CH297815A - Washing machine. - Google Patents

Washing machine.

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CH297815A
CH297815A CH297815DA CH297815A CH 297815 A CH297815 A CH 297815A CH 297815D A CH297815D A CH 297815DA CH 297815 A CH297815 A CH 297815A
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Buehlmann Franz
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Buehlmann Franz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
    • D06F17/04Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid solely by water jets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  

      Waschmaschine.       Bekanntlich wird bei     den.    meisten im Ge  brauch befindlichen Waschmaschinen die  Lauge bzw. das Spülwasser durch Flügel,  Seheiben, Stössel usw. in Bewegung versetzt,  zwecks Reinigung bzw. Spülung der Wäsche.  Die verschiedenen Systeme dieser     Art    weisen  aber alle den Nachteil auf, dass sieh die be  weglichen, mechanischen Teile im Behälter  der Waschmaschine selbst befinden, so dass  die Wäsche ständig mit. ihnen in Berührung  kommt, was eine entsprechende Abnützung  des     Waschgutes    zur Folge hat.  



  Die erfindungsgemässe Waschmaschine ver  meidet diesen Nachteil, indem der Wäsche  behälter selbst. keine beweglichen Teile auf  weist. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die       Wandung    des Wäschebehälters an Drucklei  tungen angeschlossene Öffnungen aufweist,  durch welche hindurch ein Medium mittels  eines ausserhalb des Behälters angeordneten  Dreckerzeugers in den Behälter gedrückt wer  den kann, um auf diese Weise eine Reinigung  des Waschgutes ohne unmittelbare Einwir  kung von mechanischen Mitteln auf dasselbe  zu erzielen.  



  Auf der beigefügten. Zeichnung     ist    rein  beispielsweise eine bevorzugte     Ausführungs-          form    des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt.  



  Die     Figur    zeigt einen     Vertikalschnitt     durch die     Wasclunaschine.     



  Gemäss Zeichnung weist .die Waschmaschine  einen vorzugsweise zylindrischen,     zweckmässi-          gerweise    aus rostfreiem Stahlblech bestehen  den Behälter 1 auf, der zur Aufnahme der zu    reinigenden     -Wäsche    sowie der Lauge bzw. des  Spülwassers     bestimmt        ist.    Um diesen Behäl  ter 1     hei-um    ist     ein        vorzugsweise    aus gewöhn  lichem Eisenblech bestehender     Mantel    2 ange  ordnet, derart, dass die obern Stirnseiten vom  Behälter 1 und Mantel 2 durch ein kreisring  förmiges     Absehlussbleeh    3 miteinander ver  bunden sind.  



  Zwei gegenüberliegende Stellen am Behäl  ter 1 weisen eine Reihe     vertikal    übereinander  angeordnete Öffnungen 4 auf, deren Achsen  entweder in     senkrechter    Richtung zur     Wan-          diuig    des Behälters 1, oder aber, zwecks Er  zielung einer Rotation des Waschgutes im Be  hälter 1, schräg zur Wandung des Behälters 1  verlaufen     können.    Statt bloss an zwei einan  der gegenüberliegenden Stellen., können     diese     Öffnungen 4 auch gleichmässig über die Wan  dung des Behälters 1 verteilt sein.

   Die äussern  Mündungen der Öffnungen 4 sind durch  zweckmässig aus nahtlosen Metallrohren beste  hende     Druckleitungen    5, 5a mit einem unter  dem Behälter 1 angeordneten Druckerzeuger  6 verbunden. Dieser besteht aus einer Kolben  druckpumpe 6, die im Betrieb bei gefülltem  Behälter 1     abwechslungsweise    einen     Druck     und Sog auf das aus     Lauge    bzw.

   Spülwasser  bestehende Druckmedium ausübt und dasselbe  durch     die        Druckleitungen.    5, 5a hin und her  fördert     und    einem mit der Pumpe 6     gekup-          pelten,        zweckmässigerweise    an die Lichtleitung       anschliessbaren    Elektromotor 7. An Stelle  einer Kolbendruckpumpe kann auch eine  durch einen Elektromotor angetriebene Um-           laufpumpe,    zum Beispiel eine Zentrifugal  pumpe, vorgesehen sein. Das Druckmedium  kann auch aus Luft bestehen, in welchem Fall  als Druckerzeuger 6 eine Luftpumpe vorge  sehen wäre.

   An den Druckerzeuger ,6 ist die  Dreckleitung 5a angeschlossen, in welcher ein  zur Reinigung des Druckmediums dienendes  Filter S und anschliessend ein     Driickregtilier-          organ    9 sowie ein     -Ablasshahn    10     angeordnet.     sind. An den     Ablasshahn    10 ist ein     Leitteigs-          rohr    11 angeschlossen, in welches, um eine  Entleerung des Behälters 1     zii    ermöglichen,  ein mit- dem untersten Teil des trichterförmig  ausgebildeten Behälterbodens 12 verbundenes  Ablaufrohr 13 mündet.

   Das Leitungsrohr 11  führt,     d    en Mantel 3 durchdringend, über einen  Rohrstutzen 14- ins Freie, an welch letzterem  ein     zweckmässigerweise    aus Gummi bestehen  der     Entleerungsschlauch    15 mittels einer       Klemmbhide    16 angeschlossen ist. Durch den  Schlauch 15 ist der Behälter 1 und nach Öff  nung des     Ablasshahns    10 auch     die    nach den       Öffnungen    4     führenden    Druckleitungen 5, 5a.  sowie der Druckerzeuger 6, beispielsweise in  einen ausserhalb der Waschmaschine, im Bo  den befindlichen Ablauf,     zui    entleeren.

   Wäh  rend des Waschbetriebes ist. dieser Schlauch  15, wie     aus    der Zeichnung ersichtlich ist, am  Mantel 2 entlang     hochgeführt,    wobei das freie  Ende des Schlauches 15 an einem am obern  Ende des     Mantels    2 befindlichen Haken 16       aufzuhängen    ist, so dass die im Behälter 1  befindliche Lauge bzw. das Spülwasser nicht       auslaufen    kann. Der     Entleerungsschlauch    15  bewirkt- somit in dieser Lage einen     Verschluss          des    Behälters 1.  



       Unter    dem Behälterboden 12 kann, zwecks  Erwärmung der im Behälter 1 befindlichen  Lauge bzw. des     Spülwassers,    eine aus der  Zeichnung nicht ersichtliche     elektrische    Heiz  vorrichtung eingebaut sein, die zweckmässiger  weise einen     Wärmeregler    aufweist. All Stelle  der     Heizvorrichtung    kann, zur Bereitstellung  von heissem Spülwasser, auch ein elektrischer  Warmwasserboiler mit einem Wärmeregler  vorgesehen sein.  



  Am     intern    Teil des Mantels 2 sind min  destens drei Füsse mit Rollen befestigt, welche    in der Zeichnung ebenfalls nicht. dargestellt  sind.  



  Die beschriebene Waschmaschine arbeitet  nun folgendermassen:  Das zu reinigende     Wasehgut,    welches so  wohl aus feiner als auch grober Wäsche be  stehen kann, wird in den mit Lauge gefüllten  Behälter 1 gelegt und vorerst genügend durch  weicht, worauf der Elektromotor 7 der Kol  bendruckpumpe 6     ein.gesehaltet        wird.    Diese  Pumpe 6 erzeugt abwechslungsweise einen ent  sprechenden Druck und Sog auf die in den       Dreckleitungen        befindliche    Lauge, derart, dass  letztere über die Druckleitungen 5,     5a    und  durch die Öffnungen 4 in den.

   Behälter 1     ge-'     drückt und während des darauffolgenden  Kolbenhubes zurückgesaugt wird, so dass durch  die entstehende Flüssigkeitsbewegung im Be  hälter 1 eine rasche und gründliche Reini  gung der Wäsche erfolgt. Bei     Verwendung     einer Umlaufpumpe wird ständig     Flüssigkeit     durch die Öffnungen 4 in den Behälter ge  drückt, wobei Flüssigkeit der Umlaufpumpe  durch eine besondere Leitung aus dem Be  hälter zufliesst.  



  Anschliessend erfolgt dann der Spülvor  gang, das heisst die Behandlung der Wäsche  mit. sauberem Wasser, in analoger Weise.  



  Als     Druckmedieni    kann auch bloss Luft  in. den Behälter 1 gepresst werden, wodurch  die in der Lauge bzw. im     Spülwasser        einge-          tauchte    Wäsche eine deren Reinigung förder  liche Behandlung erfährt.  



  Je nachdem das     Wasellgut    aus feinem oder  grobem Gewebe besteht., ist der Druck der  Lauge bzw. des     Spülwassers    oder der Luft  mittels des     Di-izckregulierorgans    9 entspre  chend zu vermindern bzw. zu erhöhen.  



  Da die Lauge bzw. das Spülwasser natur  gemäss     Unreinigkeiten    enthält, muss verhin  dert werden, dass     dieselben    in den Druck  erzeuger 6     gelangen.        und    hier     Störungen    ver  ursachen. Das an den Druckerzeuger ange  schlossene Leitungsrohr     5a    enthält daher das  bereits oben     erwähnte        Filter    B.  



  Durch das v     ollstäiidige    Fehlen von     meeha-          n.isehen,        -unmittelbar    auf das     Waschgut    ein  wirkenden, beweglichen Teilen, wird mit der      beschriebenen Waschmaschine ein bemerkens  wert schonendes Waschen der Wäsche er  reicht.



      Washing machine. As is well known, the. Most washing machines in use use the lye or the rinse water by wings, Seheiben, pestle, etc. set in motion for the purpose of cleaning or rinsing the laundry. However, the various systems of this type all have the disadvantage that the moving mechanical parts are located in the container of the washing machine itself, so that the laundry is constantly with it. comes into contact with them, which results in a corresponding wear and tear of the items to be washed.



  The washing machine according to the invention ver avoids this disadvantage in that the laundry container itself has no moving parts. It is characterized in that the wall of the laundry container has openings connected to pressure lines through which a medium can be pressed into the container by means of a dirt generator arranged outside the container, in order to clean the items to be washed in this way without direct impact by mechanical means to achieve the same thing.



  On the attached. The drawing shows a preferred embodiment of the subject matter of the invention purely by way of example.



  The figure shows a vertical section through the washing machine.



  According to the drawing, the washing machine has a preferably cylindrical, expediently made of stainless steel sheet, the container 1, which is intended to receive the laundry to be cleaned and the lye or rinse water. To this Behäl ter 1 is a preferably made of usual iron sheet existing jacket 2 is arranged such that the upper end faces of the container 1 and jacket 2 are connected to each other by a circular ring-shaped Absehlussbleeh 3.



  Two opposite points on the container 1 have a row of vertically stacked openings 4, the axes of which are either perpendicular to the wall of the container 1, or, for the purpose of rotating the items to be washed in the container 1, at an angle to the wall of the Container 1 can run. Instead of just two opposite locations, these openings 4 can also be evenly distributed over the wall of the container 1.

   The outer mouths of the openings 4 are connected to a pressure generator 6 arranged under the container 1 by means of existing pressure lines 5, 5a which are expediently made of seamless metal pipes. This consists of a piston pressure pump 6, which, when the container 1 is full, alternately applies pressure and suction to the lye resp.

   Rinse water exerts existing pressure medium and the same through the pressure lines. 5, 5a conveys back and forth and an electric motor 7 coupled to the pump 6, which can conveniently be connected to the light line. Instead of a piston pressure pump, a circulation pump driven by an electric motor, for example a centrifugal pump, can be provided. The pressure medium can also consist of air, in which case an air pump would be provided as a pressure generator 6.

   The dirt line 5a is connected to the pressure generator 6, in which a filter S serving to clean the pressure medium and then a pressure regulating element 9 and a drain cock 10 are arranged. are. A drain pipe 11 is connected to the drain cock 10, into which a drain pipe 13 connected to the lowermost part of the funnel-shaped container bottom 12 opens, in order to allow the container 1 zii to be emptied.

   The pipe 11 leads, penetrating the jacket 3, via a pipe socket 14 to the outside, to which the drainage hose 15 is connected by means of a clamping cover 16, to which the latter a suitably made of rubber. The container 1 is through the hose 15 and, after the drain cock 10 has opened, the pressure lines 5, 5a leading to the openings 4. and the pressure generator 6, for example in a drain located outside the washing machine, in the floor, to empty zui.

   During the washing operation. this hose 15, as can be seen from the drawing, led up along the jacket 2, the free end of the hose 15 being suspended from a hook 16 located at the upper end of the jacket 2, so that the lye or the rinsing water in the container 1 cannot leak. In this position, the emptying hose 15 thus closes the container 1.



       Under the container bottom 12, for the purpose of heating the lye or the rinse water located in the container 1, an electrical heating device, not shown in the drawing, can be installed, which expediently has a heat regulator. An electric hot water boiler with a heat regulator can also be provided at all points of the heating device to provide hot rinsing water.



  On the internal part of the shell 2 at least three feet are attached with rollers, which are also not in the drawing. are shown.



  The washing machine described now works as follows: The laundry to be cleaned, which can be made of fine as well as coarse laundry, is placed in the container 1 filled with lye and initially soaks through, whereupon the electric motor 7 of the piston pressure pump 6 a. is held. This pump 6 alternately generates a corresponding pressure and suction on the liquor located in the dirt lines, such that the latter via the pressure lines 5, 5a and through the openings 4 into the.

   Container 1 is pressed and sucked back during the subsequent piston stroke, so that the laundry is cleaned quickly and thoroughly as a result of the movement of liquid in the container 1. When using a circulation pump, liquid is constantly pushed through the openings 4 into the container, with liquid flowing into the circulation pump through a special line from the loading container.



  This is followed by the rinsing process, which means that the laundry is treated with. clean water, in an analogous way.



  Only air can be pressed into the container 1 as the pressure medium, as a result of which the laundry immersed in the lye or in the rinsing water is treated in a way that is conducive to cleaning.



  Depending on whether the items to be washed consist of fine or coarse fabric, the pressure of the lye or of the rinsing water or of the air is to be reduced or increased accordingly by means of the pressure regulator 9.



  Since the lye or the rinsing water naturally contains impurities, it must be prevented that they get into the pressure generator 6. and cause disturbances here. The pipe 5a connected to the pressure generator therefore contains the filter B already mentioned above.



  Due to the complete absence of mechanical moving parts that act directly on the laundry, the washing machine described achieves a remarkably gentle washing of the laundry.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Waschmaschine mit einem keine beweg lichen Teile enthaltenden Wäschebehälter, da durch gekennzeichnet, dass die Wandung des Wäsehebehälters (1) an Druckleitungen. ('5, 5a) angeschlossene Öffnungen (4) aufweist, durch welche hindurch ein Medium mittels eines ausserhalb des Behälters (1) angeord neten, Druckerzeugers (6) in den Behälter ge- drüektwerden kann, um auf diese Weise eine Reinigung des Waschgutes ohne unmittelbare Einwirkung von mechanischen Mitteln auf dasselbe zu erzielen. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Washing machine with a laundry container containing no moving parts, characterized in that the wall of the laundry container (1) is connected to pressure lines. ('5, 5a) has connected openings (4) through which a medium can be pressed into the container by means of a pressure generator (6) arranged outside the container (1), in order in this way to clean the items to be washed without to achieve direct action of mechanical means on the same. SUBCLAIMS 1. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Druckleitungen (5a) ein Druckregulierorgan (9) vorgesehen ist. 2. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Druekleitungen (5a) ein Filter (8) vorgese hen ist.. 3. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Behälterwandöffnungen (4) senkrecht zur Wandung des Behälters (1) verlaufen. 4. Washing machine according to claim, characterized in that a pressure regulating member (9) is provided in one of the pressure lines (5a). 2. Washing machine according to claim, characterized in that a filter (8) is provided in one of the pressure lines (5a) .. 3. Washing machine according to claim, characterized in that the axes of the container wall openings (4) are perpendicular to the wall of the container ( 1) run. 4th Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der ssehälterwandöffnungen (4) schief zur Wan- < 1ting des Behälters (1) verlaufen. 5. Waschmaschine nach Patentanspriteli, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck- erzenger (6) eine bei mit Flüssigkeit ge fülltem Wäschebehälter in den Druckleitun gen Druck und Sog erzeugende Kolbenpumpe ist. 6. Washing machine according to patent claim, characterized in that the axes of the container wall openings (4) run obliquely to the wall of the container (1). 5. Washing machine according to patent claims, characterized in that the pressure generator (6) is a piston pump generating pressure and suction in the pressure lines when the laundry container is filled with liquid. 6th Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck erzeuger (6) aus einer Zentrifugalpumpe be steht. 7. '\Vasclunaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck erzeuger (6) aus einer EmlaufpLunpe besteht. B. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck erzeuger (6) aus einer Luftpumpe besteht. 9. Washing machine according to claim, characterized in that the pressure generator (6) consists of a centrifugal pump. 7. '\ Vasclunaschine according to claim, characterized in that the pressure generator (6) consists of an inlet pump. B. washing machine according to claim, characterized in that the pressure generator (6) consists of an air pump. 9. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ablauflei tung (13) in einen Auslauf (14) mündet, der art, dass eine Entleerung des Behälters (1), der Druckleitungen (5, 5a) sowie des Druck erzeugers möglich ist. 10. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Be hälter (1) eine Heizung mit einem Wärme regler vorgesehen ist. 11. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Be hälter (1) ein Warmwasserboiler mit einem Wärmeregler vorgesehen ist. 12. Washing machine according to patent claim, characterized in that a discharge line (13) opens into an outlet (14) such that the container (1), the pressure lines (5, 5a) and the pressure generator can be emptied. 10. Washing machine according to claim, characterized in that a heater with a heat regulator is provided under the loading container (1). 11. Washing machine according to claim, characterized in that a hot water boiler with a heat regulator is provided under the loading container (1). 12. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Aus laufstutzen (14) ein Entleerungsschlauch )15) angeschlossen ist, der, wenn er mit dem freien Ende an einem am obern Ende des Behälters vorgesehenen Haken (16) eingehängt ist, einen Verschluss des Behälters (1) bewirkt. Washing machine according to patent claim, characterized in that a drainage hose (15) is connected to an outlet connection (14) which, when its free end is hung on a hook (16) provided on the upper end of the container, closes the container (1) causes.
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Cited By (4)

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