CH297048A - Exposure apparatus for making photographic contact copies. - Google Patents

Exposure apparatus for making photographic contact copies.

Info

Publication number
CH297048A
CH297048A CH297048DA CH297048A CH 297048 A CH297048 A CH 297048A CH 297048D A CH297048D A CH 297048DA CH 297048 A CH297048 A CH 297048A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
contact surface
copy
blanket
working position
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Fabriek L Van Der Gr Chemische
Original Assignee
Grinten Chem L V D
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grinten Chem L V D filed Critical Grinten Chem L V D
Publication of CH297048A publication Critical patent/CH297048A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/18Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
    • G03B27/22Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by stretching over a curved surface

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  

  Belichtungsgerät     zur    Herstellung von photographischen Kontaktkopien.    Die Erfindung bezieht. sich auf ein Be  lichtungsgerät zur Herstellung von photo  graphischen Kontaktkopien mit einer Anlege  fläche aus lichtdurchlässigem Material, die       z@Iindriseh    gebogen ist     und    an deren kon  vexen Seite eine biegsame Kopierdecke     an-          iiegt,    welche dazu bestimmt ist, die zu kopie  rende Vorlage und das lichtempfindliche  Material an die Anlegefläche anzupressen.  Die Kopierdecke erstreckt sich in der Ruhe  lage (das heisst Bereitschaftslage) des Ge  rätes     tangential    zur Anlegefläche und folgt  in der Arbeitslage der Anlegefläche.

   Belich  tungsgeräte dieser Art. sind bekannt, und  zwar z. B. in der Gestalt von Druckrahmen.  



  Bei den bekannten Geräten muss die Ko  pierdecke lichtdurchlässig sein. Die Behand  lung solcher Belichtungsgeräte ist. nicht     ein-          faeh,    und sie arbeiten nicht fehlerfrei.  



  Ein     vollständigeres        Kontaktkopiergerät     mit Belichtung von der konkaven Seite der  Anlegefläche her ist ebenfalls bekannt. Im  letzteren Falle ist die Anlegefläche uni eine  Zentralachse drehbar, und die Kopierdecke  wird durch diese Drehung auf- und abge  wickelt.  



  Viele der bekannten Geräte haben den  Nachteil, dass die     ztt    kopierende Vorlage nach  Auflage auf die Kopierdecke zusammen mit  dein Kopiermaterial aus der     Ruhestellung    des  Gerätes mit. der Kopierdecke in Bewegung  gesetzt werden muss. Dies hat Schwierigkeiten  zur Folge, im besonderen wenn die zu kopie-         rende    Vorlage einen Teil einer grösseren Ein  heit bildet., wie z. B. eine Buchseite, so dass  diese grössere Einheit, geeignet geschützt, dem  ganzen Arbeitsvorgang unterworfen werden  muss.     Währe=nd    der     Bewegung    verschwindet  die Vorlage     schrittweise    ausser Sicht.

   Man  kann daher nicht- sehen, ob sich die Vorlage  während der Bewegung verschiebt oder ver  knittert.  



  Zweck der Erfindung ist die Schaffung  eines     Gerätes,    bei dem die Bewegung der Vor  lage auf ein Minimum     vermindert    wird.  



  Nach der Erfindung ist nun deshalb die       Anlegeflä.ehe    hin und her rollend im Gerät  angeordnet.  



       Beispielsweise        Ausführungsformen    des     er-          findungsgemä.ssen    Gerätes werden an Hand  der Zeichnung nachfolgend näher erläutert.  



       Fig.    1 und 3 zeigen ein erstes Gerät zur  Herstellung von Kopien auf einem Tisch in  Ruhe- und Arbeitslage.  



       Fig.    3 und 4 zeigen ein zweites ähnliches  einfaches Gerät zum Kopieren von Buch  seiten.  



       Fig.    5 und 6 zeigen wieder in Ruhe- und  Arbeitslage ein drittes Gerät mit einer festen  Lichtquelle und Mitteln zum Abschirmen des  Lichtes in der Ruhelage.  



       Fig.    7 und 8 zeigen in Ruhe- und     Arbeits-          lagie    ein viertes Gerät mit einer     zvlindrisehen     Anlegefläche, die hin und her rollen kann.  



       Fig.    9 und 10 zeigen in Ruhe-     und    Ar  beitslage ein     fünftes\    Gerät., bei dem eine      Lichtquelle sich zusammen mit der Anlege  fläche bewegt und in der     Ruhestellung    abge  schirmt ist.  



       Fig.    11 und 12 zeigen eine sechste Ausfüh  rungsform in     Ruhe-    und Arbeitslage in Sei  tenansicht.  



       Fig.    13 ist eine Ansicht der     Fig.    11 von  rechts.  



       Fig.    14 ist eine Ansicht wie die     Fig.    13  einer     abgeänderten,        siebenten    Ausführungs  form des Gerätes.  



       Fig.    15 und 16 zeigen eine achte Ausfüh  rungsform in Ruhe- und Arbeitslage, bei der  eine stützende Platte Verwendung findet, und  die gleichzeitig darstellen, wie Buchseiten  mit diesem Gerät gut kopiert werden können.  



       Fig.    17 und 18 zeigen eine neunte Ausfüh  rungsform.  



  Das Gerät nach den     Fig.    1 und 2 besteht       aus    einer Lichtquelle 1, einem Reflektor  gehäuse 2, einer gebogenen Anlegefläche 3,  einer an letzterer anliegenden Kopierdecke 4,  einem Tisch 5, auf welchem das freie Ende  der Kopierdecke 4 bei 15     befestigt    ist, wäh  rend ihr anderes Ende bei 7 an der Anlege  fläche oder an dem     Reflektorgehäuse    2 befe  stigt ist.

   Zwei biegsame,     elastische        Spannglie-          8    sind zu beiden Seiten der Kopierdecke an  geordnet und an der Anlegefläche oder an  dem Gehäuse 2 bei 27     befestigt    und laufen an  der Aussenseite der gebogenen Anlegefläche  3 oder des entsprechenden     Teils    des Gehäu  ses 2 nach der Rückseite des Tisches 5, wo sie  bei 28 befestigt sind. Diese Spannglieder 8  kreuzen die Kopierdecke 4 und laufen auf  die gebogene     Anlegefläche    3 in entgegenge  setzter Richtung zu dieser auf oder von ihr  ab. Diese Spannglieder halten die Kopier  decke 4 unter dauernder Spannung einerseits  über den Tisch 5 und anderseits über der An  legefläche. Das Gerät wird von links betätigt.  



  Zur Begrenzung der Endlage der     Roll-          einrichtung    der Anlegefläche dient eine  Schwinge 16, die am     Tisch    5 bei 17     angelenkt     ist und einen Schlitz hat, der den auf dem  Gehäuse sitzenden Stift. 18 in seiner freien  Bewegung begrenzt. Das Gewicht 19 veran  schaulicht diagrammatisch, dass der Schwer-    Punkt des Gehäuses so verlegt ist, dass es nur  in der Bereitschaftsstellung nach     Fig.    1 oder  in der Arbeitsstellung nach     Fig.    2 stabil ist,  während es in den zwischenliegenden Stellun  gen labil ist.  



  In der Ruhe-, das heisst Bereitschaftsstel  lung nach     Fig.    1 kann das für die Kontakt  kopie vorgesehene Material auf der Kopier  decke 4 aufgelegt werden, und wenn die An  legefläche und das Belichten     -sgehäuse    mit  der Handhabe 9     aus    der Lage der     Fig.    1  in die der     Fig.    2 geführt und in     dieser     letzteren Stellung gehalten wird, dann sind  alle     Bedingungen    für die Kontaktkopie     er-          fül@lt.     



  Aus der bisherigen Beschreibung geht her  vor, dass das Gerät nach den     Fig.    1 und 2  sehr einfach gebaut. und sehr leicht zu be  tätigen ist. In einer zweiten, besonders     zufrie-          denstellenden    Ausführungsform     (Fig.    3 und  4) bildet das freie Ende der Kopierdecke  eine Endkante, die durch Spannglieder ge  halten ist. Diese Endkante liegt. parallel zu  der Erzeugenden der Anlegefläche und ist  flach und dünn, oder zumindest wird sie nach  dem Ende zu dünner; sie steht. frei vor, un  behindert durch die auf die Kante einwir  kenden Spannglieder.

   Dieses Gerät (in     Fig.    3  dargestellt) besteht     aus    einer Lichtquelle 1,  einem     Reflektorgehä:use        \?,    einer gebogenen  Anlegefläche 3, einer Kopierdecke 4 und  einem Tisch 5. Die Kopierdecke ist an der  Anlegefläche oder am     Gehäuse    bei 7 befe  stigt. Eine Platte 10 liegt: unter der Kopier  decke 4 und ist an einem Ende an die     End-          kante    6 der Kopierdecke     angeschlossen.     



  Die biegsamen, aber nicht     elastischen     Spannglieder 8     zlr    beiden Seiten der Kopier  decke sind     einerends    bei 27 an der Anlege  fläche oder am Gehäuse befestigt und laufen  längs den     Längskanten    der gebogenen An  legefläche 3 oder des entsprechenden Teils  des Gehäuses 2 nach der Kante der Platte 10,  die zu der Plattenkante     ent-egengesetzt    liegt,  welche mit. der     Endkante    6 der Kopierdecke  4 verbunden ist. Die Spannglieder umfassen  diese Kante bei Überlaufen der beiden Rollen  30 auf den Stützen 29 und sind mit. den      Federn 31 verbunden, die an den Stützen 32  verankert sind.

   Die Spannglieder 8 kreuzen  so die Kopierdecke 4 und laufen auf der ge  bogenen Anlegefläche 3 in entgegengesetzter  Richtung wie die Kopierdecke selbst auf oder  von ihr ab. Die Kopierdecke 4 ist auf diese   eise über die Platte 10 einerseits und über  der Anlegefläche anderseits in analoger Weise  wie bei dem Gerät nach den     Fig.    1 und 2  unter Spannung gehalten. Das     Reflektorge-          hä.use    2 hat einen Griff 9, während die Platte  10 durch die Stützen 11 getragen und mit  dem Tisch 5 verbunden ist. Die Stützen lassen       ciie    Unterseite der Platte 10 im wesentlichen  frei. Die Kopierdecke und die Platte 10 bil  den eine flache dünne Kante 6.  



  Die Feder 31 zieht über die um die Rollen  30 laufenden Spannglieder 8 die Kante 27 des       Cehäuses    in     Fig.    3 nach rechts und etwas  nach unten. Die so ausgeübte Kraft ist im       wesentlichen    also nach rechts gerichtet und  drückt die Kante 7     (Fig.    3) in horizontaler  Richtung nach rechts. An der Kante 7 wird  diese Kraft auf die anliegende Kopierdecke  4     übertragen    mit der Folge, dass diese     eben-          l'alls    nach rechts gezogen wird, was bedeutet,        < lass    in der Kopierdecke eine Spannung vor  handen ist., die ebenfalls nach rechts zieht und  spannt..

   Die Platte 10 hat deshalb eine     ent-          ge@gengesetzte    Kraft nach links auszuüben.  



  Das Gerät nach     Fig.    3 ist zur Herstellung  von Kopien, z. B.     Reflexkopien,    von Buch  seiten geeignet. Die zu kopierende Seite 12  des Buches wird auf die Kopierdecke 4 auf  gelegt, während das     lichtempfindliche    Blatt  13, auf dem die Reflexkopie dieser Seite her  gestellt werden soll, über die Buchseite 12  gelegt wird. Das Gerät. wird aus der Ruhelage  in die Arbeitslage in gleicher     Weise    verscho  ben, wie dies bei dem Gerät nach den     Fig.    1       imd    ? beschrieben wurde, wobei dann die  Arbeitslage der     Fig.    4 erreicht. wird.

   Die       Fig.    4 zeigt weiterhin, dass die Kopierdecke 4  und die gebogene Anlegefläche 3 so mitein  ander verbunden sind, dass in der Arbeits  lage, in der die Kopierdecke an der     Anlege-          fliielie    anliegt, und die Kante 14 der Anlege  fläche auf der Endkante 6 der Kopierdecke    aufliegt, das heisst sie deckt sich mit der     End-          kante    6 der Platte 10 so genau als möglich.  Dieses Gerät weist besondere Vorteile auf,  wenn man die Seite bis ganz in die Buch  falte hinein abdrucken will.  



  In     Fig.    4 ist .die Buchseite 12 und das       Jichtempfindliehe    Blatt 13     unsichtbar,    da die  Kopierdecke 4 an die gebogene Anlegefläche  3     angepresst    ist.  



  In den Geräten nach den     Fig.    1 und 2  bzw. 3 und 4 bewegen sich die Lichtquelle  mit der Anlegefläche zusammen während der  Überführung des Gerätes von der Ruhe- in  die Arbeitsstellung und umgekehrt.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen, dass     dies    aller  dings nicht. unbedingt nötig ist und dass die  Lichtquelle beispielsweise auch ortsfest ange  ordnet sein kann. Unter besonderen Umstün  den ist. dies vorteilhaft, da. die Anordnung  eines einfachen Schirmes<B>26</B> an der Anlege  fläche jede unerwünschte Belichtung der ge  bogenen Anlegefläche in der     Ruhelage    ver  hindert und da es bei stossempfindlichen  Lampen vorteilhaft ist., wenn sie nicht bewegt  werden.  



  Der für einen guten Kontakt erforderliche  Druck wird durch Spannen der     Kopierdecke     erzeugt.  



  In den     Fig.    7 und 8     ist    ein weiteres Gerät  in Ruhe- und Arbeitslage     gezeigt,    bei dem die  gebogene Anlegefläche aus einem ganzen  Hohlzylinder mit kleinem Radius besteht.       Dieses    Gerät arbeitet im wesentlichen in der       lleichen    Weise wie das Gerät nach den     Fig.    1  und 2. Die Spanneinrichtung bei dem Gerät  nach den     Fig.    7 und 8 ist folgende:  Die Kopierdecke 4     ist    bei 7 durch die  beiden biegsamen und elastischen Spannglie  der 8 verlängert.

   Die Spannglieder 8 liegen  in der Arbeitsstellung des Gerätes auf beiden  Seiten neben der Kopierdecke 4 und um  schlingen die gebogene Anlegefläche zusam  men mit der Kopierdecke 4,     wie    aus     Fig.    7  zu ersehen ist. Die     elastischen    Glieder 8 sind  am     Tisch    5 bei 28 befestigt. Das Gerät ist mit  einer Lichtquelle 1 versehen, die im Innern  des Hohlzylinders 3 derart, befestigt ist, dass  sie sich mit der Anlegefläche bewegt. Ein      anderes Gerät. ist in den     Fig.    9 und 10 ge  zeigt, bei dem das Licht in der Bereitschafts  stellung des Gerätes von der Anlegefläche ab  geschirmt wird.  



  Die Lichtquelle 1 ist     teilweise    von einem  Schirm 21 umgeben, der gleichzeitig als Re  flektor wirkt. Er ist in dem Gehäuse 20 der  art drehbar angeordnet, dass bei dessen Dre  hung die Lichtquelle 1 im Mittelpunkt des  Reflektors verbleibt. Der Schirm 21     ist    mit  einem Hebel -22 verbunden, der ausserhalb  des     Gehäuses    über ein Gelenk 23 mit der  Stange 24 verbunden ist. Die Stange 24  schwingt um einen festen     Punkt    25 am  Tisch 5.  



  In der Arbeitslage des Gerätes     (Fig.    10)  ist die Öffnung des     Schirmes    21     direkt    auf  die gebogene Anlegefläche gerichtet-. Bei der       Bewegung    von der Arbeitslage in die Ruhe  lage (Big. 9) nimmt die Stange 24 den Schirm  21 über den Hebel 22 mit. In der Ruhelage  des     Gerätes    können     die        Lichtstrahlen    die     An-          legefläehe    3 nicht. erreichen.  



  Das Gerät nach den     Fig.    11, 12 und 13  besteht aus einer     kreiszylindrisch    gebogenen  Anlegefläche 11, in deren Achse eine röhren  förmige Lampe 12, z. B. eine     Hochdruck-          Queelüsilber-Dampflampe,    angebracht ist, die  von den mit der Anlegefläche 11 verbundenen  Speichen 13 gehalten ist. An beiden Stirn  enden der Anlegefläche 11 ist. je ein Spur  lsranz 14 vorgesehen, die auf festen Schienen  15 ruhen, die ihrerseits einen Teil des Geräte  gestelles bilden. Diese Schienen 15 sind mit       Querträgern    16 (Big. 13)     und    durch Bolzen  17 miteinander verbunden, so dass ein starres  System gebildet wird.

   Die Spurkränze 14  können auf den     ,Schienen    15 aus der Lage  gemäss der     Fig.    11 in die Lage gemäss der       Fig.    12 rollen.  



  Ein Ende der Kopierdecke 19     ist    an der  Kante 18 der     Anlegeflä,ehe    11, und das andere  Ende ist mit einer durch einen Saum der  Kopierdecke 19 laufenden Stange 20 befe  stigt, die in den Stützen 21 gelagert     ist.    Die  Kopierdecke 19 wird beim Ausrollen der An  legefläche aus der Lage gemäss der     Fig.    11    in die Lage gemäss der     Fig.    12 auf die An  legefläche aufgewickelt., wie in gestrichelter  Linie in     Fig.    12 dargestellt     ist..    Die zu kopie  rende Vorlage 22 und das Kopiermaterial 23  ist zwischen die Anlegefläche und die Kopier  decke 19 gepresst.

   Die Lampe 12 wird über  das Kabel 24     gespiesen.     



  Die Kopierdecke 19 bleibt     gespannt.,    da  auf ihren beiden Seiten     (Fig.    13) zwei Spann  glieder 30 vorgesehen sind, die sich bei der       LFberführung    des Gerätes von der     Ruhelage     in die Gebrauchslage bezüglich der Kopier  decke in umgekehrter Richtung auf die An  legefläche 11 aufwickeln und die     diese    An  legefläche in der Ruhelage des Gerätes     tan-          gential    dort verlassen, wo die Kopierdecke 19       tangential    auf die Anlegefläche läuft. Die  Spannglieder 30 werden durch an dem orts  festen Ansatz 32 befestigten Federn 31 ge  spannt.

   Die andern Enden der Spannglieder  30 sind bei 33 an der Anlegefläche befestigt.  



  Das Gerät nach     Fig.    14 unterscheidet sich  von dem Gerät nach den     Fig.    11, 12 und 13  nur darin, dass an beiden Stirnenden der An.       legefläehe    keine Rolleisten vorgesehen sind,  sondern     statt.    dessen die     Stirnenden    der An  legefläche unmittelbar auf den Schienen 15  rollen. Der gesamte innere Teil der Anlege  fläche 11 aber ist. frei von irgendeiner Be  rührung mit einer Tragfläche, und die An  legefläche kann somit nur an ihren Kanten  beschädigt oder verkratzt . werden. In diesem  Gerät sind die Schienen 15 vorzugsweise mit  Gummi 25 abgedeckt.  



       Fig.    15 und 16 zeigen ein Gerät, in dem  das freie Ende der Kopierdecke 19 bei 24  mit, einer Platte 26 verbunden ist, die frei       auf    den Stützen 27     aufliegt    und durch einen  Anschlag 27' gegen seitliche Verschiebung  nach links     gesicheit    ist. Auf beiden Seiten  der gebogenen Anlegefläche 11 sind Spur  kränze 14 vorhanden, die auf den zu beiden  Seiten der Kopierdecke 19 liegenden Schienen  15 laufen.     Fig.    15 zeigt die Ruhelage des Ge  rätes. Das eine Ende der Kopierdecke 19     ist     am einen Ende der Platte 26 befestigt, die  in eine flache und dünne Endkante 24 aus  läuft.

   Das Buch 36 liegt auf einer     festen.         aber verstellbaren Stütze 37. Da. das Ende  der Platte 26 leicht nach abwärts geneigt ist.,  kann seine Endkante 24 über die leicht ge  wölbten Buchseiten genau in die Falte     zwi-          sehen    zwei Buchseiten eingeschoben werden.  Ist das Buch auf der Stütze 37 in dem Ge  rät eingelegt., so kann die Platte 26 mit der  Decke 19 leicht angehoben werden, so dass  die Kante 24 in die Falte des Buches     ein-          geletn    werden kann. Die Platte 26 braucht  dann nicht auf den beiden Stützen 27 zu  ruhen.  



  Wird der Zylinder 11 nach rechts auf den       Seliienen    15 mit seinen Spurkränzen 14 ge  rollt, dann erreicht das Gerät die Lage nach       Fig.    1.6, das heisst. die Arbeitslage. Die Sen  ken 28 der Schienen 15 haben dann beim  Einstellen der Arbeitslage ein Senken der       gebogenen    Anlegefläche 11 so weit zur Folge,  dass die Endkante 24 der Platte 26 die freie  Kante der Anlegefläche 11 berührt, und so  die Buchseite bis in die Falten hinein kopiert  werden kann. Der Glaszylinder senkt sich  sozusagen,     wenn    er den     linken    Teil des Buches  überschritten hat, von oben in die Falte  hinein.  



  Das Gerät erleidet beim Gebrauch nur  eine geringe Abnutzung der Anlegefläche 11  und der Decke 19, die aber sicher vorhanden  wäre, wenn die Anlegefläche über die     Kopier-          deeke    die Platte 16 während der     Rollbewe-          gung    berührt. Dieses Gerät hat weiterhin  Spannglieder 30 mit den Federn 31.  



       Fig.    17 und 18 zeigen ein Gerät ebenfalls  in Ruhe- und Arbeitslage, das sich von dem  Gerät. nach den     Fig.    15 und 16 dadurch un  terscheidet, dass die Schienen keine Senken  (28) besitzen, wobei aber die gleiche Wirkung  durch zwei exzentrische Spurkränze 14 zu  beiden Seiten der Anlegefläche erreicht wird.  Die Exzentrizität wird dabei so gewählt, dass  der Radius der Spurkränze, von der Achse  der Anlegefläche aus zu dem Berührungs  punkt der Stützen in der Arbeitslage gemes  sen, allmählich abnimmt.

   Dies hat. zur Folge,  dass einerseits die Anlegefläche und die Ko  pierdecke die Platte 26 während der     Roll-          bewegung    nicht berühren, während anderseits    in der Arbeitslage nach     Fig.    18 die freie  Kante der Anlegefläche auf die Endkante 24  der Kopierdecke 19 an der Platte 26 zu liegen  kommt. Mit diesem Gerät ist es ebenfalls  möglich, Buchseiten zu kopieren. Ferner sind       Anschläge    vorgesehen, um die Bewegung der  Anlegefläche zu begrenzen, so dass diese sich  nur zwischen der Ruhe- und der     Arbeitslage     bewegen kann.  



  Die Lichtquelle 12 ist     vorteilhaft    mit  einem Schirm     ausgestattet,    um die Strahlung  des Lichtes ausserhalb des Gerätes zu verhin  dern. Dieser Schirm     kann    gleichzeitig als  Reflektor dienen. Er kann     derart    beweglich  sein, dass seine Lage sich gleichzeitig mit der  Bewegung der Anlegefläche ändert, so     dass     das Licht genau auf die     Anlegefläche    gerich  tet ist.



  Exposure apparatus for making photographic contact copies. The invention relates. Be on a lighting device for the production of photographic contact copies with a contact surface made of translucent material, which is curved z @ Iindriseh and on the convex side of a flexible copier cover, which is intended to copy the original and the Press light-sensitive material against the contact surface. The copy blanket extends in the rest position (that is, the standby position) of the device tangentially to the contact surface and follows the contact surface in the working position.

   Exposure devices of this type. Are known, for. B. in the form of printing frames.



  In the known devices, the Ko pierdecke must be translucent. The treatment of such exposure devices is. not easy, and they do not work flawlessly.



  A more complete contact copier with exposure from the concave side of the landing surface is also known. In the latter case, the contact surface is rotatable uni a central axis, and the copy blanket is wound up and down by this rotation.



  Many of the known devices have the disadvantage that the ztt copying original after being placed on the copy blanket together with your copy material from the rest position of the device. the copy ceiling must be set in motion. This results in difficulties, in particular when the original to be copied forms part of a larger unit. B. a book page, so that this larger unit, suitably protected, must be subjected to the entire work process. During the movement, the template gradually disappears from view.

   You can therefore not see whether the original shifts or wrinkles during the movement.



  The purpose of the invention is to create a device in which the movement of the position is reduced to a minimum.



  According to the invention, the Anlegerflä.ehe is now therefore arranged rolling back and forth in the device.



       For example, embodiments of the device according to the invention are explained in more detail below with reference to the drawing.



       1 and 3 show a first device for making copies on a table in the rest and working position.



       Fig. 3 and 4 show a second similar simple device for copying book pages.



       Fig. 5 and 6 show a third device with a fixed light source and means for shielding the light in the rest position again in the rest and working position.



       7 and 8 show a fourth device in the resting and working position with a double-sided contact surface that can roll back and forth.



       9 and 10 show a fifth \ device in rest and work position. In which a light source moves together with the contact surface and is shielded abge in the rest position.



       Fig. 11 and 12 show a sixth Ausfüh approximately form in the rest and working position in Be tenansicht.



       Figure 13 is a right side view of Figure 11.



       Fig. 14 is a view like FIG. 13 of a modified, seventh embodiment of the device.



       15 and 16 show an eighth Ausfüh approximate form in the rest and working position, in which a supporting plate is used, and which at the same time show how book pages can be copied well with this device.



       FIGS. 17 and 18 show a ninth embodiment.



  The device according to FIGS. 1 and 2 consists of a light source 1, a reflector housing 2, a curved contact surface 3, a copy blanket 4 resting against the latter, a table 5 on which the free end of the copy blanket 4 is attached at 15, wäh rend her other end at 7 on the contact surface or on the reflector housing 2 BEFE is Stigt.

   Two flexible, elastic tension members 8 are arranged on both sides of the copy ceiling and attached to the contact surface or to the housing 2 at 27 and run on the outside of the curved contact surface 3 or the corresponding part of the hous ses 2 to the rear of the table 5 where they are attached at 28. These tendons 8 cross the copy blanket 4 and run on the curved contact surface 3 in the opposite direction to this on or from her. These tendons hold the copy blanket 4 under constant tension on the one hand over the table 5 and on the other hand over the to lay area. The device is operated from the left.



  To limit the end position of the rolling device of the contact surface, a rocker 16 is used, which is articulated on the table 5 at 17 and has a slot which holds the pin on the housing. 18 limited in its free movement. The weight 19 illustrates diagrammatically that the center of gravity of the housing is moved so that it is only stable in the standby position according to FIG. 1 or in the working position according to FIG. 2, while it is unstable in the intermediate positions.



  In the rest, that is standby position according to Fig. 1, the material provided for the contact copy can be placed on the copy blanket 4, and when the to lay surface and the exposure housing with the handle 9 from the position of FIG into which FIG. 2 is guided and held in this latter position, then all conditions for the contact copy are met.



  The previous description suggests that the device according to FIGS. 1 and 2 is very simply built. and is very easy to operate. In a second, particularly satisfactory embodiment (FIGS. 3 and 4), the free end of the copy blanket forms an end edge which is held by tension members. This end edge lies. parallel to the generatrix of the landing surface and is flat and thin, or at least it becomes too thinner after the end; she stands. free in front of, unhindered by the tendons acting on the edge.

   This device (shown in Fig. 3) consists of a light source 1, a reflector housing: use \ ?, a curved contact surface 3, a copy blanket 4 and a table 5. The copy cover is on the contact surface or on the housing at 7 BEFE Stigt. A plate 10 lies: under the copy ceiling 4 and is connected at one end to the end edge 6 of the copy ceiling.



  The flexible, but not elastic tendons 8 zlr both sides of the copy blanket are attached to one end at 27 on the contact surface or on the housing and run along the longitudinal edges of the curved to lay surface 3 or the corresponding part of the housing 2 after the edge of the plate 10, which is opposite to the plate edge, which with. the end edge 6 of the copy blanket 4 is connected. The tendons encompass this edge when the two rollers 30 overflow on the supports 29 and are with. connected to springs 31, which are anchored to supports 32.

   The tendons 8 cross the copy blanket 4 and run on the ge curved contact surface 3 in the opposite direction as the copy blanket itself on or off her. The copy blanket 4 is in this way held under tension over the plate 10 on the one hand and over the contact surface on the other hand in a manner analogous to the device according to FIGS. 1 and 2. The reflector housing 2 has a handle 9, while the plate 10 is carried by the supports 11 and is connected to the table 5. The supports leave the underside of the plate 10 essentially free. The copy blanket and the plate 10 form a flat thin edge 6.



  The spring 31 pulls the edge 27 of the housing in FIG. 3 to the right and slightly downwards via the tensioning elements 8 running around the rollers 30. The force exerted in this way is therefore essentially directed to the right and presses the edge 7 (FIG. 3) to the right in the horizontal direction. At the edge 7, this force is transmitted to the adjacent copy blanket 4 with the result that it is also pulled to the right, which means that there is tension in the copy blanket that also pulls to the right and tense ..

   The plate 10 therefore has to exert an opposing force to the left.



  The apparatus of Fig. 3 is for making copies, e.g. B. reflex copies, suitable from book pages. The page to be copied 12 of the book is placed on the copy blanket 4, while the photosensitive sheet 13, on which the reflex copy of this page is to be made forth, is placed over the book page 12. The device. is ben shifted from the rest position to the working position in the same way, as is the case with the device according to FIG. 1 imd? has been described, the working position of FIG. 4 then being reached. becomes.

   4 further shows that the copy blanket 4 and the curved contact surface 3 are connected to one another in such a way that in the working position in which the copy cover is in contact with the contact surface and the edge 14 of the contact surface is on the end edge 6 the copy blanket rests, that is to say it coincides with the end edge 6 of the plate 10 as precisely as possible. This device has particular advantages if you want to print the page right into the fold of the book.



  In FIG. 4, the book page 12 and the light-sensitive sheet 13 are invisible, since the copy cover 4 is pressed against the curved contact surface 3.



  In the devices according to FIGS. 1 and 2 or 3 and 4, the light source with the contact surface move together during the transfer of the device from the rest to the working position and vice versa.



  5 and 6 show that this is not the case. is absolutely necessary and that the light source can also be arranged in a stationary manner, for example. Under special circumstances. this beneficial because. The arrangement of a simple screen <B> 26 </B> on the contact surface prevents any undesired exposure of the curved contact surface in the rest position and since it is advantageous with shock-sensitive lamps if they are not moved.



  The pressure required for good contact is generated by stretching the copy blanket.



  7 and 8, another device is shown in the rest and working position, in which the curved contact surface consists of a whole hollow cylinder with a small radius. This device works essentially in the same way as the device according to FIGS. 1 and 2. The clamping device in the device according to FIGS. 7 and 8 is as follows: The copy blanket 4 is at 7 by the two flexible and elastic clamping members of the 8th extended.

   The tendons 8 are in the working position of the device on both sides next to the copy blanket 4 and to loop the curved contact surface together men with the copy blanket 4, as can be seen from FIG. The elastic members 8 are attached to the table 5 at 28. The device is provided with a light source 1, which is fastened inside the hollow cylinder 3 in such a way that it moves with the contact surface. Another device. 9 and 10 shows GE, in which the light in the standby position of the device is shielded from the contact surface.



  The light source 1 is partially surrounded by a screen 21 which simultaneously acts as a reflector Re. It is rotatably arranged in the housing 20 in such a way that when it is rotated, the light source 1 remains in the center of the reflector. The screen 21 is connected to a lever -22 which is connected to the rod 24 outside the housing via a joint 23. The rod 24 swings about a fixed point 25 on the table 5.



  In the working position of the device (Fig. 10) the opening of the screen 21 is directed directly onto the curved contact surface. When moving from the working position to the rest position (Big. 9), the rod 24 takes the screen 21 with it via the lever 22. In the rest position of the device, the light rays cannot reach the contact surface 3. to reach.



  The device according to FIGS. 11, 12 and 13 consists of a circular cylindrical curved contact surface 11, in the axis of which a tubular lamp 12, for. B. a high-pressure Queelüsilber vapor lamp is attached, which is held by the spokes 13 connected to the contact surface 11. At both front ends of the contact surface 11 is. each a lsranz track 14 is provided, which rest on fixed rails 15, which in turn form part of the device frame. These rails 15 are connected to one another with cross members 16 (Big. 13) and by bolts 17, so that a rigid system is formed.

   The wheel flanges 14 can roll on the rails 15 from the position according to FIG. 11 into the position according to FIG. 12.



  One end of the copy blanket 19 is at the edge 18 of the Anlegerflä before 11, and the other end is BEFE with a rod 20 running through a hem of the copy blanket 19, which is mounted in the supports 21. The copy blanket 19 is wound onto the lay-on surface when the lay-on surface is rolled out from the position according to FIG. 11 into the position shown in FIG. 12, as shown in dashed lines in FIG. 12. The original 22 to be copied and the copy material 23 is pressed between the contact surface and the copy cover 19.

   The lamp 12 is fed via the cable 24.



  The copy blanket 19 remains tensioned. Because on both sides (Fig. 13) two clamping members 30 are provided, which wind up when the device is LFberführung from the rest position to the position of use with respect to the copy blanket in the opposite direction on the to laying surface 11 and which leave this contact area tangentially in the rest position of the device where the copy blanket 19 runs tangentially onto the contact area. The tendons 30 are tensioned by springs 31 attached to the fixed extension 32.

   The other ends of the tendons 30 are attached at 33 to the landing surface.



  The device according to FIG. 14 differs from the device according to FIGS. 11, 12 and 13 only in that the An. no scrollers are provided, but instead. the front ends of which to lay directly on the rails 15 roll. The entire inner part of the contact surface 11 but is. free of any contact with a wing, and the application surface can therefore only be damaged or scratched at its edges. will. In this device, the rails 15 are preferably covered with rubber 25.



       15 and 16 show a device in which the free end of the copy blanket 19 is connected at 24 to a plate 26 which rests freely on the supports 27 and is protected against lateral displacement to the left by a stop 27 '. On both sides of the curved contact surface 11 there are track wreaths 14 which run on the rails 15 lying on both sides of the copy blanket 19. Fig. 15 shows the rest position of the Ge advises. One end of the copy blanket 19 is attached to one end of the plate 26, which runs into a flat and thin end edge 24 from.

   The book 36 is on a solid. but adjustable support 37. There. the end of the plate 26 is inclined slightly downwards. Its end edge 24 can be pushed over the slightly curved book pages exactly into the fold between two book pages. If the book is placed on the support 37 in the device, the plate 26 with the cover 19 can be lifted slightly so that the edge 24 can be inserted into the fold of the book. The plate 26 then does not need to rest on the two supports 27.



  If the cylinder 11 rolls to the right on the rails 15 with its flanges 14, then the device reaches the position according to FIG. 1.6, that is to say. the work situation. The Sen ken 28 of the rails 15 then when the working position is set, the curved contact surface 11 is lowered so far that the end edge 24 of the plate 26 touches the free edge of the contact surface 11, and so the book page is copied into the folds can. The glass cylinder descends, so to speak, when it has passed the left part of the book, from above into the fold.



  During use, the device suffers only slight wear of the contact surface 11 and the cover 19, which would, however, certainly be present if the contact surface touches the plate 16 via the copying ceiling during the rolling movement. This device also has tendons 30 with springs 31.



       17 and 18 show a device, also in the rest and working position, which is different from the device. 15 and 16 differ in that the rails have no depressions (28), but the same effect is achieved by two eccentric wheel flanges 14 on both sides of the contact surface. The eccentricity is chosen so that the radius of the wheel flanges, measured from the axis of the contact surface to the point of contact of the supports in the working position, gradually decreases.

   This has. As a result, on the one hand, the contact surface and the copier cover do not touch the plate 26 during the rolling movement, while on the other hand, in the working position according to FIG . With this device it is also possible to copy book pages. Furthermore, stops are provided in order to limit the movement of the contact surface so that it can only move between the rest position and the work position.



  The light source 12 is advantageously equipped with a screen in order to prevent the radiation of light outside the device. This screen can also serve as a reflector. It can be movable in such a way that its position changes simultaneously with the movement of the contact surface, so that the light is directed precisely onto the contact surface.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Belichtungsgerät zur Herstellung von photographischen Kontaktkopien mit einer lichtdurchlässigen, zylindrisch gebogenen An legefläche, auf deren konvexen Seite eine biegsame Kopierdecke anliegt, welche dazu bestimmt ist, die zu kopierende Vorlage und das lichtempfindliche Material an die Anlege fläche anzupressen, wobei die Kopierdecke in der Ruhelage des Gerätes tangential zur An legefläche verläuft und in der Arbeitslage der Anlegefläche folgt, dadurch gekennzeich net, dass die Anlegefläche (3) hin und her rollend im Gerät angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim: Exposure device for the production of photographic contact copies with a translucent, cylindrically curved to lay surface, on the convex side of which a flexible copier cover rests, which is intended to press the original to be copied and the photosensitive material to the contact surface, the copier cover in the The rest position of the device runs tangentially to the contact surface and follows in the working position of the contact surface, characterized in that the contact surface (3) is arranged rolling back and forth in the device. SUBCLAIMS: 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopierdecke (4) längs einer Erzeugenden der zylindrisch ge bogenen Anlegefläche mit dieser zusammen hängt. 2. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Ko pierdecke am Gerät befestigt ist. 3. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass das eine Ende der Ko pierdecke eine Endkante bildet, an der eine Platte angreift und, die, parallel zur Achse der Anlegefläche liegend, flach und dünn ist. 4. Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Endkante der Kopierdecke durch die Platte versteift ist. 5. Device according to patent claim, characterized in that the copy blanket (4) is connected to the cylindrical curved contact surface along a generatrix thereof. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that one end of the Ko pierdecke is attached to the device. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that one end of the Ko pierdeck forms an end edge on which a plate engages and which, lying parallel to the axis of the contact surface, is flat and thin. 4. Apparatus according to dependent claim 3, characterized in that one end edge of the copy blanket is stiffened by the plate. 5. Gerät nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet. durch eine solche Ausbildung, dass die Platte als Spannglied für die Kopierdecke wirkt. 6. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass die Kopierdecke (4) und die Anleg.eflä.che (3) so miteinander verbun den sind, dass die in der Arbeitslage an der Anlegefläche anliegende Kopierdecke an ihrer Endkante mit einer freien Kante der Anlege fläche zusammenfällt. 7. Gerät nach Pat.entanspiuich, dadurch gekennzeichnet, dass Organe vorgesehen sind, die die Rollbewegung der Anlegefläche be grenzen. B. Device according to dependent claim 1, marked. by such a design that the plate acts as a tendon for the copy ceiling. 6. Device according to claim, characterized in. That the copy blanket (4) and the Anleg.eflä.che (3) are connected to each other so that the copy blanket resting on the lay-on surface in the working position at its end edge with a free edge of the Mooring area coincides. 7. Device according to Pat.entanspiuich, characterized in that organs are provided which limit the rolling movement of the contact surface. B. Gerät nach Patentanspruch, mit einer Lichtquelle auf der konkaven Seite der An legefläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle teilweise von einem Schirm (21) umgeben ist, der an der Bewegung der An- legefläehe teilnimmt und der in der Ruhe stellung des Gerätes das Licht gegen die An legefläche abschirmt. 9. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Kopierdecke (4) biegsame Spannglieder (8, 30) angeord net sind, die in umgekehrter Richtung wie die Kopierdecke auf die Anlegefläche auflau fen, wobei sie die Kopierdecke nahe dem Punkt kreuzen, an dem diese auf die Anlege fMche auf- bzw. von dieser abläuft. 10. Device according to claim, with a light source on the concave side of the contact surface, characterized in that the light source is partially surrounded by a screen (21) which participates in the movement of the contact surface and which illuminates the device when the device is at rest shields against the contact surface. 9. Apparatus according to claim, characterized in that on both sides of the copy blanket (4) flexible tendons (8, 30) are angeord net that auflau fen in the opposite direction as the copy blanket on the contact surface, where they cross the copy blanket near the point which this runs on or off the application fMche. 10. Gerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Anlege fläche (3) an demjenigen Ende, das der Be festigungsstelle der Kopierdecke abgekehrt ist, biegsame Spannglieder (8) angeordnet sind, die zusammen mit der Kopierdecke die Anlegefläche umschlingen. 11. Gerät. nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet., dass die sich t.angen- tial von der Anlegefläche weg erstreckenden Teile der biegsamen Spannglieder mit dem jenigen Rande eines flachen, das freie Ende der Kopierdecke versteifenden Körpers ver bunden sind, der von dem genannten freien Ende abgekehrt ist. 12. Device according to dependent claim 9, characterized in that on both sides of the contact surface (3) at the end facing away from the attachment point of the copy blanket, flexible tensioning members (8) are arranged which, together with the copy cover, wrap around the contact surface. 11. Device. according to dependent claim 10, characterized in that the tangential parts of the flexible tendons extending from the contact surface are connected to the edge of a flat body stiffening the free end of the copy blanket, which is connected to said free end is turned away. 12. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegefläche beid- seits der Kopierdeeke rollend auf einem Ge räteteil anfliegt. 13. Gerät. nach Unteransprueh 12, dadurch Aekennzeiehnet, dass beidseits der Kopier decke je eine Rollbahn vorgesehen ist, auf der die Enden der Anle-,efläehe aufruhen. 14. Gerät nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegefläche beid- seits der Kopierdeeke eine Rollverdickung hat. 15. Device according to patent claim, characterized in that the contact surface on both sides of the copying ceiling flies rolling on a device part. 13. Device. according to sub-claim 12, characterized in that a roller path is provided on both sides of the copier cover, on which the ends of the contact surface rest. 14. Apparatus according to dependent claim 12, characterized in that the contact surface has a roll thickening on both sides of the copier ceiling. 15th Gerät. nach Unteransprueh 13, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Ko pierdecke in der Arbeitslage des Gerätes, unterhalb der Ebene liegt, die den geometri schen Ort der Linie vorstellt, in der sich die Anlegefläehe und Kopierdeeke während des Cberganges des Gerätes von der Ruhe- in die Arbeitslage treffen, wobei die Höhe der Roll bahn in Riehtung zur Arbeitslage hin über eine bestimmte Strecke derart abnimmt, dass die Anlegefläche in der Arbeitslage das ge nannte Kopierdeckenende in der genannten Höhenlage trifft. 16. Device. according to Unteransprueh 13, characterized in that the free end of the copier cover in the working position of the device, lies below the plane that represents the geometric location of the line in which the contact surface and copier cover during the transition of the device from the rest meet in the working position, the height of the runway in the direction of the working position decreases over a certain distance in such a way that the contact surface in the working position meets the end of the copy blanket at the mentioned height. 16. Gerät nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Ko pierdecke in der Arbeitslage des Gerätes unterhalb der Ebene liegt., die den geometri schen Ort der Linie vorstellt, in der sich An legefläche und Kopierdecke während des Überganges des Gerätes von der Ruhe- in die Arbeitslage treffen, wobei die Höhe der Roll- verdickung über der Oberfläche der Anlege fläche in Richtung zur Arbeitslage hin über eine bestimmte Strecke derart abnimmt., dass die Anlegefläche in der Arbeitslage das ge nannte Kopierdeckenende in der genannten Höhenlage trifft.. Device according to dependent claim 14, characterized in that the free end of the copier cover in the working position of the device is below the plane that represents the geometrical location of the line in which the contact surface and copier cover are during the transition of the device from rest - meet in the working position, the height of the roll thickening above the surface of the contact surface in the direction of the working position decreases over a certain distance so that the contact surface in the working position meets the mentioned end of the copy ceiling in the mentioned height position ..
CH297048D 1949-07-21 1950-07-19 Exposure apparatus for making photographic contact copies. CH297048A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL297048X 1949-07-21
NL150450X 1950-04-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH297048A true CH297048A (en) 1954-03-15

Family

ID=26643468

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH297048D CH297048A (en) 1949-07-21 1950-07-19 Exposure apparatus for making photographic contact copies.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH297048A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2739238C2 (en) Document holder
DE2549989C3 (en) Contact copier
CH297048A (en) Exposure apparatus for making photographic contact copies.
DE847251C (en) Device for making photographic contact copies
EP0006109B1 (en) Illumination device with a light guiding box for photographic enlargers with a film holder rotatable in its plane
DE817841C (en) Copier
CH278011A (en) Copier.
DE519593C (en) Copier with an airtight seal between the blanket and the glass
DE2604724A1 (en) COPY DEVICE
CH294715A (en) Exposure device for making contact copies.
DE662371C (en) Device for copying and exact repeating of pattern or picture elements on a photosensitive pressure roller
DE3232598A1 (en) Diazo copying machine
DE2154063A1 (en) PHOTOCOPY DEVICE
AT217860B (en) Additional device for a copy frame that can be used with enlarging frames
DE456129C (en) Cinematographic apparatus for recording, reproduction and copying
DE2805696C3 (en) Exposure device for a contact copier, in particular for copying microfiches
AT111021B (en) Photographic machine for printing.
DE3700949C1 (en) Exposure device
DE1280670B (en) Motion picture projector with roller-free film transport
DE847689C (en) Exposure apparatus for making contact copies
DE2953084C2 (en) Holding device for a flexible document cover on a copier
DE1073864B (en) Device for the production of latent images on photosensitive layers by the contact copying method
AT156922B (en) Device for producing blueprints.
AT37713B (en) Blueprint machine.
DE553763C (en) Automatic copier for photographs