CH294055A - Lighting device for projector. - Google Patents

Lighting device for projector.

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CH294055A
CH294055A CH294055DA CH294055A CH 294055 A CH294055 A CH 294055A CH 294055D A CH294055D A CH 294055DA CH 294055 A CH294055 A CH 294055A
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Gmbh Eugen Bauer
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Gmbh Eugen Bauer
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Description

  

  Beleuchtungseinrichtung für Bildwerfer.    Die Erfindung betrifft eine     Beleuchtungs-          einriehtung    für Bildwerfer, insbesondere  tragbare Laufbildwerfer mit     Hochleistungs-          Bogenlampe    für     Beck-Lffekt,    mit einer  Lichtquelle und einer diese in der Nähe des  Bildfensters abbildenden optischen     Einrich-          tung.       Bei Bildwerfern mit Bogenlampe und  Hohlspiegel wird in der Regel ein vergrö  ssertes Bild des Kraters der positiven Kohle  zur     Ausleuchtung    des     Bildfensters    benützt.

    Die     Beleuchtungsoptik        isi    dabei so ausgebil  det, dass der am Bildfenster entstehende       Lichtkreis    des vergrösserten Kraterbildes so  gross ist, wie es für die erforderliche Bild  ausleuchtung notwendig ist. Dies hat. zur  Folge, dass in der Verbindung mit der ein  mal vorgesehenen Beleuchtungsoptik nur  Kohlen bis zu einem     bestimmten    Mindest  durchmesser verwendet werden können. Koh  len mit geringerem Durchmesser würden ein  zu     kleines    Kraterbild am Bildfenster erge  ben. Man müsste für solche Kohlen eine  andere Beleuchtungsoptik entwerfen.

   Diese  müsste jedoch bei     Hochleistungskohlen    für       Beek-Effekt    mit dem kleinsten gebräuch  lichen     Durchmesser    einen untragbar grossen  Abstand zwischen Spiegelscheitel und Bild  fenster erhalten, da, um den Spiegel vor Be  schädigungen zu schützen, ein bestimmter       Mindestabstand    zwischen Spiegel und Krater  einzuhalten ist.    Es wurde deshalb schon vorgeschlagen,  die Verwendung von Kohlen geringeren  Durchmessers dadurch zu ermöglichen, dass  zwischen Spiegel und Bildfenster eine ein  fache Zerstreuungslinse eingeschaltet wird,  die ein vergrössertes Bild des Kraters in der  Nähe des Bildfensters erzeugt..

   Diese Linse  muss aber, wenn bestmögliche Lichtausbeute  erzielt. werden soll; dem jeweiligen Kohlen  durchmesser angepasst werden.  



  Das Bedürfnis, Kohlen geringeren Durch  messers verwenden zu können, wurde     beson    .       ders    durch die Einführung der     Hochlei-          stungskohlen    für     Beck-Effekt    geweckt. Diese  Kohlen liefern das für die Wiedergabe von  Farbfilmen sehr     erwünschte    weisse Licht,     er-          iordern    jedoch höhere spezifische Strom  stärke als     Reinkohle,    so dass bei gegebener  Stromstärke Kohlen. geringeren     Durchmessers     als beim Betrieb mit     Reinkohle    verwendet  werden müssen.  



  Die Wiedergabe von Farbfilmen     ist    je  doch sehr empfindlich gegen     Farbflecken    des  Lichtes. Solche Farbflecken traten nun aber  bei     Hochleistungskohlen    dann leicht auf.  wenn der Krater sich nicht in der Mitte des  Kohlenquerschnittes bildet,     ober    bei Ver  schiebungen des Kraters in Richtung der  Kohlenachse infolge     eines,dein        Abbrand    der  Kohlen nicht, genau angepassten Kohlennach  schubes.  



  Die Einführung der     Hochleistungskohle     brachte min also die beiden Forderungen mit      sich,     Kohlen    geringeren     Durchmessers    ver  wenden zu können und Farbflecken des Lich  tes zu vermeiden, ohne dabei an die Genauig  keit des Kraterortes allzu grosse Anforderun  gen zu stellen. Die erste Forderung kann  durch die oben     beschriebene    Vergrösserung  des Kraterbildes erfüllt werden, wobei aber  zu beachten ist, dass die     Beleuchtungsoptik,          inu    oben beschriebenen Falle also die Zer  streuungslinse, dem jeweiligen Kohlendurch  messer angepasst sein muss.

   Dies hätte bei       Anwendung    in tragbaren Bildwerfern den  Nachteil, dass für die verschiedenen Kohlen  durchmesser entsprechende Zerstreuungslin  sen mitgeführt werden müssten, sofern gute  Lichtausbeute in jedem Falle erzielt werden  soll. Die     zweite    Forderung wird aber durch  die Verwendung einer einfachen Zerstreu  utngslinse nicht in der     erwünsehten    Weise       befriedigt.     



  Als Lösung zur Erfüllung beider Forde  rungen ist. nun bekannt, in den Strahlen  gang     mvischen    der Lichtquelle und dem Bild  fenster zwei je aus einer     Vielzahl    von Ele  mentarlinsen bestehende     Linsenrasterplatten     anzuordnen. Diese     Linsenrasterplatten    haben  jedoch einen nicht unbedeutend geringeren       Wirkungsgrad    als Einzellinsen, da insbeson  dere an den Berührungskanten der Elemen  tarlinsen Lichtverluste auftreten.  



  Demgegenüber liegt nun der Erfindung  die Aufgabe zu Grunde,     mft    einem optischen  Element, dessen Wirkungsgrad gleich dem  gewöhnlicher Linsen ist, die oben     erläuterten     Forderungen zu erfüllen. Dabei sollte auch  die Anwendung in tragbaren Bildwerfern,  deren Bogenlampen also mit Kohlen verschie  denen Durchmessers betrieben werden müs  sen, ohne     Änderung    der     Beleuchtungsoptik     und bei bestmöglicher Lichtausbeute gewähr  leistet sein.

   Die Lösung dieser Aufgabe er  folgt gemäss der Erfindung dadurch,     da.ss    im  Strahlengang zwischen der Lichtquelle und  dem Bildfenster eine Zerstreuungslinse ange  ordnet ist, die ausser einer innern scheiben  förmigen Zone noch mindestens zwei ring  förmige Zonen mit anderer Brennweite be  sitzt und     dadurch        mindestens    drei reelle     Bil..       der der Lichtquelle erzeugt, die in     i    Sinne der  Lichtrichtung mindestens annähernd symme  trisch vor und hinter dem Bildfenster verteilt       sind,    wobei die Brennweiten und die äussern  Durchmesser der Zonen so gewählt.

   sind,     dal     die Strahlenbündel der einzelnen Zonen in  der     Bildfensterebene    mindestens annähernd  denselben Querschnitt besitzen.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstan  des der Erfindung ist auf der Zeichnung  schematisch dargestellt.  



       Abb.    1 zeigt den     Strahlengang    durch eine  Bogenlampe mit     Ilohlspiegel,          Abb.    ? einen Querschnitt durch das Strah  lenbündel in der     Bildfensterebene.     



  Der Hohlspiegel 1 der Bogenlampe ent  wirft von dem als Lichtquelle dienenden Kra  ter 2 ein vergrössertes Bild 3, das im Sinne  der Lichtrichtung vor dem. Bildfenster 4 ent  steht. In dem     Strahlenomug    zwischen der  Lichtquelle und dem Bildfenster ist eine Zer  streuungslinse 5 angeordnet. Diese besitzt  eine innere scheibenförmige Zone 6 und     zwei     ringförmige Zonen 7 bzw.     n,    deren Brenn i  weiten unter sich und auch gegenüber der  innern Zone verschieden sind, und zwar be  sitzt die innere Zone 6 die kürzeste und die  äusserste Zone 8 die längste Brennweite.

   Die  drei Zonen 6, 7 und 8 der Zerstreuungslinse  erzeugen drei reelle Bilder 12, 11, 10 der  Lichtquelle, die im Sinne der     Lichtrichtun          annähernd    symmetrisch vor und hinter den]  Bildfenster verteilt sind, das heisst die beiden  Bilder 10 und     72    besitzen annähernd den  gleichen Abstand vom Bildfenster, während  das Bild 11 dem Bildfenster benachbart ist.

    Im Bildfenster selbst. entsteht keine     seharfe     Abbildung der Lichtquelle.     Dadurch    werden  die blauen, von der Gasfahne, und die gel  ben, von dem glühenden Teil der positiven  Kohle herrührenden     farbigen        Strählen    durch  Überlagerung der farbigen und weissen Bil  der miteinander gemischt. Das Ergebnis  dieser Mischung ist. ein weisser Lichtfleck in  der     Bildfensterebene.     



  Es treten deshalb bei einer Längs- oder       Querwanderung    des brennenden Kraters keine       farhic-en    Zonen auf der     Bildwand    auf. Ledig-      lieh die Helligkeit des Bildes wird verändert.  Nur bei sehr starken Kraterverschiebungen,  die bei ordnungsgemässer Bedienung der  Bogenlampe nicht vorkommen, tritt eine Ver  färbung des ganzen Bildes ein. Es entstehen  aber auch in\ diesem Fall weder Farbzonen       noch    irgendwelche     Farbfleeken.     



  Die Aussendurchmesser und Brennweiten  der verschiedenen Zonen der Zerstreuungs  linse sind so gewählt, dass die die drei Kra  terbilder entwerfenden Strahlenbündel beim       Durehtritt    durch das Bildfenster etwa     glei-          ehen        Querschnitt    haben.  



  Der Querschnitt des     Strahlenbündels    in  der     Bildfensterebene    ändert sich nun aber  bei     Änderungen    des Kohlen- und damit. des  Kraterdurchmessers nicht verhältnisgleich  zum     Kraterdurchmesser,    sondern in wesent  lich geringerem     ;Masse.    Deshalb muss auch bei  den praktisch vorkommenden     Änderungen    des  Kohlendurchmessers keine Änderung der     Be-          leuehtungsoptik    der Lampe vorgenommen  werden, und es wird trotzdem in jedem Falle  eine gute     Liehtausbeute    erzielt.  



  Zur     Anpassung    des     Lichtbündelquer-          selrnittes    im Bildfenster an die rechteckige       Forn        i    des Bildfensters besitzt. die Zerstreu  ungslinse 5 auf ihrer der Lichtquelle zuge  wandten Seite 14 einen     Zylindersehlift,          dessen    Achse parallel     zri    den langen Seiten  des Bildfensters verläuft.. Dadurch wird der       Lichtbündelquersehnitt        abgeflaeht    und eine  noch günstigere Lichtausbeute erzielt..  



  Die Unempfindlichkeit. der     beschriebenen          Beleuelrtungseinrichtung    gegenüber Krater  versehiebungen ermöglicht, einen einfachen  Aufbau der Spiegelbogenlampe     bezüglieh     ihrer Einrichtungen für die Einstellung des  richtigen     Kraterortes    und für den Nachschub  der Kohlen.  



  Ein nicht zu unterschätzender Vorteil     d.er          beschriebenen    Zerstreuungslinse, z. B.     gegen-          über    den oben erwähnten bekannten     Linsen-          rasterplatten,    besteht. darin,     da.ss    die Herstel  lung der     Zerstreuungslinse    sehr einfach. ist.  Dadurch ist ein leichtes Anpassen der     Zer-          streuungslinse    an die verschiedenen     Bildwer-          fergerUt:e    möglich.    Die Zonen der Zerstreuungslinse können  sowohl scharf abgegrenzt sein als auch in  einander übergehen.

   Die Brennweiten der  einzelnen Zonen können von der innern Zone  nach dem Rand der Linse zu- oder abnehmen  oder sie können auch wechselweise zu- und  abnehmen.  



  Die Zahl der ringförmigen Zonen ist nicht  auf zwei beschränkt, sondern kann auch  höher sein. Die Wirkung der     Linse    wird da  durch     verbessert,    die Herstellung allerdings  etwas teurer.  



  Die annähernd symmetrische Verteilung  der     Lichtquellenbilder    sieht dabei so aus, dass  die äussersten Bilder etwa     symmetrisch    zum  Bildfenster     liegen    und die Bilder zur Hälfte  vor und hinter dem     Bildfenster    verteilt sind.  Ist die Zahl. der Bilder ungerade, so liegt  eines der Bilder in der Nähe des Bild  fensters.  



  Wenn die Linse mit einem Zylinderschliff  versehen ist, so liegen die zusammenfallenden  optischen Achsen der Zonen zweckmässig irr  der     sagitalen    Mittelebene dieses Zylinder  schliffes.



  Lighting device for projector. The invention relates to a lighting device for image projectors, in particular portable moving image projectors with a high-performance arc lamp for Beck-Lffekt, with a light source and an optical device imaging this in the vicinity of the image window. In the case of projectors with arc lamps and concave mirrors, an enlarged image of the crater of the positive carbon is usually used to illuminate the image window.

    The lighting optics are designed in such a way that the light circle of the enlarged crater image created at the image window is as large as is necessary for the required image illumination. This has. As a result, in connection with the illumination optics provided once, only carbon brushes up to a certain minimum diameter can be used. Coals with a smaller diameter would result in an image that is too small in the image window. One would have to design different lighting optics for such coals.

   However, with high-performance carbons for the Beek effect with the smallest common diameter, this would have to have an unacceptably large distance between the mirror vertex and the picture window, as a certain minimum distance between the mirror and the crater must be maintained in order to protect the mirror from damage. It has therefore already been proposed to enable the use of carbon with a smaller diameter by inserting a simple diverging lens between the mirror and the image window, which produces an enlarged image of the crater in the vicinity of the image window.

   This lens must, however, if the best possible light output is achieved. shall be; be adapted to the respective carbon diameter.



  The need to be able to use coals with smaller diameters became particular. This was awakened by the introduction of high-performance carbons for Beck-Effekt. These coals provide the white light that is very desirable for the reproduction of color films, but require a higher specific current strength than pure coals, so that coals for a given current strength. smaller diameter than when operating with pure coal must be used.



  The reproduction of color films is, however, very sensitive to colored spots of light. Such spots of color now easily appeared with high-performance carbons. if the crater does not form in the middle of the coal cross-section, or if the crater is displaced in the direction of the coal axis as a result of a coal feed that is not precisely adjusted when the coals are not burned off.



  The introduction of high-performance coal therefore brought with it the two requirements of being able to use coal with a smaller diameter and avoiding colored spots in the light without placing too great demands on the accuracy of the crater location. The first requirement can be met by the above-described enlargement of the crater image, whereby it should be noted, however, that the illumination optics, in the case described above, i.e. the scattering lens, must be adapted to the respective carbon diameter.

   When used in portable projectors, this would have the disadvantage that corresponding dispersing lenses would have to be carried along for the different coal diameters, provided that a good light yield is to be achieved in every case. The second requirement, however, is not satisfied in the desired way by using a simple diverging lens.



  As a solution to meet both requirements is. now known to mix in the beam gear of the light source and the image window two each of a variety of Ele mentarlinsen existing lenticular panels to be arranged. However, these lenticular panels have a not insignificantly lower efficiency than individual lenses, since in particular tarlinsen light losses occur at the contact edges of the Elemen.



  In contrast, the invention is now based on the object of meeting the requirements explained above with an optical element whose efficiency is equal to that of ordinary lenses. Use in portable projectors, the arc lamps of which must be operated with coals of different diameters, should also be guaranteed without changing the lighting optics and with the best possible light output.

   This object is achieved according to the invention in that a diverging lens is arranged in the beam path between the light source and the image window, which apart from an inner disc-shaped zone also has at least two ring-shaped zones with a different focal length and thus at least three Real images generated by the light source, which are distributed at least approximately symmetrically in front of and behind the picture window in the sense of the light direction, the focal lengths and the outer diameter of the zones being selected in this way.

   are, since the bundles of rays of the individual zones in the image window plane have at least approximately the same cross section.



  An embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically in the drawing.



       Fig. 1 shows the beam path through an arc lamp with an Ilhl mirror, Fig. a cross section through the strah lenbündel in the picture window plane.



  The concave mirror 1 of the arc lamp ent throws from serving as a light source Kra ter 2 an enlarged image 3, which in the sense of the light direction before. Image window 4 is created. A diffusing lens 5 is arranged in the radiation omug between the light source and the image window. This has an inner disc-shaped zone 6 and two annular zones 7 and n, the focal i widths below and also with respect to the inner zone are different, namely the inner zone 6 is the shortest and the outermost zone 8 the longest focal length.

   The three zones 6, 7 and 8 of the diverging lens produce three real images 12, 11, 10 of the light source, which are distributed approximately symmetrically in front of and behind the image window in terms of the light direction, that is, the two images 10 and 72 have approximately the same Distance from the image window while image 11 is adjacent to the image window.

    In the image window itself, there is no clear image of the light source. As a result, the blue, from the gas plume, and the yellow, colored rays from the glowing part of the positive charcoal are mixed together by superimposing the colored and white images. The result of this mix is. a white spot of light in the plane of the picture window.



  There are therefore no farhic zones on the screen during a longitudinal or transverse migration of the burning crater. Only the brightness of the image is changed. Only in the case of very strong crater displacements, which do not occur with proper operation of the arc lamp, does a discoloration of the entire image occur. In this case, too, neither color zones nor any color flecks arise.



  The outside diameter and focal lengths of the different zones of the diverging lens are selected so that the bundles of rays forming the three krasterimages have approximately the same cross-section when they pass through the image window.



  The cross-section of the bundle of rays in the picture window plane changes with changes in the carbon and thus. the diameter of the crater is not in proportion to the diameter of the crater, but to a considerably smaller extent. Therefore, even with the practically occurring changes in the carbon diameter, there is no need to change the lighting optics of the lamp, and a good light yield is nevertheless achieved in every case.



  To adapt the light beam cross section in the picture window to the rectangular shape of the picture window. the diverging lens 5 on its side 14 facing the light source has a cylinder lift, the axis of which runs parallel to the long sides of the picture window .. As a result, the light beam cross-section is flattened and an even more favorable light yield is achieved ..



  The insensitivity. the described Beleuelrtungseinrichtung against crater displacement allows a simple structure of the mirror arc lamp with respect to their facilities for setting the correct crater location and for the supply of coals.



  A not to be underestimated advantage of the described diverging lens, e.g. B. compared to the known lenticular lens plates mentioned above. in that the production of the diverging lens is very simple. is. This enables the diverging lens to be easily adapted to the various projector devices. The zones of the divergent lens can be sharply delimited or merge into one another.

   The focal lengths of the individual zones can increase or decrease from the inner zone towards the edge of the lens or they can also increase and decrease alternately.



  The number of the ring-shaped zones is not limited to two, but can be higher. The effect of the lens is improved, but the production is somewhat more expensive.



  The approximately symmetrical distribution of the light source images is such that the outermost images are approximately symmetrical to the image window and half of the images are distributed in front of and half behind the image window. Is the number. If the number of images is odd, one of the images is located near the image window.



  If the lens is provided with a cylindrical cut, the coincident optical axes of the zones are expediently in the sagital center plane of this cylindrical cut.

 

Claims (1)

PATENTANSPRU CH Beleuchtungseinrichtung für Bildwerfer, insbesondere für tragbare Laufbildwerfer mit Bogenlampe, Hohlspiegel und Hochleistungs- kohlen für Beck-Bffekt, mit einer Lichtquelle und einer diese in der Nähe des Bildfensters abbildenden optischen Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, da.ss im Strahlengang zwi schen der Liehtquelle und dem Bildfenster eine Zerstreuungslinse angeordnet. PATENT APPLICATION Lighting device for image projectors, especially for portable moving image projectors with arc lamps, concave mirrors and high-performance carbons for Beck-Bffekt, with a light source and an optical device depicting this in the vicinity of the picture window, characterized in that there is in the beam path between the light source and a diverging lens is arranged on the image window. ist, die ausser einer innern scheibenförmigen Zone noch mindestens zwei ringförmige Zonen mit anderer Brennweite besitzt und dadurch min destens drei reelle Bilder der Lichtquelle er zeugt, die im Sinne der Lichtrichtung min destens annähernd symmetrisch vor und hin ter dem Bildfenster verteilt sind, wobei die Brennweiten und die Aussendurchmesser der Zonen so gewählt sind, dass die Strahlen bündel der einzelnen Zonen in der Bildfen ster ebene mindestens annähernd denselben Querschnitt besitzen. C1uTERAIvsPRÜclIV: 1. Beleuchtungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Brennweiten der Zonen von der innern Zone nach dem Rand der Zerstreuungslinse zu ab.. nehmen. ?. which, in addition to an inner disc-shaped zone, has at least two ring-shaped zones with a different focal length and thereby at least three real images of the light source that are distributed in the sense of the direction of light at least approximately symmetrically in front of and behind the image window, the focal lengths and the outside diameter of the zones are chosen so that the bundles of rays of the individual zones in the image window plane have at least approximately the same cross section. C1uTERAIvsPRÜclIV: 1. Lighting device according to patent claim, characterized in that the focal lengths of the zones decrease from the inner zone to the edge of the diverging lens. ?. Beleuchtungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennweiten der Zonen von der innern Zone nach dem Rand der Zerstreuungslinse zu zu nehmen. 3. Beleuchtungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennweiten der Zonen von der innern Zone nach dem Rand der Zerstreuungslinse zu ab wechselnd ab- und zunehmen. .4. teleuelitungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die optischen Achsen der verschiedenen Zonen der Zerstreuungslinse zusammenfallen. Lighting device according to patent claim, characterized in that the focal lengths of the zones increase from the inner zone to the edge of the diverging lens. 3. Lighting device according to patent claim, characterized in that the focal lengths of the zones from the inner zone to the edge of the divergent lens to from alternately decrease and increase. .4. Tele transmission device according to claim, characterized in that the optical axes of the different zones of the diverging lens coincide. Beleuchtungseinrichtung nach Patent anspruch für Bildwerfer mit reehteckigeni Bildfenster, dadurch gekennzeichnet., dass die Zerstreuungslinse auf der einen Seite einen Zylinderschliff besitzt, dessen Achse parallel 7u den langen Seiten des Bildfensters ver läuft. 6. Beleuchtungseinrichtung nach LTnteran- sprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Achsen der Zonen der Zerstreu ungslinse zusammenfallen und in der sagi- talen Mittelebene des Zylinderschliffes lie gen. Illumination device according to patent claim for projector with rectangular picture window, characterized in that the diverging lens has a cylindrical cut on one side, the axis of which runs parallel to the long sides of the picture window. 6. Lighting device according to LTnteran- sprueh 5, characterized in that the optical axes of the zones of the diverging lens coincide and lie in the sagittal center plane of the cylindrical section.
CH294055D 1944-05-05 1951-06-23 Lighting device for projector. CH294055A (en)

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CH294055D CH294055A (en) 1944-05-05 1951-06-23 Lighting device for projector.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4770525A (en) * 1986-03-24 1988-09-13 Casio Computer Co., Ltd. Liquid crystal projector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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