CH404827A - Device for dielectric heating of objects, which has a waveguide with a push-pull decoupling device - Google Patents

Device for dielectric heating of objects, which has a waveguide with a push-pull decoupling device

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CH404827A
CH404827A CH301363A CH301363A CH404827A CH 404827 A CH404827 A CH 404827A CH 301363 A CH301363 A CH 301363A CH 301363 A CH301363 A CH 301363A CH 404827 A CH404827 A CH 404827A
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Mueller Paul
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/46Dielectric heating
    • H05B6/60Arrangements for continuous movement of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur     dielektrischen    Erwärmung von Gegenständen,  die einen Hohlleiter mit     Gegentakt-Auskopplungseinrichtung        aufweist       Die     vorliegende        Erfindung        betrifft    eine einen  Hohlleiter mit     Gegentakt-Auskopplungseinrichtung     aufweisende Einrichtung zum     dielektrischen    Erwär  men von Gegenständen, insbesondere von     Buchrük-          ken    zu deren     Verleimung    auf automatischen Behand  lungsstrassen, in einem hochfrequenten     Wechselfeld.     



  Es zeigt sich immer wieder, dass bei der Buchher  stellung die schnellaufenden Bücher nicht in der zur  Verfügung stehenden kurzen Zeit getrocknet werden  können, weshalb versucht wurde, dieses Problem  mittels normaler     Hochfrequenzgeneratoren    mit einer  Frequenz von ca. 27     Mhz    zu lösen. Diese Einrichtun  gen haben aber den Nachteil, dass, wenn der Buch  rücken unsauber ist, z. B. infolge tropfenden Leimes  bzw. starker     Kondenswasserbildung,    leicht Verbren  nungen am Objekt eintreten. Dadurch ist es nicht  immer möglich, mit der vollen Leistung zu fahren.  Ausserdem sind die Anpassungsschwierigkeiten bei  derartigen Anlagen beträchtlich.  



  Es wurden auch schon Versuche unternommen,  die Mikrowellenenergie durch Hohlleiter oder nor  male Schlitzkopplungen zum Objekt zu     führen.    Die  ses Verfahren besitzt den Nachteil der zu grossen  Tiefenwirkung, so dass damit in der Produktion keine  günstigen     Wirkungsgrade    erreicht werden konnten.  



  Bei der     erfindungsgemässen    Ausführung werden  diese Nachteile weitgehend verhütet. Diese ist ge  kennzeichnet durch     mindestens    zwei Elektroden, deren  eine Enden abgebogen und mit zwei sich gegenüber  liegenden Breitseiten des     Hohlleiters    galvanisch ver  bunden sind und welche durch Öffnungen     einer    als  Kurzschlussebene wirkenden Abschlusswand derart  aus dem Kohlleiter herausgeführt sind, dass zwischen  je zwei Elektroden ausserhalb des Hohlleiters bei Er  regung des letzteren ein hochfrequentes     Wechselfeld     besteht.    Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des werden anschliessend anhand von Figuren erläu  tert.

   Es zeigt:       Fig.    1 einen     Rechteckhohlleiter    mit entsprechend  eingesetzten Gegentaktelektroden,       Fig.    2 einen Schnitt durch die     Anordnung    gemäss  der Schnittlinie     11-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 Feldlinien zwischen zwei Elektroden nach       Fig.    1, im unbelasteten Zustand,       Fig.    4 Feldlinien im belasteten Zustand,       Fig.5        Feldlinien    zwischen drei symmetrischen  Elektroden im unbelasteten Feld.  



       Fig.    6 eine     Auskopplungsanordnung    als Wellen  umformer für eine     H"-Wellenform.     



       Fig.    7 eine     Auskopplungsanordnung    mit um 90   versetzt abgebogenen freien     Elektrodenenden,    zur  Einspeisung     in    einen     metallisch    geschlossenen Mi  krowellenarbeitsraum,       Fig.8    Vorrichtung analog     Fig.1    mit anderer       Elektroden-Anordnung    und einem zwischen den Elek  troden liegenden     Null-Leiter    mit thermischem Ab  bild. (29).  



  Ein Hohlleiter 1 besitzt in     seiner        Abschlusswand     32 zwei Löcher 6. Durch diese Löcher 6 ragen zwei  Elektroden 4 und 5. Diese Elektroden 4 und 5 sind       zweckmässigerweise    abgebogen und an den Breitsei  ten 30 und 31 des Hohlleiters 1 festverschraubt oder  verschweisst.

   Dadurch, dass diese beiden Elektroden  4 und 5 an gegenüberliegenden Seiten 30 und 31 an  geschlossen sind, werden sie von den     Wandlängs-          strömen    2     der     11     beaufschlagt.    Da diese  Ströme 2 nach den Gesetzen der     H"-Welle    auf       gleicher    Ebene verschiedene Richtung aufweisen,  müssen die angeregten Elektroden 4 und 5 im Ge  gentakt, d. h. mit um 180  zueinander versetzten  Amplituden, schwingen.      Die     Eintauchtiefe    12 der Elektroden 4 und 5 be  stimmt den Koppelgrad. Dieser kann beispielsweise  mittels Schlitzen 13 in den Seiten 30 und 31 verän  derlich gestaltet werden.  



  Die Elektroden 4 und 5 sind nach     ihrem    Austritt  aus den Öffnungen 6 in beliebiger     Länge    gerade       (nicht    dargestellt) oder abgewinkelt     (Fig.    l , 7, 8) wei  tergeführt. Sie sind an ihren Enden durch einen  Kurzschlussschieber 3     galvanisch    kurzgeschlossen.  Die Enden können aber auch offen bleiben. Es ist in  diesem Falle dann lediglich die     Elektrodenlänge    ent  sprechend der Frequenz zu wählen. Das Arbeitsfeld  befindet sich zwischen den zur     Anschlusswand    32  parallelen     Elektrodenteilen    ausserhalb des Hohllei  ters 1.  



       Fig.    2 zeigt einen     Schnitt    durch die Anordnung in       Fig.    1, wobei d den freiwählbaren Abstand der beiden  Elektroden 4 und 5 bezeichnet; kleinere Abstände er  geben höhere Feldstärken.  



       Fig.    3 zeigt den Verlauf der Feldlinien 14 zwi  schen den beiden Elektroden 4 und 5, ohne     Dazwi-          schenschaltung    eines     Dielektrikums.     



       Fig.    4 zeigt die gleiche Anordnung wie     Fig.    3, je  doch mit einem zwischen den Elektroden 4, 5 einge  legten     dielektrischen    Streifen 15. Ein zu behandeln  des Buch 16 mit der Leimfläche 17 befindet sich im  Arbeitsfeld. Es ist ersichtlich, dass der eingelegte       dielektrische    Streifen 15 die Feldlinien derart verflacht,  dass sie nahezu in der Ebene der angebotenen Leim  fläche 17 verlaufen. Bei dieser Anordnung wird, was  in jeder Beziehung vorteilhaft ist, verhältnismässig  wenig Wärme im Buch 16 selbst erzeugt.

   Dadurch  erfolgt wiederum die Abkühlung des     Thermoplast-          leimes    sehr rasch, da keine im Buch     gespeicherte     Wärme als     Wärmespeicher    wirkt (schnelles  Rück  kühlen).  



  Es können im     Mikrowellen-Frequenzgebiet    kei  nerlei Kurzschlüsse durch Wasser oder Leim erfol  gen. Dagegen kann die Feldstärke um ein     Vielfaches     erhöht werden, ohne dass die Gefahr des Durchschla  ges gegeben ist. Es ist möglich, den Raum zwischen  den Elektroden mit einem     Dielektrikum    auszufüllen,  um dadurch eine Beugung bzw. Verflachung des Fel  des zu erreichen.

   Flachverlaufende Feldlinien zwi  schen den Elektroden ergeben nämlich einen beson  ders günstigen Gesamtwirkungsgrad, da das zu be  handelnde Objekt - in dem Fall der Buchrücken  nur eine zu     erwärmende    Fläche, die     beleimte        Rük-          kenfläche,    besitzt und keine weitergehende Durch  dringung des Buches erfolgen soll. Die     niederohmige     Leimfuge wirkt praktisch als flacher Kurzschluss  zwischen den Elektroden.  



       Fig.    5 zeigt Elektroden 18, 19, 20 analog     Fig.    1,  jedoch in Dreieranordnung. Dabei ist zu beachten,  dass die Anschlüsse dieser Elektroden im Hohlleiter  jeweils gegenläufig sind. Es müssen mit andern Wor  ten die beiden Elektroden 18 und 20 auf der einen  Breitseite des Hohlleiters und die Elektrode 19 auf  dessen gegenüberliegender Breitseite befestigt wer  den.         Fig.6    zeigt eine     Gegentaktausgangsschaltung     analog     Fig.    1. Die Elektroden 34 und 35 stehen hier  in einen breiteren Hohlleiter 21 vor und regen in  diesem eine Doppelschwingung der Form     H20    an.

    Diese Einrichtung erlaubt durch einfache Mittel die  Umwandlung der     H",-Wellenform    in eine     H,0-Wellen-          form.     



       Fig.    7 zeigt eine     Gegentaktausgangsschaltung    an  alog     Fig.    1, bei welcher die beiden Elektroden 36  und 37 ausserhalb des Hohlleiters in verschiedenen  Richtungen abgebogen sind und als freistrahlende  Dipole wirken. Durch die Verdrehung der beiden  Enden um ca. 90 -180  C erreicht man in einem  metallisch abgeschlossenen Arbeitsraum 23 die An  regung     verschiedenartiger    Wellenformen. Dies ist sehr  wichtig für die Anpassung und Homogenität im Ar  beitsraum. Die Länge der abgebogenen Enden der  Elektroden 36 und 37 kann nun entweder einen  Viertel der Wellenlänge oder ein entsprechend Mehr  faches (3, 5,     7-fach        etc.)    betragen.  



       Fig.8    zeigt eine     Gegentaktausgangsanordnung     analog     Fig.    1, bei der sich die Elektroden 25, 26 und  27 nach hinten verjüngen, zum Zwecke der Verände  rung der Feldstärken. Die kleineren Abstände an den  freien Enden der Elektroden ergeben höhere Feld  stärken. Zwischen den beiden Elektroden 25 und 26  ist die sog. Nullelektrode 27 angeordnet. Diese Elek  trode 27 ist im Punkt 28 galvanisch mit dem Hohllei  ter 1 verbunden, d. h. geerdet. Dieser sog. Mittelleiter  27 bewirkt seinerseits eine Erhöhung der Feldstärke,  da dieser ebenfalls, im entsprechenden     Rhythmus    be  züglich der Elektroden 25 und 26 mitschwingt. Da  durch entstehen viele kleine Wärmezonen 29, welche  das Feld homogener gestalten.



  Device for dielectric heating of objects, which has a waveguide with push-pull decoupling device. The present invention relates to a device comprising a waveguide with push-pull decoupling device for dielectric heating of objects, in particular book spines for gluing them on automatic treatment lines, in one high-frequency alternating field.



  It has been shown again and again that the fast-moving books cannot be dried in the short time available during book production, which is why attempts were made to solve this problem using normal high-frequency generators with a frequency of approx. 27 Mhz. These Einrichtun conditions have the disadvantage that if the book is back unclean, z. B. as a result of dripping glue or strong condensation, burns easily occur on the object. As a result, it is not always possible to drive at full power. In addition, the difficulties in adapting such systems are considerable.



  Attempts have also been made to guide the microwave energy to the object through waveguides or normal slot couplings. This method has the disadvantage that the depth effect is too great, so that no favorable degrees of efficiency could be achieved with it in production.



  In the embodiment according to the invention, these disadvantages are largely prevented. This is characterized by at least two electrodes, one end of which is bent and galvanically connected to two opposite broad sides of the waveguide and which are led out of the carbon conductor through openings in an end wall acting as a short-circuit level in such a way that between two electrodes outside the waveguide when the latter is excited, there is a high-frequency alternating field. Embodiments of the subject matter of the invention are then tert erläu with reference to figures.

   It shows: FIG. 1 a rectangular waveguide with correspondingly inserted push-pull electrodes, FIG. 2 a section through the arrangement according to the section line 11-II of FIG. 1, FIG. 3 field lines between two electrodes according to FIG. 1, in the unloaded state, 4 field lines in the loaded state, Fig. 5 field lines between three symmetrical electrodes in the unloaded field.



       Fig. 6 shows a decoupling arrangement as a wave converter for an H "waveform.



       Fig. 7 shows a decoupling arrangement with free electrode ends offset by 90, for feeding into a metallically closed Mi krowellenarbeitsraum, Fig. 8 device analogous to Fig. 1 with a different electrode arrangement and a neutral conductor between the electrodes with a thermal image. (29).



  A waveguide 1 has two holes 6 in its end wall 32. Two electrodes 4 and 5 protrude through these holes 6. These electrodes 4 and 5 are suitably bent and screwed or welded to the Breitsei th 30 and 31 of the waveguide 1.

   Because these two electrodes 4 and 5 are closed on opposite sides 30 and 31, they are acted upon by the wall longitudinal flows 2 of FIG. Since these currents 2, according to the laws of the H ″ wave, have different directions on the same plane, the excited electrodes 4 and 5 must oscillate in counteract, ie with amplitudes offset by 180 to one another. The immersion depth 12 of the electrodes 4 and 5 is determined This can be varied, for example, by means of slots 13 in sides 30 and 31.



  The electrodes 4 and 5 are straight (not shown) or angled (Fig. 1, 7, 8) after their exit from the openings 6 in any length. They are galvanically short-circuited at their ends by a short-circuit slide 3. The ends can also remain open. In this case, only the electrode length has to be selected according to the frequency. The working field is located between the electrode parts parallel to the connection wall 32 outside the hollow conductor 1.



       FIG. 2 shows a section through the arrangement in FIG. 1, where d denotes the freely selectable distance between the two electrodes 4 and 5; smaller distances give higher field strengths.



       3 shows the course of the field lines 14 between the two electrodes 4 and 5, without the interposition of a dielectric.



       Fig. 4 shows the same arrangement as Fig. 3, but with a dielectric strip 15 inserted between the electrodes 4, 5. A book 16 to be treated with the glue surface 17 is located in the work area. It can be seen that the inserted dielectric strip 15 flattens the field lines in such a way that they run almost in the plane of the glue surface 17 offered. With this arrangement, which is advantageous in every respect, relatively little heat is generated in the book 16 itself.

   This in turn causes the thermoplastic glue to cool down very quickly, as no heat stored in the book acts as a heat store (rapid re-cooling).



  In the microwave frequency range, no short circuits can occur due to water or glue. In contrast, the field strength can be increased many times over without the risk of breakdown. It is possible to fill the space between the electrodes with a dielectric in order to achieve a diffraction or flattening of the field.

   Flat field lines between the electrodes result in a particularly favorable overall efficiency, since the object to be treated - in the case of the book spine, only has one surface to be heated, the glued back surface, and no further penetration of the book should take place. The low-resistance glue joint acts practically as a flat short circuit between the electrodes.



       FIG. 5 shows electrodes 18, 19, 20 analogous to FIG. 1, but in a three-way arrangement. It should be noted that the connections of these electrodes in the waveguide are in opposite directions. In other words, the two electrodes 18 and 20 must be fastened on one broad side of the waveguide and the electrode 19 on its opposite broad side. FIG. 6 shows a push-pull output circuit analogous to FIG. 1. The electrodes 34 and 35 protrude into a wider waveguide 21 and stimulate a double oscillation of the form H20 in this.

    This device allows the conversion of the H ", waveform into an H, 0-waveform by simple means.



       FIG. 7 shows a push-pull output circuit similar to FIG. 1, in which the two electrodes 36 and 37 are bent in different directions outside the waveguide and act as freely radiating dipoles. By rotating the two ends by approx. 90-180 C, a metal-enclosed working space 23 is used to stimulate various wave shapes. This is very important for the adaptation and homogeneity in the work area. The length of the bent ends of the electrodes 36 and 37 can now be either a quarter of the wavelength or a corresponding multiple (3, 5, 7-fold, etc.).



       FIG. 8 shows a push-pull output arrangement analogous to FIG. 1, in which the electrodes 25, 26 and 27 taper towards the rear, for the purpose of changing the field strengths. The smaller distances at the free ends of the electrodes result in higher field strengths. The so-called zero electrode 27 is arranged between the two electrodes 25 and 26. This elec trode 27 is galvanically connected at point 28 to the Hohllei ter 1, d. H. grounded. This so-called. Center conductor 27 in turn causes an increase in the field strength, since this also resonates with respect to the electrodes 25 and 26 in the appropriate rhythm. This creates many small heat zones 29, which make the field more homogeneous.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum dielektrischen Erwärmen von Gegenständen in einem hochfrequenten Wechselfeld, die einen Hohlleiter mit Gegentakt-Auskopplungs- einrichtung aufweist, gekennzeichnet durch minde stens zwei Elektroden (4, 5), deren eine Enden abge bogen und mit zwei sich gegenüberliegenden Breitsei ten (30, 31) des Hohlleiters (1) galvanisch verbunden sind und welche durch Öffnungen (6) einer als Kurzschlussebene wirkenden Abschlusswand (32) derart aus dem Hohlleiter herausgeführt sind, dass zwischen je zwei Elektroden (4, 5) ausserhalb des Hohlleiters (1) PATENT CLAIM Device for dielectric heating of objects in a high-frequency alternating field, which has a waveguide with a push-pull decoupling device, characterized by at least two electrodes (4, 5), one end of which is bent and with two opposite broad sides (30, 31) of the waveguide (1) are galvanically connected and which are led out of the waveguide through openings (6) in an end wall (32) acting as a short-circuit plane in such a way that between two electrodes (4, 5) outside the waveguide (1) bei Erregung des letzteren ein hoch- frequentes Wechselfeld besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Elektroden (4, 5) verschiebbar im Hohlleiter (1) angeordnet sind. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein die Elektroden (4, 5) paarweise verbindendes Kurzschluss-Abstimmorgan (3). 3. when the latter is excited, there is a high-frequency alternating field. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the electrodes (4, 5) are arranged displaceably in the waveguide (1). 2. Device according to claim, marked is characterized by a short-circuit tuning element (3) connecting the electrodes (4, 5) in pairs. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die aus dem Hohlleiter (1) heraus ragenden Enden der Elektroden (34, 35) von einem zweiten breiteren Hohlleiter (21) umfasst sind, wel cher derart dimensioniert und angeordnet ist, dass das Ganze als Wellenumformer für eine H=O-Welle wirkt (Fig. 6). 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Elektroden (4, 5) ausserhalb des Hohlleiters (1) parallel geführt sind (Fig. 1). 5. Device according to patent claim, characterized in that the ends of the electrodes (34, 35) protruding from the waveguide (1) are encompassed by a second, wider waveguide (21) which is dimensioned and arranged in such a way that the whole as a wave converter acts for an H = O wave (Fig. 6). 4. Device according to claim, characterized in that the electrodes (4, 5) outside the waveguide (1) are guided in parallel (Fig. 1). 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Elektroden (25, 26, 27) aus- serhalb des Hohlleiters (1) zusammenlaufend ange ordnet sind (Fig. 8). 6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Enden der Elektroden (36, 37) abgebogen und um 90 bis 180 auseinandergedreht sind, zum Zwecke, verschiedenartige Anregung in einem metallisch abgeschlossenen Arbeitsraum (23) zu erzeugen (Fig. 7). 7. Device according to patent claim, characterized in that the electrodes (25, 26, 27) are arranged outside the waveguide (1) converging (Fig. 8). 6. Device according to claim, characterized in that the ends of the electrodes (36, 37) are bent and rotated 90 to 180 apart, for the purpose of generating various types of excitation in a metallically closed working space (23) (Fig. 7). 7th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Elektroden je einen Null-Lei- ter (19 bzw. 27) (Fig. 5, 8) zugeteilt erhalten, um eine geringere - Eindringtiefe bei höheren Feldstärken zu erzielen. B. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Elektroden (4, 5) ein dielektrischer Streifen (15) angeordnet ist, um das Arbeitsfeld zu verflachen. Device according to patent claim, characterized in that the electrodes are each assigned a neutral conductor (19 or 27) (Fig. 5, 8) in order to achieve a lower penetration depth at higher field strengths. B. Device according to claim, characterized in that a dielectric strip (15) is arranged between the electrodes (4, 5) in order to flatten the working field. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Quer schnitt die Breitseite des einen Hohlleiters (21) dop pelt so breit ist, wie diejenige des andern Hohlleiters (1) (Fig. 6). 10. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (18, 19, 20) pa rallel zueinander und in einer Ebene angeordnet sind (Fig. 5). 9. Device according to claim and sub-claim 3, characterized in that the cross section of the broad side of a waveguide (21) is dop pelt as wide as that of the other waveguide (1) (Fig. 6). 10. Device according to claim, characterized in that the electrodes (18, 19, 20) are arranged pa rallel to each other and in one plane (Fig. 5).
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