CH302961A - Device for the storage of microscope slides. - Google Patents

Device for the storage of microscope slides.

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CH302961A
CH302961A CH302961DA CH302961A CH 302961 A CH302961 A CH 302961A CH 302961D A CH302961D A CH 302961DA CH 302961 A CH302961 A CH 302961A
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CH
Switzerland
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spring
container
slides
dependent
coils
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German (de)
Inventor
Ltd Technicon International
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Ltd Technicon International
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/34Microscope slides, e.g. mounting specimens on microscope slides

Description

  

      Einrichtung    zur Aufbewahrung von Objektträgern.    Die Erfindung betrifft. eine Einrichtung       zur    Aufbewahrung von Objektträgern, das  heisst. von kleinen Glasplatten zur Aufnahme  von Mikropräparaten.  



       Ausführimgabeispieledes        Exdindungsgegen-          standes    werden anschliessend an Hand der  Zeichnung näher     besehrieben@     In dieser Zeichnung zeigen:       Fig.    1 ein Schaubild eines Teils eines       Kastens    zur     Aufbewahrung    von Objektträ  gern,       Fig.    2 einen Längsschnitt     durch    einen  Schubkasten zur     Aiifbe@vahrung    von Objekt  trägern,     teilweise    in     Ansicht    und teilweise  im Schnitt,

         Fig.    3 eine Draufsicht- auf den     vordern     Teil von     Fig.    2,       Fig.    4 ein Schnitt nach Linie     4--4    von       Fig..2    mit einer     Stirnansicht    des Einsatzes,       Fig.    5 eine Darstellung gemäss     Fig.    3 einer  andern Ausführung,       Fig.    6 einen     Längsschnitt    durch einen  Schubkasten     zur        Veranschaulichung    der Ver  wendung des Einsatzes als Anschlag,

       iuu    eine  Anzahl     dicht        aufeinanderliegender    Objekt  träger     festzuhalten,    welche als Vorrat in dem  Schubfach dienen.  



       Fig.    1     zeigt    einen Kasten zur Aufbewah  rung von Objektträgern     S    mit einer Anzahl  von Schubkästen 12,     welche    verschieden breit.  sein, können, um Objektträger verschiedener  Breite aufnehmen     zu    können. Ein solcher  Kasten ist     vorzugsweise    so gebaut, wie dies    in der     amerikanischen        Patentschrift    2559203  beschrieben und dargestellt ist.  



  Der Einsatz ist mit 14 bezeichnet.     Dieser     Einsatz enthält     eine    Schraubenfeder 16, wel  che sich in der Längsrichtung des Schub  kastens 12 erstreckt, der zur Aufnahme von       Objektträgern    mit einer Breite von 2;5 cm  dient. Die lichte     Weite    des     !Schubkastens    ist  daher etwas grösser als 2,5 cm. Der Durch  messer der Schraubenfeder 16 beträgt etwa  2,5 cm, so dass die Feder in den schmaleren       Schubkasten:    des     Kastens    10 hineinpasst.

   Die       Läige    der     Feder        ist    etwas     kürzer    als die       .Innenlänge    des     Sehiibkastens,    wenn die Feder  entspannt     ist.    An     beiden,    Endender     ,Feder    16  sind Kopfstücke 22 vorgesehen, welch aus  einem geeigneten     Material,    zum Beispiel  Kunststoff, bestehen.

   Bei der in     Fig.1    darge  stellten     Ausführungsform    hat jedes     Kopfstüek     22 eine     kreisrunde-        Vertiefung    23     zulr    Auf  nahme des     einen        Federendes.    Der Durch  messer der Vertiefung 2'3 ist etwas grösser  als der Federdurchmesser.

   Die Kopfstücke       sind    mit den     Federend--eni        dureh    Stifte 25 ver  bunden, welche in     Bohrungen        2'7    der Kopf  stücke     eingesetzt    sind     Lind        zwischen    benach  barte     Federwindungen!    eingreifen, wodurch  die Enden der Feder 16 in den Vertiefungen  23     festbehalten    werden. Die     ,Stifte    25     können     entfernt werden.

   Die     Kopfstücke    22 haben  zweckmässig     verschiedene        Breiten    für die       Schubkästen    verschiedener Breite. Die Breite  jedes Kopfstückes     .entspricht    etwa der Breite  des     zugehörigen,        Sehubkastens.    Dagegen hat      die     Peder        1-6,        unabhängig    von der Breite der  Schubkästen, immer denselben 'Durchmesser.

         Gewünschtenfalls        können        eines    oder beide  Kopfstücke 22 fortgelassen werden     und    die  Feder 16 kann etwas     kürzer    sein als die Innen  länge des     Schubfaches,    so dass die Feder sich  in der     Längsrichtung        ausdehnen    kann, wenn  mehr     und    mehr Objektträger eingesetzt     wer-          den,    und ferner kann eine wesentliche Länge  der Feder längs des Schubkastens beweglich  sein,     wenn    die Objektträger     eingesetzt    sind.  



  Die Objektträger     werden        in    dem Einsatz  14 in der Weise     befestigt,    indem sie in auf  rechter Stellung     in.    die     Zwischenräume    zwi  schen benachbarte     Windungen    der Feder 16  eingeschoben werden.

   Die     Steigung    der Feder  16 ist sehr     gering,    so dass die     Federwindungen          praktisch    parallel zu den Stirnwänden 18 oder  20 des     Schubkastens        verlaufene.        Wenn    die  Objektträger in den     Zwischenräumen    zwischen  den     Federwindungen        sitzen,    so     verlaufen:

          ihre     Flächen ebenfalls praktisch parallel zu den  Stirnwänden 18     und    20 des     Schubkastens.     Erforderlichenfalls kann gemäss     Fig.    5 die  Feder     16a    in jeder     Windung        mit    Abbiegungen  24 versehen     sein,    so dass die benachbarten       Federwindungen    genau parallel zu den Stirn  wänden des     Schubkastens        liegen.        DieAbbiegun-          gen    24 liegen     hierbei    auf dem Boden des Be  hälters.

   Bei     entlasteter    Feder 16 oder     16a     liegen die Federwindungen dicht nebeneinan  der. Die Abstände- zwischen diesen     entsprechen     im     wesentlichen    der Dicke eines normalen Ob  jektträgers.

       Wenn    daher ein     Objektträger    in  den-     Zwischenraum        zwischen        benachbarte    Win  dungen     eingeschoben    wird, so erfassen diese  die     gegenüberliegende    Fläche des Objektträ  gers nachgiebig und halten den Objektträger  in der     aufrechten    Lage     .gemäss        .Feg.    2.

   Der  Federdraht ist zweckmässig so dünn, dass die  benachbarten     Objektträger    dicht beieinander  liegen     und,    nur ein schmaler     Zwischenraum          zwischen        ihnen:    vorhanden ist.

   Obwohl die Ob  jektträger auf diese Weise dicht     neberneinan-          derliegen,    können trotzdem ihre obern Teile,  welche die Schilder oder     Bezeichnungen    tra  gen, leicht     auseinanderbewegt    werden, wäh  rend die     Objektträger        in    der Feder festge-    halten bleiben.

       TIierdureh    wird die Sichtbar  keit der     obern    Teile der Objektträger verbes  sert     Lind    dadurch das Einordnen eines be  stimmten     Objektträgers    im Schubfach des       Kastens        erleiehtert.    Die     Naehgiebigkeit    der  Feder verhindert ein Zerbrechen von Objekt  trägern, da eine Berührung zwischen Objekt  trägern des einen 'Schubkastens     und    eines     be-          naehbart.en        Sehubkastens.    vermieden wird,  wenn der Schubkasten in den Kasten 10 ein  gesetzt oder aus ihm herausgezogen wird.  



       Fig.    6 zeigt. einen Einsatz 14, der als     An-          sehla"-,    für mehrere in einem Schubkasten     unter-          zubringende        Objektträger,    die dicht     aufeinan-          derliegen,        dient..    Diese Objektträger     S    bilden  einem Vorrat. Der Einsatz ist. in der Schublade  so angeordnet, dass die     Objektträger    nachgiebig  gegen die Stirnwand 18 der Schubfächer ge  drückt werden.

   Wenn das Kopfstück 22 als  Anschlag     dient,    so     können;    ausserdem auch in  die Feder     Objektträger    S     eingesetzt    werden,  solange sie nicht-     vollständig        zusammenge-          drückt    ist.  



  Die     ,beschriebene        Vorrichtung    kann somit  als eine Kombination eines     0'bjektträgerhal-          ters    zum sichtbaren Aufbewahren von Objekt  trägern     und        als    automatisch einstellbarer     Ar>-          schlag    in     demselben    Schubkasten verwendet  werden, um Objektträger im Vorrat dicht auf  einander aufzubewahren.



      Device for the storage of microscope slides. The invention relates to. a device for storing microscope slides, that is. of small glass plates to hold microscope slides.



       Detailed examples of the Exdindungsgegen- are then described in more detail with reference to the drawing. In this drawing: FIG. 1 shows a diagram of part of a box for storing object carriers, FIG. 2 is a longitudinal section through a drawer for storing object carriers, partially in view and partly in section,

         3 shows a plan view of the front part of FIG. 2, FIG. 4 shows a section along line 4-4 of FIG. 2 with an end view of the insert, FIG. 5 shows an illustration according to FIG. 3 of another embodiment, Fig. 6 is a longitudinal section through a drawer to illustrate the use of the insert as a stop,

       iuu to hold a number of closely spaced object carriers, which serve as storage in the drawer.



       Fig. 1 shows a box for storage tion of slides S with a number of drawers 12 which are of different widths. to be able to accommodate slides of different widths. Such a box is preferably constructed as described and illustrated in US Pat. No. 2,559,203.



  The insert is labeled 14. This insert contains a coil spring 16, wel che extends in the longitudinal direction of the drawer box 12, which is used to accommodate slides with a width of 2.5 cm. The inside width of the drawer is therefore slightly larger than 2.5 cm. The diameter of the coil spring 16 is about 2.5 cm, so that the spring fits into the narrower drawer of the box 10.

   The length of the spring is slightly shorter than the inner length of the viewing box when the spring is relaxed. At both ends of the spring 16 head pieces 22 are provided, which are made of a suitable material, for example plastic.

   In the embodiment shown in Fig.1 Darge each head piece 22 has a circular recess 23 zur on acceptance of one spring end. The diameter of the recess 2'3 is slightly larger than the spring diameter.

   The head pieces are connected to the spring ends by pins 25, which are inserted into holes 2'7 of the head pieces and between adjacent spring coils! engage, whereby the ends of the spring 16 are retained in the recesses 23. The pins 25 can be removed.

   The head pieces 22 suitably have different widths for the drawers of different widths. The width of each head piece corresponds approximately to the width of the associated lifting box. In contrast, the Peder 1-6, regardless of the width of the drawer, always has the same diameter.

         If desired, one or both of the headers 22 can be omitted and the spring 16 can be slightly shorter than the inside length of the drawer so that the spring can expand in the longitudinal direction as more and more slides are inserted, and also a substantial amount Length of spring to be movable along the drawer when the slides are inserted.



  The slides are fastened in the insert 14 in such a way that they are pushed into the spaces between adjacent turns of the spring 16 in the right position.

   The slope of the spring 16 is very small, so that the spring windings run practically parallel to the end walls 18 or 20 of the drawer. When the slides sit in the spaces between the coils of the spring:

          their surfaces also practically parallel to the end walls 18 and 20 of the drawer. If necessary, according to FIG. 5, the spring 16a can be provided with bends 24 in each turn, so that the adjacent spring turns are exactly parallel to the end walls of the drawer. The bends 24 here lie on the bottom of the container.

   When the spring 16 or 16a is relieved, the spring coils are close to one another. The distances between these essentially correspond to the thickness of a normal object carrier.

       Therefore, if a slide is inserted into the space between adjacent turns, they grasp the opposite surface of the slide and keep the slide in the upright position .gemäß .Feg. 2.

   The spring wire is expediently so thin that the neighboring microscope slides are close together and there is only a small space between them.

   Although the slides lie close to one another in this way, their upper parts, which bear the signs or designations, can still be easily moved apart while the slides remain held in the spring.

       Throughout the process, the visibility of the upper parts of the slide is improved and this makes it easier to place a specific slide in the drawer of the box. The closeness of the spring prevents the object carriers from breaking, since there is contact between the object carriers of one of the drawers and of a neighboring drawer. is avoided if the drawer is set in the box 10 or pulled out of it.



       Fig. 6 shows. an insert 14, which serves as an attachment for several slides to be accommodated in a drawer, which are closely spaced. These slides S form a supply. The insert is arranged in the drawer in such a way that the Slides are resiliently pressed against the end wall 18 of the drawers ge.

   If the head piece 22 serves as a stop, so can; In addition, specimen slide S can also be inserted into the spring as long as it is not completely compressed.



  The device described can thus be used as a combination of a slide holder for the visible storage of slide and as an automatically adjustable strike in the same drawer in order to store slide tightly on top of one another.

 

Claims (1)

PATENT'ANS'PRUCH Einrichtung zur Aufbewahrung von Ob- jektträgern, bestehend aus einem Behälter mit einem Boden und Seitenwänden, einer Schrau benfeder in dem Behälter zwischen den Sei tenwänden, wobei die Windungen der Feder so ausgebildet sind, da.ss sie einen; Claim device for storing object carriers, consisting of a container with a base and side walls, a helical spring in the container between the side walls, the turns of the spring being designed so that they one; zwischen zwei Windungen eingesetzten Objektträger beiderseits nachgiebig erfassen und wobei fer ner der Durchmesser der Feder im Verhält nis zur Länge der Objektträger verhältnis mässig klein ist,, so dass .die Objektträger nur in ihrem untern Teil erfasst werden, wenn seeaufrecht in dem Behälter stehen. Slides inserted between two coils on both sides flexibly grasp and the diameter of the spring is relatively small in relation to the length of the slide, so that .the slides are only grasped in their lower part when standing upright in the container. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Feder auf dem Boden. des Behälters aufliegt und dass die Windungen eines beträchtlichen Teils der Länge der Feder sich längs des Schubkastens frei bewegen können, wenn die Objektträger zwischen benachbarten: Windungen eingesetzt sind. 2. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the spring is on the floor. of the container and that the coils of a considerable part of the length of the spring can move freely along the drawer when the slides are inserted between adjacent coils. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Windungen der Feder nachgiebig in Stelhingen beweglich sind, in welchen sie zum Boden des Behälters geneigt sind, so dass benachbarte Objektträ- grer an ihren obern Enden: voneinanderge:- spreizt werden können, um eine Besichtiginng der Objektträger zu erleichtern; während diese von der Feder im Behälter festgehalten wer den. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that the coils of the spring are resiliently movable in stelhingen in which they are inclined to the bottom of the container so that adjacent object carriers at their upper ends can be spread apart by one To facilitate inspection of the slide; while this is held by the spring in the container who the. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, ga- kennnzeichnet durch einen Kasten, wobei der Behälter als Schublade ausgebildet. ist. und mit andern Schubladen im Kasten untergebracht. ist. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Federwindun gen, in parallelen Ebenen liegen;. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass benachbarte Feder windungen miteinander durch Abbiegungen in Verbindung stehen, welche dem Boden des Be hälters zugekehrt sind. Device according to dependent claim 2, characterized by a box, the container being designed as a drawer. is. and housed in the box with other drawers. is. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that the Federwindun gene lie in parallel planes. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that adjacent spring coils are connected to one another by turns, which are facing the bottom of the loading container. 6. Einrichtaxng nach Unteransprüchen 3 Lund 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Be hälter ein Kopfstück, angeordnet und mit einem Ende der Feder verbunden ist.. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das Kopfstück längs des Behälters gegen den Druck der Fe der beweglich ist und als Anschlag für eine Anzahl von Objektträgern dient, welche dicht aufeinanderliegend im Behälter angeordnet sind. 6. Einrichtaxng according to dependent claims 3 Lund 5, characterized in that a head piece is arranged in the loading container and is connected to one end of the spring .. 7. Device according to dependent claim 6, characterized in that the head piece along the container against the pressure the Fe is movable and serves as a stop for a number of slides, which are arranged close together in the container.
CH302961D 1952-06-18 1952-06-18 Device for the storage of microscope slides. CH302961A (en)

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