DE811397C

DE811397C - Reinforcing bar for concrete

Info

Publication number: DE811397C
Application number: DEP27400D
Authority: DE
Inventors: Joseph Durbin Stites
Original assignee: WEBRIB STEEL CORP
Current assignee: WEBRIB STEEL CORP
Priority date: 1943-07-24
Filing date: 1948-12-28
Publication date: 1951-08-20

Description

Bewehrungsstab für Beton Gegenstand der Erfitidtitig sind Bewehrungsstäbe für Betonbauten u. dgl. und Verfahren für die Herstellung solcher Stäbe, um ihnen verbesserte physikalische Eigenschaften zu verleihen. Sie bezieht sich im besonderen auf Verbesserungen von verwundenen Verstärkungsstäben und auf die Fabrikation solcher verbesserter Stäbe.Reinforcing bar for concrete The subject of the Erfitidtitig are reinforcing bars for concrete structures and the like to impart improved physical properties. It relates in particular on improvements to twisted reinforcement bars and on the manufacture of such improved bars.

Bekanntlich kann die Haftfähigkeit von Bewehrungsstäben für Stahlbetonbauten dadurch erhöht werden, daß man sie mit Quer-, Diagonal- oder Spiralrippen versieht, und es sind viele Forme solcher Stäbe mit Rippen erfunden. Indessen waren die bisher vorgeschlagenen Formen gerippter Stäbe ungeeignet für verwundene Stäbe. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Form und Anordnung von Querrippen bei solchen verwundenen Stäben zu schatten, welche die Haftfähigkeit erhöhen, und die Fabrikationsprobleme, welche man bei Spiral- und anderen Rippenformen der früheren Art angetroffen hat, zu beseitigen oder doch weitgehend zu verringern.As is well known, the adhesion of reinforcing bars for reinforced concrete structures be increased by providing them with transverse, diagonal or spiral ribs, and many shapes of such ribs have been invented. However, they have been so far proposed forms of ribbed rods unsuitable for twisted rods. It's a job of the invention, an improved shape and arrangement of transverse ribs in such twisted Shading rods, which increase adhesion, and manufacturing problems, which have been found in spiral and other rib shapes of the earlier type, to be eliminated or to a large extent reduced.

Verwundene Stäbe haben anerkannte Vorteile gegenüber anderen Typen in bezug auf Zug- und Biegefestigkeit wie auch Haftfähigkeit. Man hat nun festgestellt, daß diese vorteilhaften Eigenschaften durch Anbringung der verbesserten Rippenform der Erfindung noch weiter erhöht werden können. Man hat auch entdeckt, daß das Verwindungsverfahren benutzt werden kann, um den Querrippen eine Gestalt zu geben, welche besonders geeignet ist, die Haftfähigkeit zu erhöhen. Gleichzeitig hat man herausgefunden, daß parallel verlaufende Querrippen, deren Abstand ursprünglich nicht darauf berechnet war, von großem Einfluß auf die Zugfestigkeit des Stabes zu sein; während der Verdrehung so deformiert werden können, daß sie wesentlich zur Zugfestigkeit des Stabes beitragen können, vorausgesetzt, daß ihre ursprüngliche Anordnung und ihr Abstand voneinander in einem gewissen Verhältnis zur Schraubenlinie des gewundenen Stabes stehen.Twisted bars have recognized advantages over other types in terms of tensile and flexural strength as well as adhesiveness. It has now been established that these advantageous properties by applying the improved rib shape the invention can be increased even further. It has also been discovered that the twisting process can be used to give the transverse ribs a shape which is particularly suitable is to increase the adhesiveness. At the same time it was found that parallel running transverse ribs, the spacing of which was not originally calculated from great influence on the Tensile strength of the rod to be; while the twist can be deformed so that they are essential to tensile strength of the staff, provided that their original arrangement and their distance from each other in some proportion to the helix of the sinuous Staff stand.

Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein #Verfahren, die Zugfestigkeit eines gedrehten Verstärkungsstabes zu erhöhen, ohne gleichzeitig das Gewicht des in dem Stabe enthaltenen Metalls zu vergrößern.Another object of the invention is accordingly a # method, to increase the tensile strength of a twisted reinforcement bar without at the same time to increase the weight of the metal contained in the rod.

Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Bewehrungsstab, welcher geeignet ist, die Biegefestigkeit der damit hergestellten Betonteile in höherem Maße zu verbessern, als es mit Bewehrungsstäben von hoher Haftfähigkeit der bisher bekannten Typen möglich ist.Another object of the invention is a reinforcing bar, which is suitable, the flexural strength of the concrete parts produced with it in higher Dimensions to improve than it was with reinforcing bars of high adhesion of the previous known types is possible.

Das Herstellungsverfahren eines Bewehrungsstabes nach der Erfindung besteht im Auswalzen eines Stabes, der aus zwei parallelen stangenartigen, durch einen Steg verbundenen Teilen zusammengesetzt ist; darauf ist eine Reihe paralleler Querrippen angeordnet, welche über den erwähnten Steg und um wenigstens eine Seite der erwähnten stangenartigen Teile verlaufen. Hiernach wird der so gebildete Stab verdreht und zweckmäßig gestreckt, um ein schraubenförmiges Gebilde mit Querrippen zu erzeugen, welche in der Nähe des Steges im allgemeinen in spitzem Winkel zu der Längsachse des Stabes verlaufen und gebogene Enden haben.The manufacturing method of a reinforcing bar according to the invention consists in rolling out a rod, which consists of two parallel rod-like, through a web connected parts is assembled; on it is a row of parallel ones Arranged transverse ribs, which over the mentioned web and around at least one side of the rod-like parts mentioned run. After that, the rod thus formed becomes twisted and expediently stretched around a helical structure with transverse ribs to produce, which in the vicinity of the web generally at an acute angle to the Extend the longitudinal axis of the rod and have curved ends.

Zum vollen Verständnis der Erfindung folgt nun eine Beschreibung unter Bezug,auf die Zeichnungen. Fig. i ist die Ansicht von einem kurzen Stück des Bewehrungsstabes, wie er in der ersten Stufe des Verfahrens nach der Erfindung erzeugt ist; Fig. 2 ist eine Ansicht desselben Stabes nach erfolgter Verdrehung und Streckung; Fig. 3 stellt einen Querschnitt des unverdrehten Stabes in der Linie 3-3 von Fig. i dar; Fig. 4, 5 und 6 sind Querschnitte des verdrehten Stabes auf den Linien 4-4, 5-5 und 6-6 in Fig. 2; Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 3, die aber eine geänderte Rippenausbildung darstellt; Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich Fig. i, eine weitere Änderung darstellend.In order to fully understand the invention, a description follows below Reference, to the drawings. Fig. I is a view of a short piece of rebar, as it is produced in the first stage of the method according to the invention; Fig. 2 Figure 3 is a view of the same rod after it has been twisted and stretched; Fig. Figure 3 depicts a cross-section of the untwisted rod taken along line 3-3 of Figure i; Figures 4, 5 and 6 are cross-sections of the twisted bar on lines 4-4, 5-5 and 6-6 in Figure 2; Fig. 7 is a view similar to Fig. 3, but modified Represents rib formation; Fig. 8 is a view similar to Fig. I, another Representing change.

In Ausführung der Erfindung wird zunächst nach dem üblichen Waizverfahren ein Flachstab in der in Fig. i und 3 dargestellten Form hergestellt, welcher aus zwei durch einen Steg io verbundenen stangenartigen Teilen 9 besteht. Jeder dieser stangenartigen Teile 9 hat einen kreisförmigen oder, wie aus Fig. 3 am besten ersichtlich, etwas ovalen Querschnitt. Der Steg io hat einen aus zwei gegenüberliegenden Bogen bestehenden Querschnitt; diese Bogen gehen in die Bogen der Teile 9 über.In carrying out the invention, the customary Waiz method is first used a flat bar made in the form shown in Fig. i and 3, which from two rod-like parts 9 connected by a web io. Each of these rod-like parts 9 has a circular or, as can best be seen from Fig. 3, somewhat oval cross-section. The web io has one of two opposing arches existing cross-section; these arches merge into the arches of the parts 9.

Eine Reihe von parallelen Querrippen ii verläuft über den Steg io und um wenigstens eine Seite der Teile 9, und eine zweite Reihe solcher Rippen 12 verläuft über den Steg und um die andere Seite der Teile 9. Die beiden Reihen von Querrippen sind versetzt zueinander angeordnet, wie in Fig. i deutlich veranschaulicht, so daß jede Rippe i i genau in der ?Mitte zwischen einem Paar benachbarter Rippen 12 liegt. Zur Erleichterung des Walzens können die Rippen abgerundet werden oder geneigte Seiten haben, so daß ihre Querschnittsform einer Trapezform nahekommt.A series of parallel transverse ribs ii runs over the web io and around at least one side of the parts 9, and a second row of such ribs 12 runs across the web and around the other side of parts 9. The two rows of The transverse ribs are offset from one another, as clearly illustrated in FIG. so that each rib i i exactly midway between a pair of adjacent ribs 12 lies. To facilitate rolling, the ribs can be rounded or have inclined sides so that their cross-sectional shape approximates a trapezoidal shape.

Der Flachstab nach Fig. i wird verwunden, um die schraubenförmige in Fig. 2 dargestellte Form zu erzeugen. In dieser Stufe des Verfahrens wird die Länge des Stabes zweckmäßig konstant gehalten, d. h. die Länge jedes stangenartigen Teiles 9 wird etwas erhöht. Die Streckung des Stabes auf diese Weise erfolgt in kaltem Zustande, wodurch die physikalischen Eigenschaften des Stabes verbessert werden.The flat bar according to FIG. I is twisted to form the helical one to generate the shape shown in FIG. At this stage of the procedure, the The length of the rod is expediently kept constant, d. H. the length of each rod-like Part 9 is increased a little. The stretching of the rod in this way is done in cold condition, which improves the physical properties of the rod will.

Ein wichtiges Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Querrippen so nahe aneinandergerückt sind, daß bei dem durch die Dreh- und Streckoperation erzeugten schraubenförmigen Gebilde Teile der Rippen an gegenüberliegenden Seiten des Stabes in gemeinschaftliche Ebenen senkrecht zu der Achse der Schraubenlinien gebracht werden, oder daß alle senkrecht zu der Achse der Schraubenlinien gelegenen Ebenen wenigstens einen Teil der Querrippe schneiden. Diese Verhältnisse sind in Fig.4, 5 und 6 veranschaulicht, wo die Schnittlinien der betreffenden Querebenen, d. h. Ebenen senkrecht zur Achse der Schraubenlinien, mit den Querrippen an den Teilen gezeigt sind, welche waagerecht schraffiert sind. Mit anderen Worten, man hat festgestellt, daß es möglich ist, den Abstand und die Anordnung der durch das Walzen gebildeten Rippen ii und 12 im Verhältnis zur Steigung der durch das Drehen und Strecken erzeugten Schraubenlinien so einzustellen, daß alle senkrecht zur Achse der Schraubenlinie verlaufenden Ebenen wenigstens einen Teil einer Querrippe schneiden, d. h. daß der Faktor Längsrippenabstand-Schraubensteigung verwertet werden kann, um die Zugfestigkeit des Stabes zu erhöhen. Man hat z. B. gefunden, daß, wenn die Rippen an jeder Seite des Stabes um die Entfernung von etwa 5/s des größeren Durchmessers (D) des Stabes oder weniger voneinander entfernt sind, sich eine Verdrehung zu einer Schraubensteigung von 12 : i unter den genannten Verhältnissen ergeben wird, wobei alle senkrecht zur Achse der Schraubenlinien verlaufenden Ebenen wenigstens einen Teil einer Querrippe schneiden werden. Die Breite und Form der Querrippen beeinflussen den genannten Faktor, so daß in einigen Fällen ein Abstand größer als 5/a D die gewünschten Verhältnisse, wie beschrieben, ergeben wird. Wenn ferner den Querrippen beim Walzen eine geringe Anfangssteigung gegeben wird, kann der Abstand erhöht werden, wie es später bei der Beschreibung einer abgeänderten Form der Erfindung besprochen werden wird. In jedem Falle kann das richtige Verhältnis von Abstand und Steigung durch ein einfaches Experiment bestimmt werden, indem man der Lehre der Erfindung folgt, daß die Rippen immer genügend nahe beieinander sein müssen, daß nach erfolgter Verdrehung des Stabes jede Querebene wenigstens einen Teil einer Rippe schneiden muß.@ Wenn die Querrippen in der beschriebenen Weise angeordnet sind, so wird durch das Verdrehen des Stabes seine blindestquerschnittsfläche erhöht. Dies kann aus einem Vergleich von Fig. 3 mit einer der Fig.-I, 5 und 6 ersehen werden. Fig. 3 stellt einen Schnitt des unverdrehten Stabes dar. .In jedem Falle wird die Querschnittsfläche um etwa den waagerecht schraffierten Teil erhöht. Der Querschnitt der Fig. .I ist in der )litte einer Rippe i i gegenüber dem Steg io gelegt, der Querschnitt der Fig. 5 halbwegs zwischen einer Rippe i i und einer Rippe 12 genommen. Der Querschnitt der Fig. 6 ist in Höhe eines Viertels der Strecke zwischen einer Rippe i i und 12 gelegt, d. h. in der Mitte zwischen den bei den äußersten oder Grenzlagen, wie in Fig.:f und 5 dargestellt. Hieraus ist zu ersehen, daß diese Querschnitte im allgemeinen alle möglichen Fälle decken. In jedem Falle wird die Querschnittsfläche wesentlich vergrößert, woraus eine Erhöhung der Zug-, Druck- und Biegefestigkeit erfolgt. Diese Erhöhung ist zustande gekommen durch die Kombination eines geeigneten Rippenabstandes und Verdrehungsgrades, ohne daß es nötig wäre, die Rippen im Winkel oder spiralig zu walzen, was vom Standpunkt der Fabrikation nicht durchführbar ist.An important feature of the invention is that the transverse ribs are moved so close together that in the case of the twisting and stretching operation created helical structures parts of the ribs on opposite sides of the rod in common planes perpendicular to the axis of the helical lines or that they are all perpendicular to the axis of the helical lines Cut planes at least part of the cross rib. These ratios are in 4, 5 and 6 illustrate where the cutting lines of the relevant transverse planes, d. H. Planes perpendicular to the axis of the helical lines, with the transverse ribs on the Parts are shown which are hatched horizontally. In other words, man has found that it is possible to change the spacing and arrangement of the Rolls formed ribs ii and 12 in proportion to the pitch of the turning and stretch generated helical lines so that they are all perpendicular to the axis planes running along the helical line intersect at least part of a transverse rib, d. H. that the factor longitudinal rib spacing - screw pitch can be used, to increase the tensile strength of the rod. One has z. B. found that if the Ribs on each side of the rod by a distance of about 5 / s of the larger diameter (D) the rod are less distant from each other, becoming a twist to one Helix pitch of 12: i under the given conditions, where all planes perpendicular to the axis of the helical lines have at least one Cut part of a cross rib. Affect the width and shape of the transverse ribs the factor mentioned, so that in some cases a distance greater than 5 / a D the desired ratios, as described, will result. If further the transverse ribs a slight initial pitch is given when rolling, the distance can be increased, as discussed later in describing a modified form of the invention will be. In any case, the right ratio of distance and slope can be used can be determined by a simple experiment by following the teachings of the invention it follows that the ribs must always be close enough to each other that after Twisting the rod cut each transverse plane at least part of a rib got to.@ When the transverse ribs are arranged in the manner described are, its blind cross-sectional area is increased by twisting the rod. This can be seen from a comparison of FIG. 3 with one of FIGS. 1, 5 and 6. Fig. 3 shows a section of the untwisted rod. In each case, the Cross-sectional area increased by approximately the horizontally hatched part. The cross section the Fig. I is placed in the) litte of a rib i i opposite the web io, the Cross section of FIG. 5 taken halfway between a rib i i and a rib 12. The cross-section of Fig. 6 is at a quarter of the distance between a Rib i i and 12 placed, d. H. in the middle between the at the outermost or Limit positions, as shown in Fig.:f and 5. From this it can be seen that these cross-sections generally cover all possible cases. In each case the cross-sectional area significantly enlarged, resulting in an increase in tensile, compressive and flexural strength he follows. This increase has come about through the combination of a suitable Rib spacing and degree of twist, without the need for the ribs at an angle or to roll spirally, which is not feasible from a fabrication point of view.

Man wird ferner bemerken, daß die Querrippen, wenn sie anfangs im rechten Winkel zur Längsachse des Stabes gewalzt sind, bei dem verdrehten Stab im spitzen Winkel zur Längsachse des Stabes angeordnet sind. Die Enden der Rippen sind, wie in Fig.2 bei a gezeigt, gebogen. Sie bilden hakenartige Teile, welche geeignet sind, die Haftung zwischen dem Bewehrungsstab und dem Beton wirksam zu erhöhen. Man hat festgestellt, daß durch Stäbe in Gier beschriebenen Form bewehrte Betonteile eine erhöhte Biegefestigkeit haben. Diese Verbesserung ist teils der erhöhten Biegefestigkeit des Stabes selbst, teils der erhöhten Haftung zwischen dem Beton und dem Stabe zuzuschreiben.It will also be noted that the transverse ribs, when they are initially in the are rolled at right angles to the longitudinal axis of the bar, in the case of the twisted bar in are arranged at an acute angle to the longitudinal axis of the rod. The ends of the ribs are as shown in Fig.2 at a, bent. They form hook-like parts which are suitable are to effectively increase the adhesion between the rebar and the concrete. It has been found that concrete parts are reinforced with bars in the form described in greed have increased flexural strength. This improvement is in part due to the increased flexural strength of the bar itself, partly due to the increased adhesion between the concrete and the bar.

Wie aus Fig. 3 bei 14 ersichtlich, passen sich die Enden der Rippen i i und 12 gut den Seiten der Teile 9 an, wo sie die an den Seiten des Stabes verlaufenden Längsrippen 15 treffen. Die Rippen 15, welche auch die Haftfähigkeit des verdrehten Stabes erhöhen, vereinfachen die Herstellung des Stabes durch eine gewisse Gratbildung zwischen den Walzen. Diese Rippen können ebenso wie die-Querrippen i t und 12 abgerundet oder mit geneigten Seiten versehen werden, so daß sie einen trapezförmigen Querschnitt erhalten. Die Rippen i5 können auf Wunsch weggelassen werden.As can be seen from Fig. 3 at 14, the ends of the ribs match i i and 12 well on the sides of the parts 9, where they run along the sides of the rod Longitudinal ribs 15 meet. The ribs 15, which also increase the adhesiveness of the twisted Increase rod, simplify the production of the rod by a certain burr formation between the rollers. These ribs, like the transverse ribs i t and 12, can be rounded or be provided with sloping sides so that they have a trapezoidal cross-section obtain. The ribs i5 can be omitted if desired.

Auf Wunsch können die Querrippen sich, wie in der abgeänderten Form in Fig. 7 dargestellt, an die Längsrippen anschließen. Hier kommen die Querrippen 16, anstatt in die Abschnitte 9 überzugehen, annähernd in die gleiche Eheste mit der Oberkante der Längsrippen 15. Auch ist der mittlere Teil von jeder Rippe i(i ein wenig höher gehalten, um den Steg io weiter zu festigen, wie bei 17 gezeigt.If desired, the transverse ribs can be, as in the modified form shown in Fig. 7, connect to the longitudinal ribs. Here come the cross ribs 16, instead of moving on to sections 9, it is almost the same as the upper edge of the longitudinal ribs 15. Also the middle part of each rib i (i held a little higher to further strengthen the bar, as shown at 17.

In Fig. 8 ist eine andere Abänderung der Erfindung veranschaulicht, bei welcher die Querrippen beim Walzen eine leichte Steigung erhalten haben. Die Reihen der Rippen 18 sind im spitzen Winkel zur Längsachse des Stabes angeordnet. Eine weitere Reihe von Rippen i 9 an der anderen Seite des Stabes, welche ebenfalls im spitzen Winkel zur Längsachse angeordnet sind, ist in der Bitte zwischen den Rippen 18 angeordnet. Die beiden Rippenreihen sind somit zueinander versetzt. Sie sind in derselben Windungsrichtung um den Stab angeordnet. Bei dieser Ausführung kann der Abstand zwischen den Querrippen etwas erhöht werden, während an der erhöhten Minimalquerschnittsfläche bei dem verdrehten Stab festgehalten wird. Der Abstand und -die Steigung der Rippen 18, i9, wie sie durch das Walzen gebildet sind, werden so zu der Steigung der durch das Drehen und Strecken erzeugten Schraubenlinien eingestellt, daß Teile der Rippen an gegenüberliegenden Seiten des Stabes in gemeinsame Ebenen senkrecht zu der Achse der Schraubenlinien gebracht werden, oder so, daß alle senkrecht zur Achse der Schraubenlinien verlaufenden Ebenen wenigstens einen Teil einer Querrippe schneiden. In diesem Falle können die Rippen 18 bzw. i9 einen größeren Abstand als 5/e D haben, wenn die Schraubensteigung des verdrehten Stabes 12 : 1 ist. Der Abstand kann '/s D oder mehr betragen je nach der Anfangssteigung der Querrippen und bis zu einem gewissen Grad je nach der Breite und Dicke der Rippen. In jedem Falle kann das richtige Verhältnis der Anfangssteigung zum Abstand zur Schraubensteigung durch ein einfaches Experiment bestimmt werden, indem man wie vor der Lehre der Erfindung folgt, daß die Rippen immer genügend nahe beieinanderstehen müssen, so daß nach erfolgter Verdrehung des Stabes alle Querebenen wenigstens einen Teil einer Rippe schneiden. Ein Rippenabstand von nicht über etwa 5/e D bis'/8 D wird für alle hier behandelten Stab formen vorgezogen, aber in Rücksicht auf die Anzahl von Abweichungen, wie Schraubensteigung, Rippendicke usw., ist die Erfindung nicht auf dieses genaue Verhältnis beschränkt.In Fig. 8 another modification of the invention is illustrated, in which the transverse ribs have received a slight slope during rolling. the Rows of the ribs 18 are arranged at an acute angle to the longitudinal axis of the rod. Another row of ribs i 9 on the other side of the rod, which too are arranged at an acute angle to the longitudinal axis, is in the request between the Ribs 18 arranged. The two rows of ribs are thus offset from one another. she are arranged around the rod in the same winding direction. In this version the distance between the transverse ribs can be increased slightly while at the increased Minimum cross-sectional area is retained in the twisted rod. The distance and the pitch of the ribs 18, i9 as formed by the rolling become so adjusted to the slope of the helical lines created by turning and stretching, that parts of the ribs on opposite sides of the rod in common planes perpendicular to the axis of the helical lines, or so that all are perpendicular to the axis of the helical lines extending planes at least a part of a transverse rib cut. In this case, the ribs 18 or i9 can be a greater distance than 5 / e D when the helical pitch of the twisted rod is 12: 1. The distance can be '/ s D or more depending on the initial slope of the transverse ribs and up to to some extent depending on the width and thickness of the ribs. In any case, can the correct ratio of the initial pitch to the distance to the screw pitch A simple experiment can be determined by following as before the teaching of the invention it follows that the ribs must always be sufficiently close together so that after after rotation of the rod, all transverse planes at least part of a rib cut. A rib spacing of no more than about 5 / e D to '/ 8 D is required for everyone here treated rod shape preferred, but in consideration of the number of deviations, such as screw pitch, rib thickness, etc., the invention is not accurate to this Ratio limited.

Die abgeänderten Bauarten von Fig. 7 und 8 sind gewissen Änderungen zugänglich, welche in der bevorzugten Bauart ausgeführt werden können unter Beibehaltung der bemerkenswerten Merkmale der Erfindung.The modified designs of Figures 7 and 8 are certain changes accessible, which can be carried out in the preferred design while maintaining of the notable features of the invention.

Es können auch verschiedene andere Abänderungen in dem Verfahren und der beschriebenen Bauart vorgenommen werden, ohne von dem Ziel der Erfindung abzuweichen.Various other changes may be made in the procedure and of the type described can be made without departing from the aim of the invention.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Reinforcing bar for concrete or the like made of two rod-like, by a web connected parts, which about its longitudinal axis to a screw-like Structure is twisted, characterized by transverse ribs, which from the web (i o) after both sides and around at least one side of the rod-like parts (9) and are arranged so that all planes perpendicular to the rod axis have at least one Cut part of a cross rib. z. Reinforcing bar according to claim i, characterized marked, that the transverse ribs run parallel only around one side of the rod-like parts (9) and arranged offset from one another on opposite sides of the web (io) are. 3. A method for producing a reinforcing bar according to claim i or z, consisting of rolling a rod with two parallel rod-shaped parts that connected by a web, and twisting the rod to produce a helical shape, characterized in that the transverse ribs before turning arranged in planes at right angles or inclined to the rod axis at such a distance and the rotation is carried out so far that all are perpendicular to the rod axis Cut flat parts of the transverse ribs. 4. The method according to claim 3, characterized in that that the rebar is stretched while twisting.