CH296212A - Device on vehicles to support the upper part on the wheels. - Google Patents

Device on vehicles to support the upper part on the wheels.

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CH296212A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
axis
pendulum half
pendulum
dependent
vehicle
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaf Daimler-Benz
Original Assignee
Daimler Benz Ag
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Publication date
Application filed by Daimler Benz Ag filed Critical Daimler Benz Ag
Publication of CH296212A publication Critical patent/CH296212A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/005Suspension locking arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/07Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure
    • F16K7/075Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure a rigid body being located within the tubular diaphragm

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Description

  

  Einrichtung an Fahrzeugen zur     Abstützung    des     Oberteils    auf den Rädern.    Die Erfindung     betrifft    eine     Einrichtung     an Fahrzeugen zur Abstützung des Oberteils  auf den Rädern.  



  Bekannt sind für die Abstützung verwen  dete     Pendelhalbachsen    mit einer zusätzlich ab  gefederten Kurbel. Diese Kombination hat  jedoch folgende Nachteile:  1. Die Federung der Kurbel arbeitet bei       gezwungenermassen    kurzem Hub der Kurbel zu  stark progressiv.  



  ?. Infolge des     Versehwenkens    des Rades       um    die Wagenlängsachse einerseits und der  Kurbel -um die Achse der     Pendelhalbachse     anderseits muss für einen störend wirkenden  breiten Radkasten gesorgt sein.  



  3. Am     unangenehmsten    ist das     Verschwen-          ken    der Kurbel beim Bremsen und Anfahren,  das senkrechte Bewegungen des Fahrzeugober  teils zur Folge hat.  



  Diese Nachteile sollen erfindungsgemäss  durch die Kombination einer am Fahrzeug  oberteil     angelenkten        Pendelhalbachse    und  das Laufrad führender, an der Pendelhalb  achse unter Bildung eines Gelenkviereckes an  geordneter Lenker     beseitigt    sein.  



  Durch die Anordnung von Sperrmitteln  kann ermöglicht sein, dass die     Pendelhalbachse     gegenüber dem Fahrzeugoberteil bzw. die Len  ker gegenüber der     Pendelhalbachse    blockiert  werden können. Bei Blockierung der Pendel-         halbachse    gegenüber dem Fahrzeugoberteil  bilden Halbachse und Oberteil zusammen  einen starren Körper, so dass die das Rad füh  renden Lenker allein um ihre     Anlenkbolzen     an der     Pendelhalbachse    schwingen (besonders  geeignet für glatte Fahrbahn, z. B. Auto  bahn).

   Dagegen bilden die     Pendelhalbachse    und  die Lenker bei Blockierung der letzteren ge  genüber der     Pendelhalbachse    einen starren  Körper, so dass das aus Rad, Lenker und     Pen-    .       delhalbachse    bestehende Aggregat     um    die An  lenkstelle der     Pendelhalbachse    am Oberteil       schwingt    (besonders geeignet im Gelände).  



  Es kann dabei zur Bedienung der Sperr  mittel eine besondere Schaltvorrichtung in der ,  Reichweite des Fahrers vorgesehen sein. Vor  zugsweise werden die Sperrmittel aber vom  Getriebeschalthebel aus betätigt. Das     Einrük-          ken    der Sperrmittel kann dabei in der Weise  erfolgen, dass beim Schalten eines kleineren  Ganges die Lenker mit der     Pendelhalbachse     und beim Schalten eines grösseren Ganges die       Pendelhalbachse    mit dem Fahrzeugoberteil  starr verbunden werden und dass beim  Schalten eines mittleren Ganges sowohl die  Lenker als auch die     Pendelhalbachse    frei  schwingen können.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes     schematisch dargestellt.           Fig.    1 zeigt eine     Abstützungseinrichtung     unter Verwendung von Metallfedern in Vor  deransicht und       Fig.    2 eine     Abstützungseinrichtung    unter       Verwendung    von Gummifedern in Vorder  ansicht ;       Fig.    3 stellt die zugehörigen     Sperr-    und  Schaltmittel vergrössert im     I-forizontalschnitt     dar.  



       -Nach        Fig.    1 sind die Räder 1. an den je  aus den Lenkern 2, 3 und dem Achsschenkel  träger 4 bestehenden     CTelenkvierecken    befestigt.  Die Lenker 2, 3 sind einerseits durch die  Bolzen 5, 6 an     dem        Achsschenkelträger    4 und  anderseits durch die Bolzen 7,

   8 an der     Pen-          dellialbaehse    9     angelenkt.    Die     Pendellialb-          aehsen    sind ihrerseits wieder durch den Bol  zen 10 an einem auf einem     Längsmittelträger          1.3    befestigten Gehäuse 11 für ein Blattfeder  paket 12     angelenkt.    Mit den Gelenkaugen auf  den Bolzen 8 stützen sieh die Pendelhalb  aehsen 9 gegen das     Blattfederpaket    12 ab.  Ausserdem stützt sich jeder untere Lenker 3  über eine Schraubenfeder 14 gegen einen Fe  derbock 15 an der     Pendelhalbaehse    9 ab.  



  Die     Pendelhalbachsen    sowie die Lenker  sind nun nach Belieben ein- und ausschaltbar.  Hierzu können einmal die     Pendelhalbachsen    9  gegenüber dem Gehäuse 11 blockiert werden.  In diesem Fall     wirken    die     Pendelhalbaehsen     9 und das Gehäuse 11     zusammen    als starres  Gebilde mit den     Anlenkbolzen    7 und 8 für  die Lenker 2, 3. Bei Unebenheiten der Fahr  bahn schwingen also lediglich die Lenker 2,  3. In diesem Falle übernehmen sie die Haupt  federung (kleine Federkonstante) was vor  allem bei einer Fahrt auf ebener Fahrbahn  (Autobahn), bei der eine grosse Fahrgeschwin  digkeit entwickelt werden kann, günstig ist.  



  Bei Blockierung der Lenker gegenüber den       Pendelhalbachsen    wirken die ersteren und die  Halbachsen zusammen als starres Gebilde, das  bei Auftreffen von Stössen auf das Rad um  den     Anlenkbolzen    10 der     Pendelhalbachse    am  Gehäuse 11 schwingt. In diesem Falle über  nimmt die     Pendelhalbaehse    die Hauptfede  rung (grosse Federkonstante), was vor allem  bei Geländefahrten günstig ist.    Das Blockieren der     Pendelhalbachsen    9  gegenüber dem Gehäuse 11 und der Lenker 2,  3 gegenüber den     Pendelhalbachsen    9 erfolgt  z.

   B.     din:-eli    Sperrmittel an den     Anlenkbolzen     10 bzw. 7, 8, durch welche eine Drehung der  Halbachsen bzw. der     Lenker    in ihren Gelen  ken unmöglich gemacht werden kann.     Einrük-          ken    und Ausrücken der Sperrmittel können  durch einen besonderen     Bedienungshebel    in  Reichweite des Fahrers erfolgen.

   Da mit gro  sser Geschwindigkeit im allgemeinen auf lan  gen, geraden     Strecken    mit     (geringen    Uneben  heiten, dagegen mit geringerer Geschwindig  keit in     Kurven    oder im Gelände gefahren  wird,     können    die Sperrmittel vorteilhafter  weise auch mit dem     (xetriebesehaltliebel    gekup  pelt sein, derart, dass bis     ztt    einem bestimmten  Gang die Sperrmittel.

   für die Lenker einge  rückt bleiben, nach Ausrücken dieses Ganges  und     Überschalten    auf den nächst höheren  aber ausgerückt werden, so     da.ss    beide Fede  rungen     ansprechen.    Erst bei Einrücken des  direkten Ganges oder des Schnellganges kön  nen dann ebenfalls durch den Getriebeschalt  hebel selbsttätig die Sperrmittel für die     Pen-          delhalbachsen    eingerückt werden, so dass ledig  lieh die Federung der     Lenker    anspricht.  



  Zur Sperrung der Gelenke kann die Ein  richtung beispielsweise die folgende Ausbil  dung haben: Durch einen. am Längsträger 13  befestigten     Querträger    18 sind zwei Zapfen  19, 20 hindurchgeführt, an denen je eine  Stange 21 bzw. 22 mittels der Universalgelenke  23 bzw. 24 befestigt ist. Die Stangen 21, 22  sind anderseits über Universalgelenke 25 bzw.  26 mit in einer Brücke 27 gelagerten Achsen  29 bzw. 30 verbunden, auf denen je ein Ritze]  31 bzw. 32     aufgekeilt    ist.

   Die Ritze] 31, 32  greifen ihrerseits in Verschiebezahnräder 33  bzw. 34 ein, die mittels Innengewinde auf Ge  windezapfen 35 bzw. 36 aufgeschraubt     sind.     Die Zapfen. 35, 36 bilden mit den     Anlenk-          bolzen    10, 8 der     Pendellialbaehse    9 bzw. des       obern        Lenkers    2 ein Stück;

   zwischen den     Ver-          schiebezahnrä.dern    33, 34 und der     Pendel-          halbaehse    9 bzw. dem Lenker 2 sind auf den  Bolzen 10, 8     Kupplungsstücke    in Form von  Sperrkonussen 37 bzw. 38 verschiebbar ange-           ordnet,    die mit     kegeligen    Innenflächen über  entsprechende kegelförmige Zapfen 39, 40 als       (Tegenkupplungsteile    greifen. Der Zapfen 39  ist an     einem    der beiden an dein Längsträger  1:3 starr befestigten Augen 46 vorgesehen, in  denen der Bolzen 10 drehbar gelagert ist.

   Mit  einer Innenverzahnung greifen die Sperr  konusse 37, 38 ferner in ein entsprechendes       Keilnutenprofil    41, 42 der Bolzen 10, 8 ein.  



  Der Bolzen 8 ist durch einen Stift 28 in  der     Pendelhalbachse    9 und durch einen Stift  43 in der Brücke 27 gegen Drehung und     Ver-          sehiebung    gesichert. Ebenso ist der Bolzen 10  durch einen Stift 41 in der     Pendelhalbachse    9  und durch einen Stift 4.5 in der Brücke gegen  Drehung und Verschiebung gesichert.  



  Zur Sperrung des Gelenkes am Bolzen 10  wird der Zapfen 19 vom Fahrer in irgend  einer     Weise    (z. B. elektrisch, durch Bowden  zug,     mittels    des Schalthebels oder dergleichen)  gedreht. Über das     Universalgelenk    23, die  Stange 21, das Gelenk 25, die Achse 29 und  das     R.itzel    31 wird dabei auch das Verschiebe  zahnrad 33 gedreht, das sieh bei dieser Dre  hung auf dem Gewindezapfen 35 axial ver  schiebt.     Mit    seiner dem kegelförmigen Zap  fen 39 zu liegenden Stirnseite nimmt das Ver  schiebezahnrad 33 den Sperrkonus 37 mit, bis  dieser sieh fest gegen die Kegelfläche des Zap  fens 39 gelegt hat.

   Dadurch wird die Pendel  halbachse 9 starr mit dem Längsträger 13 ver  bunden, so dass nur die Lenker um ihre Bol  zen schwingen können. Zur Lösung dieser  Sperrung wird durch Drehung des Zapfens  19 das Zahnrad 33 in entgegengesetzter Rich  tung bewegt, so dass der z. B. unter der Wir  kung einer (nicht dargestellten)     Rückführ-          Feder    stehende Sperrkonus 37 von dem Kegel  zapfen 39 abrückt.  



  Die Sperrung des Gelenkes am Bolzen 8       sowie    die Lösung der     Sperrung    mittels des       Sperrkonusses    38 erfolgen in gleicher Weise  durch Betätigung desselben von dem Zapfen  20 aus.  



  Beins Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 sind  die Gelenkaugen mit dein     Anlenkbolzen    8       durch    vorzugsweise     anvulka.nisierte    Gummi  Ilülse.n 16     verbunden.    Ferner sind die Pendel-         halbaehsen    9 in bekannter Weise     mittels     Gummihülsen 17 auf dem rohrförmigen     Längs-          mittelträger    13 befestigt.  



  Wie in dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.1    können auch hier die     Pendelhalbachsen     9 gegenüber dein     Längsmittelträger    13 und  die Lenker     gegenüber    den     Pendelhalbachsen     blockiert werden, so dass nur die Lenker in  Wirkung treten bzw. mit den     Pendelhalb-          aehsen    ein starres Gebilde darstellen, das um  die Achse des     rohrförmigen        Längsmittelträ-          gers    13 schwingt. Ein- und Ausrücken der  Sperrmittel kann wie beim Ausführungsbei  spiel nach     Fig.    3 erfolgen.  



  Die beschriebene Einrichtung kann zur  Abstützung des Fahrzeugoberteils auf     Vorder-          wie    auf Hinterrädern sowie auf angetriebenen  oder nicht angetriebenen Rädern verwendet



  Device on vehicles to support the upper part on the wheels. The invention relates to a device on vehicles for supporting the upper part on the wheels.



  Are known for the support used pendulum half-axles with an additional spring-loaded crank. However, this combination has the following disadvantages: 1. The suspension of the crank works too progressively with a forced short stroke of the crank.



  ?. As a result of the wheel being swiveled around the longitudinal axis of the car, on the one hand, and the crank around the axis of the pendulum half-axis, on the other hand, a disruptive, wide wheel arch must be provided.



  3. The most uncomfortable thing is the swiveling of the crank when braking and starting, which results in vertical movements of the upper part of the vehicle.



  These disadvantages are to be eliminated according to the invention by the combination of a pendulum half-axis articulated on the vehicle upper part and the impeller leading, on the pendulum half-axis to form a four-bar linkage on the control arm.



  The arrangement of locking means can make it possible for the pendulum half-axis to be blocked with respect to the upper part of the vehicle and the steering rods for the pendulum half-axis. When the pendulum half-axis is blocked against the upper part of the vehicle, the half-axis and upper part together form a rigid body, so that the control arms leading the wheel swing around their pivot pins on the pendulum half-axis (particularly suitable for smooth roads, e.g. motorways).

   On the other hand, the pendulum half-axis and the links form a rigid body when the latter is blocked compared to the pendulum half-axis, so that the wheel, handlebar and pen. The existing unit swings around the pivot point of the pendulum half-axis on the upper part (particularly suitable for off-road use).



  A special switching device can be provided in the range of the driver to operate the locking means. However, the locking means are preferably operated from the gear shift lever. The locking means can be engaged in such a way that when shifting a lower gear the handlebars are rigidly connected to the pendulum half-axis and when shifting a larger gear the pendulum half-axis is rigidly connected to the upper part of the vehicle the pendulum half-axis can swing freely.



  In the drawing, two Ausfüh approximately examples of the subject invention are shown schematically. Fig. 1 shows a support device using metal springs in front view and Figure 2 shows a support device using rubber springs in front view; Fig. 3 shows the associated locking and switching means enlarged in an I-forizontal section.



       -According to Fig. 1, the wheels are 1. attached to each of the links 2, 3 and the steering knuckle carrier 4 existing C-joint quadrangles. The links 2, 3 are on the one hand by the bolts 5, 6 on the steering knuckle support 4 and on the other hand by the bolts 7,

   8 hinged to the pendulum base 9. The Pendellialb- aehsen are in turn articulated by the bolt 10 to a housing 11 for a leaf spring package 12, which is fastened to a longitudinal center support 1.3. With the hinge eyes on the bolt 8, the pendulum half axles 9 rest against the leaf spring assembly 12. In addition, each lower link 3 is supported by a coil spring 14 against a Fe derbock 15 on the Pendelhalbaehse 9 from.



  The pendulum half-axles and the handlebars can now be switched on and off at will. For this purpose, the pendulum half-axles 9 can be blocked with respect to the housing 11. In this case, the pendulum half-axles 9 and the housing 11 act together as a rigid structure with the pivot pins 7 and 8 for the links 2, 3. When the road is uneven, only the links 2, 3. In this case, they take over the main suspension (small spring constant), which is particularly advantageous when driving on a level roadway (motorway), where a high driving speed can be developed.



  When the links are blocked with respect to the pendulum half-axles, the former and the semi-axles act together as a rigid structure that swings around the pivot pin 10 of the pendulum semi-axle on the housing 11 when impacts on the wheel. In this case, the pendulum half-axle takes over the main suspension (large spring constant), which is particularly beneficial when driving off-road. The blocking of the pendulum half-axles 9 with respect to the housing 11 and the links 2, 3 with respect to the pendulum half-axles 9 takes place, for.

   B. din: -eli locking means on the pivot pin 10 or 7, 8, through which rotation of the semi-axes or the handlebars in their joints ken can be made impossible. The locking means can be engaged and disengaged using a special operating lever within reach of the driver.

   Since driving is generally carried out at high speed on long, straight stretches with (slight unevenness, but at a lower speed in curves or in terrain, the locking means can advantageously also be coupled with the (xetriebesehaltliebel) such that up to The locking means for a certain corridor.

   remain engaged for the handlebars, but after disengaging this gear and shifting to the next higher one, they are disengaged so that both suspensions respond. Only when the direct gear or the overdrive is engaged can the locking means for the pendulum half-axles also be automatically engaged by the gear shift lever, so that only the suspension of the handlebars responds.



  To block the joints, the device can, for example, have the following training: By a. Cross members 18 fastened to longitudinal member 13 are passed through two pins 19, 20, to each of which a rod 21 and 22 is fastened by means of universal joints 23 and 24, respectively. On the other hand, the rods 21, 22 are connected via universal joints 25 and 26 to axles 29 and 30 mounted in a bridge 27, on each of which a crack] 31 or 32 is wedged.

   The crack] 31, 32 in turn engage in shifting gears 33 and 34, which are screwed by means of internal threads on Ge threaded pins 35 and 36, respectively. The cones. 35, 36 form one piece with the articulation bolts 10, 8 of the Pendellialbaehse 9 and the upper link 2;

   Between the sliding gears 33, 34 and the pendulum half-axle 9 or the link 2, coupling pieces in the form of locking cones 37 and 38 are arranged on the bolts 10, 8 so that they can be displaced, which have conical inner surfaces via corresponding conical pins 39, 40 as (grab coupling parts. The pin 39 is provided on one of the two eyes 46 rigidly attached to the longitudinal beam 1: 3, in which the bolt 10 is rotatably mounted.

   With internal teeth, the locking cones 37, 38 also engage in a corresponding keyway profile 41, 42 of the bolts 10, 8.



  The bolt 8 is secured against rotation and displacement by a pin 28 in the pendulum half-axis 9 and by a pin 43 in the bridge 27. Likewise, the bolt 10 is secured against rotation and displacement by a pin 41 in the pendulum half-axis 9 and by a pin 4.5 in the bridge.



  To lock the joint on the bolt 10, the pin 19 is rotated by the driver in some way (e.g. electrically, by Bowden train, by means of the shift lever or the like). About the universal joint 23, the rod 21, the joint 25, the axis 29 and the R.itzel 31 is also the shifting gear 33 rotated, which see this Dre hung on the threaded pin 35 axially ver pushes. With its front face lying to the conical Zap fen 39, the sliding gear 33 takes the locking cone 37 with it until it has been placed firmly against the conical surface of the Zap 39 fens.

   As a result, the pendulum semi-axis 9 is rigidly connected to the side member 13 so that only the handlebars can swing their Bol zen. To solve this blocking, the gear 33 is moved in the opposite direction by rotating the pin 19 so that the z. B. under the We effect of a (not shown) return spring standing locking cone 37 from the cone pin 39 moves away.



  The locking of the joint on the bolt 8 and the release of the locking by means of the locking cone 38 take place in the same way by actuating the same from the pin 20.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 2, the hinge eyes are connected to the pivot bolt 8 by means of preferably vulcanized rubber sleeves 16. Furthermore, the pendulum half-sleeves 9 are fastened in a known manner by means of rubber sleeves 17 on the tubular longitudinal central support 13.



  As in the exemplary embodiment according to FIG. 1, the pendulum half-axles 9 can be blocked with respect to the longitudinal center beam 13 and the links with respect to the pendulum half-axles so that only the links come into effect or represent a rigid structure with the pendulum half-axles, which around the The axis of the tubular longitudinal center support 13 swings. Engaging and disengaging the locking means can be done as in the Ausführungsbei game of FIG.



  The device described can be used to support the upper part of the vehicle on front and rear wheels and on driven or non-driven wheels

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Fahrzeugen zur Abstüt zung des Oberteils auf den Rädern, gekenn zeichnet durch die Kombination einer am Fahrzeugoberteil angelenkten Pendelhalbachse und das Laufrad führender, an der Pendel halbachse unter Bildung eines Gelenkviereckes angeordneter Lenker. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch die Anordnung von Sperr mitteln für die Erzielung einer starren Ver bindung wenigstens eines der beweglichen ; Achsteile mit dem von ihm getragenen Teil des Fahrzeuges. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel für die starre Verbindung der Pendelhalbachse mit dem Fahrzeugoberteil vorgesehen sind. 3. PATENT CLAIM: Device on vehicles to support the upper part on the wheels, characterized by the combination of a pendulum half-axis linked to the upper part of the vehicle and the steering wheel leading to the pendulum half-axis to form a four-bar linkage. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized by the arrangement of locking means for achieving a rigid connection Ver at least one of the movable; Axle parts with the part of the vehicle carried by it. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the locking means are provided for the rigid connection of the pendulum half-axis with the vehicle upper part. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel für die starre Verbindung der Lenker mit der Pendelhalbachse vorgesehen sind. 4. Einrichtung nach -Unteranspruch 1, an Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch die Anordnung einer besonderen Schaltvorrich tung für die Sperrmittel in der Reichweite des Fahrers. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 1, an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel vom Getriebeschalthebel aus betätigt werden. 6. Device according to dependent claim 1, characterized in that the locking means are provided for the rigid connection of the link with the pendulum half-axis. 4. Device according to sub-claim 1, on motor vehicles, characterized by the arrangement of a special Schaltvorrich device for the locking means within reach of the driver. 5. Device according to dependent claim 1, on motor vehicles, characterized in that the locking means are actuated from the gear shift lever. 6th Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel mit dem Schaltgetriebe derart verbunden sind, dass beim Schalten eines kleineren Ganges die Lenker mit der Pendelhalbachse und beim Schalten eines grösseren Ganges die Pendel halbachse mit dem Fahrzeugoberteil starr ver bunden werden und beim Schalten eines mitt leren Ganges sowohl die Pendelhalbachse als auch die Lenker frei schwingen können. 7. Device according to dependent claim 5, characterized in that the locking means are connected to the gearbox in such a way that when shifting a smaller gear the handlebars with the pendulum half-axis and when shifting a larger gear the pendulum half-axis are rigidly connected to the upper part of the vehicle and when shifting one In the middle of the course, both the pendulum half-axis and the handlebars can swing freely. 7th Einrichtung nach Unteranspruch 6, an Kraftfahrzeugen mit Längsmittelträger, da durch gekennzeichnet, dass die Pendelhalb achse (9) einerseits schwingbar am Längsmit- telträger (13) befestigt ist und sich anderseits mit dem Anschlussgelenkteil für den obern Lenker (2) gegen ein ebenfalls am Längsmittel träger befestigtes Blattfederpaket abstützt, und dass zwischen den intern Lenker (3) und einen darüber an der Pendelhalbachse (9) vor gesehenen Federbock (15) eine weitere Feder (14) geschaltet ist. B. Device according to dependent claim 6, on motor vehicles with a longitudinal center support, characterized in that the pendulum half-axis (9) is on the one hand swingably attached to the longitudinal center support (13) and on the other hand with the connecting joint part for the upper link (2) against a likewise on the longitudinal center Supported leaf spring package attached to the carrier, and that a further spring (14) is connected between the internal link (3) and a spring bracket (15) above it on the pendulum half-axis (9). B. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Pendelhalb achse (9) mittels Gununihülse (17) am Fahr zeugoberteil und einer der Lenker mittels Gummihülse (16) an der Pendelhalbachse drehelastisch befestigt ist. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel eine Kupplung bilden, deren einer Teil un- drehbar auf dem einen und deren anderer Teil undrehbar auf dem andern der zu verbin denden Teile des Fahrzeuges angeordnet ist. 10. Device according to patent claim, characterized in that the pendulum half-axis (9) is fastened to the pendulum half-axis in a torsionally flexible manner by means of Gununi sleeve (17) on the upper part of the vehicle and one of the links is fastened to the pendulum half-axis by means of a rubber sleeve (16). 9. Device according to dependent claim 1, characterized in that the locking means form a coupling, one part of which is arranged non-rotatably on the one and the other part non-rotatably on the other of the parts of the vehicle to be connected. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Len ker (2) an mindestens einem seiner Augen zur Lagerung des durch die Pendelhalbaehse (9) hindurchgeführten Anlenkbolzens (8) einen kegelförmigen Zapfen (40) aufweist, dem ge genüber auf dem Bolzen (8) undrehbar ein Sperrkonus (38) axial verschiebbar angeord net ist, und dass an mindestens einem der bei den am Fahrzeugoberteil starr befestigten Augen (46) zur Aufnahme des Anlenkbolzens (10) für die Pendelhalbaehse (9) ein kegel förmiger Zapfen (39) und diesem gegenüber auf dem Bolzen (10) undrehbar ein Sperr konus (37) axial verschiebbar angeordnet. ist. 11. Device according to dependent claim 9, characterized in that the upper steering arm (2) has a conical pin (40) on at least one of its eyes for mounting the pivot bolt (8) passed through the pendulum half-axis (9), the opposite of which is on the bolt ( 8) a locking cone (38) is non-rotatable and can be axially displaced, and that a conical pin (39) is attached to at least one of the eyes (46) rigidly attached to the upper part of the vehicle for receiving the pivot bolt (10) for the pendulum axle (9) and opposite this on the bolt (10) non-rotatably a locking cone (37) arranged axially displaceably. is. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschie bung der Sperrkonusse (37, 38) über je ein vom Fahrer aus betätigtes Verschiebezahnrad (33, 34) erfolgt und beide Zahnräder (33, 34) vor einem Ritzel (31, 32) angetrieben und mit tels in einen mit dem Bolzen (10, 8) in einer Flicht liegenden Gewindezapfen (35, 36) ein greifender Innengewinde verstellt werden. 12. Device according to dependent claim 10, characterized in that the locking cones (37, 38) are shifted via a shifting gear (33, 34) operated by the driver and both gearwheels (33, 34) are driven in front of a pinion (31, 32) and by means of a threaded pin (35, 36) lying in a line with the bolt (10, 8), a gripping internal thread can be adjusted. 12. Einrichtung naeli Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (29 bzw. 30) der Ritzel (31, 32) in einer auf den Enden der Gewindezapfen (35, 36) befestigten Brücke (27) gelagert und an Gelenkstangen (21, 22) angeschlossen sind, die anderseits mit durch einen Querträger am Fahrzeug (18) hindurchgeführten, über eine Antriebsvorrich tung vom Fahrer betätigbaren Zapfen (19, 20) verbunden sind. Device according to dependent claim 11, characterized in that the axes (29 or 30) of the pinions (31, 32) are mounted in a bridge (27) fastened to the ends of the threaded pins (35, 36) and are attached to articulated rods (21, 22) are connected, on the other hand with a cross member on the vehicle (18) passed through a drive device operated by the driver pin (19, 20) are connected.
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