CH301789A - Smoke filter bodies for tobacco products and processes for their manufacture. - Google Patents

Smoke filter bodies for tobacco products and processes for their manufacture.

Info

Publication number
CH301789A
CH301789A CH301789DA CH301789A CH 301789 A CH301789 A CH 301789A CH 301789D A CH301789D A CH 301789DA CH 301789 A CH301789 A CH 301789A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
smoke filter
fibers
filter body
fiber mass
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Adolf Mueller Paul
Original Assignee
Mueller Paul A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mueller Paul A filed Critical Mueller Paul A
Publication of CH301789A publication Critical patent/CH301789A/en

Links

Landscapes

  • Filtering Materials (AREA)

Description

  

      Rauchfilterkörper    für Tabakwaren und Verfahren zu     seiner    Herstellung.    Es wird seit langem versucht., die beim  Rauchen von Tabakwaren entstehenden     ge-          sundlieit.ssehädlichen    Stoffe, wie Nikotin,       Pyridin,    Ammoniak, durch     sogenannte    Rauch  filter in der Tabakware     zurückzuhalten,    so  dass sie nicht oder nur in geringer, nicht  schädlicher     Menge    in den Körper des     Rau-,          chenden    gelangen können.

   Die heute meistens  verwendeten Rauchfilter bestehen aus in der  Längsrichtung des Filters     zusammengefalte-          tem,        mehrlagigem        Kreppapierband    (z. B.       inehrsehiehtiges    gekrepptes Seidenpapier,     ge-          kreppte    Zellstoffwatte) mit oder ohne     Zwi-          selieiisehiehten    von     filier-    oder     absorptions-          fälii,eri    Soffen, z. B.     Wa.tteselileiereinlage,     zwischen den einzelnen Papierlagen.

   Der  Nachteil solcher Filter liegt nun aber darin,       ilass    sie     ausgesprochene    Längskanäle aufwei  sen, in denen der     Rauich    ungehindert, das       1@eisst,        infiltriert,    durchströmen kann.

   Die     Fil-          terwirkitng    ist. also unvollkommen.     LTm    diesen  Nachteil zu beseitigen, ist.     schon    vorgeschlagen  worden, vor dem Filter der genannten Art,  tabakseitig, einen     Wa-ttelmäuel    anzubringen,  vier die Aufgabe hat, die     n#esimdheitssehäd-          li-elien    Stoffe     aufzunehmen,    so dass dem nach  geordneten eigentlichen Filter nur noch un  tergeordnete     Bedeutung    zukommt..

   Aber auch  eine solche Filterkombination stellt. keine  ideale     Lösung    dar, abgesehen davon, dass sie       herstellungsmässig    umständlich und daher  teuer ist..  



  Die vorliegende Erfindung zeigt nun einen       andern    Weg, wie     ein    brauchbarer Filter er-    halten werden kann. Der     Rauehfilterkörper     nach der     Erfindung        ist    dadurch gekennzeich  net., dass er eine trockene     Fasermasse    enthält,  deren     Fasern    keine bevorzugte Richtung auf  weisen, so dass in der Längsrichtung des Fil  terkörpers keine durchgehenden Kanäle     Vor-          handen    sind.  



  Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein       Verfahren    zur Herstellung erfindungsgemä  sser     Rauchfilterkörper.        Dieses    Verfahren ist  dadurch gekennzeichnet, dass eine, z. B.     einem     Holländer oder Rührbottich entnommene,  breiige Masse aus nassen Holzfasern     zit    einem  Strang von der     Querschnittsform    des fertigen       'Rauchfilterkörpers    verformt wird und an  schliessend ,dieser Strang entwässert und ge  trocknet wird.  



  Im     nachstehenden    werden     Ausführungs-          beispiele    der     Erfindung    erläutert:  Filtereinlagen aus Schwamm, aus Wolle,  aus     Holzwolle,    aus zu einer Schnur     zusammen-          gezwirnten        Fasern,        aus        Gestricken,        aus    flachen       Metalldrähten    und Textilfasern, aus in der  Längsachse der     Tabak-,vare    verlaufenden       @V        attesträngen,

      aus von     Filtrierpapier    ge  wonnener     Masse    usw. konnten sich nicht  durchsetzen, weil sie entweder technisch     als     Filter nicht befriedigen, zu teuer waren oder  sieh schlecht mit der     Tabakware,    z. B. Ziga  retten,     verarbeiten    liessen.  



  Auch die zusätzliche Verwendung von     Ad-          sorptionsstoffen,    wie Aktivkohle, ergab keine  befriedigende     Verbesserung,    weil die     Adsorp-          tionsst.offe    während des Rauchens zum Teil      losgelöst werden und zusammen mit den       schädlichen    Stoffen eingeatmet werden.  



  Demgegenüber wird mit Vorteil ein     Zellu-          losefaserstoff,    insbesondere ein Holzzellulose  ;     faserstoff    verwendet, um eine trockene. Faser  masse ohne     bevorzugte        Faserrichtung        herzu-          stellen.    Es kann aber auch zweckmässig sein,  eine Mischung von Fasern     aus        verschiedenen          Materialien    zu verwenden.

   Einem     nassen          Holzzellulosefaserbrei    können mit Vorteil zur       2,-uflockerung    des Fasergefüges     Baumwo.ll-          und/oder        Wollefasern        zugesetzt    werden. Als  Faserstoffe,     insbesondere    als     Zusätze        zu    einem       Holzzellulosefaserstoff,    eignen sich auch  Faserstoffe aus anorganischen Stoffen, z. B.  mineralischer Natur wie Asbestfasern, oder  aus Kunststoff, z. B. Nylon.

   Es hat sich     dabei     gezeigt,     dass    .es zweckmässig     ist.,    die Menge der  Zusätze .an andern     Fasern    auf höchstens  50 Gewichtsprozente der gesamten trockenen  Fasermasse zu     beschränken,    damit eine ge  wisse Homogenität der Fasermasse gewahrt  bleibt. Mit besonderem Vorteil wird eine       Fasermasse    verwendet, bei welcher die     Fasern.     kürzer, z. B. höchstens halb so lang., sind wie  der     Rauehfilterkörper,    da, dadurch die Ent  stehung von Längskanälen erschwert wird.  



  Um zu     verhindern,    dass sich die Fasern  vor und während der     Formung    zu einem  Strang von der     Querschnittsform    des     fertigen     Filters     und    beim     anschliessenden.    Entwässern  und Trocknen in eine bestimmte     Richtung     legen, ist es     zweckmässig,    die Fasermasse min  destens unmittelbar vor der Formgebung,       vorzugsweise    aber auch während ,der Form  gebung,

   der     nachfolgernden        Entwässerung    und       Trocknung    mechanischen Schwing     Lingen    aus  zusetzen. Die Schwingungen können dabei  durch Rührwerke, Schüttelbewegungen und  dergleichen zustande     kommen.    Es kann dabei  von Vorteil sein, die     Schwingungsfrequenz          periodisch    oder anders     zu    ändern. Insbeson  dere hat sich als nützlich erwiesen, während  der Formgebung und Entwässerung     andere     Frequenzen zu verwenden     als    vor der Ver  formung.

   Vorzugsweise werden während der       Verformung    und     Entwässerung        Sehwingun     gen mit einem grösseren Anteil an höheren    Frequenzen, z. B. solcher im Ultraschallgebiet,  verwendet, als vor der Verformung. Die  breiige     Fasermasse    kann unmittelbar vor der  Verformung teilweise entwässert werden. Es  empfiehlt sich, insbesondere zur     Vortrock-          nung    unmittelbar nach der Verformung, den       Wasserentzug    durch Vakuum bis hinunter     zii     einem.

   Wassergehalt von 60 Gewichtsprozen  ten zu bringen, und anschliessend die     VN        eiter-          trocknung    durch     elektrisehe    Hochfrequenz  felder zu bewirken. Die Fertigtrocknung kann  dann in einem an sieh bekannten Trockenofen,       z.    B. einem Heissluftkanal,     erfolgen.    Zur Ab  schliessung der Poren können die     llant.elflä-          chen    des Filterkörpers noch mit einem Binde  mittel besprüht werden.  



  Ein besonderer Vorteil eines derart herge  stellten Filterkörpers besteht. darin, dass er  eine genügende innere Festigkeit besitzt-, dass  er also keiner Aussenumhüllung bedarf zur       Nahrung    seiner Form, wie dies bei bisher  üblichen Filterkörpern der Fall ist, die aus  zusammengefaltetem Kreppapier bestehen  und die das Bestreben haben, auseinander  zufallen und somit. durch eine Papierumhül  lung zusammengehalten werden müssen.

   Der       beschriebene    Filter weist. ferner den Vorteil  auf, dass er     praktisch    vollkommen staubfrei  ist, da. die Fasern aus dem nassen Zustand  direkt zum Filter verformt. werden, ohne dass  die einzelnen Fasern während und nach der       Troeknung    noch irgendwelchen mechanischen       Beanspruchungen    ausgesetzt sind, wodurch  sieh durch     Zertrümmerung        infolge    Reissen,  Brechen, Quetschen der Fasern staubartige  Panikelchen bilden könnten.



      Smoke filter bodies for tobacco products and processes for their manufacture. Attempts have been made for a long time. To retain the health-damaging substances, such as nicotine, pyridine, ammonia, which arise when smoking tobacco products, by means of so-called smoke filters in the tobacco products, so that they do not enter the tobacco products, or only in small, non-harmful quantities Body of the person who smokes, can enter.

   The smoke filters most commonly used today consist of multi-layer crepe paper tape folded in the longitudinal direction of the filter (e.g. multi-layered creped tissue paper, creped cellulose wadding) with or without a layer of filing or absorption fibers, e.g. . B. Wa.tteselileiereinlage, between the individual layers of paper.

   The disadvantage of such filters lies in the fact that they have pronounced longitudinal channels through which the rough, which infiltrates, can flow through unhindered.

   The filter effect is. so imperfect. LTm is to eliminate this disadvantage. It has already been proposed to attach a waffle mouth on the tobacco side in front of the filter of the type mentioned, four has the task of absorbing the n # esimdheitssehäd- li-elien substances, so that the actual filter is only of subordinate importance.

   But such a filter combination also provides. is not an ideal solution, apart from the fact that it is cumbersome to manufacture and therefore expensive ..



  The present invention now shows another way in which a usable filter can be obtained. The rough filter body according to the invention is characterized in that it contains a dry fiber mass, the fibers of which do not have a preferred direction, so that there are no through channels in the longitudinal direction of the filter body.



  The invention also relates to a method for producing smoke filter bodies according to the invention. This method is characterized in that one, e.g. B. a Dutchman or stirred vat removed, pulpy mass of wet wood fibers zit a strand of the cross-sectional shape of the finished 'smoke filter body is deformed and then, this strand is drained and ge is dried.



  In the following, exemplary embodiments of the invention are explained: filter inserts made of sponge, wool, wood wool, fibers twisted together to form a cord, knitted fabrics, flat metal wires and textile fibers, with @V running in the longitudinal axis of the tobacco vare attest,

      from filter paper ge won mass, etc. could not prevail because they either technically unsatisfactory as a filter, were too expensive or look bad with the tobacco products, z. B. Save Ziga, have it processed.



  The additional use of adsorption substances, such as activated charcoal, did not result in a satisfactory improvement either, because the adsorption substances are partly detached during smoking and are inhaled together with the harmful substances.



  In contrast, a cellulose fiber material, in particular a wood cellulose; fiber fabric used to keep a dry. To produce fiber mass without a preferred fiber direction. However, it can also be useful to use a mixture of fibers made from different materials.

   Cotton and / or wool fibers can advantageously be added to a wet wood cellulose fiber pulp to loosen the fiber structure. As fiber materials, especially as additives to a wood cellulose fiber material, fiber materials from inorganic materials, such. B. mineral nature such as asbestos fibers, or made of plastic, z. B. nylon.

   It has been shown that it is advisable to limit the amount of additives to other fibers to a maximum of 50 percent by weight of the total dry fiber mass so that a certain homogeneity of the fiber mass is maintained. It is particularly advantageous to use a fiber mass in which the fibers. shorter, e.g. B. at most half as long., Are like the Rauehfilterkörper, because, as a result, the Ent standing of longitudinal channels is made difficult.



  In order to prevent the fibers from deviating from the cross-sectional shape of the finished filter before and during shaping into a strand and during the subsequent. Laying drainage and drying in a certain direction, it is advisable to give the fiber mass at least immediately before shaping, but preferably also during shaping,

   add mechanical vibrating linges to the subsequent dewatering and drying. The vibrations can come about through agitators, shaking movements and the like. It can be advantageous to change the oscillation frequency periodically or differently. In particular, it has proven useful to use different frequencies during shaping and drainage than before deformation.

   Preferably, during the deformation and drainage, Sehwingun conditions with a greater proportion of higher frequencies, e.g. B. those in the ultrasonic field, used than before the deformation. The pulpy fiber mass can be partially dewatered immediately before deformation. It is advisable, especially for pre-drying immediately after deformation, to remove water down to two levels by means of a vacuum.

   Bringing a water content of 60 percent by weight, and then causing the VN to dry out through electrical high-frequency fields. The final drying can then in a known drying oven, z. B. a hot air duct. To close off the pores, the llant.el surfaces of the filter body can also be sprayed with a binding agent.



  There is a particular advantage of a filter body made in this way. in that it has sufficient internal strength - that it does not need an outer covering to nourish its shape, as is the case with previously common filter bodies, which consist of folded crepe paper and which tend to fall apart and thus. must be held together by a paper cover.

   The filter described has. also has the advantage that it is practically completely dust-free because. deforms the fibers from the wet state directly to the filter. without the individual fibers being exposed to any mechanical stresses during and after drying, which could result in the formation of dust-like particles through fragmentation as a result of tearing, breaking or squeezing the fibers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Rauchfilterkörper für Tabakwaren, da durch gekennzeichnet., dass er eine trockene Fasermasse enthält, deren Fasern keine be- vorzugte Richtung aufweisen, so dass in der Längsrichtung des Filterkörpers keine durch gehenden Kanäle vorhanden sind. PATENT CLAIM I: Smoke filter body for tobacco products, characterized in that it contains a dry fiber mass, the fibers of which do not have a preferred direction, so that there are no continuous channels in the longitudinal direction of the filter body. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Rauchfilterkörper nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet., dass die Länge der Fasern, kleiner ist als die Länge des Rauehfilterköipers. 2. Rauchfilterkörper nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern höchstens halb so lang sind wie der Rauchfil- terkörper. 3. Rauchfilt: <B> SUBClaims: </B> 1. Smoke filter body according to patent claim I, characterized in that the length of the fibers is smaller than the length of the Rauehfilterköipers. 2. Smoke filter body according to dependent claim 1, characterized in that the fibers are at most half as long as the smoke filter body. 3. Rauchfilt: erkörper nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass seine Poren an den Mantelflächen geschlossen sind. 4. Rauchfilterkörper nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zellulose- Lasern vorhanden sind. 5. Rauchfilterkörper nach Unteranspruch -l, dadurch gekennzeichnet, dass Holzzellulose fasern vorhanden sind. body according to claim 1, characterized in that its pores are closed on the lateral surfaces. 4. Smoke filter body according to claim 1, characterized in that cellulose lasers are present. 5. Smoke filter body according to dependent claim -l, characterized in that wood cellulose fibers are present. 6. Rauchfilterlzörper nach Patentanspruch 7', dadurch gekennzeichnet, dass Fasern aus verschiedenen Materialien vorhanden sind. 7. Rauchfilterkörper nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Holzzellulose f asern mit Zusätzen von andern Zellulose fasern vorhanden sind. B. Rauchfilterkörper nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusätze höchstens 50 Gewichtsprozente der gesamten Fasermasse betragen. 6. smoke filter body according to claim 7 ', characterized in that fibers are made of different materials. 7. Smoke filter body according to dependent claim 6, characterized in that wood cellulose fibers with additions of other cellulose fibers are present. B. smoke filter body according to dependent claim 7, characterized in that the additives are at most 50 percent by weight of the total fiber mass. 9. Rauchfilterkörper nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusätze aus Baumwollfasern bestehen. 10. Ra.uchfilterkörper nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusätze aus Wollefasern bestehen. 11. Rauehfilterkörper nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Faser masse Fasern aus Kunststoff enthält. 9. Smoke filter body according to dependent claim 7, characterized in that the additives consist of cotton fibers. 10. Ra.uchfilterkörper according to dependent claim 7, characterized in that the additives consist of wool fibers. 11. Rauehfilterkörper according to claim I, characterized in that the fiber mass contains fibers made of plastic. 12. Rauchfillterkörper nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Faser masse Fasern anorganischer Natur enthält. 13. Rauchfilterkörper nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Faser masse Fasern mineralischer Natur enthält. 12. Smoke filter body according to claim I, characterized in that the fiber mass contains fibers of an inorganic nature. 13. Smoke filter body according to dependent claim 12, characterized in that the fiber contains mass fibers of a mineral nature. PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung von Rauchfil- terkörpern nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet., - dass eine breiige Masse aus nassen Holzfasern zu einem Strang von der Querschnittsform des fertigen Rauchfilter körpers verformt wird und anschliessend dieser Strang entwässert und getrocknet wird. PATENT CLAIM II Process for the production of smoke filter bodies according to claim I, characterized in that a pulpy mass of wet wood fibers is shaped into a strand with the cross-sectional shape of the finished smoke filter body and this strand is then dewatered and dried. UNTERANSPRÜCHE: 14. Verfahren, nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasermasse unmittelbar vor der Verformung mecUani- schen Schwingungen ausgesetzt wird. 15. Verfahren nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass Schwingungen verschiedener Frequenz verwendet werden. 16. SUBClaims: 14. Method according to claim 1I, characterized in that the fiber mass is exposed to mechanical vibrations immediately before the deformation. 15. The method according to dependent claim 14, characterized in that vibrations of different frequencies are used. 16. Verfahren nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die mechanischen Schwingungen mindestens teilweise Ultra Schallschwingungen sind. 17. Verfahren nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Fasermasse auch während der Formgebung mechanischen Schwingungen ausgesetzt wird. 18. Verfahren nach. Method according to dependent claim 14, characterized in that the mechanical vibrations are at least partially ultrasonic vibrations. 17. The method according to dependent claim 14, characterized in that the fiber mass is exposed to mechanical vibrations during the shaping. 18. Procedure according to. Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Fasermasse auch während der Entwässerung mechani schen Schwingungen ausgesetzt wird. 19. Verfahren: nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Fasermasse auch während der Trocknung mechanischen Schwingungen ausgesetzt wird. Dependent claim 14, characterized in that the fiber mass is also exposed to mechanical vibrations during dewatering. 19. The method: according to dependent claim 14, characterized in that the fiber mass is exposed to mechanical vibrations even during drying. 20. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Fasermasse unmittelbar vor der Verformung teilweise entwässert wird. 20. The method according to claim II, characterized in that the fiber mass is partially dewatered immediately before the deformation. 21. Verfahren nach den Unteransprüchen 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass wäh rend der Verformung, der Entwässerung und. der Trocknung Schwingungen von andern Frequenzen verwendet werden als vor der Verformung. 22. 21. The method according to the dependent claims 17 to 19, characterized in that during the deformation, the drainage and. During the drying process, vibrations of different frequencies are used than before the deformation. 22nd Verfahren nach Unteranspruch 21, da durch gekennzeichnet, dass die während und nach der Verformung verwendeten Schwin gungen einen grösseren Anteil an höheren Frequenzen enthalten als die mechanischen Schwinb"mgen"die vor der Verformung ange wendet werden. 23. Verfahren nach Unteranspruch 22, da durch :gekennzeichnet, dass die Schwingungen höherer Frequenz zum Teil Ultraschallschwin- gungen sind. 24. Method according to dependent claim 21, characterized in that the vibrations used during and after the deformation contain a greater proportion of higher frequencies than the mechanical vibrations "may" be used before the deformation. 23. The method according to dependent claim 22, characterized in that the higher frequency vibrations are partly ultrasonic vibrations. 24. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass für die Troek- nung elektrische Hochfrequenzfelder verwen det werden. 25. Verfahren. nach Unteranspruch 24, da durch gekennzeichnet, dass unmittelbar nach der Verformung bis zu einem MVassergehalt von 60 Gewichtsprozenten der Wasserentzug durch Vakuum erfolgt. 26. Method according to claim II, characterized in that electrical high-frequency fields are used for the drying. 25. Procedure. according to dependent claim 24, characterized in that immediately after the deformation up to a water content of 60 percent by weight, the water is removed by vacuum. 26th Verfahren nach Unteranspruch 25, da durch gekennzeichnet, dass eine weitere Trock nung durch die elektrischen Hochfrequenzfel- der erfolgt. 27. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, class der getrocknete Filterstrang an den Mantelflächen mit einem Bindemittel besprüht wird. Method according to dependent claim 25, characterized in that further drying takes place by means of the electrical high-frequency fields. 27. The method according to claim 1I, characterized in that the dried filter rod is sprayed on the jacket surfaces with a binder.
CH301789D 1952-04-09 1952-04-09 Smoke filter bodies for tobacco products and processes for their manufacture. CH301789A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH301789T 1952-04-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH301789A true CH301789A (en) 1954-09-30

Family

ID=4491167

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH301789D CH301789A (en) 1952-04-09 1952-04-09 Smoke filter bodies for tobacco products and processes for their manufacture.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH301789A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109073B (en) * 1957-11-04 1961-06-15 Erna Doering Cigarette filters
DE1123608B (en) * 1958-06-18 1962-02-08 Alfred Hummel Filters for tobacco smoke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109073B (en) * 1957-11-04 1961-06-15 Erna Doering Cigarette filters
DE1123608B (en) * 1958-06-18 1962-02-08 Alfred Hummel Filters for tobacco smoke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE960788C (en) Smoke filter body for tobacco products, especially as a filter mouthpiece for cigarettes
DE3855848T2 (en) Method and device for forming a strand for the manufacture of smoking articles
CH643120A5 (en) METHOD FOR PRODUCING A SMOKABLE MATERIAL.
CH643123A5 (en) SMOKING ITEM WITH A GASPERMEABLED CORE MADE OF CARBONIZED FIBERS.
DE2265372A1 (en) PROCESS FOR MANUFACTURING RECONSTITUTED TOBACCO
EP3861159B1 (en) Hydroentangled filter material for smoking articles
DE2828415A1 (en) RECONSTRUCTED TOBACCO COMPOSITION AND METHOD FOR THE PRODUCTION THEREOF
DE2246787C3 (en) Smoking material made from processed tobacco and cellulosic fibers
DE2206859A1 (en) Improved taste tobacco products and processes for their manufacture
DE1517258C3 (en) Process for the production of isotropic, cellular cellulose filters for tobacco smoke
DE2817775A1 (en) COVERING MATERIAL FOR CIGARETTES AND OTHER TOBACCO PRODUCTS AND THE PROCESS FOR THEIR MANUFACTURING
DE1632236A1 (en) Tobacco smoke filters containing split films made of cellulose or cellulose derivatives and processes for their production
CH301789A (en) Smoke filter bodies for tobacco products and processes for their manufacture.
DE960707C (en) Process for producing smoke filter bodies for tobacco products from a fiber pulp, and smoke filter bodies produced by this process
DE844250C (en) Process for the manufacture of wrappings for tobacco products
DE3518254C2 (en)
DE939446C (en) Filter media
DE2559542B2 (en) Cigarette filters
DEM0013837MA (en)
CH301786A (en) Smoke filter bodies made of fiber material, in particular for tobacco products.
DE465804C (en) Process for the production of a filling for thermal insulation
DE2548185A1 (en) PROCESS FOR REMOVING EXCESS LIQUID IMPREEGNANT FROM A RELATIVELY THICK FIBER MAT
DE2751001A1 (en) PROCESS FOR THE PROCESSING OF TOBACCO
AT128800B (en) Process for the preparation of viscose solutions.
AT206734B (en) Cellulose-based material for cigarette tubes