CH301105A - Spindle seal on liquid fittings. - Google Patents

Spindle seal on liquid fittings.

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CH301105A
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CH
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spindle
sleeve
seal
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seal according
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German (de)
Inventor
Limited Saunders Valve Company
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Saunders Valve Co Ltd
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Description

  

      Spindeldichtung    an Flüssigkeitsarmaturen.    Die     Erfindung    beizieht sich auf eine     Spin-          deldiehtung    an     Flüssigkeitsarmaturen.     



  Die     Spindel.dichtung    kann, wenn die Spin  del über einen relativ kleinen Winkel (z. B.       S)0 )        gedreht.    wird, gemäss einer bekannten  Ausführung mittels eines elastischen Gummi  rohres vorgenommen werden, dessen eines  Ende dicht. an dem Gehäuse     anliegt,    z. B.  durch eine     angeklemmte    Flansche, und dessen  anderes Ende an der Spindel befestigt ist;  (las Drehen der Spindel erzeugt in der Muffe  eine Spannung. Um diese niedrig     zu    halten,  muss die Muffe lang sein.

   Eine. andere     be-          ha.nnte    Art, der in hydraulischen Vorrichtun  gen     zum    Abdichten einer Spindel verwandten       Packun,.    besteht aus einer U-förmigen     Leder-          manschette.    In diesem Falle liegen die Enden  jedoch nicht fest an, sondern jedes von ihnen        eist    eine     scharfe    Kante auf. Die Dichtung  wird durch den Flüssigkeitsdruck selbst. er  zeugt, der     dazu    neigt, die     U-Form    auszudeh  nen und dabei die Stücke gegen die abzudich  tenden Teile presst.  



  Gemäss der Erfindung ist. die     Spincleldich-          t.ung    an Flüssigkeitsarmaturen mit einer       durch    die Armaturenwand ragenden Spindes,  die z. B. für eine Drehung von maximal 90        bestimmt    ist, gekennzeichnet. durch eine dop  pelte Muffe     aus    einem     gummielastischen     Werkstoff, die am äussern Ende an der Wand  der Armatur befestigt ist und mit dem innern  Ende an der Spindel anliegt..    Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der beigefügten Zeich  nung dargestellt..

   Es zeigen:       I'ig.    1 einen Längsschnitt: eines Hahnes  mit einer     Spindeldiehtung    gemäss der Erfin  dung,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch die in  dem Hahn nach     Fig:    1 verwandten Dich  tungsmuffe in entspannter Lage.  



  In der Ausführung gemäss     Fig.    1 hat. das       Gehäuse    4 eine aufgeschraubte Kappe 17 für  eine Spindel 18, die einerseits durch     eine    Öff  nung 19 im Ventilgehäuse nach aussen ragt  und anderseits in eine Aussparung im Küken  eingreift. Das innere Ende der Spindel ist.  nicht kreiszylindrisch, sondern beispielsweise  in Zungenform,     ausgebildet    und die Ausspa  rung im Küken hat eine     entsprechende    Form  und Tiefe. Bei der Spindel wird das Innere  des Gehäuses gegen aussen mittels einer bieg  sa.inen doppelten Muffe 22 aus gummielasti  schem Material abgedichtet, das der Flüssig  keit entsprechend gewählt wird.

   Wie     gezeigt,     ist der äussere Teil der Muffe mit. einer     senk-          recht    zur Achse verlaufenden und an das Ge  häuse 4 geklemmten Flansche 23 aus einem       Stück    hergestellt.

   Der innere Teil 25, der     sich     dem äussern Teil mittels einer     .abgerundeten     Ringfalte 28     anschliesst,    ist mit einer innern  Rippe 27 an seinem freien Ende versehen,  die normalerweise die Spindel durch ihre  eigene     Elastizit=ät        genügend        fest    umfasst, um           eine    dichte Durchführung     herzustellen.        Do.eh     kann ebenso     grit    eine     Bördelung    oder eine  Klemme     verwendet    werden, falls dies er  wünscht ist.

   Vorteilhaft wird die Muffe, wie  in     Fig.    2     gezeigt,    so     ausgebildet,        da.ss,    wenn  sie     entspannt.    ist, ihr innerer Teil zylin  drisch ist und eine liebte     Weife    hat, die       gerade    der Spindel Platz lässt.

       ZV        enn    sie  dann eingespannt ist,     bringt.    die Ausdehnung  des gerippten Endes diesen     innern    Teil der       Muffe    in eine leicht     konische    Form, wäh  rend sein oberes     Encle,    an dem sieh die  Falte     befindet.,    dicht     an    der     Spindel    an  liegt, wie in     Fig.    1 gezeigt. Der äussere Teil  der bluffe kann, wenn sie entspannt ist, in  ähnlicher Art konisch sein, wie in     Fig.    1 ge  zeigt.

   Die beiden Teile der     Muffe    verlaufen  dann,      renn    die     Muffe    eingespannt ist. und  nicht. unter     Leitungvsdiiiek    steht, im     wesent,     lieben parallel, wie in     Fig.    1 gezeigt. Der  innere Teil der     Muffe    ist etwas kürzer gestal  tet     als.    der äussere, und     zwar    so, dass der innere  Teil nicht auf der Gehäuseoberfläche     aufliegt,     wenn die     Flansche    eingeklemmt. ist.  



  Beispielsweise kann für eine     1.1.-mm-Spin-          del    die doppelte Muffe eine Länge von  13,7 mm haben, die     Wandstärke    kann knapp       11/z    mm betragen und die Rippe 27 kann  3 mm Stärke haben und 8     m,m    Bohrung, wobei  sie mit einer schrägen     Abka.ntung    in ihrem  obern Teil in die     1-Iuffe    übergeht.  



       Vorteilhafterweise    wird die Flansche 23  der Muffe von einer     Flansche    an der Kappe  17 festgeklemmt, die das Lager für die über  die Muffe hinausragende Spindel bildet.  In der Kappe ist. eine der Muffe entspre  chende     Aussparung    vorgesehen, die v     orzugs-          weise    so     ausgebildet    ist, dass ein kleiner Spiel  raum gegenüber der     Muffe    bleibt, wenn diese       eingebaut    ist. Die tiefste Stelle der     Ausspa-          rung    ist vorzugsweise mit einer Abrundung  26 versehen.

   Wenn der     Flüssigkeitsdrniek    auf  die     Muffe        einwirkt,    so werden die Teile über  all     gut    abgestützt,     nachdem    sie dem Druck  etwas nachgegeben haben.  



  Die Muffe     ist.        iiu    übrigen vorzugsweise in  bekannter Weise so angeordnet, dass sie nicht  auf     Verwindung        beansprucht    wird, wenn die    Spindel sieh in der Mitte     zwischen    ihren  äussersten     Stellungen    befindet. Damit. ist die       grösste        Verwindung-        auf    ein Mindestmass be  schränkt, das heisst- auf den halben Drehwin  kel.

   Die     Verwindung    der     -Muffe    neigt dazu,  sie auf die     Spindel        zti        pressen,        wenn        i1er     Hahn     bzw.    das Ventil völlig     ge#ehlossen        ode    r  weit. offen     ist.  



      Spindle seal on liquid fittings. The invention relates to a spindle seal on liquid fittings.



  The spindle seal can when the spindle is rotated through a relatively small angle (e.g. S) 0). is made according to a known embodiment by means of an elastic rubber tube, one end of which is tight. rests against the housing, e.g. B. by a clamped flange, and the other end is attached to the spindle; (The turning of the spindle creates tension in the socket. To keep this low, the socket must be long.

   A. Another known type of package used in hydraulic devices for sealing a spindle. consists of a U-shaped leather sleeve. In this case, however, the ends are not tight, but each of them has a sharp edge. The seal is created by the pressure of the fluid itself, which tends to expand the U-shape and press the pieces against the parts to be sealed.



  According to the invention is. the Spincleldicht- t.ung on liquid fittings with a locker protruding through the fitting wall, which z. B. is intended for a rotation of a maximum of 90, marked. by a double sleeve made of a rubber elastic material, which is attached at the outer end to the wall of the valve and rests with the inner end on the spindle .. An embodiment of the subject invention is shown in the accompanying drawing ..

   It show: I'ig. 1 is a longitudinal section: of a tap with a spindle seal according to the inven tion, Fig. 2 is a longitudinal section through the sealing sleeve used in the tap according to FIG: 1 in a relaxed position.



  In the embodiment according to FIG. the housing 4 has a screwed-on cap 17 for a spindle 18, which on the one hand protrudes through an opening 19 in the valve housing to the outside and on the other hand engages in a recess in the plug. The inner end of the spindle is. not circular cylindrical, but for example in the shape of a tongue, and the Ausspa tion in the chick has a corresponding shape and depth. In the case of the spindle, the inside of the housing is sealed against the outside by means of a flexible double sleeve 22 made of rubber-elastic material, which is selected according to the liquid.

   As shown, the outer part of the sleeve is with. a flange 23 running perpendicular to the axis and clamped to the housing 4 is made from one piece.

   The inner part 25, which connects to the outer part by means of a rounded annular fold 28, is provided with an inner rib 27 at its free end, which normally encompasses the spindle by its own elasticity sufficiently tightly to produce a tight passage. Do.eh can also be used grit a flare or clamp if so desired.

   As shown in FIG. 2, the sleeve is advantageously designed in such a way that when it is relaxed. is, its inner part is cylindrical and has a beloved woman who just leaves room for the spindle.

       ZV hen it is then clamped, brings. the extension of the ribbed end this inner part of the sleeve in a slightly conical shape, while rend its upper encle, where you see the fold., is close to the spindle, as shown in FIG. The outer part of the bluff, when relaxed, can be conical in a similar manner, as shown in FIG. 1 ge.

   The two parts of the sleeve then run when the sleeve is clamped. and not. under management vsdiiiek is, essentially, love parallel, as shown in FIG. The inner part of the socket is slightly shorter than. the outer part, in such a way that the inner part does not rest on the housing surface when the flanges are clamped. is.



  For example, for a 1.1 mm spindle, the double sleeve can have a length of 13.7 mm, the wall thickness can be just under 11 / z mm and the rib 27 can have a thickness of 3 mm and a bore of 8 m, m it merges with a sloping edge in its upper part into the 1-leg



       Advantageously, the flange 23 of the sleeve is clamped by a flange on the cap 17, which forms the bearing for the spindle projecting beyond the sleeve. In the cap is. a recess corresponding to the sleeve is provided, which is preferably designed in such a way that a small clearance remains with respect to the sleeve when it is installed. The deepest point of the recess is preferably provided with a rounding 26.

   When the fluid pressure acts on the sleeve, the parts are well supported over and over after they have given way to the pressure.



  The sleeve is. Otherwise, it is preferably arranged in a known manner so that it is not subject to torsion stress when the spindle is located in the middle between its extreme positions. In order to. the greatest twist is limited to a minimum, i.e. to half the angle of rotation.

   The twisting of the socket tends to press it onto the spindle when the cock or valve is completely closed or wide. is open.

 

Claims (1)

PAT ENTAN SPRUCH S.pindeldiehtung an F'lüs@igl@eitsarmaturen finit einer durch die Arniatu.i-en-,vand ragenden Spindel, gekennzeichnet durch eine doppelte Muffe (22) aus einem gnminielastis@elieii -Werkstoff, die am äussern -Ende (23) PAT ENTAN SPRUCH S.pindle seal on F'lüs @ igl @ eitsarmaturen finite a spindle protruding through the Arniatu.i-en-, vand, characterized by a double sleeve (22) made of a gnminielastis @ elieii material, the one at the outer end (23) an der Wand der Arinat.ur befestigt ist und reit cleni innern Ende (27) an der Spindel (18) UN TERAN SPRÜCHE 1. is attached to the wall of the Arinat.ur and rides cleni inner end (27) on the spindle (18) UN TERAN SPARÜCHE 1. Dichtung nach Patentanspruch, da durch -ekennzeiclinet, dass der äussere Teil der Muffe (??) mit einem Flanseli (23) ver sehen ist., der in die Wand der Armatur ge klemmt ist.. '. Dichtung nach Patentanspruch und Un- .tera-nspruch 1, dadivreh gekennzeielinet, da1: Seal according to patent claim, because by -ekennzeiclinet that the outer part of the sleeve (??) is seen with a Flanseli (23) ver. Which is clamped ge in the wall of the fitting .. '. Seal according to patent claim and subordinate claim 1, dadivreh marked, da1: 4 der innere Teil der Muffe (22) mit einer Rippe (27) versehen ist, die die Spindel (18) mittels ihrer eigenen Elastizität. genügend fest umfasst, um eine dichte 1)urehführung' her zustellen.. <B>.</B> Dichtung nach Patentanspruch und Un- a <B>3</B> teiransprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeich net., da-ss der innere Teil (25) der Muffe in entspannten Zustand zi-lindriseh ist. 4 the inner part of the sleeve (22) is provided with a rib (27) which the spindle (18) by means of its own elasticity. encompassed sufficiently tight to produce a tight 1) lead. <B>. </B> Seal according to patent claim and claim 1 and 2, characterized thereby. ss the inner part (25) of the socket is in the relaxed state zi-lindriseh. und eine lichte Weife aufweist, die die Spindel (18) gerade freigibt., im eingebauten Zustand aber, wenn die Rippe (27) aufgeweitet. ist., einen Konus bildet. 4. Di.ehtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch -ekenrizeieh- net, .dass der äussere Teil der Muffe (22) einen Konus bildet., der bei eingebauter Muffe parallel zii dem innern Konus liegt. and has a clear wedge which just releases the spindle (18), but in the installed state when the rib (27) is expanded. is., forms a cone. 4. Di.ehtung according to claim and sub-claims 1 to 3, thereby -ekenrizeieh- net, .that the outer part of the sleeve (22) forms a cone, which is parallel to the inner cone when the sleeve is installed.
CH301105D 1949-05-17 1950-05-16 Spindle seal on liquid fittings. CH301105A (en)

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