CH300476A - Cutting device designed for mowers. - Google Patents

Cutting device designed for mowers.

Info

Publication number
CH300476A
CH300476A CH300476DA CH300476A CH 300476 A CH300476 A CH 300476A CH 300476D A CH300476D A CH 300476DA CH 300476 A CH300476 A CH 300476A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
knife
cutting device
bar
dependent
blades
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Knecht-Erne Rosa
Original Assignee
Knecht Erne Rosa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knecht Erne Rosa filed Critical Knecht Erne Rosa
Publication of CH300476A publication Critical patent/CH300476A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  

  



  Für   Mähmaschinen    bestimmte Schneidevorrichtung.



   Die Schneidevorrichtung bekannter MÏhmaschinen weist ein hin-und hergehendes Messer auf, das aus mehreren, an einer Messerstange angeordneten Klingen besteht.   Bi    bisher gebräuchlichen Ausbildungen sind diese Klingen entweder durch Nietung, Schwei¯ung oder sonstwie fest an der Mes  serstange    befestigt. Beim MÏhen kommt es aber häufig vor, dass eine einzelne Klinge besehädigt wird oder zerbricht, wenn sieh z. B.



  Steine in der Bewegungsbahn der Scheidevorrichtung befinden. Dann musste man bisher entweder, trotz der beschädigten Klinge, mit dem Messer weiterarbeiten, was Verluste   an Mähgut    zur Folge hatte, oder es musste die Arbeit unterbrochen und das Messer gegen ein neues ausgewechselt oder auf   nmstä. ndliche und zeitraubende    Weise repariert werden. Diese Reparatur konnte gew¯hnlich nur durch einen Fachmann ausgeführt werden.



   Die vorliegende Erfindung beseitigt die geschilderten Unannehmlichkeiten und betrifft eine für Mähmaschinen bestimmte Sehneidevorrichtung, welche sich dadurch auszeichnet, dass die Klingen mit Hilfe von   @      iederholt verwendbaren    Verbindungsmitteln einzeln lösbar an der Messerstange befestigt sind.



   Vorzugsweise hat jede Klinge mindestens zwei Ausnehmungen und weist die Messerstange für jede Klinge mindestens zwei in dlese Ausnehmungen eingreifenden Zentrierzapfen auf, wobei Mittel, z. B. Schrauben, vorbanden sind, um die Klingen in Anlage an der Messerstange zu sichern.



   Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes    sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    die Draufsicht auf eine erste Ausbildungsform der Schneidevorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie TI-II in Fig.   1,   
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig.   1,   
Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie   IN-IN    in Fig.   1    durch einen Teil der Schneidvorrichtung,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Teil einer zweiten Ausführungsform der Schneidevorrichtung,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in   Fig. 5,   
Fig. 7 bis 10 vier weitere   Ausbildungs-    formen der Schneidevorrichtung, teilweise im Querschnitt,
Fig.

   11 die Draufsicht auf einen Teil einer wiederum andern Ausführungsform der Vorrichtung bei teilweise gelösten Mit  tel.    zum Sichern der Klingen des Messers,
Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie   XII-XII    in Fig. 11 bei in Gebrauchslage befindlichen Mitteln zum Sichern der Klingen,
Fig. 13 einen Längsschnitt nach der Linie   XIII-XIII    in Fig. 11 bei in Gebrauchslage befindlichen Mitteln zum Sichern der Klin gen und in gegenüber Fig. 11 vergrösserter Abbildung,
Fig. 14 einen Teil einer weiteren   Ausbil-      lungsform    der Schneidevorrichtung in Draufsicht mit einer strichpunktiert gezeichneten Variante und
Fig. 15 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 14.



   Gemäss Fig.   1    bis 3 sind an einem Fingerbalken 20 die üblichen Finger 21 mittels Schrauben 22 und Muttern 23 befestigt. Das längs des   Fingerbalkens 20    hin-und herbewegliche   Mähmesser    besteht aus mehreren Klingen 24, welche an einer Messerstange 25 angeordnet sind. Jede Klinge weist zwei kreisrunde Ausnehmungen auf, in welche zwei zugeordnete, an. der Messerstange 25 angenietete Zentrierzapfen 26 eingreifen. Ferner sind die Klingen 24 mittels einer Schraube 27 und einer unter deren Kopf gelegten Federplatte 28 gegen die Messerstange 25 gepresst und dadurch in Anlage an dieser gesichert (Fig.   1    und 4).

   Einzelne, in gewissen Abständen voneinander angeordnete Klingen 24 sind jedoch mittels des Basisteils 29 eines Messerhalters   30    an der Messerstange 25 gesichert, wie in Fig.   1,      3 nnd 4 fiir    eine der Klingen gezeigt ist. Der Basisteil'29 übergreift den hintern Teil der betreffenden Klinge   24 und    ist mit Hilfe einer Schraube 31 mit der Messerstange 25 verbunden. Die meisten der Klingen 24 besitzen einen nach hinten über die Messerstange 25 vorspringenden Rücken   24a,    der zur Führung des Messers dient. Am Fingerbalken 20 sind in Abständen voneinander untere   Fiihrungsplatten    32 und obere   Füh-      rungsplatten    33 mittels der Schrauben 22 und Muttern 23 befestigt.

   Die untern   Fiiii-       rungsplatten-32 untergreifen die Rücken 24    der Klingen 24 und liegen mit ihrem   vordern    Rand an die Messerstange 25 an. Schlitze 34 in den Platten   32-ermöglichen das    richtige    Einstellen für die Führung der Messerstange.   



  Die obere Führungsplatte 33 übergreift mittels einer in der Längsrichtung des Balkens 20 verlaufenden Rippe 35 den Rücken 24a der Klingen 24. Die Messerhalter 30, von denen in Fig.   1    nur ein einziger dargestellt ist, übergeifen-den Balken 20 nach rückwärts und sind bügelförmig gebogen, damit sie die Schrauben 22 undMuttern 23 nicht berühren.



  Die Messerhalter 30 stützen sich mit ihrem freien, hintern Ende auf den Platten 33 ab, die somit ausser als obere Führungsplatten für das Messer gleichzeitig auch als Gleitplatten für die Messerhalter   30 dienen.    An der von dem Messer abgekehrten Kante der Platten 33 ist auch eine in der   Längsrich-    tung des Balkens 20 verlaufende Rippe 36 vorhanden, gegen welche das freie Ende des betreffenden Messerhalters 30 anliegt. Um dies zu erreichen, sind die Platten 33 quer zum Balken 20 einstellbar und weisen hierzu Schlitze 37 auf. Die Messerhalter 30 bewir  ken, dass die Klingen 24 sich    mit dem vordern Ende nicht von den Auflageflächen der Finger 21 abheben können, und sie bewegen sich mit dem Messer hin und her.



   Wenn die Führungsrippe 35 der Platten 33 nach längerem Gebrauch der   Sehneidvor-    richtung in unzulässiger Weise abgenützt ist, so können die Platten 33 wegen der beschriebenen, spiegelbildlichen Ausbildung um   180     gewendet werden, derart, dass die in der   lSöhe    noch nicht   abgenützte    Rippe 36 an die Stelle der Rippe 35 zu liegen kommt. Gege  benenfalls    können zum Einstellen des ge  wünschten    Spiels zwischen den   Rücken 24a    der Klingen und den Führungsplatten 32 und 33 nicht dargestellte   Unterlegeplatten    zwisehen den Balken 20 und entweder die Platten 32 oder 33 eingeschaltet werden.

   Diese Platten können sich nach der einen Seite hin auch keilförmig verjüngen, wodurch es z. B. möglich wird, die vordere und die hintere Kante der Platte 33 in der Höhe verschieden einzustellen.



   Der Basisteil   29    der Messerhalter 30 ist mit zwei Schlitzen   38    versehen, deren Ränder in den Falz von an der Messerstange befestigten Falznieten 26a eingreifen, welche analog den Zapfen 26 ebenfalls zum Zentrieren der betreffenden Klinge   24    dienen. Wenn die Schraube 31 gelöst ist, kann der betreffende Messerhalter 30 nach hinten von den  Falznieten 26a abgezogen und dadurch vom Messer entfernt werden.



   Einzelne der Klingen 24 weisen keinen nach hinten über die Messerstange 25 vor  springenden    Rücken   24a    auf, und zwar sind diese kürzeren Klingen derart über die Länge des Messers verteilt, dass das Messer nach einer gewissen   Seitwärtsverschiebung    vom Fingerbalken abgehoben werden kann, ohne dass die Messerhalter 30 und die F h  rungsplatten    33 gelöst werden müssen. Die   vordern Kanten    der Fiihrungsplatten 33 mit den Rippen 35 können dann durch die   LÜk-      ken    en in der Reihe der Rücken   24a    hindurchtreten.



   Bei der   beschriebenen Schneidevorrich-      tung    können die Klingen 24 einzeln durch Lasen der Schrauben 27 bzw. 31 von der Messerstange 25 abgenommen und gegebenenfalls durch andere ersetzt werden, wobei die Verbindungsmittel 26 bis 28 und 31 stets wieder benützt werden können. Dieses Auswechseln der Klingen 24 erfordert keine besondern fachmännischen Kenntnisse und kann lediglich unter Zuhilfenahme eines Schraubensclilüssels rasch durchgeführt werden.



   Das in Fig. 5 und 6 dargestellte   Ausfüh-    rungsbeispiel der Schneidevorrichtung unterscheidet sich vom beschriebenen im   wesent    liehen dadurch, dass für die obere Führung des Messers und für die Führung des hintern landes der Messerhalter getrennte F hrungs  platten 33a    und Gleitplatten   33b    vorhanden sind, die je mit einer der Fingerschrauben 22 und zugehörigen Mutter   23    am Balken 20 befestigt sind.

   Diese Platten weisen zur Ermoglichung des Einstellens je einen Schlitz   37    auf und sind   gemäss Fig.    5 so geformt, dass sie gegenseitig ineinandergreifen und dass die   Führungsrippe 35 der    einen Platte 33a der Führungsrippe 36a der andern Platte   33b    bündig gegenübersteht. Die Rippe   36a    an der   Cleitplatte 33R    ist hinterschnitten, derart, dass sie eine Längsnut 39 aufweist, in welche das freie Ende des zugeordneten Messerhalters 30 eingreift (Fig. 6). Der Basisteil 29a der Messerhalter 30 ist bei diesem Aus  führungsbeispiel    mit Hilfe von zwei Schraur ben 31 mit der Messerstange 25 verbunden, welche Schrauben an den Stellen der Zentrierzapfen 26 der andern Klingen 24 angeordnet sind.

   Da der Durchmesser der Schrauben 31 jedoch aus praktischen, konstruktiven Gründen kleiner als der Durchmesser der Zentrierzapfen 26 ist und die Zentrierausneh  mungen    in allen Klingen die gleiche Grösse haben, sind Ringe 40 vorhanden, welche den Bolzen der Schrauben 31 passend umgeben und in die Ausnehmungen der unter dem Basisteil festgeklemmten Klinge 24 eingelegt sind. Diese Ringe 40 könnten auch an der Messerstange 25 oder an dem Basisteil 29a starr befestigt sein.



   Selbstverständlich konnte die zuletzt be  schriebene    Ausführungsform an Stelle der hinterschnittenen F hrungsrippe 36a auch eine solche von der Form der Rippe 36 des ersten Ausführungsbeispiels aufweisen,   wäh-    rend umgekehrt auch beim erstbesehriebenen Beispiel an Stelle der Rippe 36 eine hinter  schnittene    Rippe 36a vorhanden sein könnte.



   Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Schneidevorrichtung, bei welcher für die Führung der Messerhalter 30 ebenfalls Gleitplatten   33b    vorhanden sind, die von den obern Führungsplatten 33a für die Führung des Messers getrennt sind und unabhängig eingestellt werden können. Im Gegensatz zum vorherigen Beispiel sind hier die Platten 33a und   33b    jedoch paarweise übereinander angeordnet und je mittels zweier Fin  gerschrauben    22 und zugehöriger Muttern 23 am Balken 20 festgeklemmt. Vorzugsweise haben die Platten 33a und   33b    gleiches Profil, damit sie wahlweise zur Führung des Messers oder der Messerhalter benützt werden können.



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 greifen die Messerhalter 30 nicht über die Muttern 23, sondern stützen sich vor diesen auf den obern   F'ührungsplatten    33a ab.



   Das in Fig.   9 dargestellte Ausführungs-    beispiel unterscheidet sich vom   erstbeschrie-    benen im wesentlichen dadurch, dass die F hrungsrippe   36b    für den Messerhalter 30 hoher ausgebildet und mit einer Stufe 41   versehen-ist,    auf welcher sich das freie Ende des Messerhalters 30 abstützt. Ferner ist bei dieser Ausführungsform zwischen dem Basisteil   29a    der Messerhalter 30 und die benachbarte Klinge 24 eine Reibungsplatte 42 eingelegt, welche den Rücken 24a der Klinge übergreift und mit der Rippe 35 der Füh  rungsplatte    33 zusammenarbeitet.

   Diese Rei  bungsplatte    42 verstärkt die darunterliegende Klinge und schützt sie vor Abnützung durch Reibung an der Rippe   35.    Die Befestigung des Basisteils 29 der Messerhalter 30 ist gleich wie beim zweitbeschriebenen   Ausfüh-    rungsbeispiel.



   Fig. 10 zeigt eine Ausführungsvariante zum letztbeschriebenen Beispiel. An der Rippe   36b    ist eine Mutter 43 starr angeordnet, in welche eine   Stellsehraube    44 eingeschraubt ist. Das untere Ende der letzteren liegt auf der Oberseite des Fingerbalkens 20 an, so dass sich die Platte 33 hinten mittels der Schraube 44 auf dem Balken 20 abstützt.



  Durch Verstellen der Schraube 44 (bei   gelo-    sten Muttern 23) lässt sich die Höhenlage der Stufe 41 und damit die Führung des zuge  ordneten    Messerhalters 30 einstellen. Es   kön-    nen an jeder Platte-33 auch zwei derartige Stellschrauben 44 vorhanden sein.



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 bis 13 sind jeweils mehrere Klingen 24 durch eine für diese gemeinsame Spannschiene 45 in Anlage an der Messerstange   25    gesichert. Einzelne Zentrierzapfen 26c an der Messerstange 25 sind als Falznieten ausgebildet, in deren Falz die Spannschiene mit den Rändern von Längsschlitzen 46 eingreift.



  Sofern sich diese Schlitze 46 nicht am einen Ende der Spannschiene 45 befinden, schlie  Ben    sie an kreisförmige Durchbrechungen 47 zum Durchstecken der Köpfe der Falznieten 26c an. Das andere Ende der Schiene 45 ist zu einer nach oben vorspringenden Nase 48 umgebogen, die als   Ilandgriff    dient und das Befestigen und Abnehmen der Schiene   45    erleichtert. In Fig. 11 ist die Spannschiene zum Teil gelöst dargestellt, während sie sich in Fig. 12 und 13 in Gebrauchslage befindet.



  Will man die   Spannschiene-45    vom Messer losen, so schiebt man sie z. B. durch einen Hammerschlag auf die Nase 48 in Fig. 11 und 13 nach rechts, bis die Falznieten 26c auf den Schlitzen 46 austreten. Hiernach kann man die Schiene 45 nach oben abheben und die darunterliegenden Klingen nachher einzeln herausnehmen. Zum Sichern der an Ort gebrachten Klingen   24    wird umgekehrt verfahren. Die Messerhalter 30 sind bei diesem Ausführungsbeispiel an den   Spannsehie-    nen 45 starr befestigt, z. B. durch   Sehweissen.   



  Die iibrige Ausbildung der Schneidevorrichtung ist analog der   erstbeschriebenen    Ausbildungsform.



   In Fig. 14 und 15 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher am freien Ende der Messerhalter 30 ein   Reibungsblock    49 mittels einer Schraube   50    befestigt ist, wobei der   Reibungsblock    die Gestalt einer Vierkantmutter hat. Die Messerhalter 30 stützen sich mittels des zugeordneten Reibungsblokkes 49 auf der Führungsplatte 33 ab, deren Rippe 36 hierbei an eine Seite des Blokkes 49 anliegt. Die Befestigung der Messerhalter 30 am Messer ist gleich wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9. Es ist ebenfalls eine Reibungsplatte 42 zwischen den Basisteil des Messerhalters und die darunterliegende Klinge 24 eingelegt.

   Gemäss Fig. 14 ist am   dreien    Ende der Messerhalter 30 jeweils noch ein mit strichpunktierten Linien dargestelltes Organ 51 zum Verteilen des geschnittenen Gutes, wie Gras   usw.,    befestigt. Dieses Verteilorgan besteht aus einem Paar   V-förmig    in bezug aufeinander angeordneter Zinken, deren freie, voneinandergespreizte Enden nach hinten über den Fingerbalken 20   hinaus-    stehen. Die Zinken   51    können runden,   qua-    dratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen und sind vorzugsweise lösbar an den Messerhaltern befestigt. Es könnten auch mehr als zwei Zinken vorgesehen sein.  



     PATENTANSPRU    :
Für Mähmaschinen bestimmte   Scheide-    vorrichtung mit hin-und hergehendem Mes  ser,    das aus mehreren, an einer Messerstange angeordneten Klingen besteht, da 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.





  



  Cutting device designed for mowers.



   The cutting device of known mowing machines has a reciprocating knife, which consists of several blades arranged on a knife bar. Bi conventional designs, these blades are either riveted, welded or otherwise firmly attached to the knife bar. When mowing, however, it often happens that a single blade is damaged or broken. B.



  Stones are in the path of movement of the cutting device. Then you either had to continue working with the knife, despite the damaged blade, which resulted in a loss of crop, or you had to interrupt the work and replace the knife with a new one or cut it off. Endless and time-consuming way to be repaired. This repair could usually only be carried out by a specialist.



   The present invention eliminates the described inconveniences and relates to a tendon device intended for mowing machines, which is characterized in that the blades are individually detachably attached to the knife bar with the aid of connecting means which can be used repeatedly.



   Each blade preferably has at least two recesses and the knife bar has at least two centering pins engaging in the recesses for each blade, means, e.g. B. screws, are pre-tied to secure the blades in contact with the knife bar.



   Several embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing, which shows:
1 shows the top view of a first embodiment of the cutting device,
FIG. 2 shows a cross section along the line TI-II in FIG. 1,
3 shows a cross section along the line III-III in FIG. 1,
4 shows a longitudinal section along the line IN-IN in FIG. 1 through part of the cutting device,
5 shows the plan view of part of a second embodiment of the cutting device,
Fig. 6 shows a cross section along the line VI-VI in Fig. 5,
7 to 10 four further forms of embodiment of the cutting device, partly in cross-section,
Fig.

   11 the plan view of part of yet another embodiment of the device with partially solved with tel. to secure the blades of the knife,
12 shows a cross section along the line XII-XII in FIG. 11 with the means for securing the blades in the position of use,
13 shows a longitudinal section along the line XIII-XIII in FIG. 11 with the means for securing the Klin conditions in the position of use and in an enlarged illustration compared to FIG. 11,
14 shows a part of a further embodiment of the cutting device in plan view with a variant shown in dash-dotted lines, and FIG
15 shows a partial cross section along the line XV-XV in FIG. 14.



   According to FIGS. 1 to 3, the usual fingers 21 are attached to a finger bar 20 by means of screws 22 and nuts 23. The mower knife, which can be moved back and forth along the finger bar 20, consists of several blades 24 which are arranged on a knife bar 25. Each blade has two circular recesses into which two are assigned. the knife bar 25 engage centering pins 26 riveted. Furthermore, the blades 24 are pressed against the knife bar 25 by means of a screw 27 and a spring plate 28 placed under its head and thereby secured in contact with it (FIGS. 1 and 4).

   Individual blades 24, which are arranged at certain distances from one another, are, however, secured to the knife rod 25 by means of the base part 29 of a knife holder 30, as shown in FIGS. 1, 3 and 4 for one of the blades. The base part 29 engages over the rear part of the blade 24 in question and is connected to the knife bar 25 with the aid of a screw 31. Most of the blades 24 have a back 24a which projects backwards over the knife bar 25 and which serves to guide the knife. Lower guide plates 32 and upper guide plates 33 are fastened to the finger bar 20 at intervals from one another by means of screws 22 and nuts 23.

   The lower guide plates 32 engage under the backs 24 of the blades 24 and rest with their front edge on the knife bar 25. Slots 34 in plates 32 allow proper adjustment for guiding the knife bar.



  The upper guide plate 33 engages over the back 24a of the blades 24 by means of a rib 35 running in the longitudinal direction of the beam 20. The knife holders 30, only one of which is shown in FIG. 1, overlap the beam 20 backwards and are bent in a bow shape so that they do not touch the screws 22 and nuts 23.



  The knife holders 30 are supported with their free, rear end on the plates 33 which, in addition to serving as upper guide plates for the knife, also serve as sliding plates for the knife holders 30. On the edge of the plates 33 facing away from the knife there is also a rib 36 running in the longitudinal direction of the beam 20, against which the free end of the relevant knife holder 30 rests. In order to achieve this, the plates 33 can be adjusted transversely to the beam 20 and have slots 37 for this purpose. The knife holder 30 causes that the front end of the blades 24 cannot lift off the contact surfaces of the fingers 21, and they move back and forth with the knife.



   If the guide rib 35 of the plates 33 is worn in an inadmissible manner after a long period of use of the cutting device, the plates 33 can be turned 180 due to the mirror-image configuration described, in such a way that the rib 36 which is not yet worn at the level is attached to the Place of the rib 35 comes to rest. If necessary, shim plates (not shown) between the bar 20 and either the plates 32 or 33 can be switched on to set the desired game between the back 24a of the blades and the guide plates 32 and 33.

   These plates can also be tapered in a wedge shape on one side, which makes it possible, for. B. is possible to adjust the front and the rear edge of the plate 33 in height differently.



   The base part 29 of the knife holder 30 is provided with two slots 38, the edges of which engage in the fold of folded rivets 26a fastened to the knife rod, which similarly to the pins 26 also serve to center the blade 24 in question. When the screw 31 is loosened, the knife holder 30 in question can be pulled backwards from the folding rivets 26a and thereby removed from the knife.



   Some of the blades 24 have no spine 24a that jumps backwards over the knife bar 25, namely these shorter blades are distributed over the length of the knife in such a way that the knife can be lifted off the finger bar after a certain sideways movement without the knife holder 30 and the guide plates 33 must be released. The front edges of the guide plates 33 with the ribs 35 can then pass through the gaps in the row of backs 24a.



   In the case of the cutting device described, the blades 24 can be removed individually from the knife bar 25 by releasing the screws 27 or 31 and, if necessary, replaced by others, the connecting means 26 to 28 and 31 always being able to be used again. This replacement of the blades 24 does not require any special specialist knowledge and can only be carried out quickly with the aid of a wrench.



   The exemplary embodiment of the cutting device shown in FIGS. 5 and 6 differs from the described essentially borrowed in that separate guide plates 33a and slide plates 33b are provided for the upper guide of the knife and for the guide of the rear of the knife holder are each fastened to the beam 20 with one of the thumb screws 22 and associated nut 23.

   To enable adjustment, these plates each have a slot 37 and, according to FIG. 5, are shaped so that they interlock and that the guide rib 35 of one plate 33a is flush with the guide rib 36a of the other plate 33b. The rib 36a on the slide plate 33R is undercut such that it has a longitudinal groove 39 into which the free end of the associated knife holder 30 engages (FIG. 6). The base part 29a of the knife holder 30 is in this exemplary embodiment from ben 31 with the help of two screws connected to the knife rod 25, which screws are arranged at the points of the centering pin 26 of the other blades 24.

   However, since the diameter of the screws 31 is smaller than the diameter of the centering pin 26 for practical, structural reasons and the centering recesses are the same size in all blades, rings 40 are provided, which surround the bolts of the screws 31 and fit into the recesses of the The blade 24 clamped under the base part are inserted. These rings 40 could also be rigidly attached to the knife bar 25 or to the base part 29a.



   Of course, the last-described embodiment could also have one of the shape of the rib 36 of the first embodiment instead of the undercut guide rib 36a, while conversely, in the first-described example, an undercut rib 36a could be present instead of the rib 36.



   7 shows an embodiment of the cutting device in which slide plates 33b are also provided for guiding the knife holders 30, which are separate from the upper guide plates 33a for guiding the knife and can be adjusted independently. In contrast to the previous example, here the plates 33a and 33b are arranged in pairs one above the other and each clamped to the bar 20 by means of two finger screws 22 and associated nuts 23. The plates 33a and 33b preferably have the same profile so that they can be used either to guide the knife or the knife holder.



   In the exemplary embodiment according to FIG. 8, the knife holders 30 do not grip the nuts 23, but are supported in front of them on the upper guide plates 33a.



   The exemplary embodiment shown in FIG. 9 differs from the first described essentially in that the guide rib 36b for the knife holder 30 is made higher and is provided with a step 41 on which the free end of the knife holder 30 is supported. Furthermore, in this embodiment, a friction plate 42 is inserted between the base part 29a of the knife holder 30 and the adjacent blade 24, which engages over the back 24a of the blade and cooperates with the rib 35 of the guide plate 33.

   This friction plate 42 reinforces the underlying blade and protects it from wear due to friction on the rib 35. The fastening of the base part 29 of the knife holder 30 is the same as in the second embodiment described.



   10 shows a variant of the last-described example. A nut 43, into which an adjusting screw 44 is screwed, is rigidly arranged on the rib 36b. The lower end of the latter rests on the upper side of the finger bar 20, so that the plate 33 is supported on the bar 20 at the rear by means of the screw 44.



  By adjusting the screw 44 (with the nuts 23 loosened), the height of the step 41 and thus the guidance of the associated knife holder 30 can be adjusted. There can also be two such adjusting screws 44 on each plate 33.



   In the exemplary embodiment according to FIGS. 11 to 13, a plurality of blades 24 are secured in each case by a clamping rail 45 that is common to them in contact with the knife rod 25. Individual centering pins 26c on the knife bar 25 are designed as folding rivets, in the fold of which the tensioning rail engages with the edges of longitudinal slots 46.



  If these slots 46 are not located at one end of the tensioning rail 45, they are connected to circular openings 47 for inserting the heads of the folded rivets 26c. The other end of the rail 45 is bent over to form an upwardly projecting nose 48 which serves as an island grip and facilitates the attachment and removal of the rail 45. In Fig. 11 the tensioning rail is shown partially released, while it is in Fig. 12 and 13 in the position of use.



  If you want to loosen the clamping rail 45 from the knife, you push it z. B. by striking the nose 48 in FIGS. 11 and 13 to the right until the folded rivets 26c emerge from the slots 46. The rail 45 can then be lifted upwards and the blades below can be removed individually. To secure the blades 24 that have been brought into place, the procedure is reversed. In this exemplary embodiment, the knife holders 30 are rigidly attached to the tensioning cords 45, e.g. B. by vision.



  The rest of the design of the cutting device is analogous to the design described first.



   14 and 15 show an embodiment in which a friction block 49 is fastened to the free end of the knife holder 30 by means of a screw 50, the friction block having the shape of a square nut. The knife holders 30 are supported by means of the associated friction block 49 on the guide plate 33, the rib 36 of which rests against one side of the block 49. The fastening of the knife holder 30 to the knife is the same as in the exemplary embodiment according to FIG. 9. A friction plate 42 is also inserted between the base part of the knife holder and the blade 24 underneath.

   According to FIG. 14, an organ 51, shown with dash-dotted lines, for distributing the cut material, such as grass, etc., is attached to the three ends of the knife holder 30. This distributing element consists of a pair of prongs arranged in a V-shape with respect to one another, the free ends of which are spread apart from one another protrude to the rear beyond the finger bar 20. The prongs 51 can have round, square or rectangular cross-sections and are preferably detachably attached to the knife holders. More than two prongs could also be provided.



     PATENT CLAIM:
Cutting device intended for mowing machines with a knife that goes back and forth and consists of several blades arranged on a knife bar, there

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. versehen-ist, auf welcher sich das freie Ende des Messerhalters 30 abstützt. Ferner ist bei dieser Ausführungsform zwischen dem Basisteil 29a der Messerhalter 30 und die benachbarte Klinge 24 eine Reibungsplatte 42 eingelegt, welche den Rücken 24a der Klinge übergreift und mit der Rippe 35 der Füh rungsplatte 33 zusammenarbeitet. Diese Rei bungsplatte 42 verstärkt die darunterliegende Klinge und schützt sie vor Abnützung durch Reibung an der Rippe 35. Die Befestigung des Basisteils 29 der Messerhalter 30 ist gleich wie beim zweitbeschriebenen Ausfüh- rungsbeispiel. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. is provided on which the free end of the knife holder 30 is supported. Furthermore, in this embodiment, a friction plate 42 is inserted between the base part 29a of the knife holder 30 and the adjacent blade 24, which engages over the back 24a of the blade and cooperates with the rib 35 of the guide plate 33. This friction plate 42 reinforces the underlying blade and protects it from wear due to friction on the rib 35. The fastening of the base part 29 of the knife holder 30 is the same as in the second embodiment described. Fig. 10 zeigt eine Ausführungsvariante zum letztbeschriebenen Beispiel. An der Rippe 36b ist eine Mutter 43 starr angeordnet, in welche eine Stellsehraube 44 eingeschraubt ist. Das untere Ende der letzteren liegt auf der Oberseite des Fingerbalkens 20 an, so dass sich die Platte 33 hinten mittels der Schraube 44 auf dem Balken 20 abstützt. 10 shows a variant of the last-described example. A nut 43, into which an adjusting screw 44 is screwed, is rigidly arranged on the rib 36b. The lower end of the latter rests on the upper side of the finger bar 20, so that the plate 33 is supported on the bar 20 at the rear by means of the screw 44. Durch Verstellen der Schraube 44 (bei gelo- sten Muttern 23) lässt sich die Höhenlage der Stufe 41 und damit die Führung des zuge ordneten Messerhalters 30 einstellen. Es kön- nen an jeder Platte-33 auch zwei derartige Stellschrauben 44 vorhanden sein. By adjusting the screw 44 (with the nuts 23 loosened), the height of the step 41 and thus the guidance of the associated knife holder 30 can be adjusted. There can also be two such adjusting screws 44 on each plate 33. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 bis 13 sind jeweils mehrere Klingen 24 durch eine für diese gemeinsame Spannschiene 45 in Anlage an der Messerstange 25 gesichert. Einzelne Zentrierzapfen 26c an der Messerstange 25 sind als Falznieten ausgebildet, in deren Falz die Spannschiene mit den Rändern von Längsschlitzen 46 eingreift. In the exemplary embodiment according to FIGS. 11 to 13, a plurality of blades 24 are secured in each case by a clamping rail 45 that is common to them in contact with the knife rod 25. Individual centering pins 26c on the knife bar 25 are designed as folding rivets, in the fold of which the tensioning rail engages with the edges of longitudinal slots 46. Sofern sich diese Schlitze 46 nicht am einen Ende der Spannschiene 45 befinden, schlie Ben sie an kreisförmige Durchbrechungen 47 zum Durchstecken der Köpfe der Falznieten 26c an. Das andere Ende der Schiene 45 ist zu einer nach oben vorspringenden Nase 48 umgebogen, die als Ilandgriff dient und das Befestigen und Abnehmen der Schiene 45 erleichtert. In Fig. 11 ist die Spannschiene zum Teil gelöst dargestellt, während sie sich in Fig. 12 und 13 in Gebrauchslage befindet. If these slots 46 are not located at one end of the tensioning rail 45, they are connected to circular openings 47 for inserting the heads of the folded rivets 26c. The other end of the rail 45 is bent over to form an upwardly projecting nose 48 which serves as an island grip and facilitates the attachment and removal of the rail 45. In Fig. 11 the tensioning rail is shown partially released, while it is in Fig. 12 and 13 in the position of use. Will man die Spannschiene-45 vom Messer losen, so schiebt man sie z. B. durch einen Hammerschlag auf die Nase 48 in Fig. 11 und 13 nach rechts, bis die Falznieten 26c auf den Schlitzen 46 austreten. Hiernach kann man die Schiene 45 nach oben abheben und die darunterliegenden Klingen nachher einzeln herausnehmen. Zum Sichern der an Ort gebrachten Klingen 24 wird umgekehrt verfahren. Die Messerhalter 30 sind bei diesem Ausführungsbeispiel an den Spannsehie- nen 45 starr befestigt, z. B. durch Sehweissen. If you want to loosen the clamping rail 45 from the knife, you push it z. B. by striking the nose 48 in FIGS. 11 and 13 to the right until the folded rivets 26c emerge from the slots 46. The rail 45 can then be lifted upwards and the blades below can be removed individually. To secure the blades 24 that have been brought into place, the procedure is reversed. In this exemplary embodiment, the knife holders 30 are rigidly attached to the tensioning cords 45, e.g. B. by vision. Die iibrige Ausbildung der Schneidevorrichtung ist analog der erstbeschriebenen Ausbildungsform. The rest of the design of the cutting device is analogous to the design described first. In Fig. 14 und 15 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher am freien Ende der Messerhalter 30 ein Reibungsblock 49 mittels einer Schraube 50 befestigt ist, wobei der Reibungsblock die Gestalt einer Vierkantmutter hat. Die Messerhalter 30 stützen sich mittels des zugeordneten Reibungsblokkes 49 auf der Führungsplatte 33 ab, deren Rippe 36 hierbei an eine Seite des Blokkes 49 anliegt. Die Befestigung der Messerhalter 30 am Messer ist gleich wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9. Es ist ebenfalls eine Reibungsplatte 42 zwischen den Basisteil des Messerhalters und die darunterliegende Klinge 24 eingelegt. 14 and 15 show an embodiment in which a friction block 49 is fastened to the free end of the knife holder 30 by means of a screw 50, the friction block having the shape of a square nut. The knife holders 30 are supported by means of the associated friction block 49 on the guide plate 33, the rib 36 of which rests against one side of the block 49. The fastening of the knife holder 30 to the knife is the same as in the exemplary embodiment according to FIG. 9. A friction plate 42 is also inserted between the base part of the knife holder and the blade 24 underneath. Gemäss Fig. 14 ist am dreien Ende der Messerhalter 30 jeweils noch ein mit strichpunktierten Linien dargestelltes Organ 51 zum Verteilen des geschnittenen Gutes, wie Gras usw., befestigt. Dieses Verteilorgan besteht aus einem Paar V-förmig in bezug aufeinander angeordneter Zinken, deren freie, voneinandergespreizte Enden nach hinten über den Fingerbalken 20 hinaus- stehen. Die Zinken 51 können runden, qua- dratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen und sind vorzugsweise lösbar an den Messerhaltern befestigt. Es könnten auch mehr als zwei Zinken vorgesehen sein. According to FIG. 14, an organ 51, shown with dash-dotted lines, for distributing the cut material, such as grass, etc., is attached to the three ends of the knife holder 30. This distributing element consists of a pair of prongs arranged in a V-shape with respect to one another, the free ends of which are spread apart from one another protrude to the rear beyond the finger bar 20. The prongs 51 can have round, square or rectangular cross-sections and are preferably detachably attached to the knife holders. More than two prongs could also be provided. PATENTANSPRU : Für Mähmaschinen bestimmte Scheide- vorrichtung mit hin-und hergehendem Mes ser, das aus mehreren, an einer Messerstange angeordneten Klingen besteht, da durch gekennzeichnet, dass die Klingen mit Hilfe von wiederholt verwendbaren Verbin- dungsmitteln einzeln losbar an der Messerstange befestigt sind. PATENT CLAIM: Cutting device intended for mowing machines with a reciprocating knife, which consists of several blades arranged on a knife bar, characterized in that the blades are individually detachably attached to the knife bar with the aid of repeatedly usable connecting means. UNTERANSPRUCHE : 1.. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klinge (24) mindestens zwei Ausnehmungen und die Messerstange (25) für jede Klinge mindestens zwei in diese Ausnehmungen eingreifende Zentrierzapfen (26 bzw. 26a) aufweist, und dass losbare Mittel (27, 31 bzw. SUBClaims: 1 .. Cutting device according to patent claim, characterized in that each blade (24) has at least two recesses and the knife bar (25) for each blade has at least two centering pins (26 or 26a) engaging in these recesses, and that detachable means ( 27, 31 or 45) vorhanden sind, um die Klingen in Anlage an der Messerstange zu sichern. 45) are available to secure the blades in contact with the knife bar. 2. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingen (24) mit we nigstens einer Schraube (27) und einer unter deren Kopf gelegten Federplatte (28) gegen die Messerstange (25) gepresst sind. 2. Cutting device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the blades (24) are pressed against the knife bar (25) with at least one screw (27) and a spring plate (28) placed under its head. 3. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Klingen (24) mittels einer gemeinsamen Spannschiene (45) an der Messerstange (25) gesichert sind. 3. Cutting device according to claim and dependent claim 1, characterized in that several blades (24) are secured to the knife rod (25) by means of a common tensioning rail (45). 4. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerstange (25) mit Falznieten (26c) versehen ist, in deren Falz die Spannschiene (45) mit den Rändern von Schlitzen (46) eingreift, welche wenigstens zum Teil an kreisförmige Durchbrechungen (47) zum Durchstecken der Köpfe der Falznieten (26c) anschliessen. 4. Cutting device according to claim and the dependent claims 1 and 3, characterized in that the knife bar (25) is provided with folding rivets (26c), in the fold of which the tensioning rail (45) engages with the edges of slots (46) which at least for Connect part to circular openings (47) for inserting the heads of the folding rivets (26c). 5. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne der Zentrierzapfen als Falznieten (26c) zum Festhalten der Spannschiene (45) ausgebildet sind. 5. Cutting device according to claim and the dependent claims 1, 3 and 4, characterized in that some of the centering pins are designed as folding rivets (26c) for holding the tensioning rail (45) in place. 6. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und den Unteranspriiehen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- sehiene (45) mindestens eine vorspringende Nase (48) aufweist, die beim Befestigen und Abnehmen der Spannschiene als Handgriff benutzt werden kann. 6. Cutting device according to claim and sub-claims 1, 3 and 4, characterized in that the clamping rail (45) has at least one projecting nose (48) which can be used as a handle when attaching and removing the clamping rail. 7. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Mes- ser mit demselben hin-und herbewegliche Messerhalter (30) befestigt sind, welche den Fingerbalken (20) nach rückwärts übergrei- fen und sich auf zugeordneten, am Fingerbalken befestigten Gleitplatten (33) abstützen. 7. Cutting device according to claim, characterized in that reciprocating knife holders (30) are fastened to the knife with the same, which extend backwards over the finger bar (20) and rest on associated sliding plates (33) fastened to the finger bar. prop up. 8. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatten (33) das Messer von oben her übergreifen und zu- gleich als obere Führungsplatten für das Messer dienen. 8. Cutting device according to claim and dependent claim 7, characterized in that the sliding plates (33) overlap the knife from above and at the same time serve as upper guide plates for the knife. 9. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Führen der Messerhalter (30) und zugleich als obere Führungsplatten für das Messer dienenden Platten (33) zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete, in der Längsrichtung des Fin gerbalkens (20) verlaufende Rippen (35 und 36) aufweisen, deren eine (35) zur Führung des Messers und deren andere (36) zur Füh- rung des hintern Endes des zugeordneten Messerhalters (30) dient, und dass diese Platten (33) nach Abnützung der einen Rippe um 180 gewendet am Balken (20) be festigbar sind. 9. Cutting device according to claim and the dependent claims 7 and 8, characterized in that the plates (33) serving for guiding the knife holder (30) and at the same time as upper guide plates for the knife are two mirror images of each other, in the longitudinal direction of the fin gerbalens (20 ) have running ribs (35 and 36), one (35) of which is used to guide the knife and the other (36) of which is used to guide the rear end of the associated knife holder (30), and that these plates (33) after the wear and tear of the a rib turned by 180 on the bar (20) be fastened. 10. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gleitplatte (33b) für die Messerhalter (30) und eine obere Füh rungsplatte (33a) für das Messer jeweils als Paar voneinander unabhängig verstellbar am Fingerbalken angeordnet sind. 10. Cutting device according to claim and dependent claim 7, characterized in that a sliding plate (33b) for the knife holder (30) and an upper Füh approximately plate (33a) for the knife are arranged as a pair independently adjustable on the finger bar. 11. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatten (33b) eine hinterschnittene, in der Langsrichtung des Fingerbalkens (20) verlaufende Rippe (36a) aufweisen, und dass die Messerhalter (30) mit ihrem freien Ende in den hinterschnittenen Teil (39) dieser Rippe (36a) eingreifen. 11. Cutting device according to claim and dependent claim 7, characterized in that the sliding plates (33b) have an undercut, in the longitudinal direction of the finger bar (20) extending rib (36a), and that the knife holder (30) with its free end in the undercut Engage part (39) of this rib (36a). 12. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatten (33) eine mit einer Stufe (41) versehene, in der Längs- richtung des Fingerbalkens (20) verlaufende Rippe (36b) aufweisen, lmd dass das freie Ende des zugeordneten Messerhalters (30) auf dieser Stufe (41) gleitet. 12. Cutting device according to claim and dependent claim 7, characterized in that the sliding plates (33) have a rib (36b) provided with a step (41) and extending in the longitudinal direction of the finger bar (20), lmd that the free end of the associated knife holder (30) slides on this step (41). 13. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gleitplatten (33) je mit wenigstens einer Stellschraube (44) versehen sind, mittels welcher sich die CTleitplatten auf dem Fingerbalken (20) abstützen, damit die Führung der zugeordneten Messerhalter (30) eingestellt werden kann. 13. Cutting device according to claim and dependent claim 7, characterized in that the sliding plates (33) are each provided with at least one adjusting screw (44) by means of which the CT guide plates are supported on the finger bar (20) so that the guide of the associated knife holder ( 30) can be set. 14. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 imd 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerhalter (30) mittels der zum Anpressen der Klingen (24) an die Messerstange (25) dienenden Mittel (31 bzw. 45) loubar an der Oberseite des Messers befestigt sind. 14. Cutting device according to claim and the dependent claims 1 and 7, characterized in that the knife holder (30) by means of the means (31 or 45) serving to press the blades (24) against the knife bar (25) can be opened on the top of the knife are attached. 15. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 7 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerhalter (30) einen Basisteil (29 bzw. 29a) aufweisen, welcher mindestens eine Klinge (24) über greift und durch wenigstens eine Schraube (31) mit der Messerstange (25) verbunden ist. 15. Cutting device according to claim and the dependent claims 1, 7 and 14, characterized in that the knife holder (30) have a base part (29 or 29a) which engages at least one blade (24) and is secured by at least one screw (31) is connected to the knife bar (25). 16. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und den Unteranspriiehen 1, 7 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerhalter (30) einen Basisteil (29) auf weisen, welcher mindestens eine Klinge (24) übergreift und Schlitze (38) besitzt, deren Ränder in den Falz von an der Messerstange (25) befestigten Falznieten (26a) eingreifen, welche auch als Zapfen zum Zentrieren der betreffenden Klinge dienen. 16. Cutting device according to claim and the sub-claims 1, 7 and 14, characterized in that the knife holder (30) have a base part (29) which overlaps at least one blade (24) and has slots (38), the edges of which in the Fold engaged by folding rivets (26a) attached to the knife bar (25), which also serve as pins for centering the blade in question. 17. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüehen 1, 3, 7 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerhalter (30) an den Spannschienen (45) befestigt sind. 17. Cutting device according to claim and the dependent claims 1, 3, 7 and 14, characterized in that the knife holders (30) are attached to the clamping rails (45). 18. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Klingen (24) einen über die Messerstange (25) vorspringenden Rücken (24a) besitzt, der zur Fiih- rung des Messers mit am Fingerbalken (20) angeordneten Führungsplatten (33) zusammenarbeitet, während ein Teil der Klingen diesen vorspringenden Rücken nicht aufweist und derart angeordnet ist, dass das Messer nach einer gewissen Seitwärtsverschiebung vom Fingerbalken (20) abgehoben werden kann, ohne dass die Messerhalter (30) und die Führungsplatten (33) gelöst werden müssen. 18. Cutting device according to claim and dependent claim 7, characterized in that some of the blades (24) have a back (24a) which projects over the knife bar (25) and which is provided with guide plates (20) arranged on the finger bar (20) for guiding the knife. 33) cooperates, while some of the blades do not have this protruding back and are arranged in such a way that the knife can be lifted off the finger bar (20) after a certain sideways displacement without the knife holder (30) and the guide plates (33) being released have to. 19. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 7, 14, 15 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Basisteil (29a) der Messerhalter (30) und den darunterliegenden Klingen (24) eine Reibungsplatte (42) eingelegt ist, welche mit der zugeordneten obern Führungsplatte (33) für das Messer zusammenarbeitet. 19. Cutting device according to claim and the dependent claims 1, 7, 14, 15 and 18, characterized in that between the base part (29a) of the knife holder (30) and the underlying blades (24) a friction plate (42) is inserted, which with the associated upper guide plate (33) for the knife cooperates. 20. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Messerhaltern (30) Organe (51) zum Verteilen des geschnittenen Gutes vorhanden sind. 20. Cutting device according to claim and dependent claim 7, characterized in that organs (51) for distributing the cut material are present on the knife holders (30). 21. Schneidevorrichtung nach Patentanspruch und den Unteranspriiehen 7 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilorgane je aus einem Paar V-formig in bezug aufeinander angeordneten Zinken (51) bestehen, deren freie, voneinandergespreizte Enden nach rüekwärts über den Fingerbalken (20) vorstehen. 21. Cutting device according to claim and the sub-claims 7 and 20, characterized in that the distributing members each consist of a pair of V-shaped prongs (51) arranged in relation to one another, the free, spread ends of which protrude backwards over the finger bar (20).
CH300476D 1952-03-19 1952-03-19 Cutting device designed for mowers. CH300476A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH300476T 1952-03-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH300476A true CH300476A (en) 1954-08-15

Family

ID=4490674

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH300476D CH300476A (en) 1952-03-19 1952-03-19 Cutting device designed for mowers.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH300476A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7819327U1 (en) NEEDLE MODULE FOR A TUFTING MACHINE
DE102012007193B4 (en) Cutting knife and Stahlcordschere comprising such a cutting blade
CH300476A (en) Cutting device designed for mowers.
DE663166C (en) Vegetable slicer with adjustable cutting height, equipped with slicing, strip and colored cutting knife
DE2226093A1 (en) mowing machine
AT512247B1 (en) SUPPORT DEVICE
DE926453C (en) Knife guidance on the cutting unit of mowing machines
DE2415955A1 (en) TWEEZERS
DE2827008A1 (en) Tuft-holder lead for tufting machines - comprises a body with multiple parallel slots in each of which individually replaceable tuft-holders are inserted
DE19703807C1 (en) Device for manually sharpening cutting edges of cutting tools
AT295209B (en) Mower
DE444639C (en) Knife attachment to cutting machines
DE513266C (en) Exchangeable cutter for weaving chain attachment devices
DE1482046A1 (en) Cutting unit for forage and grain harvesting machines
DE2930415C2 (en) Device for pressing the movable knife in a cutting device for harvesting machines
DE433612C (en) Device for fastening the individual knives of the cutting device of mowing machines
DE389260C (en) Thread tensioning device for several threads on sewing machines
DE3020126C2 (en) Knife holder for a reciprocating knife of a mower
DE668049C (en) Flat weed knitting machine (heel machine)
AT280846B (en) Shaving head for dry razors
DE581482C (en) Fabric printer for sewing machines
DE675033C (en) Pressure device for mower knife
EP0121923A1 (en) Cutter bar
DE162392C (en)
DE1629988A1 (en) Food slicer