CH293280A - Arrangement for treating objects in the high-frequency capacitor field. - Google Patents

Arrangement for treating objects in the high-frequency capacitor field.

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CH293280A
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Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/46Dielectric heating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

  

  Anordnung zur Behandlung von     Gegenstinden    im hochfrequenten     Kondensatorfeld.       Die Erfindung bezieht sieh auf die Be  handlung von Gegenständen im hochfrequen  ten     Kondensatorfeld    und ist beispielsweise  von Bedeutung für die     Troeknung    von Teilen  aus Holz oder Kunststoff im     Kondensator-          feld    oder auch für die     Heissverleimung    von  Holzteilen. Die Frequenz, mit der bei- einer  solchen Behandlung gearbeitet wird, liegt im  Bereich von etwa<B>166</B> bis<B>107</B> Hz.  



  Es ist vorgeschlagen worden, bei solchen  Anordnungen     zür        Hoehfrequenzbehandlung     einen nicht stationären Schwingungskreis an  den     Hoehfrequenzröhrengenerator        anzusehlie-          ssen,    beispielsweise eine     Lecherleitung.    Gemäss  der Erfindung wird eine solche     Lecherlei-          tun-    abweichend von den bisher     vorgesehla-          genen    Anordnungen an einem Punkt mit der       Iloehfrequenzspannung    gespeist, der, vom  Knotenpunkt der     Leeherleitung    aus gesehen,  ,

  jenseits des     Behandlungskondensators.    liegt,  wobei unter dem      Behandl-uingskondensator      derjenige Teil der Leitung zu verstehen ist,  der für die Aufnahme des zu behandelnden  Körpers bestimmt ist. Die Erfindung hat  den Vorteil,     dass    am Kondensator eine Span  nung liegen kann, die kleiner ist als die  von dem Röhrengenerator erzeugte     Hoehfre-          quenzspannung.    Dieser Vorteil ist beispiels  weise dann von Bedeutung,

   wenn mit     Rück-          sieht        auf    symmetrische Potentialverteilung am  Kondensator die     Gegentaktsehaltung    mit  zwei     Entladungsröhren    angewendet werden  <B>C</B>    soll, die bekanntlich die Eigenschaft hat,     dass     die Spannung verdoppelt wird.

   Wenn bei ge  gebener Speisespannung des     Röhrengenerators     die dadurch entstehende     Hochfrequenzspan-          nung    für den Behandlungskondensator zu  'hoch ist, so bietet die Anordnung nach der  Erfindung die Möglichkeit, die     Kondensator-          spannung   <B>je</B> nach Lage des     Behandlungskou-          densators    zwischen dem     Anschlusspunkt    des       Hochlrequenzgenerators    einerseits und dem  Knotenpunkt der     Lecherleitung    anderseits  gegenüber der     Hochfrequenzspannung    herab  zusetzen.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsge  genstandes sind in der Zeichnung dargestellt.  In     Fig.   <B>1</B> stellt die     Lecherleitang   <B>1</B> den nicht  stationären     Sehwingungskreis    der Anordnung  dar. Der zu behandelnde Gegenstand ist bei 2  angedeutet. Die     Hochfrequenzröhren    4 und<B>5</B>  sind am offenen Ende der     Lecherleitung    an  geschlossen, während sieh der     Knotenpimkt     der     Leeherleitung    am entgegengesetzten Ende  befindet.

   Die     Leeherleitung    schwingt bei die  ser Speisung mit einer Frequenz, bei der  unter der Voraussetzung,     dass    die     Dielek-          trizitätskonstante    und die     Permeabilität    des  umgebenden Mediums gleich<B>1</B> sind, die Länge  der     Lecherleitung    1/4 der Wellenlänge ent  spricht.  



  In     Fig.    2 ist die Spannungsverteilung  längs der     Lecherleitung    dargestellt. Am Span  nungsbauch     bzw.    am offenen Ende der Le-           cherleitung    liegt die     Hochfrequenzspannung          TT",    das heisst die Ausgangsspannung des       Hoehfrequenzröhrengenerators.    Von diesem  Punkt aus sinkt die Spannung stetig nach  einer     Sinaskurve    bis zum Knotenpunkt ab.  Zwischen     Spannuingsbauch    und Knotenpunkt  kann die Stelle ausgewählt werden, welche  die für den gerade zu behandelnden Körper  günstigste Spannung     LTI,    aufweist.  



  Die Erfindung kann mit besonderem Vor  teil für     solcheBehandlungsanordnangenange-          wendet    werden, bei denen der Behandlungs  kondensator nicht als konzentrierte Kapazität  ausgebildet, und an einem     Punkteder        Lecher-          leitung    angeschlossen ist, sondern wenigstens  ein Teil der     Lecherleitung    als     langgestreckter     Plattenkondensator ausgeführt ist.

   Zu beob  achten ist dabei,     dass    die von<B>1</B> abweichende       Dielektrizitätskonstante    des zu behandelnden  Gegenstandes eine entsprechende  Verlänge  rung  der     Leeherleitung    bewirkt, das heisst die       Eigenfrequenz    sinkt etwas gegenüber der       Eigenfrequenz    der Leitung ohne den zu be  handelnden Gegenstand.  



  In     Fig.   <B>3</B> ist angenommen,     dass    zwischen  dem zu behandelnden Gegenstand und dem       Hoehfrequtenzgenerator    eine verhältnismässig  grosse Entfernung liegt,     dass    also der     Hoch-          frequenzgenerator    nicht räumlich unmittelbar  neben dem zu behandelnden Körper aufge  stellt werden kann.

   Solche Verhältnisse kön  nen dadurch bedingt sein,     dass    ein     Hochfre-          quenzgenerator    in einer grösseren Werkstatt  aufgestellt werden soll, und     dass    es aus     be-          triebsteehnisehen    Gründen nicht möglich ist,  den zu behandelnden Gegenstand in unmittel  barer Nähe des     Hochfrequenzgenerators    anzu  ordnen.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.   <B>3</B> besteht  o der Behandlungskondensator<B>6</B> aus zwei Be  legungen, die in den Punkten<B>C,</B> und<B>C2</B> elek  trisch leitend miteinander verbunden sind.  Zwischen den beiden Belegungen befindet sich  der zu behandelnde Gegenstand<B>7,</B>     beispiels-          5        %veise    ein aus mehreren Teilen bestehender  Holzkörper,     bei,dem    die einzelnen Teile durch       Heissverleimung    miteinander verbunden wer  den sollen.

   Zwischen dem Behandlungskon-         densator   <B>6</B> -Lind dem Röhrengenerator liegt  eine längere Zuleitung<B>8,</B> die     sehaltungsteeh-          nisch    gesehen einen Teil der     Leeherleitung     bildet.

   An dem einen Ende dieser Leitung,  das heisst im Punkt B,     erfol,-t    der     Anschluss     an die beiden Belegungen des Kondensators     Ü,     und zwar in der Mitte zwischen den beiden  Punkten<B>C,</B> und<B>C2.</B> Am andern Ende der  Leitung<B>8,</B> das heisst im Punkt<B>A,</B> sind die       Hochfrequenzröhren   <B>9</B>     und   <B>10</B> angeschlossen,  für die im vorliegenden Fall eine     Gegentakt-          sehaltung,    angewendet ist.

       Seliwingungsteeli-          niseh    gesehen, sind bei dieser     Sehaltung    die  beiden Hälften des Behandlungskondensators  <B>6</B> als eine     Verdoppelun,-,dieses    Teils der     Le-          eherleitung    aufzufassen.

   Da sie die gleiche  Länge und symmetrische Belastung durch den  zu behandelnden Gegenstand<B>7</B> erfahren,     be-          einflusst    diese Verdoppelung die Eigenfre  quenz des     Gesamt,gebildes.    Die     gesamteLänge     <B>A</B> bis<B>C</B> bildet eine     Lecherleitung    von     #/4    Wel  lenlänge des     Hoehfrequenzgenerators.     



  In     Fig.    4 ist die Spannungsverteilung an  dem Behandlungskondensator<B>6</B> dargestellt.  In der Mitte des Kondensators, das heisst im       Anschlusspunkt    B der Zuleitung<B>8,</B> ist die  Spannung am grössten. Nach beiden Seiten  fällt sie gegen die Punkte<B>C,</B> und<B>C2</B>     auf     Null ab.

   Diese Art der Speisung der Bele  gungen des     Behandhingskondensators.    hat den  Vorteil,     dass    von der Mitte der     Belegun.gen     nach beiden Seiten hin sich eine symmetrische       Spannungsverteilung    einstellt.     Dass    die Span  nung von der Mitte aus nach beiden Seiten  hin etwas abfällt, kann bei der praktischen  Anwendung vorteilhaft sein, wenn die Feld  stärke im     Kondensatorfeld    an den Enden des       zui    behandelnden     Ge-enstandes    kleiner sein  soll als in der Mitte.

   Diese Voraussetzung ist  beispielsweise gegeben, wenn es sieh um die       Verleimung    von Holzteilen handelt, deren  Abmessungen etwa der in den     Fig.   <B>3</B> und 4  dargestellten Anordnung entspricht.  



  Das zu behandelnde     Gut    kann<B>je</B> nach den  gegebenen Umständen einen grösseren oder  kleineren Teil des     Behandhingskondensators   <B>6</B>  ausfüllen. Die Spannungsänderung längs der       KondensatorbelegLingen    kann auch dadurch           aus,-eglichen    werden,     dass    der Luftspalt.     zwi-          sehen    den die     Kondensatorplatten    bildenden  Leiterstreifen und dem zu behandelnden Ge  genstand entsprechend geändert. wird. Man  erhält dann trotz der veränderlichen Span  nung an den     Kondensatorplatten    an dem zu  behandelnden Gegenstand die gewünschte  Feldstärke.  



  Im Gegensatz zur     Gegentaktschaltang    der       Fig.   <B>3</B> ist bei der in     Fig.   <B>5</B> gezeigten Schaltung  eine     Einröhrensehaltung    mit symmetrischem       Aus-ana        anoewendet.    Damit wird erreicht,  n e<B>C</B>       dass    der Behandlungskondensator     symme-          trisehe    Potentialverteilung gegenüber Erde  besitzt.  



  Die     Hoehfrequenzröhre   <B>11</B> ist mit ihrer  Anode an das eine Ende einer symmetrischen  Anodendrossel 12 angeschlossen. Die Mitte  dieser Drossel 12 ist mit dem Pluspol der  speisenden Gleichstromquelle verbunden. Die  Kathode der Entladungsröhre<B>11</B> liegt an  Erde     und    gleichzeitig am negativen Pol des       ('1'Fleiehstromgenerators.    Zwischen Gitter und  Erde der Entladungsröhre<B>11</B> liegen eine Git  terdrossel 14 und ein Gitterwiderstand<B>15.</B>  Das Gitter der Röhre ist ausserdem über  einen     Rilekkopplungskondensator   <B>13</B> mit der  Anodendrossel 12 verbunden.

   Zwischen dem       Iloelifrequenzgenerator    und der     Lecherleitung     liegen     Anodenblockkondensatoren   <B>16,</B> welche  die     Gleiehspannung    vom     Behandlungskon-          deiisator        fernhalten    sollen.<B>17</B> ist eine einen  Teil der     Leeherleitung    bildende Zuleitung von  dem     Hoehfrequenzgenerator    zu dem     Behand-          Iungskondensator   <B>18,

  </B> der ebenso angeordnet  und geschaltet ist wie der Kondensator<B>6</B> in       Fig.   <B>3.</B> Das Behandlungsgut ist der     Übersicht-          liehkeit    halber neben den Belegungen des  Kondensators<B>18</B> gezeichnet. Gegebenenfalls  können noch Verlängerungskondensatoren<I>20</I>  vorgesehen sein, um die Frequenz gegenüber  ,der Eigenfrequenz der     Lecherleitung    herab  zusetzen. Die punktiert ein 'gezeichnete Lei  tung 21 ist eine symmetrisch durchgeschaltete  Erdleitung.  



  Die Schaltungen der     Fig.33    und<B>5</B> haben  den Vorteil,     dass    in einfacher Form eine     viel-          faeh    gewünschte Spannungsherabsetzung mit  <B>C</B>    der Möglichkeit einer längeren Zuleitung     zwi-          sehen        Hochfrequenzgenerator    und     Behand.-          lungskondensator    erreicht wird. Der Span  nungsabfall an der Zuleitung wirkt dabei  zusätzlich im Sinne einer Spannungsherab  setzung.  



  Bei der Schaltung nach der Erfindung ist  man nicht ganz frei in der Wahl der Fre  quenz, der Verbindungsleitung und der Span  nungsherabsetzung. Diese drei Grössen müssen  sinngemäss aufeinander abgestimmt werden.  Wenn die räumliche Entfernung zwischen  dem Aufstellungsort des     Hoehfrequenzgenera-          tors    und dein zu behandelnden Gegenstand,  das heisst dem Behandlungskondensator, bei  einer vorbestimmten Frequenz keine genü  gende Spannungsherabsetzung ergibt, so kann  die     Leit        Ling    durch an sich bekannte Mittel  ver  längert  werden. Man kann zu dem Zweck  beispielsweise eine entsprechende     dielektrische     Beschwerung anwenden.



  Arrangement for treating objects in the high-frequency capacitor field. The invention relates to the treatment of objects in the hochfrequen th capacitor field and is of importance, for example, for the drying of parts made of wood or plastic in the capacitor field or for the hot glueing of wooden parts. The frequency at which such a treatment is carried out is in the range of approximately <B> 166 </B> to <B> 107 </B> Hz.



  It has been proposed, in such arrangements for high frequency treatment, to connect a non-stationary oscillation circuit to the high frequency tube generator, for example a Lecher line. According to the invention, such a Lecher line - in contrast to the previously proposed arrangements - is fed with the Iloeh frequency voltage at a point which, viewed from the junction of the Leeh line,

  beyond the treatment capacitor. lies, whereby the treatment capacitor is to be understood as that part of the line which is intended for receiving the body to be treated. The invention has the advantage that the capacitor can have a voltage which is lower than the high frequency voltage generated by the tube generator. This advantage is important, for example,

   if, with regard to symmetrical potential distribution on the capacitor, the push-pull circuit with two discharge tubes is to be used, which is known to have the property that the voltage is doubled.

   If, given the supply voltage of the tube generator, the resulting high-frequency voltage for the treatment capacitor is too high, the arrangement according to the invention offers the possibility of between the capacitor voltage depending on the position of the treatment capacitor the connection point of the high-frequency generator on the one hand and the junction of the Lecher line on the other hand to reduce the high-frequency voltage.



  Embodiments of the subject invention are shown in the drawing. In FIG. 1, the Lecher line <B> 1 </B> represents the non-stationary visual oscillation circle of the arrangement. The object to be treated is indicated at 2. The high-frequency tubes 4 and <B> 5 </B> are closed at the open end of the Lecher line, while the node point of the lee line is at the opposite end.

   With this feed, the lee line oscillates at a frequency at which, provided that the dielectric constant and the permeability of the surrounding medium are equal to <B> 1 </B>, the length of the Lecher line corresponds to 1/4 of the wavelength .



  In Fig. 2, the stress distribution along the Lecher line is shown. The high-frequency voltage TT ", that is, the output voltage of the high-frequency tube generator, is located at the voltage bulge or at the open end of the dummy line. From this point the voltage drops steadily in a sine curve to the junction. The point between the voltage bulge and junction can be selected which has the most favorable voltage LTI for the body to be treated.



  The invention can be used with particular advantage for those treatment arrangements in which the treatment capacitor is not designed as a concentrated capacitance and is connected to one point of the Lecher line, but at least part of the Lecher line is designed as an elongated plate capacitor.

   It can be observed that the dielectric constant of the object to be treated, which differs from <B> 1 </B>, causes a corresponding lengthening of the lee line, that is, the natural frequency decreases slightly compared to the natural frequency of the line without the object to be treated.



  In FIG. 3 it is assumed that there is a relatively large distance between the object to be treated and the high frequency generator, so that the high frequency generator cannot be placed directly next to the body to be treated.

   Such conditions can be due to the fact that a high-frequency generator is to be installed in a larger workshop and that, for operational reasons, it is not possible to arrange the object to be treated in the immediate vicinity of the high-frequency generator.



  In the arrangement according to FIG. 3, the treatment capacitor 6 consists of two assignments, which are identified in points C, and C2 / B> are connected to one another in an electrically conductive manner. Between the two coverings is the object to be treated <B> 7, </B>, for example 5%, a wooden body consisting of several parts, in which the individual parts are to be connected to one another by hot glueing.

   Between the treatment capacitor <B> 6 </B> -Lind the tube generator there is a longer supply line <B> 8, </B> which, from a postural perspective, forms part of the lee line.

   At one end of this line, that is to say at point B, the connection to the two assignments of the capacitor U takes place, namely in the middle between the two points C, and C2 . </B> At the other end of the line <B> 8, </B> that means in point <B> A, </B> are the high-frequency tubes <B> 9 </B> and <B> 10 </ B> connected, for which a push-pull attitude is used in the present case.

       From a selective angle, in this position the two halves of the treatment capacitor <B> 6 </B> are to be understood as a doubling of this part of the conductor line.

   Since they experience the same length and symmetrical loading from the object to be treated <B> 7 </B>, this doubling affects the natural frequency of the entire structure. The entire length <B> A </B> to <B> C </B> forms a Lecher line of # / 4 wavelength of the high frequency generator.



  In Fig. 4, the voltage distribution on the treatment capacitor <B> 6 </B> is shown. The voltage is greatest in the middle of the capacitor, i.e. at connection point B of the supply line <B> 8 </B>. On both sides it drops to zero towards points <B> C, </B> and <B> C2 </B>.

   This type of supply of the occupancy conditions of the treatment capacitor. has the advantage that a symmetrical stress distribution is established from the center of the occupancy to both sides. The fact that the voltage drops slightly from the center to both sides can be advantageous in practical use if the field strength in the capacitor field should be smaller at the ends of the object to be treated than in the middle.

   This prerequisite is given, for example, when it comes to gluing wooden parts, the dimensions of which correspond approximately to the arrangement shown in FIGS. 3 and 4.



  The item to be treated can <B> depending </B> fill up a larger or smaller part of the treatment capacitor <B> 6 </B> depending on the circumstances. The voltage change along the capacitor layers can also be compensated for by the fact that the air gap. between see the conductor strips forming the capacitor plates and the object to be treated changed accordingly. becomes. The desired field strength is then obtained despite the variable voltage on the capacitor plates on the object to be treated.



  In contrast to the push-pull circuit in FIG. 3, the circuit shown in FIG. 5 uses a single-tube attitude with symmetrical off-mode. This achieves, n e <B> C </B>, that the treatment capacitor has a symmetrical potential distribution with respect to earth.



  The anode of the high frequency tube 11 is connected to one end of a symmetrical anode choke 12. The center of this choke 12 is connected to the positive pole of the feeding direct current source. The cathode of the discharge tube <B> 11 </B> is connected to earth and at the same time to the negative pole of the ('1' lead current generator. Between the grid and earth of the discharge tube <B> 11 </B> are a grid choke 14 and a grid resistor < B> 15. </B> The grid of the tube is also connected to the anode inductor 12 via a Rilek coupling capacitor <B> 13 </B>.

   Anode block capacitors <B> 16 </B> are located between the ileali frequency generator and the Lecher line, which are intended to keep the equilibrium voltage away from the treatment condenser. <B> 17 </B> is a supply line from the high frequency generator to the treatment that forms part of the lee line. Iung capacitor <B> 18,

  </B> which is arranged and switched in the same way as the capacitor <B> 6 </B> in FIG. <B> 3. </B> For the sake of clarity, the material to be treated is next to the assignments of the capacitor <B> 18 </B> drawn. If necessary, extension capacitors <I> 20 </I> can also be provided in order to reduce the frequency compared to the natural frequency of the Lecher line. The dotted line 21 is a symmetrically connected earth line.



  The circuits of FIGS. 33 and 5 have the advantage that, in a simple form, a much desired voltage reduction with the possibility of a longer supply line between the high-frequency generator and treatment. - cooling capacitor is reached. The voltage drop on the supply line also acts as a voltage reduction.



  In the circuit according to the invention one is not entirely free in the choice of the Fre quency, the connecting line and the voltage reduction. These three variables must be matched to one another. If the spatial distance between the installation site of the high frequency generator and the object to be treated, that is to say the treatment capacitor, does not result in a sufficient voltage reduction at a predetermined frequency, the guide can be extended by means known per se. For this purpose, for example, a corresponding dielectric weighting can be used.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Anordnung zur Behandlung von Gegen ständen im hochfrequenten Kondensatorield, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwin gungskreis als Leeherleitung ausgebildet ist, und dass die von einem Röhrengenerator er zeugte Hochfrequenzspannung an einem Punkt der Lecherleitung angeschlossen ist, der vom Knotenpunkt aus gesehen jenseits des Be- handlungskondensators liegt. <B> PATENT CLAIM: </B> Arrangement for the treatment of objects in the high-frequency capacitor field, characterized in that the oscillation circuit is designed as a lee line, and that the high-frequency voltage generated by a tube generator is connected to a point on the Lecher line from From the point of view of the node lies beyond the treatment capacitor. <B>.</B> UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hochlrequenz- generator am offenen Ende der Lecherleitung angeschlossen ist. 2, Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lecherleitung mindestens teilweise als Plattenkondensator ausgebildet ist. <B>. </B> SUBClaims: <B> 1. </B> Arrangement according to patent claim, characterized in that the high-frequency generator is connected to the open end of the Lecher line. 2. Arrangement according to patent claim, characterized in that the Lecher line is at least partially designed as a plate capacitor. <B>3.</B> Anordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belegungen des Behandlungskonden- sators an den beiden Enden elektrisch leitend miteinander verbunden sind, und dass die Hochfrequenzspannung in der Mitte der Kon- densatorbelegungen angeschlossen ist. 4. <B> 3. </B> Arrangement according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the assignments of the treatment capacitor are connected to one another in an electrically conductive manner at the two ends, and that the high-frequency voltage is connected in the middle of the capacitor assignments. 4th Anordnung nael-i Patentanspruch -und den Unteransprüchen 2 und<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsleitung zwischen den Kondensatorbelegungen -und dem Hochfrequenzgenerator einen Teil der Lecher- leitung bildet. Arrangement according to patent claim -and the dependent claims 2 and <B> 3, </B> characterized in that the connecting line between the capacitor assignments and the high-frequency generator forms part of the Lecher line. <B>5.</B> Anordnung nach Patentansprueh, da durch gekennzeiehnet, dass die Lecherleitung <B>C</B> von einem mir eine Röhre aufzii-,Äeisendeii Hochfrequenzgenerator mit symmetrischem Ausgang gespeist wird. <B> 5. </B> Arrangement according to patent claim, as it is marked by the fact that the Lecher line <B> C </B> is fed by a high-frequency generator with a symmetrical output that opens a tube.
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