CH295923A - Reinforcing bar for reinforced concrete. - Google Patents

Reinforcing bar for reinforced concrete.

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CH295923A
CH295923A CH295923DA CH295923A CH 295923 A CH295923 A CH 295923A CH 295923D A CH295923D A CH 295923DA CH 295923 A CH295923 A CH 295923A
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CH
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reinforced concrete
ribs
bar
reinforcing bar
reinforcement
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German (de)
Inventor
Eisenwerke Aktien-Gesell Schen
Original Assignee
Moossche Eisenwerke Ag
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  

      Bewehrungsstab    für Eisenbeton.         1:s    sind bereits     Bewehrungsstäbe    für       Eisenbeton.    bekannt., welche einen Kernstab       von    kreisrundem Querschnitt besitzen und  mindestens zwei über dessen ganze Länge sich  erstreckende     Längsrippen    aufweisen. Es ist.

         ferner    bekannt, derartige     Bewehrungsstäbe     für Eisenbeton zwecks Erhöhung ihrer Haft  festigkeit im     umgebendenBetoninsieh        zuver-          winden,    derart,     dass    die vor dem     Verwinden          iii    Längsrichtung verlaufenden Rippen nach  dein     Verwinden    einer Schraubenlinie nach     ver-          1        a        uf    en.

       Mitzutieliniendei#        IIöhetder        Streckg    renne       ilei#arti,Yer,    auf kaltem     Wef-e    verwundener       Bewehrungsstäbe    wird     ni    deren     zuverlässiger          Verankerung    im     umgebenden    Beton.

   eine  höhere     Haftfestigkeit        ,erforderlich.    Der Er  höhung der     Haftfestigkeit    derartiger     Be-          wehrun        gsstä.be    ist jedoch eine obere     Grenze     gesetzt     dadurch,    dass sieh ein     Bewelirungsstali     mit     sehraubenlinienförinig        verlaufenden    Rip  pen,

   selbst bei einer völligen Verhinderung  einer     Drehun-    der Teile eines Eisenbeton  balkens     nm        die        gemeinsame    Längsachse gegen  einander, wie ein     Korkzieher    aus dem Beton  herausdrehen.     lä.sst,    sobald sieh der einen Riss  im Beton     überbriiekende    Teil     des        Beweh-          rungsstabes    plastisch     zurückverwinden    kann.

    In den auf Biegung     beanspraiehten,    mit     Quer-          kraft    belasteten     Eisenbetonbalken    treten     nä.m-          li < #h    als Folge der zwischen den     schrauben-          linienförmig-    verlaufenden Rippen und dem  umgebenden Beton     wirkenden    Widerstände     -          Pressun-    und Reibung -     zusätzliche        Torsions-          beanspruehungen    in den     Bewehrungsstäben       auf,

   und durch     Zusammenwirken    derselben  mit der Zugbeanspruchung kann die Fliess  grenze vorzeitig     erreichet    werden. Die dazu  erforderliche, auf den     Bewehrungsstgb    wir  kende Längskraft, nimmt zwar mit zunehmen  der Höhe der Streckgrenze des     Bewehrungs-          stabes    ebenfalls zu; sie     ist    jedoch von der ein  betonierten     Verankerungslänge    praktisch un  abhängig, sofern zusätzlich das Haften und  die Reibung des     zylindrischen    Teils der Stab  oberfläche überwunden werden.

   Dadurch  erklärt sich zwanglos die bei Versuchen mit  den erwähnten, bekannten     Bewehrungsstäben     beobachtete starke Abnahme der spezifischen  Haftfestigkeit bei grösser werdender     Einbeto-          nierungslänge.    Dieser     >;'belstand        wird    durch  die vorliegende     Erfindung    behoben.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein       Bewehrungsstab    für Eisenbeton, der einen  Kernstab von kreisrundem     Querschnitt    und  mindestens zwei über     dessen    ganze Länge sich  erstreckende Rippen aufweist, bei welchem die  Rippen Windungen mit. über die Stablänge  ungleichmässigem Steigungswinkel bilden.  



  Durch diese Ausbildung des     Bewehrungs-          stabes    wird verhindert, dass der einbetonierte       Bewehrungsstal    sieh aus dem ihn umgeben  den Beton herausdrehen lässt.  



  Dieser     Bewehrungsstab    -kann auf ver  schiedene Weise     hergestellt    werden, mit Vor  teil jedoch gemäss einem Verfahren, das  weiterhin Gegenstand der     Erfindung    bildet  und nach welchem der Rohstab vor dem     Ver-          winden    stellenweise     thermisch    beeinflusst wird.

        Dieses Verfahren kann     zum    Beispiel     ,#o     durchgeführt- werden, dass der Rohstab rot  warm fertig gewalzt. und sofort nach     dein        Ver-          lassen    des letzten Walzenpaares zum Erkalten  auf das sogenannte     St.reekbett    gebracht wird,  wobei er stellenweise zusätzlich gekühlt     und     dann in sich verwunden wird. Dabei werden  die stärker gekühlten Stellen des Rohstabes in       geringerem        Masse    in sieh verwunden als die  normal gekühlten Stellen. Man kann jedoch  auch den bereits erkalteten Rohstab stellen  weise wieder erhitzen und dann in sich ver  winden.

   Die erhitzten Stellen     werden    hierbei  stärker verwunden als die nicht. erhitzten  Stellen. In beiden Fällen ergibt sieh zwischen  den stärker     verwundenen    Stellen.     tind    den  weniger stark verwundenen Stellen ein all  mählicher     Übergang.    Dies ist insbesondere  deshalb von Vorteil, weil dabei die Ermü  dungsfestigkeit des     Bewehrungsstabes        nicht.     beeinträchtigt wird, wie es der Fall wäre,  wenn plötzliche     i'bera#änge    vorhanden wären.

    Durch     entsprechende#Wahl    der Abstände der  Kühl-     bzw,        Erhitzungsstellen    kann erreicht  werden, dass an keiner Stelle des     Bewehrüngs-          stabes    dessen     Windungen    auf einer längeren  Strecke mit     gleiehein        Steigungswinkel    ver  laufen, sondern dass vom     Minimum    bis zum       Maximum    des Steigungswinkels und um  gekehrt ein     mehr    oder weniger     gleichmässiger          Ubergang    besteht..  



  In der     Zeichnung    ist eine beispielsweise  <U>IL</U>     isführtmgsform    des     Erfind'tmgsgegenstan-          des    dargestellt. Es zeigen:       Fig.1    eine Ansicht eines Teils eines     Be-          wehrung sstabes    für Eisenbeton und       Fig.        ''    einen Querschnitt durch diesen       Bewehrungsstab    in grösserem Massstab.  



  Der dargestellte     Bew        ehrungsstab    für  Eisenbeton besitzt einen Kernstab 1 von kreis  rundem Querschnitt und     zwei    über seine  ganze Länge sieh erstreckende Rippen '_'.  Dieser     Bewehrungsstab    ist. derart in sieh ver  wunden, dass die Rippen 2 Windungen bilden,  die über seine Länge eine ungleichmässige  Steigung aufweisen. Der Steigungswinkel und  damit. die Ganghöhe dieser Windungen  schwankt zwischen einem     Minimum    und    einem Maximum. Die Rippen ? besitzen recht  eckiges Profil, das innen in einer kleinen Aus  rundung in den     Kernvtali        übei;;-eht.     



  Der     Bewelirung.sstab    kann anstatt nur  zwei auch     drei        oclei,        vier-    Rippen     'aufweisen.     Dabei können     ztir    weiteren Erhöhung     der,          Haftfestigkeit    des     Bewehrungsstabes    im um  gebenden Beton eine oder zwei einander       gegenüberliegende        Rippen        zusätzlieb    wellen..       linienförmig    gewalzt sein,     wobei    die Wellen  linie der Windung, der Rippe     überlagert    ist.



      Reinforcing bar for reinforced concrete. 1: s are already reinforcing bars for reinforced concrete. known. Which have a core rod of circular cross-section and have at least two longitudinal ribs extending over its entire length. It is.

         It is also known to twist reinforcing bars of this type for reinforced concrete in order to increase their adhesive strength in the surrounding concrete, in such a way that the ribs, which run in the longitudinal direction before twisting, tend to a helix after twisting.

       Mitzuielinesei # IIöhetder Streckg renne ilei # arti, Yer, reinforcing bars twisted on cold wire will not be reliably anchored in the surrounding concrete.

   a higher adhesive strength is required. The increase in the adhesive strength of such reinforcement bars is, however, set an upper limit by the fact that there is a reinforcement bar with ribs running in the shape of a dome,

   Even if a rotation is completely prevented, the parts of a reinforced concrete beam can rotate the common longitudinal axis against each other like a corkscrew out of the concrete. as soon as the part of the reinforcing bar bridging a crack in the concrete can plastically shrink back.

    In the reinforced concrete beams that are exposed to bending and are loaded with transverse forces, additional torsional loads occur as a result of the resistance - pressure and friction - acting between the helically extending ribs and the surrounding concrete Reinforcing bars on,

   and through the interaction of these with the tensile stress, the yield point can be reached early. The longitudinal force required for this, acting on the reinforcing bar, also increases as the height of the elastic limit of the reinforcing bar increases; However, it is practically un dependent on the anchoring length cast in concrete, provided that the adhesion and friction of the cylindrical part of the rod surface are also overcome.

   This easily explains the strong decrease in the specific adhesive strength observed in tests with the known reinforcing rods mentioned as the length of the concreting increases. This situation is remedied by the present invention.



  The present invention relates to a reinforcing bar for reinforced concrete which has a core bar of circular cross section and at least two ribs extending over its entire length, in which the ribs have turns. Form an uneven pitch angle over the length of the rod.



  This design of the reinforcement bar prevents the concrete reinforcement valley from seeing from which it surrounds the concrete from being unscrewed.



  This reinforcing bar can be produced in different ways, but with advantage in accordance with a method which also forms the subject matter of the invention and according to which the raw bar is thermally influenced in places prior to twisting.

        This process can be carried out, for example, that the raw bar is red hot and finish-rolled. and immediately after leaving the last pair of rollers it is brought to the so-called St.reek bed to cool down, where it is additionally cooled in places and then twisted. The more strongly cooled areas of the raw rod are twisted to a lesser extent than the normally cooled areas. However, the already cooled raw rod can also be reheated and then twisted in itself.

   The heated areas are wounded more strongly than those not. heated areas. In both cases it results between the more twisted places. There is a gradual transition to the less twisted parts. This is particularly advantageous because it does not reduce the fatigue strength of the rebar. is affected as it would be if there were sudden i'bera # lengths.

    By appropriate choice of the distances between the cooling and heating points, it can be achieved that at no point on the reinforcement bar its turns run over a longer distance with the same angle of inclination, but that from the minimum to the maximum of the angle of inclination and vice versa or there is a less even transition ..



  The drawing shows an example of a leading form of the subject of the invention. The figures show: FIG. 1 a view of part of a reinforcement rod for reinforced concrete and FIG. ″ A cross-section through this reinforcement rod on a larger scale.



  The reinforcement bar shown for reinforced concrete has a core bar 1 of a circular cross-section and two ribs '_' extending over its entire length. This rebar is. in such a way that the ribs form 2 turns which have an uneven slope over its length. The angle of incline and thus. the pitch of these turns varies between a minimum and a maximum. Ribs ? have a right angular profile, which on the inside in a small rounding in the Kernvtali ;; - eht.



  Instead of just two, the bar can also have three oclei "four ribs". In order to further increase the adhesive strength of the reinforcing bar in the surrounding concrete, one or two opposing ribs can additionally be rolled in a wave shape, with the wave line of the winding being superimposed on the rib.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH 1: Bewehrungsstab für Eisenbeton, der einen Kernstab von kreisrundem Querschnitt und mindestens zwei über dessen ranze Länge sieh erstreckende Rippen aufweist, dadureli ge kennzeichnet, dass die Rippen Windungen mit über die Stablänge ungleiebmässi,em Stei gungswinkel bilden. 1'NTER.A VSPRÜ C'HE 1. Bewehrunstab für Eisenbeton nach Patentanspruch . PATENT CLAIM 1: Reinforcing bar for reinforced concrete, which has a core bar of circular cross-section and at least two ribs extending over its rough length, dadureli it indicates that the ribs form windings with an incline angle that is unreliable over the bar length. 1'NTER.A VSPRÜ C'HE 1. Reinforcement bar for reinforced concrete according to patent claim. I, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel der von seinen Rip pen gebildeten Windungen in gleichmässigen Abständen von einem Minimum bis auf ein Maximum wächst und wieder abnimmt. I, characterized in that the pitch angle of the turns formed by its ribs increases at regular intervals from a minimum to a maximum and then decreases again. z. Bewehrun--sstab für Eisenbeton nach Patentanspruch l und C-nteransprueb 1, da durch gekennzeichnet, dass die Rippen recht eckigen Querschnitt aufweisen und in einer Rundung in den Kernstab übergehen. 3. Bewehrungsstab für Eisenbeton nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadureli gekennzeichnet, dass min destens ein Teil seiner Rippen zusiitzlicli wellenlinienförmig gewalzt ist. z. Reinforcement bar for reinforced concrete according to claim 1 and claim 1, characterized in that the ribs have a rectangular cross-section and merge into the core bar in a curve. 3. Reinforcing bar for reinforced concrete according to claim I and dependent claims 1 and 2, characterized in that at least a part of its ribs is additionally rolled into a wavy line. P ATENTANSPRUCH 11: Verfahren zur Herstellung des Beweh- rungssta.bes für Eisenbeton nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohstab vor dem Verwinden stellenweise thermisch beeinflusst wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 4. P ATENT CLAIM 11: Process for the production of the reinforcement rod for reinforced concrete according to patent claim I, characterized in that the raw rod is thermally influenced in places before twisting. <B> SUBClaims: </B> 4. Verfahren nach Patentansprueli 1I, da durch g-el@ennzeielniet. dass der Rohstab rot- waren . fertig gewalzt und sofort nach dein Verlassen des letzten "NZ alzenpaares stellen weise stärker gekühlt und dann in sieh ver- wunden wird. 5. Verfahren naeli Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der kalte Rohstab stellenweise erhitzt und dann in sich verwun den wird. Method according to patent claims 1I, since by g-el @ ennzeielniet. that the raw staff were red. finished rolled and immediately after leaving the last "NZ salt pair", it is cooled to a greater extent and then wound.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3376686A (en) * 1963-09-04 1968-04-09 Salm Mathias Spacer bar for concrete reinforcing irons

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3376686A (en) * 1963-09-04 1968-04-09 Salm Mathias Spacer bar for concrete reinforcing irons

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