CH302975A - Injection molding machine driven by a motor with automatic shut-off device. - Google Patents

Injection molding machine driven by a motor with automatic shut-off device.

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CH302975A
CH302975A CH302975DA CH302975A CH 302975 A CH302975 A CH 302975A CH 302975D A CH302975D A CH 302975DA CH 302975 A CH302975 A CH 302975A
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Limited Plasco
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Limited Plasco
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/32Controlling equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  

  Durch einen Motor angetriebene     Spritzgussmascbine    mit selbsttätiger     Abstelleinrichtü       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine motorisch angetriebene     Spritzguss-          maschine    mit einem Gänsehals,     aus    welchem  bei der Herstellung von     Spritzgussstücken     geschmolzenes'     eia11    durch einen luftgesteuer  ten     Tauehkolben    abgegeben wird, sowie einem  Schieberventil, welches das Arbeiten der Luft  für den Kolben steuert,     und    einem das Arbei  ten des Motors steuernden Schalter sowie  einem durch Luft gesteuerten Antriebsorgan  für den Schalter.

   Die erfindungsgemässe Ma  schine ist dadurch gekennzeichnet, dass ein  mit dein Tauchkolben bewegbarer Teil ein       Rüclischlagventil    in einer zu dem Schalter  antrieb führenden     Luftleitung    steuert und der       Sehalterantrieb    bei normalen Hubbewegungen       (   <B>-</B>     ies    Tauchkolbens     umwirksam    ist, jedoch wirk  sam wird, um ein selbsttätiges Abstellen des  Arbeitens der Maschine für den Fall zu bewir  ken, dass der Tauchkolben seinen normalen  Spritzhub nicht     ausführt.     



  In der beigefügten     Zeichnung    ist eine  Ausführungsform der Erfindung beispiels  weise zur Darstellung gebracht.  



  Die Figur zeigt schematisch diejenigen  Teile einer     Spritzgussmaschine,    welche das  Arbeiten der selbsttätigen     Abstelleinriehtung     wiedergeben.  



  In den     Zeichnungen    benennt 10     einen    üb  lichen Behälter, der geschmolzenes Metall 17.  enthält; 12 bezeichnet eine übliche Einrich  tung zum Erhitzen des Behälters 10, um das  Metall<B>11.</B> auf der richtigen Temperatur zu  falten.

   Innerhalb und oberhalb des Behälters    10 ist eine     Gänsehalseinrichtung    13 vorge  sehen, welche einen     untern    Abgabezylinder 14  umfasst, in dem ein     Abgabetauchkolben    15  arbeitet,     und    welche einen sich nach oben und  aussen erstreckenden Abgabearm 16 umfasst,  der an seinem obern Ende eine übliche Aus  lassdüse 17 aufweist, durch welche hindurch  das erhitzte Metall     Luiter    Anwendung von  Druck in den Hohlraum nicht dargestellter  Giesselemente abgegeben werden kann.  



  Oberhalb des Zylinders 14 befindet sich  ein Zylinder 18, der mit dem Zylinder 14  durch eine Reihe von Rippen 19 verbunden  ist. Der     Tauchkolben    15 erstreckt sich in den  Zylinder 18 und trägt im Zylinder 18 einen  Kolben 20, mit einem     0-förmigen    Ring oder  einem andern Verschluss     27..     



  Das     untere    Ende des     Zylinders    18 bietet  einen Sitz 22 für eine Schraubenfeder 23 dar,  welche sich gegen den Kolben 20 legt, um  dadurch den Kolben 20 und den Kolben 15  gewöhnlich in der angehobenen 'Stellung zu  halten. Aus dem Zylinder 18 wird durch  einen Schlitz, z. B. 24, zwischen dem Sitz 22  und dem Tauchkolben 15 Luft herausgeführt.  Der     Tauchkolben    15 besitzt oberhalb des  Kolbens 20 eine     Verlängerung    25, welche in       einem    Lagerblock 26 arbeitet. Auf der Ver  längerung 25 befindet sich oberhalb des Blocks  ein verstellbarer     BL-ind    27, der einen radialen  Arm 28 hat, in den eine Stellschraube 29       eingepasst    ist.  



  Die Schraube 29 arbeitet auf einem     feder-          beeinflnssten    Zapfen 30, der in einem. koni-      sehen     Uückschlagventil    31 arbeitet, das einen       Nebenschluss    von komprimierter Luft aus  einer     Leitung    32 zu einem Rohr 33 steuert,  das sich in einen kleinen Zylinder 34     er-          streekt,    in dem ein durch einen Kolben betä  tigter Zapfen 35 angeordnet ist. Der Zapfen  35 wird durch eine Feder 36 gewöhnlich in  seiner Lage gehalten, und     wenn    er gegen die  Wirkung der Feder 36 durch Luft betätigt  wird, steuert der Zapfen 35 einen Knopf 37  eines Kleinschalters 38.

   Der Schalter 38       steuert    den Stromkreis eines Elektromotors 39,  der als Bremsmotor ausgebildet und der in den  Zeichnungen schematisch. wiedergegeben ist.  Der Elektromotor 39 steuert das Arbeiten  der Giessmaschine, so dass, wenn der Klein  schalter 38     betätigt    wird, die Maschine augen  blicklich angehalten wird.  



  An einer Seite des Zylinders 18 befindet  sich ein     rohrförmiges    Ventilgehäuse 40, in  dem ein Ventilschieber 41 angeordnet ist. Der  Ventilschieber 41     trägt    an seinem äussern     ge-          gabelten    Ende 42 eine Rolle 43, welche durch  eine Schraubenfeder 45 mit einem Steuer  nocken 44 in dauerndem     Eingriff    gehalten  wird. Es ist ersichtlich, dass die Welle 46  des Nockens durch     einen    nicht dargestellten  Antrieb von dem     'Motor    39 selbsttätig ange  trieben wird.  



  Die Rolle 43 arbeitet in einem offenen  Endteil 47 des Gehäuses 40, und in der darge  stellten Stellung ist das Ventil 41 durch den  Nocken 44 betätigt worden, um so eine Lei  tung 48 des Ventils mit einer Druckmittel  quelle in Verbindung zu bringen; dies erfolgt  beispielsweise über ein Rohr 49 zu einem Rohr  50, das zu einer     Einlassöffnung    51 des Zylin  ders 18 geführt ist,     und    demgemäss wird in  dieser Stellung der Kolben 20 abwärts bewegt,  um den     Abgabetauchkolben    15 zu betätigen. In  der     Zeichnung    ist der Tauchkolben 15 in der  angehobenen Stellung wiedergegeben. Es ist  jedoch ersichtlich, dass, wenn Luft in den Zy  linder 18 eintritt, der Kolben 20 zum Antrieb  des Tauchkolbens 15 abwärts bewegt wird.  



  Das Rohr 50 enthält ein     T-Kupplungsstück     52, welches eine mit dem Ventilgehäuse 40    verbundene Abzweigung 53 aufweist. Wenn  der vorstehende Teil 54 an dem Nocken 44  das Ventil 41 weiter in das Gehäuse 40 hinein  bewegt, wird eine     Leitung    55 in dem Ventil  so angeordnet, dass sie die     Abzweigung    53  mit einem Rohr 56 in     Verbindung    bringt.  Daher wird der Leitung 32 in einer solchen  Richtung Luft zugeführt, dass das     Neben-          schlussventil    31 angehoben oder geöffnet wird.

    Jedoch steht     unter    ' gewöhnlichen Bedingun  gen, d. h. wenn der Kolben 20 und der Tauch  kolben 15 sich um ihren vollen Weg abwärts  bewegt haben, die von der Verlängerung 27  des Kolbens getragene Schraube 29 mit dem  Zapfen 30 in Eingriff     und    hält das Ventil 31  auf seinem Sitz oder geschlossen; dadurch  wird verhindert, dass Luft aus der Leitung 32  in das Rohr 33 eintritt, und infolgedessen  wird der Kleinschalter 38 nicht betätigt.  



  Die vorstehenden Ausführungen basieren  auf dem normalen einwandfreien Arbeiten des  Tauchkolbens 15 zur Abgabe von Metall unter  Druck aus dem Gänsehals 14 oder der Düse  17 in eine Giessform. Wenn jedoch der Tauch  kolben 15 durch irgendeine in der Leitung  des Metallflusses zur Giessform vorkommende  Zusammenballung gehemmt oder gegen seine  volle Bewegung festgehalten werden würde,  verhindert die gehemmte Abwärtsbewegung  des Tauchkolbens 1.5, dass das Ventil 31 in  seiner     Aufsitz-    oder Schliessstellung gehalten  wird, und Luft kann aus der Leitung 32     iri     das Rohr 33 austreten, um den Zapfen 35       und    den Knopf 37 und den     Kleinschalter    38  7u betätigen,

   wodurch der Motor 39 augen  blicklich angehalten     wird.     



  Das innere Ende des Ventilschiebers 41  bat eine     Auslassleitung    57, welche mit dem  Rohr 56 in     Ausrichtung    gebracht werden  kann, wenn der Nocken 44 sich in seiner       Niedriglage    befindet, um auf diese Weise  durch eine     Auslassöffnung    58 in dem Gehäuse  40 hindurch Luft aus den Rohren 33 und 46  abzulassen. Das Gehäuse 40 hat an seinem  andern Ende eine weitere     Auslassöffnung    59,  mit der die     Leitung    48 in     Verbindung    steht,  um in der gleichen     vorerwähnten    Stellung  des     Ventils    41 Luft aus dem Zylinder 18 und      dem Rohr 50 herauszulassen.

   Zu diesem Zweck  ist das Ende der Leitung 48, welche mit dem  Rohr 50 in Verbindung steht, länglich ausge  bildet, so dass es     in    der letztgenannten Stel  lung des Ventils 41 mit dem Rohr 50 in  Verbindung bleibt, jedoch ist durch die Be  wegung des Ventils 41 die Zufuhr kompri  mierter Luft aus dem Rohr 49 abgesperrt.  



  Durch die Anordnung der Stellschraube  29 zum Steuern des Zapfens 30 kann eine  genau bestimmte Einstellung erfolgen, -tun  das Aufsitzen des Ventils 31 beim Arbeiten  der Maschine zu regeln. Aus der vorstehenden  Beschreibung ist ersichtlich, dass das Ventil  41 bei jedem Arbeitskreislauf des Nockens  seine volle Einwärts- und Auswärtsbewegung  ausführt, und dass beim normalen Arbeiten  der Maschine und wenn eine Giesscharge ohne  Fehler aus der Düse 17 abgegeben worden ist,  die Maschine ihre Arbeit fortsetzt, wobei das  Ventil 31 stets in seiner aufgesetzten Stellung  gehalten wird, wenn Luft dem Ventil zuge  führt wird.

   Falls jedoch eine volle     Beschik-          kung    oder     eine    volle Charge von Giessmaterial  nicht stattgefunden hat, wird das Ventil 31  frei, so dass es geöffnet werden kann, und der  Kleinschalter wird selbsttätig augenblicklich       gesteuert,    um das Arbeiten der     Maschine    an  zuhalten, bevor ein weiterer Arbeitskreislauf  der Maschine stattfindet. .



  Injection molding machine driven by a motor with automatic Abstelleinrichtü The present invention relates to a motor-driven injection molding machine with a goose neck, from which during the production of injection molded pieces melted 'eia11 is released by an air-controlled thawing piston, as well as a slide valve that controls the operation of the Controls air for the piston, and a switch controlling the work of the motor and an air-controlled drive element for the switch.

   The machine according to the invention is characterized in that a part that can be moved with the plunger controls a non-return valve in an air line leading to the switch drive, and the holder drive is ineffective during normal stroke movements (this plunger, but becomes effective in order to automatically shut down the machine in the event that the plunger does not perform its normal injection stroke.



  In the accompanying drawing, an embodiment of the invention is exemplified for illustration.



  The figure shows schematically those parts of an injection molding machine which reproduce the operation of the automatic Abstelleinriehtung.



  In the drawings, 10 designates a common container containing molten metal 17; 12 denotes a common means for heating the container 10 to fold the metal 11 at the correct temperature.

   Inside and above the container 10 a goose neck device 13 is provided which comprises a lower dispensing cylinder 14 in which a dispensing plunger 15 works, and which comprises a dispensing arm 16 extending upward and outward and having a conventional outlet nozzle 17 at its upper end has through which the heated metal Luiter application of pressure can be released into the cavity of casting elements, not shown.



  Above the cylinder 14 is a cylinder 18 which is connected to the cylinder 14 by a series of ribs 19. The plunger piston 15 extends into the cylinder 18 and carries a piston 20 in the cylinder 18, with an O-shaped ring or other closure 27 ..



  The lower end of the cylinder 18 provides a seat 22 for a coil spring 23 which bears against the piston 20, thereby keeping the piston 20 and piston 15 usually in the raised position. From the cylinder 18 is through a slot, for. B. 24, led out between the seat 22 and the plunger 15 air. The plunger 15 has an extension 25 above the piston 20 which works in a bearing block 26. On the United extension 25 is an adjustable BL-ind 27 above the block, which has a radial arm 28 into which an adjusting screw 29 is fitted.



  The screw 29 works on a spring-influenced pin 30, which is in a. Koni- see non-return valve 31 operates, which controls a shunt of compressed air from a line 32 to a pipe 33, which extends into a small cylinder 34 in which a pin 35 actuated by a piston is arranged. The pin 35 is usually held in place by a spring 36, and when actuated by air against the action of the spring 36, the pin 35 controls a button 37 of a miniature switch 38.

   The switch 38 controls the circuit of an electric motor 39, which is designed as a brake motor and which is shown schematically in the drawings. is reproduced. The electric motor 39 controls the operation of the casting machine, so that when the small switch 38 is operated, the machine is stopped instantly.



  On one side of the cylinder 18 there is a tubular valve housing 40 in which a valve slide 41 is arranged. At its outer forked end 42, the valve slide 41 has a roller 43 which is held in permanent engagement by a helical spring 45 with a control cam 44. It can be seen that the shaft 46 of the cam is automatically driven by a drive (not shown) from the motor 39.



  The roller 43 works in an open end portion 47 of the housing 40, and in the Darge presented position, the valve 41 has been actuated by the cam 44 so as to bring a line 48 of the valve with a pressure medium source in connection; this takes place, for example, via a pipe 49 to a pipe 50 which is led to an inlet opening 51 of the cylinder 18, and accordingly the piston 20 is moved downward in this position in order to actuate the dispensing plunger 15. In the drawing, the plunger 15 is shown in the raised position. It can be seen, however, that when air enters cylinder 18, piston 20 is moved downward to drive plunger 15.



  The pipe 50 contains a T-coupling piece 52 which has a branch 53 connected to the valve housing 40. When the protruding part 54 on the cam 44 moves the valve 41 further into the housing 40, a conduit 55 is arranged in the valve so that it connects the branch 53 with a pipe 56. Air is therefore supplied to line 32 in such a direction that bypass valve 31 is raised or opened.

    However, under the usual conditions, i. H. when the piston 20 and the plunger 15 have moved their full way down, the screw 29 carried by the extension 27 of the piston engages the pin 30 and holds the valve 31 on its seat or closed; this prevents air from entering the pipe 33 from the line 32 and, as a result, the miniature switch 38 is not actuated.



  The above explanations are based on the normal, flawless operation of the plunger 15 for dispensing metal under pressure from the goose neck 14 or the nozzle 17 into a casting mold. However, if the plunger 15 would be inhibited or held against its full movement by any agglomeration occurring in the line of metal flow to the casting mold, the restrained downward movement of the plunger 1.5 prevents the valve 31 from being held in its seated or closed position, and air the pipe 33 can emerge from the line 32 iri to actuate the pin 35 and the button 37 and the small switch 38 7u,

   whereby the motor 39 is stopped instantly.



  The inner end of the valve spool 41 has an outlet conduit 57 which can be brought into alignment with the tube 56 when the cam 44 is in its low position so as to allow air from the tubes 33 through an outlet opening 58 in the housing 40 and 46 drain. At its other end, the housing 40 has a further outlet opening 59, with which the line 48 communicates in order to let air out of the cylinder 18 and the pipe 50 in the same position of the valve 41 as mentioned above.

   For this purpose, the end of the line 48, which is in communication with the pipe 50, is elongated, so that in the latter position of the valve 41 it remains in connection with the pipe 50, but is due to the movement of the valve 41 shut off the supply of compressed air from the pipe 49.



  Due to the arrangement of the adjusting screw 29 for controlling the pin 30, a precisely determined setting can take place, -tun to regulate the seating of the valve 31 when the machine is working. From the above description it can be seen that the valve 41 makes its full inward and outward movement with each working cycle of the cam, and that during normal operation of the machine and when a casting batch has been discharged from the nozzle 17 without failure, the machine will continue to operate , the valve 31 is always held in its fitted position when air is supplied to the valve.

   However, if a full loading or a full batch of casting material has not taken place, the valve 31 is free so that it can be opened, and the miniature switch is automatically controlled instantaneously in order to stop the work of the machine before a further working cycle the machine takes place. .

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Motorisch angetriebene Spritzgussmaschine mit einem Gänsehals, aus welchem bei der Herstellung von Spritzgussstücken geschmol zenes Metall durch einen liftgesteuerten Tauchkolben abgegeben wird, sowie einem Schieberventil, welches das Arbeiten der Luft für den Kolben steuert, und einem das Arbei ten des Motors steuernden Schalter sowie einem durch Luft gesteuerten Antriebsorgan für den Schalter, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Tauchkolben bewegbarer Teil ein Rückschlagventil in einer zu dem Schalter antrieb führenden Luftleitung steuert und der Schalterantrieb bei normalen Hubbewe gungen des Tauchkolbens unwirksam ist, je doch wirksam wird, PATENT CLAIM: Motor-driven injection molding machine with a goose neck, from which molten metal is released by a lift-controlled plunger during the production of injection-molded parts, as well as a slide valve that controls the work of the air for the piston, and a switch that controls the work of the motor an air-controlled drive element for the switch, characterized in that a part that can be moved with the plunger controls a check valve in an air line leading to the switch drive and the switch drive is ineffective during normal stroke movements of the plunger, but becomes effective, um ein selbsttätiges Ab- stellen des Arbeitens der Maschine für den Fall zu bewirken, dass der Tauchkolben seinen normalen Spritzhub nicht ausführt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Spritzgussmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil in eine Nebenschlussleitung zwischen dem Schieberventil und dem An triebsorgan des Schalters eingeschaltet ist und bei Beendigung der vollen Bewegung des Kolbens geschlossen gehalten wird. 2. to cause the machine to stop working automatically in the event that the plunger does not perform its normal injection stroke. SUBClaims: 1. Injection molding machine according to patent claim, characterized in that the check valve is switched on in a bypass line between the slide valve and the drive element of the switch and is kept closed when the full movement of the piston is complete. 2. Spritzgussmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Tauchkolben bewegliche und zur Steue rung des Rückschlagventils dienende Teil ein stellbar ist. 3. Spritzgussmaschine nach Patentan spruch, bei welcher das Schieberventil in einem Ventilgehäuse entgegen einer Feder durch einen von dem Motor angetriebenen Nocken beweglich ist, und das Gehäuse mit einer Druckluftquelle und mit einem Zylin der in Verbindung steht, in welchem ein mit dem Tauchkolben verbundener Kolben beweg lich ist und bei welcher das Schieberventil den Einlass von Druckluft zum Kolben steuert. Injection molding machine according to patent claim, characterized in that the part which is movable with the plunger and is used to control the check valve is adjustable. 3. Injection molding machine according to patent claim, in which the slide valve is movable in a valve housing against a spring by a cam driven by the motor, and the housing is connected to a compressed air source and to a cylinder in which a piston connected to the plunger is in communication movable and in which the slide valve controls the inlet of compressed air to the piston. dadurch gekennzeichnet, dass - der Schieber eine Leitung aufweist, welche bei Bewegung des Schieberventils mit dem Nebenschluss in Verbindung gebracht wird. 4. Spritzgussmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Tauchkolben bewegliche Teil zur Steue rung des Rückschlagventils einen Gewinde zapfen aufweist, der mit einem f9derbeein- flussten Zapfen in Eingriff gelangen kann, der in dem Rückschlagventil arbeitet. characterized in that - the slide has a line which is brought into connection with the shunt when the slide valve is moved. 4. Injection molding machine according to patent claim, characterized in that the part movable with the plunger for controlling the check valve has a threaded pin which can engage with a f9derbeein- influenced pin that works in the check valve. 5. Spritzgussmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalterantriebsorgan einen kolbengesteuerten Zapfen umfasst, der entgegen einer Feder durch Luft bewegbar ist,. welche am An schlussende der Nebenschlussleitimg in einen Zylinder eintritt. 5. Injection molding machine according to patent claim, characterized in that the switch drive member comprises a piston-controlled pin which can be moved by air against a spring. which enters a cylinder at the connecting end of the shunt line.
CH302975D 1951-07-19 1952-06-26 Injection molding machine driven by a motor with automatic shut-off device. CH302975A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1508812B1 (en) * 1965-12-02 1971-03-04 Plasco Ltd Control device for hot chamber die casting machines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1508812B1 (en) * 1965-12-02 1971-03-04 Plasco Ltd Control device for hot chamber die casting machines

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