CH293212A - Method and device for drying suspended items to be treated. - Google Patents

Method and device for drying suspended items to be treated.

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CH293212A
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Aktiengesellsch Buettner-Werke
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Buettner Werke Aktiengesellsch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/06Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
    • F26B3/08Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed

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Description

  

      @,        al@enL,4nd    Vorrichtung zum     Trocknen    von     schwebefähigem    Behandlungsgut.    Die     Erfi#ung    betrifft ein Verfahren zum  Trocknen von schwebefähigem Behandlungs  gut unter Verwendung von gasförmigen Be  handlungsmitteln sowie eine Vorrichtung zur  Durchführung des Verfahrens.  



  Es sind bereits     Trocknungsverfahren    und  Trockner bekannt, bei denen die Trocknung in  der Schwebe erfolgt,     z.B.    in der Weise, dass  das Behandlungsgut, von einem     Heizgasstrom     getragen, durch ein langes     Trocknungsrohr          geführt    und in einem am     Troeknerende    an  geordneten     Abscheider    als Fertiggut ausge  schieden wird. Es ist auch schon bekannt,  einen Teil des am     Trocknerende    abgeschie  denen Behandlungsgutes wieder in den Trock  ner zurückzuführen (Umlauftrockner). So  wohl die einfachen Trockner als auch die Um  lauftrockner weisen beträchtliche Bauhöhen  auf, z.

   B. mit Rücksicht darauf, dass die Heiz  gase insbesondere bei ihrem einmaligen Durch  gang durch den Trockner weitestgehend aus  genutzt werden sollen, damit keine zu hohen  Abgasverluste entstehen.  



  Ganz abgesehen von den baulieben Nach  teilen, die sieh besonders dann auswirken,  wenn der Trockner in einem Gebäude unter  mebraeht werden soll, bereitet es bei vielen  Behandlungsgütern auch Schwierigkeiten, eine  gleichmässige pneumatische Förderung über  der ganzen Länge des     Trockners    aufrecht  zuerhalten. Die Trockner müssen daher stets  mit einer hohen     Heizgasgesehwindigkeit    be  trieben werden, so dass Veränderungen der    durch den Trockner strömenden     Heizgasmenge     nur in ganz geringem Masse möglich sind.  Arsch die Anwendung     bestimmter    differen  zierter Temperaturstufen in den verschie  denen     Trocknungsstadien    ist bei den bekann  ten Einrichtungen nicht leicht durchführbar.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung ist  gekennzeichnet durch die Kombination des       Schwebetrocknungsverfahrens,    welches darin  besteht, dass das Behandlungsgut in einem  von Heizgasen durchströmten Raum in den  Schwebezustand versetzt wird und die Heiz  gase nach     Einwirkung    auf das Behandlungs  gut von diesen     getrennt    und nach     Wiederauf-          heizung    in den Behandlungsraum zurückge  leitet werden, mit, dem     Stufentrocknungsver-          fahren,    bei welchem das Behandlungsgut fort  laufend durch verschiedene,     einzeln    beheizte  Zonen geführt wird,

   während das Behand  lungsmittel in den einzelnen Zonen umgewälzt  wird, jedoch ein Teilstrom desselben jeweils  in eine benachbarte Zone übertritt.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung er  möglicht gegenüber bekannten Verfahren mit  einem niedrigeren Behandlungsraum auszu  kommen, ohne dadurch auf     eine    notwendige  längere Behandlungszeit verzichten zu müssen.  Es kommen damit alle Nachteile bezüglich der  pneumatischen Förderung des Behandlungs  gutes durch lange Behandlungsstrecken in  Fortfall, so dass es sogar möglich ist, auch  solche     Produkte    in der Schwebe zu trocknen,  deren pneumatische Trocknung bisher ausser  ordentlich schwierig oder sogar undurch-      führbar war, z. B.     grossstückiges,    klebriges  oder breiiges Gut.  



  Den     Schwebezustand    des Behandlungs  gutes kann man dadurch erreichen,     da.ss    die  Heizgase mit einer solchen     Geschwindigkeit     von     -unten    nach oben durch die     Heizgaszonen     geführt werden, dass sie hierbei das Behand  lungsgut mitnehmen.  



  Weiterhin können die Heizgase nach       jedesmaliger        Durchströmung    einer Heizgas  zone von dem Behandlungsgut getrennt und  nach     Wiederaufheizung    ganz oder zum Teil  in die nächste     Heizgaszone    geleitet werden.  Die Heizgase müssen auf diese     )@Teise,    bevor  sie den Trockner endgültig verlassen, alle Zo  nen durchströmen, so dass sie trotz niedrigster  Bauhöhe des Trockners auf langem Wege Ge  legenheit finden, ihre Wärme an das Gut ab  zugeben.  



  Beachtenswert ist weiter, dass man die       Heizgaszonen    für verschiedene Temperatur  stufen einrichten kann, beispielsweise in der  Weise, dass in     Anpassung    an die jeweiligen       Trocknimgsbedingungen    in einer oder meh  reren beliebigen     Heizgaszonen    z. B. höhere  Temperaturen vorherrschen als in den andern.  Dabei kann der     Heizgasstrom    im Gleich- oder  Gegenstrom geführt werden. Es ist auch  möglich, die Gase teils im Gegenstrom und  teils im Gleichstrom den Trockner durchzie  hen     zu    lassen, so dass sie im Verlaufe des       Trocknungsprozesses    abgeführt werden.  



  Durch die niedrige Bauhöhe des     Trock-          ners    ist es leicht möglich, denselben transpor  tabel, z. B. fahrbar, zu gestalten, ein Vor  teil, der sich insbesondere bei Grünfutter  trocknern für die landwirtschaftliche Indu  strie auswirkt, da das Grünfutter zugleich  auf dem Erntefeld getrocknet werden kann.  



  Die     Hintereinanderschaltung    mehrerer  Behandlungszonen bringt auch den Vorteil  mit sich, dass das Gut im ersten Stadium der  Trocknung mehrmals mit hohen Anfangstem  peraturen des Heizgases behandelt werden  kann, wodurch die Behandlungszeit wesentlich  herabgesetzt wird.  



  Zweckmässig ist. es, die Heizgase im Ge  genstrom zu dem Behandlungsgut durch den    Trockner zuführen, so dass die     Fleizgasaus-          tritt.stelle    an der Seite des     Trockners    liegt,  an welcher das frische     Behandlungsgut    ein  geführt wird.  



  Die     Vorrichtung    zur Ausführung des be  schriebenen Verfahrens besteht aus einem  geschlossenen     Troeknergehäuse,    das in meh  rere     nebeneinanderliegende        Heizgaszonen    auf  geteilt ist, wobei jede     Heizgaszone    mit Ein  richtungen,      -elche    das     Behandlungsgrit    in den  Schwebezustand versetzen, mit     Abscheidevor-          richtungen    für die     Trennung    der die Heiz  gaszonen durchströmenden Heizgase von dem  Behandlungsgut,

   mit Einrichtungen zur     I'ber-          leitung    des Behandlungsgutes von einer Heiz  gaszone in die     benachbarte,    mit Einrichtungen  zur Umwälzung und teilweiser     C        berleitung     der Heizgase in eine benachbarte     Heizgaszone     sowie mit     Heizgasumführungskanälen,    in  welche zur     Aufheizung    der umgewälzten Heiz  gase Mittel zur Temperaturerhöhung vorhan  den sind, versehen ist.  



  Der Transport, des Gutes von Heizgas  zone zu     Heizgaszone    kann z. B. dadurch er  folgen, dass dem in den einzelnen Heizgas  zonen hochgeförderten Behandlungsgut eine  solche Richtung erteilt wird, dass es jeweils  der anschliessenden     Heizgaszone    zufällt. Diese  Wirkung kann auch durch besondere     Ablenk-          bleehe    oder durch am Boden angeordnete  Transportvorrichtungen, in Art einer Schnecke,  oder eines Transportflügels erzielt  erden.  Zweckmässig ist es jedoch, derartige Mittel  regulierbar zu gestalten, so dass die Durch  gangsdauer des Behandlungsgutes durch den  Trockner eingestellt werden kann.  



  Es kann ferner in vielen Fällen vorteilhaft  sein, zur     Unterstützung    oder an Stelle des       pneumatischen    Transportes im Bereich der       Heizgaszonen,        Schleudervorrichtungen,    bei  spielsweise rotierende Schaufeln anzuordnen,  die die Aufgabe haben, das Behandlungsgut  fortlaufend in die Höhe zu schleudern, wo  durch in gegebenen Fällen möglich ist, die       Schwebetrocknung    mit geringsten Heizgas  geschwindigkeiten durchzuführen. Wenn diese  Schaufeln in     muldenartigen    Rosten umlaufen,  dienen sie ausserdem dazu, die Rostflächen      von Materialablagerungen oder     Anbaekungen     freizuhalten.

   Insbesondere bei klebrigem Gut  wird die Umlaufzahl der Schaufeln so ge  wählt,     da.ss    das an ihnen     haftenbleibende    Gut  durch die auftretende Zentrifugalkraft     abge-          schleudert    wird. Die Bewegung der     wärme-          tra\g'enden    Heizgase in den einzelnen Heizgas  zonen kann durch ein Gebläse durchgeführt  werden, das den     Heizgasstrom    über eine Rohr  leitung fördert, an welcher Stutzen     ange-          sehlossen    sind, die in die einzelnen Heizgas  zonen münden.

   Der rücklaufende Heizgas  strom aus den einzelnen Heizzonen führt über  eine weitere Sammelleitung wieder zum Ein  lass des Gebläses. Vorteilhaft ist es aber, jede       Heizgaszone    mit einem eigenen Gebläse zu  versehen, das von einer, für alle Gebläse ge  meinsamen Welle angetrieben werden.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren wird  nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung  dargestellten Ausführungsbeispiels der Vor  richtung zu seiner Ausführung beispielsweise  erläutert. Hierin zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt durch einen       Sehwebetrockner    gemäss Linie     C-C    der     Fig.    2,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch den Trock  ner gemäss Linie     A-A    der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Querschnitt durch den Trock  ner gemäss Linie     D-D    der     Fig.    4,

         Fig.    4 einen Längsschnitt durch den Trock  ner gemäss Linie B -B der     Fig.    3.  



  Im einzelnen bedeuten die Bezugszeichen:  1 das     Trocknergehäuse,    in dessen Unterteil die  Gebläse 2 mit den     Gebläsedriickstiitzen    3 an  geordnet sind. Oberhalb der     Drnekstutzen    3  befinden sich muldenartige Roste 4, in     wel-          ehen    Schleudern 5, die den     pneumatischeu     Transport des Gutes unterstützen, rotieren.  Die Roste 4 sind so angebracht, dass zwischen  ihnen und der Gehäusewand 1 ein geringer  Spalt 6 verbleibt. Oberhalb der Schleudern  befindet sich der     ei-entliehe    Behandlungs  raum, der entsprechend der Anzahl der Ge  bläse in sechs     nebeneinanderliegende    Heiz  gaszonen 7 aufgeteilt ist.

   Im obern Teil der       Heizgaszonen    sind     Klappen    8 angeordnet, die  die Aufgabe haben, das     Material-Luft-Gemisch     so zu trennen, dass das     Behandlungsgut    (siehe    Pfeillinie) wieder nach     unten    fällt, während  die vom Material getrennten Heizgase (siehe  strichpunktierte Pfeillinie) in den     Gasumlei-          tungskanal    9 und von hier aus nach Wieder  aufheizung an den Heizelementen 10, in den  Einlass der Gebläse gelangen. Von hier aus  strömt, das Heizgas erneut, das Behandlungs  gut mit sieh führend, durch die     Heizgaszonen     usw.  



  Dem fortlaufend den Schleudern wieder  zufallendem Behandlungsgut kann während  des Schwebetransportes oder während des       Herabfallens,    gegebenenfalls durch     Ablenk-          bleeheunterstützt,    eine solche Richtung erteilt  werden, dass das Gut von     Heizgaszone    zu Heiz  gaszone wandert. Diese Wirkung kann, wie  in dem gezeichneten Beispiel dargestellt, auch  dadurch erfolgen, dass auf der gemeinsamen,  die Schleudern antreibenden Welle 11, Trans  portflügel oder ähnliche Vorrichtungen ange  bracht werden, die das     Behandlungsgut    fort  laufend in     Richtiuig    zur nächsten     Heizga.s-          zone    fördern.

   Durch Veränderung der Flügel  stellung oder Veränderung der Umlaufge  schwindigkeit kann man die Durchgangsdauer  des Behandlungsgutes durch den Trockner be  liebig beeinflussen. Handelt es sich beispiels  weise um ein Gut, das einer längeren Behand  lungszeit bedarf, so ist es ohne weiteres mög  lich, den Transport des Gutes von Zone zu  Zone so     zu    verlangsamen, dass es innerhalb  einer     Heizgaszone    z. B. zweimal umgewälzt  wird, bevor es in die nächste     Heizgaszone    ge  langt.  



  Die     Bewegung    des     Behandlungsgutes    und  der Heizgase durch den gesamten Trockner  ist insbesondere aus den     Fig.    3     und    4 ersicht  lich.  



  Die Einführung des Behandlungsgutes in  das     Trocknergehäuse    1 erfolgt bei 13. Von  hier aus fällt das Gut auf die Transportflügel  12, die es auf den ersten muldenförmigen Rost  4     weitertransportieren.    Unter der Wirkung  der den Rost durchströmenden Heizgase so  wie unterstützt von der Schleudervorrichtung  5 wird das Behandlungsgut innerhalb der  ersten     Heizgaszone    in den Schwebezustand  gebracht,      Nach der Trennung der Heizgase von dein  Material im Bereich der Klappen 8 fällt das  letztere wieder auf den Boden, von wo es mit  tels der Transportflügel 12 zum Rost der  nächsten     Heizgaszone    transportiert wird.

   Hier  wiederholt sich der gleiche Vorgang, so dass  (las     fertiggetrocknete        Behandlungsgut    schliess  lich bei 14 das     Trocknergehäuse    1 verlässt.  



  Auf der gleichen Seite, auf welcher das zu  trocknende Gut das     Trocknergehäuse    1 ver  lässt, erfolgt die     Heizgaszuführung,    indem das  Heizgas durch den Stutzen 15, der eine regel  bare Klappe 16 aufweist, zunächst von dem  ersten Gebläse 2 (von rechts gesehen) ange  saugt wird. Dieses erste Gebläse drückt das  Gas alsdann in die     darüberliegende    Heizgas  zone. Nach     Durchströmung    derselben, Tren  nung von dem Behandlungsgut und Wieder  aufhetzung an den Heizelementen, wird es zu  einem Teil von dem gleichen Gebläse wieder  angesaugt, während ein anderer Teil in den       Eimass    des nächsten Gebläses gelangt, usw. bis  nach und nach alle     Heizgaszonen    durchströmt  sind.

   Der Austritt der Abgase aus dem Trock  ner ins Freie erfolgt aus dem letzten Gebläse  (von rechts gesehen). Dieses Gebläse erhält  eine regelbare Klappe 17 (s.     Fig.    3), wodurch  es möglich ist, einen Teil der Heizgase als  Abgase durch das Austrittsrohr 18 abzu  führen und den übrigen Teil in die Barüber  liegende     Heizgaszone    zu leiten. Die fort  schreitende Bewegung des Heizgases durch  alle     Heizgaszonen    kann durch entsprechende  Stellung der Klappe 17 geregelt. werden.  



  In der Darstellung gemäss     Fig.        -I    ist die       Anzahl    der Heizelemente in der Strömungs  richtung der Heizgase mehr und mehr ver  stärkt, so dass das im Gegenstrom zu den  Heizgasen geführte Behandlungsgut bei Beginn  seiner Trocknung, d. h. dort, wo es den grössten  Feuchtigkeitsgehalt aufweist., mit. den höch  sten     Gastemperaturen    in Berührung kommt.  Es ergibt. sich dadurch auf derjenigen Seite  des Trockners, wo der     Trocknungsprozess    sei  nen Anfang nimmt, eine besonders grosse     Ver-          dampfungsleistung.     



  Die Führung der     Ileizgase    im Gegenstrom  zu dem Behandlungsgut weist noch den Vor-    teil auf, dass z. B. klebriges und im trockenen  Zustand zur Staubbildung neigendes Gut am  Anfang des     Troekners    von den in den abzie  henden Heizgasen enthaltenen     Staubteilchen     eingepudert wird. Dieses eingepuderte Frisch  gut vermindert die Gefahr des     Anbackens     innerhalb des     Trockners.    Ausserdem tritt  durch Berührung der aus dem Trockner ab  ziehenden Heizgase mit dem frischen Behand  lungsgut eine weitgehende Reinigung der Heiz  gase von ihren Staubteilchen ein.  



  In besonderen Fällen kann es zweckmässig  sein, die Heizgase z. B. in der Mitte des Trock  ners abzuziehen, so dass sie teils im Gleich  strom und teils im     Gegenstrom    mit dem Be  handlungsgut in Berührung kommen.  



  Der vorgesehene Spalt 6 zwischen Mulden  rost und     Troeknergehäusewand    dient dazu, die  Luftgeschwindigkeit an der äussern Gehäuse  wand zu     verstärken,    so dass ein sieh hier bil  dendes     Luftpolster    den Anprall des     Beliand-          lungsgutes    an die     (Tehäusewandung    verhin  dert.  



  Die     Gebläsedruckstutzen    3 können zusätz  lich mit Staubtaschen 19 oder ähnlichen Ein  richtungen zur Abtrennung des mit dem Heiz  gas mitgerissenen Staubes versehen sein,  welche den infolge der Zentrifugalkraft nach  aussen geschleuderten Staub aus dem Druck  stutzen auffangen. Diese Taschen stehen mit  einer alle     (Tebläsedruckstutzen    verbindenden       Staubabführungsschnecke        '210    in Verbindung,  durch die der Staub aus dem     Trocknergehäuse     1 weggetragen wird.  



  Erwähnt, sei noch, (lass alle Gebläse des  Trockners von einer gemeinsamen Welle ange  trieben werden.  



  Die in den Zeichnungen dargestellten  Schleudervorrichtungen können, wenn mit der       Trocknung    eine Zerkleinerung des Gutes ver  bunden sein soll, als Zerkleinerungsvorrich  tung ausgebildet werden, z. B. in Form von  Schlägermühlen.



      @, al @ enL, 4nd Device for drying suspended items to be treated. The invention relates to a method for drying suspended treatment material using gaseous treatment agents and a device for carrying out the method.



  Drying methods and dryers are already known in which drying takes place in suspension, e.g. in such a way that the material to be treated, carried by a flow of heating gas, is passed through a long drying tube and separated out as finished material in a separator arranged at the end of the dryer. It is also known that some of the material to be treated which is deposited at the end of the dryer can be returned to the dryer (rotary dryer). So probably the simple dryer and the order tumble dryer have considerable heights, for.

   B. with regard to the fact that the heating gases should be used as much as possible, especially when they pass through the dryer once, so that there are no excessive exhaust gas losses.



  Quite apart from the construction-related disadvantages, which have an effect especially when the dryer is to be under mebraeht in a building, it is difficult for many items to be treated to maintain uniform pneumatic conveyance over the entire length of the dryer. The dryer must therefore always be operated with a high heating gas speed, so that changes in the amount of heating gas flowing through the dryer are only possible to a very small extent. The use of certain differentiated temperature levels in the various drying stages is not easy to implement with the known facilities.



  The method according to the invention is characterized by the combination of the flotation drying method, which consists in the fact that the material to be treated is suspended in a room through which heating gases flow and the heating gases are well separated from them after they have acted on the treatment and after being reheated the treatment room are fed back with the step drying process, in which the material to be treated is continuously guided through different, individually heated zones,

   while the treatment agent is circulated in the individual zones, but a partial flow of the same passes over into an adjacent zone.



  The method according to the invention makes it possible to come out with a lower treatment room compared to known methods, without having to forego the necessary longer treatment time. There are thus all the disadvantages with regard to the pneumatic conveying of the treatment good through long treatment routes in omission, so that it is even possible to dry products in suspension whose pneumatic drying was previously extremely difficult or even impracticable, eg. B. large, sticky or pulpy goods.



  The item to be treated can be suspended in that the hot gases are passed through the hot gas zones from bottom to top at such a speed that they take the item to be treated with them.



  Furthermore, the heating gases can be separated from the material to be treated after each time they have flowed through a heating gas zone and, after being reheated, can be wholly or partially passed into the next heating gas zone. In this way, before they finally leave the dryer, the heating gases must flow through all zones so that, despite the dryer’s lowest height, they have a long way to go to give off their heat to the goods.



  It is also noteworthy that you can set up the heating gas zones for different temperature levels, for example in such a way that in adaptation to the respective Trocknimgsbedingungen in one or meh ereren any heating gas zones z. B. higher temperatures prevail than in the others. The heating gas flow can be conducted in cocurrent or countercurrent. It is also possible to let the gases flow through the dryer partly in countercurrent and partly in cocurrent so that they are discharged during the drying process.



  Due to the low height of the dryer, it is easily possible to transport it, e.g. B. mobile, to make a part before, which affects especially in green forage driers for agricultural Indu strie, since the green forage can be dried at the same time on the harvest field.



  The series connection of several treatment zones also has the advantage that the material can be treated several times in the first stage of drying with high starting temperatures of the heating gas, which significantly reduces the treatment time.



  Is expedient. it is to feed the heating gases in countercurrent to the material to be treated through the dryer, so that the Fleizgasaus- is located on the side of the dryer where the fresh material to be treated is introduced.



  The device for carrying out the described method consists of a closed dryer housing, which is divided into several adjacent heating gas zones, each heating gas zone with devices, which put the treatment grit into suspension, with separating devices for the separation of the heating hot gases flowing through gas zones from the item to be treated,

   with devices for the transfer of the material to be treated from one hot gas zone to the adjacent one, with devices for circulation and partial transfer of the hot gases to an adjacent hot gas zone and with hot gas bypass ducts in which means for increasing the temperature are available for heating the circulated hot gases , is provided.



  The transport of the goods from hot gas zone to hot gas zone can, for. B. in that it follows that the material to be treated, which is conveyed up in the individual heating gas zones, is given such a direction that it falls to the subsequent heating gas zone. This effect can also be achieved by using special deflectors or by means of transport devices arranged on the floor, in the manner of a screw or a transport wing. However, it is useful to make such means adjustable so that the passage time of the material to be treated through the dryer can be adjusted.



  It can also be advantageous in many cases to support or instead of the pneumatic transport in the area of the hot gas zones, to arrange centrifugal devices, for example rotating blades that have the task of continuously throwing the material to be treated upwards, where possible in certain cases is to carry out the flotation drying with the lowest heating gas speeds. When these blades rotate in trough-like grids, they also serve to keep the grate surfaces free of material deposits or attachments.

   Particularly in the case of sticky material, the number of revolutions of the blades is chosen in such a way that the material that adheres to them is thrown off by the centrifugal force that occurs. The movement of the heat-carrying heating gases in the individual heating gas zones can be carried out by a fan that conveys the heating gas flow through a pipe to which nozzles are connected that open into the individual heating gas zones.

   The return flow of heating gas from the individual heating zones leads back to the fan inlet via another collecting line. However, it is advantageous to provide each heating gas zone with its own fan, which is driven by a shaft common to all fans.



  The method according to the invention is explained below with reference to an embodiment of the device shown in the drawing for its execution, for example. 1 shows a cross section through a sehweave dryer according to line CC in FIG. 2, FIG. 2 shows a longitudinal section through the dryer according to line AA in FIG. 1, FIG. 3 shows a cross section through the dryer according to line DD in FIG . 4,

         FIG. 4 shows a longitudinal section through the Trock ner along line B-B of FIG.



  Specifically, the reference numerals mean: 1 the dryer housing, in the lower part of which the fan 2 with the fan pressure supports 3 are arranged. Above the drainage nozzles 3 there are trough-like grates 4 in which centrifuges 5, which support the pneumatic transport of the goods, rotate. The grids 4 are attached in such a way that a small gap 6 remains between them and the housing wall 1. Above the centrifuges is the egg-borrowed treatment room, which is divided into six adjacent heating gas zones 7 according to the number of blowers.

   In the upper part of the heating gas zones there are flaps 8, which have the task of separating the material-air mixture so that the material to be treated (see arrow line) falls down again, while the heating gases separated from the material (see dash-dotted arrow line) enter the Gas diversion channel 9 and from here, after reheating at the heating elements 10, pass into the inlet of the fan. From here, the heating gas flows again, taking care of the treatment, through the heating gas zones, etc.



  The material to be treated, which continually falls back to the spinning, can be given a direction during the suspension transport or while falling, possibly supported by deflecting sheets, so that the material moves from hot gas zone to hot gas zone. This effect can, as shown in the example shown, also take place in that transport wings or similar devices are attached to the common shaft 11 that drives the centrifuges, which continuously convey the items to be treated in the right way to the next Heizga.s- zone .

   By changing the wing position or changing the Umlaufge speed you can influence the passage time of the items to be treated through the dryer. If it is, for example, a good that requires a longer treatment time, it is easily possible, please include to slow down the transport of the goods from zone to zone so that it is within a hot gas zone z. B. is circulated twice before it reaches the next heating gas zone ge.



  The movement of the material to be treated and the heating gases through the entire dryer is particularly evident from FIGS. 3 and 4.



  The material to be treated is introduced into the dryer housing 1 at 13. From here, the material falls onto the transport wings 12, which transport it on to the first trough-shaped grate 4. Under the action of the heating gases flowing through the grate as well as supported by the centrifugal device 5, the material to be treated is brought into a state of suspension within the first heating gas zone. After the separation of the heating gases from your material in the area of the flaps 8, the latter falls back to the floor, from where it is transported by means of the transport wing 12 to the grate of the next hot gas zone.

   The same process is repeated here, so that the finished dried material to be treated finally leaves the dryer housing 1 at 14.



  On the same side on which the material to be dried leaves the dryer housing 1, the heating gas is supplied by the heating gas being sucked through the nozzle 15, which has a controllable flap 16, first from the first fan 2 (seen from the right) becomes. This first fan then pushes the gas into the heating gas zone above. After flowing through the same, separating the material to be treated and re-inciting the heating elements, part of it is sucked in again by the same fan, while another part reaches the size of the next fan, etc. until all hot gas zones are gradually flowed through .

   The exhaust gases from the dryer are released into the open from the last fan (seen from the right). This fan receives a controllable flap 17 (see. Fig. 3), which makes it possible to lead a part of the heating gases as exhaust gases through the outlet pipe 18 and the remaining part in the hot gas zone located Barüber. The progressive movement of the heating gas through all heating gas zones can be regulated by setting the flap 17 accordingly. will.



  In the illustration according to FIG. -I, the number of heating elements in the flow direction of the heating gases is more and more reinforced so that the material to be treated, which is guided in countercurrent to the heating gases, at the beginning of its drying, i.e. H. where it has the greatest moisture content., with. comes into contact with the highest gas temperatures. It results. This results in a particularly high evaporation capacity on the side of the dryer where the drying process begins.



  The management of the Ileizgase in countercurrent to the material to be treated has the advantage that, for. B. sticky and in the dry state tending to form dust is powdered at the beginning of the Troekners from the dust particles contained in the offending heating gases. This powdered freshness well reduces the risk of caking inside the dryer. In addition, when the heating gases coming out of the dryer come into contact with the fresh treatment material, the heating gases are largely cleaned of their dust particles.



  In special cases, it may be useful to use the heating gases z. B. deducted in the middle of the Trock ners so that they come into contact with the goods to be treated partly in cocurrent and partly in countercurrent.



  The gap 6 provided between the trough grate and the dryer housing wall serves to increase the air speed on the outer housing wall, so that an air cushion, which is formed here, prevents the material to be covered from colliding with the housing wall.



  The blower pressure connection 3 can be provided with additional Lich dust pockets 19 or similar A devices for separating the dust entrained with the heating gas, which catch the dust thrown out of the pressure due to the centrifugal force. These pockets are connected to a dust removal screw 210 which connects all of the (tea blower pressure ports) and through which the dust is carried away from the dryer housing 1.



  It should also be mentioned, (let all fans of the dryer be driven by a common shaft.



  The centrifugal devices shown in the drawings can, if a shredding of the goods is to be ver related to the drying, be designed as a shredding device, eg. B. in the form of beater mills.

 

Claims (1)

PATENTANSPRL'CHE I. Verfahren zur Trocknung von schwebe fähigem Behandlungsgut unter Verwendung von gasförmigen Behandlungsmitteln, ge- kennzeichnet durch die Kombination des Schwebetrocknungsverfahrens, welches darin besteht, dass das Behandlungsgut in einem von Heizgasen durchströmten Raum in den Schwebezustand versetzt. PATENT APPLICATIONS I. A method for drying suspended items to be treated using gaseous treatment agents, characterized by the combination of the suspension drying process, which consists in the item being suspended in a room through which heating gases flow. wird und die Heiz gase nach Einwirkung auf das Behandlungs gut von diesem getrennt und nach Wiederauf- heizung in den Behandlungsraum zurückge leitet werden, mit dem Stufentrocknungsver- fahren, bei welchem das Behandlungsgut fort laufend durch verschiedene, einzeln beheizte Zonen geführt wird, während das Behand lungsmittel in den einzelnen Zonen umge wälzt wird, jedoch ein Teilstrom desselben jeweils in eine benachbarte Zone übertritt. and the heating gases are well separated from the treatment room after it has been heated up and returned to the treatment room after re-heating, with the step drying process in which the material to be treated is continuously passed through different, individually heated zones during the treatment medium is circulated in the individual zones, but a partial flow of the same passes over into an adjacent zone. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein geschlossenes Trock- nergehäuse in mehrere nebeneinanderliegende Heizgaszonen aufgeteilt ist, wobei jede Heiz gaszone mit Einrichtungen, welche das Be handlungsgut in den Schwebezustand verset zen, mit Abscheidevorrichtungen für die Tren nung der die Heizgaszonen durchströmenden Heizgase von dem Behandlungsgut, mit Ein richtungen zur Überleitung des Behandlungs- grrutes von einer Heizgaszone in die benach barte, II. Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that a closed dryer housing is divided into several adjacent heating gas zones, each heating gas zone with devices which put the material to be treated in suspension, with separating devices for separation the heating gases from the material to be treated flowing through the heating gas zones, with devices for transferring the treatment grass from one heating gas zone to the adjacent one, mit Einrichtungen zur Umwälzung und teilweiser Überleitung der Heizgase in eine be nachbarte Heizgaszone sowie mit Heizgasüm- führungskanälen, in welche zur Aufheizung der umgewälzten Heizgase Mittel zur Temperatur erhöhung vorhanden sind, versehen ist. is provided with devices for the circulation and partial transfer of the hot gases into a neighboring hot gas zone and with hot gas ducts, in which means for increasing the temperature are available for heating the circulated hot gases. UmTTERANSPRLCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Heizgase im Gegenstrom zu dem Behandlungsgift durch den Trockner geführt werden, so dass die Ileizgasaustrittstelle an derjenigen Trockner seite liegt, an der das frische Behandlungsgut eingeführt wird. ?. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss in den Gas- umführinmgskanälen Heizelemente eingebaut sind. 3. UmTTERANSPRLCHE 1. The method according to claim I, characterized in that the heating gases are passed through the dryer in countercurrent to the treatment poison, so that the discharge point is on the dryer side where the fresh treatment material is introduced. ?. Device according to claim II, characterized in that heating elements are built into the gas bypass channels. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden jeder Heizgaszone einen Rost aufweist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet. dass die Roste Mulden form haben. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadureb, gekennzeichnet, dass oberhalb des Rostes jeder Heizgaszone Schleudervorrich tungen angeordnet sind, um die Versetzung des Behandlungsgutes in den Schwebezustand zu unterstützen. Device according to claim II, characterized in that the bottom of each heating gas zone has a grate. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that. that the grids have recesses. 5. Device according to claim II, dadureb, characterized in that Schleudervorrich lines are arranged above the grate of each heating gas zone in order to support the transfer of the material to be treated in the suspension state. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Roste so an geordnet sind, dass zwischen ihnen und der äussern Trocknergebäusewand ein Spalt ver bleibt. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtun gen zur Umwälzung des Trockenmittels aus einem Gebläse pro Heizgaszone bestehen, wobei alle Gebläse durch eine gemeinsame Welle an getrieben werden. B. 6. Device according to claim II, characterized in that the grids are arranged in such a way that a gap remains between them and the outer dryer building wall. 7. The device according to claim II, characterized in that the Einrichtun gene for circulating the desiccant consist of a fan per heating gas zone, all fans are driven by a common shaft. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtun gen zur Cberleituug des Behandlungsgutes von einer Heizgaszone in die andere aus als Führung des Behandlungsgutes dienenden Ablenkblechen bestehen, die verstellbar einge richtet sind. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtun gen für die Überleitung des Behandhingsgutes von einer Heizgaszone in die andere aus Transportflügeln bestehen, die von der Schleii- derantriebswelle angetrieben sind. Device according to claim II, characterized in that the devices for transferring the material to be treated from one heating gas zone into the other consist of deflector plates which serve as a guide for the material to be treated and which are adjustable. 9. The device according to claim II, characterized in that the facilities for the transfer of the material to be treated from one heating gas zone to the other consist of transport vanes which are driven by the slider drive shaft. <B>10.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläse- druekstiztzen mit Staubtaschen versehen sind, in denen eine gemeinsame Staubabführungs- schneeke angeordnet ist. <B> 10. </B> Device according to claim II, characterized in that the blower pressures are provided with dust pockets in which a common dust removal snow is arranged.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038485B (en) * 1955-07-08 1958-09-04 Hazemag Hartzerkleinerung Dryer for floury, gritty or chunky bulk goods
DE1060324B (en) * 1955-12-03 1959-06-25 Keller G M B H Tube dryer for airworthy goods

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