CH293465A - Temperature controller. - Google Patents

Temperature controller.

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CH293465A
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CH
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temperature
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heat sensor
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heating
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Inventor
Gmbh Junkers Co
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Junkers & Co
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
    • G05D23/27535Details of the sensing element
    • G05D23/27537Details of the sensing element using expansible fluid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  

      Temperaturregler.       Die     Erfindung    bezieht sich auf einen Tem  peraturregler, dessen auf die zu überwachende  Temperatur ansprechender Wärmefühler mit  einer zusätzlichen elektrischen     Beheizung    ver  sehen ist.  



  Bei den bisher bekannten     Temperatur-          reglern,    der genannten Art werden die zu  sätzlichen     Beheizungen    der Wärmefühler in  Abhängigkeit von einer veränderlichen Tem  peratur, und zwar einer andern als der zu  regelnden Temperatur, im allgemeinen der  Aussentemperatur, ein- und ausgeschaltet.  Bei dieser temperaturabhängigen Steuerung  hat     die        zusätzliche        Beheizung    die Aufgabe,  die durch die Witterungseinflüsse     bedingten     unterschiedlichen Wärmeverluste auszuglei  chen und derart- auf den Wärmefühler ein  zuwirken, dass er die Aufrechterhaltung einer  ständig gleichbleibenden Temperatur be  wirkt.  



  Ferner ist noch bei Temperaturreglern der       genannten    Art bekannt, die Heizleistung der  Zusatzheizung mittels eines auf die Aussen  temperatur ansprechenden Wärmefühlers ein  stellbar zu machen. Auch hier wird mit der  temperaturabhängigen Steuerung der Zu  satzheizung eine derartige Beeinflussung des  Wärmefühlers angestrebt, dass eine ständig  gleichbleibende Temperatur aufrechterhalten  wird.  



  Die     Erfindung    ist nun dem Bekannten  gegenüber dadurch gekennzeichnet, dass die  zusätzliche     Beheizung    des Wärmefühlers von    einem     Zeitschaltwerk    gesteuert     wird.        Hierbei          wird    die Zusatzheizung, also nicht temperatur  abhängig, sondern zeitabhängig     gesteuert,     wodurch erreicht wird, dass der Temperatur  regler     während    der gesamten Einschaltzeit  der Zusatzheizung mit einer andern, und zwar  einer     niedrigeren    Regeltemperatur arbeitet.

    Die von der Zusatzheizung in an sich be  kannter Weise in der Umgebung des Wärme  fühlers erzeugte     Temperaturerhöhung    kann  z.     B,    während der Einschaltzeiten der Zu  satzheizung, z. B. während der Nachtzeit,  ununterbrochen bestehen bleiben.     DerWärme-          fühler    führt dann sowohl beim Ansteigen  als auch beim     Sinken    der auf -ihn einwirken  den Temperatur die Aus- oder Einschaltung  der Heizung jeweils um .den Temperatur  erhöhungsbetrag früher aus. Dadurch     wird          die    Regeltemperatur um den Temperatur  erhöhungsbetrag herabgesetzt, ohne dass eine  Änderung an der Einstellung des Temperatur  reglers erforderlich ist.

   Die Wärmeerzeugung  kann somit in vollkommen selbsttätiger  Weise dem zeitabhängigen Wärmebedarf  eines Raumes, eines Gerätes oder dergleichen  angepasst werden.  



  Zweckmässig sind Einrichtungen vor  gesehen, welche gestatten, die Wirkung der  Zusatzheizung auf den Wärmefühler derart  zu ändern, dass auch die Regeltemperatur  stetig oder stufenweise geändert werden kann:  Die     Mittel    zum Einstellen der     Wirkung     der Zusatzheizung sind zweckmässig derart      ausgebildet, dass die     jeweilige    Einstellung von  aussen in Temperaturgraden ablesbar ist, so  dass     die    gewünschte     Änderung    der Regel  temperatur in einfacher Weise genau ein  gestellt werden kann.  



  Die Zusatzheizung kann im übrigen auch  z. B. mittels     einer    auf einen     Vorschaltwider-          stand        einwirkenden    Programmscheibe vom       Zeitschaltwerk    selbsttätig gesteuert werden,  wobei     nicht    nur die Umschaltung, sondern  auch die Abstufung der Regeltemperatur voll  kommen selbsttätig ausgeführt wird.  



  Auf der     Zeichnung    ist die     Erfindung    an  drei schematisch dargestellten Ausführungs  beispielen veranschaulicht. Es zeigen       Fig:    1     einen    Temperaturregler mit einem  Anlegefühler an. einem Heisswasserspeicher,       Fig.    2 einen     Raumtemperaturregler    zum  Steuern eines Heizkessels und       Fig.    3 einen     Raumtemperaturregler    ge  mäss     Fig.    2, jedoch mit einer     bezüglich    Soll  temperatur verstellbaren Zusatzheizung.  



  Die     Fig.    1 zeigt einen Heisswasserspeicher  1, dessen elektrischer Heizkörper 2 über einen  aus dem festen Kontakt 3 und einem beweg  lichen Schaltarm 4 bestehenden     Unterbre-          cherkontakt    an das Netz angeschlossen ist.

    Der     bewegliche    Arm 4 des Unterbrecher  kontaktes wird von einem Wärmefühler 5  gesteuert, der als Anlegefühler am Heiss  wasserspeicher 1 befestigt ist und von der  Temperatur des Speicherwassers beeinflusst       wird.    Der als     Membrankapsel    ausgebildete       Anlegefühler    5 ist     mit    einer Ausdehnungs  flüssigkeit bzw.

   einem Ausdehnungsgas ge  füllt und derart eingerichtet, dass er beim       Überschreiten    einer bestimmten     Grenztem-          peratur    den Schaltkontakt 3, 4 öffnet und  beim Unterschreiten dieser Grenztemperatur       wieder        schliesst.        In    der Nähe des Wärme  fühlers 5 ist ein als Zusatzheizung dienender       Heizkörper    6 angeordnet, der ebenfalls an das  Netz oder     eine    andere geeignete Stromquelle  angeschlossen ist.

   Im Stromkreis der Zusatz  heizung 6     sind    zur Fernsteuerung derselben       ein    von einem     Zeitschaltwerk    7 gesteuerter,  stetig regelbarer Widerstand 8 und ein Schal-         ter    9 angeordnet. Die beschriebene Vorrich  tung arbeitet folgendermassen:  In der Stellung nach     Fig.    1 soll lediglich  der Heizwiderstand 2, nicht aber die Zusatz  heizung eingeschaltet sein. Jetzt arbeitet der  Temperaturregler in der an sich bekannten  Weise, wobei der Wärmefühler beim Über  schreiten der     eingestellten    Regeltemperatur  den     Unterbrecherkontakt    3, 4 öffnet und  damit den Heizkörper ausschaltet.

   Sinkt hier  auf die Wassertemperatur des Speichers 1  unter die Regeltemperatur, so schaltet der  sich zusammenziehende Wärmefühler 5 die  Kontakte 3, 4 und damit auch den Heiz  körper 2     wieder    ein. Das     Zeitschaltwerk    7  kann nun beispielsweise derart ausgebildet  sein, dass es den     Stromkreis    der Zusatzhei  zung 6 während der Nacht und gegebenenfalls  auch noch zu bestimmten Tageszeiten, an  denen der Speicher 1 regelmässig nicht be  nutzt wird, einschaltet.

   Hierdurch     wird    er  reicht, dass zu der schwankenden, auf den  Wärmefühler einwirkenden Temperatur des  Speicherwassers noch     eine    anhaltende, aber       ständig    gleichbleibende Temperaturerhöhung  hinzutritt, so dass der Wärmefühler mit     einer     der     Temperaturerhöhung    entsprechenden       niedrigen    Regeltemperatur arbeitet. Auf diese  Weise kann man ohne     Änderung    der     Tempe-          raturregler-Einstellung    eine vollkommen  selbsttätige     Programmregelung        durchführen.     



  Der stetig regelbare Widerstand 8 der       Fig.    1 kann in eine solche     Verbindung    mit  dem     Zeitschalter    7 gebracht werden, dass zu  verschiedenen Einschaltzeiten der Zusatz  heizung 6 der     in    den     Stromkreis    eingeschal  tete Widerstand 8 und     damit        die        Heiz-          leistung    der Zusatzheizung 6 verschieden  stark sind. Die Regeltemperatur kann hier  durch zu verschiedenen Tageszeiten auf ver  schiedene Höhe     eingestellt    werden. Die Steue  rung des     Vorschaltwiderstandes    8 kann z. B.

    mittels einer Programmscheibe erfolgen,     die     von dem     Zeitschaltwerk    7 angetrieben wird.  



  Der Schalter 9 dient zum     willkürlichen     Ein- und Ausschalten des Stromkreises der  Zusatzheizung 6, so dass die von dem Zeit  schaltwerk selbsttätig herbeigeführte Herab-           setzung    der Regeltemperatur im Bedarfsfalle  durch Ausschalten des Schalters 9     vermieden     werden kann.  



  Die     Fig.    2 zeigt eine Anlage     mit    einem  Heizkessel 10, der mit Gas oder Elektrizität  beheizt sein kann und     mittels    eines elektri  schen     Schaltgliedes,    z. B. eines     Schaltschüt-          zes,    eines     Elektromagnetventils    oder der  gleichen, ein- oder ausgeschaltet wird. Das  auf der Zeichnung nicht näher     -därgestellte     elektrische Schaltglied ist durch die Leitung  11 an das Netz angeschlossen. In die Leitung  11 ist ein     Raumtemperaturregler    12 ein  geschaltet, der das elektrische     Schaltglied     steuert.

   Der Temperaturregler 12 besitzt eine       Bimetall-Schnappscheibe    13, deren Schalt  stift 14 auf einen beweglichen Kontaktarm 15       einwirkt,    welcher mit einem festen Kontakt  16 als     Unterbrecherkontakt    zusammenarbei  tet. Beim     Überschreiten    der auf die Schnapp  scheibe 13     einwirkenden    Regeltemperatur  schnappt die Scheibe nach links und     öffnet     den     Unterbrecherkontakt    15, 16, während  beim Unterschreiten der Regeltemperatur die  Scheibe 13 nach rechts schnappt, so dass der       Unterbrecherkontakt    15, 16 sich wieder  selbsttätig     schliesst.     



  In der Nähe der     Schnappscheibe    13 ist als  Zusatzheizung ein Heizkörper 17 angeordnet,  der ebenfalls an das Netz als Stromquelle  angeschlossen ist. In dem Stromkreis des  Heizkörpers 17     befindet    sich ein von einem       Zeitschaltwerk    18 gesteuerter Ausschalter 19,  der zu bestimmten festgelegten Tageszeiten  von dem     Zeitschaltwerk.ein-    und ausgeschal  tet wird. Die Wirkung der Zusatzheizung 17  auf die Schnappscheibe 13 entspricht der Wir  kung der Zusatzheizung in der     Fig.    1.  



  An dem Temperaturregler 12 ist- noch ein  in seiner Längsrichtung     verschiebbarer    Blech  streifen 20 oder dergleichen angeordnet.  Dieser Streifen 20 kann mehr oder weniger  zwischen die Zusatzheizung 17 und die  Schnappscheibe 13 geschoben werden. Ent  sprechend der     jeweiligen    Einstellung dieses  Streifens 20     wird    somit die     Wirkung    der  Zusatzheizung 17 auf     die    Schnappscheibe    vergrössert oder     verringert,    wodurch die  Regeltemperatur stufenweise geändert wer  den kann. An Stelle des verschiebbaren  Schutzstreifens 20 kann natürlich eine andere  Einrichtung, z.

   B. eine zwischen die Zusatz  heizung und den Wärmefühler schwenkbare  Platte oder dergleichen vorgesehen sein. Es  ist auch nicht     unbedingt    erforderlich, die  Wärmestrahlung auf den Wärmefühler ab  zuschirmen. Es könnten     dafür    ein oder  mehrere Schutzstreifen angeordnet werden,  die so eingestellt werden können, dass der  Luftaustausch in der Nähe des     Wärmefühlers,     mehr oder weniger verhindert wird, so dass       die    Zusatzheizung stärker oder schwächer auf  den Wärmefühler einwirkt.  



  Die     Fig.    3 zeigt einen Temperaturregler,  der im     wesentlichen    mit demjenigen der       Fig.    2 übereinstimmt. Die übereinstimmen  den Teile sind daher auch mit den gleichen  Bezugszeichen versehen worden. Bei der       Fig.    3 besteht jedoch die Zusatzheizung aus  einem     Stabheizkörper    21, der um sein unteres  Ende schwenkbar gelagert ist. Der Abstand  zwischen dem     Stabheizkörper    21 und der  Schnappscheibe 13 kann also in     bestimmten     Grenzen geändert werden, wodurch auch die       Heizwirkung    der Zusatzheizung auf die  Schnappscheibe vergrössert oder verkleinert  wird.

   Das obere Ende des     Stabheizkörpers    21  ist über einer von aussen sichtbaren Skala 22  verstellbar. Die     Gradeinstellung    dieser Skala  22 ist derart, dass die der     jeweiligen    Einstel  lung des     Stabheizkörpers    21 entsprechende  Herabsetzung der Regeltemperatur in Tem  peraturgraden ablesbar ist.  



  Man könnte     natürlich    auch bei feststehen  der Zusatzheizung den Wärmefühler verstell  bar anordnen, um den Abstand zwischen dem  Wärmefühler und der Zusatzheizung ver  ändern zu können.     Hierdurch    kann die gleiche  Wirkung wie durch den verstellbaren Heiz  körper nach     Fig.    3 erzielt werden.  



  Im übrigen kann es in manchen Fällen  zweckmässig sein, die beschriebene zeitabhän  gige Steuerung mit der an sich bekannten  temperaturabhängigen Steuerung der Zusatz  heizung zu vereinigen.



      Temperature controller. The invention relates to a Tem temperature controller whose temperature sensor responsive to the temperature to be monitored is seen ver with an additional electrical heating.



  In the previously known temperature regulators of the type mentioned, the additional heating of the heat sensor is switched on and off as a function of a variable Tem, namely a different temperature than the temperature to be regulated, generally the outside temperature. In this temperature-dependent control, the additional heating has the task of compensating for the different heat losses caused by the effects of the weather and of acting on the heat sensor in such a way that it maintains a constant temperature.



  It is also known for temperature regulators of the type mentioned to make the heating power of the auxiliary heater adjustable by means of a heat sensor that is responsive to the outside temperature. Here, too, the temperature-dependent control of the auxiliary heating is aimed at influencing the heat sensor in such a way that a constant temperature is maintained.



  The invention is now characterized in relation to the known in that the additional heating of the heat sensor is controlled by a timer. In this case, the additional heating is controlled, not temperature-dependent, but time-dependent, which means that the temperature controller works with a different, and specifically a lower, control temperature during the entire switch-on time of the additional heating.

    The temperature increase generated by the auxiliary heater in a known manner in the vicinity of the heat sensor can, for. B, during the activation times of the auxiliary heating, z. B. remain uninterrupted during the night. The heat sensor then switches the heating off or on earlier by the amount of temperature increase, both when the temperature rises and when the temperature acting on it falls. As a result, the control temperature is reduced by the amount of temperature increase without having to change the setting of the temperature controller.

   The heat generation can thus be adapted completely automatically to the time-dependent heat demand of a room, a device or the like.



  Devices are expediently provided which allow the effect of the additional heating on the heat sensor to be changed in such a way that the control temperature can also be changed continuously or in stages: The means for setting the effect of the additional heating are expediently designed so that the respective setting can be made from outside can be read in temperature degrees, so that the desired change in the control temperature can be set precisely in a simple manner.



  The additional heating can also, for. B. can be automatically controlled by the timer by means of a program disc acting on a series resistor, whereby not only the switchover but also the graduation of the control temperature is carried out fully automatically.



  In the drawing, the invention is illustrated by three examples of execution shown schematically. FIG. 1 shows a temperature controller with a contact sensor. a hot water storage tank, FIG. 2 a room temperature controller for controlling a heating boiler and FIG. 3 a room temperature controller according to FIG. 2, but with an additional heater that is adjustable with respect to the setpoint temperature.



  1 shows a hot water storage tank 1, the electrical heating element 2 of which is connected to the network via an interrupter contact consisting of the fixed contact 3 and a movable switching arm 4.

    The movable arm 4 of the breaker contact is controlled by a heat sensor 5, which is attached as a contact sensor on the hot water storage tank 1 and is influenced by the temperature of the storage tank water. The contact sensor 5, designed as a membrane capsule, is filled with an expansion fluid or

   an expansion gas and set up in such a way that it opens the switching contact 3, 4 when a certain limit temperature is exceeded and closes again when this limit temperature is undershot. In the vicinity of the heat sensor 5 serving as an auxiliary heater 6 is arranged, which is also connected to the network or another suitable power source.

   In the circuit of the additional heater 6, a continuously controllable resistor 8 and a switch 9, controlled by a timer 7, are arranged for remote control of the same. The device described Vorrich works as follows: In the position of FIG. 1, only the heating resistor 2, but not the additional heating should be switched on. Now the temperature controller works in the manner known per se, the heat sensor opening the breaker contact 3, 4 when the set control temperature is exceeded and thus turns off the radiator.

   If the water temperature in the storage tank 1 drops below the control temperature, the contracting heat sensor 5 switches the contacts 3, 4 and thus also the heating body 2 on again. The timer 7 can now be designed, for example, in such a way that it switches on the circuit of the additional heating 6 during the night and possibly also at certain times of the day when the memory 1 is regularly not used.

   In this way, it is sufficient that the fluctuating temperature of the storage water acting on the heat sensor is accompanied by a sustained but constant temperature increase, so that the heat sensor works with a low control temperature corresponding to the temperature increase. In this way, a completely automatic program control can be carried out without changing the temperature controller setting.



  The continuously controllable resistor 8 of FIG. 1 can be connected to the time switch 7 in such a way that, at different switch-on times of the additional heater 6, the resistor 8 connected to the circuit and thus the heating output of the additional heater 6 are of different strength. The control temperature can be set to different heights at different times of the day. The Steue tion of the ballast resistor 8 can, for. B.

    take place by means of a program disc which is driven by the timer 7.



  The switch 9 is used to arbitrarily switch the circuit of the auxiliary heater 6 on and off, so that the reduction in the control temperature automatically brought about by the timer can be avoided by switching off the switch 9 if necessary.



  Fig. 2 shows a system with a boiler 10, which can be heated with gas or electricity and by means of an electrical switching element, z. B. a contactor, a solenoid valve or the like, is switched on or off. The electrical switching element not shown in detail in the drawing is connected to the network by line 11. In line 11, a room temperature controller 12 is connected, which controls the electrical switching element.

   The temperature controller 12 has a bimetal snap disk 13, the switching pin 14 acts on a movable contact arm 15, which tet with a fixed contact 16 as an interrupter contact. When the control temperature acting on the snap disk 13 is exceeded, the disk snaps to the left and opens the breaker contact 15, 16, while when the temperature falls below the control temperature, the disk 13 snaps to the right, so that the breaker contact 15, 16 closes again automatically.



  In the vicinity of the snap disk 13, a heater 17 is arranged as an additional heater, which is also connected to the network as a power source. In the circuit of the radiator 17 is a controlled by a timer 18 off switch 19, which is switched on and off at certain specified times of the day by the timer. The effect of the additional heater 17 on the snap disk 13 corresponds to the effect of the additional heater in FIG. 1.



  On the temperature controller 12 is still a displaceable sheet metal strip 20 or the like arranged in its longitudinal direction. This strip 20 can be pushed more or less between the additional heater 17 and the snap disk 13. In accordance with the respective setting of this strip 20, the effect of the auxiliary heater 17 on the snap disk is thus increased or decreased, whereby the control temperature can be changed in stages. Instead of the sliding protective strip 20, of course, another device, e.g.

   B. be provided between the additional heating and the heat sensor pivotable plate or the like. It is also not absolutely necessary to shield the heat radiation on the heat sensor. One or more protective strips could be arranged for this, which can be set in such a way that the exchange of air in the vicinity of the heat sensor is more or less prevented, so that the additional heating has a stronger or weaker effect on the heat sensor.



  FIG. 3 shows a temperature regulator which essentially corresponds to that of FIG. The parts that match have been given the same reference numerals. In Fig. 3, however, the additional heater consists of a rod heater 21 which is pivotably mounted about its lower end. The distance between the rod heater 21 and the snap disk 13 can therefore be changed within certain limits, whereby the heating effect of the additional heater on the snap disk is also increased or decreased.

   The upper end of the rod heater 21 can be adjusted using a scale 22 that is visible from the outside. The degree setting of this scale 22 is such that the respective adjustment of the rod heater 21 corresponding reduction of the control temperature in tem perature degrees can be read.



  You could of course also arrange the heat sensor adjustable bar when the additional heater is fixed in order to be able to change the distance between the heat sensor and the additional heater. As a result, the same effect can be achieved as by the adjustable heating body according to FIG.



  In addition, in some cases it may be useful to combine the time-dependent control described with the temperature-dependent control of the additional heating, which is known per se.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Temperaturregler, dessen auf die zu über wachende Temperatur ansprechender Wärme fühler mit einer zusätzlichen elektrischen Beheizung versehen ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die zusätzliche Beheizung (6, 17, 21) von einem Zeitschaltwerk (7, 18) ge steuert wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Temperaturregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleistung der Zusatzheizung (6) zwecks Änderung der Regeltemperatur einstellbar ist. 2. PATENT CLAIM Temperature controller whose heat sensor, which is responsive to the temperature to be monitored, is provided with additional electrical heating, characterized in that the additional heating (6, 17, 21) is controlled by a timer (7, 18). SUBClaims 1. Temperature regulator according to claim, characterized in that the heating power of the additional heater (6) can be adjusted for the purpose of changing the control temperature. 2. Temperaturregler nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Strom kreis der Zusatzheizung (6) ein Vorschalt- widerstand (8) angeordnet ist, der mittels einer Programmscheibe vom Zeitschaltwerk (7) gesteuert wird. 3. Temperaturregler nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen verschiebbar an geordneten Schutzstreifen (20) zum Verän dern der Wärmewirkung der Zusatzheizung (17) auf den Wärmefühler (13). 4. Temperaturregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrich tung zum Verändern des Abstandes zwischen der Zusatzheizung und dem Wärmefühler vorhanden ist. 5. Temperature regulator according to dependent claim 1, characterized in that a series resistor (8) is arranged in the electric circuit of the additional heater (6) and is controlled by the timer (7) by means of a program disc. 3. Temperature regulator according to claim, characterized by a slidable on the protective strip (20) for changing the thermal effect of the auxiliary heater (17) on the heat sensor (13). 4. Temperature controller according to claim, characterized in that a device for changing the distance between the additional heater and the heat sensor is provided. 5. Temperaturregler nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstel lung des Abstandes der Zusatzheizung vom Wärmefühler von aussen in Temperatur graden ablesbar gemacht ist. Temperature regulator according to dependent claim 4, characterized in that the setting of the distance between the additional heater and the heat sensor can be read from the outside in temperature degrees.
CH293465D 1944-05-10 1945-01-06 Temperature controller. CH293465A (en)

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