CH295597A - Scaffold beam extension. - Google Patents

Scaffold beam extension.

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CH295597A
CH295597A CH295597DA CH295597A CH 295597 A CH295597 A CH 295597A CH 295597D A CH295597D A CH 295597DA CH 295597 A CH295597 A CH 295597A
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extension
support leg
extension rail
scaffold
rail
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Firma J Dym
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J Dym Fa
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
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    • E04G5/061Consoles; Brackets specially adapted for attachment to scaffolds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  

      Gerüstträger-Verlängerung.       Es gibt verschiedene Ausführungsarten,  um an den einfachen, nur zwei oder drei mit  einander verbundene Schenkel besitzenden  Gerüstträgern den liegenden (horizontalen)  Tragschenkel im Bedarfsfall zu verlängern,  zwecks Vergrösserung seiner für die Auf  nahme von Standbrettern     massgebenden    Aus  ladung, wie dies z. B. bei der     Ausführung     von Arbeiten an grossen     Dachvorsprüngen,     Erkern,     Terrassen,    Balkonen usw.     erwünscht          bzw.    notwendig sein kann.  



  Gemäss vorliegender Erfindung     ist    dem  liegenden Tragschenkel eines mindestens     zwei     miteinander verbundene Schenkel     aufweisen-          den        Gerüstträgers    eine     Verlängerungsschiene     zugeordnet, welche     zwei    zum Übergreifen des  Tragschenkels bestimmte Haken in solcher  Anordnung     aufweist,        da.ss    beim Gebrauch  der Verlängerungsschiene der eine Haken  von oben auf den Tragschenkel .aufzusitzen  und der andere Haken von unten am Trag  schenkel anzuliegen kommt,

   um die Verlän  gerungsschiene am Tragschenkel im Bela  stungssinne     festzulegen.     



  Es gestattet dies ein     Verlängern    des er  wähnten Tragschenkels mit verhältnismässig  wenig     Materialaiüwand,    und erlaubt eine     ein-          faehe    Montage und Demontage der Verlän  gerungsschiene mit entsprechend wenig Zeit  aufwand. Verminderung des Materialaufwan  des und demgemäss des Gewichtes bedeutet  entsprechende     Einspartang    an     Herstellungs-          und    Transportkosten, letzteres speziell auf  dem Gerüst.     Ebenso        trägt    eine verhältnis-    mässig einfache Bauart und Handhabung der  Verlängerungsschiene zur     Kostensenkung    bei.  



  An Hand der     Zeichnung    soll nachstehend  ein Ausführungsbeispiel des     Erfindungs-          gegen.standes    näher erklärt werden. Es zei  gen:       Fig.    1     in.        Seitenansicht    den Gerüstträger  im Gebrauch samt montierter     Verlängerungs-          schiene,          Fig.    2 eine teilweise Oberansicht zu     Fig.    1,       Fig.    3 in grösserem Massstab die Verlän  gerungsschiene in Seitenansicht     (@ausgebro-          chen)    im Sinne der     Fig.    1,

         Fig.    4 eine Oberansicht zu     Fig.    3 und       Fig.    5 und 6 in grösserem     Massstab    je  einen Querschnitt nach der Linie     V-V    bzw.       VI-VI    in     Fig.    3.  



  In     Fig.    1 ist ein die drei miteinander ver  bundenen Schenkel 1, 2 und 3 aufweisender  Gerüstträger bekannter Art dargestellt; die  Schenkel 1 bis 3 bestehen aus Flacheisen. Der       Gerüstträger    1 bis 3 ist an der Gerüststange       _4    angebracht, in welche der Anschlag- und       Stützschenkel    1 mit seiner     intern    Spitze 4  eingetrieben ist; eine obere     Bride    5 des Ge  rüstträgers 1 bis 3 greift. seitlich über die     Ge-          rüststange    A.

   Der liegende     Tragschenkel    3,  auf welchen die beiden Standbretter B     und    C  aufgelegt sind, endigt am freien Ende in  einer     obern    Anschlagnase 6. Der Gerüstträger  1 bis 3 ist mittels des     Keils    7 eines sogen.       Keilschlosses    lösbar an der     Gerüststange        r1     festgelegt.      Mit. 8 ist. die Verlängerungsschiene be  zeichnet, die beim gegebenen Beispiel aus  einem hochkant     gestellten    Flachstab be  steht und am einen Ende eine obere An  schlagnase 9 aufweist.

   Am andern Ende, so  wie auf der Zwischenstrecke besitzt die Ver  längerungsschiene 8     auf    ein und derselben  Seite je einen Haken, der durch je einen an  die Schiene 8     angeschweissten    Bügel 10 bzw.  11. gebildet     ist.    Die beiden Bügel 10 und 11  sind derart an der Schiene 8 angebracht, dass  der Steg des Bügels 10 unten, derjenige des  Bügels 11 oben liegt.

   Es gestattet dies das  seitliche Ansetzen der Verlängerungsschiene  8 an den Tragschenkel 3 des Gerüstträgers 1  bis 3 in der aus     Fig.    1 und 2 ersichtlichen  \Weise, so dass der Bügel 17. von oben auf den  Tragschenkel 3 aufzusitzen und der Bügel 10  von unten am     Tragschenkel    3 anzuliegen  kommt, wodurch die Verlängerungsschiene 8  am     Tragschenkel    3 festgelegt wird; dabei  liegt die     Verlängerungsschiene    8 mit ihrer       obern    Seite bündig mit derjenigen des Trag  schenkels 3.

   Mittels der Bügel 10 und 11 sind  der Verlängerungsschiene 8 zwei in der Weise  im Gegensinn am Tragschenkel 3 wirksame  Angriffsstellen gegeben, dass sieh     im.    Bela  stungssinne eine Hebelwirkung ergibt, infolge       welcher    sowohl die Auflagekraft als auch das  Drehmoment der     Verlängerungsschiene    8 auf  den Tragschenkel 3 übertragen werden;

   der       Tragschenkel    3 ist durch die angesetzte       Schiene    8 gemäss     Fig.    1 und 2 um eine solche  Strecke verlängert worden, dass der Gerüst  träger 1 bis 3 neben den Standbrettern     l;          und    C noch ein Standbrett D aufnehmen  kann, welchem die obere Nase 9 der Verlän  gerungsschiene 8 als Anschlag dient.     Durch     die beiden Bügel 10     und    11 ist die     Verlänge-          rungssehiene    8     zugleich    in der Querrichtung  am Tragschenkel 3 des     Gerüstträgers    1 bis 3  gesichert.

   Die beiden Schenkel der Bügel 10  und 11 konvergieren nach ihrem freien Ende  hin, so dass sie am Tragschenkel 3 eine       Klemmwirkung    erzeugen, wodurch der Ver  längerungsschiene 8 am Tragschenkel 3 ein  entsprechend fester Halt gegeben ist. Durch  die beiden Bügel 10 und 11     ist    die Verlänge-         rungsschiene    8 am     Tragschenkel    3 zugleich  seitlich in einem solchen Abstand     gehalten,     dass sie an der den schrägen Schenkel 2 des       (_'#'er        üstträgers    1 bis 3 mit dem Tragschenkel  verbindenden Schraube 12 seitlich vorbei  kommt;

   dabei kann die Schraube 12, wie aus       Fig.    2 hervorgeht, der     Verlängerungsschiene     8 als spannender seitlicher Anschlag     dienen,     wodurch demgemäss die Verbindung der Ver  längerungsschiene 8 mit dem     Tragschenkel    3  noch stabiler wird. Die Schenkel der Bügel 10  und 11 sind gemäss     Fig.    5 und 6 an den       linden    quer nach aussen abgeschrägt bzw.  verjüngt, um beim Montieren der Verlänge  rungsschiene 8 das Übergreifen der Bügel 10  und 11 über den Tragschenkel 3 zu erleich  tern.

   In der Längsrichtung ist die Verlänge  rungsschiene 8 durch Anschlagen des Bügels  <B>11</B> an der obern Nase 6 des Tragschenkels 3       (Fig.    1) nach auswärts     gesichert..     



  Die Art und Weise, wie das Demontieren  der Verlängerungsschiene 8 zu geschehen  hat, ergibt sich von selbst auf Grund vorste  hender Erklärungen.  



  Die     beschriebene        Ausführungsart    der Ver  längerungsschiene ist. bei voller     Zweckdien-          lichkeit    baulich besonders einfach und ent  sprechend billig     herstellbar.     



  Selbstverständlich kann die Verlänge  rungsschiene auch in einer solchen Länge her  gestellt und auf den Markt gebracht werden,  dass nach ihrer Montage am Gerüstträger  mehr als ein     zusätzliches    Standbrett ange  bracht werden kann. Ferner kann die Ver  längerungsschiene natürlich auch ein andere  Profil als beim gezeichneten Beispiel haben.  Ebenso können die     vorgesehenen    Haken,     statt          durch        als    Teile für sich an der     Verlänge.          r-ungsschiene    angebrachte     Einhängebügel,    in  anderer Weise gebildet werden.



      Scaffold beam extension. There are different designs to extend the lying (horizontal) support legs to the simple, only two or three interconnected legs possessing scaffolding girders if necessary, for the purpose of enlarging its charge for the inclusion of standing boards from authoritative, as z. B. when carrying out work on large eaves, bay windows, terraces, balconies, etc. may be desired or necessary.



  According to the present invention, an extension rail is assigned to the lying support leg of a scaffold beam having at least two interconnected legs, which has two hooks intended to overlap the support leg in such an arrangement that when the extension rail is used, one hook is attached to the support leg from above. sit up and the other hook comes to rest on the support leg from below,

   to set the extension rail on the support leg in the load sense.



  This allows the mentioned support leg to be lengthened with relatively little material wall, and allows easy assembly and disassembly of the extension rail with correspondingly little expenditure of time. A reduction in the cost of materials and, accordingly, the weight means corresponding savings in manufacturing and transport costs, the latter especially on the scaffolding. A relatively simple design and handling of the extension rail also helps reduce costs.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention will be explained in more detail below with reference to the drawing. 1 shows the scaffold carrier in use together with the installed extension rail, FIG. 2 shows a partial top view of FIG. 1, FIG. 3 shows the extension rail on a larger scale in side view (@ broken out) in the sense of Fig. 1,

         4 shows a top view of FIG. 3 and FIGS. 5 and 6 on a larger scale each have a cross section along the line V-V or VI-VI in FIG. 3.



  In Fig. 1, the three ver related legs 1, 2 and 3 having scaffold girders of known type is shown; the legs 1 to 3 are made of flat iron. The scaffolding girder 1 to 3 is attached to the scaffolding rod _4, into which the stop and support leg 1 is driven with its internal tip 4; an upper clamp 5 of the scaffold carrier 1 to 3 engages. laterally over the scaffolding pole A.

   The lying support leg 3, on which the two standing boards B and C are placed, ends at the free end in an upper stop lug 6. The scaffold girders 1 to 3 is by means of the wedge 7 of a so-called. Wedge lock releasably fixed to the scaffolding rod r1. With. 8 is. the extension rail be distinguished, which is in the given example from an upright flat bar be and at one end an upper impact nose 9 has.

   At the other end, as well as on the intermediate section, the United extension rail 8 has a hook on one and the same side, which is formed by a bracket 10 or 11 welded to the rail 8. The two brackets 10 and 11 are attached to the rail 8 in such a way that the web of the bracket 10 is below, that of the bracket 11 is above.

   This allows the extension rail 8 to be attached to the side of the support legs 3 of the scaffolding girders 1 to 3 in the manner shown in FIGS. 1 and 2, so that the bracket 17 sits on the support leg 3 from above and the bracket 10 from below Support leg 3 comes to rest, whereby the extension rail 8 is fixed on the support leg 3; the extension rail 8 lies with its upper side flush with that of the support leg 3.

   By means of the brackets 10 and 11, the extension rail 8 is given two points of attack effective in the opposite direction on the support leg 3 that see in FIG. Bela stungssinne results in a leverage effect, as a result of which both the bearing force and the torque of the extension rail 8 are transmitted to the support leg 3;

   the support leg 3 has been extended by the attached rail 8 according to FIGS. 1 and 2 by such a distance that the scaffold supports 1 to 3 next to the standing boards l; and C can still accommodate a standing board D, which the upper nose 9 of the extension rail 8 serves as a stop. By means of the two brackets 10 and 11, the extension rail 8 is at the same time secured in the transverse direction on the support leg 3 of the scaffold girders 1 to 3.

   The two legs of the bracket 10 and 11 converge towards their free end, so that they generate a clamping effect on the support leg 3, whereby the extension rail 8 on the support leg 3 is given a correspondingly firm hold. By means of the two brackets 10 and 11, the extension rail 8 on the support leg 3 is at the same time held laterally at a distance such that it is laterally attached to the screw 12 connecting the inclined leg 2 of the support leg 1 to 3 with the support leg comes over;

   The screw 12, as can be seen from Fig. 2, the extension rail 8 serve as an exciting side stop, whereby the connection of the United extension rail 8 with the support leg 3 is accordingly even more stable. The legs of the bracket 10 and 11 are bevelled or tapered transversely outwardly on the linden trees according to FIGS. 5 and 6 in order to facilitate the overlapping of the bracket 10 and 11 on the support leg 3 when installing the extension rail 8.

   In the longitudinal direction, the extension rail 8 is secured outward by hitting the bracket 11 on the upper nose 6 of the support leg 3 (FIG. 1).



  The way in which the dismantling of the extension rail 8 has to be done arises by itself on the basis of the preceding explanations.



  The described embodiment of the extension rail is Ver. with full expediency, it can be manufactured structurally particularly easily and correspondingly cheaply.



  Of course, the extension rail can also be made and placed on the market in such a length that more than one additional stand board can be attached after it has been installed on the scaffold support. Furthermore, the United extension rail can of course also have a different profile than in the example shown. Likewise, the hooks provided can instead be used as parts of the extension. r-ungsschiene attached hanging bracket, can be formed in a different way.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gerüstträger-Verlängerung, gekennzeieh- xiet durch eine dem liegenden Tragschenkel eines mindestens zwei miteinander verbun dene Schenkel aufweisenden Gerüstträgers zugeordnete Verlängerungsschiene mit zwei zum übergreifen des Tragschenkels bestimm- ten Haken in solcher Anordnung, dass beim Gebrauch der Verlängerungsschiene der eine Haken von oben auf den Tragschenkel aufzu sitzen und der andere Haken von unten am Tragschenkel anzuliegen kommt, um die Ver längerungsschiene am Tragschenkel im Bela stungssinne festzulegen. PATENT CLAIM Scaffold support extension, marked by an extension rail associated with the lying support leg of a scaffold support having at least two interconnected legs, with two hooks intended to overlap the support leg in such an arrangement that when the extension rail is used, one hook from above onto the Support leg sit up and the other hook comes to rest from below on the support leg to set the Ver extension rail on the support leg in the Bela stungssinne. UNTERANSPRÜCHE: 1. _ Gerüstträger-Verlängerung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Haken durch zwei Bügel gebildet sind, welche auf ein und derselben Seite der Verlängerungsschiene angebracht sind, wobei der Steg des einen Bügels oben, derjenige des andern Bügels unten ist. 2. Gerüstträger-Verlängerung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Bügel nach ihren freien Enden hin konvergieren. 3. Gerüstträger-Verlängerung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel. SUBClaims: 1. _ Scaffolding extension according to the patent claim, characterized in that the two hooks are formed by two brackets which are attached to one and the same side of the extension rail, the web of one bracket being above and that of the other bracket being below . 2. Scaffolding extension according to Pa tentans claim and dependent claim 1, characterized in that the legs of the bracket converge towards their free ends. 3. Scaffold extension according to Pa tentans claims and dependent claims 1 and 2, characterized in that the legs. der Bügel an den Enden quer nach aussen verjüngt sind. 4. Gerüstträger-Verlängerung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, dass die Verlänge rungsschiene durch einen hochkant gestellten Plachstab gebildet ist. 5. Gerüstträger-Verlängerung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bügel dem Verlängerungsstab zugleich als seitliche Abstandhalter im Bereich des Trag schenkels dienen. the stirrups are tapered transversely outwards at the ends. 4. Scaffold beam extension according to Pa tent claims and subclaims 1 to 3; characterized in that the extension rail is formed by an upright flat bar. 5. Scaffolding extension according to Pa tentans claims and dependent claims 1 to 4, characterized in that the two brackets serve the extension rod at the same time as a lateral spacer in the area of the support leg.
CH295597D 1951-11-15 1951-11-15 Scaffold beam extension. CH295597A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988008911A1 (en) * 1987-05-05 1988-11-17 Eltek Holdings Pty. Ltd. A bracket
EP0513846A2 (en) * 1988-06-14 1992-11-19 PRESTON, John Clement Scaffolding

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