CH295788A - Steam generator with partition walls dividing the combustion chamber. - Google Patents

Steam generator with partition walls dividing the combustion chamber.

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CH295788A
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CH
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steam generator
pipe
radiation
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walls
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German (de)
Inventor
Mont Kessel Herpen Co K G La
Original Assignee
Herpen Co Kg La Mont Kessel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
    • F22B21/34Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes grouped in panel form surrounding the combustion chamber, i.e. radiation boilers

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Description

  

  Dampferzeuger mit den Feuerraum     unterteilenden        Zwischenwänden.       Es ist bekannt., bei Dampferzeugern in  der Richtung von einem gemeinsamen     Brenn-          raum    zur den Gasstrom erstmalig vielfach  aufteilenden Heizfläche durch einzelne Zwi  schenwände oder Strahlungstafeln eine Un  terteilung der obern Brennkammer vorzuneh  men. Dies hat den     Vorteil,    dass durch die  vergrösserte Strahlungsheizfläche eine weitere  Abkühlung der Gase vor ihrem Eintritt in  die Berührungsheizfläche erfolgt.

   Anderseits  sind aber diese Zwischenwände der Gefahr  der     Versinterung    ausgesetzt, da sie ja bis in  die Stellen der höchsten Temperatur in die  Brennkammer hineinreichen bzw. die Gase  noch nicht. ausgebrannt sind, wenn sie auf die       Zwischenwände    auftreffen.

   Obwohl diese Zwi  schenwände möglichst in Richtung des Flam  menweges angeordnet sind, lässt es sieh nicht  vermeiden, d ass bei der Anordnung der     Zwi-          sehenwände    unmittelbar im Anschluss an die  gemeinsame grosse Brennkammer, in der die  erste Flammenentwicklung entsteht, die stark  turbulenten und manchmal stoss- oder     ver-          puffungsartig    ausströmenden Gase gegen  diese Zwischenwände treffen und hierdurch  ein Versintern dieser Strahlungstafeln verur  sachen.  



  Während bisher derartige     Rohrwände    im  allgemeinen aus beiderseits des Feuerraumes       oder    oben und unten eingewalzten, ziemlich  starren Rohren bestanden, sollen erfindungs  gemäss die     Strahlungsrohrwände    aus quer  zum Gasstrom nachgiebigen Rohrschlangen  gebildet sein. Bei einer derartigen elastischen    Anordnung üben die Gasströmungen am Aus  tritt aus der gemeinsamen grossen     Brenn-          kammer    ständig Kräfte auf die wie Segel  flächen wirkenden Zwischenwände aus und  versuchen, diese ständig zu     verdrehen    oder  zu verwinden.

   Die Folge     ist    eine dauernde  leichte Bewegung der Rohrwände, wodurch  das Anhaften nicht nur erschwert. wird, son  dern gegebenenfalls schon     angehaftete    Teile  bei stärkeren     Bewegungen        wieder    abfallen.  



  Um die Elastizität der Zwischenwände zu  erhöhen, ist es vorteilhaft, diese     Rohrwände     aus verhältnismässig dünnen, zwangsmässig  vom Kesselwasser durchflossenen Rohren her  zustellen. Der erfolgende Zwangsumlauf hat  besondere Vorteile, weil hierdurch eine Über  hitzung vermieden wird, das Rohrmaterial an  allen Stellen gleiche und durch die     gute    Küh  lung verhältnismässig niedrige Temperatur  behält, so dass eine gute Elastizität. gewähr  leistet     bleibt,    ausserdem das     Anhaften    von  irgendwelchen Teilen bei der     relativ    niederen  Temperatur an sich schon erschwert wird.  



  Vorteilhaft ist es, die aus Rohrschlangen  bestehenden Zwischenwände an möglichst  lange und dadurch sehr nachgiebige Trag  rohre aufzuhängen und die     Verbindung    der  einzelnen Rohrschlangen mit. etwaigen Ver  teilern oder Sammlern möglichst elastisch zu  machen.  



  Unter Umständen kann es auch vorteilhaft  sein, die Zwischenwände nicht nur als ebene,  sondern als räumliche Körper, beispielsweise  mit     tropfenförmigem        Querschnitt    herzustel-           len.    Diese Bauform gibt die     Möglichkeit,    im       Innern.    derartiger Körper zusätzliche Mittel       zur    Reinigung der Heizflächen vorzusehen,       beispielsweise        durch        Anordnung    von     Buss-          bläsern.    oder Büttel-,

   Schlag- und     Vibrations-          vorrichtungen.     



  Bei solchen räumlichen Zwischenwänden  ist es auch möglich, diese selbsttragend     aus-          zubilden    durch Anordnung von genügend  steifen Tragvorrichtungen, beispielsweise Git  terträgern, die im Innern dieser Zwischen  wände jeder     Wärmeeinwirkung    entzogen sind.  Bei grossen Dampferzeugern besteht auch die  Möglichkeit, den Querschnitt solcher räum  lichen Zwischenwände so gross zu wählen, dass  sie im Innern befahren werden können. Es  ist dann möglich, von Zeit zu Zeit von innen  her eine ständige     Reinigung    vorzunehmen,  falls die     Eigenschwingungen    doch nicht ge  nügen sollten.  



  Im Innern der Zwischenwände angeord  nete Bussbläser können auch dazu dienen, von  hier aus weitere Heizflächen an den Wänden  oder der Decke des Feuerraumes bzw. die  vordern Reihen der Berührungsheizfläche zu  bestreichen.  



  Die Erfindung ist. an Hand der in den       Fig.1    bis 13 dargestellten Beispiele näher  erläutert.  



  Die     Fig.1    und 2 zeigen einen     Zwanglauf-          dampferzeuger    mit     Kohlenstaubfeuerung.    In  den obern Teil des Feuerraumes 1 oberhalb  des die Flamme     erzeugenden    Brennraumes  sind     Zwischenwände    2 eingehängt, durch  welche mehrere weitere, gegen erstere offene  Brennräume gebildet werden. Diese Zwischen  wände sind aus mehreren Rohrelementen 3,  4 und 5     zusammengesetzt,    die je aus mehr  mals gewundenen, dicht     nebeneinanderliegen-          den    Rohren gebildet sind.

   Jedes Rohrelement  ist an den     Verteiler    6 angeschlossen und zur  Ableitung des erzeugten     Dampfwassergemi-          sches    unmittelbar mit der Dampftrommel 7  verbunden. Selbstverständlich kann auch statt       ,dessen    ein besonderer Sammler vorgesehen  werden.

   Eine derartige, aus verhältnismässig  langen und engen, mehrmals     gewundenen     Rohren bestehende Zwischenwand ist in sich    äusserst elastisch und gerät durch die Turbu  lenz vom     angrenzenden        Brennraum    her in       Sehwingungen,    durch die     Ansinterungen    ver  hindert oder     doeh    bei grösserer     Klumpenbil-          dung    zum Abspringen     gebraeht    werden.

    Dabei schwingt     nieht@nur    die Zwischenwand  als Ganzes in sich, sondern dieser Gesamt  schwingung sind auch noch Eigenschwingun  gen: der einzelnen     Rohrwindungen    überlagert,  wobei diese Eigenschwingung beispielsweise  gegenüber denen der     benachbarten    Rohrwin  dungen     geradezu    entgegengesetzt. sein kann.

    Das Streben nach Selbstreinigung der Zwi  schenwand 2 kann durch eine elastische Auf  hängung unterstützt      'erden.    Untier Umstän  den genügt die     Halterung    der Zwischenwand  2 durch die an Verteiler 6 und Trommel 7  angeschlossenen, elastischen Zu-     und    Ablei  tungsrohre;     jecloch    können auch einzelne       R.ohr-#v        indungen    durch besondere Halterungen  in an sich bekannter Weise an der Decke des       Feuerraumes    angehakt werden.

   Bei sehr lan  gen Zwischenwänden in hohen Feuerräumen  können auch, ohne die Elastizität wesentlich  zu     beeinträchtigen,    quer geführte Rohre, bei  spielsweise in der Mitte vorgesehen werden,  um die einzelnen Rohrwindungen in der  Wandebene zu halten.  



  Die     Fig.    3 zeigt die Anwendung des     Er-          findungsgedanli:ens    bei einem     Zwanglaufkessel     mit     Wanderrostfeuerung.    Auch in diesem       Falle    besteht der Feuerraum aus einem die  Flamme erzeugenden     Brennraum    und meh  reren gegenüber dem     Brennraum    offenen, ge  geneinander durch einzelne     Zwischenstrah-          lungswände    getrennten Brennräumen.

   Im  Gegensatz zu dem vorhergehenden Beispiel  sind aber die aufrechten Zwischenwände 2       aus    einem in waagrechter Richtung mehrmals  gewundenen Rohrband 8, das mehrere par  allele Rohrstränge umfasst, gebildet. Die ein  zelnen Rohrstränge gehen     wiederum    von dem  Verteiler 6 aus und münden unmittelbar in  die Dampftrommel 7 ein. Der letzte Teil eines  jeden Rohrstranges dient zur elastischen Auf  hängung der     Zwischenwände    2.

   In Richtung  dieser Aufhängerohre 9, quer zu Windungen  der Zwischenwand 2, können die waagreeh-           ten    Rohrteile 8 der Zwischenwand 2 mitein  ander verbunden sein, Um den Rohren eine  freie Ausdehnung in ihrer Längsrichtung zu  ermöglichen, ist eine gleitende Rohrverbin  dung gemäss     Fig.    d zu empfehlen. An jedem  waagrechten Rohrteil 8     sind,    oben Arme 10  angebracht, die ein an jedem Rohrteil unten       angebrachtes,        schwalbenschwanzartiges    Stück  11 umgreifen.  



  Andere elastische     Aubildungsformen,    die  auch den Rohren freie Ausdehnung belassen,  zeigen die     folgenden        Fig.    5 bis 7. In     Fig.5     ist eine     Zwischenwand    mit     hauptsächlich     waagrechten Rohren dargestellt., die durch  mehrmaliges Winden des Rohrbandes 8 ge  bildet ist. Die einzelnen Rohrstränge sind an  den Stellen der gestrichelt eingezeichneten  Linien 12 und der Stelle 13     derart    mitein  ander     verbunden    - beispielsweise durch       Sehweissung    -, dass die Längsdehnung der  Rohrstränge in den elastischen Rohrbögen auf  genommen wird.

   Das     Arbeitsmittel    tritt in  Pfeilrichtung in den Verteiler 6 ein und wird  nach Durchströmen der Tafel vom Sammler 7  aus abgeleitet.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    6 ist für  die Durchführung des Erfindungsgedankens  besonders vorteilhaft. Hier ist- die Zwischen  wand aus einem Rohrband 8 gebildet, das zu  3 nächst nur im untern Teil 14 über     die    ganze  Länge der 'Tafel     gewunden;    ist., dann in den       obern,    spiegelbildlichen Teil 1:5     übergeht.     Beide Teile 11 und 15     sind-nur    auf der einen  Seite in Bandbreite durch die Rohre selbst  miteinander verbunden, während auf dein  übrigen grösseren Teil der     Wandlänge    beide  Teile 14 und 15     gelenkig,    beispielsweise durch  Schellen 16 oder dergleichen, miteinander  verbunden sind.

   Da die Rohrteile, die die  beiden Hälften der Strahlungswand mitein  ander verbinden, sehr nachgiebig sind, ge  nügt schon ein kleiner Impuls, um die Wand  hälften in Schwingung zu versetzen.  



  Die     Zwischenwand    nach     Fig.    7 ähnelt der       Ausführungsform    nach     Fig.    1 und 2 insofern,  als auch hier die einzelnen Rohrelemente 3, 4  und 5 senkrecht hängen. Aber die Rohrele  mente sind hier anders gewunden, und zwar    sind die einzelnen Rohrelemente durch Win  dungen des Rohrstranges von aussen nach  innen, ähnlich einer .Spirale     entstanden.    Diese       _N#'indungsform    gibt die Möglichkeit, das  Rohrelement an dem annähernd aus der     Mitte     nach oben     herausgeführten    Rohrstück 17 auf  zuhängen, wobei die obern, waagrechten Rohr  stücke 18 mit dem Rohrstück 17 verbunden  werden.

   Die annähernd     gleichmittige    Aufhän  gung; jedes Rohrelementes an nur einem Rohr  verbürgt ebenfalls eine besonders schmieg  same     und    nachgiebige Zwischenwand.  



  Wie schon erwähnt, können die     Zwischen-          wände    gegebenenfalls auch als räumliche Kör  per ausgebildet sein. Dies kann     insbesondere     bei sehr grossen Feuerräumen von     Vorteil     sein, da in diesem Falle etwaige     Ansint@erun-          gen    auch während des Betriebes von innen  her     beseitigt.    werden können, wenn die Eigen  schwingung der     Strahlungstafel    zur     Selbst-          reinignng    allein nicht. ausreicht.  



  In den     Fig.    8 und 9 sind solche Ausfüh  rungsformen in zwei Beispielen dargestellt.       Fig.    8 zeigt den Feuerraum 1 eines Zwang  laufkessels.     Fig.    9 ist ein dazugehöriger  Schnitt. nach der Linie     A-B.    Der Feuer  raum besteht wieder aus einem die Flamme  erzeugenden     Brennraum    und mehreren zu  diesem offenen     Brennräumen,    die gegenein  ander durch einzelne     Zwischenstrahlungs-          rohrwände    19     getrennt    sind.

       Aiich    diese       Strahlungsrohrwände        sind    aus quer zum Gas  strom nachgiebigen Rohrschlangen gebildet,  jedoch verlaufen die Rohrschlangen nicht  mehr in einer Ebene, sondern sind als räum  liche Körper ausgebildet, von denen mehrere       aneinandergereiht    die     Strahlungsrohrwände     bilden. Die     obern        Zwisch.enwänd-e    19 sind aus  U-förmig gebogenen Rohren     gebildet,    wäh  rend die Wand 20 in geschlossener Form       tropfenförmi.g    ausgebildet ist.

   Die folgenden  Figuren zeigen beide Ausführungsarten in  grösserem Massstab, und. zwar     Fig.    10 und 11  ein Rohrelement 21 für die Zwischenwand 19  und     Fig.    12 und 13 ein Rohrelement 22 für  die     Zwischenwand    20. Bei den aus     U-förmi-          gen    Rohren gebogenen Zwischenwänden 19  können durch die     Öffnung    23 mit geeigneten      Mitteln von innen her     etwaige        Ansinterungen     beseitigt werden.

   Hierfür kann schon genü  gen,     wenn        mittels    einer Stange oder derglei  chen von innen gegen die Rohre geschlagen  wird und diese gerüttelt werden, da die Rohr  windungen bei ausreichender Länge elastisch  sind. Es ist aber auch möglich, durch die  Öffnung 23     Russbläser    einzuführen und durch  die Rohrspalten Pressluft oder Dampf zu  blasen.  



  Bei der     tropfenförmigen        Ausbildung    der       Strahlungstafel    nach     Fig.    12 und 13 können  die einzelnen Elemente     unmittelbar    an die  das Arbeitsmittel zu- und     ableitenden    Rohre  24     elastisch        aufgehängt    werden. Es ist aber  auch möglich, die Rohre der     Strahlungstafel     an     erznem    vom Arbeitsmittel gekühlten,     stark-          wandigen    Tragrohr 25 aufzuhängen.

   Etwaige       Ansinterungen    können durch eine Schlagvor  richtung 26 oder dergleichen beseitigt wer  den. Auch kann ein ständiges     Russbläserrohr     im Innern eingebaut sein, das zweckmässig  durch die Rohrspalten der von den Rauch  gasen angeströmten und umspülten Kante  bläst.  



  Bei den beschriebenen Ausführungen des  Dampferzeugers können die Rohre der Strah  lungszwischenwände dicht an dicht. liegen  oder aber auch einen gewissen Abstand haben.



  Steam generator with partition walls dividing the combustion chamber. It is known, in the case of steam generators, to subdivide the upper combustion chamber by means of individual intermediate walls or radiation panels in the direction from a common combustion chamber to the heating surface, which for the first time is multiply dividing the gas flow. This has the advantage that, due to the enlarged radiant heating surface, the gases are cooled further before they enter the contact heating surface.

   On the other hand, however, these partition walls are exposed to the risk of sintering, since they extend into the combustion chamber as far as the points of highest temperature or the gases do not yet. are burned out when they hit the partition walls.

   Although these intermediate walls are arranged as far as possible in the direction of the flame path, it cannot be avoided that when the partition walls are arranged immediately after the large common combustion chamber, in which the first flame development occurs, it is highly turbulent and sometimes bumpy - or gases escaping like a blast hit these partition walls and cause these radiation panels to sinter.



  While previously such pipe walls generally consisted of both sides of the furnace or rolled in at the top and bottom, fairly rigid pipes, according to the invention the radiation pipe walls should be formed from coiled pipes that are flexible transversely to the gas flow. With such an elastic arrangement, the gas flows at the outlet exert constant forces from the large common combustion chamber on the partition walls, which act like sail surfaces, and try to constantly twist or twist them.

   The result is a constant slight movement of the pipe walls, which not only makes sticking more difficult. will, son if necessary already attached parts fall off again with stronger movements.



  In order to increase the elasticity of the partition walls, it is advantageous to make these pipe walls from relatively thin pipes through which the boiler water necessarily flows. The forced circulation that takes place has particular advantages because it avoids overheating, the pipe material remains the same at all points and, due to the good cooling, maintains a relatively low temperature, so that good elasticity. remains guaranteed, in addition, the adhesion of any parts is already made more difficult at the relatively low temperature.



  It is advantageous to suspend the partitions consisting of pipe coils on the longest possible and thus very flexible support pipes and the connection of the individual pipe coils with. to make any distributors or collectors as elastic as possible.



  Under certain circumstances it can also be advantageous to produce the partition walls not only as a flat body but as a three-dimensional body, for example with a teardrop-shaped cross section. This design gives the option of being inside. such bodies provide additional means for cleaning the heating surfaces, for example by arranging bus blowers. or Büttel,

   Impact and vibration devices.



  In the case of such spatial partition walls, it is also possible to design them to be self-supporting by arranging sufficiently rigid support devices, for example lattice girders, which inside these partition walls are protected from any heat influence. In the case of large steam generators, there is also the option of choosing the cross-section of such spatial partition walls so large that they can be driven on inside. It is then possible to carry out constant cleaning from the inside from time to time if the natural vibrations should not suffice.



  Buss blowers arranged in the interior of the partition walls can also serve to coat additional heating surfaces on the walls or the ceiling of the furnace or the front rows of the contact heating surface from here.



  The invention is. explained in more detail using the examples shown in FIGS.



  1 and 2 show a forced-air steam generator with pulverized coal firing. In the upper part of the combustion chamber 1 above the combustion chamber generating the flame, partition walls 2 are suspended, through which several further combustion chambers open to the former are formed. These intermediate walls are composed of a plurality of tubular elements 3, 4 and 5, each of which is formed from tubes that are wound several times and lie close to one another.

   Each pipe element is connected to the distributor 6 and is directly connected to the steam drum 7 in order to discharge the generated steam-water mixture. Of course, a special collector can also be provided instead.

   Such an intermediate wall, consisting of relatively long and narrow pipes wound several times, is inherently extremely elastic and is subject to visual vibrations due to the turbulence from the adjacent combustion chamber, which prevents sintering or causes it to pop off when larger clumps are formed.

    Not only does the partition as a whole vibrate, but this overall vibration is also subject to natural vibrations: the individual pipe windings are superimposed, with this natural vibration, for example, being the opposite of those of the neighboring pipe windings. can be.

    The striving for self-cleaning of the intermediate wall 2 can be supported by an elastic suspension on 'ground. Under the circumstances, the mounting of the partition wall 2 is sufficient by the elastic supply and discharge pipes connected to the manifold 6 and drum 7; jecloch individual pipe connections can also be hooked onto the ceiling of the combustion chamber using special brackets in a manner known per se.

   With very long intermediate walls in high combustion chambers, transversely guided pipes can also be provided in the middle, for example, without significantly impairing the elasticity, in order to keep the individual pipe windings in the plane of the wall.



  FIG. 3 shows the application of the invention in a forced-flow boiler with traveling grate firing. In this case, too, the combustion chamber consists of a combustion chamber producing the flame and several combustion chambers which are open to the combustion chamber and separated from one another by individual intermediate radiation walls.

   In contrast to the previous example, however, the upright partition walls 2 are formed from a pipe band 8 which is wound several times in the horizontal direction and which comprises several par allelic pipe strings. The individual pipe strings in turn start from the distributor 6 and open directly into the steam drum 7. The last part of each pipe string is used to elastically suspend the partition walls 2.

   In the direction of these suspension tubes 9, transversely to the turns of the partition 2, the horizontal pipe parts 8 of the partition 2 can be connected to each other. To allow the pipes to expand freely in their longitudinal direction, a sliding pipe connection according to FIG recommend. On each horizontal pipe part 8, arms 10 are attached above, which embrace a dovetail-like piece 11 attached to the bottom of each pipe part.



  Other elastic Aubildungsformen, which also leave the tubes free to expand, are shown in the following FIGS. 5 to 7. In FIG. 5, an intermediate wall with mainly horizontal tubes is shown. Which is formed by winding the tube strip 8 several times. The individual pipe strings are connected to each other at the points of the dashed lines 12 and the point 13 - for example by Sehweissung - that the longitudinal expansion of the pipe strings is recorded in the elastic pipe bends.

   The working medium enters the distributor 6 in the direction of the arrow and is diverted from the collector 7 after flowing through the panel.



  The embodiment according to FIG. 6 is particularly advantageous for the implementation of the inventive concept. Here, the intermediate wall is formed from a tubular band 8, which is initially only wound in the lower part 14 over the entire length of the panel; is., then merges into the upper, mirror-image part 1: 5. Both parts 11 and 15 are connected to one another only on one side in bandwidth through the pipes themselves, while on the remaining larger part of the wall length both parts 14 and 15 are articulated, for example by clamps 16 or the like.

   Since the pipe parts that connect the two halves of the radiation wall mitein other are very flexible, a small pulse is enough to set the wall halves in vibration.



  The partition according to FIG. 7 is similar to the embodiment according to FIGS. 1 and 2 in that the individual tubular elements 3, 4 and 5 hang vertically here as well. But the pipe elements are wound differently here, namely the individual pipe elements are created by winding the pipe string from the outside to the inside, similar to a spiral. This _N # 'indungsform gives the opportunity to hang the pipe element on the pipe section 17, which is led out approximately from the center upwards, with the upper, horizontal pipe sections 18 being connected to the pipe section 17.

   The approximately equidistant suspension; each pipe element on just one pipe also guarantees a particularly pliable and flexible partition.



  As already mentioned, the partition walls can optionally also be designed as spatial bodies. This can be of particular advantage in the case of very large combustion chambers, since in this case any build-up can also be eliminated from the inside during operation. if the self-oscillation of the radiation panel cannot be used for self-cleaning alone. sufficient.



  8 and 9 such embodiments are shown approximately in two examples. Fig. 8 shows the furnace 1 of a forced running boiler. Fig. 9 is a corresponding section. after the line A-B. The fire chamber again consists of a combustion chamber that generates the flame and several combustion chambers which are open to this and which are separated from one another by individual intermediate radiation tube walls 19.

       These radiation tube walls are formed from coiled tubes that are flexible transversely to the gas flow, but the coils no longer run in one plane, but are designed as spatial bodies, several of which are strung together to form the radiation tube walls. The upper Zwischen.enwänd-e 19 are formed from U-shaped bent tubes, while the wall 20 is formed in a closed form drop-shaped.

   The following figures show both types on a larger scale, and. 10 and 11 show a pipe element 21 for the intermediate wall 19 and FIGS. 12 and 13 show a pipe element 22 for the intermediate wall 20. In the case of the intermediate walls 19 bent from U-shaped pipes, suitable means can be used to pass through the opening 23 from the inside any sintering is removed.

   This can be enough if the pipes are hit from the inside using a rod or the like and these are shaken, since the pipe coils are elastic if they are long enough. But it is also possible to introduce soot blowers through the opening 23 and to blow compressed air or steam through the pipe gaps.



  In the case of the teardrop-shaped design of the radiation panel according to FIGS. 12 and 13, the individual elements can be elastically suspended directly from the pipes 24 which supply and discharge the working medium. However, it is also possible to suspend the tubes of the radiation panel on a thick-walled support tube 25 that is cooled by the working medium.

   Any sintering can be eliminated by a Schlagvor device 26 or the like. A permanent sootblower pipe can also be built into the interior, which expediently blows through the pipe gaps of the edge that the flue gases flow into and wash around.



  In the described embodiments of the steam generator, the tubes of the radiation partitions can be tightly packed. lie or have a certain distance.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Dampferzeuger, dessen Feuerraum aus einem die Flamme erzeugenden Brennraum und mehreren gegenüber diesem offenen, ge geneinander durch einzelne Zwischenstrah- lungswände getrennten Brennräumen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungs- rohrwände aus quer zum Gasstrom nachgie bigen Rohrschlangen gebildet sind. <B>UNTERANSPRÜCHE.</B> 1. Dampferzeuger nach Patentanspraeh, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungs wände (2) aus mehreren Rohrelementen (3, 4 und 5) bestehen, die durch mehrmaliges Winden eines Rohres in einer Ebene gebildet sind, 2. PATENT CLAIM Steam generator whose combustion chamber consists of a combustion chamber that generates the flame and several combustion chambers that are open to this and separated from one another by individual intermediate radiation walls, characterized in that the radiation tube walls are formed from coiled tubes that are flexible across the gas flow. <B> SUBClaims. </B> 1. Steam generator according to patent claim, characterized in that the radiation walls (2) consist of several pipe elements (3, 4 and 5) which are formed by winding a pipe several times in one plane, 2 . Dampferzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungs wände (2) durch mehrmaliges Winden eines aus mehreren parallelen Rohren bestehenden Rohrbandes (8) in einer Ebene gebildet sind. 3. Dampferzeuger nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass das Rohrband (8) zunächst. nur in der einen Hälfte der Strahlungswand in einer Richtung gewunden ist, und. dann in ent gegengesetzter Richtung in der andern Hälfte. 4. Steam generator according to patent claim, characterized in that the radiation walls (2) are formed by winding a pipe band (8) consisting of several parallel pipes several times in one plane. 3. Steam generator according to claim and dependent claim 2, characterized in that the pipe band (8) initially. is twisted in one direction only in one half of the radiation wall, and. then in the opposite direction in the other half. 4th Dampferzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Rohrband (8) zunächst nur in der untern Hälfte (14) der Strah lungswand und dann in der obern Hälfte (15) ge znden ist und beide Hälften (14 und 15) elastisch miteinander verbunden sind. 5. Dampferzeuger nach Patentanspricli und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die einzelnen Rohrelemente (3, 4 und 5) einer Strahlungswand aus je einem spiralartig von aussen nach innen gewickel ten Rohr gebildet sind und an dem von innen herausgeführten Rohrstück (17) annähernd gleichmittig aufgehängt sind. 6. Steam generator according to claim and dependent claims 2 and 3, characterized in that the pipe band (8) is initially only ignited in the lower half (14) of the radiation wall and then in the upper half (15) and both halves (14 and 15) ) are elastically connected to each other. 5. Steam generator according to patent claims and dependent claim 1, characterized in that the individual pipe elements (3, 4 and 5) of a radiation wall are each formed from a spiral-like from the outside to the inside wound th pipe and approximately on the pipe section (17) led out from the inside are suspended in the same center. 6th Dampferzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungs wände aus langgestreekten räumlichen Kör pern (19 bzw. 20) bestehen. 7. Dampferzeuger nach Patentansprueli und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Strahlungswände aus dicht. an einanderliegenden, U-förmig gebogenen Roh ren (19) bestehen. B. Dampferzeuger nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, -dadurch gekennzeich- net,,dass die Strahlungswände aus schrauben linienartig gev@-ickelten Körpern (20) in Stromlinienform bestehen. 9. Steam generator according to claim, characterized in that the radiation walls consist of elongated spatial bodies (19 or 20). 7. Steam generator according to patent claims and dependent claim 6, characterized in that the radiation walls are tight. on adjacent, U-shaped bent pipe ren (19) exist. B. Steam generator according to patent claim and dependent claim 6, characterized by the fact that the radiation walls consist of helically wound bodies (20) in streamlined form. 9. Dampferzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 8, dadurch ge kennzeichnet., dass im Innern der Körper (20) Einbauten (26) zur Entfernung von Sinte- rungen vorgesehen sind. Steam generator according to claim and dependent claims 6 and 8, characterized in that built-in components (26) are provided inside the body (20) for removing sintering.
CH295788D 1943-01-26 1944-01-21 Steam generator with partition walls dividing the combustion chamber. CH295788A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3292597A (en) * 1964-03-13 1966-12-20 Siemens Ag Partition for boiler firing chamer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3292597A (en) * 1964-03-13 1966-12-20 Siemens Ag Partition for boiler firing chamer

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