Motor zum Antrieb von Schaltwerken in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. Zum Antrieb von Schaltwerken in Fern melde-, insbesondere Fernsprechanlagen, wer den Motoren verwendet., bei denen durch vom Anker gesteuerte Kontakte die Stator- spulen abwechselnd eingeschaltet werden. Die Steuerung dieser Kontakte, und zwar sowohl deren Schliessung als auch deren Öffnung, muss in bestimmten Ankerstellungen erfolgen. Eine genaue Einstellung der Kontakte ist daher für ein sicheres Arbeiten des vom Motor angetriebenen Schaltwerkes, z. B. eines Wäh lers, Voraussetzung. Die Einstellung der Kon= takte erfolgte bisher unter Verwendung von besonderen Lehren.
Eine einfache Einstellung der Kontakte ohne Benutzung besonderer Lehren ermöglicht die Erfindung dadurch, dass für jeden Kon taktsatz zwei Einstellglieder vorgesehen sind, von denen das eine den Beginn und das zweite die Beendigung der Kontaktbeeinflussung durch einen vom Motoranker bewegten Nocken festlegt., und dass bei der Einstellung des Kontaktsatzes durch das zweite Einstellglied die durch das erste Einstellglied festgelegte Kontaktlage funktionsmässig nicht verändert. wird.
Eine zweckmässig auf dem Anker fest an geordnete Einstells cheibe und eine Einstell fläche am feststehenden Motorteil ermöglichen bei Einschieben eines Hilfsgliedes zwischen eine Kante der Einstellscheibe und. die Ein stellfläche die Festhaltung des Ankers und damit eines von ihm bewegten Nockens in einer der Stellungen, in denen Kontakte ein= gestellt werden.
Die Einstellscheibe kann vorteilhaft auch zur Festlegung einer Ankerstellung benutzt werden, in der eine Rastfeder in ein Rastrad eingreift und den Anker und damit, von diesem bewegte Schaltglieder, z. B. Schaltarme eines , Wählers, in der Ruhe- oder in einer Arbeits stellung (Kontaktstellung) festhält. Die Fest legung dieser Ankerstellung und damit. des fest auf seiner Achse angeordneten Rastrades kann somit auch ohne Anwendung besonderer, Lehren erfolgen. Nach Einstellung des Ankers kann die Rastfeder entsprechend eingestellt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. ; Gezeigt sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile eines Antriebs motors, die in den Fig.1, 2 und 6 in grösserem Massstab als in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. sind.
Es sind dargestellt in Fig.l der Anker eines Motors, Fig. 2 ein Schnitt durch den Anker, Fig. 3 Kontakte mit ihren Einstellglie dern, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie A-B in , Fig.3 durch die Einstellglieder, Fig.5 die Kontakte und deren Einstell glieder nach Fig. 3, wobei infolge teilweiser Weglassung eines Einstellgliedes die Form des andern Einstellgliedes deutlich erkennbar ist, , Fig.6 die zwei Stellungen einer Noeken- scheibe.
1 sind Teile des aus unmagnetischem -Ma terial bestehenden Lagerbockes, an dem die Magnetkerne 2 und 3 der Statorspulen be festigt sind und der auch die Lager der Ankerachse 4 trägt. 5 (Fig. 2) ist ein solches Lager, nachstehend als Lagerzapfen bezeieli- net. Am Lagerbock 1 sind auch die Träger für die von der Noekenseheibe 6 zu steuern den Kontakte 7 und 8 befestigt. 9 (Fig. 6) ist ein die normalerweise geschlossenen Kontakte 7 und 8 bei seinem Durchgang durch die beiden, einen Kontakt bildenden Federn öff nender I\Tocken der Noekenseheibe 6.
I und II sind zwei Stellungen dieses Nok- kens.
Auf der Anker aelise 4 sind das in ein nicht gezeigtes Antriebsrad eines Schaltwer kes, z. B. eines Wählers, eingreifende Ritzel 11, die Rastscheibe 12, vier durch Zwischen lagen 14 bzw. 15 getrennte Pakete von Anker blechen 13 und die Noekenseheibe 6 angeord net. Die Zwischenlage 15 zwischen dem 2. und 3. Paket von Ankerblechen ist. eine Fünfeck scheibe mit fünf Einstellkanten 30 bis 34. Die Einstellkante 30 dient zur Festlegung der Stellung des Ankers, die dieser in der Ruhe- bzw. einer Arbeitsstellung der zu bewegenden Schaltglieder einnehmen muss.
Die Einstell kanten 31 bis 34 werden bei der Einstellung der Kontakte benutzt. Durch die Mutter 16 werden die Scheiben, Ankerbleche und Zwi schenlagen fest gegen den Bund des auf die Achse geschnittenen Ritzels 11 gepresst. Die Achse 4 ist mit Abflachungen versehen, die in entsprechende Aussparungen der Scheiben, Ankerbleche und Zwischenlagen passen und so deren Drehverschiebung verhindern.
Jedes der Kontaktfedernpaare 7, 8 ist an einem mit. einer Handhabe versehenen Ein stellglied montiert, so das Federpaar 7 am Einstellglied 17 und das Federpaar 8 am Einstellglied 18. Das Einstellglied 17 ist auf dem Einstellglied 19 um den Festpunkt 20 drehbar und mittels der Schraube 21 fest: klemmbar. Das Einstellglied 18 ist. auf dem Einstellglied 22 um den Festpunkt 23 dreh- bar und mittels der Schraube 24 festklemin- bar. Die Einstellglieder 19 und 22 sind um die als Drehzapfen ausgebildete Lagerbuchse 5 des Motorankers, also zentrisch zur Dreh achse 4, einstellbar und mittels der Schrauben 25, 26 und 27 am Lagerbock 1 festkleminbar.
In der Fig. 5 ist. das über dem Einstell glied 17 liegende Einstellglied 19 abgebrochen gezeichnet, um die Form des um den Punkt 20 drehbaren und durch die Schraube 21 am Einstellglied 19 festkleinmbaren, den Kon takt 7 tragenden Einstellgliedes 17 deutlich zu erkennen. Das Einstellglied 18, das den Kontakt 8 trägt, ist. entsprechend geformt.
Zur Einstellung der Kontakte werden zu nächst die Schrauben 21 und 24 angezogen, damit sind die Einstellglieder 17 und 19 sowie 18 und 22 fest. verbunden. Bei ge lockerten Schrauben 25, 26, 27 ist dann der Kontaktfedersatz 8 mittels der Handhabe des an dem ersten Einstellglied 22 durch die Schraube 24 festgeschraubten zweiten Ein stellgliedes 18 um den Lagerzapfen 5 schwenk bar. Er wird im L hrzeigersinn so weit gedreht, dass der in der Stellung I (Fig. 6) befindliche Nocken 9 der Nockenscheibe 6 die Kontakt federn gerade aufzutrennen beginnt.
Durch Anziehen der Schraube 25, deren Kopf in einer Aussparung des Einstellgliedes 19 liegt, wird das Einstellglied 22 in der eingestellten Lage am Lagerbock 1 festgeklemmt.
Während der Einstellung der Kontakte wird der Anker und damit die Noekenseheibe 6 in der Lage gehalten, in. der sieh der Nocken 9 in Stellung I befindet. Diesem Zweck dient die Fünfeckscheibe 15 und ein keilförmiges Einstellblech 28.
In der Ruhestellung des vom -Motor an getriebenen Schaltwerkes muss der Anker eine bestimmte Stellung haben. Diese wird dadurch bestimmt, dass der Anker und damit die Fünfeekscheibe 1.5 in die aus Fig.l er sichtliche Lage gebracht wird. Die Einstell-. kante 30 liegt dann parallel zu der Sy mme- trieebene der Statorspulen, die den durch die Achsen 2', 3 der Statorspulen gebildeten Winkel halbiert. Die Einstellkante 30 kann auch anders zur Symmetrieebene, z. B. recht- winklig zu dieser, verlaufen.
Durch Einschie ben des keilförmigen Hilfsgliedes 28 zwischen die Einstellkante 30 und einer an einem An satz des Lagerbockes 1. befindlichen Einstell fläche 29 wird der Anker in dieser Stellung festgehalten, worauf die Rastfeder 35, nach dem sie in Eingriff mit einer Rast 36 am Rastrad 12 gebracht worden ist, am Lager bock 1. festgeschraubt wird. Die Einstellfläche 29 kann auch an einem Ansatz eines Magnet kernes, z. B. des Kernes 3, angeordnet werden.
Verläuft die Einstellkante 30 parallel oder reehtwinkli- zu der Symmetrieebene der Sta- torspulen, die den durch die Achsen 2', 3' der Statorspulen gebildeten Winkel halbiert, so kann ohne Veränderung der einmal festge legten Ankerstellung die Drehrichtung des Motors (von Links- auf Rechtslauf oder um gekehrt) dadurch verändert werden, dass nach Lösen der -Mutter 16 die Ankerblechpakete mit den Zwischenlagen gewendet. und um 90" verdreht werden.
Durch die unverändert blei bende Einstellung des Rastrades ist immer, unbeschadet der Lage der Ankerbleche (für Rechts- oder Linkslauf), die betriebsrichtige Stellung des Ankers gegeben.
Mit der mittels der Einstellkante 30 der Einstellscheibe 15 festgelegten Stellung des Ankers stimmen diejenigen Ankerstellungen nicht überein, in denen die vom Anker zu. steuernden Kontakte geöffnet bzw. geschlossen werden müssen. Das hat seinen Grund darin, dass die bei Beginn eines Schaltschrittes des Schaltwerkes eingeschaltete Statorspule nach einem halben Schaltschritt ausgeschaltet ist, nachdem vorher die zweite Statorspule einge schaltet worden ist.
Während des zweiten hal ben Sehalt.sehrittes erfolgt die Ausschaltung der zweiten Statorspule nach Wiedereinschal tung der ersten Statorspule, so dass diese bei Beginn des nächsten Schaltschrittes allein ein geschaltet ist.
Um nun den Anker in den Stellungen, in denen die beiden Kontakte 7 und 8 durch Nocken der Nockenscheibe 6 geöffnet, und ge schlossen werden, festzuhalten, sind an der Zwischenlage 15 die Einstellkanten 31 bis 34 angeordnet. Der Nocken 9 (Fug. 6) befindet sich z. B. in der Stellung I, wenn der Anker sieh in einer solchen Stellung befindet, dass eine der Einstellkanten 31 bis 34 die in Fig.1 für die Einstellkante 30 gezeigte Lage hat. Wird dann das Hilfsglied 28 eingeschoben, so ist der Anker festgelegt- und die oben beschrie bene Einstellung des Kontaktträgers 18 kann erfolgen.
Um den Nocken 9 in die Stellung II (Fug. 6) zu bringen, wird das Einstellblech 28 herausgezogen und der Anker so weit gedreht, dass das Einstellblech 28 zwischen die Innen kante des Ansatzes 29 und eine andere Kante der Fünfeckscheibe geschoben werden kann.
Die Schraube 24 wird gelöst, dann lässt sieh das zweite Einstellglied 18 um den Fest punkt 23 schwenken. Die Labe des Festpunk tes 23 ist so gewählt, dass beim Schwenken des Einstellgliedes 18 die Eingriffsstelle an den Kontaktfedern sich annähernd parallel zur Kante des Nockens, wenn dieser in Stel lung I steht, bewegt. Damit wird die in der Stellung I des Nockens 9 bewirkte Einstellung des Kontaktes 8 während dessen Einstellung bei in Stellung 1I befindlichen Nocken 9 un verändert aufrechterhalten. Das Einstellglied 18 und damit der Kontakt 8 werden nun ent gegen dem Uhrzeigersinn so weit gedreht, bis die Nockenkante die Kontaktfedern aufzu trennen beginnt.
Durch Anziehen der Schraube 24 wird dann das den Kontakt 8 tragende i Einstellglied 18 in der eingestellten Lage fest gehalten.
Der Kontakt 8 wird beim Arbeiten des Wählers immer in den richtigen Augenblicken geöffnet und geschlossen.
In zwei andern, auch wieder mittels der Einstellscheibe 15 und dem Hilfsglied 28 fest- legbaren Stellungen des Ankers und damit des Nockens 9 erfolgt die Einstellung des Kon taktes 7. In der ersten dieser beiden Anker stellungen hat. dann der Nocken 9 die Stellung zum Kontakt 7, die der Stellung I bei Ein stellung des Kontaktes 8 entspricht. Die durch Schwenken des mit dem Einstellglied 17 fest verbundenen Einstellgliedes 19 vorgenom mene Einstellung wird durch Anziehen der Schraube 27 fixiert. Dadurch ist das Einstell glied 19 fest mit dein durch die Schraube 25 am Lagerbock angeschraubten Einstellglied 22 verbunden.
Bemerkt sei, da.ss infolge der Aussparung 32 im Einstellglied 19 die ange zogene Schraube 25 die Einstellung des Ein stellgliedes 19 nicht. hindert. Nach Lösen der Schraube 21 wird dann in einer weiteren, der 'Stellung II bei Einstellung des Kontaktes 8 entsprechenden Stellung des Nockens 9 die zweite Einstellung des Kontaktes 7 dureh--,e- führt und durch Anziehen der Schrauben @27. und 26 festgelegt.
Motor for driving switchgear in telecommunication systems, in particular telephone systems. To drive switchgear in telecommunication systems, in particular telephone systems, who use the motors. In which the stator coils are switched on alternately by contacts controlled by the armature. The control of these contacts, both their closing and their opening, must take place in certain armature positions. A precise setting of the contacts is therefore essential for the safe operation of the motor-driven switchgear, e.g. B. a voter, requirement. The setting of the contacts has so far been done using special gauges.
A simple setting of the contacts without the use of special teachings is made possible by the invention in that two setting elements are provided for each con tact set, one of which defines the beginning and the second the termination of the contact influencing by a cam moved by the motor armature Adjustment of the contact set by the second setting element does not change the function of the contact position determined by the first setting element. becomes.
An expedient on the armature fixed to subordinate adjustment disc and an adjustment surface on the fixed motor part allow when inserting an auxiliary link between an edge of the adjustment disc and. the A footprint holding the armature and thus a cam moved by it in one of the positions in which contacts are set =.
The adjusting disk can advantageously also be used to define an armature position in which a detent spring engages a detent wheel and the armature and thus switching elements moved by this, eg. B. switching arms of a, selector, in the rest or in a working position (contact position) holds. The definition of this anchor position and thus. the locking wheel, which is fixedly arranged on its axis, can thus also be carried out without the application of special teaching. After setting the armature, the detent spring can be adjusted accordingly.
In the drawing, a Ausführungsbei is shown game of the subject invention. ; Only the parts of a drive motor required to understand the invention are shown, which are shown in FIGS. 1, 2 and 6 on a larger scale than in FIGS. 3 to 5. are.
There are shown in Fig.l the armature of a motor, Fig. 2 is a section through the armature, Fig. 3 contacts with their adjustment members, Fig. 4 is a section along the line AB in, Fig. 3 through the adjustment members, Fig. 5 the contacts and their setting members according to FIG. 3, the shape of the other setting member being clearly recognizable due to the partial omission of one setting member, FIG. 6 the two positions of a Noeken disc.
1 are parts of the nonmagnetic -Ma material existing bearing block, on which the magnetic cores 2 and 3 of the stator coils are be fastened and which also carries the bearings of the armature axis 4. 5 (FIG. 2) is such a bearing, hereinafter referred to as the bearing journal. On the bearing block 1, the carrier for the contacts 7 and 8 to be controlled by the Noekenseheibe 6 are attached. 9 (FIG. 6) is an opening of the normally closed contacts 7 and 8 during its passage through the two springs forming a contact.
I and II are two positions of this cam.
On the anchor aelise 4 that are in a not shown drive wheel of a Schaltwer kes, z. B. a voter, engaging pinion 11, the locking disc 12, four by intermediate layers 14 and 15 separate packages of anchor plates 13 and the Noekenseheibe 6 net angeord. The intermediate layer 15 is between the 2nd and 3rd pack of anchor plates. a pentagonal disc with five adjustment edges 30 to 34. The adjustment edge 30 is used to determine the position of the armature which it must assume in the rest or a working position of the switching elements to be moved.
The setting edges 31 to 34 are used when setting the contacts. Through the nut 16, the washers, anchor plates and intermediate layers are pressed firmly against the collar of the pinion 11 cut on the axis. The axis 4 is provided with flattened areas that fit into corresponding recesses in the disks, anchor plates and intermediate layers and thus prevent their rotational displacement.
Each of the contact spring pairs 7, 8 is on one with. A handle provided with an actuator mounted, so the pair of springs 7 on the setting member 17 and the pair of springs 8 on the setting member 18. The setting member 17 is rotatable on the setting member 19 about the fixed point 20 and fixed by means of the screw 21: clamped. The adjusting member 18 is. rotatable on the setting member 22 about the fixed point 23 and can be clamped by means of the screw 24. The adjusting members 19 and 22 are designed as a pivot bearing bushing 5 of the motor armature, so centric to the axis of rotation 4, adjustable and can be clamped to the bracket 1 by means of the screws 25, 26 and 27.
In Fig. 5 is. the adjustment member 17 lying above the adjustment member 19 shown broken off to the shape of the rotatable about the point 20 and fixed by the screw 21 on the adjustment member 19, the contact 7 bearing adjustment member 17 clearly. The adjusting member 18 which carries the contact 8 is. shaped accordingly.
To adjust the contacts, the screws 21 and 24 are tightened first, so that the adjusting members 17 and 19 and 18 and 22 are fixed. connected. When ge loosened screws 25, 26, 27 is then the contact spring set 8 by means of the handle of the screwed to the first adjusting member 22 by the screw 24 second A actuator 18 about the journal 5 pivot bar. It is rotated clockwise so far that the cam 9 of the cam disk 6, which is in position I (FIG. 6), just begins to separate the contact springs.
By tightening the screw 25, the head of which lies in a recess in the adjusting member 19, the adjusting member 22 is clamped in the set position on the bearing block 1.
During the setting of the contacts, the armature and thus the cam disk 6 is held in the position in which the cam 9 is in position I. The pentagonal disk 15 and a wedge-shaped adjusting plate 28 serve this purpose.
In the rest position of the switching mechanism driven by the engine, the armature must have a certain position. This is determined by the fact that the anchor and thus the Fünfeek disk 1.5 is brought into the position shown in Fig.l. The setting. Edge 30 then lies parallel to the symmetry plane of the stator coils, which halves the angle formed by the axes 2 ', 3 of the stator coils. The adjustment edge 30 can also be different to the plane of symmetry, for. B. at right angles to this.
By inserting the wedge-shaped auxiliary member 28 between the adjustment edge 30 and an adjustment surface 29 located on a set of the bearing block 1. The armature is held in this position, whereupon the detent spring 35, after which it engages with a detent 36 on the detent wheel 12 has been brought, on the bearing block 1. is screwed. The adjustment surface 29 can also core on an approach of a magnet, for. B. the core 3, are arranged.
If the setting edge 30 runs parallel or at right angles to the plane of symmetry of the stator coils, which halves the angle formed by the axes 2 ', 3' of the stator coils, the direction of rotation of the motor (from left to Clockwise or vice versa) can be changed by turning the armature laminations with the intermediate layers after loosening the nut 16. and rotated 90 ".
Due to the unchanged setting of the locking wheel, the correct position of the armature is always given, regardless of the position of the armature plates (for clockwise or counterclockwise rotation).
With the position of the armature established by means of the adjusting edge 30 of the adjusting disk 15, those armature positions in which the armature closes do not agree. controlling contacts must be opened or closed. The reason for this is that the stator coil switched on at the beginning of a switching step of the switching mechanism is switched off after half a switching step, after the second stator coil has been switched on beforehand.
During the second half-stop, the second stator coil is switched off after the first stator coil is switched on again, so that it is switched on by itself at the beginning of the next switching step.
In order to hold the armature in the positions in which the two contacts 7 and 8 are opened by cams of the cam disk 6 and closed, the adjusting edges 31 to 34 are arranged on the intermediate layer 15. The cam 9 (Fug. 6) is z. B. in position I when the armature is in such a position that one of the adjustment edges 31 to 34 has the position shown in FIG. 1 for the adjustment edge 30. If the auxiliary member 28 is then inserted, the armature is fixed and the setting of the contact carrier 18 described above can take place.
To bring the cam 9 into position II (Fug. 6), the adjusting plate 28 is pulled out and the armature rotated so far that the adjusting plate 28 can be pushed between the inner edge of the projection 29 and another edge of the pentagonal disc.
The screw 24 is loosened, then the second adjusting member 18 can pivot about the fixed point 23. The Labe of the Festpunk tes 23 is chosen so that when pivoting the adjusting member 18, the point of engagement on the contact springs is approximately parallel to the edge of the cam when it is in position I, moves. Thus, the adjustment of the contact 8 effected in the position I of the cam 9 is maintained unchanged during its adjustment when the cam 9 is in position 1I. The adjustment member 18 and thus the contact 8 are now turned counterclockwise until the edge of the cam begins to separate the contact springs.
By tightening the screw 24, the adjusting member 18 carrying the contact 8 is then held firmly in the set position.
The contact 8 is always opened and closed at the right moments when the voter is working.
The contact 7 is set in two other positions of the armature and thus of the cam 9, which can also be determined again by means of the adjusting disk 15 and the auxiliary member 28. In the first of these two armature positions. then the cam 9 the position to the contact 7, which corresponds to the position I when the contact 8 is set. The adjustment made by pivoting the adjusting member 19 firmly connected to the adjusting member 17 is fixed by tightening the screw 27. As a result, the adjusting member 19 is firmly connected to your adjusting member 22 screwed onto the bearing block by the screw 25.
It should be noted that due to the recess 32 in the adjustment member 19, the tightened screw 25 does not adjust the adjustment of the adjustment member 19. hinders. After loosening the screw 21, the second setting of the contact 7 is then carried out in a further position of the cam 9 corresponding to the position II when the contact 8 is set, and by tightening the screws @ 27. and 26 set.