CH301792A - Process for the preparation of emulsions containing fatty acid esters. - Google Patents

Process for the preparation of emulsions containing fatty acid esters.

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CH301792A
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C3/00Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom
    • C11C3/04Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom by esterification of fats or fatty oils
    • C11C3/08Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom by esterification of fats or fatty oils with fatty acids

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Description

  

  Verfahren     zur        Herstellung    von     Fettsäureester    enthaltenden     Emulsionen.       Es ist bekannt, dass man Fette durch     Um-          estern    veredeln kann. So hat man Talg, ge  härtete Öle usw., deren     Schmelzpunkt    über  der Körpertemperatur liegt, mit Fettsäuren,  die in ihnen von Natur aus nicht enthalten  waren, wie Buttersäure, zu     mehrsäurigen          Cxlyceriden        umgeentert,    die eine schmalz- oder  butterartige Konsistenz aufwiesen.

   Dabei  wurden also ein oder mehr     Pettsäureradikale     der     Glyceride    ausgetauscht.  



  Man hat. auch versucht, Teilester mit  freien     Hydroxylgrnppen,    wie Mono- und     Di-          gly        eeride,    herzustellen, indem man     Triglyce-          ride    mit Glycerin in Gegenwart von Mineral  säuren unter     Abdestillieren    des überschüssi  gen Wassers in Gegenwart von Katalysatoren,  wie Kalzium- oder     Natriumsalzen,    auf 170 bis       205     C unter Ausschluss des     Luftsauerstoffes     erhitzt hat.

   Die Ausbeuten waren aber  äusserst unbefriedigend, und es wurde daher  empfohlen, dem Gemisch aus     Triglycerid    und  Glycerin Teilester mit freien     Hydroxylgrup-          pen        zuzusetzen,    wobei die Teilester die     Um-          esterung    einleiten sollten. Die zuzusetzenden       Mono-        und/oder        Digly        ceride    können aber  nach keinem der bekannten Verfahren gewon  nen werden; auch kommen sie in der Natur  nicht vor.

   Nach einem weiteren bekannten       Verfahren    hat man dem     Netutralfett-Gly        cerin-          Gemiseh    Seifen als Katalysatoren zugesetzt,  und man hat auch freie Fettsäuren mit     Gly-          eerin        verestert..    In     allen    Fällen gelang     es    aber       niemals,    Mono- oder     Diglyceride    oder Neutral-         ester    ganz bestimmter     Zusammensetzung    und  bestimmter     Molekulargrösse    zu erhalten.

   Viel  mehr entstanden immer komplizierte Gemi  sche, aus denen einheitliche Körper nicht iso  liert werden konnten.  



  Es     wurde    nun     gefunden,    dass es gelingt,       als        Emulgiermittel    verwendbare     Pettsäure-          Ester    mit freien     Hydroxylgruppen    durch       Umesterung    von     Triglycer        iden    in vorzügli  cher Ausbeute zu erhalten, wenn man     Tri-          glyceride    mit mehrwertigen Alkoholen, wie  Glycerin, und freier Fettsäure bei     höheren     Temperaturen, vorzugsweise über 100  und  zweckmässig zwischen 160 und 220 , behan  delt.

   Die erhaltenen Produkte werden dann  durch Zumischen von Wasser zu Emulsionen  erarbeitet.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft also  ein Verfahren zur Herstellung von Fettsäure  ester mit freie     Hydroxylgruppen    enthalten  den Emulsionen. Es ist dadurch gekennzeich  net, dass man     Triglyceride    mit mehrwertigen  Alkoholen und freien Fettsäuren zur Reak  tion bringt. und durch Zumischen von Wasser  zum Reaktionsprodukt eine     Emulsion        erzeugt.     



  Die     Umesterung    wird vorzugsweise in Ge  genwart eines Katalysators, wie Metallen, ins  besondere der ersten und zweiten Gruppe     des     periodischen Systems, oder deren Oxyden  oder Salzen und unter Ausschluss des     Luft-          sauerstoffes    vorgenommen. Nach einer beson  deren Ausführungsform wird -die Reaktion  durch Erwärmen am     Rückfluss    unter Minder-           druck,        vorzugsweise    bei etwa 20 bis 40     mm          Hg,    durchgeführt. Dabei kann das     Reaktions-          wasser        abdestilliert    werden.

   Das Reaktions  gemisch     ist    zweckmässig gut zu rühren.  



  s Es können     gesättigte        Neutralfette    mit ge  sättigten Fettsäuren oder ungesättigte Fette  mit ungesättigten Fettsäuren oder gesättigte  Fette mit     ungesättigten    Fettsäuren oder um  gekehrt.     ungesättigte    Fette mit     gesättigten     o Fettsäuren oder teils     gesättigte    mit ungesät  tigten, oder teils     ungesättigte    mit. gesättigten  analog behandelt werden, um     Emulgierungs-          mittel    zu erzeugen, die     Wasser-in-Öl-    oder Öl  in-Wasser-Emulsionen oder Gemische von  s beiden ergeben.

   Bei der Reaktion kann das       Neutralfett    im     überschuss    angewendet wer  den, z. B. 51 bis 99  /o und 49 bis 1<B>%</B> Fett  säure. Es kann aber auch die Fettsäure im  Überschuss angewendet werden, z. B. 51 bis  o 99  /o Fettsäure zu 49 bis 1     1/o        Neutralfett.     Der     Zusatz    an mehrwertigem Alkohol richtet  sich nach dem     gewünschten        Umesterungsgrad.     In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die  Teile stets Gewichtsteile.

      Es bedeuten:<B>Pp</B> = Schmelzpunkt       (unkorrigiert)          JZ    = Jodzahl  MG =     Molekulargewicht          AZ    =     Azetylzahl          OHZ    =     Hydroxylzahl     
EMI0002.0033     
  
    <I>Beispiel. <SEP> 1:

  </I>
<tb>  50 <SEP> Teile <SEP> Cocosfett, <SEP> Fp <SEP> 26,2 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 14
<tb>  50 <SEP> Teile <SEP> Stearinsäure, <SEP> Fp <SEP> 56 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb>  40 <SEP> Teile <SEP> Glvcerin
<tb>  2 <SEP> Teile <SEP> Kaliumcarbonat <SEP> als <SEP> Katalysator       werden bei einem Druck von 25 mm     Hg    und  einer Temperatur von 185  unter kräftigem  Rühren zwei Stunden am     Rückfluss    verestert.  Das     Reaktionsprodukt    hat folgende Konstan  ten:  <B>Pp</B> = 48,2  MG = 363  AZ = 177       OHZ    = 201       JZ    = 7,6.  



  Es handelt. sich     also    um ein praktisch  reines     Monoglycerid    mit zwei freien Hydroxyl-         ,ruppen    je Molekül. Durch Zumischen von  Wasser wird eine homogene und äusserst be  ständige Emulsion vom Typ     öl-in-Wasser    her  gestellt.

    
EMI0002.0043     
  
    <I>Beispiel <SEP> ?:</I>
<tb>  50 <SEP> Teile <SEP> Fischöl, <SEP> Fp <SEP> -2 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb>  50 <SEP> Teile <SEP> Ölsäure, <SEP> Fp <SEP> 16 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 90
<tb>  40 <SEP> Teile <SEP> Glycerin
<tb>  2 <SEP> Teile <SEP> Kaliumcarbonat <SEP> als <SEP> Katalysator       werden genau wie nach Beispiel 1, unter Hin  durchleiten     eines        Stiekstoffstromes,    zwei Stun  den am     Rüekfluss    erhitzt. Das Reaktions  produkt hat folgende Konstanten:       pp    = 18   <B>MG</B> = 385  AZ = 161       OIIZ    = 182       JZ    = 107.  



  Durch Zumischen von Wasser erhält man  eine     Wasser-in-Öl-Emulsion.            Beispiel   <I>3:</I>  
EMI0002.0052     
  
    50 <SEP> Teile <SEP> Fischöl, <SEP> Fp <SEP> -2 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb>  50 <SEP> Teile <SEP> Stearinsäur <SEP> e, <SEP> <B>Pp</B> <SEP> 56 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb>  60 <SEP> Teile <SEP> Glycerin       werden in Gegenwart von 3 Teilen Zinkoxyd  und     Natriumearbonat    als Katalysator wie  nach Beispiel 1 zwei Stunden erhitzt. Das  Reaktionsprodukt hat folgende Kennzahlen:  <B>Pp</B> = 54,2   MG = 360  AZ = 180       OHZ    = 208       JZ    = 55,2.  



  Durch Zumischen von     Wasser    erhält man  eine sehr beständige Emulsion vom<B>Typ</B>       Wasser-in-Öl-Öl-in--V#@'asser.    Diese Emulsion  ist weit besser beständig als diejenigen, die       nur    einen     Emulsionstyp    aufweisen.  



  <I>Beispiel</I>     1.:     
EMI0002.0061     
  
    98 <SEP> Teile <SEP> Fischöl, <SEP> Fp <SEP> -2 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb>  2 <SEP> Teile <SEP> Stearinsäure, <SEP> Fp <SEP> 56 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb>  40 <SEP> Teile <SEP> Glycerin
<tb>  2 <SEP> Teile <SEP> Natriumcarbonat <SEP> als <SEP> Katalysator       werden nach Beispiel 1 behandelt. Das Reak  tionsprodukt hat folgende Eigenschaften:           Fp    = 35,6   MG = 595  AZ = 98       OHZ    = 106       JZ    = 128.  



  100 Teile dieses     Produktes    werden mit  <B>1000</B> Teilen     Wasser    zu einer sehr beständigen  Emulsion vom Typ     Wasser-in-Öl    verarbeitet.  <I>Beispiel 5:</I>  
EMI0003.0007     
  
    90 <SEP> Teile <SEP> Fischöl, <SEP> <B>Pp</B> <SEP> -2 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb>  10 <SEP> Teile <SEP> Stearinsäure, <SEP> <B>Pp</B> <SEP> 56 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb>  40 <SEP> Teile <SEP> Glycerin
<tb>  2 <SEP> Teile <SEP> Natriumcarbonat <SEP> als <SEP> Katalysator       werden nach     Beispiel    1 im     Kohlendioxydstrom     zwei Stunden behandelt.

   Das Reaktionspro  dukt hat folgende     Konstanten:          Fp    = 36,8   MG = 560  AZ = 133       OHZ    = 147       JZ    = 122.  



  Man     vermischt    100 Teile des Produktes  mit 200 Teilen     Wasser    und erhält eine stabile  Emulsion vom Typ     Wasser-in-Öl.    Mischt man  weitere     Wassermengen    zu, so schlägt die       Emulsion    in den Typ     Öl-in-Wasser    um und  sie vermag nun ohne weiteres noch weitere  800 Teile Wasser aufzunehmen.  



  <I>Beispiel 6:</I>  
EMI0003.0020     
  
    80 <SEP> Teile <SEP> Fischöl, <SEP> Fp <SEP> -2 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb>  20 <SEP> Teile <SEP> Stearinsäure, <SEP> Fp <SEP> 56 , <SEP> TZ <SEP> -= <SEP> 5
<tb>  -10 <SEP> Teile <SEP> Glycerin
<tb>  2 <SEP> Teile <SEP> Zinkoxyd <SEP> als <SEP> Katalysator       werden nach Beispiel 1 zwei Stunden am       Rückfluss    bei einem Druck von 30 mm H.   erhitzt und dann am absteigenden Kühler  noch eine Stunde     erwärmt.    Das sich bildende       Wasser    wurde laufend     abdestilliert.    Das Re  aktionsprodukt hat folgende Kennzahlen:       Fp    = 44,2   MG = 501  AZ = 177       OHZ    = 202       JZ    = 104.

      100 Teile dieses Produktes werden mit  75 Teilen     Wasser    verrührt; man erhält eine       Wasser-in-Öl-Emulsion.    Bei Zufügen weiterer       Wassermengen    schlägt die Emu     lsionsart    in  eine     öl-in-Wasser-Emulsion        um,    die noch  weitere 1000 Teile     Wasser    aufnimmt.  



  <I>Beispiel</I>  
EMI0003.0035     
  
    50 <SEP> Teile <SEP> Fischöl, <SEP> Fp <SEP> -2 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb>  50 <SEP> Teile <SEP> Stearinsäure, <SEP> Fp <SEP> 56 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb>  40 <SEP> Teile <SEP> Glycerin
<tb>  2 <SEP> Teile <SEP> Zinkoxyd <SEP> als <SEP> Katalysator       werden nach Beispiel 1 behandelt. Das Reak  tionsprodukt hat folgende     Eigenschaften:     <B>Pp</B> = 54,2   MG = 360  AZ = 180       OHZ    = 204       JZ    = 55,2.  



  100 Teile     des        Produktes    werden     mit    40  Teilen Wasser vermischt und ergeben eine       Wasser-in-Öl-Emulsion.    Bei     Hinzufügen    wei  terer     Wassermengen    schlägt sie in den Typ       Öl-in-Wasser        tun        und    vermag noch weitere  1400 Teile     Wasser    aufzunehmen.  



  <I>Beispiel 8:</I>  
EMI0003.0049     
  
    98 <SEP> Teile <SEP> Stearinsäure, <SEP> <B>Pp</B> <SEP> 56 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb>  2 <SEP> Teile <SEP> Fischöl, <SEP> Fp <SEP> -2 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb>  80 <SEP> Teile <SEP> Glycerin
<tb>  je <SEP> 1 <SEP> Teil <SEP> Zinkoxyd <SEP> als <SEP> Katalysator       werden nach Beispiel 1     umgeestert.    Das Re  aktionsprodukt zeigt folgende Konstanten:       Pp    = 49   MG = 452  AZ = 154       OHZ    = 174       3JZ    = 6,7.  



  Das Produkt wird mit der zehnfachen       Wassermenge    zu einer beständigen     Öl-in-          Wasser-Emulsion    verarbeitet.  



  <I>Beispiel 9:</I>  
EMI0003.0057     
  
    80 <SEP> Teile <SEP> Stearinsäure, <SEP> Fp <SEP> 56 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb>  20 <SEP> Teile <SEP> Fischöl, <SEP> Fp <SEP> -2 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb>  70 <SEP> Teile <SEP> Glycerin
<tb>  2 <SEP> Teile <SEP> Zinkstaub <SEP> als <SEP> Katalysator       werden     wiederum    nach Beispiel 1     verestert.         Das Produkt hat folgende Kennzahlen       Fp    =     40,8      MG = 385  AZ = 160       OHZ    = 182       JZ    = 6,7.  



  Man vermischt, es mit gleichen Teilen  Wasser und erhält eine     ZVasser-in-Öl-Emul-          sion,    die bei Zufügen weiteren Wassers in  eine sehr beständige     Öl-in-Wasser-Emulsion     umschlägt und die auf 100 Teile Reaktions  produkt mehr     als    1200 Teile     Wasser    aufzu  nehmen vermag.  



       Beispiel-   <I>10:</I>  
EMI0004.0011     
  
    50 <SEP> Teile <SEP> Stearinsäure, <SEP> <B>Pp</B> <SEP> 56 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb>  50 <SEP> Teile <SEP> Fischöl, <SEP> Fp <SEP> -2 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb>  40 <SEP> Teile <SEP> Glycerin
<tb>  2 <SEP> Teile <SEP> Zinkstaub <SEP> als <SEP> Katalysator       ergeben, nach Beispiel 1 behandelt, ein Reak  tionsprodukt folgender     Eigenschaften:          Fp    =     54,2      MG = 360       AZ    = 180       OHZ    = 204       JZ    = 55,2.  



  Durch     Zumisehen    von Wasser wird eine  sehr beständige     öl-in-Wasser-Einulsion    erhal  ten.  



  <I>Beispiel 11:</I>  
EMI0004.0020     
  
    50 <SEP> Teile <SEP> Cocosfett, <SEP> Fp <SEP> 26,2 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 14
<tb>  50 <SEP> Teile <SEP> Steaiznsäure, <SEP> Fp <SEP> 56 , <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb>  40 <SEP> Teile <SEP> Pentaeil-thrit
<tb>  2 <SEP> Teile <SEP> Zinkstaub <SEP> als <SEP> Katalysator       werden nach Beispiel 1     umgeestert.    Das Reak  tionsprodukt hat folgende Konstanten:         Fp    = 37,2  o  MG = 418  AZ = 189       OHZ    = 220       JZ    = 8,2.    Durch     Zumischen    von Wasser erhält. man  eine beständige Emulsion vom Typ     Öl-in-          Wasser.     



       Als    mehrwertige Alkohole kommen ausser       Glycerin    auch andere Verbindungen wie    Glykole,     Erythrit,        Pentaerythrit    oder     Mannit,          Sorbit,        Heptite    oder     dergleichen    in Frage,  wobei man Teilester mit. gemischten     Alk:dol-          resten    erhält.  



  Als Katalysatoren eignen sieh die Metalle  der ersten und zweiten Gruppe des     periodi-          sehen    Systems, wie Zink,     Caleium,    oder deren  Oxyde, wie Zinkoxyd,     Caleiuinoxyd,        Magne-          siumoxyd,    oder deren Salze, wie Karbonate,       Bikarbonate,    Phosphate usw. der Alkali  metalle, des Magnesiums oder des Alumi  niums usw.  



  Aus den     Beispielen        geht.    hervor, dass die       LTmesterung    so geführt werden kann, dass  praktisch reine Mono-     oder/und        Digly        eeride     und alle zwischen Fettsäure und     Trigly        cerid     liegenden Teilester mit einer beliebigen, vor  her bestimmbaren Anzahl freier     Hydroxyl-          gruppen    entstehen und dass bei     Verwendung     mehr als     dreiwertiger    Polyalkohole auch die  entsprechenden Tetra-,     Penta-,        Hexa-    usw.

    -Ester erhalten werden können.  



  Es     ist    auch wesentlich, ob man     Tri-          glyceride    gesättigter     und/oder    ungesättigter       Fettsäuren    mit.     gesättigten        und/oder    unge  sättigten Fettsäuren     umestert..    Die     gesättigten     Reaktionsteilnehmer ergeben     Öl-in-Wasser-          Emulsionen.    Die ungesättigten Reaktions  teilnehmer ergeben     Wasser-in-Öl-Emulsionen.     Mischungen von gesättigten und ungesättig  ten Ausgangsstoffen ergeben Gemische von  beiden     Emulsionstypen.    Die  <RTI  

   ID="0004.0072">   L?nteisuehungen     haben ergeben, dass das Verhältnis der     Öl-in-          Wasser-    und     M'asser-in-Öl-Eniiilsionen,    soweit  es sich um gemischte Emulsionen handelt, in  der     Emulsion    das gleiche ist wie das Verhält  nis der Reaktionsteilnehmer mit gesättigten       Lind        ungesättigten        Bindungen    im Ausgangs  gemisch. Nach dem vorliegenden Verfahren  hergestellte Emulsionen der Ester aus ge  sättigten oder     ungesättigten    Bestandteilen  sind stabil. Die Stabilität.     wird    aber durch  Verwendung von     Gemisehen    erhöht.  



  Eine besonders wertvolle Eigenschaft der  neuen Emulsionen ist., dass sie ein grosses Auf  nahmevermögen für anorganische und orga  nische Stoffe besitzen, so dass sie     als    Salben-           grundlage    für die Aufnahme von Heilmitteln,  für kosmetische Zwecke, im Nahrungsmittel  gewerbe und für mancherlei technische  Zwecke vorzüglich geeignet sind. So lassen  sich aus den     erfindungsgemäss    erhaltenen  Emulsionen Salben für dermatologische  Zwecke, z. B. zur     Behandlung    von Haar  krankheiten, herstellen, die durch Abwaschen  mit. lauwarmem Wasser leicht entfernt, wer  den können, während die bisherigen Salben  z. B. aus dem Haar nur     schwer        herausgelöst     werden konnten.

    



  Während man     bisher        überfettete    .Seifen  nur mit einem Gehalt bis     z11    höchstens 2<B>%</B> an  freiem Fett herstellen konnte, lassen sieh  unter     Verwendung    der erfindungsgemäss  hergestellten     Emuulsionen    Seifen, Rasierseifen       usw.        gewinnen,        die        20,        40,        60        %        freies        Fett     und mehr enthalten und -die eine vorzügliche  Wirkung auf die Haut ausüben, so     :

  dass    sie  für die Schönheitspflege, :die Säuglingspflege,  für Ärzte usw. überall da hervorragend ge  eignet. sind, wo es auf eine schonende Behand  lung ankommt. Dabei ist die Reinigungs  wirkung, das     Schmutzlöse-    und -Bindevermö  gen dieser Erzeugnisse gross.  



  Die erhaltenen Emulsionen vom<B>Typ</B>       Wasser-in-Öl    und/oder     Öl-in-"MTasser    lassen       sieh    ausserordentlich gut mit tierischen,  pflanzlichen oder synthetischen Fetten oder  Ölen als auch mit Mineralölen verschneiden.



  Process for the preparation of emulsions containing fatty acid esters. It is known that fats can be refined by transesterification. So one has sebum, hardened oils etc., whose melting point is above body temperature, with fatty acids that were not naturally contained in them, such as butyric acid, to polyacid glycerides, which had a lard or butter-like consistency.

   One or more fatty acid radicals of the glycerides were thus exchanged.



  One has. Attempts have also been made to produce partial esters with free hydroxyl groups, such as mono- and diglycerides, by adding triglycerides to glycerol in the presence of mineral acids while distilling off the excess water in the presence of catalysts such as calcium or sodium salts heated to 205 C with exclusion of atmospheric oxygen.

   However, the yields were extremely unsatisfactory and it was therefore recommended to add partial esters with free hydroxyl groups to the mixture of triglyceride and glycerol, the partial esters should initiate the transesterification. The mono- and / or diglycerides to be added cannot be won by any of the known methods; nor do they occur in nature.

   According to a further known process, soaps were added to the netutral fat glycerine mixture as catalysts, and free fatty acids were also esterified with glycerine. In all cases, however, it was never possible to produce very specific mono- or diglycerides or neutral esters To obtain composition and certain molecular size.

   Much more and more complicated mixtures emerged from which uniform bodies could not be isolated.



  It has now been found that it is possible to obtain fatty acid esters with free hydroxyl groups which can be used as emulsifiers by transesterification of triglycerides in excellent yield if triglycerides with polyhydric alcohols, such as glycerol, and free fatty acid at higher temperatures, preferably over 100 and appropriately between 160 and 220, treated.

   The products obtained are then worked into emulsions by adding water.



  The present invention thus relates to a process for the preparation of fatty acid esters with free hydroxyl groups containing the emulsions. It is characterized in that triglycerides are reacted with polyhydric alcohols and free fatty acids. and by adding water to the reaction product, an emulsion is produced.



  The transesterification is preferably carried out in the presence of a catalyst, such as metals, in particular from the first and second groups of the periodic table, or their oxides or salts, and with the exclusion of atmospheric oxygen. According to a special embodiment thereof, the reaction is carried out by heating at reflux under reduced pressure, preferably at about 20 to 40 mm Hg. The water of reaction can be distilled off.

   The reaction mixture is advisable to stir well.



  s Saturated neutral fats with saturated fatty acids or unsaturated fats with unsaturated fatty acids or saturated fats with unsaturated fatty acids or vice versa. unsaturated fats with saturated fatty acids or partly saturated with unsaturated, or partly unsaturated with. saturates can be treated analogously to produce emulsifiers that give water-in-oil or oil-in-water emulsions, or mixtures of the two.

   In the reaction, the neutral fat can be used in excess who, for. B. 51 to 99 / o and 49 to 1 <B>% </B> fatty acid. However, the fatty acid can also be used in excess, e.g. B. 51 to 99 / o fatty acid to 49 to 1 1 / o neutral fat. The addition of polyhydric alcohol depends on the desired degree of transesterification. In the examples below, the parts are always parts by weight.

      The symbols mean: <B> Pp </B> = melting point (uncorrected) JZ = iodine number MG = molecular weight AZ = acetyl number OHZ = hydroxyl number
EMI0002.0033
  
    <I> example. <SEP> 1:

  </I>
<tb> 50 <SEP> parts <SEP> coconut fat, <SEP> Fp <SEP> 26.2, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 14
<tb> 50 <SEP> parts <SEP> stearic acid, <SEP> fp <SEP> 56, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb> 40 <SEP> parts of <SEP> Glvcerin
<tb> 2 <SEP> parts <SEP> potassium carbonate <SEP> as <SEP> catalyst are esterified under reflux for two hours at a pressure of 25 mm Hg and a temperature of 185 with vigorous stirring. The reaction product has the following constants: Pp = 48.2 MG = 363 AZ = 177 OHZ = 201 JZ = 7.6.



  It deals. So it is a practically pure monoglyceride with two free hydroxyl groups per molecule. By adding water, a homogeneous and extremely permanent emulsion of the oil-in-water type is produced.

    
EMI0002.0043
  
    <I> Example <SEP>?: </I>
<tb> 50 <SEP> parts <SEP> fish oil, <SEP> Fp <SEP> -2, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb> 50 <SEP> parts <SEP> oleic acid, <SEP> m.p. <SEP> 16, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 90
<tb> 40 <SEP> parts <SEP> glycerine
<tb> 2 <SEP> parts of <SEP> potassium carbonate <SEP> as <SEP> catalyst are heated for two hours at the reflux exactly as in Example 1, with a stream of nitrogen being passed through. The reaction product has the following constants: pp = 18 MG = 385 AZ = 161 OIIZ = 182 JZ = 107.



  A water-in-oil emulsion is obtained by adding water. Example <I> 3: </I>
EMI0002.0052
  
    50 <SEP> parts <SEP> fish oil, <SEP> Fp <SEP> -2, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb> 50 <SEP> parts <SEP> stearic acid <SEP> e, <SEP> <B> Pp </B> <SEP> 56, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb> 60 <SEP> parts <SEP> glycerol are heated for two hours in the presence of 3 parts zinc oxide and sodium carbonate as a catalyst, as in Example 1. The reaction product has the following key figures: <B> Pp </B> = 54.2 MG = 360 AZ = 180 OHZ = 208 JZ = 55.2.



  By adding water, a very stable emulsion of the <B> type </B> water-in-oil-oil-in-water is obtained. This emulsion is far more stable than those which have only one type of emulsion.



  <I> Example </I> 1 .:
EMI0002.0061
  
    98 <SEP> parts of <SEP> fish oil, <SEP> Fp <SEP> -2, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb> 2 <SEP> parts <SEP> stearic acid, <SEP> m.p. <SEP> 56, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb> 40 <SEP> parts <SEP> glycerine
<tb> 2 <SEP> parts <SEP> sodium carbonate <SEP> as <SEP> catalyst are treated according to Example 1. The reaction product has the following properties: Mp = 35.6 MW = 595 AZ = 98 OHZ = 106 JZ = 128.



  100 parts of this product are processed with <B> 1000 </B> parts of water to form a very stable emulsion of the water-in-oil type. <I> Example 5: </I>
EMI0003.0007
  
    90 <SEP> parts of <SEP> fish oil, <SEP> <B> Pp </B> <SEP> -2, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb> 10 <SEP> parts <SEP> stearic acid, <SEP> <B> Pp </B> <SEP> 56, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb> 40 <SEP> parts <SEP> glycerine
<tb> 2 <SEP> parts <SEP> sodium carbonate <SEP> as <SEP> catalyst are treated according to Example 1 in a stream of carbon dioxide for two hours.

   The reaction product has the following constants: mp = 36.8 MW = 560 AZ = 133 OHZ = 147 JZ = 122.



  100 parts of the product are mixed with 200 parts of water and a stable emulsion of the water-in-oil type is obtained. If further amounts of water are added, the emulsion changes to the oil-in-water type and it is now able to absorb a further 800 parts of water without further ado.



  <I> Example 6: </I>
EMI0003.0020
  
    80 <SEP> parts <SEP> fish oil, <SEP> Fp <SEP> -2, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb> 20 <SEP> parts <SEP> stearic acid, <SEP> m.p. <SEP> 56, <SEP> TZ <SEP> - = <SEP> 5
<tb> -10 <SEP> parts <SEP> glycerine
<tb> 2 <SEP> parts <SEP> zinc oxide <SEP> as <SEP> catalyst are heated under reflux at a pressure of 30 mm H. for two hours according to Example 1 and then heated for another hour on the descending cooler. The water that formed was continuously distilled off. The reaction product has the following key figures: Fp = 44.2 MG = 501 AZ = 177 OHZ = 202 JZ = 104.

      100 parts of this product are stirred with 75 parts of water; a water-in-oil emulsion is obtained. When further amounts of water are added, the type of emulsion changes to an oil-in-water emulsion which absorbs a further 1000 parts of water.



  <I> Example </I>
EMI0003.0035
  
    50 <SEP> parts <SEP> fish oil, <SEP> Fp <SEP> -2, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb> 50 <SEP> parts <SEP> stearic acid, <SEP> fp <SEP> 56, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb> 40 <SEP> parts <SEP> glycerine
<tb> 2 <SEP> parts <SEP> zinc oxide <SEP> as a <SEP> catalyst are treated according to Example 1. The reaction product has the following properties: <B> Pp </B> = 54.2 MG = 360 AZ = 180 OHZ = 204 JZ = 55.2.



  100 parts of the product are mixed with 40 parts of water to give a water-in-oil emulsion. If more water is added, it turns into the oil-in-water type and is able to absorb a further 1,400 parts of water.



  <I> Example 8: </I>
EMI0003.0049
  
    98 <SEP> parts of <SEP> stearic acid, <SEP> <B> Pp </B> <SEP> 56, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb> 2 <SEP> parts <SEP> fish oil, <SEP> Fp <SEP> -2, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb> 80 <SEP> parts <SEP> glycerine
<tb> <SEP> 1 <SEP> part <SEP> zinc oxide <SEP> as <SEP> catalyst are transesterified according to Example 1. The reaction product shows the following constants: Pp = 49 MG = 452 AZ = 154 OHZ = 174 3JZ = 6.7.



  The product is processed into a permanent oil-in-water emulsion with ten times the amount of water.



  <I> Example 9: </I>
EMI0003.0057
  
    80 <SEP> parts <SEP> stearic acid, <SEP> m.p. <SEP> 56, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb> 20 <SEP> parts <SEP> fish oil, <SEP> Fp <SEP> -2, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb> 70 <SEP> parts of <SEP> glycerine
<tb> 2 <SEP> parts <SEP> zinc dust <SEP> as <SEP> catalyst are again esterified according to Example 1. The product has the following key figures: Fp = 40.8 MG = 385 AZ = 160 OHZ = 182 JZ = 6.7.



  It is mixed with equal parts of water and a water-in-oil emulsion is obtained which, when more water is added, turns into a very stable oil-in-water emulsion and the 100 parts of reaction product more than 1200 parts of water able to absorb.



       Example- <I> 10: </I>
EMI0004.0011
  
    50 <SEP> parts <SEP> stearic acid, <SEP> <B> Pp </B> <SEP> 56, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb> 50 <SEP> parts <SEP> fish oil, <SEP> Fp <SEP> -2, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 131
<tb> 40 <SEP> parts <SEP> glycerine
<tb> 2 <SEP> parts <SEP> zinc dust <SEP> as <SEP> catalyst, treated according to Example 1, give a reaction product with the following properties: mp = 54.2 MW = 360 AZ = 180 OHZ = 204 JZ = 55 , 2.



  A very stable oil-in-water emulsion is obtained by adding water.



  <I> Example 11: </I>
EMI0004.0020
  
    50 <SEP> parts of <SEP> coconut fat, <SEP> Fp <SEP> 26.2, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 14
<tb> 50 <SEP> parts <SEP> steaic acid, <SEP> Fp <SEP> 56, <SEP> JZ <SEP> = <SEP> 5
<tb> 40 <SEP> parts <SEP> Pentaeil-thrit
<tb> 2 <SEP> parts <SEP> zinc dust <SEP> as a <SEP> catalyst are transesterified according to Example 1. The reaction product has the following constants: Mp = 37.2 MW = 418 AZ = 189 OHZ = 220 JZ = 8.2. Obtained by adding water. a permanent oil-in-water type emulsion.



       In addition to glycerol, other compounds such as glycols, erythritol, pentaerythritol or mannitol, sorbitol, heptites or the like can also be used as polyhydric alcohols, partial esters being used as well. mixed alcohol: dol- rests received.



  Suitable catalysts are the metals of the first and second group of the periodic system, such as zinc, calcium, or their oxides, such as zinc oxide, calcium oxide, magnesium oxide, or their salts, such as carbonates, bicarbonates, phosphates, etc. of the alkali metals , magnesium or aluminum, etc.



  From the examples goes. shows that the esterification can be carried out in such a way that practically pure mono- and / or diglycerides and all partial esters lying between fatty acid and triglyceride with any number of free hydroxyl groups that can be determined beforehand are formed and that more than trivalent polyalcohols are used also the corresponding tetra, penta-, hexa-, etc.

    - Esters can be obtained.



  It is also essential whether one is using triglycerides of saturated and / or unsaturated fatty acids. saturated and / or unsaturated fatty acids transesterified .. The saturated reactants result in oil-in-water emulsions. The unsaturated reaction participants result in water-in-oil emulsions. Mixtures of saturated and unsaturated starting materials result in mixtures of both types of emulsion. The <RTI

   ID = "0004.0072"> L? Nteisuehungen have shown that the ratio of the oil-in-water and M'asser-in-oil eniiilions, insofar as they are mixed emulsions, in the emulsion is the same as the ratio nis of the reactants with saturated and unsaturated bonds in the starting mixture. Emulsions of the esters made from saturated or unsaturated constituents by the present process are stable. The stability. but is increased by using Gemisehen.



  A particularly valuable property of the new emulsions is that they have a high absorption capacity for inorganic and organic substances, so that they are excellent as an ointment base for the absorption of medicinal products, for cosmetic purposes, in the food industry and for various technical purposes are suitable. Thus, from the emulsions obtained according to the invention, ointments for dermatological purposes, e.g. B. for the treatment of hair diseases, produce by washing with. lukewarm water easily removed, who can, while the previous ointments z. B. could only be removed from the hair with difficulty.

    



  While it was previously possible to produce over-greased soaps with a content of no more than 2% of free fat, soaps, shaving soaps, etc., containing 20, 40, 60%, can be obtained using the emuulsions produced according to the invention. Contain free fat and more and which have an excellent effect on the skin, such as:

  that it is ideal for beauty care,: baby care, for doctors, etc. everywhere. are where gentle treatment is important. The cleaning effect, the dirt loosening and binding capacity of these products is great.



  The resulting emulsions of the water-in-oil and / or oil-in-water can be mixed extremely well with animal, vegetable or synthetic fats or oils and also with mineral oils.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCH: Verfahren zur Herstellung von Fett säureester mit freie Hydroxylgmuppen ent haltenden Emulsionen, dadurch gekennzeich net, dass man Triglyceride mit mehrwertigen Alkoholen und freien Fettsäuren zur Reak tion bringt und durch Zimzischen von Wasser zum Reaktionsprodukt eine Emulsion erzeuge. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion durch Erhitzen am Rückfluss unter vermindertem Druck durchgeführt wird. 2. PATENT CLAIM: Process for the production of fatty acid esters with emulsions containing free hydroxyl groups, characterized in that triglycerides are reacted with polyhydric alcohols and free fatty acids and an emulsion is produced by mixing in water to form the reaction product. SUBClaims 1. The method according to claim, characterized in that the reaction is carried out by refluxing under reduced pressure. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass die Reaktion in Gegenwart eines Katalysators und unter Aus schluss von Luftsauerstoff durchgeführt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart von Metalloxyden vorgenommen wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Reaktions- -asser und der überschüssige Alkohol weit gehend abdestilliert werden. 5. Process according to patent claim, characterized in that the reaction is carried out in the presence of a catalyst and with the exclusion of atmospheric oxygen. 3. The method according to claim, characterized in that the reaction is carried out in the presence of metal oxides. 4. The method according to claim, characterized in that the reaction water and the excess alcohol are largely distilled off. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Reaktionsteilnehmer Triglycerid und Fettsäure ungesättigte Bindungen auf weist. Method according to claim, characterized in that at least one of the two reaction participants has triglyceride and fatty acid unsaturated bonds.
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