CH294087A - Sharpening machine. - Google Patents

Sharpening machine.

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CH294087A
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CH
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machine according
sharpening machine
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saw blade
dependent
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Herion Theodor
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Herion Theodor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D63/005Workpiece indexing equipment specially adapted to form part of sawing tool dressing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

  Schärfmaschine.    Es sind bereits Sägenschärfmaschinen für  Langsägen, beispielsweise Gattersägen, be  kannt, bei welchen das Sägeblatt mit. Hilfe  einer Transportklinke, die in die Lücke des  jeweils zu schleifenden oder eines benachbar  ten Sägezahnes einfällt, an der Schleifvor  richtung vorbei geführt wird, indem die  Klinke zunächst an die Zahnbrust heran  geschoben wird, dann durch einen Druck auf  diese das Sägeblatt vorschiebt, während  gleichzeitig die Schleifscheibe am. Zahn  rücken in die Höhe gleitend den Sägezahn  rücken schleift.

   Bei diesen -Maschinen ist es  aber nicht möglich, eine genau gleichmässige  Zahnteilung im Sägeblatt zu erhalten. läufig  besitzt schon. das neue Sägeblatt infolge von  ';;tanzfehlern eine ungleichmässige Teilung,  deren Fehler beim Transport und Schleifen  infolge ungenauer Arbeit der Transport  elemente der Schärfmaschine in der Regel  noch vergrössert wird; weitere Ungenauigkei  ten sind dadurch bedingt, dass die Transport  klinke bald weiter oben, bald weiter unten an  der schrägen Zahnbrust angreift bzw. un  gleichmässig emporgeschoben oder hinab  gedrückt wird, was zur Folge hat, dass das  Sägeblatt mehr oder weniger weit gegen die  Schleifscheibe zu transportiert wird, so dass  diese an der Zahnbrust mehr oder weniger  Material wegschleift und dadurch die Un  gleichmässigkeit der Zahnteilung vergrössert.

    Auch das Federspiel und das Lagerspiel der  Transportelemente trägt zu einer ungleich-    mässigen     Zahnteilung    und dadurch zu un  erwünschtem Verschleifen, schlechter Zahn  form, Zurückschleifen der Zahnspitzen oder  Ausglühen der Zähne bei.  



  Zum Schärfen von Kreissägen sind bereits  Schärfmaschinen bekannt, bei welchen die  Transportklinke statt in das Sägeblatt in eine  besondere Teilscheibe mit genauer Zahntei  lung eingreift, die mit dem zu schleifenden       Kreissägenblatt    gekuppelt ist. Dadurch wird  zwar keine vollständig genaue Zahnteilung  sichergestellt, aber wenigstens eine fort  laufende Vergrösserung vorhandener Tei  lungsfehler des Sägeblattes vermieden. Beim  Schärfen von Langsägen wird     entsprechend     eine mit dem Sägeblatt mitlaufende Teil  schiene benutzt. Hierbei treten die gleichen  Ungenauigkeiten auf, da die Teilschiene mit  dem Sägeblatt mitläuft.  



       Gegenstand    der Erfindung ist eine Schärf  maschine, bei welcher das Sägeblatt durch  eine in die Zahnlücken eingreifende Trans  portklinke an der Schleifvorrichtung vorbei  bewegt wird, und welche die genannten     Män-          -el    vermeidet.  



  Gemäss der Erfindung dienen zum Fest  spannen des Sägeblattes zwei Führungswagen,  die sich entlang einer feststehenden Teil  schiene bewegen, an der Rasten angebracht  sind, die das Sägeblatt gegenüber der Teil  schiene in der jeweiligen Arbeitsstellung fest  halten.      Durch diese Anordnung können Un  genauigkeiten der     Zahnteilung    infolge un  gleicher Ausstanzung oder ungleichmässiger       Abnutzung    ausgeschaltet werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel einer Sägen  schärfmaschine nach der Erfindung ist nach  stehend an Hand der Zeichnung kurz erläu  tert:  In dieser zeigt in schematischer Darstel  lung  Fig. 1 eine Seitenansicht der Teil- und       Führungsvorrichtung,     Fig. 2 einen Grundriss,  Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch  einen Führungswagen,  Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B  in Fig. 1,  Fig. 5 erläutert einen Aufriss der ganzen  Maschine in kleinem Massstabe. Die  Fig. 6, 6a und 7 zeigen in grösserem     Mass-          stabe    Einzelheiten.  



  Das zu schärfende Sägeblatt 1 wird von  dem durch ein nicht gezeichnetes Exzenter  betätigten     Transporthebel    3 mittels der  Transportklinke 2 unter der Schleifscheibe 4  vorbei bewegt. Es ist an jedem Ende zwischen  Klemmbacken     festgespannt,    von denen die  eine an einer kreisförmigen Seheibe 5 bzw. 6  und die andere an einer auf einem zentrischen  Gewindestutzen dieser Scheibe sitzenden  Spannplatte 7 angeordnet ist. Die Klemm  backen können durch einen auf dem Gewinde  stutzen verschraubbaren Knebel 8 festgezogen  werden (Fig. 1 und 3).  



  Die Scheiben .5 bzw. 6 bilden je einen  Führungswagen und sind oben und unten so  wie auf einer Seite längs einer am Maschinen  gestell festen Schiene 9 geführt. Zwei obere  Führungsrollen 10 sind an der Scheibe fest  gelagert, eine untere Führungsrolle 11 da  gegen ist an einem Schwinghebel 12 gelagert,  der sie unter Einwirkung einer Feder 13 ge  gen die Schiene drückt. Mit zwei fest an der  Scheibe gelagerten Führungsrollen 20 stützt  sich diese von einer Seite und durch eine  weitere unter Einwirkung einer Feder 21  stehende Führungsrolle 22 von der andern  Seite gegen die Schiene ab (Fig. 3).    Die Schiene 9 ist als Teilschiene ausgebil  det. Sie besitzt hierzu zwei Bolzenreihen mit  verschiedener Teilung.

   Die Bolzen 14 bzw. 15  der beiden Reihen bestehen vornehmlich aus  Stahl und sind in die Schiene 9 eingepresst,  so dass sie auf einer Seite der Schiene vor  stehen. Die vorstehenden Rastenköpfe sind auf  beiden Seiten der senkrechten Mittellinie ab  geschrägt, und der mit. ihnen     zusammen-          arbeitende    Bolzen 16 in einem am Führungs  wagen 5 befestigten Rastenschloss 17 ist.

   dem  entsprechend     ausgenommen.    Er ist anal ver  schiebbar gelagert und schnappt unter Ein  wirkung einer Druckfeder 18 jeweils auf die  Rasten 14 ein, wenn das Rastenschloss 17 an  der Schiene entlang bewe<B>g</B>t     wird.    Durch  Ziehen an dem Griff 23 kann der Bolzen 16  entgegen der Wirkung der Feder 18 zurück  gezogen und durch Verdrehen dieses Griffes  in dieser von der Schiene 9 abgehobenen Stel  lung gehalten werden, indem ein im Bolzen 16  sitzender Sperrstift     16a,    der vor dem Ziehen  in. einem Ausschnitt der Bolzenführung des  Rastenschlosses 17 liegt, herausgehoben wird  und sich nach der     Verdrehung    des     Bolzens     1.6 auf dieser Führung abstützt (Fig. 6 und 6-").  



  Die Bolzen 14, 15 könnten auch einge  schraubt sein oder Nocken könnten aufge  schraubt sein. Soll die Maschine für ein Säge  blatt mit der der Bolzenreihe 15 entsprechen  den Teilung eingestellt werden, so wird das  Rastenschloss nach Lösung der Schrauben 24  senkrecht nach unten versetzt und dann in  der neuen Lage wieder festgeschraubt. Statt  eines versetzbaren Rastenschlosses kann für  jede Rastenreihe ein besonderes Rasten  schloss     vorgesehen    und die nicht in Tätigkeit  befindlichen Rastenschlösser durch Abheben  des Rastenstiftes 16 unwirksam gemacht sein.  



  Das Sägeblatt 1 ist ausser in den beiden  Führungswagen mit Hilfe der Schraube 25  in dem Spannkloben 26     festgeklemmt.    Dieser  Spannkloben ist über     eine        Schraubenspindel     27 mit dem     Führün,swa-en    5     und        dadurch          aueh    mit dein an     letzterem        befestigten          Rastenschloss    einstellbar verbunden.     Dachsreh     ist es möglich, das zu schärfende Sägeblatt.

    bzw. dessen Zähne genau zu den Rasten der      Teilschiene 9 einzustellen, indem es vor dem  Einspannen in die Klemmbacken der Füh  rungswagen im Spannkloben 26 festgeklemmt  und durch die Spindel 27 längs der Teil  schiene 9 verstellt wird. Auch die Sägeblatt  höhe lässt sieh bereits beim Einspannen in  den     Spannkloben        berücksichtigen.     



  Ein an der Schiene 9 mittels der Schraube  30 feststellbarer     Anschlag    28 ist für jede  Rastenreihe mit einem Anschlagstift 29 ver  sehen. Wenn das Rastenschloss sieh über die  Rastenreihe 14 bewegt, ist der obere An  schlagstift 29 wirksam, andernfalls der untere.  Bei dem Rücklauf der     Führungswagen    stösst  der Griff 23 mit einer     Sehraube        23a,    die im       Griff    23 exzentrisch und axial eingeschraubt  ist,     gegen    den Anschlagstift 29, wodurch der  Griff 23 und damit auch der Rastenbolzen  16 zurückgedreht wird, und der Sperrstift  16a in die Ausnehmung der Bolzenführung  17 einspringt.

   Der Rücklaufstoss wird von. ein  stellbaren Gummipuffern 41 am Rastschloss  gehäuse aufgefangen. Ein weiterer Gummi  puffer     -12    befindet sieh etwa über der Schiene  9 und dient ebenfalls zum     Auffangen    des  Rücklaufstosses.  



  Die Schiene 9 ist zwischen den beiden  Führungswagen (Fig. 5) abgedeckt, wodurch  das     Eindringen    von Schleifstaub in die Füh  rungsteile verhindert wird. Vorzugsweise die  nen hierzu zwei     U-förmige    Bleche, deren beide  Schenkel die     Schiene    oben und unten ab  doeken und die in der Längsrichtung gegen  einander verschoben und dadurch der Länge  des zu schleifenden Sägeblattes angepasst  werden können.  



  Mit einem Ende der Schiene 9 ist die  Rückholvorrichtung (Fig. 6 und 7) durch  einen Teller 31 verbunden, in denn. eine Seil  seheibe 32 mittels     Kugellagern    33 in. einer  Lagerbüchse 34 gelagert ist.\ Zwischen Lager  büehse     3-#    und der Seilscheibe 32 befindet sieh  eine flache Spiralfeder 35, die     reit    ihrem       einen    Ende an der Seilscheibe, mit dem     an-          derii    Ende an der Lagerbüchse 34 befestigt  ist. Zurr Spannen der Feder ist die Lager  büchse 34 mittels eines Stiftes 34a, mit einem  Handrad 36 verbunden. Das Handrad 36 ist    auf eine Nabe     36a    fest aufgesetzt.

   Der Stift       34a    gleitet in einem Schlitz der Buchse 34, so  dass er von einer Rastscheibe 31a, die mit  dem Teller 31 fest vernietet ist, abgezogen  werden kann. Dabei wird ein Raststift 36b,  der in der Nabe     36a    sitzt, aus der Rastscheibe  31a, herausgezogen, und nunmehr kann durch  Drehen des Handrades 36 mittels des Stiftes       34a    die Lagerbüchse 34 bis zum Erreichen  der notwendigen Federspannung gedreht wer  den. Nach dem Loslassen des Randrades 36  rastet der Stift     36b    wieder in eines der Lö  eher der     Rastscheibe        31a    ein. In dieser Stel  lung wird die Nabe 36a durch Anziehen einer  Feststellschraube 43 am Teller 31 fest  geschraubt.

   In einer Umfangsrille der Seil  scheibe läuft das Zugseil 37, das mit einem  Ende an der Seilscheibe und mit dem andern  Ende über eine     Klemme    38 und Stift 39 an  dem     Führungswasen    5 befestigt ist.  



  Zweck dieser Anordnung ist einmal die  Blockierung des Führrungswagens beim     Nie-          dergang    der     Schleifscheibe    und sodann der       Rücktransport    des     Sägeblattes    nach     erfolgtem          Durchgang    durch die Maschine. Die Arbeits  weise dieser Einrichtung ist folgende:  Zum     Schleifen    .des Sägeblattes wird der  Sperrstift     16a    in seine     unwirksame    Stellung  gebracht.

   Beim     Vorwärtsgang    der Transport  klinke wird das Sägeblatt und mit ihm die       Führungswagen    jeweils um etwas mehr als  eine Zahnteilung vorgeschoben. Dabei     gleitet     der Bolzen 16 des Rastenschlosses 17 zunächst  auf der ihm zugewandten Schrägfläche der  nächstfolgenden Raste 14 entlang auf diese  hinauf und wird von ihr     entgegen    dem Druck  der Feder 18 angehoben.

   Da     der        Vorschub    des  Sägeblattes grösser als die Rastenteilung ist,       oleitet    der Bolzen 16 über die Mitte der Rast       14-    hinaus, die hier senkrecht     abgesetzt    ist,       imd.    schnellt in seine     Angriffslage        zurück.     Beim.

   Rückwärtsgang der Transportklinke  wird dann das Sägeblatt     freigegeben    und nun  setzt der Seilzug ein und zieht den     Führun-s-          wagen    wieder     zurück,    bis der Bolzen 16 mit       seiner    rückwärtigen Fläche an der     rüekwä.rt.i-          cen    Fläche der Raste     1.1    anliegt und mit ihr,  im Eingriff steht. In dieser Stellung werden      der Führungswagen und das darin einge  spannte Sägeblatt gehalten und der Zahn  geschliffen, wonach die Transportklinke wie  der vorwärtsgeht, worauf sich dann derselbe  Vorgang wiederholt.

   Sind auf diese Weise  alle Zähne des Sägeblattes geschliffen, dann  wird die Schleifscheibe hochgehoben und da  bei die     Transportklinke        aas    dem Sägeblatt  herausgehoben. Dann wird der Griff 23  herausgezogen und gedreht. Dadurch wird  der Bolzen 16 von der     Führungsschiene    ab  gehoben und in dieser Stellung durch den  Sperrstift 16a festgehalten. Damit werden die  Führungswagen 5 und 6, die durch das Säge  blatt miteinander verbunden sind, frei und  werden vorn Seilzug 3 7 unter Wirkung der  Feder     35    in die Ausgangsstellung bis an die  Anschläge     -11    zurückgezogen.

   Kurz vorher  stösst der obere Anschlagstift 29 gegen die  Anschlagschraube 23a des Stellgriffes 23, so  dass dieser     verdreht    wird und dabei den  Rastbolzen 16 für das     Nachschleifen    der  Zähne des Sägeblattes wieder in die Wirk  lage zurückbringt, so dass er mit den Rasten       14    in     Eingriff    kommen kann.  



  Statt durch eine Feder kann der Seilzug  auch durch     Druckluft    oder     hydraulisch    betä  tigt werden, indem das Seil am Kolben eines  Zylinders angeschlossen ist, dessen     Einström-          ventil    für Druckluft bzw. Druckwasser nach  beendetem Arbeitsgang von einem Anschlag  geöffnet wird. Bei jeder Raststellung kann in  gleicher Weise ein Rückholstoss ausgelöst  werden.  



  Ferner ist es denkbar, den Seilaufzug für  die Rückstellung des     Wagens    auf elektro  mechanischem oder elektromotorischem Wege  durchzuführen, indem ein Schalter. einen  Elektromagneten oder einen Elektromotor für  Glas Zurückziehen des Seils einschaltet.



  Sharpening machine. There are already saw sharpening machines for longitudinal saws, such as gang saws, be known in which the saw blade with. The help of a transport pawl, which falls into the gap of the respective saw tooth to be ground or a neighboring th sawtooth, is guided past the Schleifvor direction by first pushing the pawl up to the tooth face, then pushing the saw blade forward by applying pressure to it the grinding wheel on the back of the tooth, sliding upwards, grinds the back of the saw tooth.

   With these machines, however, it is not possible to obtain an exactly even tooth pitch in the saw blade. in heat already owns. the new saw blade as a result of ';; dance errors an uneven pitch, the error of which is usually increased during transport and grinding due to inaccurate work of the transport elements of the sharpening machine; Further inaccuracies are due to the fact that the transport pawl engages the inclined tooth face sooner up, now further down, or is pushed up or down unevenly, which means that the saw blade is transported more or less far against the grinding wheel so that it grinds away more or less material on the tooth face and thereby increases the unevenness of the tooth pitch.

    The spring play and the bearing play of the transport elements also contribute to an uneven tooth pitch and thus to undesirable grinding, poor tooth shape, grinding back of the tooth tips or annealing of the teeth.



  For sharpening circular saws, sharpening machines are already known in which the transport pawl engages instead of in the saw blade in a special part disk with precise Zahntei development, which is coupled to the circular saw blade to be ground. This does not ensure a completely accurate tooth pitch, but at least avoids a continuous increase in existing pitch errors in the saw blade. When sharpening longitudinal saws, a part rail running with the saw blade is used accordingly. The same inaccuracies occur here, since the dividing rail runs with the saw blade.



       The subject of the invention is a sharpening machine in which the saw blade is moved past the grinding device by a trans port pawl that engages in the tooth gaps, and which avoids the aforementioned shortcomings.



  According to the invention are used to firmly clamp the saw blade, two guide carriages that move along a fixed part rail, are attached to the notches that hold the saw blade against the part rail in the respective working position. With this arrangement, inaccuracies in the tooth pitch due to uneven punching or uneven wear can be eliminated.



  An embodiment of a saw sharpening machine according to the invention is briefly explained after standing with reference to the drawing: In this shows a schematic presen- tation Fig. 1 is a side view of the dividing and guide device, Fig. 2 is a plan, Fig. 3 is a vertical section through a guide carriage, FIG. 4 a section along the line AB in FIG. 1, FIG. 5 explains a small-scale elevation of the entire machine. FIGS. 6, 6a and 7 show details on a larger scale.



  The saw blade 1 to be sharpened is moved by the transport lever 3 operated by an eccentric (not shown) by means of the transport pawl 2 under the grinding wheel 4. It is clamped at each end between clamping jaws, one of which is arranged on a circular Seheibe 5 or 6 and the other on a clamping plate 7 seated on a central threaded connector of this disc. The clamping jaws can be tightened by a clip on the thread screwable toggle 8 (Fig. 1 and 3).



  The disks .5 and 6 each form a guide carriage and are guided above and below as on one side along a rail 9 fixed to the machine frame. Two upper guide rollers 10 are fixedly mounted on the disc, a lower guide roller 11 there against is mounted on a rocker arm 12, which presses them under the action of a spring 13 ge conditions the rail. With two guide rollers 20 fixedly mounted on the disk, the latter is supported against the rail from one side and by a further guide roller 22 under the action of a spring 21 from the other side against the rail (FIG. 3). The rail 9 is ausgebil det as a partial rail. For this purpose, it has two rows of bolts with different pitches.

   The bolts 14 and 15 of the two rows are mainly made of steel and are pressed into the rail 9 so that they are on one side of the rail. The protruding notch heads are beveled on both sides of the vertical center line, and the one with. them cooperating bolts 16 in a carriage 5 attached to the guide lock 17 is.

   excepted accordingly. It is slidably mounted in the anal ver and snaps onto the notches 14 under the action of a compression spring 18 when the notch lock 17 is moved along the rail. By pulling on the handle 23, the bolt 16 can be pulled back against the action of the spring 18 and, by turning this handle, can be held in this position raised from the rail 9 by a locking pin 16a seated in the bolt 16, which before pulling in. a section of the bolt guide of the ratchet lock 17 is lifted out and is supported on this guide after rotation of the bolt 1.6 (Fig. 6 and 6- ").



  The bolts 14, 15 could also be screwed in or cams could be screwed on. If the machine is to be set for a saw blade with the pitch corresponding to the row of bolts 15, the detent lock is moved vertically downwards after loosening the screws 24 and then screwed tight again in the new position. Instead of a movable notch lock, a special notch lock can be provided for each notch row and the notch locks that are not in operation can be made ineffective by lifting the notch pin 16.



  The saw blade 1 is clamped in place in the two guide carriages with the aid of the screw 25 in the clamping block 26. This clamping block is connected via a screw spindle 27 to the guide, swa-en 5 and thereby also to the detent lock attached to the latter in an adjustable manner. It is possible to turn the saw blade to be sharpened.

    or adjust its teeth exactly to the notches of the partial rail 9 by clamping it in the clamping block 26 before clamping in the clamping jaws of the Füh approximate carriages and adjusted by the spindle 27 along the partial rail 9. The saw blade height can also be taken into account when clamping in the clamp.



  A lockable on the rail 9 by means of the screw 30 stop 28 is seen ver for each row of notches with a stop pin 29. When the detent lock see moves over the row of notches 14, the upper stop pin 29 is effective, otherwise the lower one. When the carriage returns, the handle 23 with a visual hood 23a, which is screwed eccentrically and axially into the handle 23, hits the stop pin 29, whereby the handle 23 and thus also the detent pin 16 is turned back, and the locking pin 16a into the recess of the Bolt guide 17 springs in.

   The return shock is from. an adjustable rubber buffers 41 caught on the latching lock housing. Another rubber buffer -12 is located approximately above the rail 9 and also serves to absorb the return shock.



  The rail 9 is covered between the two carriages (Fig. 5), whereby the penetration of grinding dust in the Füh tion parts is prevented. Preferably the two U-shaped metal sheets for this purpose, the two legs of which doeken the rail above and below and which can be displaced in the longitudinal direction against each other and thereby adapted to the length of the saw blade to be ground.



  With one end of the rail 9, the return device (Fig. 6 and 7) is connected by a plate 31, because. A rope pulley 32 is mounted in a bearing bush 34 by means of ball bearings 33. Between the bearing bushing 3- # and the pulley 32 there is a flat spiral spring 35, which rides one end on the pulley and the other end on the Bearing bush 34 is attached. To tension the spring, the bearing bushing 34 is connected to a handwheel 36 by means of a pin 34a. The handwheel 36 is firmly attached to a hub 36a.

   The pin 34a slides in a slot in the socket 34 so that it can be pulled off a locking disk 31a which is firmly riveted to the plate 31. A locking pin 36b, which sits in the hub 36a, is pulled out of the locking disc 31a, and now the bearing bushing 34 can be rotated by turning the handwheel 36 by means of the pin 34a until the necessary spring tension is reached. After letting go of the rim wheel 36, the pin 36b engages again in one of the loops of the locking disk 31a. In this position the hub 36a is screwed tightly to the plate 31 by tightening a locking screw 43.

   In a circumferential groove of the rope pulley, the pull rope 37 runs, which is attached with one end to the pulley and with the other end via a clamp 38 and pin 39 on the guide washer 5.



  The purpose of this arrangement is to block the guide carriage when the grinding wheel goes down and then to transport the saw blade back after it has passed through the machine. The way this device works is as follows: For grinding .des saw blade, the locking pin 16a is brought into its inoperative position.

   When the transport pawl moves forward, the saw blade and with it the guide carriage are each advanced by a little more than one tooth pitch. The bolt 16 of the detent lock 17 initially slides on the inclined surface of the next detent 14 facing it up onto it and is raised by it against the pressure of the spring 18.

   Since the advance of the saw blade is greater than the pitch, the bolt 16 leads over the center of the catch 14- which is offset vertically here, imd. snaps back into its attack position. At the.

   Reverse gear of the transport pawl then releases the saw blade and now the cable pulls in and pulls the guide carriage back until the bolt 16 rests with its rear face on the rüekwä.rt.i- cen face of the catch 1.1 and with it , is engaged. In this position, the carriage and the saw blade clamped therein are held and the tooth is ground, after which the transport pawl moves forward like that, whereupon the same process is repeated.

   If all the teeth of the saw blade are ground in this way, the grinding wheel is lifted up and the saw blade is lifted out at the transport pawl. Then the handle 23 is pulled out and rotated. As a result, the bolt 16 is lifted from the guide rail and held in this position by the locking pin 16a. So that the carriages 5 and 6, which are connected to each other by the saw blade, free and are withdrawn from the front cable 3 7 under the action of the spring 35 in the starting position up to the stops -11.

   Shortly beforehand, the upper stop pin 29 pushes against the stop screw 23a of the adjusting handle 23, so that it is rotated and thereby brings the locking pin 16 back into the active position for regrinding the teeth of the saw blade so that it can engage with the notches 14 .



  Instead of a spring, the cable pull can also be actuated by compressed air or hydraulically by connecting the cable to the piston of a cylinder whose inlet valve for compressed air or pressurized water is opened by a stop after the work cycle is completed. A return push can be triggered in the same way at each detent position.



  It is also conceivable to carry out the cable lift for the return of the car in an electro-mechanical or electromotive way by a switch. turns on an electromagnet or an electric motor for glass retraction of the rope.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Langsägen-Schärfmaschine, bei welcher das Sägeblatt durch eine in die Zahnlücken eingreifende Transportklinke an der Schleif vorrichtung vorbei bewegt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Festspannen des Säge blattes zwei Führungswagen vorgesehen sind, die sich entlang einer feststehenden Schien bewegen, und dass Rasten an dieser Schiene angebracht sind, tim das Sägeblatt jeweils in ; der Arbeitsstellung festzuhalten. UNTERANSPRÜCHE 1. Langsägen-Schärfmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswagen sich mit Rollen auf der Teil schiene abstützen. 2. PATENT CLAIM Long saw sharpening machine in which the saw blade is moved past the grinding device by a transport pawl engaging in the tooth gaps, characterized in that two guide carriages are provided for clamping the saw blade, which move along a fixed rail, and that notches are attached to this rail, tim the saw blade in each case; to hold the working position. SUBClaims 1. Long saw sharpening machine according to patent claim, characterized in that the guide carriages are supported with rollers on the partial rail. 2. Langsägen-Schärfmaschine nach Patent- a.nspriich, dadurch gekennzeichnet, dass an einem. der Führungswagen wenigstens ein Rastenschloss angeordnet ist, das mit einem unter Federwirkung stehenden Bolzen mit auf der Teilschiene befestigten Kastenbolzen zusammenwirkt. 3. Langsägen-Schärfmaschine nach Patent- ansprueh und Unteranspruch ?, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Teilschiene mehrere Reihen von Rastenbolzen verschiedener Tei lung angebracht sind, mit denen von der einen oder andern Reihe das Rastenschloss in Eingriff gebracht werden kann. 4. Long saw sharpening machine according to patent a.nspriich, characterized in that on one. the guide carriage is arranged at least one notch lock which cooperates with a spring-loaded bolt with box bolts fastened on the partial rail. 3. Long saw sharpening machine according to patent claim and dependent claim?, Characterized in that several rows of detent bolts of different Tei development are attached to the part rail, with which the detent lock can be brought into engagement from one or the other row. 4th Langsägen-Schärfmaschine nach Patent- anspriich und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass mit einem der Führungs- agen ein Spannkloben verstellbar verbunden ist, damit die Zähne der Säge zu den Rasten der Teilschiene eingestellt werden können. 5. Langsägen-Schärfmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Teilschiene ein Anschlag zum Einschal ten des Bolzens im Rastenschloss und zur Ab- brernsung des Aufschlagstosses beim Rück holen des Sägeblattes verstellbar angebracht ist. 6. Long saw sharpening machine according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that a clamping block is adjustably connected to one of the guide axles so that the teeth of the saw can be adjusted to the notches of the partial rail. 5. Long saw sharpening machine according to patent claim, characterized in that a stop to switch on the bolt in the detent lock and to burn off the impact when fetching the saw blade is adjustable on the part rail. 6th Langsägen-Schärfmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Teilschiene eine aus einem Seilzug bestehende Rückholvorrichtung, für das Sägeblatt. angebracht ist. 7. Langsägen-Sehärfmasehine nach Patent anspruch und Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Seilzug unter Wirkung einer an der Seilscheibe angreifenden Spiral feder steht. h_ Langsägen-Schärfmaschine nach Patent:- irnslir-rrcii und Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Seilzug hydraulisch be tätigt wird. S1. Long saw sharpening machine according to patent claim, characterized in that at one end of the dividing rail a return device consisting of a cable pull for the saw blade. is appropriate. 7. Langsäge-Sehärfmasehine according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the cable pull is under the action of a spiral spring acting on the pulley. h_ Long saw sharpening machine according to patent: - irnslir-rrcii and dependent claim 6, characterized in that the cable is operated hydraulically. S1. Langsägen-Schärfmaschine nach Patent- ansprucli und Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Seilzug elektrisch be tätigt wird. 70. Langsägen-Schärfmaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswagen beim Zustellen der Schleifscheibe gegenüber- der Bast durch den Seilzug testgehalten werden. 11. Long saw sharpening machine according to claim and dependent claim 6, characterized in that the cable is operated electrically. 70. Long saw sharpening machine according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the guide carriages are held in a test position by the cable pull when the grinding wheel is infeed opposite the bast. 11. Langsägen-Schärfmaschine nach Pa- tentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholvorrichtung den einen Führungswagen mittels des Seil. zuges sowohl nach jeder Weiterschaltung in die Schleifstellung für den nächsten Zahn des Sägeblattes bringt, als es auch nach dein Durchgang des Sägeblattes durch die Ma schine zurücktransportiert. 1?. Long saw sharpening machine according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the return device drives one guide carriage by means of the rope. zuges brings it into the grinding position for the next tooth of the saw blade after each indexing, as well as transporting it back through the machine after the saw blade has passed through. 1?. Langsägen-Schärfmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswagen mit zwei Lautrollen auf der obern Lauffläche der Teilschiene und mit einer an einem von einer Feder belasteten Schwinghebel gelagerten Spann- und Füh rungsrolle auf der untern Schienenlauf fläche geführt sind. 1.3. Längsägen-Schärfmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswagen je eine kreisförmige Scheibe, eine zentrisch darauf gelagerte Spannplatte und mit ihr auf der gleichen Achse gelagert einen Spannknebel besitzen. 14. Long saw sharpening machine according to patent claim, characterized in that the guide carriages are guided with two sound rollers on the upper running surface of the rail section and with a tensioning and guiding roller mounted on a spring loaded rocker arm on the lower rail running surface. 1.3. Longitudinal saw sharpening machine according to the patent claim, characterized in that the guide carriages each have a circular disc, a clamping plate centrally mounted on it and a clamping toggle mounted on the same axis with it. 14th Langsägen-Schärfmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über der Teilschiene zum Schutz der Füh rungsteile gegen Schleifstaub eine Ab- deekung- angebracht ist. 15. Langsägen-Schärfmaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus zwei in der Längsriclitun- ineinander verschieb- baren U-förmigen Blechen besteht. Long saw sharpening machine according to the patent claim, characterized in that a cover is attached over the dividing rail to protect the guide parts from grinding dust. 15. Long saw sharpening machine according to claim and dependent claim 14, characterized in that the cover consists of two U-shaped metal sheets which can be slid into one another in the longitudinal direction.
CH294087D 1950-08-28 1951-05-04 Sharpening machine. CH294087A (en)

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