CH297559A - Device connected to accumulator cells for filling, rinsing and emptying of accumulator cells. - Google Patents

Device connected to accumulator cells for filling, rinsing and emptying of accumulator cells.

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CH297559A
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German (de)
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Elbric S A
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Elbric S A
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/609Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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Description

       

  Mit     Akkumulatorenzellen    verbundene     Vorrichtung    zum Abfüllen, Spülen  und Entleeren der     Akkumulatorenzellen.       Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine  mit.     Akkumulatorenzellen    verbundene     Vor-          riehtung    zum Abfüllen, Spülen und     Ent=     leeren der     Akkumulatorenzellen,    insbesondere       voii        Kleinakkumulatoren,    die derart ausgebil  det. sein kann, dass in demselben Vorgang die  Formierung oder das Spülen bzw.

       Entschlam-          inen,    oder das Entleeren oder das Wieder  auffüllen mit Säure einer grossen Anzahl von  fertig zusammengebauten     Akkumulatorenzel-          len    miteinander vorgenommen werden kann.  Gegenüber den bisher verwendeten Verfah  ren, wo die Plattensätze der Zellen vor dem       Zusammenbau    in     Formierbädern    behandelt  wurden, oder aber, wo jede einzelne Zelle zu  erst mit Säure gefüllt, dann formiert, ent  leert, gespült und wieder mit. Säure gefüllt  werden musste, bringt .die erfindungsgemässe       VoiTiehtung    ganz wesentliche Vorteile.  



  Sie ist gekennzeichnet durch eine Flüssig  keitsleitung, welche teilweise durch die Ge  fässe der     Akkumulatorenzellen    gebildet ist,  in welche Leitung eine     Förderpumpe        einge-          sclialtet    ist.  



       Dadureh    wird es     möglich,    mittels der in  die Leitung eingeschalteten Förderpumpe alle       (lefässe    gemeinsam zu füllen, zu entleeren  oder in ihnen einen ständigen Flüssigkeits  strom     aufrechtzilerhalten.     



  Die Flüssigkeitsleitung kann dabei als  Ringleitung ausgebildet sein; in welche ein       Ausgleichgefä.ss    mit freier Flüssigkeitsober-         fläclie    eingeschaltet ist. Ferner können die  Enden des durch die Gefässe der     Akkumula-          torenzellen    führenden Leitungsteils mit     einem          Umsteuerventil    verbunden sein, über welches  jedes dieser Enden durch     Umschalten    des  Ventils     weclhselweise    mit der Förderpumpe  oder mit dem     atis    dem     Ausgleichgefäss    aus  tretenden Leitungsteil in Verbindung ge  bracht. werden kann.

   Durch Umstellen dieses  Ventils können die Zellen einmal gefüllt oder  in der- einen Richtung von der Flüssigkeit  durchströmt werden und einmal entleert oder  in der andern Richtung .von der     Flüssigkeit     durchströmt werden. Infolge der Anordnung  der     -Förderpumpe    nach den Zellen bezüg  lich der Strömungsrichtung der Flüssigkeit  herrscht in letzteren stets     Unterdruck,-so    dass  ein     Austreten    der Säure an undichten Stellen  ausgeschlossen ist.

   Beim     Ausgleichgefäss    kön  nen die bei der     Formierung    entstehenden  Gase abgesaugt werden und die Säurekonzen  tration kann an dieser Stelle während des  ganzen Vorganges. überwacht. und nach Be  lieben- verändert werden.  



  In den Figuren der Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen  Vorrichtung dargestellt.  



       Fig.    1 ist. eine schematische Darstellung  der Vorrichtung in Abfüllstellung.  



       Fig.    2 ist eine der     Fig.    1 entsprechende  schematische Darstellung der Vorrichtung  mit dem     Umsteuerventil    in     Entleerstellung.              Fig.    3 zeigt ein mit Zuleitungen     versehe-          nes        Abschlussorgan    für die     Akkumulatoren-          Zelle.     



       Fig.    4 zeigt eine Seitenansicht und       Fig.    5 eine Vorderansicht. eines Gestelles  zur Aufnahme der     Akkumulatorenzellen.     



  Die in     Fig.    1 dargestellte     Flüssigkeits-          ringleitung    führt aus dem     Ausgleiehgefäss    1  über die Saugleitung 2, die eine Leitung des       Gmsteuerventils    3, die Leitung 4, die hinter  einander angeordneten Zellen 5, die Leitung  6, die andere Leitung des     Umst.euerventils    3,  die Leitung 7, das Filter 8, die Pumpe 9 und  die Leitung     l.0    zurück zum     Ausgleichgefäss    1.  Im dargestellten Moment sind alle Zellen mit  Flüssigkeit gefüllt und die Flüssigkeit zirku  liert in der durch die Pfeile angedeuteten  Richtung durch die Ringleitung.

   Nimmt. man  aber an, dass die Zellen alle leer seien, so  geht das Abfüllen derselben in folgender  Weise vor sieh: Das     Ausgleichgefäss    wird mit  Flüssigkeit gefüllt und die Pumpe in Betrieb  gesetzt.. Durch den entstehenden Unterdruck  wird die     Flüssigkeit    über die Leitungen 2 und       -1    und das     Umst.euerventil    3 in die erste Zelle  (links aussen) nachgezogen. Ist die Zelle voll,  so fliesst die Flüssigkeit über die     zwischen     den Zellen angeordnete Verbindungsleitung  in die nächste Zelle und füllt diese, und so  weiter, bis alle Zellen gefüllt sind.

   Die Flüs  sigkeit strömt dann weiter durch das Um  steuerventil, das Filter und die Pumpe, und  wenn die Flüssigkeit in das     Ausgleichgefäss     zurückfliesst, weiss man, dass alle Zellen voll  sind.  



  In jede     Akkumulatorenzelle    sind     zwei    Lei  tungsstücke eingeführt, wovon das eine am  Grund des: Zellengefässes, das andere an der  Decke des Gefässes mündet.. Dank :dieser An  ordnung ist es nun auch möglich, durch Um  stellen des     Umsteuerventils    die Gefässe zu  entleeren.

   Wird das     Umsteuerventil    in die in       Fig.    2 dargestellte Stellung gebracht, so wird  an den in     Fig.    1 dargestellten Verhältnissen  nichts als die Strömungsrichtung der Flüssig  keit geändert.     Ilebt    man noch das in die im       Ausgleichgefäss    befindliche Flüssigkeit ge  tauchte Ende der Leitung 2     aus    der Flüssig-         keit,    so fliesst durch die Leitungen 2     Lind    6  keine Flüssigkeit mehr nach und die Zellen  werden von rechts nach links eine nach der  andern entleert.  



  Sind also die Zellen einmal in die Flüssig  keitsleitung gebracht, so können sie durch  Betätigen .des     Umsteuerventils    und durch  Entfernen der Leitung 2 aus der Flüssigkeit  abgefüllt, entleert und in zwei Richtungen  durchströmt werden. Zur Fertigstellung kön  nen die zusammengebauten Zellen in die Flüs  sigkeitsleitung eingesetzt     werden.    Sie werden  hierauf mit Säure einer zur Formierung ge  eigneten     Konzentration    gefüllt. Sind alle  Zellen voll, so wird der     Formierungsstrom          eingeschaltet.    Der Flüssigkeitsstrom wird auf  rechterhalten und führt die während der  Formierung entstehenden Gase aus den Zel  len mit sich.

   Die Gase werden im Ausgleich  gefäss aus der Flüssigkeit abgeschieden und  mittels eines Ventilators 11 abgesaugt. Die       Zusammensetzung    der im     Ausgleichgefäss    be  findlichen Säure kann laufend überprüft und  wenn nötig geändert werden.  



  Ist die Formierung beendet, so wird das       Umsteuerventil    in die in     Fig.    2     dargestellte     Stellung gebracht und die Leitung 2 aus dem       Aüsgleichgefäss    entfernt. Dadurch werden  die Zellen in     ,der    oben beschriebenen Weise  entleert. Ein Teil des während der Formie  rung in den Zellen entstandenen     Schlammes     wird dabei mit der Säure entfernt. Sind alle  Zellen entleert, so wird die Säure aus dem       Ausgleichgefäss    abgelassen und das Aus  gleichgefäss wird mit.     Wasser,    vorzugsweise  destilliertem Wasser, gefüllt.

   Die Leitung 2  wird in das Wasser getaucht., und das Um  steuerventil wird in die in     Fiig.    1 darge  stellte Stellung gebracht, wodurch die Zellen  gefässe in der oben beschriebenen Weise ge  füllt und durchströmt werden. Durch diese  Behandlung werden die letzten Reste des  Schlammes aus den Zellen entfernt. In der  bereits beschriebenen Weise werden hierauf  die Zellen entleert. Das Spülwasser wird aus  dem     Ausgleichgefäss    abgelassen und in     dieses     wird Säure eingefüllt. In der beschriebenen  Weise werden die Zellen mit dieser Säure ge-      füllt, geladen und aus der Flüssigkeitsleitung  entfernt. Nach dem Verschliessen der Zellen  öffnungen sind die Zellen zum Versand be  reit.  



  Wie aus den     Fig.    1 und 2 ersichtlich  ist, sind die zu behandelnden Zellen in     Rei-          lien    hintereinander angeordnet. Zum Formie  ren und Laden werden die einer Reihe ange  hörenden Zellen in denselben Stromkreis in       Serie    geschaltet. Die zwischen den Leitungs  stücken 4 und 6 auftretende Spannungsdiffe  renz ist also ungefähr gleich der Anzahl Zel  len pro Reihe mal zwei Volt. Praktisch wer  den daher höchstens hundert Zellen pro Reihe  angeordnet, um keine zu hohen Spannungen  zu erhalten.  



  Da die Säure leitend ist, werden von den  Leitungsstücken 4 und 6 aus zwei Strom  kreise, der eine über die Zellen und der  andere über das     Ausgleichgefäss,    geschlossen.  Der über die Zellen führende Stromkreis lässt       siele    nicht unterbrechen, und es ist einzu  sehen, dass über die die Zellen verbindenden  Leitungsstücke selbst noch ein Strom fliessen  könnte, wenn die Zellen alle elektrisch par  allel     gesehaltet    wären.

   Dagegen lässt sich der  über das     Ausgleichgefäss    führende elektrische  Stromkreis dadurch unterbrechen, dass die  Flüssigkeit oberhalb der freien Flüssigkeits  oberfläche in das     Ausgleichgefäss    derart- ein  geführt wird, dass die Flüssigkeit frei in  einem Strahl in das     Ausgleichgefäss    fällt und  in Tropfen zerfällt-; dadurch ist der Strom  kreis an dieser Stelle unterbrochen. Genügt  es nicht, die Säure eine gewisse Strecke frei  herunterfallen zu lassen, so kann sie über  den in     Fig.    1 schematisch dargestellten Tropf  teller in das     Ausgleichgefä,ss    geführt werden.

    Der Flüssigkeitsstrom wird dadurch in eine  Mehrzahl kleiner Teilstrahlen aufgelöst, die  beim     Herunterfallen    in einzelne Tropfen zer  fallen, womit der elektrische Stromkreis     un-          terbroehen    ist.  



  Normalerweise werden mehrere Zellenreihen  pro     Ausgleichgefäss    angeordnet. Würde für alle  diese Reihen nur eine Förderpumpe vorge  sehen, so bestünde die Gefahr, dass der Flüs  sigkeitsstrom durch     gewisse    Reihen zu klein    würde, wenn in dieser Reihe irgendeine Lei  tung verstopft wäre. Um dies zu vermeiden,  wird für jede Zellenreihe eine separate     För-          derpumpe.    angeordnet. Ist in diesem Falle  eine der Zellenreihen verstopft, so steigt der  durch die zugehörige Pumpe erzeugte Unter  druck, wodurch die Verstopfung in den mei  sten Fällen aufgehoben wird und die geför  derte     Flüssigkeitsmenge    wieder auf den nor  malen     MTert    steigt.  



  Die verwendeten Pumpen sind     zweckmässi-          gerweise    Vakuumpumpen mit sehr gut pas  senden Kolben. Es ist deshalb leicht. möglich,  dass das Funktionieren dieser Pumpen durch  den mitgeführten     Akkumulatorschlamm    ge  stört wird. Um dies zu verhindern, sind die  Filter 8 vor den Pumpen eingeschaltet, um  die grösseren Schlammpartikel, die die Pum  pen     stören    könnten, zurückzuhalten.  



  Die Verwendbarkeit und die Wirtschaft  lichkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung  hängt in erster Linie davon ab, ob die Zellen  rasch und einfach in die Flüssigkeitsleitung  montiert werden können oder nicht. In     Fig.    3  ist eine Art dargestellt, wie die Zellen in die  Leitung eingesetzt werden können. In die  ohnehin vorhandene Zellenöffnung wird ein  säurefester Zapfen 13 mit einer Dichtung 14  eingeschraubt. In den Zapfen sind ein langes  Rohr 15 und ein kurzes Rohr 16 eingesetzt.  Die so vorbereiteten Zellen werden nebenein  ander aufgestellt und entsprechende Rohre  15 und 16 werden durch Gummischläuche 17       miteinander    verbunden. Es leuchtet ein, dass  die Einrichtungszeit in diesem Falle recht  gross ist.

   Es wäre     wünschenswert,    alle an die  Zelle anzuschliessende Leitungen fest auf  einem Gestell anzuordnen und die Zellen in  dieses Gestell einzusetzen.  



  Eine derartige Vorrichtung ist in den       Fig.    4 und 5 dargestellt. Sie dient zum For  mieren, Spülen und Abfüllen mit Säure von       Taschenlampenzellen    18 in     Stabform.    In Trä  gern 19 des Gestelles sind die     Verbindungs-          leitungen    20 fest montiert. Sie weisen Dich  tungszylinder 22 auf, welche in entsprechend       geformte    Vertiefungen in den     Zellendecken     passen.

   Das eine Ende 23 der Verbindungs-           ieitungen    ragt. so weit hinunter, dass es an  nähernd auf den Grund der im     Gestell    mon  tierten Zelle reicht, während das andere Ende  24 nur bis an das untere Ende des Dich  tungszylinders reicht. Im Gestell sind schiefe  Gleitbahnen 25 vorgesehen, auf welchen ein  Zellenhalter 26 gleitend gelagert ist. Der Zel  lenhalter kann durch einen auf dem Zapfen  27 gelagerten Spannhebel 21 und die Verbin  dungslasche<B>28</B> auf der Gleitbahn verschoben  werden.

   Soll die Zelle in das Gestell einge  setzt oder aus diesem entfernt. werden, so  wird der Zellenhalter in die gestrichelt dar  gestellte Lage     verschoben.    Das Ende 23 der  Verbindungsleitungen besteht aus einem fle  xiblen     Material.    Wenn also dieses Leitungs  ende leicht nach aussen gebogen wird, kann  die Zelle von vorn (in     Fig.    4 von rechts) in  das Gestell eingesetzt. werden. Befindet. sie  sieh in der richtigen Lage, so wird der  Spannhebel nach unten gedrückt, der Zellen  halter wird unter die Zelle gekeilt und hält  sie in der dargestellten Lage fest. Die elektri  schen     Anschlüsse    der Zelle werden durch den  Stift 29 einerseits -Lind durch den Zellen  boden anderseits dargestellt.

   Der     Formie-          rungs-    oder Ladestrom wird über die Lamel  len 30 und 31 zugeführt. Ist die Zelle for  miert, gespült und geladen, so wird der  Spannhebel wieder in -die gestrichelt darge  stellte Lage verschoben und die Zelle aus dein  Gestell entfernt. Sollte beim Herausnehmen  der Zellen Säure verschüttet werden, so fliesst  sie     über    die schiefe Gleitbahn in die Sammel  rinnen 32.  



  Die beschriebene Ausführungsform der er  findungsgemässen Vorrichtung erlaubt das  Abfüllen, Formieren und Laden der Akku  mulatorzellen in hermetisch verschlossenem       Zustande.    Die während dieser Vorgänge frei  werdenden Gase können an zentraler Stelle  abgesaugt werden. Sind die zu behandelnden  Zellen in das Gestell     eingesetzt,    so können  sie in fast- beliebiger Anzahl durch eine Per  son zu Ende behandelt werden, ohne dass sie  auch nur einmal     transportiert    oder in die  Hand genommen werden müssen. Das Füllen  und Leeren der Gestelle kann durch unge-    lernte Personen     vorgenommen    werden.

   Die  Arbeitsbedingungen sind erheblich     verbessert,     und es wird wesentlich leichter sein, die vor  geschriebenen sanitarischen Bedingungen zu  erfüllen.



  Device connected to accumulator cells for filling, rinsing and emptying of accumulator cells. The present invention relates to a with. Device connected to accumulator cells for filling, rinsing and emptying the accumulator cells, in particular small accumulators which are designed in this way. it can be that in the same process the formation or the rinsing resp.

       Desludging, or emptying or refilling with acid, a large number of fully assembled accumulator cells can be carried out together. Compared to the previously used method, where the plate sets of the cells were treated in forming baths before assembly, or where each individual cell was first filled with acid, then formed, emptied, rinsed and again with. Acid had to be filled, the solution according to the invention brings very significant advantages.



  It is characterized by a liquid line, which is partially formed by the vessels of the accumulator cells, into which line a feed pump is clialtet.



       This makes it possible, by means of the feed pump switched on in the line, to fill and empty all the vessels together or to maintain a constant flow of liquid in them.



  The liquid line can be designed as a ring line; in which a compensating vessel with a free liquid surface is switched on. Furthermore, the ends of the line part leading through the vessels of the accumulator cells can be connected to a reversing valve, via which each of these ends is connected alternately with the feed pump or with the line part exiting the equalizing vessel by switching the valve. can be.

   By switching this valve, the cells can be filled once or the liquid can flow through them in one direction and emptied once or the liquid flows through them in the other direction. As a result of the arrangement of the feed pump after the cells with respect to the direction of flow of the liquid, there is always negative pressure in the latter, so that the acid cannot escape at leaky points.

   In the expansion tank, the gases generated during formation can be extracted and the acid concentration can be reduced at this point during the entire process. supervised. and be changed according to love.



  In the figures of the drawing, an embodiment of the device according to the invention is shown.



       Fig. 1 is. a schematic representation of the device in the filling position.



       FIG. 2 is a schematic representation of the device corresponding to FIG. 1 with the reversing valve in the emptying position. 3 shows a terminating element for the accumulator cell provided with supply lines.



       FIG. 4 shows a side view and FIG. 5 shows a front view. a frame for holding the accumulator cells.



  The liquid ring line shown in Fig. 1 leads from the equalization vessel 1 via the suction line 2, one line of the Gmsteuerventils 3, the line 4, the cells 5 arranged one behind the other, the line 6, the other line of the Umst.euerventils 3, the line 7, the filter 8, the pump 9 and the line 1.0 back to the expansion tank 1. At the moment shown, all cells are filled with liquid and the liquid circulates in the direction indicated by the arrows through the ring line.

   Takes. but if one assumes that the cells are all empty, they are filled in the following way: The equalizing vessel is filled with liquid and the pump is put into operation. The resulting negative pressure causes the liquid to flow through lines 2 and -1 and the Umst.euerventil 3 in the first cell (outside left). When the cell is full, the liquid flows through the connecting line between the cells into the next cell and fills it, and so on, until all cells are filled.

   The liquid then flows through the reversing valve, the filter and the pump, and when the liquid flows back into the expansion tank, you know that all cells are full.



  Two pieces of pipe are inserted into each accumulator cell, one of which ends at the bottom of the cell vessel, the other one at the top of the vessel. Thanks to this arrangement, it is now also possible to empty the vessels by changing the reversing valve.

   If the reversing valve is brought into the position shown in Fig. 2, nothing is changed in the conditions shown in Fig. 1 than the flow direction of the liquid speed. If the end of the line 2 immersed in the liquid in the equalization tank is still alive, no more liquid flows through the lines 2 and 6 and the cells are emptied one after the other from right to left.



  Once the cells have been brought into the liquid line, they can be filled, emptied and flowed through in two directions by actuating the reversing valve and removing line 2 from the liquid. To complete the process, the assembled cells can be inserted into the liquid line. They are then filled with acid of a concentration suitable for formation. When all cells are full, the forming current is switched on. The flow of liquid is maintained and carries with it the gases generated during formation from the cells.

   The gases are separated from the liquid in the compensation vessel and sucked off by means of a fan 11. The composition of the acid in the expansion tank can be checked continuously and changed if necessary.



  When the formation has ended, the reversing valve is brought into the position shown in FIG. 2 and the line 2 is removed from the equalization vessel. This drains the cells in the manner described above. A part of the sludge created in the cells during the formation is removed with the acid. When all cells are empty, the acid is drained from the equalization vessel and the equalization vessel is also Water, preferably distilled water.

   The line 2 is immersed in the water., And the order control valve is in Fiig. 1 Darge presented position brought, whereby the cells filled vessels in the manner described above and flowed through. This treatment removes the last remains of the sludge from the cells. The cells are then emptied in the manner already described. The rinsing water is drained from the expansion tank and acid is poured into it. In the manner described, the cells are filled with this acid, charged and removed from the liquid line. After the cell openings have been closed, the cells are ready for dispatch.



  As can be seen from FIGS. 1 and 2, the cells to be treated are arranged in rows one behind the other. For forming and charging, the cells belonging to a row are connected in series in the same circuit. The voltage difference occurring between the line pieces 4 and 6 is therefore approximately equal to the number of cells per row times two volts. In practice, therefore, whoever arranged a maximum of one hundred cells per row so as not to obtain excessive voltages.



  Since the acid is conductive, the line pieces 4 and 6 are made of two electric circuits, one through the cells and the other through the expansion tank. The circuit leading over the cells does not allow them to be interrupted, and it can be seen that a current could still flow over the line pieces connecting the cells if the cells were all electrically connected in parallel.

   On the other hand, the electrical circuit leading via the expansion tank can be interrupted by the fact that the liquid is introduced into the expansion tank above the free liquid surface in such a way that the liquid falls freely in a jet into the expansion tank and breaks up into drops; this interrupts the circuit at this point. If it is not enough to let the acid fall freely a certain distance, it can be guided into the compensation vessel via the drip plate shown schematically in FIG.

    As a result, the flow of liquid is broken up into a multitude of small partial jets which, when falling, break down into individual drops, thus interrupting the electrical circuit.



  Usually several rows of cells are arranged per equalizing vessel. If only one feed pump were to be provided for all these rows, there would be the risk that the liquid flow through certain rows would be too small if any line in this row were blocked. To avoid this, a separate delivery pump is used for each row of cells. arranged. If one of the rows of cells is clogged in this case, the negative pressure generated by the associated pump rises, which in most cases removes the clogging and the amount of liquid being promoted rises again to the normal MTert.



  The pumps used are expediently vacuum pumps with pistons that fit very well. It is therefore easy. possible that the functioning of these pumps will be disrupted by the accumulator sludge carried along. To prevent this, the filters 8 are switched on in front of the pumps in order to hold back the larger sludge particles that could interfere with the pumps.



  The usability and the economic viability of the device according to the invention depends primarily on whether the cells can be installed quickly and easily in the liquid line or not. FIG. 3 shows one way in which the cells can be inserted into the line. An acid-proof pin 13 with a seal 14 is screwed into the cell opening that is already present. A long tube 15 and a short tube 16 are inserted into the pin. The cells prepared in this way are set up next to one another and corresponding pipes 15 and 16 are connected to one another by rubber hoses 17. It goes without saying that the set-up time is quite long in this case.

   It would be desirable to arrange all of the lines to be connected to the cell firmly on a frame and to insert the cells into this frame.



  Such a device is shown in FIGS. It is used to form, rinse and fill with acid from flashlight cells 18 in stick form. The connecting lines 20 are firmly mounted in carriers 19 of the frame. You have up processing cylinder 22 which fit into correspondingly shaped depressions in the cell ceiling.

   One end 23 of the connecting lines protrudes. so far down that it comes close to the bottom of the cell mounted in the frame, while the other end 24 only extends to the lower end of the sealing cylinder. In the frame, inclined slide tracks 25 are provided on which a cell holder 26 is slidably mounted. The cell holder can be moved on the slide by means of a clamping lever 21 mounted on the pin 27 and the connecting tab 28.

   Should the cell be inserted into or removed from the frame. the cell holder is moved into the position shown in dashed lines. The end 23 of the connecting lines consists of a flexible material. If this line end is bent slightly outwards, the cell can be inserted into the frame from the front (from the right in FIG. 4). will. Located. you see in the correct position, the clamping lever is pressed down, the cell holder is wedged under the cell and holds it in the position shown. The electrical connections of the cell are represented by the pin 29 on the one hand-Lind through the cell bottom on the other hand.

   The forming or charging current is supplied via the lamellae 30 and 31. Once the cell has been formed, rinsed and loaded, the clamping lever is moved back into the position shown in dashed lines and the cell is removed from your frame. If acid is spilled when the cells are removed, it will flow into the collecting channels 32 via the inclined slide.



  The described embodiment of the device according to the invention allows the filling, forming and charging of the battery cells in a hermetically sealed state. The gases released during these processes can be extracted at a central point. Once the cells to be treated have been placed in the frame, they can be treated in almost any number by one person to the end, without even having to be transported or picked up once. The racks can be filled and emptied by unskilled persons.

   The working conditions are considerably improved and it will be much easier to meet the prescribed sanitary conditions.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mit Akkumulatorenzellen verbundene Vor richtung zum Abfüllen, Spülen und Ent leeren der Akkumulatorenzellen, gekennzeich net durch eine Flüssigkeitsleitung, welche teilweise durch die Gefässe der Akkumulato- renzellen gebildet. ist, in welche Leitung eine Förderpumpe eingeschaltet ist. UNTERAN SPRC C IKE 1. PATENT CLAIM: Device connected to accumulator cells for filling, rinsing and emptying the accumulator cells, characterized by a liquid line which is partially formed by the vessels of the accumulator cells. is the line in which a feed pump is switched on. BELOW SPRC C IKE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- diirch gekennzeichnet., dass die Flüssigkeits leitung als Ringleitung ausgebildet ist, in welche ein Ausgleichgefäss mit freier Flüs sigkeitsoberfläche- geschaltet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass je zwei auf einanderfolgende Akkumulatorenzellengefässe durch eine Verbindungsleitung verbunden sind, deren eines Ende am Grund des einen GefäUes und deren anderes Ende an der Decke des andern Gefässes mündet. 3. Device according to patent claim, characterized in that the liquid line is designed as a ring line, into which an equalizing tank with a free liquid surface is connected. 2. Device according to claim, characterized in that two consecutive accumulator cell vessels are connected by a connecting line, one end of which opens at the base of one vessel and the other end of which opens on the ceiling of the other vessel. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Enden des durch die Gefässe der Akkumulatorenzellen führenden Leitungsteils mit einem Umsteuer ventil verbunden sind, über welches jedes dieser Enden durch Umschalten des Ventils wechselweise mit. der Förderpumpe oder mit dem aus dem Ausgleichgefäss austretenden Leitungsteil in Verbindung gebracht werden kann. Device according to dependent claim 1, characterized in that the ends of the line part leading through the vessels of the accumulator cells are connected to a reversing valve, via which each of these ends alternately by switching the valve. the feed pump or can be brought into connection with the line part emerging from the expansion tank. -4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dass bezüglich der Strömungsrichtung der Flüssig keit vor der Pumpe und nach den Akkumu- latorenzellen ein Filter in die Flüssigkeitslei tung geschaltet ist. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die von der Pumpe kommende Flüssigkeitsleitung oberhalb der freien Flüssigkeitsoberfläche in das Aus gleichgefäss geführt ist. 6. Vorrichtung nach Unteransprueh 5, da durch gekennzeichnet, dass die von der Pumpe kommende Flüssigkeitsleitung auf einen Tropfteller im Ausgleichgefäl; geführt ist. 7. -4. Apparatus according to claim that, with respect to the direction of flow of the liquid, a filter is connected in the liquid line upstream of the pump and downstream of the accumulator cells. 5. Device according to dependent claim 1, characterized in that the liquid line coming from the pump is guided above the free liquid surface into the off equal vessel. 6. The device according to Unteransprueh 5, characterized in that the liquid line coming from the pump to a drip plate in the equalizing gradient; is led. 7th Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gel@erinzeiehnet, dass die in die Akku- riiulatorenzellengefässe eingeführten Leitungs- ht.ücke fest auf einem Gestell montiert sind, in welches die Zellen auf beweglichen Haltern eingesetzt. sind. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass die Zellen hinter- einander in die Flüssigkeitsleitung geschaltet. sind. Device according to dependent claim 2, because it indicates that the conduit pieces introduced into the accumulator cell vessels are firmly mounted on a frame into which the cells are inserted on movable holders. are. B. Device according to claim, as marked by the fact that the cells are connected one behind the other in the liquid line. are. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Zellen in elek- t.riseh parallelen Reihen angeordnet sind, wo bei für jede Reihe eine Pumpe und ein Uni steuerventil vorgesehen ist, und dass für alle Zellen ein gemeinsames Ausgleichgefäss ange ordnet ist. 9. The device according to dependent claim 8, characterized in that the cells are arranged in parallel rows, where a pump and a Uni control valve is provided for each row, and that a common expansion tank is arranged for all cells .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009990A2 (en) * 1978-10-09 1980-04-16 Chloride Group Public Limited Company Battery filler and method of filling a battery using said filler
DE102013103224A1 (en) * 2013-03-28 2014-10-02 Abertax Research & Development Ltd. Filling process for gel batteries

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