CH295368A - Method for removing curls, folds or creases from a textile web and device for carrying out the method. - Google Patents

Method for removing curls, folds or creases from a textile web and device for carrying out the method.

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CH295368A
CH295368A CH295368DA CH295368A CH 295368 A CH295368 A CH 295368A CH 295368D A CH295368D A CH 295368DA CH 295368 A CH295368 A CH 295368A
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CH
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folds
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Limited Courtaulds
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Courtaulds Ltd
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/10Guides or expanders for finishing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Entfernung von     Einrollungen,    Falten oder Knitterspuren aus einer Textil  stoffbahn     und        Vorrichtung    zur     Durchführung    des     Verfahrens.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren zur Entfernung von Ein  rollungen, Falten und     Knitterspuren    aus  einer     Textilstoffbahn    zwecks Vorbereitung der  Bahn für eine nachfolgende     Behandlung.     



  Gewebe und     Gestricke    werden in trocke  nem oder nassem Zustand Behandlungen  unterworfen, bei welchen sie zweckmässig  keine     Einrollungen,    Falten und Knitterspu  ren aufweisen sollten.     Gestricke    haben das       Bestreben,    sich einzurollen, insbesondere an  den Säumen.

   Es ist bekannt, die Ränder von  Textilgeweben und     -gestricken    von Hand zu  entrollen, wenn sie     beispielsweise    auf die  Stifte einer     Spannvorrichtung        aufgebracht          werden.        Diese    Methode ist jedoch mühselig  und     kostspielig.    Es wurden auch mechanische  Vorrichtungen zum Entrollen der Ränder von       Textilstoffbahnen    vorgeschlagen,

   bei deren  Verwendung jedoch im allgemeinen eine er  hebliche Reibung zwischen dem Stoff und den  mechanischen Teilen     auftritt.       Mit der vorliegenden     Erfindung        wird    be  zweckt,     Einrollungen,    Falten oder Knitter  spuren aus     Textilstoffbahnen    bei einer Be  handlung derselben unter Vermeidung der       :Yachteile    der bekannten mechanischen Vor  richtungen zu entfernen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist da  durch gekennzeichnet, dass mindestens ein       Luftstrahl    schräg gegen     mindestens    eine der    Flächen der sich bewegenden     Textilstoffbahn     gerichtet wird, so dass die Bahn von der  Längsmitte nach aussen hin geglättet wird.  



  Die Zahl und die Richtung der Luftstrah  len sind bedingt durch das Ausmass an Ein  rollungen, Falten oder     Knitterspuren    im der  Behandlung zu unterwerfenden Textilstoff.       f4Tenn    dieser stark zerknittert ist, so werden       zweckmässigerweise    über die ganze     Breite    der  Bahn und vorzugsweise sowohl an der Ober  seite als auch an der Unterseite Luftstrahlen       eingesetzt.    Ist jedoch die Bahn in der Längs  mitte verhältnismässig glatt und an den Rän  dern eingerollt, so genügt     es    meistens, nur  gegen die Ränder der Bahn schräg einfallende  Luftstrahlen zu richten.

   Zum Entrollen der  Ränder werden die Luftstrahlen     zweckmässi-          gerweise    auf jene Seite des Stoffes gerichtet,  nach welcher die     Einrollungen    gerichtet sind,  so dass die     ganze    Kraft des Strahles     auf    die       Entrollung    und die     Glättung    der Stoffbahn       i    an der Längsmitte nach aussen hin zur Aus  wirkung gelangt.     Mehrere    Luftstrahlen kön  nen in Abständen über die Breite der Bahn  verteilt sein.

   Statt     dessen    oder zusätzlich  können mehrere Luftstrahlen in der Längs  richtung der Bahn angeordnet sein, so dass  eine     bestimmte    Flächenpartie der Bahn in  einer Folge der Einwirkung der     Luftstrahlen          1-interworfen        wird.    Die     Luftstrahlen     -erden       vorzuusweise    derart gerichtet, dass sie sowohl  bezüglich der Längsrichtung als auch bezüg-      !ich der     Querrichtung    der Stoffbahn schief  auftreffen.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht     sich     auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung  des     erfindungsgemässen    Verfahrens. Diese  Vorrichtung ist gekennzeichnet durch minde  stens einen     Auslass    für einen schräg gegen       mindestens    eine der Flächen der sich bewe  genden Bahn gerichteten Luftstrahl.

   Diese       Vorric@tiing    kann als Zubehör zu den     übli-          eb.en    Bestandteilen der Maschine, mit welcher       zusammen    sie verwendet wird, ausgebildet und  derart eingebaut sein, dass die     Glättung    er  folgt, unmittelbar bevor der zu glättende Teil  der     Textilstoffbahn    durch die entsprechenden.  Teile der Maschine, beispielsweise die Stifte  einer Spannvorrichtung oder die Walzen  eines     Kalanders    oder einer     Klotzmangel,        ge-          g-riffen    wird.  



  Jeder     Auslass    kann die Form einer Düse  aufweisen, die an einem mit komprimierter       Luft    versorgten Rohr angebaut.     sein    kann.  Das Rohr kann biegsam sein, so dass die Lage  und der     Winkel    des aus der Düse austreten  den Luftstrahles leicht. verändert werden     kön-          ren.    Die Weite -der Düse kann verstellbar  sein. Es können auch austauschbare Düsen  mit     Öffnungen    verschiedener Form oder       Grässe    vorgesehen sein.

   Der Druck der aus  den Düsen entweichenden     Luft    ist zweckmä  ssig zusätzlich, regulierbar. -Das Bedienungs  personal kann     dann    entsprechend dem Aus  mass der     Einrollungen,    Falten oder     Knitter-          spuren    in dem einer Behandlung zu unter  werfenden Gewebe oder     Gestricke    die Zahl,  die Lage, die Stärke     und    den Winkel .der       Luftstralilen    leicht regulieren.  



  Das erfindungsgemässe     Verfahren    kann  für gestrickte oder gewobene     Textilstoffbah-          nen    im trockenen oder nassen Zustand ange  wendet werden, bevor die Bahn irgendeiner  Operation unterworfen wird, bei welcher der  Stoff in ausgebreitetem Zustand sein soll.

   Sol  che Operationen sind beispielsweise:  das Bringen eines Gewebes auf die Stifte  einer Spannvorrichtung,  das     Kalandrieren    oder Prägen,    die     Einführung    in die     Klemmstelle    einer       Klotzmangel,    in welcher eine Flüssigkeits  behandlung,     beispielsweise    eine     knitterfest     machende Behandlung durchgeführt werden  soll,  das Bedrucken zwischen einer gravierten  Walze und der     Gegendruckwalze    einer Druck  maschine,  das Ausbreiten auf einen     Rasterdricktiscli.     die Einführung in die     Klemmstelle    eines  Trockners mit Zylindern und Druckfilz,

    die Einführung in die durch einen Druck  filz und ein überzogenes     Dekatierrohr        frebi!-          dete    Klemmstelle.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren eignet  sich insbesondere für die     Behandlung    von  empfindlichen Geweben, beispielsweise sol  chen aus     Viskosekunstseide,        Celhiloseacetat-          kunstseide    oder Nylon.  



  Eine beispielsweise     Ausführungsforiu    der  erfindungsgemässen Vorrichtung ist in der  beiliegenden Zeichnung     gezeigt,    die eine per  spektivische Ansicht. darstellt. An Hand der  Zeichnung     wird    das Verfahren nach der       Erfindung        beispielsweise    erläutert.  



  Die Zeichnung zeigt rechts eine herkömm  liche Spannvorrichtung, die     Spannstifte.    2       aufweist,    auf     welche    eine gestrickte Nylon-.  bahn 3 durch     Einwirkung    einer rotierenden  Spannbürste 4 aufgespiesst     wird.    Bevor das       Gestricke        zur    Bürste 4 läuft,     wird        es    über  drei horizontale Plattformen 5, 6     und    7 ge  führt,

   wobei der Saum des Gestrickes 3 mit  einem auf der mittleren Plattform 6 befestig  ten     herkömmlichen    Saumfühler $ in     Berüh-          xung    tritt.  



  Die beiden äussern Plattformen 5 und 7  sind von identischer     Bauart.    Jede dieser  Plattformen ist mit einer Stütze 9 ausgerü  stet, die zwei     L-förmige    Stäbe 10 und 11  trägt, welche durch ein Kugelgelenk 12 mit  einander verbunden sind. Am zweiten     L-för-          migen    Stab 11 ist durch ein     zweites    Kugel  gelenk 13 eine     Bride    14 befestigt, die eine       Druckluftdüse    15 hält. Die Düse 15 ist. an  ihrem Ende ausgeweitet und weist eine  Schlitzöffnung von z. B. 1,27 cm Länge und  0,05 cm Breite auf. Komprimierte Luft wird      <I>der</I> Düse     mittels    eines biegsamen Rohres<B>16</B>  zugeführt.

   Der     aus    der Düse 15 austretende  Luftstrahl wird schräg abwärts, von der  Längsmitte nach aussen und vorwärts gegen  die obere Seite des     Gestrickes    3 gerichtet, so        < lass        Einrollungen    und Falten im     Gestricke    3  von der     Bahnlängsmitte    aus in Richtung des  Saumes     ausgeglättet    werden. Die Lage und  der Winkel der beiden Düsen 15 können  innerhalb weiter Grenzen leicht t verändert  werden, indem die Stäbe 10     und    11 an den  Kugelgelenken 12 und 13 gegeneinander ver  stellt werden.  



  Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht  eine wirksame Arbeitsweise zur Entfernung       von        I:inrollungen,    Falten oder Knitterspuren  aus     Textilstoffbahnen    zwecks Vorbereitung  derselben für eine nachfolgende Behandlung.  Die Vorrichtung kann leicht in bereits beste  hende     Textilbearbeitungsmaschinen    eingebaut  werden. Die Vorrichtung vermeidet. die     Ver-          v#endung    mechanischer Geräte. Es sind ferner  keine .angetriebenen oder sich rasch bewegen  den Bestandteile vorhanden, so dass die       Installations-    und Unterhaltungskosten nie  drig sind.

   Die Reibung und dementsprechend   < euch die Abnützung der     Textilstoffe    sind auf  ein Minimum     reduziert.    Durch Verwendung  an Luftstrahlen wird die Berührung der    Stoffbahn mit den Händen oder durch mecha  nische Mittel     vermieden,    wodurch     -wiederum     die     Möglichkeit    einer Beschmutzung des Stof  fes infolge einer solchen Berührung wegfällt.  Die Durchführung des     Verfahrens    lässt sich  leicht mit den üblichen     Textilbearbeitungs-          operationen    kombinieren.



  Method for removing curls, folds or creases from a textile fabric web and device for carrying out the method. The present invention relates to a method for removing curls, creases and creases from a fabric web in order to prepare the web for a subsequent treatment.



  Woven and knitted fabrics are subjected to treatments in the dry or wet state in which they should expediently have no curls, folds or creases. Knitted fabrics tend to curl, especially at the hems.

   It is known to unroll the edges of textile fabrics and knitted fabrics by hand, for example when they are applied to the pins of a tensioning device. However, this method is cumbersome and expensive. Mechanical devices have also been proposed for unrolling the edges of fabric sheets,

   however, when they are used, there is generally considerable friction between the fabric and the mechanical parts. With the present invention it is intended to be curls, folds or creases from textile webs in a treatment of the same while avoiding the: Yach parts of the known mechanical devices before to remove.



  The method according to the invention is characterized in that at least one air jet is directed obliquely against at least one of the surfaces of the moving textile fabric web, so that the web is smoothed outwards from the longitudinal center.



  The number and direction of the air jets are determined by the amount of curls, folds or creases in the textile to be subjected to the treatment. If this is severely creased, air jets are expediently used over the entire width of the web and preferably both on the upper side and on the lower side. However, if the web is relatively smooth in the longitudinal center and rolled up at the edges, it is usually sufficient to only direct air jets incident at an angle against the edges of the web.

   To unroll the edges, the air jets are expediently directed to that side of the fabric towards which the curls are directed, so that the entire force of the jet on the unrolling and smoothing of the fabric web i at the longitudinal center outwards comes into effect . Multiple jets of air can be spaced across the width of the web.

   Instead of this or in addition, several air jets can be arranged in the longitudinal direction of the web, so that a certain area of the web is 1-interjected as a result of the action of the air jets. The air jets are directed in such a way that they strike at an angle both in relation to the longitudinal direction and in relation to the transverse direction of the fabric web.



  The present invention also relates to a device for carrying out the method according to the invention. This device is characterized by at least one outlet for an air jet directed obliquely against at least one of the surfaces of the moving web.

   This Vorric @ tiing can be designed as an accessory to the usual components of the machine with which it is used and installed in such a way that the smoothing takes place immediately before the part of the textile fabric to be smoothed by the corresponding. Parts of the machine, for example the pins of a tensioning device or the rollers of a calender or a lack of blocks, are gripped.



  Each outlet can be in the form of a nozzle attached to a pipe supplied with compressed air. can be. The tube can be flexible so that the position and angle of the jet of air exiting the nozzle is easy. can be changed. The width of the nozzle can be adjustable. Interchangeable nozzles with openings of different shapes or sizes can also be provided.

   The pressure of the air escaping from the nozzles is expediently also adjustable. -The operating personnel can then easily regulate the number, position, strength and angle of the air streams in accordance with the extent of the curls, folds or creases in the fabric or knitted fabric to be treated.



  The method according to the invention can be used for knitted or woven textile fabric webs in the dry or wet state before the web is subjected to any operation in which the fabric is to be in the spread-out state.

   Such operations are, for example: placing a fabric on the pins of a tensioning device, calendering or embossing, inserting it into the nip of a block ironer in which a liquid treatment, e.g. a crease-proofing treatment, is to be carried out, and printing between an engraved roller and the counter-pressure roller of a printing machine, spreading on a raster printer. the introduction to the terminal point of a dryer with cylinders and pressure felt,

    the introduction into the clamping point, which is exposed by a pressure felt and a covered decatation tube.



  The method according to the invention is particularly suitable for the treatment of sensitive fabrics, for example those made of viscose rayon, celhilose acetate rayon or nylon.



  An example embodiment of the device according to the invention is shown in the accompanying drawing, which is a perspective view. represents. The method according to the invention is explained, for example, using the drawing.



  The drawing shows a conventional clamping device on the right, the dowel pins. 2, on which a knitted nylon. track 3 is impaled by the action of a rotating tensioning brush 4. Before the knitted fabric runs to the brush 4, it is guided over three horizontal platforms 5, 6 and 7,

   wherein the hem of the knitted fabric 3 comes into contact with a conventional hem sensor fastened on the central platform 6.



  The two outer platforms 5 and 7 are of identical design. Each of these platforms is equipped with a support 9 which carries two L-shaped rods 10 and 11 which are connected to each other by a ball joint 12. A clamp 14, which holds a compressed air nozzle 15, is attached to the second L-shaped rod 11 by a second ball joint 13. The nozzle 15 is. expanded at its end and has a slot opening of z. B. 1.27 cm long and 0.05 cm wide. Compressed air is fed <I> to the </I> nozzle by means of a flexible tube <B> 16 </B>.

   The air jet emerging from the nozzle 15 is directed obliquely downwards, from the longitudinal center outwards and forwards against the upper side of the knitted fabric 3, so that curls and folds in the knitted fabric 3 are smoothed out from the longitudinal center of the web in the direction of the seam. The position and the angle of the two nozzles 15 can easily be changed within wide limits by the rods 10 and 11 on the ball joints 12 and 13 being set against each other.



  The device described enables an effective way of working to remove curls, folds or creases from textile material webs in order to prepare them for a subsequent treatment. The device can easily be installed in existing textile processing machines. The device avoids. the use of mechanical devices. Furthermore, there are no powered or rapidly moving components, so installation and maintenance costs are never drig.

   The friction and, accordingly, the wear and tear of the textiles are reduced to a minimum. By using air jets, the touch of the fabric web with the hands or mechanical means is avoided, which in turn eliminates the possibility of soiling the fabric as a result of such contact. The implementation of the process can easily be combined with the usual textile processing operations.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Entfernung von Einrol- lungen, Falten oder Knitterspuren aus einer Textilstoffbahn zwecks Vorbereitung der Bahn für eine nachfolgende Behandlung, da durch gekennzeichnet, dass mindestens -ein Luftstrahl schräg gegen mindestens eine der Flächen der sich bewegenden Textilstoffbahn gerichtet wird, so dass die Bahn von der Längsmitte nach aussen hin geglättet wird. Il. PATENT CLAIMS: I. A method for removing curls, folds or creases from a fabric web in order to prepare the web for a subsequent treatment, characterized in that at least one air jet is directed obliquely against at least one of the surfaces of the moving fabric web, so that the web is smoothed outwards from the longitudinal center. Il. Vorrichtung zur Ausübung des Ver fahrens gemäss Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch mindestens einen Auslass für einen schräg gegen mindestens eine der Flä chen der sich bewegenden Bahn gerichteten Luftstrahl. UNTERANSPRUCH: Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet,' däss Luftstrahlen nur gegen die Ränder der sich bewegenden Textil atoffbahn gerichtet werden. Apparatus for performing the method according to patent claim I, characterized by at least one outlet for an air jet directed obliquely towards at least one of the surfaces of the moving web. SUBCLAIM: Method according to patent claim I, characterized in that air jets are only directed against the edges of the moving textile web.
CH295368D 1950-10-06 1951-10-06 Method for removing curls, folds or creases from a textile web and device for carrying out the method. CH295368A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196157B (en) * 1961-05-26 1965-07-08 Famatex G M B H Device for keeping wide webs of goods guided over rollers
CH700276A1 (en) * 2009-01-19 2010-07-30 Strahm Hi Tex Systems Ag Method for feeding textiles material web to operating plant by band conveyor and for uncoiling edge area of material web, involves semi-blowing edge area of material web with air jet from blowing nozzle

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