide surfaces (17, 18) of the holder inserted into the device (E), a rigid abutment (31) arranged at one end of the support for one holder part (A2) and an adjusting means that can be moved against the other holder part (A1) (33, 34) exists. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass über der Halte vorrichtung (E) eine gegen den Scheitel, in dem die beiden Führungsflächen (10, 11) des Halters zusammenlaufen, gerichtete Lupe (35) angeordnet ist. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevor richtung (E) mit dem Gehäuse des Motor schalters (F) zusammengebaut ist. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (A) dadurch in seine beiden Teile (A1, A2) zer legbar ist, dass die Haltestifte (21) für die die Federwiderlager bildenden Führungsprismen (20) herausnehmbar sind. Device according to dependent claim 9, characterized in that a magnifying glass (35) directed towards the vertex in which the two guide surfaces (10, 11) of the holder converge is arranged above the holding device (E). 11. The device according to dependent claim 10, characterized in that the Haltevor direction (E) with the housing of the motor switch (F) is assembled. 12. Device according to dependent claim 11, characterized in that the holder (A) can be laid into its two parts (A1, A2) in that the retaining pins (21) for the guide prisms (20) forming the spring abutments are removable.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3961450A (en) * 1975-02-10 1976-06-08 Kenneth Kay Knaell Twist drill sharpening apparatus
ITUD20090095A1 (en) * 2009-05-15 2010-11-16 Nordutensili Srl PORTABLE SHARPENING MACHINE TO AFFILE WOOD TIPS

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