CH296962A - Brake hinge. - Google Patents

Brake hinge.

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CH296962A
CH296962A CH296962DA CH296962A CH 296962 A CH296962 A CH 296962A CH 296962D A CH296962D A CH 296962DA CH 296962 A CH296962 A CH 296962A
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CH
Switzerland
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hinge
brake
sleeve
band
pin
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Application number
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German (de)
Inventor
Goetz Rudolf
Original Assignee
Goetz Rudolf
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Application filed by Goetz Rudolf filed Critical Goetz Rudolf
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/08Friction devices between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/087Friction devices between relatively-movable hinge parts with substantially axial friction, e.g. friction disks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

       

  Bremsscharnierband.    Die Erfindung betrifft ein Bremsschar  nierband, dessen unter der Wirkung einer  Bremsvorrichtung stehender Bandzapfen in  dem einen Hülsenteil drehbar gelagert und  mit, dem andern Hülsenteil auf Drehung ge  kuppelt ist. Die meisten der bisher bekannten  Bremsscharnierbänder sind kompliziert und  daher schwer herzustellen, und bedingen,  dalss insbesondere bei ihrer Montage oder De  montage an Fenster-, Türflügeln und derglei  chen die ganze Bremseinrichtung gesondert  ein- und ausgebaut werden muss. Überdies  sind bei den bekannten     Bremsbändern    we  sentliche Bestandteile des Bandes selbst an  der Aufbringung des nötigen Reibungs  momentes beteiligt. und nützen sieh dabei  selbstverständlich ab.  



  Es wurde deshalb schon vorgeschlagen,  die eine Hälfte des Bandbolzens als gegen das  Ende verjüngten Spreizkeil auszubilden, auf  den ein längsgeteilter,     aussen    zylindrischer  und innen der Keilform angepasster Brems  körper aufgesetzt wurde, der unter der Wir  kung einer auf das Bolzenende aufgeschraub  ten Spannmutter stand. Wenn auch diese  Bremsbänder nicht alle Nachteile der oben  erwähnten andern Bremsbänder aufweisen, so  war doch auch insbesondere die Herstellung  der Keilflächen an dem Bandbolzen und dem  Bremskörper kompliziert und eine einwand  freie Bremsung nicht gesichert.  



  Gemäss der Erfindung lassen sich diese  Nachteile beseitigen, dadurch, dass die Brems-    vorrichtung aus zwei je einem Hülsenende  des Bandlappens zugeordneten Bremsringen  besteht, deren jeder mit seiner innern Stirn  fläche mit der Stirnflüche je einer mit der  Bandhülse verbundenen Lagerhülse reibt,  während die äussere Stirnfläche des obern  Bremsringes mit einem Bund des Band  zapfens und jene     des    untern Bremsringes mit  einer Fläche der auf das äussere Ende des  Bandzapfens aufgeschraubten, die Brems  ringe unter Druck setzenden Spannmutter  reibt.  



  Als Material für die Bremsringe kann  Kunstharz, insbesondere     Phenol-Formaldehyd-          Kunstharz    (Markenprodukt Bakelit) verwen  det werden, da dieses selbst bei     höchster     Bremsbeanspruchung geringen Verschleiss und  geringe Veränderung in der Bremswirkung  erfährt. Es erübrigt sich daher auch die bei  bekannten Bauarten von     Brems-scharnierbän-          dern    vorgesehene Anordnung von Federkör  pern, die den     Anla.ss    zu Störungen geben kön  nen.  



  In der Zeichnung ist eine     beispielsweise     Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt,     und    zwar     ist          Fig.    1 ein Mittelschnitt des     Scharnierban-          des    und       Fig.    2 eine     Ansicht    einer     Klemmplatte.     Das     Bremsseharnierband    weist einen obern  Bandlappen 1 und einen untern Bandlappen  2 auf, die beide in an sieh     bekannter        Weise     zu Bandhülsen gebogen sind.

   Der Bandbolzen 3      hat in seinem untern, mit der Bandhülse  zusammenwirkenden Teil kleineren Durch  messer als dem durch die Bandhülse 2 gebil  dete zylindrische Hohlraum; zu seiner Lage  rung sind in die Bandhülse 2 zwei Lagerhül  sen 14, 14' eingesetzt und mit dieser in geeig  neter Weise drehungssicher verbunden. Der  Bandbolzen 3 isst ferner mit einem Bund 10  versehen, dessen Aussendurchmesser gleich ist  dem Aussendurchmesser der Bandhülsen, und  trägt an seinem untern Ende ein Bolzenge  winde 5. Oberhalb des Bundes 10 ist der  Bandbolzen 3 so stark gehalten, dass er nur  mit dem notwendigsten Spiel in die obere       Bandhülse    1 eingeschoben werden kann, und  ist an seinem obern Ende mit einem diametra  len Schlitz 7 versehen.  



  Beim Einbau des Bandbolzens 3 in die  untere Bandhülse 2 wird zwischen den Bund  10 lund die obere Lagerhülse 14 ein Bremsring  6 gelegt, ferner wird von unten her auf das  freie Ende ein gleicher Bremsring 6' aufge  schoben und dann eine Spannmutter 12 aufge  schraubt. Diese wird so fest angezogen, dass  die gewünschte Bremswirkung zwischen den  beiden Stirnflächen der Bremsringe 6, 6'  einerseits und den Stirnflächen der Lager  hülsen 14, 14', dem Bund 10 und der Spann  matter 12 anderseits erzielt wird. Hierauf  wird die Spannmutter 12 durch einige Kör  nersehläge 8 gegen ein Lockern gesichert.  



  Die obere Öffnung des obern Bandlappens  1 ist durch eine mit einem Kopf 4 versehene  Niete verschlossen, ferner ist in der obern  Bandhülse 1 ein diametral durch die Öffnung  der Bandhülse hindurchgehender Bolzen 11  vorgesehen, der beim Einhängen der Tür oder  des Fensters in den Schlitz 7 am Bandzapfen  3 eintritt und dadurch eine Drehkupplung  zwischen diesen Teilen herstellt.  



  Die Bandhülse 1 weist eine diametrale  Bohrung 9 auf, in die eine Holzschraube 16  eingesetzt wird, um den Bandlappen 1 am  ortsfesten     Fenster-    oder Türrahmen gegen  Lockerung zu sichern.  



  Am untern Bandlappen 2 ist eine Platte  13 vorgesehen, die in der Mitte einen Schlitz  15 aufweist. Diese Platte 13, die am festen    Rahmen des Fensters oder der Türe ztu befe  stigen ist und in deren Schlitz der Bandlap  pen des anzuschlagenden     Bremsscharnierban-          des    mit Reibung hält, dient zur Verankerung  des Bandlappens gegen Bewegungen in der  Plattenebene.  



  Im zusammengebauten Zustand reiben die  beiden Stirnflächen der Bremsringe 6 und 6'  mit andern Teilen, so dass also an diesen  vier Flächen eine Bremswirkung entsteht. Das  Zusammensetzen der beiden Bandteile, also  das Einhängen eines Fensters oder einer Tür,  erfolgt in genau derselben Weise wie bei  einem üblichen Scharnierband, so dass also  diesbezüglich keinerlei Schwierigkeiten vor  handen sind.  



  Selbstverständlich könnte auch am     obern     Bandlappen eine Platte 13 an Stelle der  Holzschraube vorgesehen werden. Die Holz  schraube 16 kann auch die Funktion des Bol  zens .1 übernehmen, wenn der Bandbolzen 3       bis    über die Mitte des obern Bandlappens 1  verlängert und mit. einem Schlitz zum Durch  tritt der     Holzschraube    16 versehen wird.



  Brake hinge. The invention relates to a Bremsschar nierband, whose standing under the action of a braking device hinge pin rotatably mounted in the one sleeve part and is coupled to the other sleeve part on rotation ge. Most of the previously known brake hinge bands are complicated and therefore difficult to manufacture, and require that the entire braking device must be installed and removed separately, especially when they are being installed or de-mounted on window, door leaves and the like. In addition, essential components of the belt itself are involved in the application of the necessary friction moment in the known brake bands. and wear it off of course.



  It has therefore already been proposed that one half of the hinge pin be designed as an expanding wedge tapered towards the end, on which a longitudinally split, externally cylindrical and internally wedge-shaped brake body was placed, which was under the action of a clamping nut screwed onto the end of the pin. Even if these brake bands do not have all of the disadvantages of the other brake bands mentioned above, the manufacture of the wedge surfaces on the hinge pin and the brake body in particular was complicated and proper braking was not ensured.



  According to the invention, these disadvantages can be eliminated in that the braking device consists of two brake rings each assigned to a sleeve end of the hinge flap, each of which rubs with its inner face with the end faces of a bearing sleeve connected to the hinge sleeve, while the outer face the upper brake ring with a collar of the band and that of the lower brake ring with a surface of the screwed onto the outer end of the band pin, the brake rings pressurized clamping nut rubs.



  Synthetic resin, in particular phenol-formaldehyde synthetic resin (branded product Bakelite) can be used as the material for the brake rings, since this experiences little wear and tear and little change in the braking effect even under the highest braking loads. There is therefore no need for the arrangement of spring bodies provided in known types of brake hinge bands, which can give rise to malfunctions.



  In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely FIG. 1 is a central section of the hinge band and FIG. 2 is a view of a clamping plate. The brake hinge has an upper hinge tab 1 and a lower hinge tab 2, both of which are bent in a manner known per se to form band sleeves.

   The hinge pin 3 has in its lower, cooperating with the hinge sleeve part smaller diameter than the gebil finished by the hinge sleeve 2 cylindrical cavity; to its location tion two Lagerhül sen 14, 14 'are inserted into the band sleeve 2 and connected to it in an appropriately non-rotatable manner. The hinge pin 3 is also provided with a collar 10, the outer diameter of which is the same as the outer diameter of the hinge sleeves, and carries a bolt thread 5 at its lower end. Above the collar 10, the hinge pin 3 is held so strong that it only has the most necessary play can be inserted into the upper band sleeve 1, and is provided with a diametra len slot 7 at its upper end.



  When installing the hinge pin 3 in the lower hinge sleeve 2, a brake ring 6 is placed between the collar 10 lund the upper bearing sleeve 14, and an identical brake ring 6 'is pushed up from below on the free end and then a clamping nut 12 is screwed on. This is tightened so tight that the desired braking effect between the two end faces of the brake rings 6, 6 'on the one hand and the end faces of the bearing sleeves 14, 14', the collar 10 and the clamping matter 12 on the other hand is achieved. Then the clamping nut 12 is secured against loosening by some Kör nersehläge 8.



  The upper opening of the upper hinge flap 1 is closed by a rivet provided with a head 4, furthermore a bolt 11 is provided in the upper hinge sleeve 1, which passes diametrically through the opening of the hinge sleeve and which is inserted into the slot 7 when the door or window is hung Hinge pin 3 enters and thereby produces a rotary coupling between these parts.



  The hinge sleeve 1 has a diametrical bore 9 into which a wood screw 16 is inserted in order to secure the hinge flap 1 on the stationary window or door frame against loosening.



  On the lower hinge tab 2 a plate 13 is provided which has a slot 15 in the middle. This plate 13, which is to be fastened to the fixed frame of the window or door and which holds the bandlap pen of the brake hinge band to be attached with friction in its slot, serves to anchor the hinge flap against movements in the plane of the plate.



  In the assembled state, the two end faces of the brake rings 6 and 6 'rub with other parts, so that a braking effect is produced on these four surfaces. The assembly of the two hinge parts, that is, the hanging of a window or a door, takes place in exactly the same way as with a conventional hinge, so that there are no difficulties in this regard.



  Of course, a plate 13 could also be provided on the upper hinge tab instead of the wood screw. The wood screw 16 can also take over the function of the Bol zens .1 if the hinge pin 3 is extended to over the center of the upper hinge tab 1 and with. a slot to pass through the wood screw 16 is provided.


    

Claims (1)

PATENTANSPRL\CH Bremcscharnierband, dessen unter der Wirkung einer Bremsvorrichtung stehender Bandzapfen in dem einen Hülsenteil drehbar gelagert und mit. dem andern Hülsenteil auf Drehung gekuppelt ist, dadurch gekennzeich net, dass die Bremsvorrichtung aus zwei je einem Hülsenende des Bandlappens (2) zuge ordneten Bremsringen (6, 6') besteht, deren jeder mit seiner innern Stirnfläche mit. der Stirnfläche je einer mit. PATENTANSPRL \ CH Bremc hinge band, whose hinge pin, which is under the action of a braking device, is rotatably mounted in one sleeve part and with it. the other sleeve part is coupled to rotate, characterized in that the braking device consists of two brake rings (6, 6 ') assigned to one sleeve end of the hinge flap (2), each of which has its inner end face. one with each end face. der Bandhülse (2) verbundenen Lagerhülse (14, 14') reibt, wäh rend die äussere Stirnfläche des obern Brems ringes (6) mit einem Bund (10) des Band zapfens (3) und jene des untern Bremsringes (6') mit einer Fläche der auf das äussere Ende des Bandzapfens (3) aufgeschraubten, die Bremsringe (6, 6') unter Druck setzenden Spannmutter (12) reibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Bremsseharnierband nach Patent.an- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsringe (6, 6') ans einem Kunstharz be stehen. 2. the band sleeve (2) connected bearing sleeve (14, 14 ') rubs, while rend the outer face of the upper brake ring (6) with a collar (10) of the band pin (3) and that of the lower brake ring (6') with a The surface of the clamping nut (12) screwed onto the outer end of the hinge pin (3) and putting pressure on the brake rings (6, 6 ') rubs. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Brake hinge band according to Patent.Ansprueh, characterized in that the brake rings (6, 6 ') are made of a synthetic resin. 2. Bremsscharnierband nach Unteran- sprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsringe (6, 6') aus einem Phenol Form- aldehyd-Kumstharz bestehen. 3. Bremsscharnierband nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandzapfen (3) an seinem obern Ende mit einem diametralen Schlitz (7) versehen ist, in den ein in der obern Bandhülse angeordneter diametraler Stift (11) einrastet. Bremsscharnierhand nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ver hinderung eines Lockerns der Bandlappen je eine am festen Rahmen bzw. Brake hinge band according to Unteransprueh 1, characterized in that the brake rings (6, 6 ') consist of a phenol formaldehyde synthetic resin. 3. Brake hinge band according to Patentan sprueh, characterized in that the hinge pin (3) is provided at its upper end with a diametrical slot (7) into which a diametrical pin (11) arranged in the upper band sleeve engages. Brake hinge hand according to patent claim, characterized in that in order to prevent loosening of the hinge tabs one on the fixed frame or Flügelrahmen zu befestigende geschlitzte Platte (13) vorge sehen ist, durch deren Schlitz (15) die Band lappen (1, 2) einzuschlagen sind. 5. Bremsseharnierband nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraube vorgesehen ist, die durch eine dia metrale Bohrung (9) in der obern Bandhülse diese mit dem Flügelrahmen verankert. Sash to be fastened slotted plate (13) is easily seen through the slot (15) of the tape flaps (1, 2) are to be hammered. 5. Brake hinge according to patent claim, characterized in that a screw is provided which anchors this through a dia metric bore (9) in the upper hinge sleeve with the casement.
CH296962D 1950-10-27 1951-10-17 Brake hinge. CH296962A (en)

Applications Claiming Priority (1)

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AT296962X 1950-10-27

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ID=3671065

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CH296962D CH296962A (en) 1950-10-27 1951-10-17 Brake hinge.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6408485B1 (en) * 2001-02-21 2002-06-25 Yu-Chih Wu Hinge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6408485B1 (en) * 2001-02-21 2002-06-25 Yu-Chih Wu Hinge

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