CH294218A - Method for monitoring the train movement using high frequency. - Google Patents

Method for monitoring the train movement using high frequency.

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CH294218A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/026Relative localisation, e.g. using odometer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  

  Verfahren zur     Überwachung    des Zuglaufes     mittels        Hochfrequenz.       Das übliche Verfahren zur Überwachung  des Zuglaufes auf der Strecke besteht noch  heute in der Regel darin, dass am Schienen  weg im Abstand einer Blocklänge Mittel vor  gesehen sind, die auf optischem Wege dem  Fahrpersonal den Belegungszustand des je  weils vor dem Zuge liegenden Strecken  abschnittes     anzeigen.    Die richtige Auswertung  dieser Signale ist, also allein von der Auf  merksamkeit des Fahrpersonals abhängig.

   Es  ist     bekannt,    dass dieses Verfahren der     Signal-          gebung    keine absolute Sicherheit bietet, so  dass zum Beispiel bei starkem Nebel ein Über  fahren eines Sperrsignals durchaus möglich  ist. Um dies zu verhindern, sind Mittel be  kanntgeworden, die beim Vorbeifahren an       einem    Signal auf optischem oder induktivem  Wege unmittelbar ein Zeichen. auf eine für  dieses Zeichen empfindliche Empfangsein  richtung auf dem Führerstand des Trieb  fahrzeuges übertragen und dort neben einem  insbesondere akustischen Signal gegebenen  falls auch eine Zwangsbremsung auslösen.  



  Es ist. ferner eine Einrichtung zur Über  wachung des Zuglaufes bekannt, die zur Über  tragung der Signale auf den Zug Hochfre  quenz verwendet und in folgender -Weise ar  beitet  Sowohl vom Zug als auch von einer orts  festen Überwachungsstelle aus wird eine  geschwindigkeitsbeeinflussende Hochfrequenz  ausgesendet und empfangen.

   Dabei wird die    vom Zug     ausgesendete    Hochfrequenz durch  den     Istwert    der Geschwindigkeit, die von der  Überwachungsstelle ausgesendete Hochfre  quenz vom Sollwert     der    Geschwindigkeit be  einflusst und der Unterschied zwischen beiden  Frequenzen in der Überwachungsstelle     zur     Überwachung der     Zuggeschwindigkeit,    auf  dem Zug dagegen bei Überschreiten eines be  stimmten Grenzwertes zur selbsttätigen Aus  lösung einer Zwangsbremsung ausgenutzt..

    Diese Einrichtung     ist    ebenfalls geeignet, das  Überfahren eines Haltesignals zu verhindern,  indem man die der     Sollgeschwindigkeit    ent  sprechende Frequenz vom Augenblick der  Vorbeifahrt am gesperrten     Vorsignal    an nach  einer Kurve ändert, die dem normalen Brems  diagramm des Zuges zwischen Vor- und  Hauptsignal entspricht. Folgt der Zug dieser  vorgeschriebenen Geschwindigkeitskurve nicht,  so entsteht     zwangläufig    eine den Grenzwert  überschreitende Differenzfrequenz und die  Zwangsbremsung wird ausgelöst.

   Alle diese  bekannten Mittel zur Zugüberwachung haben  aber den Nachteil, dass sie nur an einem Punkt  oder auf einem eng begrenzten Strecken  abschnitt auf den Zug einwirken, wobei ins  besondere die mit punktmässiger Einwirkung  arbeitenden Systeme nicht das erforderliche  Mass an Betriebssicherheit gewährleisten.  Ausserdem ist es bei derartigen Signalsyste  men nicht möglich, den Abstand zweier hin  tereinander in der gleichen Richtung fahren-      der Züge festzustellen und den Zuglauf von  diesem Abstand abhängig zu machen.

   Das zu  letzt genannte     Überwachungssystem    gestattet  lediglich die Anzeige des jeweiligen Stand  ortes eines Zuges innerhalb des eng begrenz  ten     Überwachungsabschnittes    in der ortsfesten  Überwachungsstelle durch Bildung des     Inte-          grals    der in dieser Stelle gemessenen Istge  schwindigkeit des Zuges über der Zeit. Hierzu  bedarf es jedoch sehr komplizierter und emp  findlicher Messeinrichtungen, die auf Zügen  nicht eingesetzt werden können.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,  ein Verfahren zu schaffen, das eine einwand  freie Ermittlung des Abstandes benachbarter  Züge auf der Strecke gestattet., diesen Ab  stand auf den Triebfahrzeugen erkennbar  macht und eine zwangläufige Regelung des  Zuglaufes über eine grössere Strecke hinweg  in Abhängigkeit von den festgestellten Zug  abständen ermöglicht. Es ist zwar bereits ein  Vorschlag zur Ermittlung des Abstandes des  vorausfahrenden Zuges von einem nachfol  genden Zug in letzterem     bekanntgeworden,     jedoch hat sich dieser Vorschlag als praktisch  unbrauchbar erwiesen.

   Bei diesem bekannten  System soll nämlich die Übertragung mittels       Kurzwellen    über die Schienen erfolgen und  als Kriterium für die Auslösung eines Signals  die Reichweite des Senders des voranfahren  den Zuges dienen, das heisst der Energie  inhalt der vom Empfänger des nachfolgen  den     Zuges    aufgenommenen     Schwingungen.     Die Signalauslösung erfolgt dabei bei Über  schreiten eines bestimmten Schwellwertes der  Empfangsenergie. Da jedoch bei einer der  artigen Übertragungsweise die Reichweite sehr  starken Schwankungen unterliegt, kann die  Empfangsenergie keinen zuverlässigen Mass  stab für die     Entfernung    beider Züge vonein  ander bilden.  



  Durch die Erfindung wird ein Verfahren  zur Überwachung des Zuglaufes auf der  Strecke mittels Hochfrequenz angegeben, das  nicht nur die Nachteile der bekannten     Sy-          steme    vermeidet, sondern auch erheblich wei  tergehende Überwachungsmöglichkeiten bietet.  Die     zur        Signalübertragung    dienende Hoch-         frequenz    kann bei elektrifizierten Strecken  leitungsgerichtet     übertragen    werden, insbe  sondere über die     Fahrdraht.leitung,    bei  Dampfbetrieb drahtlos, vorzugsweise mittels  Kurzwellenübertragung.

   Erfindungsgemäss  besteht dieses Verfahren darin, dass jeder Zug  einen     Hochfrequenzsender    besitzt, dessen Fre  quenz in einem der überwachten Strecke  zugeordneten Frequenzbereich veränderbar ist  und sich während der Durchfahrt des Zu--es  durch     diesen    Abschnitt in Abhängigkeit. von  dem zurückgelegten Weg ständig ändert,  sowie einen Empfänger, der so ausgebildet  ist, -dass er neben der eigenen Sendefrequenz  unabhängig von dieser zumindest die Sende  frequenz eines vorausfahrenden Zuges auf  nehmen kann, und dass die :

  durch     1E-          schung    beider Empfangsfrequenzen gebildete  Differenzfrequenz, die ein direktes Mass  für die Entfernung beider Züge     ist,    einem  Anzeigeinstrument zugeführt wird, und dass  bei Unterschreitung eines bestimmten Grenz  wertes der Differenzfrequenz ein Warnsignal  ausgelöst wird. Es können ausserdem Mittel  vorgesehen werden, die, falls das Warnsignal  unbeachtet bleibt, eine Zwangsbremsung her  beiführen. Die Auswertung der kritischen  Differenzfrequenz, die zweckmässig durch  den erforderlichen maximalen Bremsweg und  gegebenenfalls auch noch durch andere be  triebliche Gesichtspunkte bestimmt wird,  kann durch an sich bekannte     Mittel.    wie elek  trische Weichen, Gleichrichter und Relais er  folgen.  



  Zweckmässig wird bei einem solchen Ver  fahren die gesamte zu überwachende Strecke,  im folgenden  Überwachungsabschnitt  ge  nannt, in eine Anzahl untereinander gleiche  Teilabschnitte unterteilt, denen jeweils ein  entsprechender Teilbereich des Gesamtfre  quenzbereiches entspricht. Die Zahl der Teil  abschnitte richtet sieh dabei vorteilhaft, nach  der grössten auf der Strecke vorhandenen  Zugdichte sowie nach dem maximalen Brems  weg. Die Unterteilung der Strecke ermöglicht  einen einfacheren Empfängeraufbau, indem  man den Empfänger mit einer der Anzahl  der Teilabschnitte entsprechenden Zahl von      Bandfiltern ausrüstet, deren Durchlassbereiche  mit den Frequenzbereichen der Teilabschnitte  übereinstimmen.

   Von diesen Bandfiltern sind  dann jeweils     mindestens    zwei eingeschaltet,  und zwar einmal das der gerade durchfah  renen Teilstrecke entsprechende Filter sowie  das der in der Fahrtrichtung gesehen vor  dieser liegender Teilstrecke zugeordnete Band  filter. Auf diese Weise wird verhindert, dass  auch die Frequenzen anderer Züge, die vor  erst gar nicht interessieren, empfangen und  ausgewertet. werden. Um einen Gesamtüber  blick über die Streckenbelegung und den je  weiligen Standort der Züge zu erhalten, kann  ein Empfänger, der die Sendefrequenzen aller  in dem Überwachungsabschnitt. befindlichen  Züge unabhängig voneinander aufnehmen  kann, an einer ortsfesten Überwachungsstelle  aufgestellt werden.

   Diese Überwachungsstelle  wird man vorteilhaft in grössere Bahnhöfe  legen, die gleichzeitig die Grenzen des Über  wachungsabschnittes bilden.     Derartige    Über  wachungsstellen kann man auch mit. in ihrer  Frequenz abstimmbaren Sendern ausrüsten,  mit deren Hilfe auch von dieser Stelle aus  regelnd in den Zuglauf eingegriffen werden  kann, wie weiter unten bei der     Beschreibung     eines Ausführungsbeispiels noch näher erläu  tert werden soll.  



  Um das erforderliche Frequenzband bei  dem Verfahren, gemäss der Erfindung nicht  zu gross werden zu lassen, da hierdurch die  Zahl der für den Empfänger benötigten  Bandfilter zu gross und damit der Aufwand  zu hoch würde, ist es zweckmässig, in einem  ausreichenden Abstand von km  0  wieder mit  derselben Frequenz zu beginnen, das heisst  aufeinanderfolgenden Überwachungsabschnit  ten den gleichen Frequenzbereich zuzuordnen.  Das setzt natürlich voraus, dass die sich  in bestimmten Abständen wiederholenden  Frequenzen keine Störungen in den benach  barten Überwachungsabschnitten hervorrufen  können.

   Der derzeitige Stand der Technik  gibt aber dem Fachmann genügend Mittel  an die Hand, solche Störungen zu verhindern,  insbesondere kann bei elektrischem Bahnbe  trieb mit Hilfe der fahrleitungsgerichteten    Hochfrequenzübertragung die Ausbreitung  der Hochfrequenz leicht, auf bestimmte     Strek-          ken    begrenzt werden.  



  Die Art und Weise, wie das Verfahren  gemäss der Erfindung in der Praxis durch  geführt werden kann, soll im folgenden an  einem     Ausführungsbeispiel    näher erläutert  werden. Angenommen sei eine     zweigleisige     elektrifizierte Strecke, an der in einem Ab  stand von 25 km zwei grössere Bahnhöfe lie  gen mögen. Diese 25-km-Strecke stelle einen  Überwachungsabschnitt dar, der nach der  grössten     Zugdichte    in gleich lange Teilab  schnitte, beispielsweise von je 5 km, eingeteilt  ist, so dass sich die fünf Teilabschnitte I bis  V ergeben. In jedem solchen Teilabschnitt  darf sich mithin jeweils nur ein Zug befin  den.

   Dem km  0  wird, wie Fig. 1 zeigt, eine  Anfangsfrequenz von 50     kHz    zugeordnet, die  also ein an dieser Stelle stehender Zug aus  senden würde. Fährt der Zug auf Gleis 1  in der Pfeilrichtung weiter, so erhöht der  Sender des Zuges seine Frequenz in Abhän  gigkeit von dem zurückgelegten Weg, und  zwar derart, dass sich nach jedem km eine  Frequenzerhöhung um 1 kHz ergibt. Diese  stetige wegabhängige Frequenzänderung kann  beispielsweise dadurch erzielt werden, dass  der frequenzbestimmende Drehkondensator  des Senders von einem wegabhängigen Mess  gerät T dem Zuge kontinuierlich verstellt  wird, wie die in Fig.2 schematisch darge  stellte Hochfrequenzsende- und     -empfangsein-          richtung    für ein Triebfahrzeug zeigt.

   Genau  so sendet ein sieh zwischen km 5 und 10,  also     im'Teilabschnitt        II    bewegender Zug eine  Frequenz aus, die zwischen 55 und 60     kHz     liegt usw. Für die entgegengesetzte Verkehrs  richtung wird zweckmässig ein anderes Fre  quenzband gewählt. In dem beschriebenen  Beispiel ist dieser Bereich zu 80 bis 105     kHz     angenommen.  



  Ausser dem Sender erhält jeder Zug einen  Empfänger, der in der Lage ist, gleichzeitig  mehrere Frequenzen innerhalb bestimmter  Frequenzbereiche unabhängig voneinander  aufzunehmen. In     Fig.    2 ist. eine solche Emp  fangseinrichtung dargestellt, wobei eine Emp-      fängereinstellung gezeigt ist, wie sie der in  Fig. 1 mit B bezeichnete Zug, in der dort  gezeichneten Lage aufweisen würde. Dabei  ist weiter angenommen, dass der Empfänger  jeweils neben dem der gerade befahrenen und  der nächsten vor dieser befahrenen Teilstrecke  liegenden Teilstrecke zugeordnete Frequenz  band auch noch das Frequenzband der hinter  der befahrenen Teilstrecke gelegenen Teil  strecke empfangen kann. Dadurch ist es  möglich, das Fahrpersonal auch über die  Lage eines nachfolgenden Zuges zu in  formieren, was in der Praxis oft von  Vorteil sein kann.

   Entsprechend der     Strek-          kenaufteilung    in fünf Teilabschnitte, denen  jeweils ein Frequenzband bestimmter Breite  mit gemeinsamen Grenzfrequenzen der an  einander angrenzenden Teilabschnitte zuge  ordnet ist, besitzt der Empfänger fünf Ein  gangsbandfilter BF1 bis BF5, die     eingangs-          seitig    in Reihe oder parallel geschaltet sein  können und von denen, entsprechend der au  genblicklichen Lage des Zuges B im Teilab  schnitt III, die Bandfilter BF2, BF3 und BF4  über einen Verteiler unabhängig voneinan  der mit drei Verstärkern V" Vb und Va, ver  bunden sind.

   Da bei dem angenommenen Bei  spiel sich sowohl im Abschnitt II als auch im  Abschnitt IV Züge befinden, die ihrer augen  blicklichen Lage entsprechende Frequenzen  f2 bzw. f4 aussenden, werden ausser dem  Verstärker Vb, dem ja stets die eigene Sende  frequenz (zurzeit f3) zugeleitet wird, auch  den Verstärkern Va und V, über die zu dieser  Zeit vorgeschalteten Bandpässe BF4 und  BF2 die empfangenen, von den Zügen A bzw.  C ausgesendeten Frequenzen f4 bzw. f2 zu  geleitet. Diese Frequenzen     werden    nach ihrer  getrennten     Verstärkung    jeweils mit der eige  nen Sendefrequenz des Zuges in einer Misch  stufe gemischt, und zwar in der Mischstufe  Ma/b die Frequenzen der Züge A¼B, in der  Mischstufe     111b""    die der Züge<I>B</I> und C.

   In  der Mischstufe Ma/b wird dabei die Diffe  renzfrequenz fv = f4 - f3 gebildet, die pro  portional dem Abstand des vorausfahrenden  Zuges ist. und auf einem Instrument direkt  angezeigt wird. Die in der Mischstufe     M",       gebildete Differenzfrequenz fN- f3- f2 ist  proportional dem Abstand des     nachfolgernden     Zuges. Ihre Anzeige erfolgt an einem     zweiten     Instrument.

   Sobald ein Zug die Grenze zwi  schen zwei Teilstrecken überschreitet, muss  die Bandfilteranordnung so weitergeschaltet  werden, dass das dem soeben erreichten Teil  abschnitt zugeordnete Bandfilter dem Ver  stärker Vb zugeordnet wird, und dass die die  sem Bandfilter frequenzmässig benachbarten  Filter eingeschaltet sind, während das dein  nunmehr weiter zurückliegenden Abschnitt     II     zugeordnete Filter abgeschaltet werden muss.  Diese Weiterschaltung erfolgt selbsttätig mit  Hilfe des Verteilers, der schrittweise oder  stetig     fortgeschaltet    wird, wobei diese Fort  schaltung zweckmässig ebenfalls von dem weg  abhängigen Messgerät T des Zuges gesteuert  wird.  



  Die Art und Weise der Auslösung einer  Zwangsbremsung ist nicht näher dargestellt.  Sie kann in einfacher Weise mit Hilfe von  Siebschaltungen und Relais, gegebenenfalls  auch durch einen Instrumentenkontakt des  Anzeigeinstrumentes bei Erreichen der kri  tischen Differenzfrequenz bewirkt, werden.  Die Differenzfrequenz muss, um zu vermei  den,     dass.    sich zur gleichen Zeit mehr als ein  Zug in einem Teilabschnitt befindet, minde  stens gleich dem Abstand der Grenzfrequenz  eines Teilabschnittes, hier also     ?_    5     kHz    sein.

    Die auf diese Weise bewirkte selbsttätige  Steuerung eines Zuges durch den jeweils vor  ausfahrenden Zug bringt grosse wirtschaft  liche Vorteile mit sich, da hierdurch der Ver  kehr flüssiger gestaltet werden kann und die  oft unnötigen und Energie verzehrenden  Brems- und     Anfahrvorgänge    an Haltesigna  len auf ein Mindestmass herabgesetzt werden.  



  In der Praxis wird es nun häufig vorkom  men, dass ein vor einem Zuge liegender Teil  abschnitt unbelegt ist, da ja die     Zugsdichte     nicht dauernd ihr Maximum einhält. In einem  solchen Fall würde im nachfolgenden Zug  keine Vergleichsfrequenz empfangen, eine An  zeige also nicht erfolgen. Um zu vermeiden,  dass dieser Zustand, der ja auch bei einer  Störung, zum Beispiel durch den Ausfall des      Senders im vorausfahrenden Zug sich ein  stellen würde, falsch ausgewertet wird, wird  in diesem Fall von einem ortsfesten Sender  aus selbsttätig eine im Frequenzbereich des  unbelegten Teilabschnittes liegende Frequenz,  vorzugsweise die Mittelfrequenz, ausgesendet,  die jedoch besonders gekennzeichnet ist.

   Diese  besondere Kennzeichnung, die in einer cha  rakteristischen Tastung oder Modulation be  stehen kann, wird im Empfänger des sieh  diesem Abschnitt nähernden Zuges so ausge  wertet, dass bei Erreichen der kritischen Dif  ferenzfrequenz das Warnsignal bzw. die  Zwangsbremsung unterbleibt. Die Einschal  tung des ortsfesten Senders erfolgt selbst  tätig, sobald ein Zug den Teilabschnitt ver  lässt, und. zwar zweckmässig über einen Schie  nenkontakt an der Grenze des Teilabschnittes.  Die Aussendung der     Kontrollfrequenz    bleibt  so lange bestehen, bis ein neuer Zug in diesen  Teilabschnitt einfährt, wobei die Abschaltung  des ortsfesten Senders wieder durch einen  Schienenkontakt, am Anfang dieser Teilstrecke  bewirkt werden kann.

   Auf diese Weise ent  steht ein Sicherungssystem nach dem Ruhe  stromprinzip, das bekanntlich stets die höchste  Betriebssicherheit gewährleistet. Das Fehlen  einer     Empfangsfrequenz    ist daher in jedem  Falle ein Zeichen dafür, dass eine Störung  vorliegt. Der Führer des Triebfahrzeuges wird  damit zu erhöhter Vorsicht und Beachtung  aller etwa noch vorhandenen sonstiger Si  gnaleinrichtungen an der Strecke gezwungen.  Als ortsfeste Sendestelle kann sowohl die zen  trale Überwachungsstelle benutzt werden als  auch an der Strecke verteilte Einzelsender.  



  Die zentrale     Überwachungsstelle    dient  dazu, einen Überblick über die jeweilige Be  legung des Überwachungsabschnittes zu ge  winnen und eine Möglichkeit zu schaffen,  den Verkehrsfluss ständig verfolgen zu kön  nen. Der Empfänger dieser Stelle ist dem  nach so eingerichtet., dass er Frequenzen in  nerhalb aller Teilfrequenzbereiche unabhän  gig voneinander gleichzeitig empfangen  kann. Eine Differenzfrequenzbildung ist  hierbei nicht nötig, da die Empfangsfrequen-    zen selbst ein Mass für den Abstand des  betreffenden Zuges vom km  0  sind. Da  in der Überwachungsstelle die Zahl der je  weils im Überwachungsabschnitt laufenden  Züge bekannt ist und ausserdem deren Fort  bewegung dauernd an einem Leuchtschalt  bild verfolgt. werden kann, wird eine Störung  an dem Ausfall der betreffenden Zugfrequenz  sofort erkannt.

   Durch Ausrüstung der Über  wachungsstelle mit einem oder mehreren  Sendern mit wahlweise innerhalb des Über  wachungsfrequenzbereiches einstellbaren Fre  quenzen kann in solchen Fällen von der orts  festen Stelle aus die ausgefallene Zugfre  quenz nachgebildet und auf diese Weise  regelnd in den Zuglauf eingegriffen wer  den.    In ähnlicher Weise wie bei einem unbe  legten Teilabschnitt kann auch dann verfah  ren werden, wenn ein Zug in einem Bahn  hof hält und ein nachfolgender Zug wäh  rend des Stillstandes des ersten Zuges eben  falls in diesen Bahnhof geleitet werden soll,  zum Beispiel um den ersten Zug zu über  holen.

   In .diesem Fall wird nach Sicherung  des zuerst eingefahrenen     Zuges    dessen Sen  der abgeschaltet und dafür ein ortsfester Sen  der     eingeschaltet,    dessen Träger ebenfalls in  besonderer Weise gekennzeichnet ist und  durch diese Kennzeichnung unter Beibehal  tung des Ruhestromprinzipes dem nachfolgen  den Zug die Freigabe der Einfahrt anzeigt.  



  Bei dem in dem     Ausführungsbeispiel    an  genommenen Frequenzverteilungsplan ergibt  sich noch eine Schwierigkeit, wenn ein Zug  aus einem     Überwaehungsabschnitt    in einen  neuen solchen Abschnitt. gelangt. Ein im vor  hergehenden Abschnitt nachfolgender Zug  kann dann infolge des     Frequenzsprunges    zwi  schen der letzten     Teilstrecke    dieses Abschnit  tes und der ersten Teilstrecke des folgenden  Überwachungsabschnittes nicht. eine sich in  dem üblichen Bereich bewegenden Differenz  frequenz empfangen. Diese Schwierigkeit  kann auf verschiedene Weise überwunden  werden.

   Eine Möglichkeit besteht darin, das  Anzeigegerät. auf dem Triebfahrzeug, bei des-      sen Einfahrt in die letzte Teilstrecke eines  Überwachungsabschnittes in seiner Empfind  lichkeit und seinem Messbereich selbsttätig so  umzuschalten, dass es wieder richtig anzeigt.  Ferner kann man die     Überwachungsabschnitte     so ausbilden, dass sie sich um eine Teilstrecke  überschneiden, das heisst, um bei dem ange  nommenen Frequenzplan zu bleiben, dass der  ersten     Teilstrecke    des neuen Überwachungs  abschnittes -     also    zwischen km 25 und 30   ausser dem Frequenzbereich von 50 bis 55     kHz     noch ein Bereich von 75 bis 80     kHz    zuge  ordnet wird.

   Der Sender des Triebfahrzeuges  muss dann so ausgebildet sein, dass er beim  Befahren dieses Abschnittes gleichzeitig zwei  Frequenzen aussendet, die sich jeweils in den  beiden genannten Frequenzbereichen bewegen  und von denen die zwischen 75 und 80     kHz     liegende Frequenz für den nachfolgenden Zug,  die zwischen 50 und 55     kHz    liegende Frequenz  für den vorausfahrenden Zug bestimmt ist.  Die Bandfilteranordnung des Empfängers       muss    dann um ein Bandfilter erweitert wer  den. Beide Lösungen haben eine gewisse Erhö  hung des Aufwandes für die Sende- und  Empfangseinrichtungen auf den Fahrzeugen  zur Folge. Diese Erhöhung des Aufwandes  und damit Raumbedarfes für die Einrich  tungen auf den Triebfahrzeugen kann durch  folgendes Verfahren vermieden werden.

   Die  an den Übergangsstellen zwischen zwei Über  wachungsabschnitten in der Regel bereits vor  handenen ortsfesten Sendeeinrichtungen (für  die     Überwachungsstelle)    werden so ausgebil  det, dass die im ersten Teilabschnitt vom Zug  ausgesendete Frequenz so umgesetzt wird,  dass der im letzten Teilabschnitt des zurück  liegenden Überwachungsabschnittes nachfol  gende Zug eine Frequenz empfängt, die sieb.  in einem Bereich bewegt, der sich an den Fre  quenzbereich der gerade befahrenen Teil  strecke frequenzmässig anschliesst, bei dem ge  wählten Beispiel also in einem Bereich von  75 bis 80     kHz.    Bei diesem Verfahren ist also,  abgesehen von einem zusätzlichen Bandfilter  für diesen Bereich, keine Änderung an den  Einrichtungen der Triebfahrzeuge erforder  lich.



  Method for monitoring the train movement using high frequency. The usual method for monitoring the train movement on the line is still today, as a rule, that means are provided on the rails at a distance of one block length, which visually indicate the occupancy of the route section in front of the train to the drivers. The correct evaluation of these signals depends solely on the attention of the driving staff.

   It is known that this signaling method does not offer absolute security, so that, for example, it is entirely possible to drive over a blocking signal in heavy fog. In order to prevent this, means have become known that when driving past a signal in an optical or inductive way, a sign immediately. Transferred to a sensitive device for this sign in the driver's cab of the motor vehicle and in addition to an acoustic signal, if necessary, also trigger an emergency brake.



  It is. Furthermore, a device for monitoring the course of the train is known that uses high frequency to transmit the signals to the train and works in the following way. Both the train and a fixed monitoring point from a speed-influencing high frequency is sent and received.

   The high frequency emitted by the train is influenced by the actual value of the speed, the high frequency emitted by the monitoring point is influenced by the setpoint of the speed and the difference between the two frequencies in the monitoring point for monitoring the train speed, on the other hand when a certain limit value is exceeded on the train used for the automatic release of an emergency brake ..

    This device is also suitable to prevent the crossing of a stop signal by changing the frequency corresponding to the target speed from the moment you drive past the blocked distant signal to a curve that corresponds to the normal braking diagram of the train between the distant and main signal. If the train does not follow this prescribed speed curve, a differential frequency that exceeds the limit value inevitably arises and the emergency braking is triggered.

   However, all these known means for train monitoring have the disadvantage that they only act on the train at one point or on a narrowly limited section of the route, and in particular the systems that work with point-by-point influence do not guarantee the required degree of operational safety. In addition, with signal systems of this type it is not possible to determine the distance between two trains running one behind the other in the same direction and to make the train path dependent on this distance.

   The last-mentioned monitoring system only allows the respective location of a train to be displayed within the narrowly delimited monitoring section in the stationary monitoring point by forming the integral of the actual speed of the train measured at this point over time. However, this requires very complicated and sensitive measuring devices that cannot be used on trains.



  The invention has for its object to provide a method that allows a proper determination of the distance between adjacent trains on the route., This Ab stood on the locomotives makes recognizable and a compulsory control of the train course over a longer distance depending on the determined train intervals. Although there is already a proposal for determining the distance between the train ahead and a subsequent train in the latter, this proposal has proven to be practically useless.

   In this known system, namely, the transmission should take place by means of short waves over the rails and the range of the transmitter of the preceding train serve as a criterion for triggering a signal, that is, the energy content of the vibrations picked up by the receiver of the following train. The signal is triggered when a certain threshold value of the received energy is exceeded. However, since the range is subject to very strong fluctuations in one of these types of transmission, the received energy cannot form a reliable measure of the distance between the two trains from one another.



  The invention provides a method for monitoring the train movement on the route by means of high frequency, which not only avoids the disadvantages of the known systems, but also offers considerably more extensive monitoring options. The high frequency used for signal transmission can be transmitted line-directed in electrified routes, in particular via the contact wire line, in steam mode wirelessly, preferably by means of shortwave transmission.

   According to the invention, this method consists in that each train has a high-frequency transmitter, the frequency of which can be changed in a frequency range assigned to the monitored route and which varies as a function of the passage of the train through this section. constantly changes from the distance covered, as well as a receiver which is designed so that, in addition to its own transmission frequency, it can at least record the transmission frequency of a train ahead, independently of this, and that the:

  The difference frequency formed by the separation of both reception frequencies, which is a direct measure of the distance between the two trains, is fed to a display instrument, and that a warning signal is triggered if the difference frequency falls below a certain limit value. Means can also be provided which, if the warning signal is ignored, bring about an emergency brake. The evaluation of the critical difference frequency, which is expediently determined by the required maximum braking distance and possibly also by other operational aspects, can be carried out by means known per se. how electrical switches, rectifiers and relays will follow.



  In such a method, the entire route to be monitored, referred to in the following monitoring section, is expediently divided into a number of mutually identical subsections, each of which corresponds to a corresponding sub-range of the overall frequency range. The number of sub-sections is based on the greatest number of trains on the route and the maximum braking distance. The subdivision of the route enables a simpler receiver structure by equipping the receiver with a number of band filters corresponding to the number of subsections, the pass bands of which match the frequency ranges of the subsections.

   At least two of these band filters are then switched on, namely once the filter corresponding to the segment being traversed and the band filter assigned to the band filter in front of this segment as seen in the direction of travel. In this way it is prevented that the frequencies of other trains, which were of no interest at first, are received and evaluated. will. In order to get a general overview of the line occupancy and the respective location of the trains, a receiver can record the transmission frequencies of all in the monitoring section. can accommodate trains located independently of each other, be set up at a fixed monitoring point.

   This monitoring point will advantageously be placed in larger train stations, which at the same time form the boundaries of the monitoring section. Such monitoring points can also be used with. Equip transmitters that are tunable in their frequency, with the help of which it is possible to intervene in the course of the train in a regulating manner from this point, as will be explained in more detail below in the description of an exemplary embodiment.



  In order not to let the required frequency band in the method according to the invention become too large, since this would make the number of band filters required for the receiver too large and thus the expense too high, it is advisable to return to a sufficient distance of km 0 to begin with the same frequency, that is, to assign the same frequency range to successive monitoring sections. Of course, this assumes that the frequencies that are repeated at certain intervals cannot cause any interference in the neighboring monitoring sections.

   However, the current state of the art provides the person skilled in the art with sufficient means to prevent such disturbances. In particular, in the case of electrical rail operation, the radio frequency transmission can easily be limited to certain routes with the help of the overhead contact line-directed high frequency transmission.



  The way in which the method according to the invention can be carried out in practice will be explained in more detail below using an exemplary embodiment. Let us assume a double-track electrified line with two larger train stations 25 km apart. This 25 km route represents a monitoring section that is divided into sections of equal length according to the greatest train density, for example 5 km each, so that the five sections I to V result. Only one train may be in each such section.

   As FIG. 1 shows, the km 0 is assigned an initial frequency of 50 kHz, which would be transmitted by a train standing at this point. If the train continues on track 1 in the direction of the arrow, the transmitter of the train increases its frequency depending on the distance covered, in such a way that after every km there is a frequency increase of 1 kHz. This constant path-dependent frequency change can be achieved, for example, in that the frequency-determining variable capacitor of the transmitter is continuously adjusted by a path-dependent measuring device T of the train, as shown by the high-frequency transmitting and receiving device for a traction vehicle shown schematically in FIG.

   In exactly the same way, a train moving between km 5 and 10, ie in part II, sends a frequency between 55 and 60 kHz, etc. A different frequency band is expediently selected for the opposite traffic direction. In the example described, this range is assumed to be 80 to 105 kHz.



  In addition to the transmitter, each train receives a receiver that is able to simultaneously record several frequencies within certain frequency ranges independently of one another. In Fig. 2 is. such a receiving device is shown, with a receiver setting is shown, as it would have the train denoted by B in FIG. 1 in the position shown there. It is further assumed that the receiver can also receive the frequency band of the sub-route located behind the sub-route in addition to the frequency band assigned to the sub-route currently being traveled and the next sub-route in front of this sub-route being traveled. This makes it possible to inform the drivers about the position of a following train, which can often be an advantage in practice.

   Corresponding to the route division into five subsections, each of which is assigned a frequency band of a certain width with common cutoff frequencies of the adjacent subsections, the receiver has five input band filters BF1 to BF5, which can be connected in series or in parallel on the input side and from which, according to the current position of train B in Teilab section III, the band filters BF2, BF3 and BF4 via a distributor independently of one another with three amplifiers V "Vb and Va, are connected.

   Since in the assumed example there are trains both in section II and in section IV that transmit frequencies f2 or f4 corresponding to their current position, the amplifier Vb, which always receives its own transmission frequency (currently f3), is fed to the amplifier The received frequencies f4 and f2 emitted by the trains A and C are passed to the amplifiers Va and V via the bandpass filters BF4 and BF2 connected upstream at this time. After their separate amplification, these frequencies are mixed with the train's own transmission frequency in a mixer, namely the frequencies of trains A¼B in mixer Ma / b, and those of trains <I> B </ in mixer 111b "" I> and C.

   In the mixer stage Ma / b, the difference frequency fv = f4 - f3 is formed, which is proportional to the distance of the train ahead. and is displayed directly on an instrument. The difference frequency fN-f3-f2 formed in the mixer stage M ″ is proportional to the distance of the following train. It is displayed on a second instrument.

   As soon as a train crosses the border between two sections, the band filter arrangement must be switched so that the band filter assigned to the part just reached is assigned to the amplifier Vb, and that the filters that are adjacent to this band filter in terms of frequency are switched on while the band filter is now switched on Filter assigned to Section II further back must be switched off. This forwarding takes place automatically with the help of the distributor, which is advanced step by step or steadily, this advancement being expediently also controlled by the path-dependent measuring device T of the train.



  The way in which an emergency brake is triggered is not shown in detail. It can be effected in a simple manner with the help of filter circuits and relays, possibly also by an instrument contact of the display instrument when the critical difference frequency is reached. In order to avoid that more than one train is in a section at the same time, the difference frequency must be at least equal to the distance between the cut-off frequency of a section, in this case? _ 5 kHz.

    The automatic control of a train achieved in this way by the train departing in front of each other brings great economic advantages, as it allows traffic to be made more fluid and the often unnecessary and energy-consuming braking and starting processes at stop signals are reduced to a minimum will.



  In practice it will now often happen that a section of the train ahead of a train is unoccupied because the train density does not always maintain its maximum. In such a case, no comparison frequency would be received in the next train, so there would be no display. In order to avoid that this state, which would also arise in the event of a fault, for example due to the failure of the transmitter in the train ahead, is incorrectly evaluated, in this case a stationary transmitter automatically sends a signal in the frequency range of the unoccupied section Lying frequency, preferably the center frequency, transmitted, which is, however, specially marked.

   This special identification, which can be a characteristic keying or modulation, is evaluated in the receiver of the train approaching this section so that the warning signal or the emergency brake is not applied when the critical Dif is reached. The stationary transmitter is switched on automatically as soon as a train leaves the section, and. it is advisable to use a rail contact at the border of the section. The transmission of the control frequency remains until a new train arrives in this section, whereby the disconnection of the stationary transmitter can again be effected by a rail contact at the beginning of this section.

   This creates a safety system based on the closed-circuit principle, which, as is well known, always guarantees the highest level of operational safety. The lack of a reception frequency is therefore in any case a sign that there is a fault. The driver of the motor vehicle is thus forced to be more careful and to observe all other signaling devices that may still be present on the route. Both the central monitoring point and individual transmitters distributed along the route can be used as a fixed transmission point.



  The central monitoring point is used to gain an overview of the respective occupancy of the monitoring section and to create the possibility of constantly tracking the flow of traffic. The receiver at this point is set up in such a way that it can simultaneously receive frequencies in all sub-frequency ranges independently of one another. A differential frequency calculation is not necessary here, since the receive frequencies themselves are a measure of the distance between the train concerned and km 0. Since the number of trains running in the monitoring section is known at the monitoring station and their progress is continuously tracked on an illuminated circuit diagram. can be, a fault is immediately recognized by the failure of the train frequency in question.

   By equipping the monitoring station with one or more transmitters with adjustable frequencies within the monitoring frequency range, the failed train frequency can be simulated from the fixed point in such cases and thus intervening in the course of the train to regulate the train. The procedure is similar to that for an unoccupied section when a train stops in a station and a following train is to be directed to this station while the first train is at a standstill, for example around the first train to over fetch.

   In .diesem case after securing the first driven train whose Sen is switched off and instead a stationary Sen is switched on, the carrier is also marked in a special way and by this marking while maintaining the closed-circuit principle, the following train indicates the clearance of the entrance.



  In the frequency distribution plan assumed in the exemplary embodiment, another difficulty arises when a train leaves a monitoring section in a new section of this type. got. A train following in the previous section cannot then, due to the frequency jump between the last leg of this section and the first leg of the following monitoring section. receive a difference frequency moving in the usual range. This difficulty can be overcome in a number of ways.

   One possibility is the display device. on the traction vehicle, when it enters the last section of a monitoring section, to automatically switch its sensitivity and measuring range so that it displays correctly again. Furthermore, the monitoring sections can be designed so that they overlap by a section, i.e., in order to stick to the assumed frequency plan, the first section of the new monitoring section - i.e. between km 25 and 30 outside the frequency range from 50 to 55 kHz is still assigned a range from 75 to 80 kHz.

   The transmitter of the locomotive must then be designed in such a way that when driving on this section it simultaneously emits two frequencies, each of which is in the two frequency ranges mentioned and of which the frequency between 75 and 80 kHz for the following train, between 50 and 55 kHz frequency is intended for the train in front. The band filter arrangement of the receiver must then be expanded to include a band filter. Both solutions result in a certain increase in the effort for the transmitting and receiving devices on the vehicles. This increase in the effort and thus the space required for the facilities on the traction vehicles can be avoided by the following method.

   The stationary transmitting devices (for the monitoring point) that are usually already present at the transition points between two monitoring sections are designed in such a way that the frequency transmitted by the train in the first section is converted in such a way that the frequency that is transmitted in the last section of the monitoring section behind Train receives a frequency that sie. moves in a range that connects in terms of frequency to the frequency range of the part of the route being traveled, in the example chosen, in a range from 75 to 80 kHz. With this method, apart from an additional band filter for this area, no changes to the equipment of the locomotives are required.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Überwachung des Zuglaufes mittels Hochfrequenz, dadurch gekennzeich net, dass jeder Zug einen Hochfrequenzsender besitzt, dessen Frequenz in einem der über wachten Strecke zugeordneten Frequenz bereich veränderbar ist und sich während der Durchfahrt des Zuges durch diese Strecke in Abhängigkeit von dem zurückgelegten Weg stetig ändert, sowie einen Empfänger, der so ausgebildet ist, dass er neben der eigenen Sendefrequenz unabhängig von dieser zumin dest die Sendefrequenz eines vorausfahrenden Zuges aufnehmen kann, und dass die durch Mischung beider Empfangsfrequenzen gebil dete Differenzfrequenz, die ein direktes Mass für die Entfernung beider Züge voneinander ist, einem Anzeigeinstrument zugeführt wird, und dass bei Unterschreitung eines bestimm ten Grenzwertes der Differenzfrequenz ein Warnsignal ausgelöst. wird. PATENT CLAIM: Method for monitoring the train movement by means of high frequency, characterized in that each train has a high frequency transmitter, the frequency of which can be changed in one of the frequency ranges assigned to the monitored route and which changes during the passage of the train through this route depending on the distance covered constantly changes, as well as a receiver that is designed so that it can record at least the transmission frequency of a train ahead in addition to its own transmission frequency independently of this, and that the difference frequency formed by mixing both reception frequencies, which is a direct measure of the distance between the two Trains from each other is fed to a display instrument, and that a warning signal is triggered if the difference frequency falls below a certain limit value. becomes. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Zwangsbrem sung bewirkt wird, wenn das Warnsignal un beachtet bleibt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Überwachungs- abschnitt in eine Anzahl untereinander gleiche Teilstrecken unterteilt ist, denen jeweils ein bestimmter Teilbereich des Gesamtfrequenz bereiches entspricht, und deren Länge und Anzahl sich nach der maximalen Zugdichte sowie dem maximalen Bremsweg richtet, und dass der Empfänger eine zumindest der Zahl der Teilstreeken entsprechende Zahl von Bandfiltern aufweist, SUBClaims 1. Method according to patent claim, characterized in that a forced braking is effected if the warning signal is ignored. 2. The method according to claim, characterized in that the monitoring section is subdivided into a number of identical sections, each of which corresponds to a specific section of the total frequency range, and the length and number of which depends on the maximum train density and the maximum braking distance, and that the receiver has at least a number of band filters corresponding to the number of sub-trees, deren Durchlassbereiche mit den Frequenzbereiehen der Teilabschnitte übereinstimmen und von denen jeweils das der gerade befahrenen Teilstrecke zugeordnete Filter sowie mindestens das der vor dieser Teilstrecke gelegenen Teilstrecke zugeordnete Bandfilter eingeschaltet sind. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die wegabhängige Änderung der Sendefrequenz von einem weg abhängigen Messgerät des Triebfahrzeuges durch kontinuierliche Verstellung des fre quenzbestimmenden Drehkondensators des Senders bewirkt wird. 4. whose passbands match the frequency ranges of the subsections and of which the filter assigned to the subsection currently being traveled and at least the band filter assigned to the subsection located in front of this subsection are switched on. 3. The method according to claim, characterized in that the path-dependent change in the transmission frequency is brought about by a path-dependent measuring device of the traction vehicle by continuously adjusting the frequency-determining variable capacitor of the transmitter. 4th Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass beim Überfahren der Grenze zwischen zwei Teilstrecken die Bandfilteranordnung des Zugempfängers selbsttätig so weitergeschaltet wird, dass das der neu befahrenen Teilstrecke sowie das der nunmehr vor dieser liegenden Teilstrecke zu geordnete Bandfilter den entsprechenden Empfängerteilen vorgeschaltet werden. 5. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass in aufeinanderfol genden Überwachungsabschnitten die gleichen Sendefrequenzen verwendet werden. 6. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet., dass den beiden Ver kehrsrichtungen in einem Überwachungsab schnitt verschiedene Frequenzbereiche zuge ordnet werden. 7. Method according to dependent claim 2, characterized in that when crossing the border between two sections, the band filter arrangement of the train receiver is automatically switched on so that the band filter of the newly traveled section and the band filter that is now in front of this section are connected upstream of the corresponding receiver parts. 5. The method according to dependent claim 2, characterized in that the same transmission frequencies are used in successive monitoring sections. 6. The method according to dependent claim 2, characterized in that different frequency ranges are assigned to the two traffic directions in a monitoring section. 7th Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass dem Überwa chungsabschnitt eine ortsfeste Überwachungs stelle zugeordnet ist, deren Empfänger so ausgebildet. ist, dass er unabhängig voneinan der Frequenzen innerhalb aller vorhandenen Teilfrequenzbereiche gleichzeitig aufnehmen kann, wobei die empfangenen Frequenzen un mittelbar ein Mass für den Abstand der Züge vom Anfangspunkt des Überwachungsabschnit tes bilden. B. Method according to dependent claim 2, characterized in that a stationary monitoring point is assigned to the monitoring section, the receiver of which is designed in this way. is that it can simultaneously record the frequencies within all existing partial frequency ranges independently of one another, the received frequencies directly forming a measure of the distance between the trains and the starting point of the monitoring section. B. Verfahren nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet., dass die ortsfeste über wachungsstelle mindestens einen Sender be sitzt, dessen Frequenz wahlweise innerhalb des dem Überwachungsabschnitt zugeordneten Frequenzbereiches einstellbar ist und mit dessen Hilfe von der ortsfesten Stelle aus re gelnd in den Zuglauf eingegriffen werden kann. 9. Method according to dependent claim 7, characterized in that the stationary monitoring point has at least one transmitter, the frequency of which can optionally be set within the frequency range assigned to the monitoring section and which can be used to intervene in the course of the train from the stationary point. 9. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass zur Feststellung des Abstandes eines nachfolgenden Zuges, der sich in der hinter der gerade befahrenen Teilstrecke liegenden Teilstrecke bewegt, der Zugempfänger so ausgebildet isst, dass er auch die Differenzfrequenz zwischen der eigenen Sendefrequenz sowie der von einem solchen nachfolgenden Zug ausgesandten Frequenz zu bilden vermag, die einem zweiten Anzeige instrument. zugeführt wird. 10. The method according to dependent claim 2, characterized in that to determine the distance of a following train moving in the section behind the section just traveled, the train receiver eats so designed that it also eats the difference frequency between its own transmission frequency and that of one such subsequent train transmitted frequency is able to form that a second display instrument. is fed. 10. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass für die Dauer des Nichtbelegtseins einer Teilstrecke von einem ortsfesten, dieser Teilstrecke zugeordneten Sender eine innerhalb des dieser 'Teilstrecke zugeordneten Frequenzbereiches liegende Fre quenz ausgesendet wird, jedoch mit beson derer Kennzeichnung, die im Empfänger des sich dieser Teilstrecke nähernden Zuges so ausgewertet wird, dass bei Erreichen der kri tischen Differenzfrequenz das Warnsignal und die Zwangsbremsung unterbleiben. 11. Method according to dependent claim 2, characterized in that for the duration of the unoccupied section of a section, a stationary transmitter assigned to this section transmits a frequency that is within the frequency range assigned to this section, but with special identification that is in the receiver of the This section of the approaching train is evaluated so that when the critical difference frequency is reached, the warning signal and the emergency braking cease. 11. Verfahren nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die Einschaltung und Wiederabschaltung der Kontrollfrequenz des ortsfesten Senders selbsttätig unter Zu hilfenahme von an den Grenzen der Teil strecke angeordneten Schienenkontakten er folgt, sobald ein Zug diese Teilstrecke ver lässt und ein neuer Zug in sie einfährt. 12. The method according to dependent claim 10, characterized in that the switching on and off again of the control frequency of the stationary transmitter automatically with the help of rail contacts arranged at the boundaries of the partial route, as soon as a train leaves this partial route and a new train enters it. 12. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass während des Hal tens eines Zuges in einem Bahnhof zur Er möglichung der Einfahrt und Vorbeifahrt eines nachfolgenden zweiten Zuges nach Si cherung des ersten Zuges dessen Sendefre quenz abgeschaltet und dafür ein ortsfester Sender eingeschaltet wird, dessen Träger in besonderer Weise gekennzeichnet ist und durch diese Kennzeichnung dem nachfolgen den Zug die Freigabe der Einfahrt anzeigt. 13. Method according to dependent claim 2, characterized in that while a train is being held in a train station to enable a subsequent second train to enter and pass by after securing the first train, its transmission frequency is switched off and a stationary transmitter is switched on, its carrier is marked in a special way and by this marking the following train indicates the clearance of the entrance. 13th Verfahren nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die den beim Übergang von einem Über wachungsabschnitt zum folgenden auftreten den Frequenzsprung derart ausgleichen, dass auf Triebfahrzeugen, die sich in der letzten Teilstrecke eines be wegen, mit gleichen Empfangs- und Anzeige mitteln der Abstand eines in der ersten Teil strecke des sich anschliessenden Überwachungs abschnittes in gleicher Richtung vorausfah renden Zuges angezeigt werden kann. 14. Method according to dependent claim 5, characterized in that means are provided which compensate for the frequency jump occurring during the transition from one monitoring section to the next so that on locomotives that are moving in the last section of the route, with the same reception and display averaging the distance of a train traveling ahead in the first part of the subsequent monitoring section in the same direction can be displayed. 14th Verfahren nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass bei Einfahrt. eines Zuges in die letzte Teilstrecke eines über- wachungsabschnittes das Anzeigeinstrument des Zugempfängers in seiner Empfindlichkeit und seinem Messbereich selbsttätig so umge schaltet; wird, dass es trotz des Frequenz sprunges an der Übergangsstelle zur nächsten Teilstrecke den richtigen Abstand von einem in dieser Teilstrecke sich bewegenden Zug anzeigt. 15. Method according to dependent claim 13, characterized in that upon entry. of a train in the last leg of a monitoring section, the display instrument of the train receiver automatically switches over in terms of its sensitivity and its measuring range; that despite the frequency jump at the transition point to the next section it shows the correct distance from a train moving in this section. 15th Verfahren nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass die Überwachungs abschnitte so gewählt sind, dass sie sich um eine Teilstrecke überschneiden, ,so dass der beiden Überwachungsabschnitten gemeinsamen Teilstrecke zwei Frequenzbereiche zugeordnet sind, und dass die Sendeeinrichtungen auf den Triebfahrzeugen so ausgebildet sind, dass sie beim Befahren dieser Teilstrecke selbst tätig zwei sich in den beiden Frequenzberei chen bewegende Frequenzen gleichzeitig aus senden, von denen die eine für einen sich in der hinter dieser Teilstrecke liegenden Teil strecke befindlichen nachfolgenden, die an dere für einen sich in der vor dieser Teil strecke liegenden Teilstrecke befindlichen vor ausfahrenden Zug bestimmt ist.. 16. Method according to dependent claim 13, characterized in that the monitoring sections are selected so that they overlap by a section, so that two frequency ranges are assigned to the section common to both monitoring sections, and that the transmission devices on the traction vehicles are designed so that When driving this part of the route, they themselves actively send two frequencies moving in the two frequency ranges at the same time, one of which is for a subsequent part of the route located behind this part of the route, the other for a route in front of this part section located in front of the departing train is determined .. 16. Verfahren nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet., dass die von einem sieh in der ersten Teilstrecke eines Überwachungs abschnittes bewegenden Zug ausgesendete Fre quenz durch ortsfeste Sendeeinrichtungen in ihrer Frequenz so umgesetzt wird, dass ein in der letzten Teilstrecke des zurückliegen den Überwachungsabschnittes nachfolgender Zug eine Frequenz empfängt, die sich in einem Bereich bewegt, der einem sieh an den letzten Teilfrequenzbereich dieses Überwa chungsabschnittes frequenzmässig anschliessen den Teilbereich entspricht. Method according to dependent claim 13, characterized in that the frequency transmitted by a train moving in the first section of a monitoring section is converted by stationary transmission devices in terms of its frequency so that a train following in the last section of the monitoring section behind a Receives frequency that moves in a range that corresponds to the frequency-wise connect the sub-range to the last sub-frequency range of this monitoring section.
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