Programmsteuerungseinrichtung bei einer Waschmaschine. ('in den Waschprozess zu vereinfachen, Nincl bereits Waschmaschinen mit vollautoma tischer Steuerung entwickelt worden, bei denen lediglich noch das Waschgut eingelegt, die Waschmittel in Vorratsbehälter abgefüllt und die Maschine in Gang gesetzt werden iuuss. Solehe -#NTasehmaseliinen erfordern eine c-erliältnismässig komplizierte Programmsteue- rung,
welche beispielsweise die folgenden Vor- giinge selbsttätig dureliführt. Beim Beginn der Vorwäsehe wird Heisswasser von etwa 35 C zugeführt. Sobald die Wäsche angenetzt und der Wasserstand auf das Wäscheniveau kommt, wird das Waschmittel automatisch zu geführt. räch etwa fünf Minuten wird die elektrische Heizung eingeschaltet. und die Wasseitemperatur auf etwa 50 C erhöht.
Dann icird am Ende dieses ersten Arbeitsganges die llcizung abgeschaltet, das Wasser ablaufen gelassen und die Wäsche ausgeschwungen. :@nsehliessend wird Wasser von etwa 60 C zurieführt und wiederum ein Waschmittel zu- ,leleitet. CTleichzeitig wird die Heizung wieder eingesehaltet und die \YGTassertemperatur er höht. Die Wäsche wird eventuell kurze Zeit. gekocht.
Die Aufheizung des Wassers darf da bei nur langsam erfolgen, damit das T@'asch- mittel langsam wirken kann und ein hoher Reinigungsgrad erreicht. -wird. Am Ende die ses Wasehvorganges wird die Heizung abge stellt und das Wasser ablaufen gelassen. An schliessend wird Wasser von etwa 80 C zuge führt und die Wäsche gebrüht. Es folgt das Spülen in mehreren Phasen, zuerst mit Was- ser von einer Temperatur von etwa 40 C und dann mit Frischwasser. Anschliessend wird die Wäsche ausgeschwungen, und die Maschine zeigt das Ende der Arbeit durch ein Signal an.
Ein solcher Waschprozess dauert etwas mehr als eine Stunde. Die Aufeinanderfolge und die Dauer der einzelnen Arbeitsphasen sind je nach Waschgut und je nach dem Grad der Verschmutzung eventuell zu wiederholen oder gänzlich auszulassen. Die dazu notwen digen Programmsteuerungen sind daher ver hältnismässig kompliziert. Die bereits bekannt gewordenen Programmsteuerungen dieser Art haben nun aber den Nachteil, dass sie trotz verhältnismässig grossem Aufwand zu wenig anpassungsfähig sind. Insbesondere weisen sie den Nachteil auf, dass die Dauer der einzelnen Arbeitsphasen nicht oder nur bedingt beein flussbar ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Programmsteuerungseinrichtung bei einer Waschmaschine, bei welcher die oben erwähn ten Nachteile vermieden werden. Erfindungs gemäss bewegt sich eine einem gewünschten Steuerungsprogramm entsprechende Kontakt auslöseteile aufweisende Bahn zwischen Füh rungsorganen eines elektrischen Schaltmecha nismus, wobei die Fühler die Kontaktaiislöse- teile abtasten, welche Fühler Betätignungs- organe für die Durchführung je einer be stimmten Programmablaufphase steuern.
Das Ganze ist derart und zum Zwecke, dass ver mittels der Bahn die verschiedenen Wasch vorgänge einer Waschmaschine vollautoma- tisch gesteuert und bei Wechsel der Bahn die einzelnen Waschphasen geändert werden kön nen.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine bei spielsweise Ausführungsform des Erfindungs- ;egenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig.1 eine axonometrisehe Ansicht einer Programmsteuerung, Fig. 2 eine Programmkarte mit Aussehnit- ten und Fig. 3 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines Teils einer Pro-rammsteuerung in einem grösseren Massstab.
In der Fig. 1 bedeutet. 1 eine Apparaten platte, die an ihren beiden senkrechten Rän dern mit je einer Führungsschiene 2 versehen ist, während ihr unterer Rand ein Anschlags- bleeh 3 aufweist. Auf der hintern Seite der Apparatenplatte 1 sind zwei Platinen 4 be festigt, von denen in der Fig. 1 nur die rechte sichtbar ist. Auf der rechten Platine 4 ist auf der hintern Seite ein Kleinsynchronmotor mit Reduktionsgetriebe angeordnet, die beide in der Fig. 1 nicht sichtbar sind.
Die Abtriebswelle des Reduktionsgetriebes ragt durch die rechte Platine 4 hindurch und trägt einen Exzenter 5. Letzterer dreht sich in einer Öffnung 6 eines auf einer Achse 7 drehbar gelagerten Klinkenhebels 8, auf dem eine mit einem Klin kenrad 9 zusammenwirkende Schaltklinke 10 angeordnet ist. Eine auf der rechten Platine 4 drehbar gelagerte Sperrklinke 11 hält. das Klinkenrad 9 in der nach jeder Fortsehaltung eingenommenen Lage fest. Die Sehaltklinke 10 und die Sperrklinke 11 stehen unter der Wir- k.in- einer gemeinsamen Feder 12.
Auf der Achse 7 ist. ein Drehknopf 13 und mehrere Rollen 14 (siehe auch Fig. 3) befestigt, wobei die letzteren mit gleichmässigen Zwisehenräu- men angeordnet sind. Auf der Achse 7 sind ferner zwei Sehnurseheiben 15, 16 befestigt, die über je einen gekreuzten Gummiriemen 17 bzw. 1.8 mit. je einer ähnlichen, auf einer Achse 19 angeordneten Schnurseheibe 20 bzw. 21 in Wirkverbindung stehen. Auf der Achse 19 sind ebenfalls mehrere Rollen 22 vorgesehen, die so angeordnet sind, dass sie den Rollen 1.4 der Achse 7 gegenüberstehen.
Die Achse 19 ist an ihren beiden Enden in Hebeln 23 drehbar gelagert, die ihrerseits in den Platinen 4 dreh bar gelagert, sind. Durch die CTummiriemen 7.7, 18 werden daher die Rollen 22 gegen die Rol len 14 gedrückt gehalten. Durch Zug auf einen Knopf 24, der über eine in einem. nicht dar gestellten Apparatengehäuse geführte Stange 25 mit der Achse 19 in Verbindung steht, kann die vordere Rollenreihe 22 von der hin tern Rollenreihe 14 jedoch abgehoben werden, wobei die Gummiriemen 7.7, <B>18</B> gespannt wer den.
In der Fig. 3, die eine. Seitenansicht., teil weise im Schnitt, der Einrichtung gemäss der Fig. 1. zeigt, wobei ein grösserer -Massstab ge wählt wurde, sind die bereits gewählten Be- zugszeiehen verwendet worden, so dass sie ohne weiteres verständlich ist.
In die Zwischenräume zwischen je zwei Rollen 14 ragt nun je ein Fühlliebel 26 je eines auf einer in den Platinen 4 gelagerten Achse 27 drehbar gelagerten Kontakthebels 28 hinein, dessen Kontakt 29 mit einem. in einer Isolierplatte 30 angeordneten Gegenkontakt 31 zusammenwirkt. Je eine Feder 32 versucht den zugeordneten Kontaktliebe- 28 im Gegen- uhrzeigersinn zu verdrehen. Sämtliche Kon takte 29, 31 sind mit auf der Isolierplatte 30 vorgesehenen, jedoch nicht dargestellten Klemmen verbunden.
An diese Klemmen sind die fernzusteuernden Apparate, -wie Kalt- und Warmwasserventile, Motorschalter, Ileizsehal- ter usw. angeschlossen.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet zu sammen mit. einer Programmkarte 33, wie sie beispielsweise in der Fig. 2 dargestellt ist. Eine solche Programmkarte wird in die Püh- rungsschienen 2 eingesetzt und, nachdem die Rollen 22 durch Zug auf den Knopf 24 etwas angehoben wurden, bis zum Ansehlagsbleeh 3 in die Startstellung fallengelassen. ll'erdeii nun die Rollen 22 wieder freigelassen, so drückt die Programmkarte 33 auf die Fühl liebel 26 und verseliwenkt die Kontakthebel 28 im LThrzeigersinn, so dass alle Kontakte 29, 31 voneinander getrennt werden.
-Um die Pro- grammsteuerung in Betrieb zu nehmen, wird der Drehknopf 13 um einen kleinen Betrag im C'hrzeigersinn gedreht, bis der Fühlhebel 26 des im Stromkreis des den Exzenter ä antrei benden Synchronmotors liegenden Kontakt liebels in einen länglichen Durchbrach oder Ausschnitt der Programmkarte 33 gelangt.
Der Synchronmotor erhält Spannung und be ginnt den Klinkenhebel 8 zu verschw enken. Dadurch wird das Klinkenrad 9 bzw. die Rol len 1.4, und über die Gummiriemen 1.7, 18 auch die Rollen 22 absatzweise angetrieben, so dass die Programmkarte 33, durch Reibung mitgenommen, ebenfalls absatzweise nach oben bewegt wird.
Je nach den in der Programm karte angebrachten Ausschnitten für die ver schiedenen Fühlhebel 26 werden dabei die ver schiedenen Kontakte in einer gegebenen, vor gewählten Reihenfolge und für bestimmte Dauern betätigt. Um eine schlupffreie Wei terbeförderung der Programmkarte 33 zu ge währleisten, sind die Rollen der einen Rollen reihe, z. B. die hintern Rollen 14, mit einem ili einer Rille eingesetzten Gummiring 34 ver sehen.
Sobald der dem Synchronmotor zuge ordnete Ausschnitt der Programmkarte 33 aufhört, wird der entsprechende Fühlhebel 26 durch die Programmkarte 33 verschwenkt und der Synehronmotorkontakt geöffnet. Die Wei terbeförderung der Programmkarte hört dann auf. Die Endstellung der Programmkarte, das heisst die Beendigung der Programmsteue rung, kann durch ein Signal, das durch einen jetzt in einen entsprechenden Ausschnitt der Proorammkarte eingesehwenktenKontaktfühl- bebel aasgelöst wird, angezeigt werden.
Um die gleiche Programmsteuerung nochmals durchzuführen, wird der Knopf 24 nach vorn gezogen, worauf die befreite Programmkarte 33 in ihre Ausgangsstellung zurückfällt. Soll eine andere Programmsteuerung erfolgen, so wird die Programmharte einfach durch eine andere ersetzt.
Die Programmkarte 33 weist gemäss Fig. 2 iri ihrem obern Teil verschiedene Felder 35 auf, in welche Eintragungen über die Art der "'äsehe, die Beschmutzung, das Ladegewicht, die Programmdauer und die Waschmittel dosierung eingetragen sind. Mehrere Bahnen 36, die beim Einsetzen der Programmkarte 33 in die Apparatur über die Fühlhebel 26 zu liegen kommen, sind durch senkrechte Linien und durch Färbung kenntlich gemacht. In den untern Teilen 37 dieser Bahnen sind Angaben über die jeder einzelnen Bahn zugeordneten Steuereinrichtungen bzw. Steuervorgänge an gegeben, wie z. B.
Programmdauer, Heizung, Heisswasser, Kaltwasser, Wasserstand, Lau genablauf, Laugenrückgewinnung, Summer, Waschmittel usw. Die Bahnen 36 sind durch waagrechte Linien 38, die- mit Zeitangaben, z. B. in Minuten, gekennzeichnet sind, unter teilt, so dass auf der Programmkarte für jede Operation eine bestimmte Dauer oder meh rere Dauern leicht gewählt und die betref fende Bahn entsprechend ausgeschnitten wer den kann. Eine den waagrechten Linien 38 entsprechende Zeitskala 40 ist am linken Rand der Programmkarte 33 aufgedruckt.
Diese Zeitskala ist so weit nach oben verschoben, dass ihre Ahlesung gegenüber einer feststehen den Marke 41 an der linken Führungsschiene mit der Zeitangabe der waagrechten Linien 38, wenn sich diese gerade im Berührungs punkt der beiden Rollenreihen befinden, über einstimmt. Dies hat den Vorteil, dass die Dauer des gerade ablaufenden Programmteils leicht feststellbar ist, trotz der teilweisen Verdek- kung der Linien 38 durch die Rollenreihe 22.
Die beschriebene Programmsteuerung hat den Vorteil, dass sie dank der leicht mit ent sprechenden Ausschnitten v ersehbaren Pro grammkarte 33 ohne Schwierigkeiten an sehr stark voneinander abweichende Verhältnisse angepasst werden kann. Erweisen sich Ände rungen eines Programmes nachträglich als notwendig, so können diese an der Programm karte leicht. angebracht. werden oder es wird eine neue Programmkarte hergestellt. Ein wei terer Vorteil ist, dass die Programmkarte dauernd sichtbar ist, so dass aus ihrer Lage sofort Schlüsse auf den Programmablauf ge zogen werden können. Der Aufbau der be schriebenen Einrichtung ist verhältnismässig einfach, da viele Teile, wie zum Beispiel die Rollen und die Kontakthebel, einander gleich sind.
Durch den absatzweisen Vorschub der Programmharte ergibt sich ferner der Vor- teil, dass die Betätigungszeiten der Kontakte verhältnismässig kurz ausfallen, trotz der klei nen Vorsehubgeseliwindigkeit der Karte, so dass die Kontakte auch grössere Stromstärken ohne Schalthilfen direkt steuern können.
An Stelle einer Programmkarte könnte man irgendeine andere geeignete, mit Kon- taktauslöseteilen ;-ersehene Bahn, wie z.B. ein Band usw., verwenden. Zur Kontaktauslösung liesse sieh die Programmkarte oder die Bahn mit Erhebungen oder Senkungen versehen. Zur Kontaktabgabe könnte ferner die Bahn resp. die Karte auf Magnete ansprechen oder elektrische Impulse erzeugen, wie es bei Ton bändern der Fall ist.
In diesem Falle sind auf dein beispielsweise aus elektrischem Elektro isoliermaterial bestehenden Band Metallstücke wie Eisenpulver und dergleichen in filmarti gen Schichten aufgetragen oder in diese di rekt eingebettet.
Program control device in a washing machine. ('To simplify the washing process, washing machines with fully automatic control have already been developed in which only the items to be washed are inserted, the detergents are filled into storage containers and the machine must be started. Solehe - # NTasehmaseliinen require a relatively complicated process Program control,
which, for example, automatically carries out the following processes. At the start of the pre-wash, hot water at around 35 C is added. As soon as the laundry is wetted and the water level reaches the laundry level, the detergent is automatically added. After about five minutes the electric heater is switched on. and raised the water temperature to around 50C.
Then at the end of this first step, the heating is switched off, the water is allowed to run off and the laundry is swung out. : @nehliessend water of about 60 C is supplied and again a detergent is supplied. At the same time, the heating is switched on again and the cup temperature is increased. The laundry may take a short time. cooked.
The water may only be heated slowly so that the T @ 'ash agent can work slowly and achieve a high degree of purification. -becomes. At the end of this washing process, the heating is turned off and the water is allowed to drain. Then water at around 80 C is added and the laundry is scalded. This is followed by rinsing in several phases, first with water at a temperature of around 40 C and then with fresh water. The laundry is then swung out and the machine signals the end of the work with a signal.
Such a washing process takes a little over an hour. The sequence and the duration of the individual work phases may have to be repeated or omitted entirely, depending on the items to be washed and the degree of soiling. The program controls required for this are therefore relatively complicated. The already known program controls of this type, however, now have the disadvantage that they are not adaptable enough, despite a relatively large effort. In particular, they have the disadvantage that the duration of the individual work phases cannot be influenced or can only be influenced to a limited extent.
The present invention relates to a program control device in a washing machine in which the disadvantages mentioned above are avoided. According to the invention, a path with contact release parts corresponding to a desired control program moves between guide members of an electrical switching mechanism, the sensors scanning the contact release parts, which sensors control actuating members for the implementation of a specific program sequence phase.
The whole thing is such and for the purpose that the various washing processes of a washing machine can be controlled fully automatically by means of the web and the individual washing phases can be changed when changing the web.
In the accompanying drawing, an example embodiment of the subject matter of the invention is shown. There are shown: FIG. 1 an axonometric view of a program control, FIG. 2 a program map with appearance, and FIG. 3 a side view, partly in section, of part of a program control on a larger scale.
In Fig. 1 means. 1 an apparatus plate which is provided with a guide rail 2 on each of its two vertical edges, while its lower edge has a stop plate 3. On the rear side of the apparatus plate 1, two boards 4 are fastened, of which only the right one is visible in FIG. 1. A small synchronous motor with a reduction gear is arranged on the rear side of the right-hand plate 4, neither of which is visible in FIG. 1.
The output shaft of the reduction gear protrudes through the right plate 4 and carries an eccentric 5. The latter rotates in an opening 6 of a ratchet lever 8 rotatably mounted on an axis 7, on which a pawl 10 cooperating with a Klin kenrad 9 is arranged. A pawl 11 rotatably mounted on the right plate 4 holds. the ratchet wheel 9 in the position assumed after each continuation. The holding pawl 10 and the locking pawl 11 are under the action of a common spring 12.
On axis 7 is. a rotary knob 13 and several rollers 14 (see also FIG. 3) are attached, the latter being arranged with evenly spaced spaces. On the axis 7, two Sehnurseheiben 15, 16 are also attached, each with a crossed rubber belt 17 and 1.8 with. each a similar, arranged on an axle 19 cord pulley 20 and 21 are in operative connection. A plurality of rollers 22 are also provided on the axle 19 and are arranged in such a way that they face the rollers 1.4 of the axle 7.
The axis 19 is rotatably mounted at both ends in levers 23, which in turn are rotatably mounted in the sinkers 4 bar. The rollers 22 are therefore held pressed against the Rol len 14 by the C-rubber belt 7.7, 18. By pulling on a button 24 that has one in one. not shown apparatus housing guided rod 25 is in connection with the axis 19, the front row of rollers 22 can be lifted from the rear row 14 of rollers, however, the rubber belts 7.7, 18 are tensioned.
In Fig. 3, the one. Side view., Partly in section, of the device according to FIG. 1 shows, where a larger scale has been selected, the references already chosen have been used so that they are readily understandable.
In each of the spaces between two rollers 14 there now protrudes a feeler 26 each of a contact lever 28 rotatably mounted on an axle 27 mounted in the plates 4, the contact 29 of which with a. Mating contact 31 arranged in an insulating plate 30 interacts. Each spring 32 tries to turn the associated contact love 28 counterclockwise. All Kon contacts 29, 31 are connected to terminals provided on the insulating plate 30, but not shown.
The devices to be remotely controlled, such as cold and hot water valves, motor switches, electrical switches, etc., are connected to these terminals.
The facility described works together with. a program card 33, as shown for example in FIG. Such a program card is inserted into the test rails 2 and, after the rollers 22 have been raised slightly by pulling on the button 24, dropped to the start position as far as the stop plate 3. If the rollers 22 are now released again, the program card 33 presses the feeler 26 and rotates the contact levers 28 clockwise so that all the contacts 29, 31 are separated from one another.
To put the program control into operation, the rotary knob 13 is turned a small amount clockwise until the feeler lever 26 of the contact dearel located in the circuit of the synchronous motor driving the eccentric into an elongated opening or section of the program card 33 arrives.
The synchronous motor receives voltage and begins to pivot the ratchet lever 8. As a result, the ratchet wheel 9 or the Rol len 1.4, and via the rubber belt 1.7, 18 also the rollers 22 are driven intermittently, so that the program card 33, carried along by friction, is also moved intermittently upward.
Depending on the cutouts made in the program card for the different feeler levers 26, the different contacts are operated in a given, pre-selected order and for certain periods of time. To ensure a slip-free further conveyance of the program card 33 to ge, the roles of a series of roles, z. B. the rear rollers 14, see with a ili a groove inserted rubber ring 34 ver.
As soon as the section of the program card 33 assigned to the synchronous motor stops, the corresponding feeler lever 26 is pivoted by the program card 33 and the synchronous motor contact is opened. The further promotion of the program card then ceases. The end position of the program card, that is to say the termination of the program control, can be indicated by a signal which is released by a contact sensor which is now swiveled into a corresponding section of the program card.
In order to carry out the same program control again, the button 24 is pulled forward, whereupon the released program card 33 falls back into its starting position. If another program control is to take place, the hard program is simply replaced by another.
According to FIG. 2, the program card 33 has various fields 35 in its upper part, in which entries about the type of "see, the soiling, the load weight, the program duration and the detergent dosage are entered. Several tracks 36, which when inserted of the program card 33 come to lie in the apparatus via the feeler lever 26 are indicated by vertical lines and by coloring. In the lower parts 37 of these lanes, information about the control devices or control processes assigned to each individual lane is given, such .
Program duration, heating, hot water, cold water, water level, Lau gene flow, lye recovery, buzzer, detergent, etc. The paths 36 are indicated by horizontal lines 38, the - with time information, z. B. in minutes, are marked, subdivided, so that a certain duration or several durations can be easily selected on the program card for each operation and the relevant path can be cut out accordingly. A time scale 40 corresponding to the horizontal lines 38 is printed on the left edge of the program card 33.
This time scale is shifted so far up that their Ahlesung against a fixed the mark 41 on the left guide rail with the time of the horizontal lines 38, when these are just at the point of contact of the two rows of rollers, agrees. This has the advantage that the duration of the currently running program part can easily be determined, despite the partial obscuration of the lines 38 by the row 22 of rollers.
The program control described has the advantage that, thanks to the program card 33, which can easily be seen with corresponding sections, it can be adapted without difficulty to conditions that differ greatly from one another. If changes to a program subsequently prove necessary, these can be easily done on the program card. appropriate. or a new program card is produced. Another advantage is that the program card is permanently visible, so that conclusions can be drawn immediately about the program sequence from its location. The structure of the device described is relatively simple, since many parts, such as the rollers and the contact lever, are the same.
The intermittent advance of the program hard drive also has the advantage that the actuation times of the contacts are comparatively short, despite the small advance rate of the card, so that the contacts can also control larger currents directly without switching aids.
Instead of a program card, any other suitable path with contact release parts could be used, e.g. use a tape, etc. To initiate contact, see the program card or the train with elevations or depressions. To make contact, the web could respectively. the card respond to magnets or generate electrical impulses, as is the case with audio tapes.
In this case, pieces of metal such as iron powder and the like are applied in film-like layers on your tape, for example consisting of electrical electrical insulating material, or embedded directly in them.