CH295873A - Motor vehicle. - Google Patents

Motor vehicle.

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Publication number
CH295873A
CH295873A CH295873DA CH295873A CH 295873 A CH295873 A CH 295873A CH 295873D A CH295873D A CH 295873DA CH 295873 A CH295873 A CH 295873A
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CH
Switzerland
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motor vehicle
vehicle according
dependent
chassis
end walls
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German (de)
Inventor
Messerschmitt Willy Dr In Prof
Original Assignee
Messerschmitt Willy Dr In Prof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  

  Kraftfahrzeug.    Es sind Kraftfahrzeuge bekannt, welche  aus zwei Baueinheiten, nämlich dem Wagen  kasten und dem Fahrgestell, bestehen. Ferner  sind schon sog. Zellenfahrzeuge bekannt, die  aus drei Baueinheiten bestehen.  



  Die Erfindung strebt eine bessere und  klarere Konstruktion des gesamten Fahr  zeuges an, ferner     bessere    Voraussetzungen  für die wirtschaftliche Fertigung und ein  wandfreie Festigkeit des Fahrzeuges gegen  statische und dynamische Beanspruchung.  



  Das erfindungsgemässe Kraftfahrzeug zeich  net sieh dadurch aus, dass     es    aus fünf Bau  einheiten besteht, nämlich dem biege- und       verdrehsteifen    Wagenkasten, dem vordern  Fahrwerk, dem hintern Fahrwerk, der     vor-          dern    Abschlussverkleidung und der hintern  Alschlussverkleidung.  



  Vorteilhaft ist der Wagenkasten vorn  und hinten durch Endwände oder durch  Öffnungen begrenzt, die von verstärkten  Kanten der Seitenwände eingefusst sind. Die  Endwände können senkrecht stehen; sie kön  nen aber auch zur Senkrechten geneigt sein.  Ferner können die Endwände einfach oder  doppelt gekrümmt sein. Auch ist eine     Knik-          kung    der Endwände möglich, ferner eine  entsprechende Ausbildung der Endwände der  Abschlussverkleidungen. Zwischen den     End-          wänden    dieser Abschlussv erkleidungen und  den Endwänden des Wagenkastens können.  besondere Abdeekbleche zur Abdeckung von  Lücken vorgesehen sein.

      Die Verbindung zwischen Wagenkasten  und     Fahrwerken    kann durch je drei An  schlüsse bewerkstelligt sein. Diese     An-          sehlüsse    können elastischer Art und als       Steckverschlüsse    oder Schraubverschlüsse  ausgebildet sein.  



  Die Abschlussverkleidungen sind zweck  mässig über das vordere und das hintere  Fahrwerk gestülpt und an den Fahrwerken  befestigt; sie können aber auch unmittelbar  am Wagenkasten befestigt sein. Auch für  diese Befestigungen sind vorzugsweise Schnell  verschlüsse vorgesehen. Hierbei kann die eine  Abschlussverkleidung zur Aufnahme von Ge  päck sowie zur Unterbringung des Reserve  rades eingerichtet sein.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der Erfindung dargestellt; es zeigen       Fig.    1 eine schematische Seitenansicht       eines    Fahrzeuges,       Fig.    2 das Fahrzeug gemäss     Fig.    1 zer  gliedert,       Fig.    3 eine schematische Seitenansicht  eines Fahrzeuges mit schrägen Endwänden,       Fig.    4 das Fahrzeug gemäss     Fig.    3 zer  gliedert,       Fig.    5 eine einfach gekrümmte hintere  Endwand,

         Fig.    6 und 7 zwei Formen von geknickten  vordern Endwänden     und          Fig.    8 eine Ansicht aus der Linie       VIII-VIII    in     Fig.    2     mit,den        Anschlussmit-          teln    hinten am Wagenkasten.      Gemäss den Fig. 1 und 2 ist der Wagen  kasten 1 in üblicher Weise mit einer Wind  schutzscheibe 2 und nicht dargestellten Tü  ren, Fenstern, Sitzen, Instrumenten, Lenk  säule usw. versehen. Er ist als biege- und  verdrehsteifer Holz- oder Blechkasten aus  gebildet.

   Begrenzt wird der Wagenkasten 1  vorn von der hier     senkrechten    Endwand 3  und hinten von der hier ebenfalls senkrech  ten Endwand 4. Statt dieser Endwände kön  nen auch Öffnungen vorgesehen sein, die vor  teilhaft durch verstärkte Randkanten der  Seitenwände eingefasst sind. An der vordern       Endwand    3 ist das vordere Fahrwerk 5 be  festigt, und zwar vorzugsweise nur mittels  einzelner Anschlüsse. Beispielsweise sind  zwei Anschlussbolzen 6 rechts und links oben  an der Endwand 3 des Wagenkastens 1 an  geordnet, während nur ein Anschlussbolzen 7  in der Mitte der     Endwand    3 unten liegt, so  dass sich in diesem Falle eine Dr     eipunkt-          befestigung    ergibt.

   Es können unten aber  auch zwei oder mehr Anschlüsse vorgesehen  sein. Die Anschlüsse können elastisch aus  geführt sein, beispielsweise durch Anord  nung oder Zwischenschaltung von nicht dar  gestellten Federn, durch Gummilager oder  dergleichen. Zwecks leichterer Montage kann  einer dieser Anschlüsse, z. B. der untere, als  Steckv erschluss ausgebildet sein, während die  zwei andern Anschlüsse als Schraubver  schlüsse ausgebildet sind. Es kann das Fahr  werk 5 aber auch mittels zweier Steckver  schlüsse und eines Schraubverschlusses be  festigt sein. Zur Aufnahme der Anschluss  bolzen trägt das vordere Fahrwerk 5 An  schlussaugen 8, 9, in die die Anschlussbolzen  6, 7 des Wagenkastens 1 passen.

   In ähnlicher  Weise sind an der hintern Endwand 4 des  Wagenkastens 1 Anschlussbolzen 10, 11 ange  ordnet, die mit Anschlussaugen 12, 13 des  hintern Fahrwerks 14 zusammenwirken, wo  bei wiederum etwa zwei äussere obere Bolzen  10 und ein mittlerer unterer Bolzen 11 vor  handen sind. An einem der beiden Fahr  werke 5 und 14, nach Fig. 2 am hintern  Fahrwerk 14, ist der Triebwerksblock 15 mit  M otor, Getriebe, Differential usw. angeord-    net.

   Die beiden Fahrwerke unterscheiden  sich ausserdem dadurch, dass die vordern Rä  der mit der Lenkung verbunden sind,     wäh-          r    end die hintern Räder festliegen Die Rah  men des vordern und des hintern Fahrwerks  5 und 14 sind gleich, wobei in den     vordern     Rahmen die Lenkung eingebaut ist und der  hintere Rahmen den Triebwerksblock 15  trägt, gegebenenfalls unter elastischer Lage  rung. Hilfsteile wie Benzintank, Batterie,  Filter usw. sind zw eckmässigerweise auf dem  Rahmen des Fahrweras 14 oder 5 befestigt;  sie können aber auch an einer Wand, bei  spielsweise der Endwand 3 oder 4 des Wa  genkastens 1 gelagert sein.  



  Über die Fahrwerke 5 und 14 sind die  vordere Abschlussverkleidung 16 und die  hintere Abschlussverkleidung 17 gestülpt, die  am Wagenkasten 1 oder an den Fahrwerken  5, 14 mittels nicht gezeichneter Schnell  verschlüsse, z. B. Bajonettversehlüsse, befe  stigt sind. Die Endwände 18, 19 der Ab  schlussverkleidungen 16, 17 entsprechen den  Endwänden 3, 4 des Wagenkastens 1. Diese  Abschlussverkleidungen 16, 17 sind so ge  staltet, dass sie die Form und Kontur des  Fahrzeuges vervollkommnen und die Fahr  werke 5, 14 schützend abdecken, wobei der  Wagenkasten 1 und die Abschlussverkleidun  gen 16, 17 mit Vertiefungen 20 für die Fahr  werksräder versehen sein können. Die     trieb-          und    fahrwerkfreien Innenräume der Verklei  dungen 16, 17 können als Gepäckräume und  zur Unterbringung des Reserverades usw.

    ausgebildet sein.  



  Gemäss Fig. 3 und 4 besitzt der Wagen  kasten 1 eine geneigte und geknickte vordere  Endwand 21 und eine geneigte hintere     End-          wand    22, und die Abschlussverkleidungen 16,  17 besitzen     eiitspreehende        Endwände    23, 24.  Hier sind auch das Instrumentenbrett 25  und die     Lenksätiie    26 angedeutet.

   Die Nei  gung der     Endwand        2'?    nach hinten oben um  etwa 10 bis     25     zur Senkrechten ergibt eine       Vergrösserung    der nutzbaren     Innenkabinen-          länge        um    die Strecke 27 ohne     Vergrösserung     des Baugewichts und der     Gesarntabmessun-,     gen des Fahrzeugs. Auch die hintere End-      wand 22 kann geknickt oder winklig aus  gebildet sein.  



  Gemäss Fig. 5 können die hintere     End-          wand    28 und die Endwand 29 der     Abschluss-          verkleidung    17 einfach gekrümmt sein  zwecks Anpassung an die Form der Rücken  lehnen der     Rücksitze.        Diese    und alle andern  Endwände können übrigens auch im waag  rechten Schnitt     gekrümmt    oder     geknickt     sein. Die Endwände können für     Sonder-          zweeke        aueh    eine Neigung nach vorn oben  aufweisen.

   Der aus Fig. 3 ersichtliche schein  bare Längenverlust 30 gegenüber einer Aus  führung gemäss Fig. 1 und 2 ist     unwesent-          lieh,    weil die Lage des Instrumentenbrettes  25 und der Lenksäule 26 durch diesen Ver  lust nicht beeinflusst wird, so dass an nutz  barer Kabinenlänge nichts verlorengeht, an  Innenraum der Abschlussverkleidung 16 aber  ein Gewinn eintritt.  



  Nach der Fig. 6 ist. die vordere Endwand  31 mehrfach abgewinkelt oder abgeknickt  unter entsprechender Ausbildung einer     End-          wand    32 der Abschlussverkleidung 16.  



  Auch eine Ausführungsform gemäss Fig. 7  ist möglich, wo eine Endwand 33 des Wagen  kastens 1 mit einer nur teilweise überein  stimmenden Endwand 34 der vordern Ver  kleidung 16 verbunden ist, wobei die verblei  bende Lücke jeweils durch ein Abdeckblech  35 verschlossen ist. Das leicht abnehmbare  Abdeckblech 35 sichert eine schnelle und  gute Zugangsmöglichkeit zum Fahrwerk 5.  



  Gemäss Fig. 8 können an der hintern  Endwand 4 des Wagenkastens 1 statt der  höherliegenden Anschlussbolzen 10 und des  tieferliegenden Anschlussbolzens 11 auch tie  ferliegende äussere Anschlussbolzen 37 und  ein mittlerer Bolzen 38 auf halber Höhe oder  ein solcher Bolzen 36 an der Decke vor  gesehen sein.  



  Die Montage des Fahrzeuges ist sehr     ein-          faaeh.    An den fertigen, bereits lackierten  Wagenkasten 1 werden die Fahrwerke 5, 14  mittels der drei Anschlüsse befestigt, und  dann werden die notwendigen Bedienungs  gestänge und Leitungen angeklemmt bzw.  miteinander verbunden. Sodann werden mit-    tels der Schraub- oder Schnellverschlüsse die  Abschlussverkleidungen 16, 17 befestigt. Nun  ist das Fahrzeug fahrbereit.  



  Zur Vornahme von Überholungs- und Re  paraturarbeiten können die Abschlussver  kleidungen 16, 17 in kürzester Zeit entfernt  werden. Die Zugänglichkeit zu den Fahr  werken 5, 14 und zum Triebwerksblock 15  usw. ist dann ungewöhnlich gut. Ferner  lässt sich für Überholungs- oder Reparatur  arbeiten jedes Fahrwerk 5, 14 in einfachster  Weise entfernen oder gegebenenfalls durch  ein Austauschfahrwerk ersetzen. Es besteht  die Möglichkeit, schadhafte Baueinheiten in  ungewohnt kurzer Zeit auszuwechseln. Ein       Transport    des Fahrzeugs ohne eigene Kraft,  z. B. vom Herstellerwerk zur Verkaufsstelle,  kann bequem in zerlegtem Zustande erfolgen,  wobei sogar Teile wie Verkleidungen 16, 17  und     Fahrwerke    5, 14 zwecks Ersparung von  Transportraum unter Umständen im Wagen  kasten 1 verstaut werden können.

   Da die  Baueinheiten selbst billig in grosser Serie ge  fertigt     werden:    können,     ist    deren Austausch  billiger als grössere Reparaturen; die immer  teure Handarbeit bedingen.



  Motor vehicle. There are motor vehicles known which consist of two structural units, namely the car box and the chassis. Furthermore, so-called cell vehicles are already known, which consist of three structural units.



  The invention seeks a better and clearer construction of the entire vehicle, also better conditions for economical production and a perfect strength of the vehicle against static and dynamic stress.



  The motor vehicle according to the invention is characterized in that it consists of five structural units, namely the flexurally and torsionally rigid car body, the front chassis, the rear chassis, the front cover and the rear cover.



  Advantageously, the car body is delimited at the front and rear by end walls or by openings which are enclosed by reinforced edges of the side walls. The end walls can be vertical; but they can also be inclined to the vertical. Furthermore, the end walls can be single or double curved. A kinking of the end walls is also possible, as is a corresponding design of the end walls of the end cladding. Between the end walls of this end cladding and the end walls of the car body can. special cover plates can be provided to cover gaps.

      The connection between the car body and the chassis can be made by three connections. These connections can be of an elastic type and be designed as plug-in closures or screw closures.



  The end panels are expediently slipped over the front and rear chassis and attached to the chassis; but they can also be attached directly to the car body. Quick-release fasteners are also preferably provided for these fastenings. In this case, one of the final cladding can be set up to accommodate Ge luggage and to accommodate the reserve wheel.



  In the drawing Ausführungsbei are shown games of the invention; 1 shows a schematic side view of a vehicle, FIG. 2 shows the vehicle according to FIG. 1, FIG. 3 shows a schematic side view of a vehicle with sloping end walls, FIG. 4 shows the vehicle according to FIG. 3, FIG a simply curved rear end wall,

         6 and 7 show two forms of kinked front end walls, and FIG. 8 shows a view from the line VIII-VIII in FIG. 2 with the connection means at the rear of the car body. 1 and 2, the car box 1 is provided in the usual way with a wind shield 2 and Tü Ren, windows, seats, instruments, steering column, etc., not shown. It is designed as a flexural and torsionally stiff wooden or sheet metal box.

   The car body 1 is limited at the front by the vertical end wall 3 here and at the rear by the also vertical end wall 4. Instead of these end walls, openings can also be provided which are framed in front of geous by reinforced edges of the side walls. At the front end wall 3, the front chassis 5 is be fastened, preferably only by means of individual connections. For example, two connection bolts 6 are arranged on the top right and left of the end wall 3 of the car body 1, while only one connection bolt 7 is in the middle of the end wall 3 below, so that in this case a three-point attachment results.

   However, two or more connections can also be provided at the bottom. The connections can be made elastic, for example by arranging or interposing springs, not provided, by rubber bearings or the like. For the purpose of easier assembly, one of these connections, e.g. B. the lower, be designed as a Steckv closure, while the other two connections are designed as screw connections. It can be the chassis 5 but also be fastened by means of two Steckver connections and a screw cap. To accommodate the connection bolts, the front chassis has 5 connection eyes 8, 9 into which the connection bolts 6, 7 of the car body 1 fit.

   Similarly, on the rear end wall 4 of the car body 1 connection bolts 10, 11 are arranged, which interact with connection eyes 12, 13 of the rear chassis 14, where in turn about two outer upper bolts 10 and a central lower bolt 11 are available. On one of the two running gears 5 and 14, according to FIG. 2 on the rear running gear 14, the engine block 15 with the motor, gearbox, differential, etc. is arranged.

   The two bogies also differ in that the front wheels are connected to the steering, while the rear wheels are fixed. The frames of the front and rear bogies 5 and 14 are the same, with the steering being built into the front frame is and the rear frame carries the engine block 15, possibly under elastic position tion. Auxiliary parts such as fuel tank, battery, filter, etc. are expediently attached to the frame of the Fahrweras 14 or 5; but they can also be mounted on a wall, for example, the end wall 3 or 4 of the Wa genkastens 1.



  Over the chassis 5 and 14, the front cover 16 and the rear cover 17 are slipped over, which are attached to the car body 1 or to the chassis 5, 14 by means of quick-release fasteners, not shown, for. B. bayonet locks, BEFE are Stigt. The end walls 18, 19 of the end panels 16, 17 correspond to the end walls 3, 4 of the car body 1. These end panels 16, 17 are designed in such a way that they perfect the shape and contour of the vehicle and protect the chassis 5, 14, wherein the car body 1 and the trim levels 16, 17 can be provided with recesses 20 for the driving wheels. The engine and chassis-free interiors of the cladding 16, 17 can be used as luggage compartments and to accommodate the spare wheel, etc.

    be trained.



  According to FIGS. 3 and 4, the car body 1 has an inclined and bent front end wall 21 and an inclined rear end wall 22, and the end panels 16, 17 have separate end walls 23, 24. The instrument panel 25 and the steering unit 26 are also located here indicated.

   The inclination of the end wall 2 '? to the rear upwards by about 10 to 25 to the vertical results in an increase in the usable inside cabin length by the distance 27 without increasing the structural weight and the overall dimensions of the vehicle. The rear end wall 22 can also be bent or formed at an angle.



  According to FIG. 5, the rear end wall 28 and the end wall 29 of the end panel 17 can be simply curved in order to adapt to the shape of the backrests of the rear seats. This and all the other end walls can also be curved or kinked in the horizontal section. For special purposes, the end walls can also have an incline upwards towards the front.

   The apparent from Fig. 3 apparent loss of length 30 compared to an embodiment according to FIGS. 1 and 2 is insignificant because the position of the instrument panel 25 and the steering column 26 is not affected by this loss, so that nothing of usable cabin length is lost, but a gain occurs in the interior of the end cladding 16.



  According to FIG. 6 is. the front end wall 31 is angled or kinked several times with a corresponding formation of an end wall 32 of the end cladding 16.



  An embodiment according to FIG. 7 is also possible, where an end wall 33 of the car box 1 is connected to an only partially matching end wall 34 of the front Ver clothing 16, the remaining gap being closed by a cover plate 35. The easily removable cover plate 35 ensures quick and good access to the chassis 5.



  According to FIG. 8, instead of the higher-lying connection bolts 10 and the lower-lying connection bolt 11, lower-lying outer connection bolts 37 and a central bolt 38 halfway up or such a bolt 36 on the ceiling can be seen on the rear end wall 4 of the car body 1.



  The assembly of the vehicle is very easy. On the finished, already painted car body 1, the chassis 5, 14 are attached by means of the three connections, and then the necessary operating rods and lines are clamped or connected to each other. The end panels 16, 17 are then fastened by means of the screw or quick-release fasteners. The vehicle is now ready to drive.



  To undertake overhaul and repair work, the final claddings 16, 17 can be removed in a very short time. The accessibility to the chassis 5, 14 and the engine block 15, etc. is then unusually good. Furthermore, for overhaul or repair work, each chassis 5, 14 can be removed in the simplest manner or, if necessary, replaced by a replacement chassis. It is possible to replace defective units in an unusually short time. Transporting the vehicle without its own power, e.g. B. from the factory to the point of sale, can easily be done in a disassembled state, even parts such as panels 16, 17 and chassis 5, 14 can be stowed box 1 in order to save transport space under certain circumstances in the car.

   Since the units themselves can be produced cheaply in large series, their replacement is cheaper than major repairs; which always require expensive manual labor.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es aus fünf Baueinheiten besteht, näm lich dem biege- und verdrehsteifen Wagen kasten (1), .dem vordern Fahrwerk (5), dem hintern Fahrwerk (14), der vordern Ab schlussverkleidung (16) und der hintern Ab schlussverkleidung (17). UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Motor vehicle, characterized in that it consists of five structural units, namely the flexurally and torsionally rigid car body (1), the front chassis (5), the rear chassis (14), the front end panel (16) and the rear end panel (17). SUBCLAIMS: 1. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen kasten (1) vorn und hinten durch eine öff- nung begrenzt ist. 2. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen kasten (1) vorn und hinten durch End wände (3, 4) begrenzt ist. 3. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen durch verstärkte Kanten der Seitenwände eingefasst sind. 4. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwände (3, 4) senkrecht stehen. 5. Motor vehicle according to claim, characterized in that the car body (1) is delimited at the front and rear by an opening. 2. Motor vehicle according to claim, characterized in that the car box (1) front and rear by end walls (3, 4) is limited. 3. Motor vehicle according to dependent claim 1, characterized in that the openings are bordered by reinforced edges of the side walls. 4. Motor vehicle according to dependent claim 2, characterized in that the end walls (3, 4) are perpendicular. 5. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwände nach hinten oben geneigt sind. 6. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Neigung der Endwände 10 bis 25 zur Senk rechten beträgt. 7. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwände einfach gekrümmt sind. B. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwände doppelt gekrümmt sind. 9. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwände geknickt ausgebildet sind. 10. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwände der Abschlussverkleidungen (16, 17) der Knickung der Endwände (3, 4) des Wagen kastens (1) entsprechend geknickt sind. 11. Motor vehicle according to dependent claim 2, characterized in that the end walls are inclined upwards towards the rear. 6. Motor vehicle according to dependent claim 5, characterized in that the angle of inclination of the end walls is 10 to 25 to the perpendicular. 7. Motor vehicle according to dependent claim 2, characterized in that the end walls are simply curved. B. Motor vehicle according to dependent claim 2, characterized in that the end walls are double-curved. 9. Motor vehicle according to dependent claim 2, characterized in that the end walls are kinked. 10. Motor vehicle according to dependent claim 9, characterized in that the end walls of the end panels (16, 17) of the buckling of the end walls (3, 4) of the car body (1) are bent accordingly. 11. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Endwänden (3, 4) des Wagenkastens (1) und den Endwänden der Abschlussverklei dungen (16, 17) zur Abdeckung von verblei benden Lücken verwendete Abdeckbleche (35) vorgesehen sind. . 12. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerke (5, 14) durch einzelne Anschlüsse am Wa genkasten (1) befestigt sind. 13. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung zwischen einem Fahrwerk (5, 14) und dem Wagenkasten je drei Anschlüsse vorgesehen sind. 14. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse elastisch ausgebildet sind. 15. Motor vehicle according to dependent claim 9, characterized in that cover plates (35) used to cover remaining gaps are provided between the end walls (3, 4) of the car body (1) and the end walls of the final cladding (16, 17). . 12. Motor vehicle according to claim, characterized in that the chassis (5, 14) are attached to the Wa genkasten (1) by individual connections. 13. Motor vehicle according to dependent claim 12, characterized in that three connections are provided for the connection between a chassis (5, 14) and the car body. 14. Motor vehicle according to dependent claim 12, characterized in that the connections are elastic. 15th Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Anschlussmittel des Wagenkastens (1) und dem zugehörigen Anschlussmittel des Fahr werks (5, 14) ein elastisches Mittel zwischen geschaltet ist. 16. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass von den An schlüssen jeweils einer als Steckverschluss ausgebildet ist. 17. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass von den An schlüssen jeweils zwei als Steckverschlüsse und einer als Schraubverschluss ausgebildet sind. 18. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss zentral unten und die beiden andern An schlüsse beidseits seitlich und höher liegen. 19. Motor vehicle according to dependent claim 12, characterized in that an elastic means is interposed between a connection means of the car body (1) and the associated connection means of the chassis (5, 14). 16. Motor vehicle according to dependent claim 12, characterized in that one of each of the connections is designed as a plug lock. 17. Motor vehicle according to dependent claim 13, characterized in that two of the connections are designed as plug-in closures and one as a screw closure. 18. Motor vehicle according to dependent claim 13, characterized in that a connection is centrally located below and the other two connections are on both sides laterally and higher. 19th Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anschlüsse beidseits seitlich unten und der dritte An schluss in der Mitte oben angeordnet sind. 20. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Fahrwerk (5) und das hintere Fahrwerk (14) gegenseitig austauschbare Rahmen be sitzen. 21. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschluss verkleidungen (16, 17) über das vordere und das hintere Fahrwerk gestülpt sind. 22. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschluss verkleidungen (16, 17) an den Fahrwerken (5, 14) befestigt sind. 23. Motor vehicle according to dependent claim 13, characterized in that two connections are arranged laterally at the bottom and the third connection in the middle at the top. 20. Motor vehicle according to dependent claim 1, characterized in that the front chassis (5) and the rear chassis (14) sit mutually interchangeable frame be. 21. Motor vehicle according to dependent claim 1, characterized in that the end panels (16, 17) are slipped over the front and rear chassis. 22. Motor vehicle according to dependent claim 21, characterized in that the end panels (16, 17) are attached to the chassis (5, 14). 23. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschluss- @-erkl.eidungen (16, 17) unmittelbar am Wa genkasten (1) befestigt sind. 24. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschluss- verkleidungen (16, 17) durch Schnellver schlüsse befestigt, sind. 25. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 21, dadurch. gel_ennzeichnet, dass eine Absehluss- verkleidung zur Aufnahme von Gepäck ein gerichtet ist. 26. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abschluss verkleidung zur Unterbringung des Reserve rades eingerichtet ist. 27. Motor vehicle according to dependent claim 21, characterized in that the closure panels (16, 17) are attached directly to the car body (1). 24. Motor vehicle according to dependent claim 21, characterized in that the end panels (16, 17) are fastened by quick-release fasteners. 25. Motor vehicle according to dependent claim 21, characterized. gel_ indicates that a closure panel is set up to accommodate luggage. 26. Motor vehicle according to dependent claim 21, characterized in that a closure panel is set up to accommodate the reserve wheel. 27. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eire Abschluss- verkleidung zur Aufnahme von Gepäck sowie zur Unterbringung des Reserverades eingerichtet ist. Motor vehicle according to dependent claim 21, characterized in that an end panel is set up to accommodate luggage and to accommodate the spare wheel.
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