CH297168A - Dry rectifier system. - Google Patents

Dry rectifier system.

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CH297168A
CH297168A CH297168DA CH297168A CH 297168 A CH297168 A CH 297168A CH 297168D A CH297168D A CH 297168DA CH 297168 A CH297168 A CH 297168A
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CH
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cooling channel
fan
rectifier
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rectifier column
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Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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    • H01L23/46Arrangements for cooling, heating, ventilating or temperature compensation ; Temperature sensing arrangements involving the transfer of heat by flowing fluids
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Description

  

      Trockengleichrichteranlage.       Die Erfindung bezieht. sieh auf eine     Trok-          hen-leiehriehteranla.ge,    wie sie z. B. für     Lade-          anla-en        von        Akkumulatoren-Batterien    und       :aiiilielie    Anlagen Verwendung findet.

   Ge  mäss der Erfindung wird eine Gleichrichter  anlage vorgeschlagen, deren     Wesen    in der       Vereinigung    der folgenden Merkmale besteht,       iiämlieh    darin,  a     i    dass die     Gleichrichtersäule    von einem  vier wirksamen Luftführung unter weitge  hender Vermeidung von Strömungsverlusten  dienenden Kanal, dem Kühlkanal, umschlos  sen ist.;

         b    j     da.ss    die     Gleiehriehtersäule    in einem       ströniungst.echnisch        ungestörten    Bereich des  Kühlkanals liegt, das heisst in einem Bereich,  in dem bei Abwesenheit der     Gl:eiehrichter-          cäule    die     Luftgeschwindigkeit,    in jedem     Quer-          schnittselement    des wirksamen     Kühlluftst.ro-          nies    praktisch gleich gross wäre;

    c ) dass der zur Erzeugung des     Luftstro-          nies        dienende    Lüfter in einem deckelförmigen       .@lisclilull)    des     Kühlkanals    angeordnet ist und       (1)    dass dieser Lüfter mit einer Einlauf  düse versehen ist.  



  Die     erfindungsgemässe        Troekengleiehrich-          teran@age    ermöglicht. eine besonders     zweckmä-          ss:#ge    Kühlung der einzelnen     Gl.eichrichterplat-          te     . Hierbei können die durch den     Kühlluft-          sti@jn    erzeugten Geräusche auch bei     Anwen-          (litng    von gegenüber den bisherigen Anlagen       wesentlich    höheren     Luftgeseliwindigkeiten    sehr       gering    gehalten werden.

      Durch die Erfindung wird erreicht, dass  die gesamte vom Lüfter geförderte Luftmenge  die einzelnen     Luftspafte    der Gleichrichter  säule gleichmässig durchströmt, so dass die  Abführung der Verlustwärme bei den einzel  nen Platten sehr gleichmässig ist. Diese       Gleichmässigkeit    erhöht. gegenüber den bis  herigen Anlagen bereits wesentlich die Be  lastbarkeit der     Gleichrichtersäule,    die be  kanntlich von der heissesten Stelle der Säule  abhängig ist.    Darüber hinaus wird die Kühlung der       Gleichrichterplatten    dadurch noch wesentlich  verstärkt, dass die Luft den Kühlkanal prak  tisch wirbelfrei durchläuft.

   Hierdurch werden  die Luftwiderstände gegenüber den bisheri  gen Anlagen vermindert, und es wird so die  Fördermenge des Lüfters erhöht. Die Gleich  richtersäule wird     also    von einer weit grösseren  Luftmenge durchströmt, die zudem auch eine  grössere Geschwindigkeit aufweist. Beide Fak  toren erhöhen wiederum die Kühlwirkung.  



  Zur weiteren     Vergleichmässigung    der Luft  geschwindigkeit in der Zone der     Gleichrich-          tersäule    wird bei der bevorzugten Ausfüh  rungsform der Abstand zwischen dem Lüfter  und der     Gleichrichtersä..ule    auf mindestens  etwa das einfache bis eineinhalbfache des       Lüfterdurchmessers    bemessen. Hierdurch  wird - bei Anwendung der für den     vorlie-          -enden    Zweck besonders geeigneten Axial  lüfter -- der sogenannte     Nabeneffekt    in      seiner Wirkung auf die     Gleichrichtersäule     ausgeschaltet.  



  Die Ausführung der Erfindung lässt sieh  auf verschiedenen Wegen verwirklichen. Im  allgemeinen ist eine kurze Baulänge der An  lage     erwünscht.        Lässt.    man, um diesem Ge  sichtspunkt Rechnung zu tragen, den Kühl  kanal etwa mit dem untern Rand der Gleich  richtersäule abschliessen, so tritt der sog.     Ein-          strömeffekt    auf, was bedeutet,     .dass    in den  Randzonen des     Kühlkana.lqtlerschnittes    im       Einströmbereich        strömungstechnische    Störun  gen     auftreten,    das heisst.

   es wird die     Luftge-          sch--,vindigkeit    gegenüber dem übrigen Bereich  des Querschnittes herabgesetzt. Damit wür  den die in diesen Randzonen befindlichen Teile  der     Gleichrichtersäule        \weniger    stark gekühlt.  werden als die übrigen Teile, mit der Folge,  dass die bessere Kühlung der übrigen Teile  nicht ausgenützt. werden könnte.

   Dieser Nach  teil lässt sich dadurch vermeiden, dass der  durch den     Einströmeffekt    gestörte Bereich  durch Blindplatten und/oder Abdeckungen,  die etwa in der Höhe des obern Randes der       Gleichrichterplatten    liegen, ausgefüllt. wird  und     da.ss    in dem verbleibenden - also strö  mungstechnisch ungestörten - Bereich sich  die eigentliche     Gleichrichtersäule    befindet..  



  In solchen Fällen, in denen es auf die  Baulänge nicht ankommt, kann die volle     Aus-          nützung    des ganzen Querschnittes des Kühl  kanals dadurch erreicht werden, dass er um  etwa das einfache bis zweifache seiner engsten  lichten Weite über den untern Rand der       Gleichrichtersäule    hinausgeführt wird. Es er  gibt sieh     alsdann    am Ort der     Gleichriehter-          säule    ein strömungstechnisch ungestörter Be  reich im gesamten     Querschnitt.    des Kühlkanals.  



  Es ist auch eine Bauart möglich, die ein  mal eine kurze Baulänge ergibt. und die zum  andern gestattet, den gesamten Querschnitt  des Kühlkanals für die zu kühlende     Gleieh-          richt.ersäule    auszunützen. Die Lösung besteht  darin, dass der Kühlkanal an seinem Ein  strömende eine     Einlaufdüse    :erhält. und dass  vorzugsweise unmittelbar hinter dieser Ein  lauf düse die     Gleichrichtersäule        angebracht     wird.

   Die Baulänge     des    Kühlkanals ist also    hier im wesentlichen nur durch den oben  näher bezeichneten vorteilhaften     Abstand     zwischen dein Lüfter     und    der     Oleiehrichter-          säule,    durch die Höhe dieser Gleichrichter  säule und durch die     Länge    der an sich nur  kurzen     Einlaufdüse        bestimmt.     



  Eine     Gleiehrichteranlage    nach der Erfin  dung lässt sich mit Vorteil auch mit einem  Kühlkanal mit     rechteckigem        Querscbnitt    senk  recht. zur     Luftströmungsriehtung        unter    An  wendung mehrerer parallel arbeitender Lüf  ter in einem     deckelartis)@en        Absehlussteil        des     Kühlkanals ausführen.  



  Die     Zeiehnun'--        veranschaulicht,    einige Aus  führungsbeispiele; es zeigt:       Fig.        l    das erste     Ausführungsbeispiel    in  einem Längsschnitt,       Fig.        \?    einen Querschnitt nach der Linie       II-11    der     Fig.    1,       Fig.    3 ein zweites Ausführungsbeispiel in  einem Längsschnitt,       Fig.    1 ein weiteres Ausführungsbeispiel in  einem Längsschnitt,       Fi--.    ö ein     Ausfübriuigsbeispiel    mit drei  parallel arbeitenden Lüftern in einem Längs  schnitt,

         Fig.    6     einen        Qiterselinit.t        nach    der Linie       VI-VI    der     Fig.    5,       Fig.    7 im Schnitt eine Einzelheit, und  zwar ein Beispiel für     den    Aufbau der     Gleich-          richtersäule,     In     Fig.    1 und     .'1    ist bei 1 der     Kühlkanal,     bei ? die     Gleichriehtersäule,

      bei 3 das Gehäuse  des in den     deekelförmiren        Absehluss        1a-    des  Kühlkanals 1     eingesetzten    Lüfters, bei 4 ein  sieh an das     Lüftergehäuse    3 anschliessender       Diffusor    und bei 5 die mit dem Lüfter ver  bundene     Einlaufdüse    dargestellt.  



  Die     Gleieliriehtersättle    '_' besteht aus einer  Anzahl rechteckiger     f4leiehrichterplatten,    z. B.       Selengleiehriehterplatten.    Diese haben alle  die gleiche Grösse und sind unter     Belassung     von Luftspalten zwischen den einzelnen Plat  ten mit Hilfe     voii    Bolzen 6 und 7     zii    einer  Säule     zusa,inniengefasst    und     init        dem    Kühl  kanal 1 verbunden.  



       Zwischen    den einzelnen Platten befinden  sich Distanzstücke,     von    denen einige gleich-      zeitig der Stromzuführung dienen. Im übri  gen sei hierzu auf     Fig.    7 und die zugehörige  Beschreibung verwiesen.  



  Wie der     Fig.    1 zu entnehmen ist, ist die       Einströmfläehe    des Kühlkanals 1 mit dem  untern Rand der     Gleichrichtersäule    2 bündig.       Infolgedessen    macht sich im Bereich des     Ein-          strömendes    des Kühlkanals der sog.     Einström-          effekt    bemerkbar. Wie die eingetragenen     Strö-          !nungslinien    s andeuten, tritt in dem Rand  bereieh des Kühlkanals eine Verringerung der       Luftigesehwindigkeit    gegenüber dem übrigen  Bereich auf.

   Dieser     Einströmeffekt    wird hier  in bezog auf die     Gleichri.chtersäule    dadurch       unwiiksani    gemacht,     da.ss    die eigentliche       (leiehriehtersäule    auf den     strömungstech-          ciiseli    ungestörten Bereich des Kühlkanals     be-          ,cliränkt    wird. Die nicht zu benutzenden       Randbereie    he werden, soweit sie in der Längs  richtung der     Gleichrichtersäule    liegen, durch  Blindplatten     2a    ausgefüllt.

   Bei diesen Blind  platten     2a    handelt es sich um elektrisch nicht  benutzte Platten, die in ihrer Gestalt und  Grösse den     Gleichrichterplatten        entsprechen     und in die     Gleichricht.ersäule    2 an den beiden  Stirnenden eingebaut sind. Die beiden den       Breitseiten    des Kühlkanals benachbarten strö  niungstechnisch     gestörten    Bereiche sind       durch        Abdeckungen    8 und 9 unschädlich ge  macht. Diese Abdeckungen werden etwa in  der Flöhe des obern Randes der Gleichrichter  piatt:en angeordnet.

   Würde man sie am Ein  strönirand, also in der Höhe des untern Ran  des der     Gleichrichterplatten    anbringen, so       würde    der     Einst.römeffekt    erst an den Innen  kanten dieser Abdeckungen beginnen, so dass  sie nur eine Verschlechterung der Verhält  nisse bringen würden.  



  Als Lüfter ist, beim Ausführungsbeispiel  ein     Axiallüfter    verwendet, er     umiasst    das mit.  bezeichnete Gehäuse, das Laufrad     3a,    die       Abst.rönibaube        3b    und den zum Antrieb des  Laufrades dienenden, mit, dem Gehäuse 3       clureh    Streben 3c verbundenen Motor     3d.     



  Der     Diffusor    4 kann kreisförmigen Quer  schnitt besitzen. Seine     Aufweitungisschräge     gegenüber der geometrischen Achse wird vor  zugsweise maximal auf etwa     1.5 ,        vorzugsweise       nur auf etwa 8  oder weniger,     bemessen.    Bei  diesen Werten der     Aufweitungsschräge    wird ;

    vermieden, dass der Luftstrom abreisst und  dadurch zu Wirbeln     mit        entsprechenden    Ver  lusten     führt.    Die Bedeutung des     Diffusors     liegt darin,     da.ss    die mit grosser Geschwindig  keit den     Diffitsor    durchströmende Luft in  folge der     Aufweitung    des     Diffusors    allmäh  lich ihre Geschwindigkeit verringert und der  Druck längs der     Achse    des     Diffusors    konti  nuierlich bis zum Aussendruck ansteigt.

   Es  wird somit die kinetische Energie der dem,       Diffusor    zuströmenden Luft in diesem wieder       zurückgewonnen.    Es stellt sich also im     Diffu-          sor    ein Druckgefälle ein, das an der Stelle,  an der sich der Lüfter befindet, einen Sog er  zeugt und somit dessen Wirkung     unterstützt,     so dass die vom Lüfter aufzubringende Lei  stung kleiner wird.  



  In     Fig.    3 ist mit 11 der     Kühlkanal,        mit     12 die     Gleichrichtersäule,    mit 13 das Gehäuse  des Lüfters, mit 14 der sich an den Lüfter       anschliessende        Diffusor    und mit. 15 die an das  Einsaugende des Lüfters sich     anschliessende          Einlaufdüse    dargestellt. 16 und 17 sind die       Schraubbolzen,    durch die die Gleichrichter  platten zu einer Säule zusammengefasst     und          als        Ganzes    mit dem Kühlkanal verbunden  sind.  



  Die     Ausführung    nach     Fig.    3 unterscheidet,  sich von der nach den     Fig.    1 und 2 in     zwei     P     ankten.     



  Der Kühlkanal 11 ist über den untern  Rand der     Gleichrichtersäule    12 hinausgeführt,  und zwar um etwa das ein- bis zweifache der  kleinsten lichten Weite. des     Kühlkanals.    Auf       diese    Weise wird im gesamten     Querschnitt    des  Kühlkanals 11 am Ort der     Gleichrichtersäule     12 ein strömungstechnisch ungestörter Be  reich herbeigeführt.

   Diese Erscheinung wird  verdeutlicht durch die eingezeichneten     Strö-          mimgslinien    s, die erkennen lassen, dass am  Ansaugende des Kühlkanals 11 der ein  engende     Einströmeffekt    auftritt, dass aber bei  der gewählten freien Länge des Kühlkanals  die Strömungslinien sich im Bereich der       Gleichrichtersäule    bereits wieder an die       Wandung    des Kühlkanals angelegt haben, so      dass die     Gleiehriehtersäule    von einem gleich  mässigen Luftstrom     durchsetzt    wird, der im  ganzen Bereich der     Gleiehrichtersäule,

      das  heisst längs ihrer     Quererstreckung    und ihrer       Längserstr        echung,    im wesentlichen die gleiche  Geschwindigkeit aufweist. Es sind somit. bei  der     Ausführung    in     Fig.    3 keine     Abdeekungen     und Blindplatten erforderlich. Anderseits ist  jedoch die Baulänge grösser als die der     Aus-          führung    nach     Fig.    1 und 2.  



  Die     Gleichrichtereiriheit    nach     Fit-.    3     un-          terseheidet    sich von dem ersten Ausführungs  beispiel ferner dadurch, dass der Lüfter mit  seinem     Gehäuse    auf den     deckelförmigen    Ab  schluss des Kühlkanals aufgesetzt. bzw. an  diesen     Abschluss    angesetzt. ist, während bei  der     Ausführung    nach     Fig.    1 der Lüfter in  den     deekelförmigen        Abschluss    des Kühlkanals  eingehängt ist.

   Bei der Ausführung nach       Fio-.    3 ist die     Einlaufdüse    15 des Lüfters 13  unter dem Rand des deckelförmigen Ab  schlmsses     lla    befestigt. Er kann auch auf den  Rand des     deekelförmigen    Abschlusses     lla          aufgesetzt    werden.     Diel    Öffnung im deckel  förmigen Abschluss     lla    wird dabei so gross  gewählt, dass der übrige Teil des Deckels eine  möglichst übergangslose Fortsetzung der Ein  laufdüse bildet.  



  In     Fig.        .1    ist mit 21 der Kühlkanal, mit 22  die     Gleichrichtersäule,    mit 23 das Gehäuse  des Lüfters, mit     :.'1u.    die     deckelförmige    Ab  deckung des Kühlkanals 21, mit 24 der sich  an den Lüfter anschliessende     Diffusor    und  mit- 25 die mit dem Lüfter verbundene Ein  laufdüse bezeichnet. Der Kühlkanal 21 geht  nahezu unmittelbar unterhalb der     Gleichrich-          tersä.ule        2'in    die     Einlaufdüse        25a    über.

   Die       Ausführung    nach     Fig.        .1    stimmt weitgehend  mit der nach     Fig.    3 überein. Jedoch ist die  freie Verlängerung des Kühlkanals, wie sie  bei der Ausführung nach     Fig.    3 vorgesehen  ist, bei der     Ausführung    nach     Fig.    4     durch     die     Einlaufdüse    ?5a. ersetzt.

   Durch diese Ein  la.ufdüse 25  wird, wie auch durch die     eing-e-          zeichneten        Strömun-slinieri        angedeutet    ist,  erreicht, dass am Orte der     Gleiehriehtersäule          ??    im gesamten Querschnitt des Kühlkanals  eine gleichmässige     Strömung    auftritt.

   Der    Vorteil     gegenüber    der     Ausführung    nach       Fig.    3 liegt in der     Verkürzung    der     Baulänge.     Gegenüber der     Ausfä        hrung    nach     Fig.    1 und 2  ist die Baulänge nur um weniges grösser,  anderseits kann aber bei der     Ausführung    nach       Fig.    4 der     gesamte    Querschnitt als Nutzraum       für    die zu kühlende     Gleiehriehtersäule    be  nützt werden.  



  Es versteht sich,     dass    bei der     Ausführung"     nach     Fig.    4 der Lüfter zur weiteren Verkür  zung der Baulänge auch     eingehängt    werden  könnte, so wie das aus     Fig.    1 zu entnehmen  ist.  



  In     Fig.    5 und 6 ist eine     Gleichrichterein-          heit    dargestellt, bei der die     Längserstreckung     der     Clleichriehtersäule    sehr gross ist gegenüber  der Quererstreckung. Dennoch     wird    auch bei  dieser Anordnung ein     o-leiclunä.ssio-er    Luft  strom erzielt, und zwar dadurch, dass mehrere  parallel arbeitende Lüfter in der     deckelför-          migen        Abdeekung    des Kühlkanals     angebracht     sind.

   In     Fig.    5 und 6 sind mit 31 der Kühl  kanal, mit     31_a    seine     deekelförmige        Abdek-          kung,    mit 32 die in drei Teilsäulen unterteilte       Gleichriehtersäule,    mit 33, 34 und 35 die Ge  häuse der in den     deekelförmioen        Abschluss     des Kühlkanals eingesetzten Lüfter bezeich  net.

   Diese Lüfter, deren Zahl auch kleiner  oder grösser als drei sein könnte, sind auf den  deckelförmigen Abschluss 31a     aufgesetzt    oder  entsprechend der     Ausführung    nach     Fig.    3  oder auch nach     Fig.    1 angesetzt oder in\ den  deckelförmigen     Absehluss        eingehängt.     



  Die Zwischenräume zwischen den drei Teil  säulen sind durch     Strömungskörper    36 und  37     ausgefüllt.,    so dass trotz der Aufteilung     dei          Gleiehriehtersäule    keine Störeffekte auf     deri          Luftstrom        anisgeübt    werden.  



  In     Fig.    6 sind     reit    38 die     Isolierpla.tteii     bezeichnet, die die     Stirnkanten    der     C,',leichricli-          terplatten    von der Wandung des     Kühlkanals     elektrisch     isolieren.        Solche    Isolierplatten     fin-,     den auch bei den entsprechenden Anordnun  gen nach den     vorher-ehenden        Fi@"uren    An  wendung.  



  In der     Zeichnung    sind die verschiedenen  Ausführungsbeispiele so     dargestellt,    dass die       Längsaehse    der     Anlagen    mit der     Lotreeliteri         zusammenfällt. Eine solche lotrechte     Aufst.el-          lim--    der     Gleiehriehteranlage    ist indes nicht.  notwendig; sie könnte auch waagrecht oder  schräg angeordnet werden. Zum Zwecke der       Halterun-    können aussen am Kühlkanal     Flan-          ,che    oder dergleichen angebracht werden.

    Statt dessen lassen sich auch Stützen verwen  den, auf die der Kühlkanal mit seinem An  sa     ugende    oder entsprechenden Lagerungen  oder dergleichen aufgesetzt wird.  



  Die     (-lleichriehteranlagen    können als selb  ständige Geräte oder auch als Einbaueinhei  ten, insbesondere für den gemeinsamen Ein  bau zusammen mit weiteren Einheiten verwen  det werden.  



  Da     Axiallüfter    an sich bekannt. sind, er  übrigt es sich, auf die Bauweise dieser     Axial-          liifter    im einzelnen einzugehen. Es versteht.       Nieli,        class        insbesondere    solche Lüfter     Verwen-          (ung    finden, die     strömungsteehnisch    beson  ders gut: ausgebildet sind.  



  Der Aufbau der     Trockengleichrichtersäule     kann der sonst üblichen     Bauart,    entsprechen.  Der Vollständigkeit halber ist in     Fig.    7 in       einer    Teildarstellung der Aufbau an einem       ,\usführungsbeispiel    veranschaulicht. Die       Wandung    des Kühlkanals ist, mit 41, die ein  zelnen     Trockengleichrichterplatten    sind mit       4'?    bezeichnet.

   Sie bestehen - bei     Selengleich-          riehtern    - im wesentlichen aus der     sogenann-          ten    Grundelektrode, der     Solenschicht    und der       Deekelelektrode.    Die     Trockengleiehriehterplat-          ten    sind auf den Schraubenbolzen 43, der von  einer     Isolierstoffhülse    44 umgeben ist,     aufge-          reilit.    Zwischen den einzelnen Platten ist je  weils ein Distanzstück 45, eine tellerförmige  Flachfeder 46 und eine     Unterlegscheibe    47       ano,

  ebraeht.    Die     Flachfeder    46 und das aus  leitendem Stoff bestehende Distanzstück 45  stellen teilweise die elektrische Verbindung  zwischen den aufeinanderfolgenden     Gleich-          riehterscheiben    bzw. mit den entsprechenden  Anschlüssen her.

   Bei der Darstellung nach       Fig.    7 ist. die letzte     Gleichrichterplatte    des  einen Endes der     Gleichrichtersäule    über die  hinausgeführte     Anschlusszunge    48 mit dem       Anschlusskabel    49 verbunden. 50 ist. eine  Scheibe aus Isolierstoff, 51 sind zwei     Muttern,       mit deren     Ililfe    die     Gleichrichtersäul.e        züsah:i-          mengehalten    bzw. mit der Kanalwandung 41 ;  verbunden ist.  



  In     Fig.    7 ist nur ein     Schraubenbolzen    ge  zeigt. Werden, wie das die Ausführungsbei  spiele nach     Fig.    1 bis 6 zeigen, mehrere  Schraubenbolzen zum Zusammenhalten und ;  zur Befestigung der     Gleichrichtersäule    ver  wendet, so wiederholt sich. der in     Fig.    7 ge  zeigte Aufbau an dem zweiten oder den wei  teren Bolzen.



      Dry rectifier system. The invention relates. look at a Trok- hen-leiehriehteranla.ge, as z. B. for charging systems of accumulator batteries and: all systems is used.

   According to the invention, a rectifier system is proposed, the essence of which consists in the combination of the following features, iiämlieh is that the rectifier column is enclosed by a four effective air duct while largely avoiding flow losses serving channel, the cooling channel .;

         bj that the equilibrium column is located in a technically undisturbed area of the cooling duct, i.e. in an area in which, in the absence of the equilibrium column, the air speed is practically the same in every cross-sectional element of the effective cooling air duct would be great;

    c) that the fan serving to generate the air flow is arranged in a cover-shaped. @ lisclilull) of the cooling channel and (1) that this fan is provided with an inlet nozzle.



  The Troekengleiehrich- teran @ age according to the invention enables. a particularly expedient: #ge cooling of the individual rectifier plates. Here, the noises generated by the cooling air stick can be kept very low even when using air speeds that are significantly higher than those of previous systems.

      What is achieved by the invention is that the entire amount of air conveyed by the fan flows evenly through the individual air gaps of the rectifier column, so that the dissipation of heat loss from the individual plates is very even. This evenness increases. compared to the previous systems, the loading capacity of the rectifier column, which is known to be dependent on the hottest point of the column, is already significant. In addition, the cooling of the rectifier plates is significantly increased in that the air flows through the cooling duct practically without vortices.

   This reduces the air resistance compared to the previous systems and increases the flow rate of the fan. The rectifier column is therefore flowed through by a much larger amount of air, which also has a greater speed. Both factors in turn increase the cooling effect.



  To further equalize the air speed in the zone of the rectifier column, in the preferred embodiment the distance between the fan and the rectifier column is at least approximately one to one and a half times the fan diameter. In this way - when using the axial fan particularly suitable for the present purpose - the so-called hub effect is switched off in its effect on the rectifier column.



  There are several ways to practice the invention. In general, a short length of the system is desirable. Leaves. If, in order to take this point of view into account, the cooling duct is closed with the lower edge of the rectifier column, the so-called inflow effect occurs, which means that in the edge zones of the cooling duct cross section in the inflow area there are flow disturbances occur, that is.

   the air velocity is reduced compared to the rest of the area of the cross section. This would mean that the parts of the rectifier column located in these edge zones would be cooled less. than the other parts, with the result that the better cooling of the other parts is not used. could be.

   This disadvantage can be avoided by filling the area disturbed by the inflow effect with dummy plates and / or covers that are approximately at the level of the upper edge of the rectifier plates. and that the actual rectifier column is located in the remaining area, i.e. undisturbed in terms of flow.



  In those cases in which the overall length is not important, the full utilization of the entire cross section of the cooling channel can be achieved in that it is extended over the lower edge of the rectifier column by about one to two times its narrowest clearance. There is then a flow-technically undisturbed area in the entire cross-section at the location of the in-line column. of the cooling duct.



  It is also possible to have a design that produces a short overall length. and, on the other hand, allows the entire cross-section of the cooling channel to be used for the equilibrium column to be cooled. The solution is that the cooling channel is supplied with an inlet nozzle at its inlet. and that the rectifier column is preferably attached directly behind this inlet nozzle.

   The overall length of the cooling channel is therefore essentially only determined by the advantageous distance between the fan and the Oleiehrichter- column described in more detail above, by the height of this rectifier column and by the length of the inlet nozzle, which is only short.



  A rectifier system according to the inven tion can advantageously also be used vertically with a cooling duct with a rectangular cross section. for air flow direction using several fans working in parallel in a cover-type part of the cooling duct.



  Die Zeiehnun '- illustrates some examples from implementation; It shows: FIG. 1 the first embodiment in a longitudinal section, FIG. a cross section along the line II-11 of FIG. 1, FIG. 3 a second embodiment in a longitudinal section, FIG. 1 a further embodiment in a longitudinal section, FIG. ö an example with three fans working in parallel in a longitudinal section,

         6 shows a Qiterselinit.t along the line VI-VI of FIG. 5, FIG. 7 in section a detail, namely an example of the structure of the rectifier column. In FIGS. 1 and Cooling duct, at? the column in line,

      at 3 the housing of the fan inserted into the deekelförmiren Absehluss 1a of the cooling duct 1, at 4 a diffuser attached to the fan housing 3 and at 5 the inlet nozzle connected to the fan.



  The leveling gauge saddle '_' consists of a number of rectangular leveling gauge plates, e.g. B. Selenium gauged plates. These are all the same size and are joined together in a column with the aid of bolts 6 and 7, leaving air gaps between the individual plates, and connected to the cooling duct 1.



       There are spacers between the individual plates, some of which also serve to supply power. In addition, reference is made to FIG. 7 and the associated description.



  As can be seen from FIG. 1, the inflow surface of the cooling channel 1 is flush with the lower edge of the rectifier column 2. As a result, the so-called inflow effect becomes noticeable in the area of the inflow end of the cooling channel. As the entered flow lines indicate, a reduction in the air velocity occurs in the edge region of the cooling duct compared to the rest of the region.

   This inflow effect is made here in relation to the rectifier column in that the actual (librarian column is restricted to the undisturbed area of the cooling duct). The edge areas that are not to be used are, as far as they are in the longitudinal direction direction of the rectifier column are filled by blanking plates 2a.

   These blind plates 2a are electrically unused plates that correspond in shape and size to the rectifier plates and are built into the rectifier column 2 at the two ends. The two strö niung technically disturbed areas adjacent to the broad sides of the cooling channel are rendered harmless by covers 8 and 9. These covers are arranged approximately in the fleas of the upper edge of the rectifier piatt: en.

   If they were to be attached to the inlet edge, i.e. at the level of the lower edge of the rectifier plates, the flow effect would only begin at the inner edges of these covers, so that they would only worsen the conditions.



  An axial fan is used as the fan in the exemplary embodiment, it also includes that. designated housing, the impeller 3a, the Abst.rönibaube 3b and serving to drive the impeller, connected to the housing 3 clureh struts 3c motor 3d.



  The diffuser 4 may have a circular cross-section. Its widening slope with respect to the geometric axis is preferably measured to a maximum of about 1.5, preferably only about 8 or less. With these values the expansion slope is;

    avoids that the air flow breaks off and thus leads to eddies with corresponding losses. The importance of the diffuser lies in the fact that the air flowing through the diffuser at high speed gradually reduces its speed as a result of the expansion of the diffuser and the pressure increases continuously along the axis of the diffuser up to the external pressure.

   The kinetic energy of the air flowing to the diffuser is thus recovered in this. A pressure gradient is therefore established in the diffuser which generates suction at the point where the fan is located and thus supports its effect, so that the power to be generated by the fan is reduced.



  In Fig. 3 with 11 the cooling channel, with 12 the rectifier column, with 13 the housing of the fan, with 14 the diffuser adjoining the fan and with. 15 shows the inlet nozzle following the intake end of the fan. 16 and 17 are the screw bolts through which the rectifier plates are combined into a column and connected as a whole to the cooling duct.



  The embodiment of FIG. 3 differs from that of FIGS. 1 and 2 an anked in two P.



  The cooling channel 11 extends beyond the lower edge of the rectifier column 12, namely by approximately one to two times the smallest clear width. of the cooling duct. In this way, a fluidically undisturbed loading is brought about in the entire cross section of the cooling channel 11 at the location of the rectifier column 12.

   This phenomenon is illustrated by the flow lines s drawn in, which show that a narrowing inflow effect occurs at the suction end of the cooling channel 11, but that with the selected free length of the cooling channel, the flow lines in the area of the rectifier column are already attached to the wall of the Have created the cooling channel so that the equation column is penetrated by a uniform air flow that spreads over the entire area of the equation column,

      that is, along its transverse extent and its longitudinal extent, has essentially the same speed. There are thus. in the embodiment in FIG. 3, no blinds and blind plates are required. On the other hand, however, the overall length is greater than that of the embodiment according to FIGS. 1 and 2.



  The rectifier unit after Fit-. 3 also differs from the first exemplary embodiment in that the fan with its housing is placed on the cover-shaped end of the cooling channel. or applied to this financial statement. is, while in the embodiment of Fig. 1, the fan is suspended in the dome-shaped closure of the cooling channel.

   When running according to Fio-. 3, the inlet nozzle 15 of the fan 13 is attached under the edge of the lid-shaped Ab Schlmsses lla. It can also be placed on the edge of the dome-shaped termination lla. The opening in the cover-shaped closure 11a is selected to be so large that the remaining part of the cover forms a continuation of the inlet nozzle with as little transition as possible.



  In Fig. 1, 21 is the cooling duct, 22 is the rectifier column, 23 is the housing of the fan, and:. '1u. The lid-shaped cover of the cooling channel 21, with 24 the diffuser adjoining the fan and with 25 the inlet nozzle connected to the fan denotes. The cooling channel 21 merges almost immediately below the rectifier column 2 ′ into the inlet nozzle 25a.

   The embodiment according to FIG. 1 largely corresponds to that according to FIG. However, the free extension of the cooling channel, as it is provided in the embodiment according to FIG. 3, is in the embodiment according to FIG. 4 by the inlet nozzle? 5a. replaced.

   This inlet nozzle 25, as is also indicated by the flow lines drawn in, achieves that at the location of the guide column ?? A uniform flow occurs in the entire cross section of the cooling channel.

   The advantage over the embodiment according to FIG. 3 is the shortening of the overall length. Compared to the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the overall length is only slightly larger, on the other hand, however, in the embodiment according to FIG.



  It goes without saying that in the "embodiment" according to FIG. 4 the fan could also be hooked in to further shorten the overall length, as can be seen from FIG.



  In FIGS. 5 and 6, a rectifier unit is shown in which the longitudinal extent of the straight-line column is very large compared to the transverse extent. Nevertheless, even with this arrangement, a smooth air flow is achieved, namely in that several fans working in parallel are fitted in the cover-shaped cover of the cooling duct.

   In FIGS. 5 and 6, 31 denotes the cooling channel, 31_a its dome-shaped cover, 32 denotes the columnar column divided into three sub-columns, 33, 34 and 35 denote the housings of the fans inserted in the dome-shaped closure of the cooling channel .

   These fans, the number of which could also be smaller or larger than three, are placed on the lid-shaped closure 31a or attached in accordance with the embodiment according to FIG. 3 or also according to FIG. 1 or suspended in the lid-shaped closure.



  The spaces between the three sub-columns are filled by flow bodies 36 and 37, so that despite the division of the guide column, no disruptive effects are exerted on the air flow.



  In FIG. 6, the insulating plates are indicated at 38, which electrically insulate the front edges of the C, ', electrical insulating plates from the wall of the cooling channel. Such insulating plates are also used with the corresponding arrangements according to the previous figures.



  In the drawing, the various exemplary embodiments are shown in such a way that the longitudinal lines of the systems coincide with the Lotreeliteri. However, there is no such vertical installation of the sliding table system. necessary; it could also be arranged horizontally or at an angle. For the purpose of holding, flanges, surfaces or the like can be attached to the outside of the cooling channel.

    Instead, supports can also be used on which the cooling duct is placed with its suction or corresponding bearings or the like.



  The (-lleichriehteranlagen can be used as independent devices or as installation units, especially for joint installation together with other units.



  As an axial fan known per se. it is left to himself to go into the construction of these axial lifters in detail. It understands. Nieli, class in particular find fans that are particularly well designed in terms of aerodynamics.



  The construction of the dry rectifier column can correspond to the usual design. For the sake of completeness, FIG. 7 shows a partial representation of the structure of an exemplary embodiment. The wall of the cooling channel is with 41, the individual dry rectifier plates are with 4 '? designated.

   In selenium levelers, they essentially consist of the so-called base electrode, the brine layer and the deekel electrode. The dry sliding plates are slid onto the screw bolt 43, which is surrounded by an insulating sleeve 44. Between the individual plates there is a spacer 45, a plate-shaped flat spring 46 and a washer 47 ano,

  ebraeht. The flat spring 46 and the spacer 45 made of conductive material partially establish the electrical connection between the successive rectifier disks or with the corresponding connections.

   In the illustration of FIG. 7 is. the last rectifier plate of one end of the rectifier column is connected to the connecting cable 49 via the connecting tongue 48 extending out. 50 is. a disk made of insulating material, 51 are two nuts, with the help of which the rectifier column is added: held or with the duct wall 41; connected is.



  In Fig. 7 only one screw bolt is ge shows. Will, as shown in the Ausführungsbei games of Figures 1 to 6, several bolts to hold together and; ver used to attach the rectifier column, it is repeated. the ge in Fig. 7 showed structure on the second or the white direct bolt.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Trockengleichrichteranlage mit mindestens einer Gleichrichtersäule, die durch einen künstlichen Luftstrom gekühlt. wird, gekenn zeichnet durch folgende Merkmale: a) dass die Gleichrichtersäule von einem , der wirksamen Luftführung unter weitgehen der Vermeidung von Strömungsverlusten dienenden Kanal, dem Kühlkanal, umschlosi- sen ist.; <B> PATENT CLAIM: </B> Dry rectifier system with at least one rectifier column that is cooled by an artificial air flow. is characterized by the following features: a) that the rectifier column is enclosed by a channel, the cooling channel, which serves to effectively guide air while largely avoiding flow losses .; b) dass die Gleichrichtersäule in einem, strömungstechnisch ungestörten Bereich des Kühlkanals liegt, das heisst in einem Bereich, in dem bei Abwesenheit der Gleichrichtersäule die Luftgeschwindigkeit in jedem Quer schnittselement des wirksamen Kühlluftstro- mes praktisch gleich gross wäre; c) dass der zur Erzeugung des Luftstromes dienende Lüfter in einem deckelförmigen Ab schluss des Kühlkanals angeordnet ist und d) dass dieser Lüfter mit. einer Einlauf düse versehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. b) that the rectifier column lies in a flow-technically undisturbed area of the cooling channel, that is to say in an area in which, in the absence of the rectifier column, the air velocity in each cross-sectional element of the effective cooling air flow would be practically the same; c) that the fan serving to generate the air flow is arranged in a cover-shaped closure of the cooling channel and d) that this fan is also. an inlet nozzle is provided. SUBCLAIMS: 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass der Abstand zwischen dem Lüfter und der Gleichrichtersäule min destens das ein- bis eineinhalbfache des Lüf- terdurchmessers beträgt. 2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand der Gleichrichtersäule mit der Eintrittsfläche des Kühlkanals bündig ist, und dass der durch den Einströmeffekt gestörte Bereich durch Blindplatten (2a) aufgefüllt und nicht zur Kühlung der Gleiehricht.ersäule herangezogen ist. 3. System according to claim, characterized in that the distance between the fan and the rectifier column is at least one to one and a half times the fan diameter. 2. System according to claim, characterized in that the lower edge of the rectifier column is flush with the entry surface of the cooling channel, and that the area disturbed by the inflow effect is filled by dummy plates (2a) and is not used to cool the Gleiehricht.ersäule. 3. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand der Gleiehriehtersäule mit der Eintrittsfläche des Kühlkanals bündig ist-, und dass der durch den Einströmeffekt gestörte Bereich durch Abdeckungen (8, 9), die in der Höhe des obern Randes der Gleichrichterplatten liegen, aufgefüllt und nicht zur Kühlung der Gleich richtersäule herangezogen ist.. 4. System according to patent claim, characterized in that the lower edge of the guide column is flush with the inlet surface of the cooling channel and that the area disturbed by the inflow effect is filled by covers (8, 9) which are at the level of the upper edge of the rectifier plates and is not used to cool the rectifier column .. 4. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand der Cleichrichtersäule mit der Eintrittsfläche des Kühlkanals bündig ist, und dass der dureli den Einströmeffekt gestörte Bereich durch Blindplatten (2a) und Abdeckungen (8, 9), die in der Höhe des obern Randes der liegen, aufgefüllt und nicht zur Kühlung der Gleichriehtersä.ule herangezogen ist. 5. System according to patent claim, characterized in that the lower edge of the rectifier column is flush with the entry surface of the cooling duct, and that the area affected by the inflow effect by blind plates (2a) and covers (8, 9), which are at the level of the upper edge of the lying, filled up and not used to cool the aligning column. 5. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass der Aussendurchmesser des Lüftergehäuses kleiner ist als die lichte Weite des Kühlkanals, und dass der Lüfter mit seinem Gehäuse in den deekelförmigen Abschluss des Kühlkanals eingehängt. ist. (Fig. 1). 6. System according to patent claim, characterized in that the outside diameter of the fan housing is smaller than the clear width of the cooling channel, and that the fan with its housing is suspended in the dome-shaped closure of the cooling channel. is. (Fig. 1). 6th Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter mit seiner Einlaufdüse auf den mit, einer entsprechenden öffnung versehenen deekelförmigen Abschluss des Kühlkanals aufgesetzt ist. (Fig. 3, 4 und 5). 7. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal über den untern Rand der Gleichrichtersäule hinaus ragt, und zwar um etwa das ein- bis zweifache der engsten lichten Weite des Kühlkanals (Fig. 3). B. System according to patent claim, characterized in that the fan with its inlet nozzle is placed on the dome-shaped closure of the cooling channel which is provided with a corresponding opening. (Figures 3, 4 and 5). 7. Plant according to claim, characterized in that the cooling channel protrudes beyond the lower edge of the rectifier column, namely by about one to two times the narrowest clearance of the cooling channel (Fig. 3). B. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal. an seinem Einströmende eine Einlaufdüse (25) aufweist, und dass unmittelbar hinter dieser Einlauf düse die Gleichrichtersäule angebraeht ist (Fig. 4). 9. Anlage nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des Luft stromes mehrere parallel arbeitende Lüfter in dem deckelförmigen Abschluss des Kühlkanals angeordnet sind (Fig. 5 und 6). 10. System according to claim, characterized in that the cooling channel. has an inlet nozzle (25) at its inflow end, and that the rectifier column is attached directly behind this inlet nozzle (FIG. 4). 9. Plant according to patent claims, characterized in that several fans working in parallel are arranged in the lid-shaped closure of the cooling duct to generate the air flow (FIGS. 5 and 6). 10. Anlage nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet., dass der Lüfter auf der Ab- strömseite einen Diffusor aufweist. <B>1.1.</B> Anlage nach Patentansprueh mit. meh reren Lüftern, dadurch gekennzeichnet., dass jeder einzelne Lüfter auf der Abströmseite einen Diffusor aufweist. 12. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d.ass der Kühlkanal auf seiner ganzen Länge den Bleiehen Quersehnitt auf= weist. System according to patent claim, characterized in that the fan has a diffuser on the downstream side. <B> 1.1. </B> Annex according to patent claim with. several fans, characterized in that each individual fan has a diffuser on the outflow side. 12. Plant according to claim, characterized in that the cooling channel has the lead cross section over its entire length.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184422B (en) * 1956-12-05 1964-12-31 Columbia Southern Chem Corp Arrangement for cooling a rectifier system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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