Samenverpackung.
Es ist bekannt, Samenverpackungen mit einem m¯glichst naturgetreuen, teuren, farbigen Ahbilcl cler auszusäenden Pflanze zu versehen. F r dieses Abbild auf der Verpackung besteht naeh der Aussaat keine Verwendung mehr.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Samenverpackung, bei weleher das der auszusäenden Pflanze entsprechende Abbild auf einer mit der Samenverpackung entfern- bar verbundenen Postkarte aufgedruckt ist.
Letztere kann nach Entfernung weiterem (Te- brauch zugeführt werden.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausf hrungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 bis 7 je eine Ausführungsform der Samenverpackung im Schaubild.
Die erste Ausführungsform der Samenver- paekung zeigt eine Tüte J. welche ein Samen- säeklein mit den Samen enthält. Mit der T te ist eine Postkarte 2 durch zwei Elastikringe 3 verbunden, welelie mit einem mögliehst natur- getreuen, farbigen Abbild der den Samen entsprechenden Pflanze bedruekt ist. Auf der Rüekseite der Tüte ist wenigstens eine Eti- kette mit der Bezeichnung und einer kurzen Besehreibung der Pflanze aufgeklebt. Durch Abnahme der Elastikringe kann die Postkarte von der Verpackung getrennt und bei Bedarf f r sich allein gebraueht resp. weiterer Ver- wendung zugeführt werden.
Bei der zweiten Ausführungsform der Verpackung isst der Verschlussteil 1c der Tüte l eingesphlagen. In den durch den Teil la und die Tüte 1 gebildeten Falz ist die Postkarte 2 mit ihrem einen schmalseitigen Ende eingesteckt. Die kleine Samentüte ist in die transparente Tüte 1 gesteekt, die direkt bedruekt ist. Sie wird ausserdem durch einen Elastik- ring 3 mit der T te 1 verbunden. 4 ist eine Etikette mit dem Namen der Pflanze. Auf der R ckseite der Tüte kann eine Etikette mit der Besehreibung der Pflanze sowie mit Anweisungen ber Aussaat, Standort und Behandlung vorgesehen sein.
Die dritte Ausführungsf orm zeigt wiederum eine Tüte l mit eingeschlagenem Versehluss- teil la, unter welchen das eine Ende der Postkarte 2 eingesehoben ist. Statt eines Elastikringes zum Verbinden von Tüte und Karte sind hier Klammern 5 an der T te angebracht, mit welchen die Karte durch Klemmdruck auf der Tüte festgehalten wird.
Bei der vierten Ausführungsform ist die Postkarte 2 mit der Versehlussklappe 3 der Sament te 1 verbunden. Sie ist von dieser leicht abreissbar und kann zu diesem Zweeke mit einer Perforation versehen sein. Die Verbindung der Karte 2 mit der Verschlu¯klappe kann aber auch durch ein transparentes Klebeband erfolgen, in welchem Palle die Perforation ersetzt wird. Die in dieser Weise an der Karte befestigte Tüte dient als Stütze zum Aufstellen der Karte.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist eine unten und oben offene Tüte vorgesehen, welche unten und oben eingesehlagene Ver schlussteile la aufweist. Die eingeschlagenen Teile Iss bilden mit ihrer Öffnung gegeneinandergerichtete Tasehen, in welche die Karte mit ihren schmalseitigen Enden eingesteckt ist. Auf dem untern Versehlussteil ist die Namenetikette. 4 angebraeht, während auf der Rüelkseite der T te die Etikette mit der Beschreibung der Pflanze vorgesehen ist.
Die sechste Ausführungsform zeigt eine Verpackungstüte 1, deren Vorderseite mit einem grossen rechteckigen Ausschnitt 6 versehen ist, in welchen eine transparente Folie 7 eingesetzt ist. Dureh die Folie 7 aus einem durchsichtigen Kunststoff, z. B. einem Zellu- losederivat, erscheint die Karte 2 mit dem Bild wie in einem Rahmen. 4 ist wiederum die Namenetikette, während Erläuterungen über die Pflanze auf der Rüekseite der Tüte angebracht sind.
Wie Fig. 7 zeigt, kann die Tüte 1 oder ein die Samen enthaltender Umschlag mit der Postkarte @ in einer weiteren Tüte 8 aus einem transparenten Kunststoff, z. B. einem Zellulosederivate, enthalten sein. Unten auf einem eingeschlagenen Verschlu¯teil 1a der Tüte 1 ist die Namensetikette 4 angebracht.
Es ist auch die Besehreibung der Kulturanleitung auf der Rüekseite der Tüte 1 angebracht.
Selbstredend kann auch die T te 8 direkt bedruekt werden, und zwar auf der R ckseite mit der Beschreibung und Kulturanlei- tung, sowie auf der Vorderseite unten mit der entsprechenden Sortenbezeichnung.
Seed packaging.
It is known to provide seed packaging with an expensive, colored maple of the plant to be sown that is as true to life as possible. For this image on the packaging there is no longer any use after sowing.
The present invention relates to a seed package in which the image corresponding to the plant to be sown is printed on a postcard removably connected to the seed package.
After removal, the latter can be added to further use.
In the drawing, for example, embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely show:
1 to 7 each show an embodiment of the seed packaging in the diagram.
The first embodiment of the seed packaging shows a bag J. which contains a seed sack with the seeds. A postcard 2 is connected to the T te by two elastic rings 3, which is printed with a color image of the plant corresponding to the seeds that is as true to nature as possible. At least one label with the name and a brief description of the plant is stuck on the back of the bag. By removing the elastic rings, the postcard can be separated from the packaging and used on its own if necessary. further use.
In the second embodiment of the packaging, the closure part 1c of the bag 1 is inserted. In the fold formed by the part la and the bag 1, the postcard 2 is inserted with its one narrow-sided end. The small seed bag is stuck into the transparent bag 1, which is directly printed. It is also connected to T te 1 by an elastic ring 3. 4 is a label with the name of the plant. A label describing the plant and instructions on sowing, location and treatment can be provided on the back of the bag.
The third embodiment again shows a bag 1 with a closed closure part 1 a, under which one end of the postcard 2 is lifted. Instead of an elastic ring for connecting the bag and card, clamps 5 are attached to the bag, with which the card is held on the bag by clamping pressure.
In the fourth embodiment, the postcard 2 is connected to the sealing flap 3 of the seeds 1. It can be easily torn off from this and for this purpose can be provided with a perforation. The connection of the card 2 with the flap can also be done by a transparent adhesive tape in which the perforation is replaced. The bag attached to the card in this way serves as a support for setting up the card.
In the embodiment according to FIG. 5, a bag that is open at the bottom and top is provided which has closure parts la inserted below and above. The tucked-in parts Iss form with their opening facing one another, into which the card is inserted with its narrow-sided ends. The name label is on the lower cap. 4, while the label with the description of the plant is provided on the back of the label.
The sixth embodiment shows a packaging bag 1, the front side of which is provided with a large rectangular cutout 6 in which a transparent film 7 is inserted. Dureh the film 7 made of a transparent plastic, for. B. a cellulose derivative, the card 2 appears with the image as in a frame. 4 is again the name label, while explanations about the plant are attached to the back of the bag.
As Fig. 7 shows, the bag 1 or an envelope containing the seeds with the postcard @ in another bag 8 made of a transparent plastic, for. B. a cellulose derivative may be included. The name label 4 is attached to the bottom of a folded closure part 1a of the bag 1.
The description of the culture instructions is also attached to the back of the bag 1.
Of course, T te 8 can also be printed directly, namely on the back with the description and cultivation instructions, as well as on the front below with the corresponding variety designation.