Verfahren zur Herstellung von bepflanzten Erdtopfen und Machine zur Ausübung dieses Verfahrens.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von bepflanzten Erdtöpfen und eine Machine zur Durchfiihrung dieses Verfahrens. Sie kann insbesondere für Jungpflanzen verwendet werden.
Erdtöpfe mit Pflanzlochern sind bekannt.
Zum Bepflanzen erfordern diese viel Handarbeit und die Wurzeln der Pflanzen werden nicht senkrecht in den Pflanztopf eingesetzt, wie es für ihr schnelles Wachstum erforder lich ist. Auch aus zwei Hälften bestehende Erdtopfe sind schon bekannt, zwischen welehen die Wurzeln der Pflanzen eingepresst werden. Dabei werden die Wurzeln beschädigt und der Zusammenhalt der beiden Hälften ist mangelhaft.
Erfindungsgemäss ist das Verfahren zum Herstellen von bepflanzten Erdtöpfen dadurch gekennzeichnet, dass ein Erdgebilde mit einem Pflanzloeh in der Mitte gebildet, die Pflanze senkrecht mit ihrer Wurzel in das Pflanzloeh eingehängt und darauf durch Pressen der bepflanzte Erdtopf fertiggestellt wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs- beispiel einer Machine nach der Erfindung dargestellt ; an Hand dieser Zeichnung soll auch das den Erfindungsgegenstand bildende Verfahren beispielsweise näher erläutert werden.
Es zeigt :
Fig. 1 eine Ansicht der Pikiertopfpresse von vorn,
Fig. 2 eine Ansicht der Pikiertopfpresse von links in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Pikiertopfpresse von oben bei abgenommenem Tricher,
Fig. 4 eine Ansicht des Förderbandes von oben,
Fig. 5 eine Ansicht des Setzrechens von der offenen Längsseite und
Fig. 6 eine Ansicht des Setzrechens von der Querseite.
Auf einem Rohrgestell. 1 ist eine Tischplatte 2 vorgesehen, auf der ein mittels der Führungsstangen 3 zwischen Auflagerollen 4 und Seitenrollen 5 in waagrechter Richtung verschiebbarer Erdschieber 6 hin und her gleitet. über diesem Erdschieber 6 ist ein auf der Tischplatte 2 mittels Gelenklager 7 und Federn 8 und 9 aufliegender Fülltrichter 10 vorgesehen, der mittels der Rolle 11 und der Hockerplatte 12 durch die hin und her gehende Bewegung des Erdschiebers 6 gerüttelt wird. In die Tischplatte 2 ist die Erdtopfform 13 eingelassen. Am Fülltrichter 10 ist ein Lager 14 angebracht, in dem der senkrecht bewegliche Pflanzenhalter 15 geführt ist.
Der Pflanzenhalter 15 wird mittels des Ketten-oder Bandzuges 16, der den Pflanzenhalter 15 mit der am Antrieb angeschlos- senen, durch die Tischplatte 2 nach oben hindurchgreifenden Stange 17 verbindet, auf und ab bewegt. Am Ende der Führungsstan- gen 3 sind die Brücken 19 vorgesehen, an denen zwei unterhalb der Tischplatte 2 angeordnete Kurventräger 20 befestigt sind. Am Kurventräger 20 sind alle zur Betätigung des Lochers und Ausstossers 21, des Pflanzenhalters 15 und der zwei an gegenüberliegenden Seiten beweglich angeordneten Pressstempel 22 und 23 erforderlichen Kurvenbleehe 24, 25 und 26 befestigt.
Die Hin-und Herbewegung des Erdschiebers 6 und somit der Kurventräger 20 wird durch einen am Rumen- träger gelagerten Nutenstein 27 bewerkstel- ligt, der durch Eingreifen in eine rotierende mit ineinander überlaufendem Links-und Rechtsdrall versehenen Leitwelle 28 hin und her bewegt wird. Die Leitwelle 28, die in den mit dem Rohrgestell 1 verbundenen Lagern 29 und 30 gelagert ist, wird mittels der Rie menscheiben 31 und 32 und dem Keilriemen 33 vom Alotor 34 angetrieben.
Die Anzahl der auf der Leitwelle 28 vorgesehenen Drallstei- gungen sowie die Durchmesser der Riemen- scheiben 31 und 32 sind von der Anzahl der Hübe, die der Erdschieber 6 pro Minute e machen soll, abhängig. Am Rohrgestell 1 sind Halter 35, 36 und 37 befestigt, in denen die Hebel 38,39,40 und 41 gelagert sind. An diesen Hebeln sind die auf den Kurvenblechen 24, 25 und 26 aufliegenden Rollen 42 gelagert, die die Kurvenbewegungen auf die Hebel 38 bis 41 bertragen. Der Hebel 38 greift in das Gestänge 43 ein, bertrÏgt die Kurvenbewegung auf den Locher bzw. Ausstol3er 21, so dass sieh letzterer auf und ab bewegt.
Der Hebel 39 ist an der Stange 17 des Pflanzenhalters 15 befestigt und bewegt letzteren auf und ab. Die Hebel 40 und 41 sind an den Pre¯stempeln 22 und 23 befestigt und bewegen dieselben vor und zurück. Das senkrecht bewegliche Gestänge 43 ist in den Lagern 44 und 45 geführt Diese Führung ist so ausgeführt, dass durch darauffallende Erde keine Hem mung entsteht. Die Lager 44 und 45 sind arn Rohrgestell befestigt. Am Hebel 39 und an die Tischplat-te 2 ist eine Zugfeder 47 eingehängt, die als Puffer bei der Auflage des Pflanzenhalters 15 auf der Erdtopfform 13 wirkt. An den Hebeln 40 und 41 sind zwei Zugfedern 48 und 49 eingehÏngt, die als Puffer zwischen den Rollen 42 und der verstellbaren Kurvenbleehe 50 und 51 wirken.
Die Kurvenbleche 50 und 51 werden mittels den Stellsehrauben 52 und 53 verstellt, wodurch die öffnung der Pressform (ob grosser oder kleiner) je nach der erforderlichen Erdmenge regulierbar ist. Am Fülltrichter 10 ist ein Sieb 54 herausklappbar angebracht. Am Gestell 1 ist eine Rutsche 55 befestigt, die so ausgeführt werden kann, dass von ihr der Erdtopf in einen darunter bewegten Setzrechen 56 fällt. Der Setzrechen 56 besitzt eine offene Seite zum Einführen der Erdtöpfe und ist so gross ausgeführt, dass er eine lange Reihe Erdtöpfe aufnimmt.
Er hat ausser dem Auflagefuss 57, der sehrägen Wand 58 und Griffe 59 nebeneinander angeordnete dünne Stahlstäbe 60, die beim Absetzen der Erdtöpfe im Auf zugsbeet in die Erde eingedrüekt werden und dadurch beim Zurückziehen des Setzrechens 56 die Erdtopfreihe freigeben, so dass dieselbe im Aufzugsbeet zurückbleibt. Statt der Rutsche 55 kann auch ein Förderband 61 vorgesehen werden, auf das der Setzreehen 56 aufgelegt werden kann, wo er sich durch die ruckweise Bewegung des Förderbandes 61 selbsttätig bewegt. Das Forderband 61 kann so lang gemacht werden, dass die Erdtöpfe bis zum Aufzugsbeet selbsttätig weitergeleitet werden.
Das Forderband 61 wird durch die Rolle 62 bewegt und über die Rolle 63 zurück- geleitet. Die Rolle 62 wird mittels der Rastenscheibe 64 und der federnden Raste 65 durch den Hebel 66, der von dem Bolzen 67 des vor-und zurückgeschobenen Pressstempels 23 hin und her bewegt wird, ruckweise gedreht.
Die Drehung der Rolle 62 wird durch die Stellschraube 68, an die der Rastenhalter 69 anschlägt, begrenzt. Damit kann die Bewegung des Förderleandes 61 so reguliert werden, dass Erdtopf neben Erdtopf zu liegen kommt oder ein beliebig grosser Abstand von Erdtopf zu Erdtopf eingestellt werden kann.
I) ie Rolle 62 ist an dem Rohr 70 drehbar gela- gert. Das Rohr 70 wird mittels der Rohrschellen 71 und 72 am Gestell 1 angeschraubt. Die Rolle 63 ist auf dem Rohr 70 versehieb-und feststellbar angeordnet, damit das Förderband 61 gespannt werden kann. In gleicher Weise wie das Rohr 70 ist auch die Rutsche 55 am (lestell 1 befestigt.
Wirkungsweise : Naehdem in den Fülltrichter 10 eine genü- gende Menue Erde eingesehaufelt wurde, wird der Motor 34 eingeschaltet. Damit beginnt die Presse zu arbeiten. Es bewegen sich der Erd sehieber 6 vor und zuriiek, der Pflanzenhalter 15 sowie der Locher bzw. Ausstosser 21 auf und ab und die Pressstempel 22 und 23 hin und her. Dadurch werden folgende Vorgänge verriehtet :
Während der Pflanzenhalter sich langsam iiber die obere Totpunktlage bewegt, wird die Pflanze in die Einlage 18 eingelegt.
Zur glei- ehen Zeit steht der Erdschieber 6 über der Erdtopfform 13 und der Ausstosser 21 in oberster Stellung, so dass eine ausreichende A, venge Kulturerde rings um den Ausstosser in die weit geöffnete Erdtopfform 13 hineinfällt. Beim Zuriickgehen des Erdschiebers 6 bewegen sieh zuerst die Pressstempel 22 und 23 etwas vor und verdichten die in die Pressform 13 hineingefallene und beim Zurückge- hen des Erdschiebers 6 eben gestrichene Erde so weit, dass das beim darauffolgenden Hinuntergehen des Ausstossers 21 entstandene Erdloch nicht einfällt.
Gleichzeitig mit dem Hinuntergehen des Ausstossers 21 geht auch der Pflanzenhalter 15 hinunter und führt dabei die Pflanze senkrecht mit ihrer Wurzel in das Erdloch, das genügend gross ist, hinein.
Nun pressen, immer noch während der rüek- läufigen Bewegung des Erdschiebers 6, die Pressstempel 22 und 23 die Erde zu der ge wünschten Erdtopfgrosse zusammen. Inzwischen ist der Erdschieber 6 in seiner hintersten Stellung angekommen, wo er direkt unter der untern öffnung des Fülltrichters 10 steht und dabei gefüllt wird. Nun bewegt sich der Erdschieber 6 nach vorn. Dabei wird der gepresste Erdtopf durch den Ausstosser 21 aus der zuvor geöffneten Erdtopfform 13 hochgestossen, während sich gleichzeitig der Pflanzenhalter 15 etwas raseher als der Ausstosser 21 nach oben bewegt und dabei die Pflanze aus der Einlage 18 herausgezogen wird.
Geht nun der Schieber 6 noch weiter nach vorn, so stosst er mit der Vorderwand gegen den gehobenen Erdtopf und schiebt diesen waag- recht vor sich her, bis derselbe auf die Rutsche 55 oder das Förderband 61 oder in den Setzrechen 56 hineinfällt. Nun beginnen dieselben Arbeitsvorgänge, wie zuvor besehrieben. Bei Verwendung der Rutsche 55 rutscht der Erdtopf nach der Seite ab, wo er entweder abgenommen wird oder in den Setzrechen 56 hineinfällt.
Dabei muss der Setzrechen von Hand so verschoben werden, dass genügend Platz für den hinunterrutschenden Erdtopf vorhanden ist und deriselbe nach dem Hinein- fallen durch Zurückziehen des Setzrechens gegen die zuvor hineingefallenen Erdtöpfe ge schoben wird. Bei Verwendung des Forderbandes 61 wird dieses, wenn sich der Erdschieber 6 nach hinten bewegt, jeweils um ein einstellbares Stück fortbewegt. Die Erdtöpfe fallen nun auf das-Forderband 61 oder in den auf das Förderband aufgesetzten Setzrechen 56 und werden in diesem zum Aufzugs- beet weiterbefördert.
Dort wird der Setzrechen abgenommen, entleert und innen auf das zur Presse zurücklaufende Band aufgesetzt.
Process for the production of planted earth pots and machine for carrying out this process.
The invention relates to a method for producing planted earth pots and a machine for carrying out this method. It can be used especially for young plants.
Earth pots with plant holes are known.
For planting, these require a lot of manual work and the roots of the plants are not inserted vertically into the plant pot, as is required for their rapid growth. Soil pots consisting of two halves are also known, between which the roots of the plants are pressed. This damages the roots and the cohesion of the two halves is insufficient.
According to the invention, the method for producing planted earth pots is characterized in that an earth structure is formed with a plant hole in the middle, the plant is hung vertically with its roots in the plant hole and the planted earth pot is then completed by pressing.
The drawing shows an exemplary embodiment of a machine according to the invention; The method forming the subject matter of the invention is also intended to be explained in more detail, for example, with the aid of this drawing.
It shows :
1 shows a view of the piquing pot press from the front,
FIG. 2 is a view of the piquing pot press from the left in FIG. 1,
3 shows a view of the piquing pot press from above with the hopper removed,
4 shows a view of the conveyor belt from above,
5 shows a view of the setting rake from the open longitudinal side and
6 shows a view of the setting rake from the transverse side.
On a tubular frame. 1, a table top 2 is provided on which an earth pusher 6, which can be displaced in the horizontal direction by means of the guide rods 3 between support rollers 4 and side rollers 5, slides back and forth. A hopper 10 resting on the table top 2 by means of pivot bearings 7 and springs 8 and 9 is provided above this earth slide 6, which is shaken by means of the roller 11 and the stool plate 12 through the reciprocating movement of the earth slide 6. The earth pot shape 13 is embedded in the table top 2. A bearing 14, in which the vertically movable plant holder 15 is guided, is attached to the filling funnel 10.
The plant holder 15 is moved up and down by means of the chain or belt pull 16 which connects the plant holder 15 with the rod 17 connected to the drive and reaching up through the table top 2. At the end of the guide rods 3, the bridges 19 are provided, to which two curved supports 20 arranged below the table top 2 are attached. All of the cam plates 24, 25 and 26 required to operate the punch and ejector 21, the plant holder 15 and the two press rams 22 and 23 movably arranged on opposite sides are attached to the cam support 20.
The to-and-fro movement of the earth slide 6 and thus the cam carrier 20 is brought about by a sliding block 27 mounted on the chute carrier, which is moved back and forth by engaging a rotating guide shaft 28 provided with an overlapping left and right twist. The guide shaft 28, which is mounted in the bearings 29 and 30 connected to the tubular frame 1, is driven by the Alotor 34 by means of the belts 31 and 32 and the V-belt 33.
The number of twist pitches provided on the guide shaft 28 and the diameters of the belt pulleys 31 and 32 are dependent on the number of strokes that the earth pusher 6 is supposed to make per minute. Holders 35, 36 and 37, in which the levers 38, 39, 40 and 41 are mounted are attached to the tubular frame 1. The rollers 42 resting on the curved plates 24, 25 and 26 are mounted on these levers and transmit the curved movements to the levers 38 to 41. The lever 38 engages in the linkage 43, transmits the curve movement to the punch or ejector 21, so that the latter moves up and down.
The lever 39 is attached to the rod 17 of the plant holder 15 and moves the latter up and down. Levers 40 and 41 are attached to dies 22 and 23 and move them back and forth. The vertically movable linkage 43 is guided in the bearings 44 and 45. This guide is designed so that there is no inhibition by falling earth. The bearings 44 and 45 are attached to the tubular frame. A tension spring 47 is suspended on the lever 39 and on the tabletop 2 and acts as a buffer when the plant holder 15 is placed on the earth pot form 13. Two tension springs 48 and 49 are hung on the levers 40 and 41 and act as buffers between the rollers 42 and the adjustable curve plate 50 and 51.
The curved plates 50 and 51 are adjusted by means of the adjusting screws 52 and 53, as a result of which the opening of the press mold (whether larger or smaller) can be regulated depending on the amount of soil required. A sieve 54 is attached to the hopper 10 so that it can be folded out. A chute 55 is attached to the frame 1 and can be designed in such a way that the earth pot falls from it into a set rake 56 moving below. The setting rake 56 has an open side for inserting the earth pots and is designed so large that it can accommodate a long row of earth pots.
In addition to the support foot 57, the very saw wall 58 and handles 59, thin steel rods 60 arranged next to one another, which are pressed into the earth when the pots are set down in the elevator bed and thus release the row of pots when the set rake 56 is withdrawn, so that it remains in the elevator bed . Instead of the chute 55, a conveyor belt 61 can also be provided on which the set row 56 can be placed, where it moves automatically due to the jerky movement of the conveyor belt 61. The conveyor belt 61 can be made so long that the pots are automatically forwarded to the elevator bed.
The conveyor belt 61 is moved by the roller 62 and returned via the roller 63. The roller 62 is rotated jerkily by means of the detent disc 64 and the resilient detent 65 by the lever 66, which is moved back and forth by the bolt 67 of the press ram 23 pushed back and forth.
The rotation of the roller 62 is limited by the adjusting screw 68 against which the detent holder 69 strikes. The movement of the conveyor land 61 can thus be regulated in such a way that the earth pot comes to lie next to the earth pot or any distance from earth pot to earth pot can be set.
I) The roller 62 is rotatably mounted on the tube 70. The pipe 70 is screwed to the frame 1 by means of the pipe clamps 71 and 72. The roller 63 is arranged on the tube 70 so that it can be shifted and locked so that the conveyor belt 61 can be tensioned. In the same way as the tube 70, the slide 55 is also attached to the (lestell 1.
Mode of operation: After a sufficient menu of soil has been dug into the hopper 10, the motor 34 is switched on. With that the press begins to work. It move the earth sehieber 6 back and forth, the plant holder 15 and the punch or ejector 21 up and down and the ram 22 and 23 back and forth. This interlocks the following processes:
While the plant holder slowly moves over the top dead center position, the plant is placed in the insert 18.
At the same time, the earth pusher 6 is above the earth pot form 13 and the ejector 21 is in the uppermost position, so that a sufficient amount of cultivated soil around the ejector falls into the wide open earth pot form 13. When the pusher 6 retracts, first move the rams 22 and 23 forward a little and compress the earth that has fallen into the mold 13 and which has just been painted when the pusher 6 goes back to such an extent that the hole in the earth created when the ejector 21 subsequently descends does not collapse.
At the same time as the ejector 21 goes down, the plant holder 15 also goes down and, in doing so, guides the plant vertically with its roots into the hole in the ground, which is sufficiently large.
Now, still during the reverse movement of the earth slide 6, the press rams 22 and 23 press the earth together to form the desired earth pot size. In the meantime, the earth slide 6 has reached its rearmost position, where it stands directly under the lower opening of the filling funnel 10 and is filled in the process. Now the earth slide 6 moves forward. The pressed earth pot is pushed up by the ejector 21 out of the previously opened earth pot shape 13, while at the same time the plant holder 15 moves upwards somewhat faster than the ejector 21 and the plant is pulled out of the insert 18.
If the pusher 6 now moves further forward, its front wall hits the raised earth pot and pushes it horizontally in front of it until it falls onto the chute 55 or the conveyor belt 61 or into the rake 56. Now the same operations begin as described before. When using the chute 55, the earth pot slips to the side where it is either removed or falls into the set rake 56.
The set rake must be moved by hand so that there is enough space for the pots to slide down and the same is pushed against the pots that have fallen in by pulling back the set rake after it has fallen in. When using the conveyor belt 61, this is moved forward by an adjustable piece when the earth slide 6 moves backwards. The earth pots now fall onto the conveyor belt 61 or into the setting rake 56 placed on the conveyor belt and are conveyed on to the elevator bed in this.
There the set rake is removed, emptied and placed on the inside of the belt returning to the press.