CH302610A - Magnetophone head containing at least one iron core. - Google Patents

Magnetophone head containing at least one iron core.

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CH302610A
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CH
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magnetophone
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Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/29Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  

      hlindestens    einen Eisenkern enthaltender     Magnetophonkopf.       Die Erfindung bezieht sich auf einen     Ma-          gnetophonkopf,    der mindestens einen Eisen  kern enthält, der an zwei Stellen mechanisch  unterbrochen ist, wobei der     Hauptkraftlinien-          weg    in' jedem der starr ausgebildeten Kern  teile wenigstens nahezu in einer Ebene liegt  und die den Unterbrechungsstellen zugewen  deten Endflächen aller     Kernteile    in zwei ge  meinsamen Ebenen liegen.

   Die bekannten     Ma-          gnetophonkopfkonstruktionen    dieser Art sind  meistens in dieser Weise aufgebaut, um das  Anbringen der     Erregerspule(n)    zu vereinfa  chen, so     dass    Spulen verwendet werden kön  nen, die zuvor zum Beispiel auf eine Lehre  gewickelt worden sind. Eine weitere Verein  fachung entsteht durch Ausbildung der Teile  des magnetischen Kreises als zwei symme  trische,     'U-förmig    gestaltete Hälften, wodurch  die Einzelteile leicht austauschbar sind und  der Tonträger abwechselnd längs einer der  Unterbrechungsstellen geführt werden     kanu.     Ausserdem kann die Herstellung einer solchen  Unterbrechungsstelle bequemer und billiger  erfolgen, z.

   B. durch gleichzeitige Bearbeitung  der     Endflächen    jedes Kernteils.  



  Mit     Rücksieht    auf die Eisenverluste ist  der Eisenkern häufig aus flachen Lamellen  zusammengebaut, so     dass    sieh eine flache oder  nahezu flache Form der Kernteile ergibt.  Auch wenn     nichtlaniellierte    Kerne, z. B. aus>       gepresstem    pulverförmigem     magnetisierbarem     Material, verwendet werden, können die Kern  teile in dieser Form ausgebildet werden, In-         folgedessen    ist der vorerwähnte     Hauptkraft-          linienweg    in den     Kernteilen    festgelegt.  



  Bei dem     Magnetophonkopf,    auf den sich  die Erfindung bezieht, werden die Kernteile  in einer wenigstens nahezu zu den erwähnten  Endflächen senkrechten Richtung zusammen  gedrückt, so     dass    die Endflächen alle parallel  zueinander sind. Es ist bekannt, auf diese  Weise eine einfach     herstellbare    Bauart zu  schaffen. Dabei können die Endflächen der  Kernteile sich direkt berühren, wodurch ein  äusserst geringer Luftspalt entsteht, oder es  können auf die erwünschte Stärke     abgeschlif-          feile    Distanzplatten aus     nichtferromagneti-          schem    Material vorgesehen sein.

   Im folgenden  ist der auf diese Weise in beiden Fällen vor  handene Abstand zwischen den. Endflächen       einfachheitshalber    mit  Luftspalt  bezeichnet.  



  Bei einer     bekanntQn    Bauart ist der auf  die oben geschilderte Weise aufgebaute Kern  ausserdem durch eine lösbare Verbindung,  z. B. einen oder mehrere Schraubenbolzen, in  einer Richtung quer zur erstgenannten Rich  tung, fest zwischen     flachgesehliffenen,    scha  lenförmigen Druckplatten eingeklemmt. Die  so gebildete Einheit ist vorzugsweise einstell  bar an einer Grundplatte oder dergleichen  eines Magnetophons befestigt.  



       Anmelderin    hat gefunden,     dass    es auch  bei sehr sorgfältiger Bearbeitung der Einzel  teile praktisch unmöglich ist, die     Endflächen          der        Kernteile    genau rechtwinklig zu der  Ebene anzubringen,     in    der der Hauptkraft-           linienweg    liegt.

   Dies ist besonders bei den  heutzutage üblichen geringen     Luftspaltabmes-          s-Lmgen    ein Haupterfordernis, da eine geringe  Abweichung von der parallelen Lage der End  flächen einen verhältnismässig grossen     Ein-          fluss        auf    die magnetische Wirkung des     Lufi-          spaltes    hat.

   Wenn die     Endflächen    nur einen  Winkel von<B>3'</B> miteinander einschliessen, wird  bei einer     Polschuhbreite    von<B>7</B> mm eine maxi  male Abweichung von<B>7</B>     u    zwischen diesen       Endflächen    auftreten, was bei einer     angenom-          inenen    Luftspaltbreite von<B>10</B> y unzulässig  <U>ist.</U>  



  Trotzdem die     Endflächen    zusammenge  drückt werden, tritt diese Abweichung bei der  erwähnten Bauart mit Druckschalen auf, die  die Kernteile zu einer mechanischen Einheit  vereinen sollen und wobei die Lamellen fest  zusammengedrückt werden.  



  Bei dem     Magnetophonkopf    nach der Er  findung schliesst die Ebene des einen Kern  teils, in der der     Hauptkraftlinienweg    liegt,  einen von<B>1800</B> verschiedenen Winkel     mjt*der     entsprechenden Ebene des andern     Kernteils     ein, und in der zusammengedrückten Lage       sinä    die     Kernteile    gegeneinander festgelegt.

    Bei der Bearbeitung der Einzelteile des Kop  fes braucht nun nur berücksichtigt zu wer  den,     dass    die     Endfl        ächen    jedes Kernteils genau  flach geschliffen sind und in einer gemein  samen Ebene Hegen, was ohne weiteres durch  eine einzige     Sehleifbearbeitung    erfolgen kann.  Da die beiden     Kernteile    in einer     Rielitinig     quer zu den Endflächen zusammengedrückt  werden, liegen die Endflächen der beiden       Kernteile    genau aneinander an, wobei infolge  der gegenseitigen Festlegung der Kernteile  die erforderliche Lage der     Endflächen    ver  bürgt ist.

   Die als starre Körper ausgebildeten       Kernteile    können aus lamelliertem oder     nicht-          lameRiertem,        magnetisierbarem    Material be  stehen. Die starre Form verbürgt,     dass    die  ausgeübten     Druckkräfte    keine Formänderung  der     Kernteile    an sieh herbeiführen, wodurch  unerwünschte Verwicklungen beim Zusam  menbau vermieden werden.  



  Es wird einleuchten,     dass    bei der einfachen  Bearbeitung der Kernteile nach der Erlin-         dung,    bei der (z. B. bei der Verwendung von  Lamellen) ein genaues rechtwinkliges<B>Ab-</B>  schleifen     nielit    berücksichtigt zu werden  braucht, die vorerwähnte Abweichung von  <B>1800</B> des Winkels zwischen den Ebenen, in  denen die     Hauptkraftlinienwege    der Kern  teile liegen, verhältnismässig gering sein wird.  



  Bei einer Ausführungsform des     Magneto-          phonkopfes    kann zum Beibehalten der gegen  seitigen Lage der     Kernteile    einer derselben  an einem Haltekörper befestigt sein, während  der andere durch eine lösbare Verbindung  z. B. unter Federwirkung, gegen den ersten  Teil gedrückt wird.  



  Manchmal kann es vorteilhaft sein, zur  Festlegung der     gegeiaseitigen    Lage der Teile  den Kern oder die Kerne des     Magnetophon-          kopfes    nach dem Aufbringen der Erreger-.  spulen mit Ausnahme mindestens eines der  Luftspalte, nämlich desjenigen, mit dem     der     Tonträger zusammenarbeiten     muss,    ganz oder  teilweise mit     nichtferromagnetischem    Material  zu umgeben, das in flüssigem Zustand ange  bracht und danach zum Beispiel durch Er  starren oder Trocknen fest wird, so     dass    die  Teile des Kernes zu einem einheitlichen Gan  zen vereint sind.  



  Die Erfindung wird nachstehend an     liand     einiger in der beiliegenden Zeichnung darge  stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt den. Magnetkern eines     Ma-          gnetophon-kopfes.     



  Die     Fig.    2 und<B>3</B> zeigen einen     Grundriss          bzw.    eine Seitenansicht eines     Magnetophon-          kopfes.     



       Fig.    4 zeigt in schaubildlicher Darstellung  den Magnetkern eines stereophonischen     Ma-          gnetophonkopfes.     



       Fig.   <B>5</B> zeigt den     Grundriss    der Kerne nach       Fig.    4.  



  Die     Fig.    6a bis<B>6d,</B> stellen schematisch  ein<B>'</B>     ige    mögliche Anordnungen der zum stereo.       phonischen    Kopf nach     Fig.    4 gehörigen Kerne  dar.  



  Die     Fig.   <B>7, 8</B> und<B>9</B> zeigen einen     Grundriss,     einen     Aufriss        bzw.    eine Seitenansicht einer  andern     Ausführungsform    eines     stereophoni-,     sehen Kopfes, und           Fig.   <B>10</B> stellt einen Querschnitt durch die  Linie     X-X    des Kopfes nach     Fig.   <B>7</B> dar.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist der Magnetkern eines     Ma-          gnetophonkopfes    mit<B>1</B> bezeichnet. Der Kern  besteht aus zwei     U-förmigen,    als starre Kör  per 2 und     3.ausgebildeten    Teilen, die aus fla  chen Lamellen 4 zusammengebaut sind. Die  Lamellen jedes     Kernteils    sind durch Schrau  benbolzen, Halter oder ein Klebemittel zu  einem Ganzen vereint.

   Der Kreis ist bei<B>5</B>       bzw.   <B>6</B> mechanisch unterbrochen, und die den  Luftspalten zugewendeten     Endfläcben    5a, 6a       bzw.   <B>5b, 6b</B> jedes Kernteils liegen in zwei par  allelen Ebenen, da die entsprechenden     End-          fläehen    gemeinsam sauber bearbeitet worden  sind. Die gemeinsamen Ebenen liegen parallel  zueinander in einem sehr geringen Abstand,  der durch die Dicke einer     niehtferromagneti-          sehen    Distanzplatte<B>7</B>     bzw.   <B>8</B> bedingt ist, und  sind in der Figur deutlichkeitshalber durch  eine einzige Ebene<B>9</B> angedeutet.

   Der     Haupt-          kraftlinienweg    im Kernteil 2     bzw.   <B>3</B> ist mit<B>10</B>       bzw.   <B>11</B> bezeichnet; diese     strielipunktierten     Linien liegen wenigstens nahezu in den Ebe  nen 12     bzw.   <B>13.</B> Die Ebene 12 schliesst einen  wenig von<B>1800</B> abweichenden Winkel     #    a mit  der Ebene<B>13</B> ein. Wie es bei lamellierten Ker  nen üblich ist, bilden die- in der Figur auf  der     Vorder-    und Rückseite liegenden Aussen  flächen der Kernteile 2 und<B>3</B> Ebenen, die  neben der Ebene 12     bzw.   <B>13</B> liegen, in diesem  Falle parallel zu diesen Ebenen sind.

   Die  Kernteile 2 und<B>3</B> werden in der durch Pfeile  14     bzw.   <B>15</B> angedeuteten Richtung, die nahezu  senkrecht zur Ebene<B>9</B> steht, zusammenge  drückt. Da, die Distanzplatten<B>7</B> und<B>8</B> eine  genau gleichmässige Stärke haben und die  Endflächen 5a, 6a und<B>5b, 6b</B> genau flach  geschliffen sind, sind die     Endflächen    in der  festgedrückten Lage der Teile genau parallel.  Die Kernteile werden in dieser Lage fest  gelegt.

   Wenn zu diesem Zweck danach ge  strebt wird, bei jedem Kernteil die zugehöri  gen Endflächen derart zu bearbeiten,     dass    sie  senkrecht zu den Seitenflächen der     Kernteile     liegen, wonach die Teile zur Festlegung mit  den erwähnten     Seitenfläehen    zwischen zwei  flach     geschliffmen    Druckplatten mit grosser    Kraft     zusammengepresst    werden, wie es im  allgemeinen bei Köpfen, besonders- bei der  Verwendung     laniellierter        K6pfe    üblich ist, ist  es praktisch unvermeidlich,

       dass    die     Endflä-          chen    einander gegenüber um einen geringen  Winkel verdreht werden. Dies ist auf die Tat  sache zurückzuführen,     dass    es praktisch nicht  gut durchführbar ist, die erwähnten<B>S</B>     eiteh-          flächen    mit der hier erforderlichen     Grenauig-          keit    vollkommen senkrecht zu den     Endflächen     der Teile anzuordnen.  



  Bei dem<B>in</B> den     Fig.    2 und<B>3</B> dargestellten  Kopf ist diese Schwierigkeit dadurch gelöst,       dass    die Festlegung der richtigen Lage der       Endfläehen    durch die Anwendung einer von  einer Feder<B>1.6</B>     geliefertenbruckkraft    in Ver  einigung mit einem gegebenenfalls nachgiebi  gen Klemmstück<B>1.7</B> erzeugt wird.

   Mit Hilfe       derTederkombination    werden die fraglichen,  auf der Vorderseite liegenden Seitenflächen  der Kernteile<B>-</B> oder beim Ausführungsbei  spiel die Seitenflächen<B>18</B>     bzw.   <B>19</B> eines Hal  ters 20     bzw.    21 aus     unmagnetischein    Material,  der die Blechpakete 2     bzw.   <B>3</B> teilweise     um-          fasst   <B>-</B> nur örtlich bei 22     bzw.   <B>23</B> gegen eine       Halterungsfläche    gedrückt. Die     Haltertings-          flächen    sind mechanisch zu einer einzigen Hal  terung 24 verbunden.

   Die Feder<B>16</B> ist eine       U-förniig    gebogene Blattfeder, deren Enden  am Haltekörper 24 durch Schrauben<B>25</B>     bzw.     <B>26</B> befestigt sind, und zwischen deren Schen  keln<B>27</B> und<B>28</B> die Kernteile mit den Haltern  20     bzw.    21 eingeklemmt sind. Der Steg<B>29</B>  zwischen den Schenkeln ist nach dem.

   Halte  körper 24 zu abgebogen und übt eine Druck  kraft auf das     Kleminstück   <B>17</B> aus, das darauf  wieder     Druckkräfte    auf die Seitenflächen<B>30</B>       bzw.   <B>31</B> des Halters 20     bzw.    21 ausübt an einer  Stelle, die annähernd der Berührungsstelle 22       bzw.   <B>23</B> des Halters 20     bzw.    21 mit der Halte  rung gegenüberliegt.

   Das vom Klemmstück<B>17</B>  auf jeden der     Kernteile    ausgeübte Moment,  das die festzulegende, Lage der     Kernteile     (Winkel a     zwischen'dem        Hauptkraftlinien-          weg   <B>10</B>     bzw.   <B>11)</B> zu ändern sucht, ist so gering  gewählt,     dass    die gegenseitige Lage der Teile  aufrechterhalten wird.

   Wie aus     Fig.   <B>3</B> ersicht  lich ist, befindet sich die Erregers     ule   <B>32</B>       p         über dem Luftspalt<B>5,</B> und der Kern ist am  Luftspalt<B>6</B> zur richtigen Berührung mit dem  Tonträger<B>33,</B> der<B>in</B> den     Fig.   <B>1</B> und<B>3</B> gestri  chelt angedeutet ist, etwas durch Schleifen  abgerundet. Die Halterung 24, die in     Fig.   <B>3</B>       de-Litliehkiitshalber    nur gestrichelt angedeutet  ist, hat noch einige Bohrungen 34 für die mei  stens einstellbare Befestigung des Kopfes an  der Grundplatte des Magnetophons.  



  Die     Fig.    4,<B>5</B> und<B>6</B> stellen skizzenartig  einen     steieophonischen    Kopf dar, wobei zwei       INIagnetkerne    vorhanden sind. Der     Haupt-          kraftlinienweg   <B>35, 36</B>     bzw.   <B>37, 38</B> in den Tei  len<B>39</B>     bzw.    40 des einen Kernes     bzw.    41 und  42 des andern Kernes schliessen einen Win  kel     fl        bzw.   <B>y</B> ein. Diese Winkel können gleich  sein und um einige zehn Grad von<B>1800</B> ab  weichen.

   Die Kreise sind mit den     Luftspalten     43 und 45, an denen der Tonträger entlang  geführt wird, derart einander benachbart an  geordnet,     dass    die Schnittlinien 47     bzw.    48 (in       Fig.    4 mit     strichpunktierten    Linien angege  ben) der von den     Hauptkraftlinienwegen   <B>35,</B>  <B>36</B> und<B>37, 38</B> gebildeten Ebenen praktisch  parallel zueinander     *sind.    Dabei liegen die End  flächen 49,<B>50, 53,</B> 54     bzw.   <B>51, 52, 55</B> und<B>56</B>  der entsprechenden Kernteile<B>39,</B> 41     bzw.    40,  42 wieder in zwei parallelen Ebenen.

   Die An  ordnung der beiden Kerne in der beschrie  benen Lage erfordert infolge des geringen  Abstandes zwischen den beiden den Tonträger  berührenden Luftspalten 43, 45 eine beson  dere Massnahme zum Unterbringen der Er  regerspule, jedes Kreises. Durch passende  Wahl der Grösse der Winkel     ss    und<B>y</B> ergibt  sich,     dass    zwischen den Kernteilen<B>39,</B> 41 des  einen Satzes entsprechender Teile beider  Kerne     bzw.    den Teilen 40, 42 des andern Sat  zes genügend Raum zum Anbringen der ge  strichelt angedeuteten Erregerspulen<B>57</B>     bzw.     <B>58</B> vorhanden ist.

   Bei den die Spulen tragen  den Teilen sind ähnlich wie bei dem an Hand  der     Fig.    2 und<B>3</B> beschriebenen Kopf die Stel  len zu     berücksielitigen,    wo die Druckkräfte P  angreifen, durch die die Kernteile mit den       Endflächen    zusammengedrückt werden.  



  In den     Fig.    6a bis<B>6d</B> sind verschiedene  mögliche Anordnungen der Kernteile schema-         tisch    in Draufsicht dargestellt, wobei die       Fig.        6c    mit der     Fig.   <B>5</B> übereinstimmt. Die Er  regerspulen<B>58</B> und<B>57</B> sind gestrichelt ange  deutet.  



  Schliesslich ist in den     Fig.   <B>7</B> bis<B>10</B> eine  andere Ausführungsform eines     stereophoni-          sehen    Kopfes dargestellt, wobei die den vor  angehenden Figuren entsprechenden Teile mit  den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die  beiden Kerne<B>39,</B> 40 und 41, 42 sind zwecks  Einsparung von Trägermaterial mit den  Luftspalten 43, 45, an denen der Tonträger  entlang geführt wird (ähnlich wie bei den       Fig.    4 und<B>5)</B> eng benachbart angeordnet.

   Die       EndfläcUen    49,<B>50, 53,</B> 54 und<B>51, 52, 55, 56</B>  der entsprechenden     Kernteile    liegen wieder in  zwei parallelen Ebenen, jedoch hier derart,       dass    die Schnittlinien<B>59</B>     bzw.   <B>60</B> der die       Hauptkraftlinienwege   <B>35, 36</B>     bzw.   <B>37, 38</B> in<B>je-</B>  dem     Kernteil    enthaltenden Ebenen, die hier  einen wenig von<B>1800</B> abweichenden Winkel  miteinander einschliessen, einen Winkel<B>ö</B>  miteinander bilden.

   Die Luftspalte 44, 46       (Fig.   <B>10)</B> liegen hier weiter voneinander ab  als die Luftspalte 43, 45, so     dass    die     Erreger-          sspulen   <B>57, 58</B> vorteilhaft über den Luftspalten  44, 46 angeordnet werden können.



      Magnetophone head containing at least one iron core. The invention relates to a magnetophone head containing at least one iron core which is mechanically interrupted at two points, the main force line path in each of the rigid core parts being at least almost in one plane and facing the interruption points End faces of all core parts lie in two common planes.

   The known magnetophone head constructions of this type are mostly constructed in this way in order to simplify the attachment of the excitation coil (s), so that coils can be used which have previously been wound on a gauge, for example. Another simplification is created by training the parts of the magnetic circuit as two symmetrical, 'U-shaped halves, whereby the items are easily exchangeable and the sound carrier can be alternately guided along one of the interruption points. In addition, the production of such an interruption point can be done more conveniently and cheaper, for.

   B. by simultaneously machining the end faces of each core part.



  In view of the iron losses, the iron core is often assembled from flat lamellae, so that the core parts have a flat or almost flat shape. Even if non-planarized cores, e.g. B. made of> pressed powdery magnetizable material are used, the core parts can be designed in this shape, as a result of the above-mentioned main force line path is determined in the core parts.



  In the magnetophone head to which the invention relates, the core parts are pressed together in a direction at least nearly perpendicular to the aforementioned end faces so that the end faces are all parallel to each other. It is known to create a construction that is easy to manufacture in this way. The end faces of the core parts can touch each other directly, which creates an extremely small air gap, or spacer plates made of non-ferromagnetic material can be provided to the desired thickness.

   The following is the in this way in both cases before existing distance between the. For the sake of simplicity, end faces are designated with an air gap.



  In a known design, the core constructed in the manner described above is also secured by a releasable connection, e.g. B. one or more bolts, in a direction transverse to the first-mentioned Rich device, firmly clamped between Flachgesehliffenen, shell len-shaped pressure plates. The unit thus formed is preferably adjustable bar attached to a base plate or the like of a magnetophone.



       Applicant has found that, even with very careful processing of the individual parts, it is practically impossible to attach the end faces of the core parts exactly at right angles to the plane in which the main force line path lies.

   This is a main requirement, especially with the small air gap dimensions customary nowadays, since a small deviation from the parallel position of the end surfaces has a relatively large influence on the magnetic effect of the air gap.

   If the end surfaces only enclose an angle of <B> 3 '</B> with one another, with a pole piece width of <B> 7 </B> mm there is a maximum deviation of <B> 7 </B> u between these end surfaces occur, which is impermissible <U> with an assumed air gap width of <B> 10 </B> y. </U>



  Despite the fact that the end faces are pressed together, this deviation occurs in the case of the above-mentioned construction with pressure shells that are intended to combine the core parts into a mechanical unit and the lamellae are firmly pressed together.



  In the magnetophone head according to the invention, the plane of one core part, in which the main force line path lies, encloses an angle mjt * different from <B> 1800 </B> the corresponding plane of the other core part, and in the compressed position they are sinä Core parts set against each other.

    When processing the individual parts of the head, all that needs to be taken into account is that the end surfaces of each core part are precisely ground flat and in a common plane, which can easily be done by a single grinding process. Since the two core parts are pressed together in a Rielitinig transversely to the end faces, the end faces of the two core parts lie exactly against one another, the required position of the end faces being guaranteed as a result of the mutual fixing of the core parts.

   The core parts, which are designed as rigid bodies, can be made of laminated or non-laminated, magnetizable material. The rigid shape ensures that the compressive forces exerted do not change the shape of the core parts, which avoids unwanted tangles during assembly.



  It will be clear that in the simple machining of the core parts according to the invention, in which (e.g. when using lamellas) an exact right-angled grinding need not be taken into account The aforementioned deviation from <B> 1800 </B> of the angle between the planes in which the main force line paths of the core parts are located will be relatively small.



  In one embodiment of the magnetophone head, one of the core parts can be fastened to a holding body to maintain the opposite position of the core parts, while the other is secured by a releasable connection, e.g. B. under spring action, is pressed against the first part.



  Sometimes it can be advantageous to determine the mutual position of the parts, the core or the cores of the magnetophone head after the excitation has been applied. coils with the exception of at least one of the air gaps, namely the one with which the sound carrier has to work, completely or partially surrounded by non-ferromagnetic material that is applied in a liquid state and then solidified, for example by solidifying or drying, so that the parts of the Core are united to a uniform whole.



  The invention is explained in more detail below on liand of some exemplary embodiments shown in the accompanying drawings.



       Fig. 1 shows the. Magnetic core of a magnetophone head.



  2 and <B> 3 </B> show a floor plan and a side view of a magnetophone head.



       4 shows a diagrammatic representation of the magnetic core of a stereophonic magnetophone head.



       FIG. 5 shows the plan view of the cores according to FIG. 4.



  FIGS. 6a to 6d show schematically a number of possible arrangements for the stereo. phonic head according to Fig. 4 corresponding nuclei.



  FIGS. 7, 8 and 9 show a plan view, an elevation and a side view, respectively, of another embodiment of a stereophonic head, and FIG. 10 / B> represents a cross section through the line XX of the head according to FIG. 7.



  In FIG. 1, the magnetic core of a magnetophone head is denoted by <B> 1 </B>. The core consists of two U-shaped parts, designed as a rigid body per 2 and 3, which are assembled from flat laminations 4. The lamellas of each core part are united into a whole by means of screws, holders or an adhesive.

   The circle is mechanically interrupted at <B> 5 </B> or <B> 6 </B>, and the end surfaces 5a, 6a and <B> 5b, 6b </B> of each core part facing the air gaps lie in FIG two parallel planes, since the corresponding end surfaces have been neatly processed together. The common planes are parallel to one another at a very small distance, which is due to the thickness of a non-ferromagnetic spacer plate <B> 7 </B> or <B> 8 </B>, and are shown in the figure for the sake of clarity by a only level <B> 9 </B> indicated.

   The main force line path in the core part 2 or <B> 3 </B> is designated with <B> 10 </B> or <B> 11 </B>; these stripe-dotted lines lie at least almost in planes 12 and <B> 13. </B> The plane 12 closes an angle # a that differs slightly from <B> 1800 </B> with the plane <B> 13 </ B> a. As is customary with laminated cores, the outer surfaces of the core parts 2 and <B> 3 </B> lying on the front and back in the figure form planes that are next to plane 12 and <B> 13 < / B>, in this case are parallel to these planes.

   The core parts 2 and <B> 3 </B> are pressed together in the direction indicated by arrows 14 and <B> 15 </B>, which is almost perpendicular to the plane <B> 9 </B>. Since the spacer plates <B> 7 </B> and <B> 8 </B> have an exactly uniform thickness and the end surfaces 5a, 6a and <B> 5b, 6b </B> are ground exactly flat, they are End faces exactly parallel in the pressed position of the parts. The core parts are fixed in this position.

   If, for this purpose, the aim is to process the associated end faces of each core part in such a way that they are perpendicular to the side faces of the core parts, after which the parts are pressed together with great force for fixing with the side faces mentioned between two flat, ground pressure plates, As is generally the case with heads, especially when using lanellized heads, it is practically inevitable

       that the end faces are rotated by a small angle with respect to one another. This is due to the fact that it is practically not feasible to arrange the mentioned <B> S </B> side surfaces with the precision required here completely perpendicular to the end surfaces of the parts.



  In the case of the head shown in FIGS. 2 and 3, this difficulty is solved in that the correct position of the end faces is determined by the use of a spring <B> 1.6 </B> the delivered bridging force is generated in conjunction with a possibly flexible clamping piece <B> 1.7 </B>.

   With the aid of the spring combination, the side surfaces of the core parts lying on the front side or, in the exemplary embodiment, the side surfaces of a holder 20, are turned into the side surfaces <B> 18 </B> or <B> 19 </B> or 21 made of non-magnetic material which partially encompasses the sheet metal stacks 2 or <B> 3 </B> only locally at 22 or <B> 23 </B> against a mounting surface pressed. The holder surfaces are mechanically connected to form a single holder 24.

   The spring <B> 16 </B> is a U-shaped bent leaf spring, the ends of which are fastened to the holding body 24 by screws <B> 25 </B> and <B> 26 </B>, and between their legs between <B> 27 </B> and <B> 28 </B> the core parts are clamped with the holders 20 and 21, respectively. The web <B> 29 </B> between the legs is after the.

   Hold body 24 too bent and exert a pressure force on the clamping piece <B> 17 </B>, which then again exerts pressure forces on the side surfaces <B> 30 </B> or <B> 31 </B> of the holder 20 or 21 exerts at a point which is approximately opposite the contact point 22 or 23 of the holder 20 or 21 with the holding device.

   The moment exerted by the clamping piece <B> 17 </B> on each of the core parts, which determines the position of the core parts to be determined (angle a between the main force line path <B> 10 </B> or <B> 11) < / B> seeks to change is chosen so small that the mutual position of the parts is maintained.

   As can be seen from FIG. 3, the excitation column <B> 32 </B> p is located above the air gap <B> 5, </B> and the core is at the air gap <B > 6 </B> for correct contact with the sound carrier <B> 33, </B> the <B> in </B> FIGS. <B> 1 </B> and <B> 3 </B> is indicated by dashed lines, rounded off by loops. The holder 24, which is only indicated by dashed lines in FIG. 3 for the sake of literature, still has a few bores 34 for the most adjustable attachment of the head to the base plate of the magnetophone.



  4, <B> 5 </B> and <B> 6 </B> show a sketch of a steieophonic head, two magnetic cores being present. The main force line path <B> 35, 36 </B> or <B> 37, 38 </B> in parts <B> 39 </B> and 40 of one core or 41 and 42 of the the other core enclose an angle fl or <B> y </B>. These angles can be the same and deviate from <B> 1800 </B> by a few tens of degrees.

   The circles with the air gaps 43 and 45, along which the sound carrier is guided, are arranged adjacent to one another in such a way that the intersection lines 47 and 48 (indicated by dash-dotted lines in FIG. 4) of the main force line paths 35 , </B> <B> 36 </B> and <B> 37, 38 </B> formed planes are practically parallel to each other *. The end surfaces 49, <B> 50, 53, </B> 54 or <B> 51, 52, 55 </B> and <B> 56 </B> of the corresponding core parts <B> 39, </B> 41 or 40, 42 again in two parallel planes.

   The order of the two cores in the described situation requires due to the small distance between the two air gaps touching the sound carrier 43, 45 a special measure for accommodating the He regerspule, each circle. A suitable choice of the size of the angles ss and y results in that between the core parts 39, 41 of one set of corresponding parts of both cores or parts 40, 42 of the other There is enough space to attach the excitation coils <B> 57 </B> or <B> 58 </B> indicated by dashed lines.

   In the case of the parts carrying the coils, similar to the head described with reference to FIGS. 2 and 3, the points where the compressive forces P act, which press the core parts together with the end faces .



  In FIGS. 6a to 6d various possible arrangements of the core parts are shown schematically in plan view, FIG. 6c corresponding to FIG. 5. The excitation coils <B> 58 </B> and <B> 57 </B> are indicated by dashed lines.



  Finally, in FIGS. 7 to 10, another embodiment of a stereophonic head is shown, the parts corresponding to the preceding figures being provided with the same reference numerals. The two cores <B> 39, </B> 40 and 41, 42 are to save carrier material with the air gaps 43, 45 along which the sound carrier is guided (similar to FIGS. 4 and 5) </B> arranged closely adjacent.

   The end surfaces 49, 50, 53, 54 and 51, 52, 55, 56 of the corresponding core parts again lie in two parallel planes, but here in such a way that the cutting lines > 59 </B> or <B> 60 </B> of the main force line paths <B> 35, 36 </B> or <B> 37, 38 </B> in <B> each - </ B > The planes containing the core part, which here include an angle slightly different from <B> 1800 </B>, form an angle <B> ö </B> with one another.

   The air gaps 44, 46 (FIG. 10) lie further from one another than the air gaps 43, 45, so that the excitation coils 57, 58 are advantageously above the air gaps 44 , 46 can be arranged.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Magnetophonkopf, der mindestens einen Eisenkern enthält, der an zwei Stellen mecha nisch unterbrochen ist, wobei der Haupt- kraftlinienweg in jedem der als starre Kör per ausgebildeten Kernteile wenigstens nahezu in einer Ebene liegt und die den Unterbre- ebungsstellen zugewendeten Endflächen aller Kernteile in zwei parallelen gemeinsamen Ebenen liegen, und die Kernteile in einer Richtung zusammengedrückt werden, Claim: Magnetophone head that contains at least one iron core that is mechanically interrupted at two points, the main force line path in each of the core parts designed as rigid body is at least almost in one plane and the end faces of all core parts facing the interruption points in two parallel common planes lie and the core parts are compressed in one direction, die we nigstens annähernd senkrecht zu diesen End- flächen steht, derart, dass die erwähnten End flächen alle parallel zueinander sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene des einen Kernteils, in der der Hauptkraftl inienweg liegt, einen von<B>1800</B> abweichenden Winkel mit der entsprechenden Ebene im andern Kernteil einsehliesst, und dass die Kernteile in der fest- gedrückten tage in bezug aufeInander fest gelegt sind. which is at least approximately perpendicular to these end faces, in such a way that the end faces mentioned are all parallel to one another, characterized in that the plane of the one core part in which the main force path lies is one of <B> 1800 </ B > the different angle with the corresponding plane in the other core part and that the core parts are fixed in relation to each other in the specified days. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Magnetophonkopf nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festlegen der gegenseitigen Lage der Kernteile einer dieser Teile an einem Haltekörper befestigt ist, während der andere Teil durch eine lös bare Verbindung unter Federwirkung, gegen den ersten Teil gedrückt gehalten wird. <B> SUBClaims: </B> <B> 1. </B> Magnetophone head according to patent claim, characterized in that one of these parts is attached to a holding body in order to fix the mutual position of the core parts, while the other part is releasably bare Connection under spring action, is held pressed against the first part. 2. Magnetophonkopf nach Patentanspruch, dadurch gekenn eichnet, dass zum Festlegen der gegenseitigen Lage der Kernteile jeder Teil mit einer Aussenfläche, die neben der Ebene liegt, in der der Hauptkraftlinienweg liegt, örtlich gegen eine Halterungsfläche ge drückt wird, wobei diese Halterungsflächen von einem einzigen Haltekörper gebildet sind. 2. Magnetophone head according to claim, characterized eichnet that to determine the mutual position of the core parts each part with an outer surface, which lies next to the plane in which the main force line path is, is pressed locally against a mounting surface ge, these mounting surfaces from a single one Holding bodies are formed. <B>3.</B> Magnetophonkopf nach Unteranspruch 2, dadurch. gekennzeichnet, dass die Mittel <B>(16),</B> durch die die Kernteile zusammenge drückt werden, an dem Haltekörper (24) be festigt sind. <B> 3. </B> Magnetophone head according to dependent claim 2, thereby. characterized in that the means <B> (16) </B> by which the core parts are pressed together are fastened to the holding body (24). 4. Magnetophonkopf nach Unteransprueli <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Kernteile durch eine -U-förmige Blattfeder<B>(16)</B> zusam mengedrückt werden, deren Enden an dem Halterkörper (24) befestigt sind und zwi- sehen deren Schenkeln die Kernteile geklemmt sind, wobei der Steg zwischen den Schenkeln-, nach dem Haltekörper zu gebogen ist und zwischen diesem Steg und den Kernteilen ein Klemmstück<B>(17)</B> vorhanden ist, durch das diese Teile gegen die Halterungsflächen des Haltekörpers gedrückt werden. 4. Magnetophone head according to Unteransprueli <B> 3, </B> characterized in that the core parts are pressed together by a -U-shaped leaf spring <B> (16) </B>, the ends of which are attached to the holder body (24) are and between the legs see the core parts are clamped, the web between the legs is bent towards the holding body and a clamping piece <B> (17) </B> is present between this web and the core parts through which these parts are pressed against the holding surfaces of the holding body. 5.. Magnetophonkopf nach, Patentanspruch, mit mindestens zwei Kernen, die an den Un terbrechungsstellen, an denen der Tonträger entlang geführt wird, aneinander herange- drückt sind, wobei die Endflächen der ent sprechenden Kernteile in zwei parallelen Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens einem Kern die Ebenen der Kernteile, in denen die Hauptkraftlinienwege liegen, einen von<B>1800</B> abweichenden Winkel miteinander einschliessen, 5 .. Magnetophone head according to claim, with at least two cores which are pressed against each other at the interruption points where the sound carrier is guided along, the end faces of the corresponding core parts being in two parallel planes, characterized in that with at least one core, the planes of the core parts, in which the main force line paths lie, enclose an angle deviating from <B> 1800 </B> with one another, und dass durch pas sende Wahl der Abweichungswinkel zwischen den Kernteileen genügend Raum zum Anord nen der Erregerspulen jedes Kernes erzielt ist. <B>6.</B> Magnetophonkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern zum Festlegen der gegenseitigen Lage der Kern teile mit Ausnahme wenigstens einer der Un- terbrechungsstellen wenigstens teilweise in einer nichtierromagnetischen Vergussmasse eingebettet ist. and that sufficient space for arranging the excitation coils of each core is achieved by a suitable choice of the angle of deviation between the core parts. <B> 6. </B> Magnetophone head according to claim, characterized in that the core for fixing the mutual position of the core parts with the exception of at least one of the interruption points is at least partially embedded in a non-electromagnetic potting compound.
CH302610D 1951-05-10 1952-05-08 Magnetophone head containing at least one iron core. CH302610A (en)

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