CH298433A - Shutters. - Google Patents

Shutters.

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Publication number
CH298433A
CH298433A CH298433DA CH298433A CH 298433 A CH298433 A CH 298433A CH 298433D A CH298433D A CH 298433DA CH 298433 A CH298433 A CH 298433A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller shutter
shutter according
bar
strips
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Rosoff Shmuel
Original Assignee
Rosoff Shmuel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rosoff Shmuel filed Critical Rosoff Shmuel
Publication of CH298433A publication Critical patent/CH298433A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/34Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  

  Rolladen.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Rolladen, z. B. einen Fensterladen mit waag  recht verlaufenden, miteinander verbundenen  Leisten, die an ihren Enden in senkrechten       Führungsschienen    geführt sind und beim  Aufziehen des     Ladens    auf einer oberhalb der       Fenster-    oder Türöffnung     vorgesehenen    Walze  aufgewickelt werden. Bei bekannten Rolläden  sind die Leisten, ausser wenn sie auf die  Walze aufgewunden sind, ständig hochkant  gestellt.  



  Gemäss der Erfindung sind die Leisten  einerseits durch mindestens ein an der Innen  seite des Ladens     senkrecht    verlaufendes und  an jeder Leiste in der Gegend ihrer Oberkante       angehängtes    Band lückenlos     und    ohne senk  rechtes Spiel     miteinander    verbunden, ander  seits durch schwenkbar an ihren Enden ge  lagerte, sich jeweils von einer Leiste zur  nächst höheren Leiste erstreckende Glieder,  wobei die Glieder Führungsorgane besitzen,  die in den     Führungsschienen    laufen, und die  Leisten um die     Schwenkpunkte    der Glieder  gekippt werden können, wenn der Laden auf  einer Unterlage aufruht.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungs-          gegenstandes    ist in den beigelegten Zeichnun  gen dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt     schaubildlich    einen Teil eines  Rolladens mit hochkant gestellten Leisten.       Fig.    2 zeigt den gleichen Teil des Roll  ladens mit waagrecht     verschwenkten    Leisten.         Fig.    3 zeigt eine     Einzelheit    der Befesti  gung der Schwenkglieder an einer Leiste.  



  Der hier dargestellte Rolladen besitzt waag  recht verlaufende     Leisten    1 aus beliebigem  Werkstoff; wie Holz, Metall oder plastischem  Material, deren Längskanten zum Zwecke  der besseren     Verfugung        miteinander    abge  schrägt sind. Jede Leiste hat an beiden Enden  nahe dem Unterrand und der Vorderfläche  je einen seitlich vorspringenden     waagrechten     Stift 2. Dieser greift in ein Langloch 3 ein,  das im obern Teil eines     bogenförmigen     Schwenkgliedes 4 vorgesehen ist. Das letztere       ist    drehbar auf dem Stift 2 der nächst untern  Leiste gelagert.

   Vorzugsweise übergreifen die  Schwenkglieder die Stifte nicht unmittelbar,  sondern unter     Zwischenschaltung    von Buch  sen 2', die gleitend und drehbar auf den Stif  ten 2 sitzen und an ihren Enden umgebördelt  sind. Diese Buchsen bilden also Hohlnieten,  welche eine Verklemmung der Glieder durch       Schiefstellung    verhindern und ausserdem die  Glieder an jedem Ende der Leisten zu je  einer Kette     zusammenfügen,    aus der     die    ein  zelnen Leisten zum Zwecke der Ausbesserung  oder Auswechslung herausgenommen werden  können, ohne dass es der Zerlegung des gan  zen Ladens bedarf.  



  Die Schwenkglieder 4 besitzen ferner  seitlich vorspringende Führungsstifte 5, mit  denen sie in die üblichen senkrechten Füh  rungsschienen     eingreifen,    die in der Fenster-      oder Türöffnung angeordnet sind und hier  nicht gezeigt     wurdAn.     



  Nahe dem Oberrand befindet sich an jeder  Leiste auf der Innenseite ein waagrechter  Bügel 6, welcher     -als    Achse für ein Scharnier  7 dient,     mittels        dessen    das Oberende einer  starren Lasche 8 mit dem Unterende einer  entsprechenden Lasche 8' der nächst höheren  Leiste verbunden ist. Die Laschen bilden in  ihrer Gesamtheit ein senkrechtes, durchgehen  des     und    biegsames, aber nicht ausziehbares  Band. Es wird in der Regel ratsam sein,  mehrere solcher Bänder, z. B.     zwei    bis drei,  über die Breite des Ladens zu verteilen,     falls     dieser nicht besonders schmal ist. Statt star  rer Laschen, z.

   B. aus Metall, können Stoff  bänder gewählt werden, die gleichfalls an  jeder Leiste in entsprechender Lage befestigt       sind.     



  Wenn die Leisten hochkant sind, wie dies       Fig.    1 zeigt, so berühren sie sich an ihren  Längskanten ohne Abstand, da die Anordnung  der Bänder 8 kein Spiel zwischen ihnen zu  lässt. Dies unterscheidet den -vorliegenden  Rolladen von bekannten Rolläden, bei denen  reichliches Spiel zwischen den aufeinander  folgenden Leisten besteht. Ihre     Hochkant-          stellung    behalten die Leisten bei, solange ein  nach oben gerichteter Zug auf die Bänder       wirkt.    Dies ist der Fall, wenn der Laden  gesenkt oder gehoben oder in einer halbgeöff  neten Stellung belassen     wird,    und sogar in  voll geschlossener Stellung wofern das Zug  band etwas angezogen wird.

   Wenn aber der  Laden auf einer Unterlage aufruht, das heisst  wenn er voll geschlossen ist oder aber in halb  geschlossener Stellung auf einen Schemel  oder dergleichen aufgesetzt wird, und man  lässt den Zug auf das Zugband nach, so wer  den die     Leisten    durch die auf die Bänder 8  wirkende Gesamtlast und den sich hieraus er  gebenden nach unten gerichteten Zug in die  in     Fig.    2     gezeigte        Kippstellung    um die  Schwenkpunkte der Glieder 4     verschwenkt.     Der-     Schwenkwinkel    geht bis zu etwa 90 ,  kann aber kleiner gehalten werden, indem  das Zugband etwas angezogen wird.

   Wird in  dieser Lage das Zugband stärker angezogen,    so kehren zunächst. die Leisten in Hochkant  stellung zurück, und erst danach wird durch  weiteren Zug der Laden gehoben und werden  die Leisten auf einer oberhalb der     Fenster-          oder    Türöffnung vorgesehenen Walze aufge  wickelt.  



  Der vorliegende Laden weist beträchtlich-  Vorteile gegenüber Rolläden bekannter An  ordnung auf. Wenn die letzteren ganz ge  schlossen sind, so halten sie nicht nur das  Licht fern, sondern auch die Luft. Sind sie  teilweise hochgezogen, so lassen sie zwar Luft  ein, gleichzeitig aber entfernen sich die Lei  sten voneinander infolge des zwischen ihnen  vorgesehenen Spiels in senkrechter Richtung,  so dass auch Sonnenlicht eintritt und den un  angenehmen  Streifeneffekt  hervorruft. Um  Luft bei gleichzeitigem Ausschluss von direk  tem Lieht zuzulassen, ist man bei bekannten  Rolläden dazu übergegangen, den ganzen  Laden in einem nach aussen     verschwenkbaren     Rahmen anzuordnen.

   Indessen ist diese An  ordnung kostspielig, geschmacklich unbefrie  digend,     erfüllt    häufig ihren Zweck nicht, und  ist. auch nicht einbruchsicher. Auch wo der  Laden unmittelbar, das heisst ohne Verwen  dung eines derartigen Schwenkrahmens, in  der Tür- oder Fensteröffnung geführt wird,  ist er nicht einbruchsfest, da er infolge des  Spiels     zwischen    den Leisten von aussen ange  hoben werden kann. Demgegenüber kann der  beschriebene Läden von aussen nicht ange  hoben werden, da kein Spiel zwischen den  Leiten besteht.

   Er kann teilweise geöffnet  und in dieser Stellung festgestellt werden,  wobei die Leisten in     Hochkantstellung    blei  ben, so dass der Streifeneffekt nicht. auftritt  und dennoch reichlich Luft unterhalb des       Lgdef        zutritt.    Umgekehrt     können    in der  ganz geschlossenen Stellung des Ladens die  Leisten gekippt werden, so dass Luft zutritt  und das Licht in angenehmer Weise durchge  lassen wird, ähnlich wie bei einer Zugjalousie.



  Shutters. The invention relates to a roller shutter, e.g. B. a shutter with horizontally extending, interconnected bars, which are guided at their ends in vertical guide rails and are wound on a roller provided above the window or door opening when the shutter is opened. In known roller shutters, the strips, except when they are wound onto the roller, are always placed on edge.



  According to the invention, the bars are on the one hand by at least one on the inside of the shop vertically and attached to each bar in the area of their upper edge tape seamlessly and without perpendicular play connected to each other, on the other hand by pivoted ge at their ends, each links extending from one strip to the next higher strip, the links having guide members which run in the guide rails and the strips can be tilted about the pivot points of the links when the shop rests on a base.



  An embodiment of the subject of the invention is shown in the accompanying drawings.



       Fig. 1 shows diagrammatically a part of a roller shutter with strips placed on edge. Fig. 2 shows the same part of the roller shutter with horizontally pivoted bars. Fig. 3 shows a detail of the fastening supply of the pivot links to a bar.



  The roller shutter shown here has horizontal strips 1 made of any material; such as wood, metal or plastic material, the longitudinal edges of which are chamfered with each other for the purpose of better grouting. Each bar has a laterally projecting horizontal pin 2 at both ends near the lower edge and the front surface. This pin engages in an elongated hole 3 which is provided in the upper part of an arcuate pivot member 4. The latter is rotatably mounted on the pin 2 of the next lower bar.

   Preferably, the pivot members do not overlap the pins directly, but with the interposition of Buch sen 2 ', the sliding and rotatable sit on the Stif th 2 and are flanged at their ends. These sockets thus form hollow rivets, which prevent the links from jamming due to misalignment and also join the links at each end of the strips to form a chain from which the individual strips can be removed for the purpose of repairing or replacing without dismantling the whole store.



  The pivot members 4 also have laterally projecting guide pins 5 with which they engage in the usual vertical guide rails which are arranged in the window or door opening and were not shown here.



  Near the upper edge of each bar on the inside is a horizontal bracket 6, which serves as an axis for a hinge 7, by means of which the upper end of a rigid tab 8 is connected to the lower end of a corresponding tab 8 'of the next higher bar. In their entirety, the tabs form a vertical, continuous and flexible, but not extendable, band. It will usually be advisable to use several such tapes, e.g. B. two to three, spread across the width of the shop, if it is not particularly narrow. Instead of rigid tabs, e.g.

   B. made of metal, fabric bands can be chosen, which are also attached to each bar in the appropriate position.



  If the strips are upright, as shown in FIG. 1, they touch one another at their longitudinal edges without any spacing, since the arrangement of the bands 8 does not allow any play between them. This distinguishes the present roller shutter from known roller shutters in which there is ample play between the successive strips. The strips retain their upright position as long as an upward pull acts on the strips. This is the case when the store is lowered or raised or left in a half-open position, and even in the fully closed position where the train is tightened somewhat.

   But if the shop rests on a surface, that is, if it is fully closed or is placed on a stool or the like in a half-closed position, and the pull on the drawstring is relieved, then the bars through the on the straps 8 acting total load and the resulting downward train in the tilted position shown in Fig. 2 about the pivot points of the links 4 pivoted. The swivel angle goes up to about 90, but can be kept smaller by tightening the drawstring a little.

   If the drawstring is tightened in this position, then return first. the strips back in the upright position, and only then is the store lifted by further train and the strips are wound up on a roller provided above the window or door opening.



  The present store has considerable advantages over roller shutters of known arrangement. When the latter are completely closed, they not only keep out the light, but also the air. If they are partially pulled up, they let in air, but at the same time the Lei most move away from each other due to the game between them in a vertical direction, so that sunlight also enters and causes the uncomfortable streaked effect. In order to allow air with simultaneous exclusion of direct system Lieht, known shutters have gone over to arranging the entire store in an outwardly pivotable frame.

   However, this arrangement is costly, tastes unsatisfactory, often does not serve its purpose, and is. not burglarproof either. Even where the store is run directly, that is, without using such a swivel frame, in the door or window opening, it is not burglar-proof because it can be lifted from the outside due to the play between the bars. In contrast, the shops described can not be lifted from the outside, since there is no play between the lines.

   It can be partially opened and locked in this position, with the strips remaining in the upright position so that the streaked effect does not occur. occurs and still plenty of air enters below the Lgdef. Conversely, in the fully closed position of the shutter, the strips can be tilted so that air can enter and the light can pass through in a pleasant way, similar to a pull-down blind.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rolladen mit waagrecht verlaufenden, mit einander verbundenen Leisten, die an ihren Enden in senkrechten Führungsschienen g±- führt sind und beim Aufziehen des Ladens auf einer oberhalb der Fenster- oder Tür öffnung vorgesehenen Walze aufgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass. PATENT CLAIM: Roller shutters with horizontally running, interconnected strips, which are guided at their ends in vertical guide rails g ± - and when the shutter is opened, they are wound up on a roller provided above the window or door opening, characterized in that. die Leisten (1) einerseits durch mindestens ein an der Innenseite des Ladens senkrecht ver laufendes und an jeder Leiste in der Gegend ihrer Oberkante angehängtes Band lückenlos und ohne senkrechtes Spiel miteinander ver bunden sind, anderseits durch schwenkbar an ihren Enden gelagerte, sich jeweils von einer Leiste zur nächst höheren Leiste erstreckende Glieder (4), wobei die Glieder Führungs organe (5) besitzen, die in den. Führungs schienen laufen, und die Leisten um die Schwenkpunkte der Glieder gekippt werden können, wenn der Laden auf einer Unterlage aufruht. UNTERANSPRÜCHE: 1. the strips (1) on the one hand by at least one on the inside of the store vertically ver running and attached to each strip in the area of their upper edge band seamlessly and without vertical play are connected to each other, on the other hand by pivoted at their ends, each from one Bar to the next higher bar extending members (4), the members of the guide organs (5) have in the. Guide rails run, and the bars can be tilted around the pivot points of the links when the shop is resting on a surface. SUBCLAIMS: 1. Rolladen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das senkrecht verlau fende Verbindungsband aus starren Laschen (8, 8') besteht, die scharnierartig in waag rechte Bügel (6) bei der Oberkante jeder Leiste eingehängt sind. 2. Rolladen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das senkrecht verlau fende Band aus Stoff besteht. 3. Rolladen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von jedem Ende jeder Leiste ein waagrechter Lagerstift (2) Seit lich vorspringt, auf .dem ein Verbindungs glied schwenkbar gelagert ist. 4. Roller shutter according to patent claim, characterized in that the vertically extending connecting band consists of rigid straps (8, 8 ') which are hung in a hinge-like manner in horizontal brackets (6) at the upper edge of each bar. 2. Roller shutter according to claim, characterized in that the vertically extending tape consists of fabric. 3. Roller shutter according to claim, characterized in that a horizontal bearing pin (2) from each end of each bar protrudes from the side, on .dem a connecting member is pivotably mounted. 4th Rolladen nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstifte (2) in der Gegend der Unterkanten der Leiste angeordnet sind. 5. Rolladen nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinclungaglieder (4) an ihrem obern Ende je ein Langloch (3) besitzen, mit dein jedes Verbindungsglied den Lagerstift (2) der nächst höheren Leiste (1) übergreift. 6. Roller shutter according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that the bearing pins (2) are arranged in the area of the lower edges of the bar. 5. Roller shutter according to claim and dependent claim 3, characterized in that the Verbinclungaglieder (4) at their upper end each have an elongated hole (3) with your each connecting member engages over the bearing pin (2) of the next higher bar (1). 6th Rolladen nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Lagexstifte (2) Buchsen (2') tragen, auf denen die Verbindungsglie der (4) sitzen. 7. Rolladen nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Buchsen (2') an ihren Enden umgebördelt sind und Hohlnieten bilden, die die- Verbindungsglieder (4) an jedem Ende der Leisten zu je einer Rette zu- sammenfassen.. B. Roller shutter according to patent claim and dependent claims 3 to 5, characterized in that the position pins (2) carry sockets (2 ') on which the connecting links (4) sit. 7. Roller shutter according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that the sockets (2 ') are flanged at their ends and form hollow rivets that attach the connecting links (4) to each end of the strips to a rescue summarize .. B. Rolladen nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsglied (4) einen seitlich vorspringenden Führungsstift (5) zum Ein griff in die Führungsschienen besitzt. 9. Rolladen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten der Leisten (1) zum Zwecke der besseren Ver- fugung abgeschrägt sind. Roller shutter according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that each connecting link (4) has a laterally projecting guide pin (5) for engaging in the guide rails. 9. Roller shutter according to claim, characterized in that the longitudinal edges of the strips (1) are bevelled for the purpose of better grouting.
CH298433D 1951-03-12 1951-11-29 Shutters. CH298433A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IL298433X 1951-03-12

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CH298433A true CH298433A (en) 1954-05-15

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ID=11044423

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CH298433D CH298433A (en) 1951-03-12 1951-11-29 Shutters.

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