hlindestens einen Eisenkern enthaltender Magnetophonkopf. Die Erfindung bezieht sich auf einen Ma- gnetophonkopf, der mindestens einen Eisen kern enthält, der an zwei Stellen mechanisch unterbrochen ist, wobei der Hauptkraftlinien- weg in' jedem der starr ausgebildeten Kern teile wenigstens nahezu in einer Ebene liegt und die den Unterbrechungsstellen zugewen deten Endflächen aller Kernteile in zwei ge meinsamen Ebenen liegen.
Die bekannten Ma- gnetophonkopfkonstruktionen dieser Art sind meistens in dieser Weise aufgebaut, um das Anbringen der Erregerspule(n) zu vereinfa chen, so dass Spulen verwendet werden kön nen, die zuvor zum Beispiel auf eine Lehre gewickelt worden sind. Eine weitere Verein fachung entsteht durch Ausbildung der Teile des magnetischen Kreises als zwei symme trische, 'U-förmig gestaltete Hälften, wodurch die Einzelteile leicht austauschbar sind und der Tonträger abwechselnd längs einer der Unterbrechungsstellen geführt werden kanu. Ausserdem kann die Herstellung einer solchen Unterbrechungsstelle bequemer und billiger erfolgen, z.
B. durch gleichzeitige Bearbeitung der Endflächen jedes Kernteils.
Mit Rücksieht auf die Eisenverluste ist der Eisenkern häufig aus flachen Lamellen zusammengebaut, so dass sieh eine flache oder nahezu flache Form der Kernteile ergibt. Auch wenn nichtlaniellierte Kerne, z. B. aus> gepresstem pulverförmigem magnetisierbarem Material, verwendet werden, können die Kern teile in dieser Form ausgebildet werden, In- folgedessen ist der vorerwähnte Hauptkraft- linienweg in den Kernteilen festgelegt.
Bei dem Magnetophonkopf, auf den sich die Erfindung bezieht, werden die Kernteile in einer wenigstens nahezu zu den erwähnten Endflächen senkrechten Richtung zusammen gedrückt, so dass die Endflächen alle parallel zueinander sind. Es ist bekannt, auf diese Weise eine einfach herstellbare Bauart zu schaffen. Dabei können die Endflächen der Kernteile sich direkt berühren, wodurch ein äusserst geringer Luftspalt entsteht, oder es können auf die erwünschte Stärke abgeschlif- feile Distanzplatten aus nichtferromagneti- schem Material vorgesehen sein.
Im folgenden ist der auf diese Weise in beiden Fällen vor handene Abstand zwischen den. Endflächen einfachheitshalber mit Luftspalt bezeichnet.
Bei einer bekanntQn Bauart ist der auf die oben geschilderte Weise aufgebaute Kern ausserdem durch eine lösbare Verbindung, z. B. einen oder mehrere Schraubenbolzen, in einer Richtung quer zur erstgenannten Rich tung, fest zwischen flachgesehliffenen, scha lenförmigen Druckplatten eingeklemmt. Die so gebildete Einheit ist vorzugsweise einstell bar an einer Grundplatte oder dergleichen eines Magnetophons befestigt.
Anmelderin hat gefunden, dass es auch bei sehr sorgfältiger Bearbeitung der Einzel teile praktisch unmöglich ist, die Endflächen der Kernteile genau rechtwinklig zu der Ebene anzubringen, in der der Hauptkraft- linienweg liegt.
Dies ist besonders bei den heutzutage üblichen geringen Luftspaltabmes- s-Lmgen ein Haupterfordernis, da eine geringe Abweichung von der parallelen Lage der End flächen einen verhältnismässig grossen Ein- fluss auf die magnetische Wirkung des Lufi- spaltes hat.
Wenn die Endflächen nur einen Winkel von<B>3'</B> miteinander einschliessen, wird bei einer Polschuhbreite von<B>7</B> mm eine maxi male Abweichung von<B>7</B> u zwischen diesen Endflächen auftreten, was bei einer angenom- inenen Luftspaltbreite von<B>10</B> y unzulässig <U>ist.</U>
Trotzdem die Endflächen zusammenge drückt werden, tritt diese Abweichung bei der erwähnten Bauart mit Druckschalen auf, die die Kernteile zu einer mechanischen Einheit vereinen sollen und wobei die Lamellen fest zusammengedrückt werden.
Bei dem Magnetophonkopf nach der Er findung schliesst die Ebene des einen Kern teils, in der der Hauptkraftlinienweg liegt, einen von<B>1800</B> verschiedenen Winkel mjt*der entsprechenden Ebene des andern Kernteils ein, und in der zusammengedrückten Lage sinä die Kernteile gegeneinander festgelegt.
Bei der Bearbeitung der Einzelteile des Kop fes braucht nun nur berücksichtigt zu wer den, dass die Endfl ächen jedes Kernteils genau flach geschliffen sind und in einer gemein samen Ebene Hegen, was ohne weiteres durch eine einzige Sehleifbearbeitung erfolgen kann. Da die beiden Kernteile in einer Rielitinig quer zu den Endflächen zusammengedrückt werden, liegen die Endflächen der beiden Kernteile genau aneinander an, wobei infolge der gegenseitigen Festlegung der Kernteile die erforderliche Lage der Endflächen ver bürgt ist.
Die als starre Körper ausgebildeten Kernteile können aus lamelliertem oder nicht- lameRiertem, magnetisierbarem Material be stehen. Die starre Form verbürgt, dass die ausgeübten Druckkräfte keine Formänderung der Kernteile an sieh herbeiführen, wodurch unerwünschte Verwicklungen beim Zusam menbau vermieden werden.
Es wird einleuchten, dass bei der einfachen Bearbeitung der Kernteile nach der Erlin- dung, bei der (z. B. bei der Verwendung von Lamellen) ein genaues rechtwinkliges<B>Ab-</B> schleifen nielit berücksichtigt zu werden braucht, die vorerwähnte Abweichung von <B>1800</B> des Winkels zwischen den Ebenen, in denen die Hauptkraftlinienwege der Kern teile liegen, verhältnismässig gering sein wird.
Bei einer Ausführungsform des Magneto- phonkopfes kann zum Beibehalten der gegen seitigen Lage der Kernteile einer derselben an einem Haltekörper befestigt sein, während der andere durch eine lösbare Verbindung z. B. unter Federwirkung, gegen den ersten Teil gedrückt wird.
Manchmal kann es vorteilhaft sein, zur Festlegung der gegeiaseitigen Lage der Teile den Kern oder die Kerne des Magnetophon- kopfes nach dem Aufbringen der Erreger-. spulen mit Ausnahme mindestens eines der Luftspalte, nämlich desjenigen, mit dem der Tonträger zusammenarbeiten muss, ganz oder teilweise mit nichtferromagnetischem Material zu umgeben, das in flüssigem Zustand ange bracht und danach zum Beispiel durch Er starren oder Trocknen fest wird, so dass die Teile des Kernes zu einem einheitlichen Gan zen vereint sind.
Die Erfindung wird nachstehend an liand einiger in der beiliegenden Zeichnung darge stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. <B>1</B> zeigt den. Magnetkern eines Ma- gnetophon-kopfes.
Die Fig. 2 und<B>3</B> zeigen einen Grundriss bzw. eine Seitenansicht eines Magnetophon- kopfes.
Fig. 4 zeigt in schaubildlicher Darstellung den Magnetkern eines stereophonischen Ma- gnetophonkopfes.
Fig. <B>5</B> zeigt den Grundriss der Kerne nach Fig. 4.
Die Fig. 6a bis<B>6d,</B> stellen schematisch ein<B>'</B> ige mögliche Anordnungen der zum stereo. phonischen Kopf nach Fig. 4 gehörigen Kerne dar.
Die Fig. <B>7, 8</B> und<B>9</B> zeigen einen Grundriss, einen Aufriss bzw. eine Seitenansicht einer andern Ausführungsform eines stereophoni-, sehen Kopfes, und Fig. <B>10</B> stellt einen Querschnitt durch die Linie X-X des Kopfes nach Fig. <B>7</B> dar.
In Fig. <B>1</B> ist der Magnetkern eines Ma- gnetophonkopfes mit<B>1</B> bezeichnet. Der Kern besteht aus zwei U-förmigen, als starre Kör per 2 und 3.ausgebildeten Teilen, die aus fla chen Lamellen 4 zusammengebaut sind. Die Lamellen jedes Kernteils sind durch Schrau benbolzen, Halter oder ein Klebemittel zu einem Ganzen vereint.
Der Kreis ist bei<B>5</B> bzw. <B>6</B> mechanisch unterbrochen, und die den Luftspalten zugewendeten Endfläcben 5a, 6a bzw. <B>5b, 6b</B> jedes Kernteils liegen in zwei par allelen Ebenen, da die entsprechenden End- fläehen gemeinsam sauber bearbeitet worden sind. Die gemeinsamen Ebenen liegen parallel zueinander in einem sehr geringen Abstand, der durch die Dicke einer niehtferromagneti- sehen Distanzplatte<B>7</B> bzw. <B>8</B> bedingt ist, und sind in der Figur deutlichkeitshalber durch eine einzige Ebene<B>9</B> angedeutet.
Der Haupt- kraftlinienweg im Kernteil 2 bzw. <B>3</B> ist mit<B>10</B> bzw. <B>11</B> bezeichnet; diese strielipunktierten Linien liegen wenigstens nahezu in den Ebe nen 12 bzw. <B>13.</B> Die Ebene 12 schliesst einen wenig von<B>1800</B> abweichenden Winkel # a mit der Ebene<B>13</B> ein. Wie es bei lamellierten Ker nen üblich ist, bilden die- in der Figur auf der Vorder- und Rückseite liegenden Aussen flächen der Kernteile 2 und<B>3</B> Ebenen, die neben der Ebene 12 bzw. <B>13</B> liegen, in diesem Falle parallel zu diesen Ebenen sind.
Die Kernteile 2 und<B>3</B> werden in der durch Pfeile 14 bzw. <B>15</B> angedeuteten Richtung, die nahezu senkrecht zur Ebene<B>9</B> steht, zusammenge drückt. Da, die Distanzplatten<B>7</B> und<B>8</B> eine genau gleichmässige Stärke haben und die Endflächen 5a, 6a und<B>5b, 6b</B> genau flach geschliffen sind, sind die Endflächen in der festgedrückten Lage der Teile genau parallel. Die Kernteile werden in dieser Lage fest gelegt.
Wenn zu diesem Zweck danach ge strebt wird, bei jedem Kernteil die zugehöri gen Endflächen derart zu bearbeiten, dass sie senkrecht zu den Seitenflächen der Kernteile liegen, wonach die Teile zur Festlegung mit den erwähnten Seitenfläehen zwischen zwei flach geschliffmen Druckplatten mit grosser Kraft zusammengepresst werden, wie es im allgemeinen bei Köpfen, besonders- bei der Verwendung laniellierter K6pfe üblich ist, ist es praktisch unvermeidlich,
dass die Endflä- chen einander gegenüber um einen geringen Winkel verdreht werden. Dies ist auf die Tat sache zurückzuführen, dass es praktisch nicht gut durchführbar ist, die erwähnten<B>S</B> eiteh- flächen mit der hier erforderlichen Grenauig- keit vollkommen senkrecht zu den Endflächen der Teile anzuordnen.
Bei dem<B>in</B> den Fig. 2 und<B>3</B> dargestellten Kopf ist diese Schwierigkeit dadurch gelöst, dass die Festlegung der richtigen Lage der Endfläehen durch die Anwendung einer von einer Feder<B>1.6</B> geliefertenbruckkraft in Ver einigung mit einem gegebenenfalls nachgiebi gen Klemmstück<B>1.7</B> erzeugt wird.
Mit Hilfe derTederkombination werden die fraglichen, auf der Vorderseite liegenden Seitenflächen der Kernteile<B>-</B> oder beim Ausführungsbei spiel die Seitenflächen<B>18</B> bzw. <B>19</B> eines Hal ters 20 bzw. 21 aus unmagnetischein Material, der die Blechpakete 2 bzw. <B>3</B> teilweise um- fasst <B>-</B> nur örtlich bei 22 bzw. <B>23</B> gegen eine Halterungsfläche gedrückt. Die Haltertings- flächen sind mechanisch zu einer einzigen Hal terung 24 verbunden.
Die Feder<B>16</B> ist eine U-förniig gebogene Blattfeder, deren Enden am Haltekörper 24 durch Schrauben<B>25</B> bzw. <B>26</B> befestigt sind, und zwischen deren Schen keln<B>27</B> und<B>28</B> die Kernteile mit den Haltern 20 bzw. 21 eingeklemmt sind. Der Steg<B>29</B> zwischen den Schenkeln ist nach dem.
Halte körper 24 zu abgebogen und übt eine Druck kraft auf das Kleminstück <B>17</B> aus, das darauf wieder Druckkräfte auf die Seitenflächen<B>30</B> bzw. <B>31</B> des Halters 20 bzw. 21 ausübt an einer Stelle, die annähernd der Berührungsstelle 22 bzw. <B>23</B> des Halters 20 bzw. 21 mit der Halte rung gegenüberliegt.
Das vom Klemmstück<B>17</B> auf jeden der Kernteile ausgeübte Moment, das die festzulegende, Lage der Kernteile (Winkel a zwischen'dem Hauptkraftlinien- weg <B>10</B> bzw. <B>11)</B> zu ändern sucht, ist so gering gewählt, dass die gegenseitige Lage der Teile aufrechterhalten wird.
Wie aus Fig. <B>3</B> ersicht lich ist, befindet sich die Erregers ule <B>32</B> p über dem Luftspalt<B>5,</B> und der Kern ist am Luftspalt<B>6</B> zur richtigen Berührung mit dem Tonträger<B>33,</B> der<B>in</B> den Fig. <B>1</B> und<B>3</B> gestri chelt angedeutet ist, etwas durch Schleifen abgerundet. Die Halterung 24, die in Fig. <B>3</B> de-Litliehkiitshalber nur gestrichelt angedeutet ist, hat noch einige Bohrungen 34 für die mei stens einstellbare Befestigung des Kopfes an der Grundplatte des Magnetophons.
Die Fig. 4,<B>5</B> und<B>6</B> stellen skizzenartig einen steieophonischen Kopf dar, wobei zwei INIagnetkerne vorhanden sind. Der Haupt- kraftlinienweg <B>35, 36</B> bzw. <B>37, 38</B> in den Tei len<B>39</B> bzw. 40 des einen Kernes bzw. 41 und 42 des andern Kernes schliessen einen Win kel fl bzw. <B>y</B> ein. Diese Winkel können gleich sein und um einige zehn Grad von<B>1800</B> ab weichen.
Die Kreise sind mit den Luftspalten 43 und 45, an denen der Tonträger entlang geführt wird, derart einander benachbart an geordnet, dass die Schnittlinien 47 bzw. 48 (in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angege ben) der von den Hauptkraftlinienwegen <B>35,</B> <B>36</B> und<B>37, 38</B> gebildeten Ebenen praktisch parallel zueinander *sind. Dabei liegen die End flächen 49,<B>50, 53,</B> 54 bzw. <B>51, 52, 55</B> und<B>56</B> der entsprechenden Kernteile<B>39,</B> 41 bzw. 40, 42 wieder in zwei parallelen Ebenen.
Die An ordnung der beiden Kerne in der beschrie benen Lage erfordert infolge des geringen Abstandes zwischen den beiden den Tonträger berührenden Luftspalten 43, 45 eine beson dere Massnahme zum Unterbringen der Er regerspule, jedes Kreises. Durch passende Wahl der Grösse der Winkel ss und<B>y</B> ergibt sich, dass zwischen den Kernteilen<B>39,</B> 41 des einen Satzes entsprechender Teile beider Kerne bzw. den Teilen 40, 42 des andern Sat zes genügend Raum zum Anbringen der ge strichelt angedeuteten Erregerspulen<B>57</B> bzw. <B>58</B> vorhanden ist.
Bei den die Spulen tragen den Teilen sind ähnlich wie bei dem an Hand der Fig. 2 und<B>3</B> beschriebenen Kopf die Stel len zu berücksielitigen, wo die Druckkräfte P angreifen, durch die die Kernteile mit den Endflächen zusammengedrückt werden.
In den Fig. 6a bis<B>6d</B> sind verschiedene mögliche Anordnungen der Kernteile schema- tisch in Draufsicht dargestellt, wobei die Fig. 6c mit der Fig. <B>5</B> übereinstimmt. Die Er regerspulen<B>58</B> und<B>57</B> sind gestrichelt ange deutet.
Schliesslich ist in den Fig. <B>7</B> bis<B>10</B> eine andere Ausführungsform eines stereophoni- sehen Kopfes dargestellt, wobei die den vor angehenden Figuren entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die beiden Kerne<B>39,</B> 40 und 41, 42 sind zwecks Einsparung von Trägermaterial mit den Luftspalten 43, 45, an denen der Tonträger entlang geführt wird (ähnlich wie bei den Fig. 4 und<B>5)</B> eng benachbart angeordnet.
Die EndfläcUen 49,<B>50, 53,</B> 54 und<B>51, 52, 55, 56</B> der entsprechenden Kernteile liegen wieder in zwei parallelen Ebenen, jedoch hier derart, dass die Schnittlinien<B>59</B> bzw. <B>60</B> der die Hauptkraftlinienwege <B>35, 36</B> bzw. <B>37, 38</B> in<B>je-</B> dem Kernteil enthaltenden Ebenen, die hier einen wenig von<B>1800</B> abweichenden Winkel miteinander einschliessen, einen Winkel<B>ö</B> miteinander bilden.
Die Luftspalte 44, 46 (Fig. <B>10)</B> liegen hier weiter voneinander ab als die Luftspalte 43, 45, so dass die Erreger- sspulen <B>57, 58</B> vorteilhaft über den Luftspalten 44, 46 angeordnet werden können.
Magnetophone head containing at least one iron core. The invention relates to a magnetophone head containing at least one iron core which is mechanically interrupted at two points, the main force line path in each of the rigid core parts being at least almost in one plane and facing the interruption points End faces of all core parts lie in two common planes.
The known magnetophone head constructions of this type are mostly constructed in this way in order to simplify the attachment of the excitation coil (s), so that coils can be used which have previously been wound on a gauge, for example. Another simplification is created by training the parts of the magnetic circuit as two symmetrical, 'U-shaped halves, whereby the items are easily exchangeable and the sound carrier can be alternately guided along one of the interruption points. In addition, the production of such an interruption point can be done more conveniently and cheaper, for.
B. by simultaneously machining the end faces of each core part.
In view of the iron losses, the iron core is often assembled from flat lamellae, so that the core parts have a flat or almost flat shape. Even if non-planarized cores, e.g. B. made of> pressed powdery magnetizable material are used, the core parts can be designed in this shape, as a result of the above-mentioned main force line path is determined in the core parts.
In the magnetophone head to which the invention relates, the core parts are pressed together in a direction at least nearly perpendicular to the aforementioned end faces so that the end faces are all parallel to each other. It is known to create a construction that is easy to manufacture in this way. The end faces of the core parts can touch each other directly, which creates an extremely small air gap, or spacer plates made of non-ferromagnetic material can be provided to the desired thickness.
The following is the in this way in both cases before existing distance between the. For the sake of simplicity, end faces are designated with an air gap.
In a known design, the core constructed in the manner described above is also secured by a releasable connection, e.g. B. one or more bolts, in a direction transverse to the first-mentioned Rich device, firmly clamped between Flachgesehliffenen, shell len-shaped pressure plates. The unit thus formed is preferably adjustable bar attached to a base plate or the like of a magnetophone.
Applicant has found that, even with very careful processing of the individual parts, it is practically impossible to attach the end faces of the core parts exactly at right angles to the plane in which the main force line path lies.
This is a main requirement, especially with the small air gap dimensions customary nowadays, since a small deviation from the parallel position of the end surfaces has a relatively large influence on the magnetic effect of the air gap.
If the end surfaces only enclose an angle of <B> 3 '</B> with one another, with a pole piece width of <B> 7 </B> mm there is a maximum deviation of <B> 7 </B> u between these end surfaces occur, which is impermissible <U> with an assumed air gap width of <B> 10 </B> y. </U>
Despite the fact that the end faces are pressed together, this deviation occurs in the case of the above-mentioned construction with pressure shells that are intended to combine the core parts into a mechanical unit and the lamellae are firmly pressed together.
In the magnetophone head according to the invention, the plane of one core part, in which the main force line path lies, encloses an angle mjt * different from <B> 1800 </B> the corresponding plane of the other core part, and in the compressed position they are sinä Core parts set against each other.
When processing the individual parts of the head, all that needs to be taken into account is that the end surfaces of each core part are precisely ground flat and in a common plane, which can easily be done by a single grinding process. Since the two core parts are pressed together in a Rielitinig transversely to the end faces, the end faces of the two core parts lie exactly against one another, the required position of the end faces being guaranteed as a result of the mutual fixing of the core parts.
The core parts, which are designed as rigid bodies, can be made of laminated or non-laminated, magnetizable material. The rigid shape ensures that the compressive forces exerted do not change the shape of the core parts, which avoids unwanted tangles during assembly.
It will be clear that in the simple machining of the core parts according to the invention, in which (e.g. when using lamellas) an exact right-angled grinding need not be taken into account The aforementioned deviation from <B> 1800 </B> of the angle between the planes in which the main force line paths of the core parts are located will be relatively small.
In one embodiment of the magnetophone head, one of the core parts can be fastened to a holding body to maintain the opposite position of the core parts, while the other is secured by a releasable connection, e.g. B. under spring action, is pressed against the first part.
Sometimes it can be advantageous to determine the mutual position of the parts, the core or the cores of the magnetophone head after the excitation has been applied. coils with the exception of at least one of the air gaps, namely the one with which the sound carrier has to work, completely or partially surrounded by non-ferromagnetic material that is applied in a liquid state and then solidified, for example by solidifying or drying, so that the parts of the Core are united to a uniform whole.
The invention is explained in more detail below on liand of some exemplary embodiments shown in the accompanying drawings.
Fig. 1 shows the. Magnetic core of a magnetophone head.
2 and <B> 3 </B> show a floor plan and a side view of a magnetophone head.
4 shows a diagrammatic representation of the magnetic core of a stereophonic magnetophone head.
FIG. 5 shows the plan view of the cores according to FIG. 4.
FIGS. 6a to 6d show schematically a number of possible arrangements for the stereo. phonic head according to Fig. 4 corresponding nuclei.
FIGS. 7, 8 and 9 show a plan view, an elevation and a side view, respectively, of another embodiment of a stereophonic head, and FIG. 10 / B> represents a cross section through the line XX of the head according to FIG. 7.
In FIG. 1, the magnetic core of a magnetophone head is denoted by <B> 1 </B>. The core consists of two U-shaped parts, designed as a rigid body per 2 and 3, which are assembled from flat laminations 4. The lamellas of each core part are united into a whole by means of screws, holders or an adhesive.
The circle is mechanically interrupted at <B> 5 </B> or <B> 6 </B>, and the end surfaces 5a, 6a and <B> 5b, 6b </B> of each core part facing the air gaps lie in FIG two parallel planes, since the corresponding end surfaces have been neatly processed together. The common planes are parallel to one another at a very small distance, which is due to the thickness of a non-ferromagnetic spacer plate <B> 7 </B> or <B> 8 </B>, and are shown in the figure for the sake of clarity by a only level <B> 9 </B> indicated.
The main force line path in the core part 2 or <B> 3 </B> is designated with <B> 10 </B> or <B> 11 </B>; these stripe-dotted lines lie at least almost in planes 12 and <B> 13. </B> The plane 12 closes an angle # a that differs slightly from <B> 1800 </B> with the plane <B> 13 </ B> a. As is customary with laminated cores, the outer surfaces of the core parts 2 and <B> 3 </B> lying on the front and back in the figure form planes that are next to plane 12 and <B> 13 < / B>, in this case are parallel to these planes.
The core parts 2 and <B> 3 </B> are pressed together in the direction indicated by arrows 14 and <B> 15 </B>, which is almost perpendicular to the plane <B> 9 </B>. Since the spacer plates <B> 7 </B> and <B> 8 </B> have an exactly uniform thickness and the end surfaces 5a, 6a and <B> 5b, 6b </B> are ground exactly flat, they are End faces exactly parallel in the pressed position of the parts. The core parts are fixed in this position.
If, for this purpose, the aim is to process the associated end faces of each core part in such a way that they are perpendicular to the side faces of the core parts, after which the parts are pressed together with great force for fixing with the side faces mentioned between two flat, ground pressure plates, As is generally the case with heads, especially when using lanellized heads, it is practically inevitable
that the end faces are rotated by a small angle with respect to one another. This is due to the fact that it is practically not feasible to arrange the mentioned <B> S </B> side surfaces with the precision required here completely perpendicular to the end surfaces of the parts.
In the case of the head shown in FIGS. 2 and 3, this difficulty is solved in that the correct position of the end faces is determined by the use of a spring <B> 1.6 </B> the delivered bridging force is generated in conjunction with a possibly flexible clamping piece <B> 1.7 </B>.
With the aid of the spring combination, the side surfaces of the core parts lying on the front side or, in the exemplary embodiment, the side surfaces of a holder 20, are turned into the side surfaces <B> 18 </B> or <B> 19 </B> or 21 made of non-magnetic material which partially encompasses the sheet metal stacks 2 or <B> 3 </B> only locally at 22 or <B> 23 </B> against a mounting surface pressed. The holder surfaces are mechanically connected to form a single holder 24.
The spring <B> 16 </B> is a U-shaped bent leaf spring, the ends of which are fastened to the holding body 24 by screws <B> 25 </B> and <B> 26 </B>, and between their legs between <B> 27 </B> and <B> 28 </B> the core parts are clamped with the holders 20 and 21, respectively. The web <B> 29 </B> between the legs is after the.
Hold body 24 too bent and exert a pressure force on the clamping piece <B> 17 </B>, which then again exerts pressure forces on the side surfaces <B> 30 </B> or <B> 31 </B> of the holder 20 or 21 exerts at a point which is approximately opposite the contact point 22 or 23 of the holder 20 or 21 with the holding device.
The moment exerted by the clamping piece <B> 17 </B> on each of the core parts, which determines the position of the core parts to be determined (angle a between the main force line path <B> 10 </B> or <B> 11) < / B> seeks to change is chosen so small that the mutual position of the parts is maintained.
As can be seen from FIG. 3, the excitation column <B> 32 </B> p is located above the air gap <B> 5, </B> and the core is at the air gap <B > 6 </B> for correct contact with the sound carrier <B> 33, </B> the <B> in </B> FIGS. <B> 1 </B> and <B> 3 </B> is indicated by dashed lines, rounded off by loops. The holder 24, which is only indicated by dashed lines in FIG. 3 for the sake of literature, still has a few bores 34 for the most adjustable attachment of the head to the base plate of the magnetophone.
4, <B> 5 </B> and <B> 6 </B> show a sketch of a steieophonic head, two magnetic cores being present. The main force line path <B> 35, 36 </B> or <B> 37, 38 </B> in parts <B> 39 </B> and 40 of one core or 41 and 42 of the the other core enclose an angle fl or <B> y </B>. These angles can be the same and deviate from <B> 1800 </B> by a few tens of degrees.
The circles with the air gaps 43 and 45, along which the sound carrier is guided, are arranged adjacent to one another in such a way that the intersection lines 47 and 48 (indicated by dash-dotted lines in FIG. 4) of the main force line paths 35 , </B> <B> 36 </B> and <B> 37, 38 </B> formed planes are practically parallel to each other *. The end surfaces 49, <B> 50, 53, </B> 54 or <B> 51, 52, 55 </B> and <B> 56 </B> of the corresponding core parts <B> 39, </B> 41 or 40, 42 again in two parallel planes.
The order of the two cores in the described situation requires due to the small distance between the two air gaps touching the sound carrier 43, 45 a special measure for accommodating the He regerspule, each circle. A suitable choice of the size of the angles ss and y results in that between the core parts 39, 41 of one set of corresponding parts of both cores or parts 40, 42 of the other There is enough space to attach the excitation coils <B> 57 </B> or <B> 58 </B> indicated by dashed lines.
In the case of the parts carrying the coils, similar to the head described with reference to FIGS. 2 and 3, the points where the compressive forces P act, which press the core parts together with the end faces .
In FIGS. 6a to 6d various possible arrangements of the core parts are shown schematically in plan view, FIG. 6c corresponding to FIG. 5. The excitation coils <B> 58 </B> and <B> 57 </B> are indicated by dashed lines.
Finally, in FIGS. 7 to 10, another embodiment of a stereophonic head is shown, the parts corresponding to the preceding figures being provided with the same reference numerals. The two cores <B> 39, </B> 40 and 41, 42 are to save carrier material with the air gaps 43, 45 along which the sound carrier is guided (similar to FIGS. 4 and 5) </B> arranged closely adjacent.
The end surfaces 49, 50, 53, 54 and 51, 52, 55, 56 of the corresponding core parts again lie in two parallel planes, but here in such a way that the cutting lines > 59 </B> or <B> 60 </B> of the main force line paths <B> 35, 36 </B> or <B> 37, 38 </B> in <B> each - </ B > The planes containing the core part, which here include an angle slightly different from <B> 1800 </B>, form an angle <B> ö </B> with one another.
The air gaps 44, 46 (FIG. 10) lie further from one another than the air gaps 43, 45, so that the excitation coils 57, 58 are advantageously above the air gaps 44 , 46 can be arranged.