CH296199A - Motor for driving switchgear in telecommunication systems, in particular telephone systems. - Google Patents

Motor for driving switchgear in telecommunication systems, in particular telephone systems.

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CH296199A
CH296199A CH296199DA CH296199A CH 296199 A CH296199 A CH 296199A CH 296199D A CH296199D A CH 296199DA CH 296199 A CH296199 A CH 296199A
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CH
Switzerland
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armature
motor
setting
motor according
contact
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
Original Assignee
Siemens Ag
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Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH296199A publication Critical patent/CH296199A/en

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • H02K99/20Motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  

  Motor zum Antrieb von Schaltwerken in     Fernmelde-,    insbesondere Fernsprechanlagen.    Zum Antrieb von Schaltwerken in Fern  melde-, insbesondere Fernsprechanlagen, wer  den Motoren verwendet., bei denen durch  vom Anker     gesteuerte    Kontakte die     Stator-          spulen    abwechselnd eingeschaltet werden. Die  Steuerung dieser Kontakte, und zwar sowohl  deren Schliessung als auch deren Öffnung,  muss in bestimmten Ankerstellungen erfolgen.  Eine genaue Einstellung der Kontakte ist  daher für ein sicheres Arbeiten des vom Motor  angetriebenen Schaltwerkes, z. B. eines Wäh  lers,     Voraussetzung.    Die Einstellung der     Kon=     takte erfolgte bisher unter Verwendung von  besonderen Lehren.  



  Eine einfache     Einstellung    der Kontakte  ohne Benutzung besonderer Lehren ermöglicht  die Erfindung dadurch, dass für jeden Kon  taktsatz zwei Einstellglieder vorgesehen sind,  von denen das eine den Beginn und das zweite  die Beendigung der Kontaktbeeinflussung  durch einen vom Motoranker bewegten Nocken  festlegt., und dass bei der Einstellung des  Kontaktsatzes durch das zweite Einstellglied  die durch das erste Einstellglied festgelegte  Kontaktlage funktionsmässig nicht verändert.  wird.  



  Eine zweckmässig auf dem Anker fest an  geordnete     Einstells        cheibe    und eine Einstell  fläche am feststehenden Motorteil ermöglichen  bei Einschieben eines Hilfsgliedes zwischen  eine Kante der Einstellscheibe und. die Ein  stellfläche die Festhaltung des Ankers und  damit eines von ihm bewegten Nockens in    einer der Stellungen, in denen Kontakte ein=  gestellt werden.  



  Die Einstellscheibe kann vorteilhaft auch  zur Festlegung einer Ankerstellung benutzt  werden, in der eine Rastfeder in ein Rastrad  eingreift und den Anker und damit, von diesem  bewegte Schaltglieder, z. B. Schaltarme eines ,  Wählers, in der Ruhe- oder in einer Arbeits  stellung (Kontaktstellung) festhält. Die Fest  legung dieser Ankerstellung und damit. des  fest auf seiner Achse angeordneten Rastrades  kann somit auch ohne Anwendung     besonderer,     Lehren erfolgen. Nach Einstellung des Ankers  kann die Rastfeder entsprechend eingestellt  werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt. ;  Gezeigt sind nur die zum Verständnis der  Erfindung erforderlichen Teile eines Antriebs  motors, die in den     Fig.1,    2 und 6 in grösserem  Massstab als in den     Fig.    3 bis 5 dargestellt.  sind.

   Es sind dargestellt in       Fig.l    der Anker eines Motors,       Fig.    2 ein Schnitt durch den Anker,       Fig.    3 Kontakte mit ihren Einstellglie  dern,       Fig.    4 ein Schnitt nach der Linie     A-B    in ,       Fig.3    durch die Einstellglieder,       Fig.5    die Kontakte und deren Einstell  glieder nach     Fig.    3, wobei infolge teilweiser  Weglassung eines Einstellgliedes die Form des  andern Einstellgliedes deutlich erkennbar ist, ,           Fig.6    die     zwei    Stellungen einer     Noeken-          scheibe.     



  1 sind Teile des aus     unmagnetischem    -Ma  terial bestehenden Lagerbockes, an dem die  Magnetkerne 2 und 3 der     Statorspulen    be  festigt sind und der auch die Lager der  Ankerachse 4 trägt. 5     (Fig.    2) ist ein solches  Lager, nachstehend als Lagerzapfen     bezeieli-          net.    Am Lagerbock 1 sind auch die Träger  für die von der     Noekenseheibe    6 zu steuern  den Kontakte 7 und 8 befestigt. 9     (Fig.    6) ist  ein die normalerweise geschlossenen Kontakte  7 und 8 bei seinem Durchgang durch die  beiden, einen Kontakt bildenden Federn öff  nender     I\Tocken    der     Noekenseheibe    6.  



  I und     II    sind zwei Stellungen dieses     Nok-          kens.     



  Auf der     Anker        aelise    4 sind das in ein  nicht gezeigtes Antriebsrad eines Schaltwer  kes, z. B. eines Wählers,     eingreifende        Ritzel     11, die Rastscheibe 12, vier durch Zwischen  lagen 14 bzw. 15 getrennte Pakete von Anker  blechen 13 und die     Noekenseheibe    6 angeord  net. Die Zwischenlage 15 zwischen dem 2. und  3. Paket von Ankerblechen ist. eine Fünfeck  scheibe mit fünf Einstellkanten 30 bis 34. Die  Einstellkante 30 dient zur Festlegung der  Stellung des Ankers, die dieser in der     Ruhe-          bzw.    einer Arbeitsstellung der zu bewegenden  Schaltglieder einnehmen muss.

   Die Einstell  kanten 31 bis 34 werden bei der Einstellung  der Kontakte benutzt. Durch die Mutter 16  werden die Scheiben, Ankerbleche und Zwi  schenlagen fest gegen den Bund des auf die  Achse geschnittenen     Ritzels    11 gepresst. Die  Achse 4 ist mit     Abflachungen    versehen, die  in entsprechende Aussparungen der Scheiben,  Ankerbleche und Zwischenlagen passen und  so deren     Drehverschiebung    verhindern.  



  Jedes der     Kontaktfedernpaare    7, 8 ist an  einem mit. einer Handhabe versehenen Ein  stellglied montiert, so das Federpaar 7 am  Einstellglied 17 und das Federpaar 8 am  Einstellglied 18. Das     Einstellglied    17 ist auf  dem Einstellglied 19 um den Festpunkt 20  drehbar und mittels der Schraube 21 fest:  klemmbar. Das Einstellglied 18 ist. auf dem       Einstellglied    22 um den Festpunkt 23 dreh-    bar und mittels der Schraube 24     festklemin-          bar.    Die Einstellglieder 19 und 22 sind um  die als Drehzapfen ausgebildete Lagerbuchse  5 des Motorankers, also zentrisch zur Dreh  achse 4, einstellbar und mittels der Schrauben  25, 26 und 27 am Lagerbock 1     festkleminbar.     



  In der     Fig.    5 ist. das über dem Einstell  glied 17 liegende     Einstellglied    19 abgebrochen  gezeichnet, um die Form des um den Punkt  20 drehbaren und durch die Schraube 21  am Einstellglied 19     festkleinmbaren,    den Kon  takt 7 tragenden Einstellgliedes 17 deutlich  zu erkennen. Das Einstellglied 18, das den  Kontakt 8     trägt,    ist. entsprechend geformt.  



  Zur Einstellung der Kontakte werden zu  nächst die Schrauben 21 und 24 angezogen,  damit sind die     Einstellglieder    17 und 19  sowie 18 und 22 fest. verbunden. Bei ge  lockerten Schrauben 25, 26, 27 ist dann der       Kontaktfedersatz    8 mittels der Handhabe des  an dem ersten Einstellglied 22 durch die       Schraube    24 festgeschraubten zweiten Ein  stellgliedes 18 um den Lagerzapfen 5 schwenk  bar. Er wird im     L        hrzeigersinn    so weit gedreht,  dass der in der Stellung I     (Fig.    6) befindliche  Nocken 9 der     Nockenscheibe    6 die Kontakt  federn gerade aufzutrennen beginnt.

   Durch  Anziehen der Schraube 25, deren Kopf in  einer     Aussparung    des Einstellgliedes 19 liegt,  wird das Einstellglied 22 in der eingestellten  Lage am Lagerbock 1 festgeklemmt.  



  Während der Einstellung der Kontakte  wird der Anker und damit die     Noekenseheibe     6 in der Lage gehalten, in. der sieh der Nocken  9 in Stellung I befindet. Diesem Zweck dient  die     Fünfeckscheibe    15 und ein keilförmiges  Einstellblech 28.  



  In der Ruhestellung des vom     -Motor    an  getriebenen Schaltwerkes muss der Anker  eine bestimmte Stellung haben. Diese wird  dadurch bestimmt, dass der Anker und damit  die     Fünfeekscheibe    1.5 in die aus     Fig.l    er  sichtliche Lage gebracht wird. Die     Einstell-.     kante 30 liegt dann parallel zu der     Sy        mme-          trieebene    der     Statorspulen,    die den durch die       Achsen    2', 3 der     Statorspulen    gebildeten  Winkel halbiert. Die Einstellkante 30 kann  auch anders zur Symmetrieebene, z. B. recht-      winklig zu dieser, verlaufen.

   Durch Einschie  ben des keilförmigen Hilfsgliedes 28 zwischen  die Einstellkante 30 und einer an einem An  satz des Lagerbockes 1. befindlichen Einstell  fläche 29 wird der Anker in dieser Stellung  festgehalten, worauf die Rastfeder 35, nach  dem sie in Eingriff mit einer Rast 36 am  Rastrad 12 gebracht worden ist, am Lager  bock 1. festgeschraubt wird. Die Einstellfläche  29 kann auch an einem Ansatz eines Magnet  kernes, z. B. des Kernes 3, angeordnet werden.  



  Verläuft die Einstellkante 30 parallel oder       reehtwinkli-    zu der     Symmetrieebene    der     Sta-          torspulen,    die den durch die     Achsen    2', 3' der       Statorspulen    gebildeten Winkel halbiert, so  kann ohne Veränderung der einmal festge  legten     Ankerstellung    die Drehrichtung des  Motors (von Links- auf Rechtslauf oder um  gekehrt) dadurch verändert werden, dass nach  Lösen der     -Mutter    16 die     Ankerblechpakete     mit den Zwischenlagen gewendet. und um 90"  verdreht werden.

   Durch die unverändert blei  bende Einstellung des Rastrades ist immer,  unbeschadet der Lage der Ankerbleche (für  Rechts- oder     Linkslauf),    die betriebsrichtige  Stellung des Ankers gegeben.  



  Mit der mittels der Einstellkante 30 der       Einstellscheibe    15     festgelegten    Stellung des  Ankers     stimmen    diejenigen Ankerstellungen  nicht überein, in denen die vom Anker zu.  steuernden Kontakte geöffnet bzw. geschlossen  werden müssen. Das hat seinen Grund darin,  dass die bei Beginn eines Schaltschrittes des  Schaltwerkes eingeschaltete     Statorspule    nach  einem halben Schaltschritt ausgeschaltet ist,  nachdem vorher die zweite     Statorspule    einge  schaltet worden ist.

   Während     des    zweiten hal  ben     Sehalt.sehrittes    erfolgt die Ausschaltung  der zweiten     Statorspule    nach Wiedereinschal  tung der ersten     Statorspule,    so dass diese bei  Beginn des nächsten Schaltschrittes allein ein  geschaltet ist.  



  Um nun den Anker in den Stellungen, in  denen die beiden Kontakte 7 und 8 durch  Nocken der     Nockenscheibe    6 geöffnet, und ge  schlossen werden, festzuhalten, sind an der  Zwischenlage 15 die Einstellkanten 31 bis 34  angeordnet.    Der Nocken 9 (Fug. 6) befindet sich z. B.  in der Stellung I, wenn der Anker sieh in  einer solchen Stellung befindet, dass eine der  Einstellkanten 31 bis 34 die in     Fig.1    für die       Einstellkante    30 gezeigte Lage hat. Wird  dann das Hilfsglied 28 eingeschoben, so ist  der Anker festgelegt- und die oben beschrie  bene Einstellung des Kontaktträgers 18 kann  erfolgen.  



  Um den Nocken 9 in die Stellung     II     (Fug. 6) zu bringen, wird das Einstellblech 28       herausgezogen    und der Anker so weit gedreht,  dass das Einstellblech 28 zwischen die Innen  kante des Ansatzes 29 und eine andere Kante  der     Fünfeckscheibe        geschoben    werden kann.  



  Die Schraube 24 wird gelöst, dann lässt  sieh das zweite Einstellglied 18 um den Fest  punkt 23 schwenken. Die Labe des Festpunk  tes 23 ist so gewählt, dass beim Schwenken  des Einstellgliedes 18 die Eingriffsstelle an  den Kontaktfedern sich annähernd parallel  zur Kante des Nockens, wenn dieser in Stel  lung I steht, bewegt. Damit wird die in der  Stellung I des Nockens 9 bewirkte Einstellung  des     Kontaktes    8 während dessen Einstellung  bei in Stellung     1I    befindlichen Nocken 9 un  verändert aufrechterhalten. Das Einstellglied  18 und damit der Kontakt 8 werden nun ent  gegen dem Uhrzeigersinn so weit gedreht, bis  die     Nockenkante    die Kontaktfedern aufzu  trennen beginnt.

   Durch Anziehen der Schraube  24 wird dann das den Kontakt 8 tragende     i     Einstellglied 18 in der eingestellten Lage fest  gehalten.  



  Der Kontakt 8 wird beim Arbeiten des  Wählers immer in den richtigen Augenblicken  geöffnet und geschlossen.  



  In zwei andern, auch wieder mittels der  Einstellscheibe 15 und dem Hilfsglied 28     fest-          legbaren    Stellungen des Ankers und damit  des Nockens 9 erfolgt die Einstellung des Kon  taktes 7. In der ersten dieser beiden Anker  stellungen hat. dann der Nocken 9 die Stellung  zum Kontakt 7, die der Stellung I bei Ein  stellung des Kontaktes 8 entspricht. Die durch  Schwenken des mit dem Einstellglied 17 fest  verbundenen Einstellgliedes 19 vorgenom  mene Einstellung wird durch Anziehen der      Schraube 27 fixiert. Dadurch ist das Einstell  glied 19 fest mit dein durch die Schraube 25  am Lagerbock angeschraubten Einstellglied  22 verbunden.

   Bemerkt sei,     da.ss    infolge der       Aussparung    32 im Einstellglied 19 die ange  zogene Schraube 25 die Einstellung des Ein  stellgliedes 19 nicht. hindert. Nach Lösen der  Schraube 21 wird dann in einer weiteren, der       'Stellung        II    bei     Einstellung    des     Kontaktes    8  entsprechenden Stellung des Nockens 9 die  zweite Einstellung des Kontaktes 7     dureh--,e-          führt    und durch Anziehen der Schrauben     @27.     und 26 festgelegt.



  Motor for driving switchgear in telecommunication systems, in particular telephone systems. To drive switchgear in telecommunication systems, in particular telephone systems, who use the motors. In which the stator coils are switched on alternately by contacts controlled by the armature. The control of these contacts, both their closing and their opening, must take place in certain armature positions. A precise setting of the contacts is therefore essential for the safe operation of the motor-driven switchgear, e.g. B. a voter, requirement. The setting of the contacts has so far been done using special gauges.



  A simple setting of the contacts without the use of special teachings is made possible by the invention in that two setting elements are provided for each con tact set, one of which defines the beginning and the second the termination of the contact influencing by a cam moved by the motor armature Adjustment of the contact set by the second setting element does not change the function of the contact position determined by the first setting element. becomes.



  An expedient on the armature fixed to subordinate adjustment disc and an adjustment surface on the fixed motor part allow when inserting an auxiliary link between an edge of the adjustment disc and. the A footprint holding the armature and thus a cam moved by it in one of the positions in which contacts are set =.



  The adjusting disk can advantageously also be used to define an armature position in which a detent spring engages a detent wheel and the armature and thus switching elements moved by this, eg. B. switching arms of a, selector, in the rest or in a working position (contact position) holds. The definition of this anchor position and thus. the locking wheel, which is fixedly arranged on its axis, can thus also be carried out without the application of special teaching. After setting the armature, the detent spring can be adjusted accordingly.



  In the drawing, a Ausführungsbei is shown game of the subject invention. ; Only the parts of a drive motor required to understand the invention are shown, which are shown in FIGS. 1, 2 and 6 on a larger scale than in FIGS. 3 to 5. are.

   There are shown in Fig.l the armature of a motor, Fig. 2 is a section through the armature, Fig. 3 contacts with their adjustment members, Fig. 4 is a section along the line AB in, Fig. 3 through the adjustment members, Fig. 5 the contacts and their setting members according to FIG. 3, the shape of the other setting member being clearly recognizable due to the partial omission of one setting member, FIG. 6 the two positions of a Noeken disc.



  1 are parts of the nonmagnetic -Ma material existing bearing block, on which the magnetic cores 2 and 3 of the stator coils are be fastened and which also carries the bearings of the armature axis 4. 5 (FIG. 2) is such a bearing, hereinafter referred to as the bearing journal. On the bearing block 1, the carrier for the contacts 7 and 8 to be controlled by the Noekenseheibe 6 are attached. 9 (FIG. 6) is an opening of the normally closed contacts 7 and 8 during its passage through the two springs forming a contact.



  I and II are two positions of this cam.



  On the anchor aelise 4 that are in a not shown drive wheel of a Schaltwer kes, z. B. a voter, engaging pinion 11, the locking disc 12, four by intermediate layers 14 and 15 separate packages of anchor plates 13 and the Noekenseheibe 6 net angeord. The intermediate layer 15 is between the 2nd and 3rd pack of anchor plates. a pentagonal disc with five adjustment edges 30 to 34. The adjustment edge 30 is used to determine the position of the armature which it must assume in the rest or a working position of the switching elements to be moved.

   The setting edges 31 to 34 are used when setting the contacts. Through the nut 16, the washers, anchor plates and intermediate layers are pressed firmly against the collar of the pinion 11 cut on the axis. The axis 4 is provided with flattened areas that fit into corresponding recesses in the disks, anchor plates and intermediate layers and thus prevent their rotational displacement.



  Each of the contact spring pairs 7, 8 is on one with. A handle provided with an actuator mounted, so the pair of springs 7 on the setting member 17 and the pair of springs 8 on the setting member 18. The setting member 17 is rotatable on the setting member 19 about the fixed point 20 and fixed by means of the screw 21: clamped. The adjusting member 18 is. rotatable on the setting member 22 about the fixed point 23 and can be clamped by means of the screw 24. The adjusting members 19 and 22 are designed as a pivot bearing bushing 5 of the motor armature, so centric to the axis of rotation 4, adjustable and can be clamped to the bracket 1 by means of the screws 25, 26 and 27.



  In Fig. 5 is. the adjustment member 17 lying above the adjustment member 19 shown broken off to the shape of the rotatable about the point 20 and fixed by the screw 21 on the adjustment member 19, the contact 7 bearing adjustment member 17 clearly. The adjusting member 18 which carries the contact 8 is. shaped accordingly.



  To adjust the contacts, the screws 21 and 24 are tightened first, so that the adjusting members 17 and 19 and 18 and 22 are fixed. connected. When ge loosened screws 25, 26, 27 is then the contact spring set 8 by means of the handle of the screwed to the first adjusting member 22 by the screw 24 second A actuator 18 about the journal 5 pivot bar. It is rotated clockwise so far that the cam 9 of the cam disk 6, which is in position I (FIG. 6), just begins to separate the contact springs.

   By tightening the screw 25, the head of which lies in a recess in the adjusting member 19, the adjusting member 22 is clamped in the set position on the bearing block 1.



  During the setting of the contacts, the armature and thus the cam disk 6 is held in the position in which the cam 9 is in position I. The pentagonal disk 15 and a wedge-shaped adjusting plate 28 serve this purpose.



  In the rest position of the switching mechanism driven by the engine, the armature must have a certain position. This is determined by the fact that the anchor and thus the Fünfeek disk 1.5 is brought into the position shown in Fig.l. The setting. Edge 30 then lies parallel to the symmetry plane of the stator coils, which halves the angle formed by the axes 2 ', 3 of the stator coils. The adjustment edge 30 can also be different to the plane of symmetry, for. B. at right angles to this.

   By inserting the wedge-shaped auxiliary member 28 between the adjustment edge 30 and an adjustment surface 29 located on a set of the bearing block 1. The armature is held in this position, whereupon the detent spring 35, after which it engages with a detent 36 on the detent wheel 12 has been brought, on the bearing block 1. is screwed. The adjustment surface 29 can also core on an approach of a magnet, for. B. the core 3, are arranged.



  If the setting edge 30 runs parallel or at right angles to the plane of symmetry of the stator coils, which halves the angle formed by the axes 2 ', 3' of the stator coils, the direction of rotation of the motor (from left to Clockwise or vice versa) can be changed by turning the armature laminations with the intermediate layers after loosening the nut 16. and rotated 90 ".

   Due to the unchanged setting of the locking wheel, the correct position of the armature is always given, regardless of the position of the armature plates (for clockwise or counterclockwise rotation).



  With the position of the armature established by means of the adjusting edge 30 of the adjusting disk 15, those armature positions in which the armature closes do not agree. controlling contacts must be opened or closed. The reason for this is that the stator coil switched on at the beginning of a switching step of the switching mechanism is switched off after half a switching step, after the second stator coil has been switched on beforehand.

   During the second half-stop, the second stator coil is switched off after the first stator coil is switched on again, so that it is switched on by itself at the beginning of the next switching step.



  In order to hold the armature in the positions in which the two contacts 7 and 8 are opened by cams of the cam disk 6 and closed, the adjusting edges 31 to 34 are arranged on the intermediate layer 15. The cam 9 (Fug. 6) is z. B. in position I when the armature is in such a position that one of the adjustment edges 31 to 34 has the position shown in FIG. 1 for the adjustment edge 30. If the auxiliary member 28 is then inserted, the armature is fixed and the setting of the contact carrier 18 described above can take place.



  To bring the cam 9 into position II (Fug. 6), the adjusting plate 28 is pulled out and the armature rotated so far that the adjusting plate 28 can be pushed between the inner edge of the projection 29 and another edge of the pentagonal disc.



  The screw 24 is loosened, then the second adjusting member 18 can pivot about the fixed point 23. The Labe of the Festpunk tes 23 is chosen so that when pivoting the adjusting member 18, the point of engagement on the contact springs is approximately parallel to the edge of the cam when it is in position I, moves. Thus, the adjustment of the contact 8 effected in the position I of the cam 9 is maintained unchanged during its adjustment when the cam 9 is in position 1I. The adjustment member 18 and thus the contact 8 are now turned counterclockwise until the edge of the cam begins to separate the contact springs.

   By tightening the screw 24, the adjusting member 18 carrying the contact 8 is then held firmly in the set position.



  The contact 8 is always opened and closed at the right moments when the voter is working.



  The contact 7 is set in two other positions of the armature and thus of the cam 9, which can also be determined again by means of the adjusting disk 15 and the auxiliary member 28. In the first of these two armature positions. then the cam 9 the position to the contact 7, which corresponds to the position I when the contact 8 is set. The adjustment made by pivoting the adjusting member 19 firmly connected to the adjusting member 17 is fixed by tightening the screw 27. As a result, the adjusting member 19 is firmly connected to your adjusting member 22 screwed onto the bearing block by the screw 25.

   It should be noted that due to the recess 32 in the adjustment member 19, the tightened screw 25 does not adjust the adjustment of the adjustment member 19. hinders. After loosening the screw 21, the second setting of the contact 7 is then carried out in a further position of the cam 9 corresponding to the position II when the contact 8 is set, and by tightening the screws @ 27. and 26 set.

 

Claims (1)

P.A.TENTANSPRUCH Motor zum Antrieb von Schaltwerken in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden vom Motoranker zli steuernden Kontaktsatz (7, 8) zwei Einstellglieder (17, 19 bzw. 18, 22) vor gesehen sind, von denen das eine (19, 22) den Beginn und das zweite (17, 18) die Been digung der Kontaktbeeinflussung durch einen vom Motoranker bewegten Nocken (9) fest legt, und dass bei der Einstellung des Kon taktsatzes durch das zweite Einstellglied (17 bzw. 18) die durch das erste Einstellglied (79 bzw. 22) festgelegte Kontaktlage funktions mässig nicht verändert wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM Motor for driving switchgear in telecommunications, in particular telephone systems, characterized in that for each of the motor armature zli controlling contact set (7, 8) two adjusting members (17, 19 or 18, 22) are seen, one of which (19, 22) defines the beginning and the second (17, 18) the end of the contact influence by a cam (9) moved by the motor armature, and that when the contact set is set by the second setting element (17 or 18) the contact position determined by the first setting member (79 or 22) is not functionally changed. SUBCLAIMS: 1. Motor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Einstellglied (19, 22) zentrisch zur Drehachse (1) des Motor ankers einstellbar ist. 2. Motor nach LTnteransprueh l., dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (5) des Motorankers als Drehzapfen für das Einstell glied (19, 22) ausgebildet ist. 3. Klotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beendigung der Kontakteinstellung durch das erste Einstell glied (22) dessen Lage durch Festschrauben am Lagerbock (1) des Motors fixiert werden kann. 4. Motor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Einstellglied (17, 18) auf dem ersten Einstellglied (19, 22) drehbar gelagert ist. (20, 23). Motor according to patent claim, characterized in that the one setting member (19, 22) can be adjusted centrally to the axis of rotation (1) of the motor armature. 2. Motor according to LTnteransprueh l., Characterized in that the bearing bush (5) of the motor armature is designed as a pivot for the adjustment member (19, 22). 3. Klotor according to claim, characterized in that after completion of the contact setting by the first adjustment member (22) whose position can be fixed by screwing on the bearing block (1) of the motor. 4. Motor according to claim, characterized in that the second adjusting member (17, 18) is rotatably mounted on the first adjusting member (19, 22). (20, 23). 5. Motor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dein Anker eine Ein- stellscheibe (15) fest angeordnet und am fest- ; stehenden Motorteil eine Einstellfläche (29) vorgesehen ist., und dass durch ein zwischen eine Kante (31, 31) der Einstellscheibe (15) und der Einstellfläebe (29) einschiebbares Hilfsglied (28) die Noekenscheibe in einer zur Einstellung eines Kontaktes geeigneten Stellung festgehalten werden kann. 6. 5. Motor according to claim, characterized in that an adjusting disk (15) is fixedly arranged on your armature and on the fixed; standing motor part an adjustment surface (29) is provided., and that an auxiliary member (28) which can be inserted between an edge (31, 31) of the adjustment disc (15) and the adjustment surface (29) holds the Noek disc in a position suitable for setting a contact can be. 6th Motor nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass von den für jeden Kon taktsatz (7, 8) vorhandenen Einstellgliedern (17, 19, 18, 22) ein Einstellglied (17 bzw.18) einen als Handhabe dienenden Ansatz besitzt.. 7. Motor nach -Unteransprüchen 4- und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das den Kon taktsatz (7, 8) tragende und auf dem ersten Einstellglied (19, 22) drehbar gelagerte zweite Einstellglied (17,<B>1.8)</B> eine Handhabe besitzt. B. Motor according to patent claim, characterized in that of the setting members (17, 19, 18, 22) available for each contact set (7, 8), one setting member (17 or 18) has an approach serving as a handle .. 7. Motor according to Subclaims 4 and 6, characterized in that the second setting member (17, 1.8) carrying the contact set (7, 8) and rotatably mounted on the first setting member (19, 22) has a handle . B. Motor nach L7 nteransprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellscheibe (15) eine weitere Einstellkante (30) besitzt und durch Einschieben des Hilfsgliedes (28) zwi schen diese und der Einstellfläelie (29) am feststehenden Motorteil (1) der Anker in eine der Ruhe- oder einer Arbeitsstellung des Schaltwerkes entsprechende Stellung zu den Statorspulen gebracht werden kann. 9. Motor nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsglied (28) keil förmig ausgebildet ist. 10. Motor nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellfläche (29) durch eine Seite eines Ansatzes am Lager bock (1) gebildet ist: 11. Motor according to L7 nteransprueh 5, characterized in that the adjusting washer (15) has a further adjusting edge (30) and by inserting the auxiliary member (28) between this and the adjustment surface (29) on the stationary motor part (1) the armature in one of the Rest or a working position of the switching mechanism corresponding position to the stator coils can be brought. 9. Motor according to dependent claim 5, characterized in that the auxiliary member (28) is wedge-shaped. 10. Motor according to dependent claim 5, characterized in that the adjustment surface (29) is formed by one side of a shoulder on the bearing block (1): 11. Motor nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellfläche durch eine Seite eines an einem. 3lagnetkern ange ordneten Ansatzes gebildet ist. 12. Motor nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der mittels des Hilfsgliedes (28) festgelegten Lage des Ankers eine in ein Rastrad (12) eingreifende Rastfeder (35) lös- und verschiebbar am La gerbock (1) befestigt ist. 13. Motor nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet., dass die der Festlegung des Ankers in der Ruhestellung dienende Ein stellkante (30) bei eingeschobenem Hilfsglied (28) parallel zur Symmetrieebene der Stator- spulen verläuft. 14. Motor according to dependent claim 5, characterized in that the adjustment surface by one side of a. 3lagnetkern arranged approach is formed. 12. Motor according to dependent claim 8, characterized in that to fix the position of the armature fixed by means of the auxiliary member (28) a detent spring (35) engaging in a detent wheel (12) is detachably and displaceably attached to the bearing bracket (1). 13. Motor according to dependent claim 8, characterized in that the setting edge (30) used to fix the armature in the rest position runs parallel to the plane of symmetry of the stator coils when the auxiliary member (28) is inserted. 14th Motor nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der Festlegung des Ankers in der Ruhestellung dienende Einstell kante (30) bei eingeschobenem Hilfsglied (28l rechtwinklig zur Symmetrieebene der Stator- spulen verläuft. 15. Motor nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.ss eine Zwischenlage zwi schen zwei Paketen von Ankerblechen (13) als Einstellscheibe (15) ausgebildet ist. Motor according to dependent claim 8, characterized in that the setting edge (30) serving to fix the armature in the rest position extends at right angles to the plane of symmetry of the stator coils when the auxiliary member (28l is inserted). 15. Motor according to dependent claim 5, characterized in that an intermediate layer between tween two packets of anchor plates (13) is designed as a shim (15).
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