Falzziegel mit mehreren Kopf- und Seitenrippen. Die Erfindung betrifft einen Falzziegel mit mehrfachen Kopf- und Seitenrippen.
Die Problematik der Falzziegelkonstruk- tionen besteht im Abdichten der Fugen zwi schen den einzelnen Ziegeln gegen das Ein dringen von Wasser, Schnee und Russ ins Dachinnere mittels an den Ziegelrändern ent lang laufender, bei der Eindeckung ineinander greifender Falzrippen. Die neueste Entwick lung der Falzziegeltechnik brachte als Ergeb nis die Anordnung von Falzrippen, die auf der Ober- und Unterseite des Ziegels um die nicht, ausgeschnittenen Ecken herumlaufen und in den ausgesehnitteneii Ecken sich so treffen und miteinander verbinden, dass ein geschlossenes, um den ganzen Ziegel und seine vier Ecken herumlaufendes Falzsystem ent steht.
Dieses geschlossene Falzsystem brachte eine wirkungsvolle Abdichtung der Ziegel fugen besonders im kritischen Punkte, nämlich im Vier-Ziegeleck, wo bei der Eindeckung vier Ziegel zusammentreffen. Trotz des ge- schlossenen Falzsystems verblieben jedoch beim Zusammendecken der Ziegel infolge der Art der Rippenführung noch Lücken, welche auch diese Konstruktion das letzte Ziel der Verfal- zungsteehnik, nämlich ein lückenloses Eingrei fen der Falzen ineinander nicht erreichen liess.
Nach der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, da.ss eine um die nicht ausgeschnittene obere Ziegelecke der Oberseite herumlaufende Falzrippe in der untern ausgeschnittenen Ecke in einer Falz rippe der Unterseite sich fortsetzt, die ihrer seits um die nicht. ausgeschnittene Ecke der Unterseite herumlaufend in der obern ausge schnittenen Ecke sieh in der nächstfolgenden Falzrippe der Oberseite fortsetzt, wodurch ein spiralförmiger Verlauf der uni Ziegel und Ecken führenden Falzrippen entsteht.
Die Abbildungen zeigen als Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes einen Falzziegel mit übergreifendem Deckwulst.
Abb. 1 zeigt. einen Aufriss des Ziegels, wobei die Falzrippen der Unterseite einpunk tiert sind.
Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch die Kopf- verfalzung nach der Linie E-I' in Abb. 1. Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch die Sei- tenverfalzung nach der Linie G-H in Abb. l.. Abb. 4 zeigt, den Eingriff der Ziegelecken 1-IV ineinander bei der Eindeckung im Auf riss der Oberseiten (grösserer Massstab).
Abb. 5 ist ein Schnitt durch die Seiten falzen nach der Linie A-B in Abb. 4.
Abb. 6 zeigt den Eingriff der Ziegelecken I-IV ineinander im Aufriss der Unterseiten. In Abb. 7 ist in schematischer Weise ein Querschnitt durch die ineinander- und über einandergreifenden Ecken bei der Eindeckung nach der Linie C-D in Abb. 6.
Wie aus Abb. 1. hervorgeht, besitzt der Ziegel. auf der Ober- und Unterseite mehrere Kopf- und Seitenfalzrippen (1., 2,<I>3 -1u,</I> 21,c, 3u). Die Kopfrippe der Oberseite 1 läiüt um die obere nicht ausgeschnittene Ecke I herum, setzt. sich in der Seitenrippe 1 fort und trifft.
in der ausgeschnittenen untern Ecke III mit der Kopfrippe 1u der Unterseite zusammen, mit der sie sich verbindet, Diese wiederum läuft auf der Unterseite um die untere nicht ausgeschnittene Ecke IV herum, setzt. sich in der Seitenrippe lu der Unterseite fort und trifft im obern, ausgeschnittenen Ziegeleek II mit der nächstfolgenden Kopfrippe der Ober seite 2 zusammen und verbindet sich mit dieser.
Die Rippe ist also spiralförmig um den ganzen Ziegel und seine vier Ecken herumge führt. Eie weitere Verfolgung des Verlaufes dieser Rippe zeigt, dass alle Falzrippen dieses Ziegels in gewissem Sinne eine einzige Rippe bilden; die bei der Seitenrippe 0 der Unter seite beginnt, dreimal in der geschilderten Weise um den ganzen Ziegel herumläuft und in der Kopfrippe 3u der Unterseite endet. Zur Erzielung des gewünschten Erfolges ist es nicht unbedingt. erforderlich, dass alle Rip pen in dieser Weise eine mehrfach um den Ziegel geschlungene Spirale bilden.
Die Rippen der Ober- und Unterseite sind in den Eekaussehnitten, wo sie sich treffen, derart miteinander verbunden, dass Riegel Rol, Rot, Ro3 und Rul, Ru2, Ru3 entstehen, die, wie in Abb. 4 und 6 dargestellt, bei der Ein deekung ineinandergreifen. Nach Abb. 7 rei chen diese Riegel bei der Eindeckung von der Oberseite des überdeckten Ziegels I bis hinauf zur Unterseite des überdeckenden Ziegels IV.
Da sie gleichzeitig ineinandergreifen, riegeln sie die Fugen zwischen den Ziegeln völlig ab. Ausserdem verlaufen sie winklig zu den Falz rippen (Abb. 1) und stehen über diese vor. Zur weiteren Steigerung der abriegelnden Wirkung können sie auch über die Eckaus- sehnitte vorstehen. Bei der Eindeckung grei fen sie umeinander herum (Abb. 5). Von besonderer Bedeutung ist. hierbei, dass der von einer Seitenrippe, z.
B. 1, der Oberseite gebil dete Riegel<I>Ruf</I> der Ecke III (Abb. 4) in der Eindeckung vor den von derselben Rippe 1 des anschliessenden Ziegelecks II gebildeten Riegels Rol greift, während derselbe auf der Unterseite von der Kopfrippe lu, gebildete Riegel Rul der Ecke III (.t.\bb. 6) hinter den von derselben Rippe 1 it der Unterseite des anschliessenden Ziegelecks II gebildeten Rie gel Rot greift.
In gleicher Weise verhalten sieh die andern Riegel bei der Eindeekun-.
Die Falzkanäle der Ober- und Unterseite selbst sind nach Abb. 4 und 5 in den Eck- ausschnitten nur teilweise ausgeschnitten (Falzkanäle f) und ziehen sieh mit ihrem nicht ausgeschnittenen Teil t an den Seiten- bzw. Kopfrippen entlang und verlaufen an den Flanken der Riegel. Sie bewirken, dass das in den Seitenfalzkanälen f ablaufende Wasser nicht am Riegel der jeweils äussern Seitenfalzrippe (z.
B. R,0), sondern am Rie gel der jeweils innern Seitenfalzrippe (z. B. Ru2) abläuft, ein Konstruktionsprinzip, des sen Bedeutung im folgenden noch naehge- wiesen wird. Zur Unterstützung und Siehe rung dieser Wa.serabführung wird nach Abb. -I die innere quer zur Seitenrippe verlaufende Kante k der Ecke des Eekaussehnittes <I>i</I> ab geschrägt und nach Abb. 5 zusammen mit. dem Putzgrat p nach innen geneigt verlaufend ausgebildet.
Die beschriebene Art des Riegeleingriffes und der Ausbildung der Falzkanäle ist für die Dichtigkeit des Verschlusses von beson derer Bedeutung. Sie ergibt ein lüekenloses Eingreifen der Falze ineinander und die gleichzeitige Gewähr einer einwandfreien Entwässerung der Falzkanäle, indem z. B.
das im äussern Falzkanal f l der Seitenver- falziing ablaufende Wasser an dem von der innern Seitenfalzrippe 2 gebildeten Riegel Itii2 abläuft (Abb. 4), dieser sieh aber in der Eindeckung vor die mit der --gleichen Seiten rippe zusammenhängende Kopfrippe 2 des überdeckten Ziegels stellt, also in den Falz kanal f 2 des überdeckten Ziegels eingreift (Abb. 1).
Das in dem äussern Falzkanal ab laufende Wasser wird also in den innern Falzkanal des überdeckten Ziegels geleitet und von diesem auf gleiche Weise auf die Sicht fläche des nächsten überdeckten Ziegels, so dass das Wasser aus der Verfalzung hinaus- freleit.et wird, ohne dass die Verfalzung durch Wasserablauföffnungen durchbrochen werden müsste.
Bei dem Eingriff der Riegel stösst nach Abb. 7 der Riegel Ru2 oben unmittelbar an den Riegel Rot an, während unten die Rippe 2 dazwisehengesehaltet ist. Anderseitsstösst der Riegel R -u2 unten direkt an den Riegel Ro3 an, während oben die Rippe 2u da7wLsehenge- schaltet ist.
Die jeweils einen Riegel bilden den Teile der Rippen der Ober- und Unter seite sind auf diese Weise zueinander versetzt. Gleichzeitig ist der Putzgrat an den Ziegeln der untern Eckausschnitte Rul-Ru3 hoch gelegt und an den Riegeln der obern Eckaus- schnitte Rol-Ro3 tiefgelegt. So können die aneinanderstossenden Flanken der Riegel schräg ausgebildet werden, wo besondere, an diesen Flanken der Riegel sieh hinziehende, abdichtende Vorsprünge v entstehen.
An dieser Stelle schieben sieh die Riegel etwas übereinander, wodurch die Festigkeit. der Eindeckung im Hinblick auf die Sturmsicher heit gesteigert wird. Der dachförmige Vor sprung i, am vordern Ziegel Ru3 setzt. sich in den äussern Rand r des Deckwulstes d fort (Abb. 1 und 3).
So kann der vorderste Rie gel Rica der Ecke III sieh über den Rand r des Deckwulstes d der Ecke 1I schieben (Abb. 3), wodurch ein stauungsloser Wasser ablauf an dieser kritischen Stelle garantiert und gleichzeitig ein lückenloser Übergang des Kopfrandes des Deckwulstes d in den Kopf rand des anschliessenden Ziegels bewirkt wird (Abb. 3).
Die Art des Riegeleingriffes hat eine cha rakteristische Form der Führung der Kopf rand Seitenrippen entlang der Ziegelkanten zur Folge. Wie Abb. 1 zeigt, verlaufen die Kopf- und Seitenrippen der Ober- und Unterseite an den ausgeschnittenen Ecken II und III weiter innen als an den nicht aus geschnittenen Ecken I und IV, wo sie nach aussen gerückt. erscheinen. Bei dem dar gestellten Ausführungsbeispiel sind sie aus gel>uehtet, und zwar in den ausgeschnitte nen Ecken nach innen, in den nicht. ausge schnittenen Ecken nach aussen. Diese Ver schiebung der Rippen kann auf verschiedene Art erfolgen, z.
B. durch schrägen Verlauf der Rippenführung, durch Abstufungen, Ab schrägungen oder wechselseitige Ausschnitte in den Rippen. Es ist auch nicht erforderlich, dass die Grösse des Ausbiegens bei allen Rip pen die gleiche ist oder bei allen Rippen ein treten russ, um den gewollten Effekt zu er zielen. Der Zweck dieser Massnahme ist die Raumgewinnung für die ineinandergreifen- den Riegel und deren hinreichend tiefes Ein greifen bei der Eindeckung.
Von dem untersten Riegel Rzi3 aus ist an der Unterseite des Ziegels die den Ziegelkopf bildende Rippe 3u angeordnet. Sie läuft am Deckwulst d aus, so (lass an diesem der Ziegel kopf nicht von einer Kopfrippe gebildet wird, die bei der Eindeckung über eine Kopfrippe des überdeckten Ziegels greift, sondern von der Randleiste r, die hier vom Ziegelscherben gebildet wird. Diese Randleiste legt sieh bei der Eindeckung über die eingreifenden Kopf rippen 1u, 2zc (Abb. 2) bzw. auf die Ober fläche des überdeckten Ziegels.
Die Randleiste ist um die untere Ecke IV herumgeführt und läuft entlang der Seitenrippe 2u.. Der Vorteil dieser Anordnung ist unter anderem der, dass für die Ausbuchtung der Rippen 1u und 2u an dieser Stelle zweckmässig Platz gewonnen wird.
Interlocking tiles with several head and side ribs. The invention relates to an interlocking tile with multiple top and side ribs.
The problem with the interlocking tile constructions consists in sealing the joints between the individual tiles against the penetration of water, snow and soot into the interior of the roof by means of interlocking ribs running along the edges of the tiles. The latest development in interlocking tile technology resulted in the arrangement of interlocking ribs, which run around the non-cut corners on the top and bottom of the tile and meet and connect with one another in the extended corners so that a closed one around the whole Brick and its four corners are created.
This closed rebate system provided an effective seal for the tile joints, especially in the critical point, namely in the four-tile corner, where four tiles meet in the roofing. In spite of the closed rebate system, however, there were still gaps when the tiles were tucked together due to the type of rib guidance, which also did not allow this construction to achieve the ultimate goal of interlocking, namely a gapless interlocking of the rebates.
According to the present invention, this goal is achieved in that a rebate rib running around the un-cut upper brick corner of the upper side continues in the lower cut-out corner in a rebate rib of the underside, which in turn does not. The cut-out corner of the underside running around in the upper cut-out corner is continued in the next following rebate rib on the upper side, creating a spiral course of the uni brick and corners leading rebate ribs.
The figures show as an embodiment of the subject matter of the invention, a folded tile with an overlapping cover bead.
Fig. 1 shows. an elevation of the brick, wherein the fold ribs on the bottom are einpunk benefits.
Fig. 2 shows a section through the head fold along the line EI 'in Fig. 1. Fig. 3 shows a section through the side fold along the line GH in Fig. 1. Fig. 4 shows the engagement of the Tile corners 1-IV into each other when covering in the crack of the upper sides (larger scale).
Fig. 5 is a section through the side folds along line A-B in Fig. 4.
Fig. 6 shows the engagement of the brick corners I-IV with one another in an elevation of the underside. In Fig. 7 is a schematic cross-section through the interlocking and overlapping corners in the covering according to the line C-D in Fig. 6.
As can be seen from Fig. 1, the brick has. On the top and bottom several head and side rabbet ribs (1., 2, <I> 3 -1u, </I> 21, c, 3u). The head rib of the upper side 1 runs around the upper corner I which has not been cut out. continues in the side rib 1 and meets.
in the cut-out lower corner III with the head rib 1u of the underside with which it connects. This in turn runs on the underside around the lower, not cut-out corner IV. continues in the side rib lu of the underside and meets in the upper, cut-out Ziegeleek II with the next following head rib of the upper side 2 and connects with this.
So the rib is spiraled around the whole brick and its four corners. A further follow-up of the course of this rib shows that all the rabbet ribs of this tile in a certain sense form a single rib; which begins at the side rib 0 of the underside, runs three times in the manner described around the whole brick and ends in the head rib 3u of the bottom. To achieve the desired result, it is not essential. required that all Rip pen in this way form a spiral wound around the tile several times.
The ribs of the upper and lower sides are connected to one another in the Eekaussehnitten where they meet, that bars Rol, Rot, Ro3 and Rul, Ru2, Ru3 are created, which, as shown in Fig. 4 and 6, at the Ein deekung interlock. According to Fig. 7, these bars extend from the top of the covered tile I to the bottom of the covered tile IV.
Since they interlock at the same time, they completely seal off the joints between the bricks. In addition, they run at an angle to the fold ribs (Fig. 1) and protrude over them. To further increase the locking effect, they can also protrude over the corner sections. When roofing, they grip around each other (Fig. 5). Is of particular importance. here that the side rib, z.
B. 1, the top formed bolt <I> Ruf </I> of the corner III (Fig. 4) in the roofing in front of the bolt formed by the same rib 1 of the adjoining brick corner II engages Rol, while the same on the underside of the Head rib lu, formed bar Rul of the corner III (.t. \ Bb. 6) behind the bar red formed by the same rib 1 it the underside of the adjoining brick corner II engages.
The other bars behave in the same way with the discovery.
According to Figs. 4 and 5, the rebate channels on the top and bottom are only partially cut out in the corner cut-outs (rebate channels f) and, with their non-cut-out part t, run along the side or top ribs and run along the flanks of the Bars. They ensure that the water that runs off in the side seam channels f does not hit the transom of the respective outer side seam rib (e.g.
B. R, 0), but on the bar of the respective inner side rebate rib (z. B. Ru2) runs, a construction principle, the meaning of which will be explained in the following. To support and see this water drainage, the inner edge k of the corner of the Eekaussehnittes running transversely to the side rib is beveled according to Fig. -I and, according to Fig. 5 together with. the Putzgrat p designed to incline inward.
The type of latch engagement described and the formation of the rebate channels is of particular importance for the tightness of the closure. It results in a gapless engagement of the folds in each other and the simultaneous guarantee of proper drainage of the fold channels by z. B.
The water running off in the outer rebate channel fl of the side rebate runs off the transom Itii2 formed by the inner rebate rib 2 (Fig. 4), but this can be seen in the covering in front of the head rib 2 of the covered tile, which is connected to the same side rib , so engages in the rebate channel f 2 of the covered tile (Fig. 1).
The water running off in the outer rebate channel is thus directed into the inner rebate channel of the covered tile and from this in the same way onto the visible surface of the next covered tile, so that the water is discharged from the rabbet without the Interlocking would have to be broken through water drainage openings.
When the bolt engages, as shown in Fig. 7, the bolt Ru2 at the top directly adjoins the bolt red, while the rib 2 is held in place at the bottom. On the other hand, the bolt R-u2 adjoins the bolt Ro3 directly at the bottom, while the rib 2u is switched on at the top.
Each of the bars forming the parts of the ribs on the top and bottom are offset from one another in this way. At the same time, the plaster ridge on the bricks of the lower corner cutouts Rul-Ru3 is placed high and on the bars of the upper corner cutouts Rol-Ro3 is lowered. Thus, the abutting flanks of the bolt can be designed at an angle, where special sealing projections v are created that pull on these flanks of the bolt.
At this point you can see the latches slide slightly over each other, which increases the strength. the cover is increased in terms of storm security. The roof-shaped protrusion i, on the front brick Ru3 sets. continues into the outer edge r of the cover bulge d (Figs. 1 and 3).
For example, the foremost bolt Rica of corner III can slide over the edge r of the cover bead d of corner 1I (Fig. 3), which guarantees that the water drains off at this critical point and at the same time ensures a seamless transition from the head edge of the cover bead d to the Head edge of the adjoining brick is effected (Fig. 3).
The type of bolt engagement has a characteristical shape of the leadership of the head edge side ribs along the brick edges result. As Fig. 1 shows, the head and side ribs of the top and bottom run at the cut-out corners II and III further inwards than at the corners I and IV, which have not been cut out, where they move outwards. appear. In the illustrated embodiment, they are removed, namely in the cut-out corners inwards, in the not. cut out corners to the outside. This Ver shift of the ribs can be done in various ways, for.
B. by inclined course of the rib guide, by gradations, from bevels or alternate cutouts in the ribs. It is also not necessary that the size of the deflection is the same for all ribs or that soot occurs in all ribs in order to achieve the desired effect. The purpose of this measure is to gain space for the interlocking bars and their sufficiently deep engagement with the roofing.
From the bottom bar Rzi3, the rib 3u forming the tile head is arranged on the underside of the tile. It runs out at the cover bead d, so (let the brick head not be formed by a head rib that grips over a head rib of the covered brick when the roof is covered, but by the edge ridge r, which is formed here by the broken brick Look at the covering over the intervening head ribs 1u, 2zc (Fig. 2) or on the surface of the covered tile.
The edge strip is led around the lower corner IV and runs along the side rib 2u .. The advantage of this arrangement is, among other things, that space is expediently gained for the bulging of the ribs 1u and 2u at this point.