CH302852A - Avalanche barriers. - Google Patents

Avalanche barriers.

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CH302852A
CH302852A CH302852DA CH302852A CH 302852 A CH302852 A CH 302852A CH 302852D A CH302852D A CH 302852DA CH 302852 A CH302852 A CH 302852A
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CH
Switzerland
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supports
barrier according
grate
avalanche barrier
support
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German (de)
Inventor
Beton Vobag Ag F Vorgespannten
Original Assignee
Vobag Ag Fuer Vorgespannten Be
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/04Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries

Description

  

      Bawinenverbau.       Die     vorliegende        Erfindung        bezieht:    sich  auf einen     Lawinenverhau,    welcher einen  Druckrost zum Auffangen von     Lawinendrük-          ken        sowie    ein     Stützgestell    für den     Druckrost     aufweist,     und    zwar betrifft     die        Erfindung     einen Lawinenverhau,

   bei welchem     wenig-          stens    das Stützgestell aus Betonelementen       zusammengesetzt    ist, deren     Druckfestigkeit     (2'8 Tage)     mindestens    600     kglem2    und deren       Biegezugfestigkeit    (sieben Tage) mindestens  70     kglem2    beträgt.  



  Mit Vorteil     kann,der    Druckrost ebenfalls  aus     Betonelementen    bestehen.  



  In der     beigefügten    Zeichnung     sind    meh  rere     Ausführiuigsbeispiele    des     Erfindungs-          gegenstandes_    veranschaulicht. Es zeigen:

         Fig.1    eine erste     Ausführungsform    des  Lawinenverhaues teilweise in Seitenansicht  und teils im     senkrechten        Schnitt    nach der  Linie     I-1    in     Fig.    2,       Fig.2    eine     Ansicht    des     Lawinenverbaue5     in     Richtung    des     Pfeils        II    in     Fig.    1     gesehen,

            Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie       III-III    in     Fig.    1 durch einen Teil des La  winenverhaues,       Fig.    4 die Vorderansicht     eines        Teils    des  Lawinenverhaues in Richtung     -des        Pfeils    IV  in     Fig.1.        Fig.    5 ein     zweites        Ausführungsbeispiel    des  Lawinenverhaues in:

   zu     Fig.    1 analoger Dar  stellung,       Fig.    6 eine     Teilansicht    in Richtung des  Pfeils     VI    in     Fig.    5 unter     Weglassung    der den  Druckrost bildenden Elemente,         Fig.    7     einen    Teil des Lawinenverhaues im       Schnitt    nach der Linie     VII-VII    in     Fig.    5,       Fig.    8 eine     Teilansicht    in Richtung des       Pfeils        VIII    in     Fig.    5,

         Fig.    9 die zu     Fig.    1 analoge Darstellung  eines Teils eines dritten Ausführungsbeispiels  unter     Weglassung    der den     Druckrost    bilden  den- Elemente,       Fig.10    einen     teilweisen        'Schnitt    nach der  Linie     X-X    in     Fig.    9,

         Fig.    11 eine Einzelheit einer vierten Aus  bildungsform des     Lawinenverbäues    in zu       Fig.1        analoger        Darstellung    und       Fig.    12 eine Ansicht in     Richtung    des  Pfeils     XII    in     Fig.11.     



  Die in     Fig.1    bis 4     dargestellte    Ausfüh  rungsform des Lawinenverhaues besitzt einen  wenigstens annähernd senkrecht zur Neigung  des     Hanges    20     angeordneten    Druckrost 21,  welcher auf in     Vertikalebenen    angeordneten       Trägern    22 ruht, die mittels     Stützen    23     tal-          seitig        abgestützt    sind. Die Träger 22     und    die  Stützen 23 bilden     zusammen    ein 'Stützgestell  für den Druckrost 21.

   Das untere Ende der  Träger     22.    ist in einen Betonsockel     24    ein  betoniert und mit Hilfe einer     Armierung    25  in diesem     verankert.    Die Stützen '23 ruhen  mit ihrem     untern    Ende je in einer solchen       Ausnehmung    26 eines     zugeordneten    Beton  sockels 2.7, dass eine gewisse     Schwenkbarkeit     der     Stützen.    bezüglich     ödes        Soekel@s    27 gewähr  leistet ist.

   Sowohl der Sockel 24 als     äueh    der  Sockel, 27 sind in dem Boden 20     versenkt.     Das obere Ende jeder Stütze<B>-23-</B> weist einen      gabelförmigen Teil 28 auf, zwischen     dessen     Gabelschenkel der benachbarte Träger 22       eingreift.    Jeder Träger 22 ist mit einer vor  springenden Nase 29     versehen,    die an diesem  Träger eine Rast 30 bildet, in welcher sich  der     gabelförmige    Teil 28 der benachbarten  Stütze 23 abstützt. Auf diese Weise ist eine  in gewissem Grade gelenkige Verbindung zwi  schen den Trägern 22 und den mit diesem       zusammenarbeitenden    'Stützen 23 geschaffen.  



  Sowohl die Träger 22     als    auch die     Stützen     23 sind Betonelemente, die aus einem mög  lichst     wetterbeständigen    Beton bestehen, des  sen Druckfestigkeit zur     Erreichung    dieses  Ziels (28 Tage) mindestens 600     kglcm2    und       dessen.        Biegezugfestigkeit    (7 Tage nach der       Herstellung)    mindestens 70     kg(e-m2    beträgt.

    Diese verhältnismässig     hohen.    Festigkeitswerte       lassen,    sich nur durch besonders sorgfältige  Aufbereitung     und        Verarbeitung        des    Betons  erreichen. Die Betonelemente 22 und- 23 sind       vorzugsweise    mit     Armierungen    versehen,     Fel-          che    sich so weit weg von den äussern Flächen  der Elemente in deren Innern     befinden,        d'ass     diese Armierungen vor Korrosion geschützt  sind.

   Mit     Vorteil    können die Betonelemente  22 und 23 im unbelasteten     Zustand,    auf Druck  spannung     vorgespannt    sein, wobei die Armie  rungen .diese     Druckspannung    aufbringen..

   Im       Interesse        eines    möglichst geringen Gewichtes ist       die    äussere     Form    der Betonelemente wenig  stens teilweise den     Momentenlinien        angepasst,          die    durch die höchsten     züi        erwartenden        Bela-          stiingen    des     Lawinenverbaues    gegeben sind.  Aus diesem Grunde sind zum Beispiel die  Stützen 23     in,    der Mitte ihrer Länge dicker  als gegen die Enden.  



  Der Druckrost 21 ist aus     Betonelementen          3@1.        zusammengesetzt,    welche je die Gestalt von  Brettern haben, die an der von der Druck  fläche des Rostes abgekehrten Seite mit einer  Längsrippe     32    versehen     sind.    Gegen die En  den der Betonelemente 31 laufen 'die Längs  rippen 32     verjüngt    aus. Über denjenigen Teil  ihrer Länge, wo die Rippe 32 vorhanden ist,       haben.    die     Betonelemente    31 des Rostes     T-för-          migen    Querschnitt.

   Die Enden der Bretter 31       sind        abwechslungsweise    von links und von    rechts auf die Träger 22     aufgelegt,    wie     es     deutlich aus den     Fig.    1 bis 4     erkennbar    ist,  und zum Beispiel mittels Draht oder mit Hilfe  von Mörtel an den Trägern 2'2     befestigt.    Die  Betonelemente 31     des    Druckrostes bestehen  vorzugsweise aus dem gleichen wetterbestän  digen     Material    wie die Elemente 22 und 23  des Stützgestelles.

   Auch die     Elemente    31 sind       zweckmässigerweise    mit     Armierungen    verse  hen und können auf Druckbeanspruchung       vorgespannt    sein.  



  Gemäss nicht     dargest'el'lten        Ausführungs-          varianten    können die     Betonelemente    des  Druckrostes auch einen     andern    Querschnitt  besitzen, der zum Beispiel     dreieckförmig    sein  könnte. Auch können die     Bretter   <B>31</B> mit mehr       als    einer     Längsrippe    32 versehen sein.  



  Das in     Fig.    5 bis 8     dargestellte    Ausfüh  rungsbeispiel     des        Lawinenverbaues    unter  scheidet sich vom vorher     beschriebenen    haupt  sächlich     durch    eine andere     Ausbildung    der  Stützen     23a        unid    der Träger     22a.    Die letz  teren sind je paarweise     nebeneinander    ange  ordnet, wobei die unterm Enden der beiden:,  ein Paar bildenden Träger     22a    in einem ge  meinsamen Sockel 24 einbetoniert sind.

   Ge  mäss     Fig.    5 ist die     äussere    Form der Träger  22a ausgeprägter der     Momentenlinie    angepasst       als    beim     erstbesehriebenen    Beispiel. Jeder  Träger 22a ist wieder mit     einer,    vorspringen  den     Nase    29     versehen,        die    am 'Träger eine  Rast 30 bildet.

   Die     'Stüt2en        23a    sind zur Ver  ringerung ihres Gewichtes mit.     Durchbrechun-          .gen    33     versehen    und besitzen oben     zwei    Schul  tern 34, welche     in    die     Rast    3,0 je eines Trä  gers     22a    eingreifen. Eine     ,zwischen    den Schul  tern 34 nach oben ragende     Verlängerung    35  greift zwischen die beiden ein Paar bilden  den Träger 22a ein.

   Die Träger     22'a    können  mittels Mörtel oder     Zement    mit: den zugeord  neten 'Stützen     23a        verbunden-    sein. Die An  ordnung der Betonelemente 31, welche den  Druckrost 21     bilden,    ist aus     Fig.    7     und    8 er  kennbar.

   Die Enden der Elemente 31 liegen  jeweils nur auf einem der zwei ein Paar bil  denden Träger     22a    auf, wobei jedoch die von       links        und.    die von rechts kommenden Ele  mente     zwischeneinandergreifen,        Was        das    Ma-           terial    der Betonelemente     22a,    23a und 31 .be  trifft, gilt das gleiche, .

       wie    mit Bezug auf  das erste Beispiel erläutert     wurde.    Die Sockel  4, auf welchen die Träger     22a    ruhen, sind  gemäss     Fig.    5     mittels        Zugstangen    36 am nicht       dargestellten    felsigen     Untergrund    verankert.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    9 und  10     sind.    die Träger     22b        für    den nicht darge  stellten     Druckrost,    mit ihrem untern Ende in  einer     solchen        Ausnehmung    37 eines zuggeord  neten Betonsockels     24b    abgestützt, dass eine  gewisse     Schwenkbarkeit    der Träger 22b in der  Richtung der Hangneigung möglich ist.

   Nahe  beim     obern    Ende sind die Träger     2'2b    mit  einer     Verdickung    38     versehen,    welche eine       pfannenrförmige        Vertiefung    30b     aufweist,    die  als Rast für das obere Ende der zugeordneten       Stütze    23b dient. Dieses Ende der Stützen  23b ist     entsprechend    der Wölbung der     pfan-          nenförmigen    Vertiefung     30b    abgerundet.

   Es  ist eine gewisse     Schwenkbarkeit    der Stützen       bezüglich    der zugeordneten Träger 22b mög  lich.  



  Das     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    11  und 12 unterscheidet sich vom zuerst beschrie  benen Beispiel dadurch, dass die Stützen<B>23e,</B>  und die zugeordneten Träger     22c    durch einen  Bolzen 39 schwenkbar miteinander     verbunden     sind, welcher die Gabelschenkel des gabelför  migen Teils 28e, und den 'Träger     22e,

          durch-          dringt.    Mit Hilfe eines derartigen Bolzens  könnten gemäss einer     nicht    gezeichneten     Aus-          führuLigsvariante    auch zwei parallel zueinan  der     angeordnete    Träger mit einer     zwischen     dieselben eingreifenden Stütze verbunden sein,  oder zwei     parallel    zueinander angeordnete  Stützen mit einem     zwischen    dieselben eingrei  fenden Träger.  



  Der Druckrost 21 mass nicht notwendiger  weise aus     Betonelementen    zusammengesetzt  sein,     sondern    kann gegebenenfalls auch aus       R.undholzsparren    bestehen,     wenn    die     Lawinen-          sperre    unterhalb der     Waldgrenze    errichtet  wird.



      Bawinenverbau. The present invention relates to an avalanche barrier which has a pressure grate for absorbing avalanche pressures and a support frame for the pressure grate, specifically the invention relates to an avalanche barrier,

   at which at least the support frame is composed of concrete elements whose compressive strength (2'8 days) is at least 600 kglem2 and whose flexural strength (seven days) is at least 70 kglem2.



  The pressure grate can advantageously also consist of concrete elements.



  Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the accompanying drawing. Show it:

         1 shows a first embodiment of the avalanche barrier partly in side view and partly in vertical section along the line I-1 in FIG. 2, FIG. 2 shows a view of the avalanche barrier 5 in the direction of arrow II in FIG. 1,

            3 shows a section along the line III-III in FIG. 1 through part of the avalanche barrier, FIG. 4 shows the front view of part of the avalanche barrier in the direction of arrow IV in FIG. Fig. 5 shows a second embodiment of the avalanche barrier in:

   1 analog representation, Fig. 6 is a partial view in the direction of the arrow VI in Fig. 5 with the omission of the elements forming the pressure grate, Fig. 7 a part of the avalanche barrier in section along the line VII-VII in Fig. 5, 8 shows a partial view in the direction of arrow VIII in FIG. 5,

         FIG. 9 shows the representation, analogous to FIG. 1, of a part of a third exemplary embodiment with the omission of the elements forming the pressure grate, FIG. 10 a partial section along the line X-X in FIG.

         FIG. 11 shows a detail of a fourth embodiment of the avalanche barrier in an illustration analogous to FIG. 1, and FIG. 12 shows a view in the direction of arrow XII in FIG.



  The embodiment of the avalanche barrier shown in FIGS. 1 to 4 has a pressure grate 21 which is arranged at least approximately perpendicular to the inclination of the slope 20 and which rests on supports 22 arranged in vertical planes, which are supported on the valley side by means of supports 23. The beams 22 and the supports 23 together form a support frame for the pressure grate 21.

   The lower end of the carrier 22 is concreted in a concrete base 24 and anchored in this with the help of a reinforcement 25. The supports '23 rest with their lower end each in such a recess 26 of an associated concrete base 2.7 that a certain pivotability of the supports. with regard to desolate Soekel @ s 27 is guaranteed.

   Both the base 24 and also the base 27 are sunk into the floor 20. The upper end of each support <B> -23- </B> has a fork-shaped part 28, between the fork legs of which the adjacent carrier 22 engages. Each carrier 22 is provided with a protruding nose 29 which forms a catch 30 on this carrier, in which the fork-shaped part 28 of the adjacent support 23 is supported. In this way, to a certain extent an articulated connection between the beams 22 and the 'supports 23 working together with this is created.



  Both the girders 22 and the supports 23 are concrete elements that consist of a concrete that is as weather-resistant as possible, whose compressive strength to achieve this goal (28 days) is at least 600 kg / cm2 and that. Flexural tensile strength (7 days after manufacture) is at least 70 kg (e-m2.

    These relatively high. Strength values can only be achieved through particularly careful preparation and processing of the concrete. The concrete elements 22 and 23 are preferably provided with reinforcements, fields are so far away from the outer surfaces of the elements in their interior that these reinforcements are protected from corrosion.

   Advantageously, the concrete elements 22 and 23 can be prestressed to compressive stress in the unloaded state, with the reinforcements applying this compressive stress ..

   In the interest of the lowest possible weight, the outer shape of the concrete elements is at least partially adapted to the moment lines that are given by the highest loads to be expected on the avalanche barrier. For this reason, for example, the supports 23 are thicker in the middle of their length than towards the ends.



  The pressure grate 21 is made of concrete elements 3 @ 1. composed, which each have the shape of boards which are provided with a longitudinal rib 32 on the side facing away from the pressure surface of the grate. Against the end of the concrete elements 31 'run the longitudinal ribs 32 tapered off. Over that part of its length where the rib 32 is present. the concrete elements 31 of the grate T-shaped cross-section.

   The ends of the boards 31 are placed alternately from the left and from the right on the supports 22, as can be clearly seen from FIGS. 1 to 4, and are fastened to the supports 2'2, for example by means of wire or with the aid of mortar. The concrete elements 31 of the pressure grate are preferably made of the same wetterbestän ended material as the elements 22 and 23 of the support frame.

   The elements 31 are expediently hen verses with reinforcements and can be prestressed to compressive stress.



  According to design variants not shown, the concrete elements of the pressure grate can also have a different cross section, which could be triangular, for example. The boards <B> 31 </B> can also be provided with more than one longitudinal rib 32.



  The Ausfüh shown in Fig. 5 to 8 approximately example of the avalanche barrier differs from the previously described mainly by a different design of the supports 23a and the support 22a. The latter are each arranged in pairs next to each other, with the ends of the two :, a pair of beams 22a in a common base 24 are concreted.

   According to FIG. 5, the outer shape of the carrier 22a is more pronouncedly adapted to the line of moments than in the first example. Each carrier 22a is again provided with a protruding nose 29 which forms a catch 30 on the carrier.

   The 'Stüt2en 23a are to reduce their weight with. Durchbruchun- .gen 33 provided and have two shoulder terns 34 at the top, which engage in the catch 3.0 each of a carrier 22a. An upwardly extending extension 35 protruding between the shoulders 34 engages between the two a pair forming the carrier 22a.

   The carriers 22'a can be connected to the associated 'supports 23a by means of mortar or cement. At the order of the concrete elements 31, which form the pressure grate 21, it can be seen from FIGS. 7 and 8.

   The ends of the elements 31 are each only on one of the two bil Denden a pair of carriers 22a, but the left and. the elements coming from the right intermesh. The same applies to the material of the concrete elements 22a, 23a and 31,.

       as explained with reference to the first example. The bases 4 on which the supports 22a rest are anchored to the rocky subsoil, not shown, by means of tie rods 36, as shown in FIG.



  In the embodiment of FIGS. 9 and 10 are. the support 22b for the pressure grate, not shown, is supported with its lower end in such a recess 37 of a Zuggeord Neten concrete base 24b that a certain pivotability of the support 22b in the direction of the slope is possible.

   Near the upper end, the supports 2'2b are provided with a thickening 38, which has a pan-shaped recess 30b, which serves as a catch for the upper end of the associated support 23b. This end of the supports 23b is rounded according to the curvature of the pan-shaped depression 30b.

   A certain pivotability of the supports with respect to the associated carrier 22b is possible, please include.



  The embodiment according to FIGS. 11 and 12 differs from the example described first in that the supports 23e, and the associated carrier 22c are pivotably connected to one another by a bolt 39 which connects the fork legs of the fork-shaped part 28e, and the 'support 22e,

          penetrates. With the help of such a bolt, according to a variant not shown, two supports arranged parallel to one another could be connected to a support engaging between them, or two supports arranged parallel to one another with a support engaging between them.



  The pressure grate 21 does not necessarily have to be composed of concrete elements, but can optionally also consist of round wooden rafters if the avalanche barrier is erected below the tree line.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Lawinenverhau mit einem Druckrost und einem Stützgestell für denselben, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens das Stütz- gesteh aus Betonelementen zusammengesetzt ist, deren Druckfestigkeit (28 Tage) minde stens 600 kglcm2 und deren: Biegezugfestig- keit (7 Tage) mindestens 70 kglem2 beträgt. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM Avalanche barrier with a pressure grate and a support frame for the same, characterized in that at least the support frame is composed of concrete elements whose compressive strength (28 days) is at least 600 kg / cm2 and whose flexural strength (7 days) is at least 70 kg / cm2 . SUBCLAIMS: 1. Lawinenverhau nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil .der Betonelemente in: der Mitte ein grö sseres Widerstandsmoment als an den Enden besitzt. 2. Avalanche barrier according to patent claim, characterized in that at least some of the concrete elements in the middle have a greater moment of resistance than at the ends. 2. Lawinenverhau nach Patentanspruch, bei welchem der Druckrost wenigstens annä hernd senkrecht zur Hangneigung angeordnet ist und auf Trägern ruht, die mittels Stützen talseitig abgestützt sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stützen in gewissem Grade gelenkig mit den Trägern des Rostes in Ver bindung stehen. 3. Avalanche barrier according to claim, in which the pressure grate is arranged at least approximately perpendicular to the slope and rests on beams that are supported on the valley side by means of supports, characterized in that the supports are articulated to a certain extent with the supports of the grate in connection. 3. Lawinenverhau nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass Träger des D,ruekrostes und die Stützen dadurch miteinander verbunden sind, dass die einen dieser Elemente je einen gabel förmigen Teil- und die andern, einen zwischen die Gabelschenkel eingreifenden Teil besitzen. 4. Avalanche barrier according to claim and dependent claim 2, characterized in that the carrier of the D, ruekrostes and the supports are connected to each other in that one of these elements each have a fork-shaped part and the other one engages between the fork legs. 4th Lawinenverhau nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass Träger des Druckrostes, und die ,Stützen dadurch miteinander in Verbindung stehen, dass die einen dieser Elemente je min- destens eine Rast und die andern einen in diese eingreifenden Teil besitzen. 5. Avalanche barrier according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the support of the pressure grate and the supports are connected to one another in that one of these elements each have at least one catch and the other one engaging part. 5. Lawiuenverbau nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich- net, dass Träger des Druckrostes und die Stützen durch. einen Bolzen miteinander ver bunden sind, welcher je mindestens eine Stütze und einen Träger durchsetzt und schwenkbar miteinander verbindet. 6. Lawiuenverbau according to claim and dependent claim 2, characterized in that the support of the pressure grate and the supports through. a bolt are connected to each other, which each penetrates at least one support and a carrier and connects pivotably with each other. 6th Lawinenverhau nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die 'Stützen mit ihrem untern Ende je in einer solchen Ausnehmung eines zuge- ordneten Betonsockels ruhen, dass eine gewisse Schwenkbarkeit der stütze gewährleistet ist. 7. Lawinenverhau nach Patentanspruch und, Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich- net, dass. Avalanche barrier according to claim and dependent claim 2, characterized in that the lower end of the supports each rest in such a recess in an associated concrete base that a certain pivotability of the support is guaranteed. 7. Avalanche barrier according to claim and, sub-claim 2, characterized in that. Träger des Druckrostes mit, ihrem einen Ende in einer solchen Ausnehmung eines zugeordneten Betonsockels ruhen, dass eine gewisse "Schwenkbarkeitdieser Träger ge währleistet ist. B. Lawinenverbau nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckrost aus Betonelementen zusammengesetzt ist, wel che je die Gestalt von Brettern, haben, die an der von, der Druckfläche des Rostes abge kehrten Seite mit wenigstens einer Längsrippe versehen sind. Support of the pressure grate with one end resting in such a recess of an associated concrete base that a certain "pivotability of this support is guaranteed. B. Avalanche barrier according to patent claim, characterized in that the pressure grate is composed of concrete elements which each have the shape of Boards have that are provided on the side facing away from the pressure surface of the grate with at least one longitudinal rib. 9. Lawinenverhau nach Patentenspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, d#ass die Längsrippen gegen -,die Enden der Betonelemente verjüngt auslaufen. 9. Avalanche barrier according to claim and dependent claim 8, characterized in that the longitudinal ribs against - the ends of the concrete elements taper. 10. Lawinenverbau nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass die Betonelemente des Rostes min destens über einen Teil ihrer Länge T-förmi- gen Querschnitt aufweisen. 11. Lawinenverbau nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Betonelemente auf Druckspannung vorgespannt sind. 12. 10. Avalanche barrier according to claim and dependent claim 8, characterized in that the concrete elements of the grate have at least part of their length T-shaped cross-section. 11. Avalanche barrier according to claim, characterized in that at least some of the concrete elements are prestressed to compressive stress. 12. Lawinenverhau nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Beton elementen vorhandene Armierungen; von den äussern Flächen der Elemente entfernt ange ordnet sind. Avalanche barrier according to claim, characterized in that reinforcements present in the concrete elements; are arranged away from the outer surfaces of the elements.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057157B (en) * 1956-11-21 1959-05-14 Hermann Pfeifer Device for preventing avalanches
WO1988004708A1 (en) * 1986-12-23 1988-06-30 Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks-Aktiengesellschaf Snow shed and avalanche-breaking structure made of at least two snow sheds
US11162274B2 (en) * 2019-01-15 2021-11-02 Terry Brock Catch fence system

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