CH294383A - Brake magnet for electrical measuring devices, counters and the like. - Google Patents

Brake magnet for electrical measuring devices, counters and the like.

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CH294383A
CH294383A CH294383DA CH294383A CH 294383 A CH294383 A CH 294383A CH 294383D A CH294383D A CH 294383DA CH 294383 A CH294383 A CH 294383A
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CH
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permanent magnet
magnet
dependent
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brake
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German (de)
Inventor
Uher Co Gesellscha Apparatebau
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Uher & Co Ges Fuer Apparatebau
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/10Braking magnets; Damping arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  

  



  Bremsmagnet für elektrische Messgeräte, Zähler und dergleichen.



   Die Erfindung betrifft einen Bremsmagnet für elektrische Messgeräte, Zähler und dergleichen, der einen Permanentmagnet, vorzugsweise aus   hoehpermeablem,    magnetisch anisotropen   Dauermagnetwerkstoff    und ein   U-förmiges    Joch aus weicheisen aufweist.



  Durch die Erfindung   soll eine besonders vor-    teilhafte Verbindung zwischen dem mecha  nisch    schwer bearbeitbaren Dauermagneten und dem   Weieheisenjoch      gesehaffen    werden, welche Verbindung eine leichte Montage und gedrungene Bauform des Magnetsystems ermöglichen soll.



   Bremsmagnete für elektrische Messgeräte und Zähler sind in der Regel aus zwei Teilen zusammengesetzt, deren einer-der sogenannte   Dauermagnet-aus Material    hoher und deren   anderer-das    Joch-aus Material geringer Koerzitivkraft, z.   B. Weich-    eisen, besteht. Das Bestreben, hochwertige, den magnetischen Anforderungen entsprechende magnetische Systeme zu erhalten, führt zur Herstellung der Dauermagnete aus Spezialstählen, wie z. B. durch Giessen aus Ni-Al Co-Legierungen, die infolge ihrer Sprödigkeit mit normalen Werkzeugen mechanisch nicht melir bearbeitbar und daher nur in geometrisch einfachsten Formen herstellbar sind. Ledigleich durch Schleifen ist eine Formänderung zu erzielen.



   Es erwies sich aueh bereits als   orteil-    haft, für den Dauermagneten ein magnetisch anisotropes Material zu verwenden, das in einer Vorzugsrichtung magnetisiert wird.



   Bei der Auswahl der konstruktiven Mittel fiir die Verbindung der beiden Teile ist zu berücksichtigen, dass eine spanabhebende Bearbeitung des   Magnetstahls nicht möglieh    ist. So sind   insbesondere-wie    z. B. aus der österreichischen Patentschrift Nr.   155557-      Magnetsysteme    bekannt, bei denen der Dauermagnet durch Spannmittel an einem Halter zum Tragen und winkelmässigen   Ein-    stellen im Gerät gehalten und der   Weich-    eisenteil in diesen Halter   miteingepresst    oder eingegossen ist.



   Ferner sind auch Bremsmagnete bekannt, bei denen der Dauermagnet eine im wesentlichen prismatische äussere Form aufweist, jedoch bereits bei der Herstellung mit   Holil-    räumen versehen werden muss, die für das direkte Vergiessen mit dem Joch oder für Ausgiessen mit weicherem Material bestimmt sind, in das dann die für eine Verschraubung erforderlichen Gewinde eingeschnitten werden können. Eine derartige   Ausführungs-    form ist z. B. in der deutschen Patenschrift   Nr.    732006 beschrieben.



   Die hier angegebenen Herstellungsverfahren sind jedoch   verhältnismässig kompli-    ziert.



   Zur genauen Einstellung   der Kraftwir-    kung von   Bremsmagneten    bei der   Eicliung    von Messinstrumenten oder Zählern dienen verschiedene bekannte Massnahmen, wie vor allem die Anordnung eines   regelbaren magne-    tischen   Nebenschlusses,    dessen.   Justierorgan      zain      z.    B. aus einer oder mehreren verstellbaren   Sehrauben    bestehen kann.



   Der Bremsmagnet gemäss der Erfindung zeichnet sieh   dadureh    aus, dass der Magnet abgewinkelt und mit dem Joeh verschraubt ist, wobei sein mit dem Joch verbundener plan  geschliffener      Sehenkel    mit mindestens einem der   Durehführung    einer   Befestigungs-    sehraube dienenden Loch versehen ist.



   Zweckmässigerweise kann der Dauermagnet winkelförmig ausgebildet sein. Ferner kann der am Joch   anliegende Sehenkel    bereits bei der meistens durch Giessen erfolgenden Herstellung des Magnetkörpers mit einem oder mehreren der Durchführung von    Befestigungsschrauben dienenden Löchern    versehen sein. Die am Joeh anliegende   Flä-    ehe des Magneten ist zur Erizelung eines    einwandfreien Eisenschlusses vorteilhafter-    weise plangeschliffen.



   In der Zeichnung sind Ansführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen :
Fig. 1 eine ersite Ausführung für die Verbindung des Dauermagneten mit einem   U-förmigen    Joch, die
Fig. 2 und 3 zwei Varianten der Anord  nung    des regelbaren magnetischen Nebenschlusses, und die
Fig.   4    und 5 zwei Ausgestaltungen des Organs für die Temperaturkompensation.



   Der in Fig. 1   dargestellte, aus hoch-    permeablem, anisotropem und in einer Vorzugsriehtung   magnetisiertem    Material bestehende   Dauermagnet 1 ist winkelförmig aus-    gebildet. Der am   U-förmigen    Joch 2 anliegende   waagreehte    Schenkel dieses Dauermagneten ist   zweckmässig an seiner untern    Seite plangeschliffen und mit z. B. zwei Löehern versehen, die bereits bei Herstellung   des Magnetkörpers,    z.   B.    beim Giessen, angebracht werden und zur Durchführung der mit der Spannplatte 4 versehraubten Befe  stigungsschrauben    3 dienen.



   Fig. 2 und 3 zeigen eine weitere   Ausfüh-    rung in zwei konstruktiven Varianten, bei denen der   den Dauermagnet l tragende Schen-    kel des Joches   2    mit einer über den Dauermagnet vorstehenden Verlängerung versehen ist, die gerade (Fig. 2), oder aueh   abgewin-    kelt (Fig. 3), sein kann. In diese   Verlänge-    rung 2' bzw. 2"sind eine oder mehrere   Sehrauben    5 aus Weicheisen eingesetzt, die einen regelbaren, mangetischen Nebenschluss bilden, der der genauen Einstellung der Bremskraft des Magnetsystems bei der Eichung   des Messinstrumentes    oder Zählers dient. Der Dauermagnet ist wiederum mit Schrauben 3 befestigt.



   Die in Fig. 2 dargestellte, als   Neben-      sehiussorgan    dienende Schrabe   5    am   Brems-    magneten ist mit einem verbreiterten Fuss 5' versehen. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem   abgewin-      kelten Teil    der VErlängerung 2" zwei analoge Schrauben 5 untergebracht.



   Fig.   4    und 5 zeigen schliesslich in zwei Ausführungsbeispielen die Anordnung eines Organs zur Kompensation der temperaturbedingten Schwankungen des Krafftflusses des   Magnetsystems,    bei denen der den Dauermagnet 1 tragende Schenkel des Joches 2 in gleicher Weise Wie für die Unterbringung der in Fig. 3 dargestellten   Regulierschrau-    ben   5,    mit einer über den Dauermagnet vorstehenden abgewinkelten Verlängerung 2" versehen ist. Zwischen dieser und dem Dauermagneten ist ein Organ 6   bzw.

   T angeordnet,    das aus einer an sieh bekannten   ferromagne-    tischen Speziallegierung besteht, deren Per  meabilität    eine solehe   Temperaturabhängig-    keit aufweist, dass dureh sie die   temperatur-    bedingten Schwankungen des Kraftluses im Magnetsystem kompensiert werden. In beiden Fällen ist diese Einrichtung zur Temperaurkompensation mit einer Regulierscharube 5 zur Einstellung der Bremskraft kombiniert.



  Es ist aber ohne weiteres denkbar, dass in einem besonderen Fall. e nur die Temperaturkompensation gefordert wird und die Regulierschauben 5 dann wegfallen können.



   Ebenso ist es   aueh    möglich, den temperaturkompensiernden, magnetichen   Neben-      sehluss    in der geraden Verlängerung 2' eines ungleichschenkeligne U-förmigen Joches unterzubringen, wie es etwa der in Fig. 2   gezeig-    ten Form entsprieht.



   Im besonderen   zeigt Fig. 4    eine   Ausfüh-    rungsform, bei der der dauermagnet 1 wiederuni mittels Sehrauben 3 befestigt ist, und in der abgewinkelten Verlängerung 2"des Joches   2    parallel zu der Reguliersehraube 3 aus Weicheisen eine zweite   Seliraube    6 von temperaturablhängiger Permeabilität eingesetzt ist.



   In Fig-. 5 ist eine Ausgestaltung des   Bremsmagneten    dargestellt, bei dem die abgewinkelte Verlängerung 2"des Joches 2 einerseits die   Reguliersehraube    5 und ander   seits einen temperaturkompensierenden, ma-    genetischen nebenschluss trägt. welcher aus   einem Winkelstück 7 gebildet    ist, welches an dem Dauermagnet l seitlieh anliegt.



   Die gezeigten Regulier- bzw. Kompensa  tionselemente    5 und 6 könnte auch als    Steekbolzen oder dergleichen ausgebildet    werden.



  



  Brake magnet for electrical measuring devices, counters and the like.



   The invention relates to a brake magnet for electrical measuring devices, counters and the like, which has a permanent magnet, preferably made of highly permeable, magnetically anisotropic permanent magnet material and a U-shaped yoke made of soft iron.



  The invention is intended to provide a particularly advantageous connection between the permanent magnet, which is difficult to machine mechanically, and the soft iron yoke, which connection is intended to enable easy assembly and a compact design of the magnet system.



   Brake magnets for electrical measuring devices and counters are usually composed of two parts, one of which - the so-called permanent magnet - is made of a high coercive force and the other - the yoke - is made of a lower coercive force, e.g. B. soft iron. The endeavor to obtain high-quality magnetic systems that meet the magnetic requirements leads to the production of permanent magnets from special steels, such as B. by casting from Ni-Al Co alloys, which due to their brittleness cannot be mechanically processed with normal tools and can therefore only be produced in geometrically simple shapes. A change in shape can only be achieved by grinding.



   It has also proven advantageous to use a magnetically anisotropic material for the permanent magnet that is magnetized in a preferred direction.



   When selecting the structural means for connecting the two parts, it must be taken into account that machining of the magnetic steel is not possible. In particular, such as B. from Austrian patent specification No. 155557 magnet systems are known in which the permanent magnet is held by clamping means on a holder for carrying and angular adjustment in the device and the soft iron part is pressed or cast into this holder.



   Brake magnets are also known in which the permanent magnet has an essentially prismatic outer shape, but has to be provided with hollow spaces during manufacture that are intended for direct casting with the yoke or for casting with softer material, into which then the thread required for a screw connection can be cut. Such an embodiment is z. B. in German Patent No. 732006 described.



   The manufacturing processes specified here are, however, relatively complicated.



   Various known measures, such as, above all, the arrangement of a controllable magnetic shunt, are used for the exact setting of the force effect of brake magnets when adjusting measuring instruments or counters. Adjusting device zain z. B. can consist of one or more adjustable visual hoods.



   The braking magnet according to the invention is characterized by the fact that the magnet is angled and screwed to the yoke, its flat, ground limb connected to the yoke being provided with at least one hole serving to guide a fastening hood.



   The permanent magnet can expediently be of angular design. Furthermore, the leg resting on the yoke can already be provided with one or more holes for the implementation of fastening screws during the manufacture of the magnet body, which is usually carried out by casting. The surface of the magnet adjacent to the joeh is advantageously ground flat in order to produce a perfect iron connection.



   In the drawing, examples of the invention are shown, namely show:
Fig. 1 is a first embodiment for the connection of the permanent magnet with a U-shaped yoke, the
Fig. 2 and 3 two variants of the Anord voltage of the controllable magnetic shunt, and the
4 and 5 show two configurations of the organ for temperature compensation.



   The permanent magnet 1 shown in FIG. 1, consisting of highly permeable, anisotropic material magnetized in a preferred direction, is designed to be angular. The horizontal leg of this permanent magnet resting on the U-shaped yoke 2 is expediently ground flat on its lower side and with z. B. two Löehern provided that already in the manufacture of the magnetic body, z. B. when pouring, are attached and to carry out the stigungszüge 3 with the clamping plate 4 versehraubten BEFE.



   2 and 3 show a further embodiment in two structural variants, in which the leg of the yoke 2 carrying the permanent magnet 1 is provided with an extension projecting over the permanent magnet, which extension is straight (FIG. 2) or also angled - kelt (Fig. 3), can be. In this extension 2 ′ or 2 ″, one or more visual hoods 5 made of soft iron are inserted, which form a controllable, magnetic shunt that is used to precisely set the braking force of the magnet system when calibrating the measuring instrument or counter. The permanent magnet is again fastened with screws 3.



   The scraper 5 on the brake magnet, which is shown in FIG. 2 and serves as a secondary flow organ, is provided with a widened foot 5 '. In the embodiment shown in FIG. 3, two analog screws 5 are accommodated in the angled part of the extension 2 ″.



   Finally, in two exemplary embodiments, FIGS. 4 and 5 show the arrangement of an organ for compensating the temperature-related fluctuations in the force flux of the magnet system, in which the leg of the yoke 2 carrying the permanent magnet 1 in the same way as for accommodating the regulating screw shown in FIG. ben 5, is provided with an angled extension 2 ″ protruding over the permanent magnet. Between this and the permanent magnet there is an organ 6 or

   T, which consists of a well-known ferromagnetic special alloy, the permeability of which has such a temperature dependency that it compensates for the temperature-related fluctuations in the power flow in the magnet system. In both cases, this device for temperature compensation is combined with a regulating screw 5 for setting the braking force.



  But it is easily conceivable that in a special case. e only the temperature compensation is required and the regulating screws 5 can then be omitted.



   Likewise, it is also possible to accommodate the temperature-compensating, magnetic bypass in the straight extension 2 'of a U-shaped yoke with unequal legs, as it corresponds approximately to the shape shown in FIG.



   In particular, FIG. 4 shows an embodiment in which the permanent magnet 1 is again attached by means of visual screws 3, and in the angled extension 2 ″ of the yoke 2, a second selector 6 of temperature-dependent permeability is inserted parallel to the soft iron regulating hood 3.



   In Fig-. 5 shows an embodiment of the brake magnet in which the angled extension 2 ″ of the yoke 2 on the one hand carries the regulating hood 5 and on the other hand a temperature-compensating, magnetic shunt.



   The regulating or compensation elements shown 5 and 6 could also be designed as Steekbolzen or the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCHE : Bremsmagnet für elektrisehe Messgeräte und Zähler, der einen Permanentmagnet und ein U-förmiges Joeh aus Weieheisen aufweist, dadruch gekennziechnet, dass der Magnet (1) abgewinkelt und mit dem Joeh (2) verschraubt ist, wobei sein mit dem Joch verbundener plangesehliffener Sehenkel mit mindestens einem der Durchführung einer Befestigungssehraube (3) dienenden Loch verschen ist. PATENT CLAIMS: Brake magnet for electrical measuring devices and counters, which has a permanent magnet and a U-shaped joeh made of white iron, marked by the fact that the magnet (1) is angled and screwed to the joeh (2), with its flat-ground leg connected to the yoke with at least is given away a hole serving to carry out a fastening tube (3). UNTERANSPRÜCHE : 1. Bremsmagnet nach Patentanspruch mit regelbarem, magnetischem Nebenschluss, der von mindestens einer Sehraube (5) gebildet wird und wobei der Permanentmagnet aus hochpermeablem, magnetisch anisotropem Dauermagnetwerkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube in einer über den Dauermagneten (1) vorstehenden Ver längerung des diesen tragenden Schenkels des Joches (2) versehraubbar ist. SUBCLAIMS: 1. Brake magnet according to claim with controllable, magnetic shunt, which is formed by at least one visual hood (5) and wherein the permanent magnet consists of highly permeable, magnetically anisotropic permanent magnet material, characterized in that the screw is in a protruding extension over the permanent magnet (1) of this supporting leg of the yoke (2) can be screwed. 2. Bremsmagnet nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadruch gekennzeiehnet, dass der den Dauermangeten (1) tragende Sehenkel des Joches (2) eine gerade Verlän- gerung (2') aufweist, in der die Schraube (5) senkrecht zu diesem Schenkel eingeschraubt ist (Fig. 2). 2. Brake magnet according to claim and dependent claim 1, dadruch gekennzeiehnet that the leg of the yoke (2) carrying the permanent magnet (1) has a straight extension (2 ') into which the screw (5) is screwed perpendicular to this leg (Fig. 2). 3. Bremsmagnet nach Patentanspruch und Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (2") des Wiecheisenjoehes abgewinkelt ist und der magnetische Nebcnschluss aus mindestens einer in diesem Teil senkrecht zum freien Schenkel des Dauermagneten (1) eingeschraubten Schraube (5) besteht (Fig. 3). 3. Brake magnet according to claim and dependent claim l, characterized in that the extension (2 ") of the Wiecheisenjoehes is angled and the magnetic shunt consists of at least one screw (5) screwed in this part perpendicular to the free leg of the permanent magnet (1) (Fig . 3). 4. Bremsmagnet nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass der magnetische Nebenschluss aus einer ferromagnetisehen Spezia] legierung mit einer derart temperaturabhängigen Permeabilität besteht, dass die temperaturbedingten Fluss- änderungen des Mangetsystems kompenmsiert werden. 4. Brake magnet according to claim and dependent claim 1, characterized in that the magnetic shunt consists of a ferromagnetic special alloy with such a temperature-dependent permeability that the temperature-related changes in flux of the magnetic system are compensated. 5. Bremsmagnet nach Patentanspruch und den en Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeiehnet, dass die Sehraube parallel zum freien Schenkel des Dauermagneten geführt ist. 5. Brake magnet according to claim and the dependent claims 1, 2 and 4, characterized in that the visual hood is guided parallel to the free leg of the permanent magnet. 6. Bremsmagnet nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 4, dadruch gekennzeichnet, dass das den temperaturkom- pensierenden, magnetichen Nebenschluss bil dende Kompensationsglied aus einem an einer abgewinkelten Verlängerung (2") des Joches (2) befestigten und an dem Dauer- magneten (1) anliegenden Winkelstüek (7) besteht (Fig. 5). 6. Brake magnet according to claim and the dependent claims 1 and 4, characterized in that the temperature-compensating, magnetic shunt forming compensation element consists of an angled extension (2 ") of the yoke (2) attached and attached to the permanent magnet ( 1) adjacent angle piece (7) consists (Fig. 5).
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