Einrichtung zum Unterteilen von Behältern.
Zur Ermöglichung eines übersichtlichen IGinordnens von Materialien und Geräten in Behältern, wie Schubladen, Kisten, Schachteln, Sehränken, Gestellen und dergleichen, sind diese Behaltet Zweckmässig zu unterteilen, sei es beispielsweise für Schreib-, Zeiehnungs-und Messgeräte, Stempel usw. oder sei es für Werkzeuge, Lehren usw. Da die aufzubewahrenden Gegenstände vielfach von Zeit zu Zeit andere sind, wäre es erwünscht, dass die Unterteilungen je nach Bedarf in Anpassung an die aufzubewahrenden GegenstÏnde beliebig angebracht und bei ver änderten Verhältnissen entsprechend umgestellt werden können.
Es sind zu diesem Zweck schon lose in die Behälter einzusetzende Einrichtungen mit mehreren durch Verbin dungsstücke lösbar und umstellbar miteinander verbundenen Unterteilungsorganen bekannt geworden.
Bekannt ist auch eine Einrichtung, bei welcher die Unterteilungsorgane Profilsehienen sind, deren Profil und die Verbindungs atüeke derart aufeinander abgestimmte Ausbildung aufweisen, dass an beliebigen Stellen der Unterteilungsorganie die Verbin dungsstücke an diesen ohne Zuhilfenahme be sonderer Befestignngsmittel angebracht werden können.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine besondere Ausbildungsform der zuletzt genannten Einrichtung, und zwar zeichnet sieh dieselbe dadurch aus, dass die Unter teilungsorgane Profilsehienen mit wenigstens einer Längsrille sind, die zumindest auf der einen Seite der Schienen vorhanden ist, und dass die Verbindungsstücke die Gestalt von Reitern haben, welche zwei die Unterteilungsorgane beidseitig mindestens so weit zu übergreifen bestimmte Schenkel aufweisen, dass ein Kippen der aufgesetzten Reiter bezüglich der Längsmittelebene der Unterteilungsorgane ausgeschlossen ist, und ferner ist der Erfindungsgegensta.
nd dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Schenkel der Reiter mindestens teilweise federnd nachgiebig ausgebildet ist und am federnd nachgiebigen Teil ein Organ sitzt, das zum Eingreifen in die Längs- rille eines Unterteilungsorgans bestimmt ist, zum Zwecke, das betreffende Verbindungsstück selbsttätig am Unterteilungsorgan zu sichern.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsge- genstandes sind in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt :
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil einer Schublade mit einer lose eingesetzten Einrichtung zum Unterteilen des Schubladenraumes,
Fig. 2 ein einzelnes Unterteilungsorgan mit einem daran befestigten Verbindungsstück gemäss einer ersten Ausführungsform in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die zu Fig. 3 analoge Darstellung einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 das Verbindungsstück gemäss Fig. 4 allein in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 6 ebenfalls in schaubildlicher Darstel- lung einen Teil eines dritten Ausf hrungsbeispiels eines Verbindungsst ckes,
Fig.
7 ein Unterteilungsorgan und ein dazugehöriges Verbindungsstüek gemäss einer weiteren Ausbildungsform in zu Fig. 3 analoger Darstellung,
Fig. 8 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Verbindungsstiiekes mit dem dasselbe tragenden Unterteilungsorgan in Seitenan- sicht,
Fig. 9 einen Quersehnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 das Profil einer weiteren Ausfüh- rungsform eines vollen Unterteilungsorgans,
Fig. 11 das Profil eines weiteren Ausfüh- rungsbeispiels eines vollen Unterteilungsorgans,
Fig. 12 das Profil eines hohlen, aus Blech gebogenen Unterteilungsorgans,
Fig.
13 einen Querschnitt durch einen Karteikasten und
Fig. 14 die Seitenansicht eines einzelnen Verbindungsstückes gemäss Fig. 13.
In Fig. 1 bezeichnet 20 eine Schublade, deren Innenraum durch Unterteilungsorgane a1 bis a in mehrere Abteile unterteilt zist. mit Hilfe von Verbindungsstücken b1 bis b6 sind die Unterteilungsorgane a1 bis a4 miteinander und mit einem Rahmen a6 verbunden, der lose den Schubladenwänden entlang in die Sehublade 20 eingesetzt ist. Die Unterteilungsorgane und die Teile des Rahmens sind vorzugsweise gleicherweise ausgebildete Profilschienen a, die z. B. aus Holz gefertigt sein können.
Gemäss Fig. 2 und 3 sind die Sehienen a an ihrer obern Schmalseite etwa halbzylindriseh gerundet und an den beiden Seitenfläehen je mit einer Längsrille 21 versehen, die beispielweise kreisabschnittförmigen Querschnitt liat. Diese Längsrillen 21 befinden sich auf gleicher Hohe in der untern Hälfte der Unterteilungsorgane a und erstrecken sich über die ganze Länge der Organe. Die in Fig. 1 mit bt und b3 bis b6 bezeichneten Verbindungsst cke sind untereinander alle gleich ge forme und haben die Gestalt von Reitern b, wie es im einzelnen aus Fig. 2 und 3 hervorgeht.
Jeder Reiter b hat einen die obere Sehmalseite der Unterteilungsorgane a zu übergreifen bestimmten Teil 22, sowie zwei Schenkel 23 und 24, welche die beiden Seitenfläehen der Unterteilungsorgane so weit übergreifen können, dass ein Kippen des Reiters bezüglieh der Längsmittelebene des betreffen- den Unterteilungsorgans ausgeschlossen ist, wenn der Reiter gemϯ Fig. 2 und 3 auf dem Unterteilungsorgan sitzt.
Der eine Sehenkel 23 weist zwei zueinander parallele Lappen 25 auf, die naeh der vom andern Schenkel 24 abgekehrten Seite vonspringen und einen solchen Abstand voneinander haben, dass ein Unterteilungsorgan a zwischen dieselben eingeschoben werden kann, wie aus Fig. 1 hervorgeht und in Fig. 3 mit striehpunktierten Linien angedeutet ist.
Der Schenkel 24 besitzt eine Einbuehtung 26, welehe in eine LÏngsrille 21 des Unterteilungsorgans a eingreift, wenn der Reiter auf dieses aufgesetzt ist, wÏhrend der andere Schenkel 23 eine gegen den ersten Schenkel vorspringende AVarze 27 trägt, die in die andere Längsrille 21 des Organs ff eingreifen kann.
Das ganze Verbin dungsstüek besteht aus elastisehem : NIetall- bleeh, so dass die beiden Schenkel 23 und 24 elastisch nachgiebig sind und die Einbuch- tung 26 und die Warze 27 selbsttÏtig in die Längsrillen 21 einsehnappen, wenn der Reiter von oben auf ein Unterteilungsorgan a aufge- schoben wird.
Dadureh ergibt sieh eine Siche rung gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten der Verbindungsstücke nach oben. Die beiden Lappen 25 sind ebenfalls je mit einer eingepressten Warze 28 versehen, die gegen den ändern dieser Lappen vorspringt und sich auf gleicher Hohe wie die Warze 27 befindet.
Schiebt man ein Unterteilung. sorgan zwischen die Lappen 25 ein, so können diese Warzen 28 in die LÏngsrillen 21 des Unterteilungsorgans eingreifen und dieses dadurch gegen unbeab- sichtigtes Herausgleiten nach oben siehern.
Das in Fig. 1 mit b2 bezeichnete Verbindungs stüek unterseheidet sieh von den besehriebenen Verbindungsst cken lediglich dadurch, da¯ beide seiner Sehenkel gleich und so wie der Schenkel 23 in Fig'. 2 und 3 ausgebildet sind. Das Verbindungsstück 63 besitzt, demnach zwei Lappenpaare, die nach einander entgegengesetzten Seiten vorspringen. Bei allen Verbindungsstücken verlaufen die Lap pen 25 senkrecht zu den Längskanten der Unterteilungsorgane a, auf denen sie als Reiter aufgesetzt sind.
Beim Unterteilen der Schublade 20 gemäss Fig. l wird so vorgegangen, dass zunächst der Rahmen ss. e aus vier paarweise gleichen Profil schienen gebildet wird, welche man an den Enden auf Gehrung zusehneidet und in der Länge so abpasst, dass der entstehende Rahmen 86 sieh in der Sehublade 20 von selbst festklemmt. An den gewünschten Stellen werden die Unterteilungsorgane b1,b3,b4 und b6 auf die Profilsehienen des Rahmens a6 aufge- setzt. Dann sehiebt man-die vorher auf passende Länge zugeschnittene Profilschiene a1 zwischen die Lappen des Verbindungsstückes b1 und eines andern, in Fig. 1 nicht sicht- baren Verbindungsstückes ein.
Hierauf versieht. man die Schiene ai mit dem doppelseitigen Verbindungsstück b2, wonach die Unterteilungsorgane a2 und a3 zwischen die Lappen der Verbindungsst cke b2 und b3 bzw. b2 und b4 eingesehoben werden. Nach- dem man auch auf die Sehiene a3 das Verbindungsst ck b5 aufgesetzt hat, kann schliess lich das Unterteilungsorgan a4 zwischen den Verbindungsst cken b5 und b6 angebracht werden. Das letztgenannteUnterteilungsorgan lasst sieh durch entsprechendes Versehieben der Verbindungsst cke b5 und b6 lÏngs den Profilschienen a3 bzw. a an eine belie bige Stelle bringen.
Das Unterteilungsorgan al hingegen wird durch die beiden angrenzen- den Profilstüeke a2 und a3 in seiner Lage festgehalten. Durch die beschriebenen Mittel 21, 26, 27 und 28 sind die einzelnen Unter teilungsorgane auch gegen Verschiebung nach oben aneinander gesichert.
In Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausfüh- rungsform der Unterteilungsorgane s und der Verbindungsst cke b gezeigt. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass die LÏngsrillen 21 der Profil stüeke hier rechteckigen Querschnit haben.
An Stelle der Einbuchtung 26 weist der Schenkel 24 der Reiter hier einen nach einwÏrts, das heisst gegen den andern Schenkel 23 umgebogenen Rand 29 auf, der in die eine Längsrille 21 eingreifen kann. Die Warze 27 am Schenkel 23 ist hier weggelassen, da sich durch den Rand 29 ein genügender Halt des Reiters auf der Profilschiene a ergibt. Zur Sicherung der zwischen die Lappen 25 ein zuschiebenden Unterteilungsorgane gegen Her ausgleiten naeh oben ist am einen Lappen 25 eine Zunge 30 ausgeschnitten, deren freies Ende gegen den andern Lappen umgebogen ist und in die Längsrille 21 eines zwischen die Lappen eingeschobenen Unterteilungsorgans a eingreifen kann.
Bei dieser Ausbildung der Verbindungsst cke b k¯nnen die Unterteilungsorgane a auch nur auf der einen Seite mit einer Längsrille 21 versehen sein.
Das in Fig. 6 gezeigte Verbindungsstüek b ist derart ausgebildet, dass es auch solche Unterteilungsorgane zwischen seinen Lappen gegen Herausrutschen nach oben zu sichern vermag, die keine Längsrille besitzen. Der eine Lappen 25 weist einen nach oben vorspringenden Fortsatz 32 auf, dessen freies Ende nach unten und gegen den andern Lappen umgebogen ist. Auf diese Weise ergibt sich ein Widerhaken 33, der ein eingeschobenes Unterteilungsorgan oben übergreift und am selbsttätigen Aufwärtsgleiten verhindert.
Selbstverständlich kann ein eingeschobenes Unterteilungsorgan, wie bei allen vorher be schriebenen Ausführungsbeispielen, willkürlich befreit werden, wenn es herausgenommen werden soll.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausfüh- rungsfo. rm haben die Unterteilungsorgane a an ihrer obern Schmalseite eine Längsrille 34.
Die Verbindungsstücke b sind zwischen ihren Schenkeln 23 und 24 mit einem Ka. mm 35 versehen, der in die Längsrille 34 hineingreift, wenn die Verbindungsst. ücke auf die Unterteilungsorgane als Reiter aufgesetzt werden.
Dadurch ergibt sich ein noch festerer Sitz der Reiter. Die Ausbildung der Reiter kann im übrigen gemäss einer beliebigen der vorher beschriebenen Ausbildungsformen sein.
In Fig. 8 und 9 ist ein Verbindungsstück gezeigt, dessen beide Schenkel gleicherweise ausgebildet sind. Zwisehen den Lappen 25 ist an den Sehenkeln eine elastisch nachgiebige Zunge 36 ausgestanzt, welche naeh unten und in den Raum zwischen den zusammengehöri- gen Lappen 25 vorspringt. Das freie Ende der Zunge 36 trägt eine Spitze 37, welche gegen den andern Schenkel umgebogen ist und in die bezügliche Rille 21 des Untertei lungsorgans a eingreifen kann, auf welches der Reiter aufgesetzt ist. Wenn ein Unter teilmgsorgan gemäss der linken Seite von Fig. 9 zwischen die Lappen 25 des Verbindungsstückes eingeschoben wird, so legt sich die Zunge 36 an die betreffende Stirnfläche dieses Unterteilungsorgans an.
Die Zunge wird dabei in die Ebene des Reitersehenkels gedrüekt, an welchem sie befestigt ist, wobei die Spitze 37 mit dem Grund der Längsrille 21 der den Reiter tragenden Profilsehiene a in Berührung kommt und sich sogar etwas in das Material dieser Sehiene einpresst. Dadurch erzielt man eine ausserordentlich gute Verbindung des Reiters mit der Profilsehiene a, die sogar ein Gleiten des Reiters lÏngs dieser Schiene verunmoglicht. Ausserdem sichert die Zunge. 37 durch Reibung auch das zwischen die Lappen 25 eingeschobene Unter teilungsorgan gegen Gleiten nach oben.
Die als Unterteilungsorgane dienenden Profilsehienen a können auch eine andere als die bisher gezeigte Quersehnittsform haben.
Gemäss Fig. 10 sind auf beiden Seiten der Schiene Längsrillen 21 vorhanden, die gegen über den bisherigen Beispielen wesentlich breiter sind und unmittelbar an die Rundung des obern Sehienenteils anschliessen. Dementsprechend sind auch die Schenkel der als Ver bindungsstücke dienenden Reiter geformt, welche aus elastisch biegsamem Metallblech bestehen, derart, dass beim Überschieben der Reiter über die Profilschienen a keine bleibende Deformation der Reiter erfolgt. Das in Fig. 11 gezeigte Profil eines Unterteilungs- organs a ist eine Kombination der in Fig. 3 und in Fig. 10 gezeigten Quersehnittsform der Unterteilungsorgane. Das Profil besitzt einen Kopfteil 38, welcher breiter ist als das übrige Unterteilungsorgan.
Auch hier sind die Schenkel der Reiter entsprechend dem Umriss des Profils der Unterteilungsorgane geformt.
Alle bisher besehriebenen Unterteilungsorgane sind Vollprofile. Sie können ausser aus Holz selbstverstÏndlich auch aus Metall, Kunststoff usw. hergestellt sein.
Die Unterteilungsorgane a können aber auch Hohlprofile sein, die z. B. gemäss Fig. 12 aus Metallblech gebogen sind. Mit Vorteil ist das verwendete Material ela stisch und verlaufen die beiden Seiten an- dungen im ungespannten Zustand nicht par allel zueinander, sondern gegen unten etwas aaseinander. Die als Verbindungsst cke dienenden Reiter sind dann so ausgebildet, dass die beiden Seitenwandungen der Verbin dungsstücke gegeneinandergeschwenkt werden, wenn man die Reiter auf dieselben auf- setzt oder wenn man diese Verbindungsstücke zwischen die Lappen der Verbindungsstücke cinschiebt.
Dadurch ergibt sich eine besonders gute Verbindung zwischen den Verbindungsst cken und den Unterteilungsorganen. Selbst verständlieh kann die Querschnittsform auch beim Hohlprofil sehr versehiedenartig sein.
Fig. 13 zeigt einen Karteikasten 40, bei welehem unmittelbar die Seitenwände 41 nach Art der bisher beschriebenen Unterteilungsorgane a profiliert sind und Verbindungs stüeke b als Reiter aufnehmen können. Insbesondere sind die Wände 41 mit waagreehten Rillen 21 versehen, in welche Organe der Reiter b eingreifen kann. Fig. 14 zeigt einen hierfür geeigneten Reiter, welcher prinzipiell gleichausgebildetistwie der in Fig. 8 und 9 dargestellte. Es ist aber nur der eine Sehen- kel 23 mit Lappen 25 versehen, welche zudem schrÏg zu den Längskanten der Wände 41 verlaufen, wenn der Reiter auf diese aufge- setzt ist.
Eine als Unterteilungsorgan dienende Platte e 42, welche zwischen die Lappenpaare der Reiter b eingeschoben wird, steht demzufolge sehräg im Karteikasten 40. Durch Ver schieben der Reiter b kann die Platte 42 an jede beliebige Stelle innerhalb des Kastens gebracht werden, und es ist möglich, beliebig viele soleher Unterteilungsplatten 42 anzu- brin yen.
Alle besehriebenen Ausführungsformen der Unterteilungsorgane sind in ihrem obern Teil so ausgebildet, dass sie keine scharfen Kanten aufweisen, welche das Herausnehmen der aufzubewahrenden Gegenstände behin dern konnten.
Device for dividing containers.
In order to enable a clear arrangement of materials and devices in containers such as drawers, boxes, boxes, display cabinets, racks and the like, these must be appropriately subdivided, for example for writing, drawing and measuring devices, stamps, etc. or be it for tools, gauges, etc. Since the items to be stored are often different from time to time, it would be desirable for the subdivisions to be attached as required to suit the items to be stored and to be able to be rearranged accordingly if the circumstances change.
For this purpose, there are already loosely to be used in the container facilities with several by connec tion pieces releasably and convertible interconnected subdivision organs have become known.
Also known is a device in which the dividing organs are Profilsehienen, the profile and the connection atüeke have such a coordinated training that the connec tion pieces can be attached to these without the aid of be special fasteners at any point of the subdivision organ.
The present invention is a special embodiment of the last-mentioned device, and it is characterized by the fact that the sub-dividing organs are profile rails with at least one longitudinal groove, which is present at least on one side of the rails, and that the connecting pieces have the shape of Riders have two legs that are certain to overlap the dividing organs on both sides at least so far that tilting of the attached rider with respect to the longitudinal center plane of the dividing organs is excluded, and the subject of the invention is also.
nd characterized in that at least one of the legs of the rider is at least partially resiliently resilient and on the resiliently resilient part sits an organ which is intended to engage in the longitudinal groove of a dividing organ, for the purpose of automatically securing the connecting piece in question to the dividing organ .
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the accompanying drawing. It shows :
1 shows a plan view of part of a drawer with a loosely inserted device for dividing the drawer space,
2 shows a single dividing member with a connecting piece attached to it according to a first embodiment in a perspective view,
3 shows a cross section along the line III-III in FIG. 2,
FIG. 4 shows the illustration of a second embodiment analogous to FIG. 3,
FIG. 5 shows the connecting piece according to FIG. 4 alone in a diagrammatic representation,
6, likewise in a diagrammatic representation, part of a third exemplary embodiment of a connecting piece,
Fig.
7 a dividing member and an associated connecting piece according to a further embodiment in a representation analogous to FIG. 3,
8 shows a fifth exemplary embodiment of a connecting piece with the dividing element carrying the same in a side view,
FIG. 9 shows a cross section along the line IX-IX in FIG. 8,
10 shows the profile of a further embodiment of a full dividing organ,
11 shows the profile of a further exemplary embodiment of a full dividing organ,
12 shows the profile of a hollow dividing element bent from sheet metal,
Fig.
13 shows a cross section through a file box and
14 shows the side view of an individual connecting piece according to FIG. 13.
In Fig. 1, 20 denotes a drawer, the interior of which is divided into several compartments by dividing members a1 to a. With the aid of connecting pieces b1 to b6, the dividing members a1 to a4 are connected to one another and to a frame a6 which is inserted loosely into the sub-drawer 20 along the drawer walls. The dividing organs and the parts of the frame are preferably similarly formed profile rails a, the z. B. can be made of wood.
According to FIGS. 2 and 3, the rails a are approximately semi-cylindrically rounded on their upper narrow side and each provided with a longitudinal groove 21 on each of the two side surfaces, the cross-section of a circular segment for example. These longitudinal grooves 21 are at the same height in the lower half of the dividing organs a and extend over the entire length of the organs. The connecting pieces designated in FIG. 1 with bt and b3 to b6 are all the same ge shapes and have the shape of tabs b, as can be seen in detail from FIGS.
Each tab b has a part 22 intended to overlap the upper side of the subdivision organs a, as well as two legs 23 and 24, which can overlap the two side surfaces of the subdivision organs so far that the rider cannot tilt with respect to the longitudinal center plane of the subdivision organ concerned when the rider according to Fig. 2 and 3 sits on the dividing member.
One limb 23 has two mutually parallel tabs 25 which spring away from the side facing away from the other limb 24 and are spaced apart from one another by such a distance that a dividing element a can be inserted between them, as can be seen from FIG. 1 and in FIG. 3 is indicated with dash-dotted lines.
The leg 24 has a bulge 26, which engages in a longitudinal groove 21 of the dividing member a when the rider is placed on it, while the other leg 23 carries an AVarze 27 protruding from the first leg, which into the other longitudinal groove 21 of the organ ff can intervene.
The entire connecting piece consists of elastic: NIetall- bleeh, so that the two legs 23 and 24 are elastically flexible and the indentation 26 and the wart 27 automatically snap into the longitudinal grooves 21 when the rider hits a dividing member a from above - is pushed.
Dadureh results in a safeguard against unintentional sliding out of the connecting pieces upwards. The two lobes 25 are also each provided with a pressed-in lug 28 which protrudes against the other of these lobes and is at the same level as the lug 27.
If you slide a subdivision. If the organ between the tabs 25 is inserted, these lugs 28 can engage in the longitudinal grooves 21 of the dividing organ and thereby prevent it from sliding out inadvertently upwards.
The connecting piece designated by b2 in FIG. 1 differs from the connecting pieces described only in that both of its legs are the same and like leg 23 in FIG. 2 and 3 are formed. The connecting piece 63 has, accordingly, two pairs of flaps which protrude towards opposite sides. In all connectors, the Lap pen 25 run perpendicular to the longitudinal edges of the dividing organs a, on which they are placed as a tab.
When dividing the drawer 20 according to FIG. 1, the procedure is that the frame ss. e is formed from four pairs of identical profile rails, which are cut to miter at the ends and adjusted in length so that the resulting frame 86 clamps in the sub-drawer 20 by itself. The dividing members b1, b3, b4 and b6 are placed on the profile rails of the frame a6 at the desired locations. Then one sees-the profile rail a1 previously cut to the appropriate length between the tabs of the connecting piece b1 and another connecting piece not visible in FIG.
Then provide. the rail ai with the double-sided connecting piece b2, after which the dividing members a2 and a3 are lifted between the tabs of the connecting pieces b2 and b3 or b2 and b4. After the connecting piece b5 has also been placed on the rail a3, the dividing member a4 can finally be attached between the connecting pieces b5 and b6. The last-mentioned subdivision member allows the profile rails a3 or a to be brought to any point by moving the connecting pieces b5 and b6 along the length.
The dividing member a1, on the other hand, is held in its position by the two adjoining profile pieces a2 and a3. By means of the described means 21, 26, 27 and 28, the individual sub-dividing organs are also secured against one another against displacement upwards.
4 and 5 show another embodiment of the dividing members s and the connecting pieces b. From Fig. 4 it can be seen that the longitudinal grooves 21 of the profile pieces here have a rectangular cross-section.
Instead of the indentation 26, the leg 24 of the rider here has an edge 29 which is bent inwards, that is to say against the other leg 23, and which can engage in the one longitudinal groove 21. The protrusion 27 on the leg 23 is omitted here, since the edge 29 provides a sufficient hold of the rider on the profile rail a. To secure the dividing organs sliding between the flaps 25 against Her slipping near above, a tongue 30 is cut out on one flap 25, the free end of which is bent against the other flap and can engage in the longitudinal groove 21 of a dividing organ a inserted between the flaps.
With this design of the connecting pieces b, the dividing members a can also be provided with a longitudinal groove 21 only on one side.
The connecting piece b shown in FIG. 6 is designed in such a way that it is also able to secure those dividing organs between its tabs that do not have a longitudinal groove from slipping out upwards. One flap 25 has an upwardly projecting extension 32, the free end of which is bent downward and against the other flap. This results in a barb 33 which engages over an inserted dividing member at the top and prevents it from automatically sliding upwards.
Of course, an inserted subdivision member, as in all of the previously described embodiments, can be released arbitrarily when it is to be removed.
In the embodiment shown in FIG. The dividing members a have a longitudinal groove 34 on their upper narrow side.
The connecting pieces b are provided between their legs 23 and 24 with a cable. Mm 35 which engages in the longitudinal groove 34 when the connecting pieces. ücke are placed on the dividing organs as riders.
This results in an even tighter fit for the rider. The training of the riders can also be according to any of the forms of training described above.
In Fig. 8 and 9, a connecting piece is shown, the two legs of which are formed identically. Between the tabs 25, an elastically flexible tongue 36 is punched out on the tendons, which tongue protrudes near the bottom and into the space between the associated tabs 25. The free end of the tongue 36 carries a tip 37 which is bent against the other leg and can engage in the relevant groove 21 of the sub-division organ a on which the rider is placed. When a sub-part organ according to the left side of FIG. 9 is inserted between the tabs 25 of the connecting piece, the tongue 36 rests against the relevant end face of this sub-dividing member.
The tongue is pressed into the plane of the rider's thigh to which it is attached, the tip 37 coming into contact with the bottom of the longitudinal groove 21 of the profile rail a carrying the rider and even pressing something into the material of this rail. This achieves an extraordinarily good connection between the rider and the profile rail a, which even makes it impossible for the rider to slide along this rail. In addition, the tongue secures. 37 by friction and the interposed between the tabs 25 sub dividing organ against sliding upwards.
The profile rails a serving as dividing organs can also have a cross-sectional shape other than that previously shown.
According to FIG. 10, longitudinal grooves 21 are present on both sides of the rail, which are considerably wider than in the previous examples and adjoin the curvature of the upper part of the visual rail. Accordingly, the legs of the riders serving as connecting pieces are shaped, which are made of elastically flexible sheet metal, in such a way that when the rider is pushed over the profile rails a no permanent deformation of the rider occurs. The profile of a dividing organ a shown in FIG. 11 is a combination of the cross-sectional shape of the dividing organs shown in FIG. 3 and in FIG. The profile has a head part 38 which is wider than the rest of the dividing member.
Here, too, the legs of the riders are shaped according to the outline of the profile of the dividing organs.
All subdivision organs described so far are full profiles. In addition to wood, they can of course also be made of metal, plastic, etc.
The dividing organs a can also be hollow profiles that, for. B. are bent according to FIG. 12 from sheet metal. The material used is advantageously elastic and the two side connections do not run parallel to one another in the unstressed state, but rather a little apart from one another towards the bottom. The tabs serving as connecting pieces are designed so that the two side walls of the connecting pieces are pivoted against each other when the tabs are placed on them or when these connecting pieces are pushed between the tabs of the connecting pieces.
This results in a particularly good connection between the connecting pieces and the dividing members. Of course, the cross-sectional shape can also be very different in the case of the hollow profile.
Fig. 13 shows a card box 40, in which directly the side walls 41 are profiled in the manner of the previously described dividing organs a and connecting pieces b can receive as tabs. In particular, the walls 41 are provided with horizontal grooves 21 in which organs the rider b can engage. FIG. 14 shows a tab suitable for this purpose, which is designed in the same way as that shown in FIGS. 8 and 9 in principle. However, only one leg 23 is provided with tabs 25, which also run obliquely to the longitudinal edges of the walls 41 when the rider is placed on them.
A plate e 42 serving as a dividing element, which is inserted between the pairs of tabs on tab b, is therefore very much in file box 40. By sliding tab b, plate 42 can be moved to any location within the box, and it is possible to Any number of such dividing plates 42 can be attached.
All of the described embodiments of the dividing members are designed in their upper part in such a way that they do not have any sharp edges which could hinder the removal of the objects to be stored.