Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 285426. Kocheinrichtung. Die Erfindung betrifft eine Kocheinrich tung mit einer Mulde nach dem Patentan spruch des Hauptpatentes, bei welcher über der Mulde eine Herdplatte mit wenigstens einer Gaskochstelle angeordnet ist.
Kocheinrichtungen mit einer derartigen Hulde haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da sie sich einerseits leicht herstellen lassen und anderseits die Sauberhaltung und Reinigung der Kocheinrichtung erleichtert. Bei einem Gasherd mit Gasbrat- und Back ofen dient die Mulde gleichzeitig zum Ab Schirmen der darüber angeordneten Koch stellen von den Abgasen des Brat- und Back ofens. Zum Abdecken der Mulde dient die sogenannte I3erdplatte, die z.
B. als Rost a -us- gebildet sein kann und die mit öffnungen für den Durchtritt der Gasflamme des Bren ners versehen ist. Zum Tragen eines Koch topfes dienen Topfträger oder Tragrippen, die entweder mit der Herdplatte aus einem S'tüek bestehen oder auf die Herdplatte, bei- #ipielsweise in Form von Ringen, aufgesetzt sein können.
Diese Topfträger oder Tragrip pen werden' stark erhitzt, wobei ein beträcht licher Teil der auf sie übertragenen Wärme bei bekannten Kocheinrichtungen zur Herd platte abgeleitet wird. Diese Wärme ist Ver- ltustwärme und setzt den Kochwirkungsgrad beträchtlich herab.
Diese bekannten Topfträger oder Trag zippen weisen vor allem aber den Nachteil <B>,</B> uf, dass sich im Laufe I des Betriebes der Ab- stand zwischen der Flamme und dem Topf ändert, der auf die Topfträger oder Tragrip pen aufgesetzt ist. Von diesem Abstand hängt aber in entscheidendem Ausmasse der Wir kungsgrad der Verbrennung ab, so dass die bekannten Topfträger oder Tragrippen einen beträchtlichen Anteil daran haben, dass der Wirkungsgrad der Verbrennung derartiger Kochstellen sich im Laufe des Betriebes be trächtlich vermindert.
Erfindungsgemäss ist zur Behebung dieser Nachteile die Herdplatte im Bereiche der Kochstelle mit einem Ausschnitt für den Durchtritt der Gasflamme versehen, dessen Durchmesser mindestens 18-= cm beträgt Emd der durch Tragrippen zum Aufsetzen eines Kochtopfes überbrückt ist, die bis an .die Kante des Ausschnittes reichen, ohne sie zu berühren, und die sich auf der Mulde zen trisch um die Kochstelle herum abstützen.
Als Folge der erfindungsgemäss durchge führten Massnahmen wird der Kochwirkungs grad beträchtlich erhöht, da der Teil der Tragrippen, der unmittelbar den Flammen ausgesetzt ist, nunmehr seine Wärme nach dem Brenner zurückleitet, wo die Möglich keit besteht, diese Wärme von den Verbren nungsgasen aufzunehmen und dadurch die Verbrennungsgase vorzuwärmen. Ausserdem wird durch die erfindungsgemässe Massnahme erreicht, dass sich der Abstand eines auf die Tragrippen aufgesetzten Topfes von der .Flamme der Kochstelle nicht ändert, was wesentlich dazu beiträgt, dass der Kochwir kungsgrad auch im Laufe eines längeren Be triebes des Gasherdes oder Kochers auf der gleichen Höhe bleibt.
Die Tragrippen können unmittelbar zen trisch um die Kochstelle herum mit der Mulde verbunden sein, indem sie beispielsweise mit der Mulde verschraubt, vernietet oder ver schweisst sind. Stattdessen können auch die Tragrippen an einem Ring befestigt sein, der auf die Mulde aufgelegt ist und zentrisch die Kochstelle umschliesst.
Die Gaszuführungsleitung ist zweek- mässigerweise unter der Mulde angeordnet, die z. B. derart ausgebildet sein kann, dass sie für jede Kochstelle eine Öffnung besitzt, durch die der Brenner hindurchtritt. Auf diese Weise ergeben sich besonders günstige Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungs gedankens. Ausserdem erhält man auf diese Weise eine besonders günstige Anordnung und Einbaumöglichkeit der Gaszuführungs- leitungen - und; der dazugehörigen Brenner.
Hierbei können die Tragrippen mit dem aus der Mulde herausgezogenen Rand der Durch trittsöffnung für den Gasbrenner verbunden sein oder dort aufliegen. Der Brenner besteht zweckmässigerweise aus einem senkrecht an geordneten Mischrohr, dessen unteres Ende mit Kanälen für das Ansaugen der erforder lichen Verbrennungsluft versehen ist. Die Verbrennungsluftkanäle stehen in freier Ver bindung mit dem Raum -unterhalb der Mulde.
Im untern Ende des Mischrohres mündet in unmittelbarer Nähe der Verbrennungsluft kanäle eine mit der Gaszuführungsleitung verbundene Gasdüse, aus der das aus der Gaszuführungsleitung kommende Gas in das Brennermischrohr strömt, wobei es die -für die Verbrennung erforderliche Luft aus den Verbrennumgsluftkanälen ansaugt: und sich mit derselben in dem Mischrohr zu dem für die Verbrennung erforderlichen Gas-Luft- Gemisch mischt.
Falls es sich um einen Gas herd handelt, dessen gasbeheizter Brat- und Backofen unter der Kochstelle angeordnet ist, muss darauf geachtet werden, dass die Ab gase des Gas- und Bratofens nicht in den Raum unterhalb der Mulde treten, von der aufs die Kochstellen ihre Verbrennungsluft absaugen.
Bei andern als besonders günstig angese henen Ausführungsformen sind die Tragrip pen mittelbar oder unmittelbar mit dem Bren ner verbunden, der sich wiederum mittelbar oder unmittelbar zentrisch um die Kochstelle herum - auf der Mulde abstützt. Auf diese Weise ist es besonders leicht möglich, die von den Tragrippen abgeführte Wärme der Ver brennungsluft zum Zwecke ihrer Vorwär- mung wieder zuzuführen. Diese Ausführungs formen zeigen weitere Vorteile dadurch, däss der Brenner nunmehr auch die Tragrippen tragen kann, so dass die gesamte Kochstelle weitaus mehr als bisher zu einer Einheit werden kann.
Die Tragrippen können mit. dem Brenner deckel verbunden sein, der das Mischrohr nach oben abdeckt. Hierbei empfiehlt es sich, zwischen dem Brennerdeckel und dem Misch rohr besondere Zentriervorrichtungen, z. B. einen in eine Öffnung eingreifenden Stift, vorzusehen, da in diesem. Falle auf,dem Bren- nerdeckel die gesamte Last des Kochtopfes lastet.
Bei einer andern Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Tragrippen mit dem Mischrohr des Brenners verbuuiden. Hierbei kann es sich besonders empfehlen, die Öffnung in der Mulde für den Durchtritt des Brenners von derartiger Grösse zu machen, y dass sich um das Misehrohr des Brenners herum ein Raum ergibt, der durch eine mit dem Brenner verbundene Scheibe abgedeckt ist, mit der die Tragrippen verbunden sind. Die Scheibe wird zweckmässigerweise aus einem korrosionsbeständigen Material herge stellt und mit einer reflektierenden, polierten oder ähnlichen Oberfläche versehen.
Auf diese Weise wird die Scheibe die Wärmestrah len der Gasflamme nach dem Kochtopf zu rückstrahlen, wodurch der Wirkungsgrad des Kochens und die Ausnutzung der Energie des Gases erhöht wird. Die Tragrippen leiten ihre Wärme an die Scheibe ab, von der aus wieder die Wärme unmittelbar auf den Topf. übergeht oder zur Erwärmung der Verbren nungsluft beiträgt.
Bei einer weiteren Ausführungsform des 12rfindungsgegenstandes ist in die Mulden- durchtrittisöffnung eine Vorrichtung zum Haltern des Brenners und/oder seines Gas zuführungsrohres eingehängt. Auf diese Weise wird die Befestigung des Brenners und seines Gaszuführungsrohres wesentlich vereinfacht und verbilligt.
Ausserdem empfiehlt es sich, die Trag rippen aus Stahl herzustellen und sie durch Diffundierung von Metall an ihrer Ober fläche, z. B. durch Inchromieren oder Alitie- ren, Kitze- und korrosionsbeständig zu machen.
Unter Umständen kann sich als Mangel. herausstellen, dass bei möglichen Ausfüh rungsformen des Erfindungsgegenstandes die gesamte Verbrennungsheft aus dem Raum unterhalb der Mulde angesaugt wird. Es er gibt sich zwar dadurch der Vorteil einer klaren Trennung der Strömung einerseits der Verbrennungsluft und anderseits der Abgase. Falls es sich jedoch um einen Gasherd han delt, dessen gasbeheizter Brat- und Backofen unter der Kochstelle angeordnet ist, kann sich auf diese Weise der Nachteil ergeben, dass die Abgase des Brat- und Backofens, oder zum mindesten ein Teil dieser Abgase, in den Raum unterhalb der Mulde gelangt und von dort, durch den Brenner angesaugt wird.
Der GO-Gehalt der Abgase der Kochstelle steigt auf diese Weise an und kann leicht unzulässig hohe Werte erreichen. Auf jeden Fall sinkt der Kochwirkungsgrad in dem Masse, wie statt reiner Verbrennungsluft ein Gemisch ange saugt wird, das aus Luft und zu einem mehr oder minder grossen Teil Abgasen besteht.
Diese beschriebenen Nachteile können da durch beseitigt sein, dass zwischen der Mulde und der Scheibe Kanäle für den Durchtritt der Verbrennungsluft vorgesehen sind, .die dem Brenner oberhalb des als geschlossener Topf ausgeführten Trag- oder Stützkreuzes zuströmt. Der Brenner wird also hier auch dicht durch den untern Teil des geschlossenen Topfes durchgeführt.
Besondere Massnahmen für die Abdichtung des Brenners an seiner Durchtrittsstelle und für die Abdichtung des Topfes an der Stelle, wo er auf dem Rand der IXuldendurchtrittsöffnung aufliegt, brau chen nicht vorgesehen zu werden, da es sich nur um ganz geringe Druckunterschiede han delt. Die gesamte Verbrennungsluft strömt nunmehr durch die Kanäle, die zwischen der Scheibe und der Mulde vorgesehen sind, in den Raum oberhalb des geschlossenen Topfes.
Von hier aus wird der grösste Teil dieser Ver brennungsluft 'als Primärverbrennimgsluft unmittelbar durch die Gasdüse des Brenners angesaugt, während der geringere Teil als Sekundärverbrennungsluft dem Luft-Gas-Ge- iniseh zugeführt wird, das am Ende des Mischrohres des Brenners austritt. Die Ver brennungsluft, und zwar sowohl die Primär als auch die Sekundärverbrennungsluft, wird auf diese Weise intensiv vorgewärmt. Eine Vermischung dieser Verbrennungsluft mit Abgasen des Brat- und Backofens, die von unten her zutreten, ist völlig vermieden.
Schliesslich kann die Anordnung so getroffen sein, dass sich auch hier eine klare Trennung der Strömung der Abgase der Kochstelle und der Verbrennungsluft ergibt, indem die Kanäle zwischen der Scheibe und der 1VIulde auf einem verhältnismässig grossen Durch messer um ein beträchtliches Stück unter den Flammen der Kochstelle liegen.
Die Gasdüse des Brenners mit. den Kariä- Len zum Durchtritt der angesaugten Primär verbrennungsluft ist vorzugsweise am Boden des geschlossenen Topfes angeordnet.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar stellen die Figuren Schnitte durch Kochstellen dar.
In den Abbildungen handelt es sich je um die Kochstelle eines Gasherdes, dessen unterer Teil nicht näher dargestellt ist. Gleiche Teile sind in allen Abbildungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden.
Beim Beispiel nach Fig. 1 ist auf die Seiten- und Vorderwände des Herdes, von denen eine Wand dargestellt und mit 1 be zeichnet ist, ein Muldenblech 2 aufgelegt, auf das eile Herdplatte 3 gelegt ist, die bei diesem Ausführungsbeispiel auf nicht näher dargestellte Weise aus einem Rost besteht, der aus einer Anzahl von Bandeisenabschnit- ten zusammengesetzt ist.
Die Mulde 2 ist im Bereiche der Kochstelle mit einer verhältnis mässig grossen Durchtrittsöffnung 4 versehen, in die ein Haltekreuz 5 eingehängt ist. Dieses Haltekreuz, das über Schlitze 6 mit dem Raum 7 unterhalb der Mulde 2 in freier Verbindung steht, dient mittels einer Schelle 8 zur Befestigung eines Gaszuführungsroh- res 9. Auf diesem Gaszuführungsrohr ist zen trisch zur Kochstelle eine Gasdüse 10 aufge setzt, der -das Gas über die Leitung 9 zuge führt wird.
Die CTasdüse mündet in ein Misch rohr 11 eines Brenners, das aus einem Stück mit einer Scheibe 12 besteht, die im wesent lichen die Öffnung 4 der Mulde 2 nach oben hin abdeckt. Diese Scheibe 12 legt sich mit ihrem Aussenumfang auf das Tragkreuz 5, also mittelbar auf den Rand der Mulden durchtrittsöffnung 4 und ist gegenüber diesem Tragkreuz durch einen ringsherum laufenden Lappen 13 zentriert. Das Mischrohr 11 weist -an seinem untern Ende Durchtrittskanäle 14 auf, durch die in das Innere des Mischrohres 11 Verbrennungs luft eintreten kann, die durch den aus der Düse 10 austretenden Gasstrahl angesaugt wird.
Nach oben zu ist das Innere des Misch rohres 11 durch einen Brennerdeckel 15 abge schlossen, der gegenüber dem Mischrohr 11 durch eine Zentrierbohrung 16 zentriert ist, in die ein Stift 17 eingreift, .der zentrisch im Innern des Mischrohres 11 angebracht ist. Zu diesem Zwecke ist der Mischrohrkanal 11 mit beispielsweise drei Stegen 18 versehen.
Zwischen der Unterseite des Brenner deckels 15 und der Öffnung des Mischrohres 11 sind auf dem Umfange verteilte Kanäle 20 vorgesehen, durch die das Gemisch aus Ver brennungsgas und Primärverbrennungsluft ins Freie treten kann. In der Nähe dieser 1Kündungsstelle münden Kanäle 19, die auf dem Umfange verteilt zwischen dem Innen umfang der Scheibe 12 und dem Aussenum- fang des Mischrohres 11 vorgesehen sind. Durch diese Kanäle kann von unten her die Sekundärverbrennungsluft, die eine vollkom mene Verbrennung des Gases sicherstellt, zu strömen.
Mit dem Brennerdeckel 15 sind, beispiels- weise durch Schweissung, Tragrippen oder Topfträger 21 verbunden. Im Ausführungs beispiel sind vier um 90 gegeneinander ver setzte Tragrippen vorgesehen. Sie bestehen aus Rundmaterial, beispielsweise aus Draht, und sind entweder aus korrosions- und hitze beständigem Werkstoff hergestellt oder durch eine Oberflächenbehandlung korrosions- und hitzebeständig gemacht. Zu diesem Zwecke empfiehlt sich insbesondere die Diffundie- rung von Metall an ihrer Oberfläche, z. B.
durch Inchromieren oder Alitieren. Während des Kochens steht der Kochtopf nur auf den Tragrippen 21. Aus diesem Grunde entspricht die Grösse des Ausschnittes 29 in der Herd platte 3 etwa dem Durchmesser des grössten praktisch in Betracht kommenden Kochtopfes.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungs form der Erfindung dargestellt. Die Kon struktion der Koehstelle stimmt im wesent lichen mit. der der Koehstelle nach Fig. 1 überein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind jedoch die Tragrippen 22 aus Blechstücken hercestellt, die mit dem naeh oben gebördelten Rand 23 der Muldendurch- tr ittsöffnung 4 versehr aubt sind.
Auch diese Blechstücke 22 sind entweder aus korrosions- und hitzebeständigem Material hergestellt oder durch eine Oberflächenbehandlung, z. B. durch Inchromitren oder Alitieren, korro- sions- und hitzebeständig gemacht..
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 ist in die Öffnung 4 des Muldenbleches 2 ein in sich geschlossener, nur nach oben offener Topf 24 eingehängt, an dessen Boden auf nicht näher dargestellte Weise das Gaszufüh- rungsrohr 9 mit einer Düse 10 befestigt ist. Diese Düse ist, durch die entsprechende Öff nung des Bodens des Topfes 24 dicht hin durchgeführt und - mittels einer Mutter 25 befestigt.
Oberhalb des Topfes 24 und damit auch oberhalb der Oberkante der Mulden durchtrittsöffnung 4 ist eine Scheibe 26 der art aufgesetzt, dass zwischen dieser Scheibe und der Oberkante des Topfes 24, auf dem Umfang verteilt, Durchtrittskanäle 27 vorge sehen sind. Die Scheibe 26 dient ausserdem als Träger von beispielsweise vier um 90 ge geneinander versetzten Tragstegen oder Rip pen 28, die mit der Scheibe 26 aus einem Stück gegossen sind.
Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 3 ist diese Scheibe 26 aus einem Stück mit dem Mischrohr 11 gegossen, dessen Inneres 30 nach oben zu wiederum durch den Brenner deckel 15 abgedeckt ist.. Zwischen dem Bren- nerdeckel 15 und dem Mischrohr 11 ist auf an sieh bekannte Weise ein Kranz von Durch trittskanälen 20 vorgesehen, durch die ein Cre- rnisch aus Gas- und Primärluft hindureh- treten kann, wobei das Gas vorher aus der Düse 10 ausgetreten ist und hier die Primär luft angesaugt hat.
Die gesamte Luft, also die Primär- und die Sekundärverbrennungsluft tritt. über die Kanäle 27 in den Raum oberhalb des Topfes 24. Von hier aus gelangt die Primärverbren- nungsluft zu dem Innern des Mischrohres 11. Die Sekundärverbrennungsluft wird von der Flamme durch die Kanäle 19, die zwischen der Innenkante der Scheibe 26 und dem Aussenumfang des Mischrohres 11 vorgesehen sind, hindurchgesaugt und tritt nunmehr zu dem Primärluftgasgemisch, das aus den Kanä len 20 herausgetreten ist.
Es ist ohne weiteres möglich, bei den dar gestellten Beispielen die Topfträger 21, 22 und 28 ausschliesslich zum Tragen der Töpfe während des Kochens zu . benutzen, was auch verbrennungstechnisch am günstigsten ist. Die Rippen oder Stege der Herdplatte 3 dienen dann nur noch dazu, um auch zwi schen den eigentlichen Kochstellen irgend welche Töpfe absetzen zu können.
In diesem Falle empfiehlt es sich, die Rippen oder Stege der Herdplatte in der Höhe etwas niedriger auszuführen als die Topfträger der einzelnen Kochstellen.
Additional patent to main patent No. 285426. Cooking device. The invention relates to a Kocheinrich device with a trough according to the claim of the main patent, in which a hotplate with at least one gas hob is arranged above the trough.
Cooking devices with such a hull have proven to be particularly advantageous because, on the one hand, they are easy to manufacture and, on the other hand, they make it easier to keep the cooking device clean. In the case of a gas stove with a gas roasting and baking oven, the recess also serves to shield the cooking above it from the exhaust gases from the roasting and baking oven. The so-called I3erdplatte is used to cover the hollow.
B. can be formed as a grate a -us- and which is provided with openings for the passage of the gas flame of the burner. To carry a cooking pot, pan supports or support ribs are used, which either consist of a S'tüek with the hotplate or can be placed on the hotplate, for example in the form of rings.
This pan support or Tragrip pen are 'strongly heated, with a considerable Licher part of the heat transferred to them in known cooking devices to the stove plate is derived. This heat is lost heat and considerably reduces the cooking efficiency.
These known pot supports or zips have the main disadvantage, however, that the distance between the flame and the pot, which is placed on the pot supports or support ribs, changes in the course of operation . However, the efficiency of the combustion depends to a decisive extent on this distance, so that the known pan supports or support ribs play a considerable part in the fact that the combustion efficiency of such hotplates is considerably reduced in the course of operation.
According to the invention, in order to remedy these disadvantages, the hotplate in the area of the hob is provided with a cutout for the passage of the gas flame, the diameter of which is at least 18- = cm without touching them and which are supported on the hob centered around the hob.
As a result of the measures carried out according to the invention, the cooking efficiency is considerably increased, since the part of the support ribs that is directly exposed to the flames now returns its heat to the burner, where it is possible to absorb this heat from the combustion gases and thereby preheat the combustion gases. In addition, the measure according to the invention ensures that the distance between a pot placed on the support ribs and the flame of the cooking area does not change, which significantly contributes to the cooking efficiency even in the course of a long period of operation of the gas stove or cooker on the same Height remains.
The support ribs can be connected to the trough directly around the hob, for example by screwing, riveting or welding them to the trough. Instead, the support ribs can also be attached to a ring that is placed on the trough and centrally surrounds the hob.
The gas supply line is arranged in two ways under the trough, which z. B. can be designed such that it has an opening for each hotplate through which the burner passes. In this way, particularly favorable implementation options of the invention result. In addition, a particularly favorable arrangement and installation option for the gas supply lines is obtained in this way - and; the associated burner.
Here, the support ribs can be connected to the edge of the opening for the gas burner that is pulled out of the trough or can rest there. The burner expediently consists of a vertically arranged mixing tube, the lower end of which is provided with channels for sucking in the required combustion air. The combustion air ducts are in free connection with the space below the trough.
In the lower end of the mixing tube, in the immediate vicinity of the combustion air ducts, a gas nozzle, connected to the gas supply line, opens out, from which the gas coming from the gas supply line flows into the burner mixing tube, whereby it sucks in the air required for combustion from the combustion air ducts: and with the same mixes in the mixing tube to form the gas-air mixture required for combustion.
If it is a gas stove whose gas-heated roasting and baking oven is located under the hob, it must be ensured that the exhaust gases from the gas and roasting oven do not enter the space below the hob from which the hob is Extract combustion air.
In other embodiments considered particularly favorable, the Tragrip pen are directly or indirectly connected to the burner, which in turn is indirectly or directly centered around the hob - supported on the trough. In this way, it is particularly easy to return the heat dissipated by the support ribs to the combustion air for the purpose of preheating it. These forms of execution show further advantages in that the burner can now also carry the support ribs, so that the entire hob can become much more of a unit than before.
The support ribs can with. be connected to the burner cover, which covers the mixing tube at the top. It is recommended that between the burner cap and the mixing tube special centering devices, such. B. to provide a pin engaging in an opening, as in this. Notice that the burner lid carries the entire load of the saucepan.
In another embodiment of the subject matter of the invention, the support ribs are connected to the mixing tube of the burner. Here it can be particularly advisable to make the opening in the trough for the burner to pass through of such a size that there is a space around the mixing tube of the burner which is covered by a disk connected to the burner, with which the Support ribs are connected. The disk is conveniently made of a corrosion-resistant material Herge and provided with a reflective, polished or similar surface.
In this way, the disc will radiate the Wärmestrah len of the gas flame after the saucepan, whereby the efficiency of cooking and the utilization of the energy of the gas is increased. The support ribs dissipate their heat to the pane, from which the heat is transferred directly to the pot. passes over or contributes to the heating of the combustion air.
In a further embodiment of the subject matter of the invention, a device for holding the burner and / or its gas supply pipe is suspended in the trough passage opening. In this way, the fastening of the burner and its gas supply pipe is significantly simplified and cheaper.
It is also recommended that the support ribs made of steel and they surface by diffusion of metal on their upper, z. B. by inchromizing or aluminizing to make it resistant to fawning and corrosion.
It may prove to be a defect. point out that in possible Ausfüh approximate forms of the subject matter of the invention, the entire combustion booklet is sucked from the space below the trough. It does give itself the advantage of a clear separation of the flow of the combustion air on the one hand and the exhaust gases on the other. However, if it is a gas stove whose gas-heated roasting and oven is arranged under the hob, this can have the disadvantage that the exhaust gases from the roasting and baking oven, or at least some of these exhaust gases, in the Space reaches below the trough and is sucked in from there by the burner.
The GO content of the exhaust gases from the hotplate increases in this way and can easily reach impermissibly high values. In any case, the cooking efficiency drops to the extent that instead of pure combustion air, a mixture is sucked in, which consists of air and, to a greater or lesser extent, exhaust gases.
These disadvantages described can be eliminated by the fact that channels for the passage of the combustion air are provided between the trough and the disk, which flows towards the burner above the support or support cross designed as a closed pot. The burner is also carried out tightly through the lower part of the closed pot here.
Special measures for sealing the burner at its point of passage and for sealing the pot at the point where it rests on the edge of the ulden passage opening do not need to be provided, since there are only very small pressure differences. The entire combustion air now flows through the channels that are provided between the disc and the trough into the space above the closed pot.
From here, most of this combustion air is sucked in as primary combustion air directly through the gas nozzle of the burner, while the smaller part is fed as secondary combustion air to the air-gas pipe that emerges at the end of the burner's mixing tube. The combustion air, both the primary and the secondary combustion air, is intensively preheated in this way. Mixing of this combustion air with exhaust gases from the roasting and baking oven, which enter from below, is completely avoided.
Finally, the arrangement can be made in such a way that here, too, there is a clear separation of the flow of the flue gases from the hob and the combustion air, in that the channels between the disc and the hollow over a relatively large diameter are a considerable distance below the flames of the hob lie.
The gas nozzle of the burner with. the cariae for the passage of the primary combustion air drawn in is preferably arranged on the bottom of the closed pot.
The accompanying drawing illustrates some exemplary embodiments of the invention, specifically the figures represent sections through cooking areas.
In each of the figures, it is a matter of the hob of a gas stove, the lower part of which is not shown in detail. The same parts have been given the same reference symbols in all figures.
In the example of Fig. 1, a trough plate 2 is placed on the side and front walls of the stove, one of which is shown and denoted by 1 be, on which hotplate 3 is placed, which in this embodiment is not shown in detail consists of a grate which is composed of a number of strip iron sections.
The trough 2 is provided in the area of the hob with a relatively moderately large passage opening 4 into which a retaining cross 5 is suspended. This holding cross, which is in free connection with the space 7 below the trough 2 via slots 6, is used by means of a clamp 8 to attach a gas supply pipe 9. A gas nozzle 10 is placed on this gas supply pipe centrally to the hob Gas is supplied via line 9.
The C gas nozzle opens into a mixing tube 11 of a burner, which consists of one piece with a disc 12, which covers the opening 4 of the trough 2 towards the top in wesent union. This disc 12 lies with its outer circumference on the support cross 5, that is, indirectly on the edge of the troughs passage opening 4 and is centered with respect to this support cross by a tab 13 running around it. The mixing tube 11 has at its lower end passage channels 14 through which combustion air can enter the interior of the mixing tube 11, which air is sucked in by the gas jet emerging from the nozzle 10.
Towards the top, the interior of the mixing tube 11 is closed by a burner cover 15, which is centered with respect to the mixing tube 11 by a centering hole 16 into which a pin 17 engages, which is mounted centrally in the interior of the mixing tube 11. For this purpose, the mixing tube duct 11 is provided with, for example, three webs 18.
Between the underside of the burner cover 15 and the opening of the mixing tube 11 channels 20 distributed around the circumference are provided through which the mixture of United combustion gas and primary combustion air can pass into the open. In the vicinity of this termination point, channels 19 open, which are provided distributed over the circumference between the inner circumference of the disk 12 and the outer circumference of the mixing tube 11. The secondary combustion air, which ensures a perfect combustion of the gas, can flow through these channels from below.
Support ribs or pot supports 21 are connected to the burner cover 15, for example by welding. In the execution example four support ribs are provided by 90 against each other. They consist of round material, for example wire, and are either made of corrosion- and heat-resistant material or made corrosion- and heat-resistant by a surface treatment. For this purpose, it is particularly advisable to diffuse metal on its surface, e.g. B.
by inchromizing or aluminizing. During cooking, the saucepan is only on the support ribs 21. For this reason, the size of the cutout 29 in the hotplate 3 corresponds approximately to the diameter of the largest practical saucepan.
In Fig. 2, another embodiment of the invention is shown. The construction of the Koehstelle is essentially consistent. that of the Koehstelle according to FIG. In the embodiment according to FIG. 2, however, the support ribs 22 are made from pieces of sheet metal which are completely blocked with the edge 23 of the trough opening 4, which is flanged near the top.
These sheet metal pieces 22 are either made of corrosion- and heat-resistant material or by a surface treatment, for. B. made corrosion and heat resistant by inchromitren or alitizing.
In the embodiment according to FIG. 3, a closed pot 24, which is only open at the top, is suspended in the opening 4 of the trough plate 2, on the bottom of which the gas supply pipe 9 with a nozzle 10 is attached in a manner not shown in detail. This nozzle is carried out tightly through the corresponding opening of the bottom of the pot 24 and - fastened by means of a nut 25.
Above the pot 24 and thus also above the upper edge of the troughs passage opening 4, a disk 26 is placed such that between this disk and the upper edge of the pot 24, distributed on the circumference, passages 27 are provided. The disc 26 also serves as a carrier of, for example, four by 90 ge offset from one another support webs or Rip pen 28, which are cast with the disc 26 in one piece.
In this embodiment according to FIG. 3, this disk 26 is cast in one piece with the mixing tube 11, the interior 30 of which is again covered at the top by the burner cover 15. Between the burner cover 15 and the mixing tube 11, see In a known manner, a ring of passage channels 20 is provided, through which a crunch of gas and primary air can pass, the gas having previously emerged from the nozzle 10 and sucking in the primary air here.
All of the air, i.e. the primary and secondary combustion air, enters. Via the channels 27 into the space above the pot 24. From here the primary combustion air reaches the interior of the mixing tube 11. The secondary combustion air is drawn from the flame through the channels 19 between the inner edge of the disk 26 and the outer circumference of the mixing tube 11 are provided, sucked through and now occurs to the primary air gas mixture that has emerged from the 20 channels.
It is easily possible, in the examples provided, the pot supports 21, 22 and 28 exclusively for carrying the pots during cooking. use what is also cheapest from a combustion point of view. The ribs or webs of the hotplate 3 then only serve to be able to put down any pots between the actual cooking areas.
In this case, it is recommended that the height of the ribs or webs of the hotplate be slightly lower than the pan supports of the individual hotplates.