Mit einer mehrstufigen elektrischen Entladungsröhre zusammengebauter mehrstufiger Hochspannungserzeuger. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Hochspannungserzeuger, bei wel chem die zur Erzeugung der Teilspannungen dienenden Einheiten zusammen mit einer mehrstufigen elektrischen Entladungsröhre in einem gemeinsamen Behälter untergebracht sind, eine technisch brauchbare Bauweise zu finden, die in verhältnismässig einfacher Weise verwirklicht. werden kann.
Bei einem bereits bekannten Hochspan nungserzeuger, bei dem die Hochspannung in mehreren Spulen bzw. Einzelwicklungen erzeugt wir, besteht die Isolation dieser Spulen bzw. Einzelwicklungen aus Papier bandagen, die so angebracht sind, dass jeweils immer eine zusammenhängende Bandage einer Spule bzw. Einzelwicklung alle auf höherem Potential gegen Erde liegenden Spulen bzw. Einzelwicklungen des Hochspannungserzeu gers und des etwa vorhandenen Heiztrans formators sowie sämtliche Verbindungsleitun gen einschliesslich der Hochspannung führen den Teile der elektrischen Entladungsröhre mit. umfasst.
Zum Zwecke der vollkommenen Potentialsteuerung und damit zur Erreichung einer an sämtlichen Stellen, annähernd gleich grossen elektrischen Beanspruchung .des Iso lationsmaterials ist jede dieser Bandagen durchgehend mit einer leitenden Schicht über zogen, die aufgespritzt oder durch einen Staniolbelag gebildet und jeweils mit dem niedrigsten Potential gegenüber Erde der in den einzelnen Bandagen eingeschlossenen Teile des Hochspannungserzeugers verbunden ist. Da bei dem vorgeschlagenen Hochspannungs erzeuger die ineinandergeschachtelten Papier bandagen mit den Steuerflächen nur zeitlich nacheinander angefertigt werden können, ist deren Herstellung sehr umständlich und: zeit raubend.
In manchen Fällen, insbesondere , bei Einrichtungen für extrem hohe Spannun gen, beispielsweise für eine Million Volt, bei der an sich die lückenlose Durchsteuerung des Dielektrikums besonders angebracht ist, wird aus diesem Grunde sogar die praktische . Ausführbarkeit in Frage gestellt sein. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die ver schiedenen Bandagen nicht. einzeln geprüft werden können. Ein etwa beim Bau der Ein richtung sich einschleichender Fehler kann erst gefunden werden, wenn die gesamte Ein richtung fertiggestellt ist. Ferner ist ein nach trägliches Auseinandernehmen der Einrich tung nur durch Zerstörung sämtlicher Ban dagen möglich.
Bei der Erfindung, die einen mit einer mehrstufigen elektrischen Entladungsröhre zusammengebauten mehrstufigen Hochspan nungserzeuger betrifft, bei welchem die zur Erzeugung der Teilspannungen dienenden Einheiten zum Zwecke der Potentialsteuerung mit von elektrisch leitenden Flächen durch- setzten Isolierschichten umgeben sind, und jede Steuerfläche mit einem Punkt niedrig sten Potentials -der ihr zugeordneten Span nungsstufe verbunden ist und alle Span nungsstufen höheren Potentials einhüllt, wer den die geschilderten Nachteile dadurch besei tigt., dass für die Steuerflächen voneinander getrennte ineinandergeschachtelte, steife Kör per vorhanden sind.
Durch die Erfindung erlangt die Hüllen bauweise erst praktische Bedeutung. Sie er möglicht es, dass die Äquipotentiaihüllen und ebenso die gegebenenfalls die Hüllen tragenden Isolierschichten als starre Körper einzeln her stellbar sind. Diese Körper, die zweckmässiger weise aus mehreren Teilen bestehen, können für sich geprüft werden. Durch sie wird der Aufbau der neuen Einrichtung wesentlich erleichtert und ein nachträgliches Auseinan dernehmen der einzelnen Teile möglich ge macht, ohne dass grosse Zerstörungen vorge nommen werden müssen.
In den Fig.1 bis 10 sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung schema tisch wiedergegeben. Bei dem in Fig.1 im Schnitt und in Fig. 2 in der Draufsicht. dar gestellten Ausführungsbeispiel enthält. der Hochspannungserzeuger einen Transformator mit mehreren in Serie geschalteten Sekundär spulen 1, die auf dem gemeinsamen Eisen kern 2 angeordnet sind. Die Spulen 1 sind mit einer mehrstufigen elektrischen Entladungs röhre 3 in einem gemeinsamen ringförmigen Behälter 4 untergebracht.
Das zwischen der elektrischen Entladungsröhre und dem Be hälter befindliche Dielektrikum wird derart von starr ausgebildeten metallischen Steuer flächen 5 durchsetzt, dass die Spulen 1 und die dazugehörenden Stufen der Entladungs röhre 3 jeweils von einer gemeinsamen. Leiten- ten Hülle umgeben sind, wobei die v ersehiede- nen Hüllen in an sich bekannter Weise mit dem Transformator verbunden und ineinan- dergeschachtelt sind.
Die Steuerflächen 5 kön nen als ineinander verschachtelbare topfartige Blechkörper 6 mit aufsetzbaren Deckeln 7 ausgebildet sein, die gegebenenfalls noch mit einer Isolierschicht, z. B. aus Gummi, verbun- den sind. Die Zwischenräume zwischen den Steuerflächen können mit einem festen Iso lierstoff ausgefüllt sein, was gegebenenfalls durch Ausgiessen der Zwischenräume mit einem erstarrenden Isoliermittel oder mit einem thermoplastischen Kunststoff (z. B. Polystyrol) erzielbar ist.. Bei Verwendung eines flüssigen oder gasförmigen Isoliermit tels, z.
B. Öl bzw. Pressgas, kann das mit bekannten Mitteln in I'mlauf gesetzte Isolier mittel dazu dienen, die Wärme aus dem Dielektrikum herauszuführen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss der Fig.l bilden die Steuerflächen die innern Belegungen von entsprechend geformten Iso lierschichten 8 aus keramischem Material (Porzellan; Calit oder dergleichen), aus Press- stoff oder aus einem Kunststoff, die bei Zu sammensetzung aus mehreren Teilen zweck- mä.ssig durch parallel zur Feldrichtung ver laufende Stossfugen, vorzugsweise unter Zu hilfenahme eines Fülldielektrikums,
oder bei schweissbaren Stoffen durch Schweissun- zu verbinden sind. Die freibleibenden Zwischen räume in dem Behälter 4 sind mit.<B>Öl</B> 9 aus gefüllt. Die Verbindungsstellen 10 zwischen den Töpfen 6 und den Deckeln 7 sind zweek- mässig in, der Höhe versetzt angeordnet. Um Kurzschlusswindungen zu vermeiden, sind die Steuerflächen in Riclitting des Kernes ge schlitzt.
Beim Bau der Einrichtung werden die Sekundärspulen 1 und die mit der Isolier sehicht bedeekt.en Töpfe 6 in der dargestellten Weise in dem Behälter 4 angeordnet. Hierauf werden die entsprechenden Deckel der reihe nach aufgesetzt und die Trennstellen der Steuerflächen 5 elektrisch leitend und die Isolierschiehten 8 durehschlamsicher, bei Ver- wendung von Isolierschiehten aus schweiss baren Kunststoffen, -wie sie z.
B. unter den Markenbezeichnungen Vinidtir oder llipo- lam bekannt. sind, zweckmässig durch Schwci- ssung, miteinander verbunden. Der Eisenkern 2 wird erst nach dem Zusammenbau des Be hälters 4 in die Ringöffnung 11 eingeführt. Die Entladungsröhre 3 ist. in den Behälter -I , auswechselbar eingebaut.
Die Heizspannung für die Entladungsröhre wird einer in der Figur nicht dargestellten Wicklung entnom men, die eine Verlängerung der Sekundär wicklung bildet. Für die Regulierung der Heizspannung ist in der Kathodenkappe 12 ein in Fig.1 ebenfalls nicht dargestellter Regelwiderstand vorhanden, der mit Hilfe einer Isolierwelle 13 verstellbar ist.
CTegenüber dem beschriebenen Ausfüh rungsbeispiel ist eine wesentliche Vereinfa chung dann zu erzielen, wenn ein Transfor mator verwendet wird, bei dem der eine Schen kel des Eisenkernes, auf dem die in Serie ge schalteten Sekundärwicklungen angeordnet sind, in an sich bekannter Weise in mehrere Stüeke geteilt ist. Die verschiedenen Kern teile können dann in die gleichen Äquipoten- tialhüllen eingeschlossen und mit diesen Hül len leitend verbunden sein, wie die entspre chenden Sekundärspulen. Dadurch wird die Form der Steuerflächen einfacher, und die Spulen können näher an die Kernteile heran gebracht werden, so dass die Streuung kleiner wird.
Einen besonders einfachen Aufbau eines lloebspannungserzeugers, der mehrere kaska- denförmi- hintereinandergeschaltete Trans forrnatoren aufweist, erhält man, wenn die Eisenkerne dieser Transformatoren derart in den durell die einzelnen Stufen der Entla- dun1sröhre gelegten Ebenen angeordnet sind, class die Entladungsröhre die Kernfenster durchsetzt.
Ein derartiges ArisführuirgSbei- spiel ist in Fig. 3 im !Schnitt. dargestellt.. Fig. .1 zeigt Einzelheiten in etwas grösserem Massstab im Schnitt. Dureh die besondere Ausbildung und Anordnung des Hoehspannungserzeugers ergibt. sieh hierbei ein vollkommen s7mmetri- sclier# Aufbau mit leicht herstellbaren rota- tionss@-nimetrischen Steuerflächen 14.
Die rin@@fö rnri,# e n Eisenkerne 15 sind in die Wulste 16 oder Steuerflächen 14 eingebaut und mit diesen elektrisch verbunden. Auf jedem der Kerne befindet sich eine Primärwieklung 17, eine in den Figuren nicht dargestellte Sekun- diir@wiel@lun;@ und eine Sehubwicklung 18 zur Speisung der folgenden Transformatoren.
Die Speiseleitungen 19 für die einzelnen Primär- Wicklungen sind jeweils durch eine Äquipoten- tialhülle isoliert durchgeführt. Die einzelnen Stufen der Entladungsröhre 3 sind über Wi derstände 20 mit den entsprechenden Wul sten 16 verbunden. Diese Widerstände sind zweckmässig als ebene oder kegelförmige \Spi ralen ausgebildet, welche die Entladungsröhre konzentrisch umgeben.
Es sind auch Ausführungsbeispiele der Erfindung möglich, die nicht zur Erzeugung von \Vechselspannungen, sondern von Gleich spannung dienen. Den einzelnen Stufen dieser Gleichspannungserzeuger wird die Energie entweder über Transformatoren oder über Kondensatoren oder mechanisch über Isolier- wellen zugeführt, und innerhalb der einzelnen Stufen erfolgt die Gleichrichtung gegebenen falls mit Kondensatoren und Ventilen. Der Hochspannungserzeuger kann auch mit einer Kanalstrahlröhre zusammengebaut sein.
In diesem Falle werden die Einrichtungen für die Erzeugung der positiven Ladungsträger in der Ä quipotentialhülle der obersten Span nungsstufe untergebracht.
Die Fig. 5 und 6 zeigen den Aufbau zweier Hochspannungserzeuger, welche die in Fig. 7 dargestellte Schaltungsanordnung zur Erzeu gung einer Gleichspannung benutzen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 sind die Sekundärspulen 1 eines Hochspannungstrans formators auf einem gemeinsamen Eisenkern 2 angeordnet. Die Primärwicklung 21 befindet sich ausserhalb des Behälters d. Die Heizspan- nungen für die Ventile 22 werden von beson deren Heizwicklungen 23 geliefert, die auf dem Eisenkern 2 angeordnet sind.
Die Regu lierung dieser Spannungen kann durch in der Figur nicht dargestellte Regulierwiderstände erfolgen, .die in die entsprechenden Äquipoten- tialhüllen eingebaut und mit Hilfe einer ge meinsamen Isolierstange verstellbar sind. In gleicher Weise kann die Heizspannung für die Entladungsröhre 3, die beispielsweise eine Röntgenröhre darstellt, von einer besonderen, auf dem Eisenkern 2 angeordneten Heizwick- lung 21 abgenommen werden. Sie ist auch regulierbar.
Wie aus den Figuren ersieht-lieh ist., sind die Ventile 22 und die Kondensatoren 25 in die einzelnen Äquipotentialhüllen mit eingebaut. Es ist vorteilhaft, die Ventile 22 nahe den für die elektrische Entladungsröhre 3 bestimmten Öffnungen 26 in den Steuerflä chen anzuordnen und die Durchmesser dieser Öffnungen so gross auszubilden, dass sie als 14Ta.nnloch benützt werden können. Hierdurch ist es möglich, im Bedarfsfalle das Auswech seln eines Ventils nach vorherigem Heraus fahren der Entladungsröhre vom Röhrenge häuse aus vorzunehmen.
Die durch die paral lele Anordnung der Steuerflächen jeweils zwischen zwei Äquipotentialhüllen vorhan dene Kapazität- wird zweckmässig als Konden sator für den Hochspannungserzeuger ver wendet. Da die so gebildeten Kondensatoren den Kondensatoren 25 parallel geschaltet sind, kann die Kapazität eines Kondensators 25 jeweils um den Betrag der durch die an ihn angeschlossenen Steuerflächen gebildeten Kapazität kleiner sein. Die unterbrochenen Linien 27 in Fig. 7 sollen andeuten, wie der Hochspannungserzeuger durch ,die Steuerflä chen in verschiedene Einheiten zerlegt wird.
Es ist ersichtlich, dass einige der Äquipoten- tialhüllen Öffnungen aufweisen, durch welche die Verbindungsleitungen nach der in der vorhergehenden Äquipotentialhülle unterge brachten Einheit des Hochspannungserzeugers hindurchgeführt sind.
Die Anbringung von isolierten Durchführungen durch die Äqui- potentialhüllen ermöglicht., die beschriebenen Äquipotentialflächen auch dort anzuwenden, wo die Einheiten des Hochspannungserzeugers durch mehrere Verbindungsleitungen schal tungsmässig zusammenhängen, wie dies bei einer Kaskadenschalt.ung nach Greinacher oder einer ähnlichen Kaskadenschaltung der Fall ist. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Aus führungsbeispiel ist der Eisenkern des Hoch spannungstransformators in mehrere Teile unterteilt.
Diese Kernteile sind mit den auf ihm angeordneten Hochspannungswicklungen 28 bzw. Heizstromwicklungen 29 in den Äqui- pot.entialhüllen der entsprechenden Einheiten untergebracht. Die Primärwicklung 30 des Hochspannungstransformators befindet sieh auf dem ausserhalb des Behälters 4 liegenden Teil des Eisenkernes. Die Heizspannungen für die Entladungsröhre 3 sowie die Dioden lind eventuelle weitere Spannungen können mittels in den Äquipotentialhüllen unterge brachter Regulierorgane, auf welche Isolier- wellen wirken, gesteuert werden.
Das in Fig. 8 dem Aufbau iuid in Fig. 9 dem Schaltbild nach schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den beiden zuletzt beschriebenenAusführungs- beispielen im wesentlichen nur dadurch, dass die Iioehspannungswicklungen 3.1 nicht auf einem gemeinsamen, aber unterteilten Eisen kern, sondern auf mehreren Eisenkernen 32 angeordnet sind, deren Wicklungen kaskaden- artig zusammengeschaltet sind.
Die Heizspan. nungen für die Ventile 22 werden dabei am Ende der Sekundärwicklungen 31 bzw. der Schubwicklungen 33, 34 abgenommen. Das unterste Ventil kann seine Heizspannung einem in Fig. 8 nicht. dargestellten Regulier transformator entnehmen. Die Heizspannung für die Entladungsröhre 3 wird von einer Wicklung 35 geliefert, die auf dem obersten Eisenkern angebracht ist. Gegebenenfalls kann zwischen der Wicklung 35 und der Kathode 36 der Entladungsröhre 3 in die Heizstrom leitungen 37 zur Umformung der '.Spannung noch ein Transformator 38 eingebaut sein.
Schliesslich ist in der Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, lind zwar ein Hochspannungserzeuger, der nach einer Kas- kadenschaltung nach Greinacher aufgebaut ist. Die Heizspannungen für die Ventile 22 -Lind für die Entladungsröhre 3 werden hier bei zweckmässig an einer mit in die Äquipo- tentialhülle eingebauten Kaskadenanordnung abgenommen.
Die Wicklungen 3'9 dieser Heiz- kaskade sind jeweils für die in den betreffen den Äquipotentialhüllen angeordneten Ven tile bestimmt. Auch bei dieser Einrichtung ist die Entladungsröhre bei der Ausführung räumlich so angeordnet, dass sich die Ventile 22, um ein leichtes Auswechseln zu ermög lichen, in :der Nähe der Entladungsröhre be finden.
Bei allen beschriebenen Ausführungsbei spielen sind die Steuerflächen jeweils mit einem Punkt niedrigsten Potentials gegen Erde der ihnen zugeordneten Spannungsstu fen verbunden.
Multi-stage high voltage generator assembled with a multi-stage electric discharge tube. The invention is based on the object of a high-voltage generator in which the units used to generate the partial voltages are housed together with a multi-stage electrical discharge tube in a common container, a technically feasible construction that is implemented in a relatively simple manner. can be.
In an already known high-voltage generator, in which the high voltage is generated in several coils or individual windings, the insulation of these coils or individual windings consists of paper bandages, which are attached so that there is always a coherent bandage of a coil or individual winding higher potential to earth lying coils or individual windings of the high voltage generator and any existing heating transformer and all connecting lines including the high voltage carry the parts of the electric discharge tube with. includes.
For the purpose of perfect potential control and thus to achieve an electrical load of approximately the same amount at all points .des Iso lationsmaterials, each of these bandages is continuously covered with a conductive layer, which is sprayed on or formed by a foil covering and each with the lowest potential to earth the parts of the high-voltage generator enclosed in the individual bandages. Since in the proposed high-voltage generator the nested paper bandages with the control surfaces can only be made one after the other, their production is very laborious and time-consuming.
In some cases, especially in devices for extremely high voltages, for example for a million volts, in which the complete control of the dielectric is particularly appropriate, for this reason even the practical one. Feasibility in question. Another disadvantage is that the various bandages do not. can be checked individually. An error that creeps in during the construction of the facility can only be found when the entire facility has been completed. Furthermore, a subsequent dismantling of the device is only possible by destroying all Ban days.
In the invention, which relates to a multi-stage high-voltage generator assembled with a multi-stage electrical discharge tube, in which the units used to generate the partial voltages are surrounded by insulating layers interspersed with electrically conductive surfaces for the purpose of potential control, and each control surface has a point at its lowest Potential is connected to the voltage level assigned to it and envelops all voltage levels of higher potential, who eliminates the disadvantages described by providing nested, rigid bodies separate from one another for the control surfaces.
Only through the invention does the shell construction gain practical importance. It makes it possible for the equipotential sheaths and also the insulating layers optionally carrying the sheaths to be individually adjustable as rigid bodies. These bodies, which suitably consist of several parts, can be tested individually. They make the construction of the new facility much easier and subsequent dismantling of the individual parts is made possible without major damage having to be done.
In Figures 1 to 10, different embodiments of the invention are shown schematically table. In the one in Fig.1 in section and in Fig. 2 in plan view. is provided embodiment contains. the high voltage generator has a transformer with several series-connected secondary coils 1, which are arranged on the common iron core 2. The coils 1 are housed with a multi-stage electrical discharge tube 3 in a common annular container 4.
The dielectric located between the electrical discharge tube and the loading container is penetrated by rigid metallic control surfaces 5 in such a way that the coils 1 and the associated stages of the discharge tube 3 are each connected by a common one. Conducted sheaths are surrounded, the various sheaths being connected to the transformer in a manner known per se and being nested one inside the other.
The control surfaces 5 can be designed as nestable pot-like sheet metal body 6 with attachable covers 7, which may optionally be coated with an insulating layer, for. B. made of rubber, are connected. The spaces between the control surfaces can be filled with a solid Iso lierstoff, which can optionally be achieved by pouring the spaces with a solidifying insulating agent or with a thermoplastic (z. B. polystyrene). When using a liquid or gaseous Isoliermit means, z .
B. oil or compressed gas, the set with known means in I'mlauf insulating means can serve to lead the heat out of the dielectric.
In the embodiment according to FIG. 1, the control surfaces form the inner coverings of appropriately shaped insulating layers 8 made of ceramic material (porcelain; calite or the like), made of pressed material or made of a plastic, which, when composed of several parts, are useful .ssig through butt joints running parallel to the field direction, preferably with the aid of a filling dielectric,
or in the case of weldable materials are to be connected by welding. The remaining spaces in the container 4 are filled with. <B> Oil </B> 9. The connection points 10 between the pots 6 and the lids 7 are arranged two-way, offset in height. To avoid short-circuit turns, the control surfaces are slotted in riclitting the core.
During the construction of the device, the secondary coils 1 and the pots 6 covered with the insulating layer are arranged in the container 4 in the manner shown. Then the corresponding covers are placed one after the other and the separation points of the control surfaces 5 are electrically conductive and the Isolierschiehten 8 durehschlamsicher, when using Isolierschiehten made of weldable plastics, -as they are z.
B. known under the brand names Vinidtir or llipolam. are conveniently connected to one another by swirling. The iron core 2 is inserted into the ring opening 11 only after the assembly of the loading container 4. The discharge tube 3 is. built into the container -I, replaceable
The heating voltage for the discharge tube is taken from a winding, not shown in the figure, which forms an extension of the secondary winding. In order to regulate the heating voltage, a regulating resistor (also not shown in FIG. 1) is present in the cathode cap 12, which can be adjusted with the aid of an insulating shaft 13.
Compared to the exemplary embodiment described, a substantial simplification can be achieved if a transformer is used in which one of the legs of the iron core on which the secondary windings connected in series are divided into several pieces in a manner known per se is. The various core parts can then be enclosed in the same equipotential sheaths and be conductively connected to these shells, like the corresponding secondary coils. This makes the shape of the control surfaces simpler and allows the coils to be brought closer to the core parts, so that the dispersion becomes smaller.
A particularly simple construction of a voltage generator, which has several transformers connected in cascade in series, is obtained when the iron cores of these transformers are arranged in the planes laid through the individual steps of the discharge tube in such a way that the discharge tube penetrates the core window.
Such a working example is shown in section in FIG. . Fig. 1 shows details on a somewhat larger scale in section. Dureh results in the special training and arrangement of the high voltage generator. See here a completely s7mmetric construction with easily manufac- tured rotational snimetric control surfaces 14.
The rin @@ fö rnri, # e n iron cores 15 are built into the beads 16 or control surfaces 14 and are electrically connected to them. On each of the cores there is a primary weight 17, a secondary winding (not shown in the figures) and a visual winding 18 for feeding the following transformers.
The feed lines 19 for the individual primary windings are each carried out insulated by an equipotential sleeve. The individual stages of the discharge tube 3 are connected via resistors 20 with the corresponding beads 16 most. These resistors are expediently designed as flat or conical spirals which concentrically surround the discharge tube.
Embodiments of the invention are also possible which are not used to generate AC voltages but rather DC voltage. The energy is fed to the individual stages of these DC voltage generators either via transformers or capacitors or mechanically via insulating shafts, and rectification takes place within the individual stages using capacitors and valves if necessary. The high-voltage generator can also be assembled with a duct tube.
In this case, the devices for generating the positive charge carriers are accommodated in the equipotential shell of the top voltage level.
5 and 6 show the structure of two high-voltage generators which use the circuit arrangement shown in FIG. 7 for generating a direct voltage. In the embodiment according to FIG. 5, the secondary coils 1 of a high-voltage transformer are arranged on a common iron core 2. The primary winding 21 is located outside the container d. The heating voltages for the valves 22 are supplied by special heating windings 23 which are arranged on the iron core 2.
These voltages can be regulated by regulating resistors (not shown in the figure), which are built into the corresponding equipotential sheaths and can be adjusted using a common insulating rod. In the same way, the heating voltage for the discharge tube 3, which represents an X-ray tube, for example, can be taken from a special heating winding 21 arranged on the iron core 2. It is also adjustable.
As can be seen from the figures, the valves 22 and the capacitors 25 are built into the individual equipotential shells. It is advantageous to arrange the valves 22 close to the openings 26 in the control surfaces intended for the electrical discharge tube 3 and to design the diameters of these openings so large that they can be used as 14Ta.nnloch. This makes it possible, if necessary, to change a valve after driving out the discharge tube from the Röhrenge housing.
Due to the parallel arrangement of the control surfaces between two equipotential sheaths in each case, the capacitance is expediently used as a capacitor for the high-voltage generator. Since the capacitors formed in this way are connected in parallel with the capacitors 25, the capacitance of a capacitor 25 can in each case be smaller by the amount of the capacitance formed by the control surfaces connected to it. The broken lines 27 in FIG. 7 are intended to indicate how the high-voltage generator is broken down into different units by the control surfaces.
It can be seen that some of the equipotential sheaths have openings through which the connecting lines are passed after the unit of the high-voltage generator accommodated in the preceding equipotential sheath.
The attachment of insulated bushings through the equipotential sheaths enables the described equipotential surfaces to be used where the units of the high-voltage generator are connected by several connecting lines, as is the case with a cascade connection according to Greinacher or a similar cascade connection. In the exemplary embodiment shown in Fig. 6, the iron core of the high-voltage transformer is divided into several parts.
These core parts are accommodated with the high-voltage windings 28 or heating current windings 29 arranged on them in the equipotential sheaths of the corresponding units. The primary winding 30 of the high-voltage transformer is located on the part of the iron core located outside the container 4. The heating voltages for the discharge tube 3 as well as the diodes and any other voltages can be controlled by means of regulating organs accommodated in the equipotential sheaths, on which insulating waves act.
The embodiment shown schematically in FIG. 8 in the circuit diagram according to the circuit diagram differs from the two last-described embodiments essentially only in that the electrical voltage windings 3.1 are not on a common but subdivided iron core, but on several iron cores 32 are arranged, the windings of which are connected together in a cascade fashion.
The Heizspan. Voltages for the valves 22 are removed at the end of the secondary windings 31 or the thrust windings 33, 34. The lowermost valve cannot its heating voltage in FIG. 8. Take the regulating transformer shown. The heating voltage for the discharge tube 3 is supplied by a winding 35 which is mounted on the uppermost iron core. If necessary, a transformer 38 can be installed between the winding 35 and the cathode 36 of the discharge tube 3 in the heating current lines 37 for converting the voltage.
Finally, a further embodiment is shown in FIG. 10, although it is a high-voltage generator which is constructed according to a cascade circuit according to Greinacher. The heating voltages for the valves 22-Lind for the discharge tube 3 are here appropriately taken from a cascade arrangement built into the equipotential shell.
The windings 3'9 of this heating cascade are each intended for the valves arranged in the relevant equipotential sheaths. In this device, too, the discharge tube is spatially arranged in the embodiment in such a way that the valves 22 are located in the vicinity of the discharge tube in order to enable easy replacement.
In all the exemplary embodiments described, the control surfaces are each connected to a point of lowest potential to ground of the voltage stages assigned to them.