@, al@enL,4nd Vorrichtung zum Trocknen von schwebefähigem Behandlungsgut. Die Erfi#ung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von schwebefähigem Behandlungs gut unter Verwendung von gasförmigen Be handlungsmitteln sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind bereits Trocknungsverfahren und Trockner bekannt, bei denen die Trocknung in der Schwebe erfolgt, z.B. in der Weise, dass das Behandlungsgut, von einem Heizgasstrom getragen, durch ein langes Trocknungsrohr geführt und in einem am Troeknerende an geordneten Abscheider als Fertiggut ausge schieden wird. Es ist auch schon bekannt, einen Teil des am Trocknerende abgeschie denen Behandlungsgutes wieder in den Trock ner zurückzuführen (Umlauftrockner). So wohl die einfachen Trockner als auch die Um lauftrockner weisen beträchtliche Bauhöhen auf, z.
B. mit Rücksicht darauf, dass die Heiz gase insbesondere bei ihrem einmaligen Durch gang durch den Trockner weitestgehend aus genutzt werden sollen, damit keine zu hohen Abgasverluste entstehen.
Ganz abgesehen von den baulieben Nach teilen, die sieh besonders dann auswirken, wenn der Trockner in einem Gebäude unter mebraeht werden soll, bereitet es bei vielen Behandlungsgütern auch Schwierigkeiten, eine gleichmässige pneumatische Förderung über der ganzen Länge des Trockners aufrecht zuerhalten. Die Trockner müssen daher stets mit einer hohen Heizgasgesehwindigkeit be trieben werden, so dass Veränderungen der durch den Trockner strömenden Heizgasmenge nur in ganz geringem Masse möglich sind. Arsch die Anwendung bestimmter differen zierter Temperaturstufen in den verschie denen Trocknungsstadien ist bei den bekann ten Einrichtungen nicht leicht durchführbar.
Das Verfahren gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination des Schwebetrocknungsverfahrens, welches darin besteht, dass das Behandlungsgut in einem von Heizgasen durchströmten Raum in den Schwebezustand versetzt wird und die Heiz gase nach Einwirkung auf das Behandlungs gut von diesen getrennt und nach Wiederauf- heizung in den Behandlungsraum zurückge leitet werden, mit, dem Stufentrocknungsver- fahren, bei welchem das Behandlungsgut fort laufend durch verschiedene, einzeln beheizte Zonen geführt wird,
während das Behand lungsmittel in den einzelnen Zonen umgewälzt wird, jedoch ein Teilstrom desselben jeweils in eine benachbarte Zone übertritt.
Das Verfahren gemäss der Erfindung er möglicht gegenüber bekannten Verfahren mit einem niedrigeren Behandlungsraum auszu kommen, ohne dadurch auf eine notwendige längere Behandlungszeit verzichten zu müssen. Es kommen damit alle Nachteile bezüglich der pneumatischen Förderung des Behandlungs gutes durch lange Behandlungsstrecken in Fortfall, so dass es sogar möglich ist, auch solche Produkte in der Schwebe zu trocknen, deren pneumatische Trocknung bisher ausser ordentlich schwierig oder sogar undurch- führbar war, z. B. grossstückiges, klebriges oder breiiges Gut.
Den Schwebezustand des Behandlungs gutes kann man dadurch erreichen, da.ss die Heizgase mit einer solchen Geschwindigkeit von -unten nach oben durch die Heizgaszonen geführt werden, dass sie hierbei das Behand lungsgut mitnehmen.
Weiterhin können die Heizgase nach jedesmaliger Durchströmung einer Heizgas zone von dem Behandlungsgut getrennt und nach Wiederaufheizung ganz oder zum Teil in die nächste Heizgaszone geleitet werden. Die Heizgase müssen auf diese )@Teise, bevor sie den Trockner endgültig verlassen, alle Zo nen durchströmen, so dass sie trotz niedrigster Bauhöhe des Trockners auf langem Wege Ge legenheit finden, ihre Wärme an das Gut ab zugeben.
Beachtenswert ist weiter, dass man die Heizgaszonen für verschiedene Temperatur stufen einrichten kann, beispielsweise in der Weise, dass in Anpassung an die jeweiligen Trocknimgsbedingungen in einer oder meh reren beliebigen Heizgaszonen z. B. höhere Temperaturen vorherrschen als in den andern. Dabei kann der Heizgasstrom im Gleich- oder Gegenstrom geführt werden. Es ist auch möglich, die Gase teils im Gegenstrom und teils im Gleichstrom den Trockner durchzie hen zu lassen, so dass sie im Verlaufe des Trocknungsprozesses abgeführt werden.
Durch die niedrige Bauhöhe des Trock- ners ist es leicht möglich, denselben transpor tabel, z. B. fahrbar, zu gestalten, ein Vor teil, der sich insbesondere bei Grünfutter trocknern für die landwirtschaftliche Indu strie auswirkt, da das Grünfutter zugleich auf dem Erntefeld getrocknet werden kann.
Die Hintereinanderschaltung mehrerer Behandlungszonen bringt auch den Vorteil mit sich, dass das Gut im ersten Stadium der Trocknung mehrmals mit hohen Anfangstem peraturen des Heizgases behandelt werden kann, wodurch die Behandlungszeit wesentlich herabgesetzt wird.
Zweckmässig ist. es, die Heizgase im Ge genstrom zu dem Behandlungsgut durch den Trockner zuführen, so dass die Fleizgasaus- tritt.stelle an der Seite des Trockners liegt, an welcher das frische Behandlungsgut ein geführt wird.
Die Vorrichtung zur Ausführung des be schriebenen Verfahrens besteht aus einem geschlossenen Troeknergehäuse, das in meh rere nebeneinanderliegende Heizgaszonen auf geteilt ist, wobei jede Heizgaszone mit Ein richtungen, -elche das Behandlungsgrit in den Schwebezustand versetzen, mit Abscheidevor- richtungen für die Trennung der die Heiz gaszonen durchströmenden Heizgase von dem Behandlungsgut,
mit Einrichtungen zur I'ber- leitung des Behandlungsgutes von einer Heiz gaszone in die benachbarte, mit Einrichtungen zur Umwälzung und teilweiser C berleitung der Heizgase in eine benachbarte Heizgaszone sowie mit Heizgasumführungskanälen, in welche zur Aufheizung der umgewälzten Heiz gase Mittel zur Temperaturerhöhung vorhan den sind, versehen ist.
Der Transport, des Gutes von Heizgas zone zu Heizgaszone kann z. B. dadurch er folgen, dass dem in den einzelnen Heizgas zonen hochgeförderten Behandlungsgut eine solche Richtung erteilt wird, dass es jeweils der anschliessenden Heizgaszone zufällt. Diese Wirkung kann auch durch besondere Ablenk- bleehe oder durch am Boden angeordnete Transportvorrichtungen, in Art einer Schnecke, oder eines Transportflügels erzielt erden. Zweckmässig ist es jedoch, derartige Mittel regulierbar zu gestalten, so dass die Durch gangsdauer des Behandlungsgutes durch den Trockner eingestellt werden kann.
Es kann ferner in vielen Fällen vorteilhaft sein, zur Unterstützung oder an Stelle des pneumatischen Transportes im Bereich der Heizgaszonen, Schleudervorrichtungen, bei spielsweise rotierende Schaufeln anzuordnen, die die Aufgabe haben, das Behandlungsgut fortlaufend in die Höhe zu schleudern, wo durch in gegebenen Fällen möglich ist, die Schwebetrocknung mit geringsten Heizgas geschwindigkeiten durchzuführen. Wenn diese Schaufeln in muldenartigen Rosten umlaufen, dienen sie ausserdem dazu, die Rostflächen von Materialablagerungen oder Anbaekungen freizuhalten.
Insbesondere bei klebrigem Gut wird die Umlaufzahl der Schaufeln so ge wählt, da.ss das an ihnen haftenbleibende Gut durch die auftretende Zentrifugalkraft abge- schleudert wird. Die Bewegung der wärme- tra\g'enden Heizgase in den einzelnen Heizgas zonen kann durch ein Gebläse durchgeführt werden, das den Heizgasstrom über eine Rohr leitung fördert, an welcher Stutzen ange- sehlossen sind, die in die einzelnen Heizgas zonen münden.
Der rücklaufende Heizgas strom aus den einzelnen Heizzonen führt über eine weitere Sammelleitung wieder zum Ein lass des Gebläses. Vorteilhaft ist es aber, jede Heizgaszone mit einem eigenen Gebläse zu versehen, das von einer, für alle Gebläse ge meinsamen Welle angetrieben werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Vor richtung zu seiner Ausführung beispielsweise erläutert. Hierin zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Sehwebetrockner gemäss Linie C-C der Fig. 2, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Trock ner gemäss Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Trock ner gemäss Linie D-D der Fig. 4,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Trock ner gemäss Linie B -B der Fig. 3.
Im einzelnen bedeuten die Bezugszeichen: 1 das Trocknergehäuse, in dessen Unterteil die Gebläse 2 mit den Gebläsedriickstiitzen 3 an geordnet sind. Oberhalb der Drnekstutzen 3 befinden sich muldenartige Roste 4, in wel- ehen Schleudern 5, die den pneumatischeu Transport des Gutes unterstützen, rotieren. Die Roste 4 sind so angebracht, dass zwischen ihnen und der Gehäusewand 1 ein geringer Spalt 6 verbleibt. Oberhalb der Schleudern befindet sich der ei-entliehe Behandlungs raum, der entsprechend der Anzahl der Ge bläse in sechs nebeneinanderliegende Heiz gaszonen 7 aufgeteilt ist.
Im obern Teil der Heizgaszonen sind Klappen 8 angeordnet, die die Aufgabe haben, das Material-Luft-Gemisch so zu trennen, dass das Behandlungsgut (siehe Pfeillinie) wieder nach unten fällt, während die vom Material getrennten Heizgase (siehe strichpunktierte Pfeillinie) in den Gasumlei- tungskanal 9 und von hier aus nach Wieder aufheizung an den Heizelementen 10, in den Einlass der Gebläse gelangen. Von hier aus strömt, das Heizgas erneut, das Behandlungs gut mit sieh führend, durch die Heizgaszonen usw.
Dem fortlaufend den Schleudern wieder zufallendem Behandlungsgut kann während des Schwebetransportes oder während des Herabfallens, gegebenenfalls durch Ablenk- bleeheunterstützt, eine solche Richtung erteilt werden, dass das Gut von Heizgaszone zu Heiz gaszone wandert. Diese Wirkung kann, wie in dem gezeichneten Beispiel dargestellt, auch dadurch erfolgen, dass auf der gemeinsamen, die Schleudern antreibenden Welle 11, Trans portflügel oder ähnliche Vorrichtungen ange bracht werden, die das Behandlungsgut fort laufend in Richtiuig zur nächsten Heizga.s- zone fördern.
Durch Veränderung der Flügel stellung oder Veränderung der Umlaufge schwindigkeit kann man die Durchgangsdauer des Behandlungsgutes durch den Trockner be liebig beeinflussen. Handelt es sich beispiels weise um ein Gut, das einer längeren Behand lungszeit bedarf, so ist es ohne weiteres mög lich, den Transport des Gutes von Zone zu Zone so zu verlangsamen, dass es innerhalb einer Heizgaszone z. B. zweimal umgewälzt wird, bevor es in die nächste Heizgaszone ge langt.
Die Bewegung des Behandlungsgutes und der Heizgase durch den gesamten Trockner ist insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersicht lich.
Die Einführung des Behandlungsgutes in das Trocknergehäuse 1 erfolgt bei 13. Von hier aus fällt das Gut auf die Transportflügel 12, die es auf den ersten muldenförmigen Rost 4 weitertransportieren. Unter der Wirkung der den Rost durchströmenden Heizgase so wie unterstützt von der Schleudervorrichtung 5 wird das Behandlungsgut innerhalb der ersten Heizgaszone in den Schwebezustand gebracht, Nach der Trennung der Heizgase von dein Material im Bereich der Klappen 8 fällt das letztere wieder auf den Boden, von wo es mit tels der Transportflügel 12 zum Rost der nächsten Heizgaszone transportiert wird.
Hier wiederholt sich der gleiche Vorgang, so dass (las fertiggetrocknete Behandlungsgut schliess lich bei 14 das Trocknergehäuse 1 verlässt.
Auf der gleichen Seite, auf welcher das zu trocknende Gut das Trocknergehäuse 1 ver lässt, erfolgt die Heizgaszuführung, indem das Heizgas durch den Stutzen 15, der eine regel bare Klappe 16 aufweist, zunächst von dem ersten Gebläse 2 (von rechts gesehen) ange saugt wird. Dieses erste Gebläse drückt das Gas alsdann in die darüberliegende Heizgas zone. Nach Durchströmung derselben, Tren nung von dem Behandlungsgut und Wieder aufhetzung an den Heizelementen, wird es zu einem Teil von dem gleichen Gebläse wieder angesaugt, während ein anderer Teil in den Eimass des nächsten Gebläses gelangt, usw. bis nach und nach alle Heizgaszonen durchströmt sind.
Der Austritt der Abgase aus dem Trock ner ins Freie erfolgt aus dem letzten Gebläse (von rechts gesehen). Dieses Gebläse erhält eine regelbare Klappe 17 (s. Fig. 3), wodurch es möglich ist, einen Teil der Heizgase als Abgase durch das Austrittsrohr 18 abzu führen und den übrigen Teil in die Barüber liegende Heizgaszone zu leiten. Die fort schreitende Bewegung des Heizgases durch alle Heizgaszonen kann durch entsprechende Stellung der Klappe 17 geregelt. werden.
In der Darstellung gemäss Fig. -I ist die Anzahl der Heizelemente in der Strömungs richtung der Heizgase mehr und mehr ver stärkt, so dass das im Gegenstrom zu den Heizgasen geführte Behandlungsgut bei Beginn seiner Trocknung, d. h. dort, wo es den grössten Feuchtigkeitsgehalt aufweist., mit. den höch sten Gastemperaturen in Berührung kommt. Es ergibt. sich dadurch auf derjenigen Seite des Trockners, wo der Trocknungsprozess sei nen Anfang nimmt, eine besonders grosse Ver- dampfungsleistung.
Die Führung der Ileizgase im Gegenstrom zu dem Behandlungsgut weist noch den Vor- teil auf, dass z. B. klebriges und im trockenen Zustand zur Staubbildung neigendes Gut am Anfang des Troekners von den in den abzie henden Heizgasen enthaltenen Staubteilchen eingepudert wird. Dieses eingepuderte Frisch gut vermindert die Gefahr des Anbackens innerhalb des Trockners. Ausserdem tritt durch Berührung der aus dem Trockner ab ziehenden Heizgase mit dem frischen Behand lungsgut eine weitgehende Reinigung der Heiz gase von ihren Staubteilchen ein.
In besonderen Fällen kann es zweckmässig sein, die Heizgase z. B. in der Mitte des Trock ners abzuziehen, so dass sie teils im Gleich strom und teils im Gegenstrom mit dem Be handlungsgut in Berührung kommen.
Der vorgesehene Spalt 6 zwischen Mulden rost und Troeknergehäusewand dient dazu, die Luftgeschwindigkeit an der äussern Gehäuse wand zu verstärken, so dass ein sieh hier bil dendes Luftpolster den Anprall des Beliand- lungsgutes an die (Tehäusewandung verhin dert.
Die Gebläsedruckstutzen 3 können zusätz lich mit Staubtaschen 19 oder ähnlichen Ein richtungen zur Abtrennung des mit dem Heiz gas mitgerissenen Staubes versehen sein, welche den infolge der Zentrifugalkraft nach aussen geschleuderten Staub aus dem Druck stutzen auffangen. Diese Taschen stehen mit einer alle (Tebläsedruckstutzen verbindenden Staubabführungsschnecke '210 in Verbindung, durch die der Staub aus dem Trocknergehäuse 1 weggetragen wird.
Erwähnt, sei noch, (lass alle Gebläse des Trockners von einer gemeinsamen Welle ange trieben werden.
Die in den Zeichnungen dargestellten Schleudervorrichtungen können, wenn mit der Trocknung eine Zerkleinerung des Gutes ver bunden sein soll, als Zerkleinerungsvorrich tung ausgebildet werden, z. B. in Form von Schlägermühlen.
@, al @ enL, 4nd Device for drying suspended items to be treated. The invention relates to a method for drying suspended treatment material using gaseous treatment agents and a device for carrying out the method.
Drying methods and dryers are already known in which drying takes place in suspension, e.g. in such a way that the material to be treated, carried by a flow of heating gas, is passed through a long drying tube and separated out as finished material in a separator arranged at the end of the dryer. It is also known that some of the material to be treated which is deposited at the end of the dryer can be returned to the dryer (rotary dryer). So probably the simple dryer and the order tumble dryer have considerable heights, for.
B. with regard to the fact that the heating gases should be used as much as possible, especially when they pass through the dryer once, so that there are no excessive exhaust gas losses.
Quite apart from the construction-related disadvantages, which have an effect especially when the dryer is to be under mebraeht in a building, it is difficult for many items to be treated to maintain uniform pneumatic conveyance over the entire length of the dryer. The dryer must therefore always be operated with a high heating gas speed, so that changes in the amount of heating gas flowing through the dryer are only possible to a very small extent. The use of certain differentiated temperature levels in the various drying stages is not easy to implement with the known facilities.
The method according to the invention is characterized by the combination of the flotation drying method, which consists in the fact that the material to be treated is suspended in a room through which heating gases flow and the heating gases are well separated from them after they have acted on the treatment and after being reheated the treatment room are fed back with the step drying process, in which the material to be treated is continuously guided through different, individually heated zones,
while the treatment agent is circulated in the individual zones, but a partial flow of the same passes over into an adjacent zone.
The method according to the invention makes it possible to come out with a lower treatment room compared to known methods, without having to forego the necessary longer treatment time. There are thus all the disadvantages with regard to the pneumatic conveying of the treatment good through long treatment routes in omission, so that it is even possible to dry products in suspension whose pneumatic drying was previously extremely difficult or even impracticable, eg. B. large, sticky or pulpy goods.
The item to be treated can be suspended in that the hot gases are passed through the hot gas zones from bottom to top at such a speed that they take the item to be treated with them.
Furthermore, the heating gases can be separated from the material to be treated after each time they have flowed through a heating gas zone and, after being reheated, can be wholly or partially passed into the next heating gas zone. In this way, before they finally leave the dryer, the heating gases must flow through all zones so that, despite the dryer’s lowest height, they have a long way to go to give off their heat to the goods.
It is also noteworthy that you can set up the heating gas zones for different temperature levels, for example in such a way that in adaptation to the respective Trocknimgsbedingungen in one or meh ereren any heating gas zones z. B. higher temperatures prevail than in the others. The heating gas flow can be conducted in cocurrent or countercurrent. It is also possible to let the gases flow through the dryer partly in countercurrent and partly in cocurrent so that they are discharged during the drying process.
Due to the low height of the dryer, it is easily possible to transport it, e.g. B. mobile, to make a part before, which affects especially in green forage driers for agricultural Indu strie, since the green forage can be dried at the same time on the harvest field.
The series connection of several treatment zones also has the advantage that the material can be treated several times in the first stage of drying with high starting temperatures of the heating gas, which significantly reduces the treatment time.
Is expedient. it is to feed the heating gases in countercurrent to the material to be treated through the dryer, so that the Fleizgasaus- is located on the side of the dryer where the fresh material to be treated is introduced.
The device for carrying out the described method consists of a closed dryer housing, which is divided into several adjacent heating gas zones, each heating gas zone with devices, which put the treatment grit into suspension, with separating devices for the separation of the heating hot gases flowing through gas zones from the item to be treated,
with devices for the transfer of the material to be treated from one hot gas zone to the adjacent one, with devices for circulation and partial transfer of the hot gases to an adjacent hot gas zone and with hot gas bypass ducts in which means for increasing the temperature are available for heating the circulated hot gases , is provided.
The transport of the goods from hot gas zone to hot gas zone can, for. B. in that it follows that the material to be treated, which is conveyed up in the individual heating gas zones, is given such a direction that it falls to the subsequent heating gas zone. This effect can also be achieved by using special deflectors or by means of transport devices arranged on the floor, in the manner of a screw or a transport wing. However, it is useful to make such means adjustable so that the passage time of the material to be treated through the dryer can be adjusted.
It can also be advantageous in many cases to support or instead of the pneumatic transport in the area of the hot gas zones, to arrange centrifugal devices, for example rotating blades that have the task of continuously throwing the material to be treated upwards, where possible in certain cases is to carry out the flotation drying with the lowest heating gas speeds. When these blades rotate in trough-like grids, they also serve to keep the grate surfaces free of material deposits or attachments.
Particularly in the case of sticky material, the number of revolutions of the blades is chosen in such a way that the material that adheres to them is thrown off by the centrifugal force that occurs. The movement of the heat-carrying heating gases in the individual heating gas zones can be carried out by a fan that conveys the heating gas flow through a pipe to which nozzles are connected that open into the individual heating gas zones.
The return flow of heating gas from the individual heating zones leads back to the fan inlet via another collecting line. However, it is advantageous to provide each heating gas zone with its own fan, which is driven by a shaft common to all fans.
The method according to the invention is explained below with reference to an embodiment of the device shown in the drawing for its execution, for example. 1 shows a cross section through a sehweave dryer according to line CC in FIG. 2, FIG. 2 shows a longitudinal section through the dryer according to line AA in FIG. 1, FIG. 3 shows a cross section through the dryer according to line DD in FIG . 4,
FIG. 4 shows a longitudinal section through the Trock ner along line B-B of FIG.
Specifically, the reference numerals mean: 1 the dryer housing, in the lower part of which the fan 2 with the fan pressure supports 3 are arranged. Above the drainage nozzles 3 there are trough-like grates 4 in which centrifuges 5, which support the pneumatic transport of the goods, rotate. The grids 4 are attached in such a way that a small gap 6 remains between them and the housing wall 1. Above the centrifuges is the egg-borrowed treatment room, which is divided into six adjacent heating gas zones 7 according to the number of blowers.
In the upper part of the heating gas zones there are flaps 8, which have the task of separating the material-air mixture so that the material to be treated (see arrow line) falls down again, while the heating gases separated from the material (see dash-dotted arrow line) enter the Gas diversion channel 9 and from here, after reheating at the heating elements 10, pass into the inlet of the fan. From here, the heating gas flows again, taking care of the treatment, through the heating gas zones, etc.
The material to be treated, which continually falls back to the spinning, can be given a direction during the suspension transport or while falling, possibly supported by deflecting sheets, so that the material moves from hot gas zone to hot gas zone. This effect can, as shown in the example shown, also take place in that transport wings or similar devices are attached to the common shaft 11 that drives the centrifuges, which continuously convey the items to be treated in the right way to the next Heizga.s- zone .
By changing the wing position or changing the Umlaufge speed you can influence the passage time of the items to be treated through the dryer. If it is, for example, a good that requires a longer treatment time, it is easily possible, please include to slow down the transport of the goods from zone to zone so that it is within a hot gas zone z. B. is circulated twice before it reaches the next heating gas zone ge.
The movement of the material to be treated and the heating gases through the entire dryer is particularly evident from FIGS. 3 and 4.
The material to be treated is introduced into the dryer housing 1 at 13. From here, the material falls onto the transport wings 12, which transport it on to the first trough-shaped grate 4. Under the action of the heating gases flowing through the grate as well as supported by the centrifugal device 5, the material to be treated is brought into a state of suspension within the first heating gas zone. After the separation of the heating gases from your material in the area of the flaps 8, the latter falls back to the floor, from where it is transported by means of the transport wing 12 to the grate of the next hot gas zone.
The same process is repeated here, so that the finished dried material to be treated finally leaves the dryer housing 1 at 14.
On the same side on which the material to be dried leaves the dryer housing 1, the heating gas is supplied by the heating gas being sucked through the nozzle 15, which has a controllable flap 16, first from the first fan 2 (seen from the right) becomes. This first fan then pushes the gas into the heating gas zone above. After flowing through the same, separating the material to be treated and re-inciting the heating elements, part of it is sucked in again by the same fan, while another part reaches the size of the next fan, etc. until all hot gas zones are gradually flowed through .
The exhaust gases from the dryer are released into the open from the last fan (seen from the right). This fan receives a controllable flap 17 (see. Fig. 3), which makes it possible to lead a part of the heating gases as exhaust gases through the outlet pipe 18 and the remaining part in the hot gas zone located Barüber. The progressive movement of the heating gas through all heating gas zones can be regulated by setting the flap 17 accordingly. will.
In the illustration according to FIG. -I, the number of heating elements in the flow direction of the heating gases is more and more reinforced so that the material to be treated, which is guided in countercurrent to the heating gases, at the beginning of its drying, i.e. H. where it has the greatest moisture content., with. comes into contact with the highest gas temperatures. It results. This results in a particularly high evaporation capacity on the side of the dryer where the drying process begins.
The management of the Ileizgase in countercurrent to the material to be treated has the advantage that, for. B. sticky and in the dry state tending to form dust is powdered at the beginning of the Troekners from the dust particles contained in the offending heating gases. This powdered freshness well reduces the risk of caking inside the dryer. In addition, when the heating gases coming out of the dryer come into contact with the fresh treatment material, the heating gases are largely cleaned of their dust particles.
In special cases, it may be useful to use the heating gases z. B. deducted in the middle of the Trock ners so that they come into contact with the goods to be treated partly in cocurrent and partly in countercurrent.
The gap 6 provided between the trough grate and the dryer housing wall serves to increase the air speed on the outer housing wall, so that an air cushion, which is formed here, prevents the material to be covered from colliding with the housing wall.
The blower pressure connection 3 can be provided with additional Lich dust pockets 19 or similar A devices for separating the dust entrained with the heating gas, which catch the dust thrown out of the pressure due to the centrifugal force. These pockets are connected to a dust removal screw 210 which connects all of the (tea blower pressure ports) and through which the dust is carried away from the dryer housing 1.
It should also be mentioned, (let all fans of the dryer be driven by a common shaft.
The centrifugal devices shown in the drawings can, if a shredding of the goods is to be ver related to the drying, be designed as a shredding device, eg. B. in the form of beater mills.