CH293954A - Interlocking tiles with several head and side ribs. - Google Patents

Interlocking tiles with several head and side ribs.

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CH293954A
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CH
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rib
tile
ribs
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Franz Ludowici Ludwig
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Franz Ludowici Ludwig
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Description

  

      Falzziegel    mit     mehreren    Kopf-     und    Seitenrippen.    Die Erfindung betrifft einen Falzziegel  mit mehrfachen Kopf- und     Seitenrippen.     



  Die Problematik der     Falzziegelkonstruk-          tionen    besteht im Abdichten der Fugen zwi  schen den einzelnen Ziegeln gegen das Ein  dringen von Wasser, Schnee und Russ ins  Dachinnere mittels an den Ziegelrändern ent  lang laufender, bei der Eindeckung ineinander  greifender Falzrippen. Die neueste Entwick  lung der     Falzziegeltechnik    brachte als Ergeb  nis die Anordnung von Falzrippen, die auf  der Ober- und Unterseite des Ziegels um die  nicht, ausgeschnittenen Ecken herumlaufen  und in den     ausgesehnitteneii    Ecken sich so  treffen und miteinander verbinden, dass ein  geschlossenes, um den ganzen Ziegel und seine  vier Ecken herumlaufendes     Falzsystem    ent  steht.  



  Dieses     geschlossene    Falzsystem brachte  eine wirkungsvolle Abdichtung der Ziegel  fugen besonders im kritischen Punkte, nämlich  im     Vier-Ziegeleck,    wo bei der Eindeckung  vier Ziegel zusammentreffen. Trotz des     ge-          schlossenen        Falzsystems    verblieben jedoch beim  Zusammendecken der Ziegel infolge der Art  der Rippenführung noch Lücken, welche auch  diese Konstruktion das letzte Ziel der     Verfal-          zungsteehnik,    nämlich ein lückenloses Eingrei  fen der Falzen ineinander nicht erreichen liess.  



  Nach der vorliegenden Erfindung wird  dieses Ziel dadurch erreicht,     da.ss    eine um die  nicht ausgeschnittene obere Ziegelecke der  Oberseite herumlaufende Falzrippe in der    untern ausgeschnittenen Ecke in einer Falz  rippe der Unterseite sich fortsetzt, die ihrer  seits um die nicht. ausgeschnittene Ecke der  Unterseite herumlaufend in der     obern    ausge  schnittenen Ecke sieh in der nächstfolgenden  Falzrippe der Oberseite fortsetzt, wodurch ein  spiralförmiger Verlauf der     uni    Ziegel und  Ecken führenden Falzrippen entsteht.  



  Die Abbildungen zeigen als Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    einen  Falzziegel mit übergreifendem     Deckwulst.     



       Abb.    1 zeigt. einen Aufriss des Ziegels,  wobei die Falzrippen der Unterseite einpunk  tiert sind.  



       Abb.    2 zeigt einen Schnitt durch die     Kopf-          verfalzung    nach der Linie     E-I'    in     Abb.    1.       Abb.    3 zeigt einen Schnitt durch die     Sei-          tenverfalzung    nach der Linie     G-H    in     Abb.    l..       Abb.    4 zeigt, den Eingriff der Ziegelecken       1-IV    ineinander bei der Eindeckung im Auf  riss der Oberseiten (grösserer Massstab).  



       Abb.    5 ist ein Schnitt durch die Seiten  falzen nach der Linie     A-B    in     Abb.    4.  



       Abb.    6     zeigt    den Eingriff der Ziegelecken       I-IV    ineinander im Aufriss der Unterseiten.  In     Abb.    7     ist    in schematischer Weise ein  Querschnitt durch die ineinander- und über  einandergreifenden Ecken bei der Eindeckung  nach der Linie     C-D    in     Abb.    6.  



  Wie aus     Abb.    1. hervorgeht, besitzt der  Ziegel. auf der Ober- und Unterseite mehrere  Kopf- und     Seitenfalzrippen        (1.,    2,<I>3 -1u,</I>     21,c,          3u).    Die Kopfrippe der Oberseite 1     läiüt    um      die obere nicht     ausgeschnittene    Ecke I     herum,     setzt. sich in der Seitenrippe 1 fort und trifft.

    in der ausgeschnittenen untern Ecke     III    mit  der Kopfrippe     1u    der Unterseite zusammen,  mit der sie sich verbindet, Diese wiederum  läuft auf der Unterseite um die untere nicht  ausgeschnittene Ecke IV herum, setzt. sich in  der Seitenrippe     lu    der Unterseite fort und  trifft im obern, ausgeschnittenen     Ziegeleek        II     mit der nächstfolgenden Kopfrippe der Ober  seite 2 zusammen und verbindet sich mit  dieser.

   Die Rippe ist also spiralförmig um den  ganzen Ziegel und seine vier Ecken herumge  führt.     Eie    weitere     Verfolgung    des Verlaufes  dieser Rippe zeigt, dass alle Falzrippen dieses  Ziegels in gewissem Sinne eine einzige Rippe  bilden; die bei der Seitenrippe 0 der Unter  seite beginnt, dreimal in der geschilderten  Weise um den ganzen Ziegel herumläuft und  in der Kopfrippe 3u der Unterseite endet.  Zur Erzielung des     gewünschten    Erfolges ist  es nicht     unbedingt.    erforderlich, dass alle Rip  pen in dieser Weise eine mehrfach um den  Ziegel geschlungene Spirale bilden.  



  Die Rippen der Ober- und Unterseite sind in  den     Eekaussehnitten,    wo sie sich     treffen,    derart  miteinander verbunden, dass Riegel     Rol,    Rot,       Ro3    und     Rul,        Ru2,        Ru3    entstehen, die, wie  in     Abb.    4 und 6 dargestellt, bei der Ein  deekung     ineinandergreifen.    Nach     Abb.    7 rei  chen diese Riegel bei der Eindeckung von der  Oberseite des überdeckten     Ziegels    I     bis    hinauf       zur    Unterseite des überdeckenden Ziegels IV.

    Da sie gleichzeitig     ineinandergreifen,    riegeln  sie die Fugen zwischen den Ziegeln völlig ab.  Ausserdem verlaufen sie winklig zu den Falz  rippen     (Abb.    1) und stehen über diese vor.  Zur weiteren Steigerung der abriegelnden  Wirkung können sie auch über die     Eckaus-          sehnitte    vorstehen. Bei der Eindeckung grei  fen sie umeinander herum     (Abb.    5). Von  besonderer Bedeutung ist. hierbei, dass der von  einer Seitenrippe, z.

   B. 1, der Oberseite gebil  dete Riegel<I>Ruf</I> der Ecke     III        (Abb.    4) in der  Eindeckung vor den von derselben Rippe 1  des anschliessenden Ziegelecks     II    gebildeten  Riegels     Rol    greift, während derselbe auf der  Unterseite von der Kopfrippe     lu,    gebildete    Riegel     Rul    der Ecke     III        (.t.\bb.    6) hinter den  von derselben Rippe 1     it    der Unterseite des  anschliessenden Ziegelecks     II    gebildeten Rie  gel Rot greift.

   In gleicher     Weise        verhalten     sieh die andern Riegel bei der     Eindeekun-.     



  Die Falzkanäle der Ober- und Unterseite  selbst sind nach     Abb.    4     und    5 in den     Eck-          ausschnitten    nur teilweise     ausgeschnitten     (Falzkanäle f) und ziehen sieh mit     ihrem     nicht     ausgeschnittenen    Teil t an den     Seiten-          bzw.    Kopfrippen entlang und verlaufen an  den Flanken der Riegel. Sie bewirken, dass  das in den     Seitenfalzkanälen    f ablaufende  Wasser nicht am Riegel der jeweils äussern       Seitenfalzrippe    (z.

   B.     R,0),    sondern am Rie  gel der jeweils     innern        Seitenfalzrippe    (z. B.       Ru2)    abläuft, ein Konstruktionsprinzip, des  sen Bedeutung im folgenden noch     naehge-          wiesen    wird. Zur Unterstützung und Siehe  rung dieser     Wa.serabführung    wird nach     Abb.        -I     die innere quer zur Seitenrippe verlaufende  Kante     k    der Ecke des     Eekaussehnittes   <I>i</I> ab  geschrägt und nach     Abb.    5 zusammen mit. dem  Putzgrat p nach innen geneigt verlaufend  ausgebildet.

      Die beschriebene Art des Riegeleingriffes  und der Ausbildung der Falzkanäle ist für  die Dichtigkeit des Verschlusses von beson  derer Bedeutung. Sie ergibt ein     lüekenloses     Eingreifen der Falze ineinander und die  gleichzeitige Gewähr einer einwandfreien  Entwässerung der Falzkanäle, indem z. B.

    das im äussern Falzkanal f l der     Seitenver-          falziing    ablaufende Wasser an dem von der  innern     Seitenfalzrippe    2 gebildeten Riegel       Itii2    abläuft     (Abb.    4), dieser sieh aber in der  Eindeckung     vor    die mit der     --gleichen    Seiten  rippe zusammenhängende Kopfrippe 2 des  überdeckten Ziegels stellt, also in den Falz  kanal f 2 des überdeckten Ziegels eingreift       (Abb.    1).

   Das in dem äussern Falzkanal ab  laufende Wasser wird also in den innern  Falzkanal des überdeckten Ziegels geleitet und  von diesem auf gleiche Weise auf die Sicht  fläche des nächsten überdeckten Ziegels, so  dass das Wasser aus der     Verfalzung        hinaus-          freleit.et    wird, ohne dass die     Verfalzung    durch           Wasserablauföffnungen    durchbrochen werden  müsste.  



  Bei dem Eingriff der Riegel stösst nach       Abb.    7 der Riegel     Ru2    oben unmittelbar an  den Riegel Rot an, während unten die Rippe  2     dazwisehengesehaltet    ist.     Anderseitsstösst    der  Riegel R     -u2    unten direkt an den Riegel     Ro3    an,  während oben die Rippe 2u     da7wLsehenge-          schaltet    ist.

   Die jeweils einen Riegel bilden  den Teile der Rippen der Ober- und Unter  seite sind auf diese Weise zueinander     versetzt.     Gleichzeitig ist der Putzgrat an den Ziegeln  der untern     Eckausschnitte        Rul-Ru3    hoch  gelegt und an den Riegeln der obern     Eckaus-          schnitte        Rol-Ro3    tiefgelegt. So können die       aneinanderstossenden    Flanken der Riegel       schräg    ausgebildet werden, wo besondere, an  diesen Flanken der Riegel sieh hinziehende,  abdichtende Vorsprünge v entstehen.

   An  dieser Stelle schieben sieh die Riegel etwas  übereinander, wodurch die Festigkeit. der  Eindeckung im Hinblick auf die Sturmsicher  heit gesteigert wird. Der     dachförmige    Vor  sprung     i,    am vordern Ziegel     Ru3    setzt. sich  in den äussern Rand r des Deckwulstes     d    fort       (Abb.    1 und 3).

   So kann der vorderste Rie  gel     Rica    der Ecke     III    sieh über den Rand r  des Deckwulstes d der Ecke     1I    schieben       (Abb.    3), wodurch ein stauungsloser Wasser  ablauf an dieser kritischen Stelle garantiert  und gleichzeitig ein lückenloser Übergang des  Kopfrandes des Deckwulstes d in den Kopf  rand des anschliessenden Ziegels bewirkt wird       (Abb.    3).  



  Die Art des Riegeleingriffes hat eine cha  rakteristische Form der Führung der Kopf  rand Seitenrippen entlang der Ziegelkanten  zur Folge. Wie     Abb.    1 zeigt, verlaufen die  Kopf- und Seitenrippen der Ober- und  Unterseite an den ausgeschnittenen Ecken     II     und     III    weiter innen als an den nicht aus  geschnittenen Ecken I und IV, wo sie nach  aussen     gerückt.    erscheinen. Bei dem dar  gestellten     Ausführungsbeispiel    sind sie aus  gel>uehtet, und zwar in den ausgeschnitte  nen Ecken nach innen, in den nicht. ausge  schnittenen Ecken nach aussen. Diese Ver  schiebung der Rippen kann auf verschiedene    Art erfolgen, z.

   B. durch schrägen Verlauf  der Rippenführung, durch Abstufungen, Ab  schrägungen oder wechselseitige Ausschnitte  in den Rippen. Es ist auch nicht erforderlich,  dass die Grösse des     Ausbiegens    bei allen Rip  pen die gleiche ist oder bei allen Rippen ein  treten russ, um den gewollten Effekt zu er  zielen. Der Zweck dieser Massnahme ist die  Raumgewinnung für die     ineinandergreifen-          den    Riegel und deren hinreichend tiefes Ein  greifen bei der Eindeckung.  



  Von dem untersten Riegel     Rzi3        aus    ist an  der Unterseite des Ziegels die den Ziegelkopf  bildende Rippe 3u angeordnet. Sie läuft am  Deckwulst d     aus,    so (lass an diesem der Ziegel  kopf nicht von einer Kopfrippe gebildet     wird,     die bei der Eindeckung über eine Kopfrippe  des überdeckten Ziegels greift, sondern von  der Randleiste r, die hier vom Ziegelscherben  gebildet wird. Diese Randleiste legt sieh bei  der Eindeckung über die eingreifenden Kopf  rippen     1u,        2zc        (Abb.    2)     bzw.    auf die Ober  fläche des überdeckten Ziegels.

   Die Randleiste  ist um die untere Ecke IV herumgeführt und  läuft entlang der Seitenrippe     2u..    Der Vorteil  dieser Anordnung ist unter anderem der, dass  für die Ausbuchtung der Rippen     1u    und 2u  an dieser Stelle zweckmässig Platz gewonnen  wird.



      Interlocking tiles with several head and side ribs. The invention relates to an interlocking tile with multiple top and side ribs.



  The problem with the interlocking tile constructions consists in sealing the joints between the individual tiles against the penetration of water, snow and soot into the interior of the roof by means of interlocking ribs running along the edges of the tiles. The latest development in interlocking tile technology resulted in the arrangement of interlocking ribs, which run around the non-cut corners on the top and bottom of the tile and meet and connect with one another in the extended corners so that a closed one around the whole Brick and its four corners are created.



  This closed rebate system provided an effective seal for the tile joints, especially in the critical point, namely in the four-tile corner, where four tiles meet in the roofing. In spite of the closed rebate system, however, there were still gaps when the tiles were tucked together due to the type of rib guidance, which also did not allow this construction to achieve the ultimate goal of interlocking, namely a gapless interlocking of the rebates.



  According to the present invention, this goal is achieved in that a rebate rib running around the un-cut upper brick corner of the upper side continues in the lower cut-out corner in a rebate rib of the underside, which in turn does not. The cut-out corner of the underside running around in the upper cut-out corner is continued in the next following rebate rib on the upper side, creating a spiral course of the uni brick and corners leading rebate ribs.



  The figures show as an embodiment of the subject matter of the invention, a folded tile with an overlapping cover bead.



       Fig. 1 shows. an elevation of the brick, wherein the fold ribs on the bottom are einpunk benefits.



       Fig. 2 shows a section through the head fold along the line EI 'in Fig. 1. Fig. 3 shows a section through the side fold along the line GH in Fig. 1. Fig. 4 shows the engagement of the Tile corners 1-IV into each other when covering in the crack of the upper sides (larger scale).



       Fig. 5 is a section through the side folds along line A-B in Fig. 4.



       Fig. 6 shows the engagement of the brick corners I-IV with one another in an elevation of the underside. In Fig. 7 is a schematic cross-section through the interlocking and overlapping corners in the covering according to the line C-D in Fig. 6.



  As can be seen from Fig. 1, the brick has. On the top and bottom several head and side rabbet ribs (1., 2, <I> 3 -1u, </I> 21, c, 3u). The head rib of the upper side 1 runs around the upper corner I which has not been cut out. continues in the side rib 1 and meets.

    in the cut-out lower corner III with the head rib 1u of the underside with which it connects. This in turn runs on the underside around the lower, not cut-out corner IV. continues in the side rib lu of the underside and meets in the upper, cut-out Ziegeleek II with the next following head rib of the upper side 2 and connects with this.

   So the rib is spiraled around the whole brick and its four corners. A further follow-up of the course of this rib shows that all the rabbet ribs of this tile in a certain sense form a single rib; which begins at the side rib 0 of the underside, runs three times in the manner described around the whole brick and ends in the head rib 3u of the bottom. To achieve the desired result, it is not essential. required that all Rip pen in this way form a spiral wound around the tile several times.



  The ribs of the upper and lower sides are connected to one another in the Eekaussehnitten where they meet, that bars Rol, Rot, Ro3 and Rul, Ru2, Ru3 are created, which, as shown in Fig. 4 and 6, at the Ein deekung interlock. According to Fig. 7, these bars extend from the top of the covered tile I to the bottom of the covered tile IV.

    Since they interlock at the same time, they completely seal off the joints between the bricks. In addition, they run at an angle to the fold ribs (Fig. 1) and protrude over them. To further increase the locking effect, they can also protrude over the corner sections. When roofing, they grip around each other (Fig. 5). Is of particular importance. here that the side rib, z.

   B. 1, the top formed bolt <I> Ruf </I> of the corner III (Fig. 4) in the roofing in front of the bolt formed by the same rib 1 of the adjoining brick corner II engages Rol, while the same on the underside of the Head rib lu, formed bar Rul of the corner III (.t. \ Bb. 6) behind the bar red formed by the same rib 1 it the underside of the adjoining brick corner II engages.

   The other bars behave in the same way with the discovery.



  According to Figs. 4 and 5, the rebate channels on the top and bottom are only partially cut out in the corner cut-outs (rebate channels f) and, with their non-cut-out part t, run along the side or top ribs and run along the flanks of the Bars. They ensure that the water that runs off in the side seam channels f does not hit the transom of the respective outer side seam rib (e.g.

   B. R, 0), but on the bar of the respective inner side rebate rib (z. B. Ru2) runs, a construction principle, the meaning of which will be explained in the following. To support and see this water drainage, the inner edge k of the corner of the Eekaussehnittes running transversely to the side rib is beveled according to Fig. -I and, according to Fig. 5 together with. the Putzgrat p designed to incline inward.

      The type of latch engagement described and the formation of the rebate channels is of particular importance for the tightness of the closure. It results in a gapless engagement of the folds in each other and the simultaneous guarantee of proper drainage of the fold channels by z. B.

    The water running off in the outer rebate channel fl of the side rebate runs off the transom Itii2 formed by the inner rebate rib 2 (Fig. 4), but this can be seen in the covering in front of the head rib 2 of the covered tile, which is connected to the same side rib , so engages in the rebate channel f 2 of the covered tile (Fig. 1).

   The water running off in the outer rebate channel is thus directed into the inner rebate channel of the covered tile and from this in the same way onto the visible surface of the next covered tile, so that the water is discharged from the rabbet without the Interlocking would have to be broken through water drainage openings.



  When the bolt engages, as shown in Fig. 7, the bolt Ru2 at the top directly adjoins the bolt red, while the rib 2 is held in place at the bottom. On the other hand, the bolt R-u2 adjoins the bolt Ro3 directly at the bottom, while the rib 2u is switched on at the top.

   Each of the bars forming the parts of the ribs on the top and bottom are offset from one another in this way. At the same time, the plaster ridge on the bricks of the lower corner cutouts Rul-Ru3 is placed high and on the bars of the upper corner cutouts Rol-Ro3 is lowered. Thus, the abutting flanks of the bolt can be designed at an angle, where special sealing projections v are created that pull on these flanks of the bolt.

   At this point you can see the latches slide slightly over each other, which increases the strength. the cover is increased in terms of storm security. The roof-shaped protrusion i, on the front brick Ru3 sets. continues into the outer edge r of the cover bulge d (Figs. 1 and 3).

   For example, the foremost bolt Rica of corner III can slide over the edge r of the cover bead d of corner 1I (Fig. 3), which guarantees that the water drains off at this critical point and at the same time ensures a seamless transition from the head edge of the cover bead d to the Head edge of the adjoining brick is effected (Fig. 3).



  The type of bolt engagement has a characteristical shape of the leadership of the head edge side ribs along the brick edges result. As Fig. 1 shows, the head and side ribs of the top and bottom run at the cut-out corners II and III further inwards than at the corners I and IV, which have not been cut out, where they move outwards. appear. In the illustrated embodiment, they are removed, namely in the cut-out corners inwards, in the not. cut out corners to the outside. This Ver shift of the ribs can be done in various ways, for.

   B. by inclined course of the rib guide, by gradations, from bevels or alternate cutouts in the ribs. It is also not necessary that the size of the deflection is the same for all ribs or that soot occurs in all ribs in order to achieve the desired effect. The purpose of this measure is to gain space for the interlocking bars and their sufficiently deep engagement with the roofing.



  From the bottom bar Rzi3, the rib 3u forming the tile head is arranged on the underside of the tile. It runs out at the cover bead d, so (let the brick head not be formed by a head rib that grips over a head rib of the covered brick when the roof is covered, but by the edge ridge r, which is formed here by the broken brick Look at the covering over the intervening head ribs 1u, 2zc (Fig. 2) or on the surface of the covered tile.

   The edge strip is led around the lower corner IV and runs along the side rib 2u .. The advantage of this arrangement is, among other things, that space is expediently gained for the bulging of the ribs 1u and 2u at this point.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Falzziegel mit mehreren Kopf- und Seiten rippen, dadurch gekennzeichnet, dass eine um die nicht ausgeschnittene obere Ziegelecke (I) der Oberseite herumlaufende Falzrippe (1) in der untern ausgeschnittenen Ecke (III) in einer Falzrippe (1u) der Unterseite sieh fort setzt, die ihrerseits um die nicht ausgeschnit tene Ecke (IV) der Unterseite herumlaufend in der obern ausgeschnittenen Ecke (II) sieh in der nächstfolgenden Falzrippe (2) der Ober seite fortsetzt., wodurch ein spiralförmiger Verlauf der um Ziegel und Ecken führenden Falzrippen entsteht. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Interlocking tile with several head and side ribs, characterized in that a rebate rib (1) running around the not cut-out upper tile corner (I) of the upper side in the lower cut-out corner (III) in a rebate rib (1u) on the underside continues which in turn continues around the unsnit tene corner (IV) of the underside in the upper cut-out corner (II) see in the next following rebate rib (2) on the upper side, creating a spiral course of the rebate ribs leading around the tiles and corners . SUBCLAIMS: 1. Falzziegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sämtliche Falzrip pen der Ober- und Unterseite des Ziegels der- art geführt sind, dass sie in den aufgeschnit tenen Ecken von einer Ziegelfläche auf die andere ineinander übergehend eine einzige in sich geschlossene spiralartig den Ziegel um laufende Falzrippe bilden. 2. Falzziegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in den äussern Ecken der Eckausschnitte sich treffenden Rip pen der Ober- und Unterseite um die Ziegel kanten herumgeführt. sind und Riegel bilden. 3. Interlocking tile according to claim, characterized in that all Falzrip pen on the top and bottom of the tile are guided in such a way that they merge into one another in the cut corners from one tile surface to the other a single self-contained spiral around the tile Form rabbet rib. 2. Interlocking tile according to claim, characterized in that the ribs of the upper and lower sides that meet in the outer corners of the corner cutouts are guided around the tile edges. are and form bars. 3. Falzziegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die bei der Ein deckung umeinander herumgreifenden Riegel -winklig zu den Falzrippen verlaufen und über diese vorstehen. Falzziegel nach Patentanspxizeh, da durch gekennzeichnet, dass der mit einer Sei tenrippe (1) der Oberseite gebildete Riegel (Rul) in der Eindeckung vor den von der selben Rippe (1) der Oberseite des anschlie ssenden Ziegels gebildeten Riegel (Ro1) greift, während derselbe auf der Unterseite von der Kopfrippe (1u) gebildete Riegel (Ru1) hinter den von derselben Rippe (lic) Interlocking tile according to patent claim, characterized in that the bars engaging around one another during the A cover run at an angle to the rabbet ribs and protrude over them. Interlocking tile according to Patentanspxizeh, characterized in that the bolt (Rul) formed with a side rib (1) on the top side engages in the covering in front of the bolt (Ro1) formed by the same rib (1) on the top of the adjoining tile, while the same bar (Ru1) formed on the underside of the head rib (1u) behind that of the same rib (lic) gebildeten Riegel (Ro2) greift. 5. Falzziegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Falzkanäle in den Eckausschnitten (II und III) nur teil weise ausgeschnitten sind und mit ihrem nicht ausgeschnittenen Teil (t) sich an den Rippen entlangziehen und an den Flanken der Riegel verlaufen. 6. formed bolt (Ro2) engages. 5. Interlocking tile according to claim, characterized in that the rebate channels in the corner cutouts (II and III) are only partially cut out and with their non-cut part (t) run along the ribs and run along the flanks of the bars. 6th Falzziegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die innern Ecken (i) der untern Eckausschnitte (III) abge schrägt sind und die quer zu den Seitenfalz- rippen verlaufenden Kanten (k) der Eekaus- schnitte (III) zusammen mit dem Putzgrat (p) nach innen geneigt verlaufen. 7. Interlocking tile according to patent claim, characterized in that the inner corners (i) of the lower corner cut-outs (III) are bevelled and the edges (k) of the eek cut-outs (III) running transversely to the side rebate ribs together with the plaster burr (p ) are inclined inwards. 7th Falzziegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die riegelbildenden Enden der Kopf- und Seitenrippen der Ober- und Unterseite des Ziegels zueinander versetzt sind und dar Putzgrat an den Riegeln des untern Eckausschnittes (III) oben und an den Riegeln des obern Eckausschnittes (II) unten unter Bildung dachförmiger Vor sprünge (2j verläuft, so dass die bei der Ein deckung aneinanderstossenden schrägen Flan ken der Riegel sieh übereinandersehieben. B. Interlocking tile according to claim, characterized in that the bolt-forming ends of the head and side ribs of the top and bottom of the tile are offset from one another and the plaster burr on the bolts of the lower corner cutout (III) at the top and on the bolts of the upper corner cutout (II) at the bottom, forming roof-shaped projections (2j, so that the inclined flanks of the transom that meet during the cladding push over one another. B. Falzziegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der vorderste Rie gel (Ru3) im untern Eekanssehnitt (11I) sich bei der Eindeckung über den Deckwulst (d) des anschliessenden Ziegels schiebt. 9. Falzziegel nach Patentanspruch., da durch gekennzeichnet, dass die Kopf- und Seitenrippen der Ober- und Unterseite in den nicht ausgeschnittenen Ecken (I und IV) näher am äussern Ziegelrand verlaufen als in den ausgeschnittenen Ecken (II und III). 10. Interlocking tile according to claim, characterized in that the foremost bar (Ru3) in the lower Eekanseh section (11I) slides over the cover bead (d) of the adjoining tile during the covering. 9. Interlocking tile according to claim., Characterized in that the head and side ribs of the top and bottom in the uncut corners (I and IV) run closer to the outer edge of the brick than in the cut corners (II and III). 10. Falzziegel nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die zusammen mit dem Riegel (Ru3) den Ziegelkopf bildende Kopfrippe der Unterseite (3z() am Deckwulst (d) ausläuft, so dass dieser randleistenförmi- über die eingreifenden Kopfrippen (hic, 20 vorsteht, wobei die so entstehende Randleiste (r) um die Ecke herumläuft und sieh mit der an der Seitenfalzrippe (2u) entlanglaufenden Randleiste (r) verbindet. Interlocking tile according to patent claim, characterized in that the head rib on the underside (3z (), which together with the bolt (Ru3) forms the tile head, ends at the cover bead (d), so that this protrudes in the form of edge strips over the engaging head ribs (hic, 20, whereby the resulting edge strip (r) runs around the corner and connects with the edge strip (r) running along the side seam rib (2u).
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