<B>Stange</B> zur .Armierung <B>von Beton..</B> Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stange zur Armierung von Beton, insbesondere auf jene Art von Armierungs- Stangen, welehe durch Walzen hergestellt werden.
Die erfindungsgemässe Stange ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit diametral gegen überliegenden Gruppen von Längsrippen ver sehen ist, welche mit Bezug auf die Längs- aehse der Stange geneigt und in jeder Gruppe so lang sind, dass sie über den grössten Teil von 180 um die Stange verlaufen, wobei ;
jede Rippe mindestens eine Flanke aufweist, die mit dem Radius der Stange in einem Winkel steht, der nicht kleiner ist als der Winkel R minus dem Winkel S, wobei der Winkel R gleich dem Winkel ist, dessen Tangente gleich [0,675 (10B)<I>112</I> X (Rillen- dul#ehmesser)114] und Winkel S gleich einem Winkel. von
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Grad ist, wobei B gleich der Höhe der Rippe, und der Rillendurch- messer gleich dem Aussendurehmesser der Walzen minus zweimal die Tiefe der Rillen ist.
Der Erfindungsgegenstand soll nun an Hand der beiliegenden, Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert wer den. Fig.l ist ein Aufriss eines Walzwerkes, das sieh für die Herstellung der Armierungs- stange eignet. Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Walzwerk nach Fig.1, in welchem das I4Talzen einer Stange dargestellt wird.
Fig. 3 ist ein Seitenaufriss eines Teils einer Armierungsstange, wobei ein Teil davon im Schnitt dargestellt ist.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3 in der Pfeilrichtung gesehen.
Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht der Stange wie Fig. 3, welche die Stange zeigt, nachdem sie um l80 gedreht worden ist, wobei ein Teil der Stange im Schnitt dargestellt ist.
Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, nachdem die Stange um 90 in der Richtung gedreht worden ist, welche den Oberteil gegen den Betrachter führt.
Fig.7 ist eine Ansicht wie Fig.3 einer gegenüber der Stange in Fig. 3 abgeänderten Form.
Fig. 8 ist eine vergrösserte Teilansicht der Stange im Querschnitt und zeigt die Form der Rippen.
Fig.9 ist ein Fragment eines Schnittes der Stange.
Fig. 10 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 5, die die Stange jedoch darstellt, nachdem diese um 90 um ihre Achse gedreht worden ist.
Fig.11 ist ein Querschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10 mit Blick in der Pfeilrich tung.
Fig.12 ist eine Ansicht ähnlich Fig.10, die eine Stange von leicht verschiedener Kon struktion zeigt, insofern als die Rippengrup- pen auf gegenüberliegenden Seiten der Stange mit ihren Enden versetzt sind.
Fig.13 ist ein Querschnitt nach der Linie 13-13 von Fig.12 mit Blick in der Pfeilrich tung.
Fig.14 ist ein vergrösserter Querschnitt im Fragment, der die Konstruktion einer der Rippen auf einer Stange zeigt.
Eine Armierungsstange nach Fig.2 bis 8 umfasst einen massiven Körper- oder Kernteil 1.0, der an diametral gegenüberliegenden Stel len mit. parallelen Rippen 11 und 12 versehen ist, die in der Längsrichtung der Stange ver laufen, und diametral gegenüberliegende, in der Längsrichtung angeordnete Gruppen von schraubenförmigen Rippen 1.3, 14, welche sieh in @ den Zwischenräumen zwischen den Rippen 11 und 12 befinden und an ihren Enden in diese Rippen übergehen.
Die Querrippen 13 und 14 stellen Gewinde segmente dar. Die Rippen einer Gruppe sind Abschnitte eines rechtsgängigen Gewindes und diejenigen der andern Gruppe Abschnitte eines linksgängigen Gewindes, so dass die be nachbarten Rippenenden der Gruppen 13 und 14, die dargestellt sind, wie sie in gemein samen querverlaufenden Ebenen enden, mit Bezug auf die benachbarten Rippen 11 und 12 in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind.
Wenn die Stange deshalb in der in Fig.3 dargestellten Stellung betrachtet wird, laufen die schraubenförmigen Rippen 1.3 und 14 von der linken gegen die rechte Seite der Stange zusammen, während sie, wenn die Stange in der in Fig. 5 dargestellten Stellung betrachtet wird, von der rechten gegen die linke Seite der Stange zusammenlaufen.
Die Längsrippen 11 und 12 und die Quer rippen 13 und 14 sind auf der ganzen Länge ihrer Verbindung mit dem Kern 10 mit einer schrägen Flanke versehen; diejenige zwischen den Querrippen und dem Kern ist mit 15, diejenigen zwischen den Längsrippen und dem Kern mit 16 bezeichnet.
Das Walzen der Stange erfolgt beispiels weise durch den Walzapparat, der im schweize rischen Patent Nr. 276478 beschrieben ist und dessen in den Seitenstützen eines Walzen- Ständers gelagerten Walzen bei 17 und 18 an medeutet und durch ein geeignetes Mittel (nicht dargestellt) angetrieben werden.
Die zu walzenden Stangen werden in Über einstimmung mit der üblichen Praxis für das Walzen von Armierungsstan-en in zusammen gehörige konkave Rillen auf den Walzen ein geführt, so dass sie quer zur Drehachse der Walzen verlaufen; der dargestellte Apparat ist, bei 19 mit neun Gruppen solcher zusam- mengehöri-rer Rillen versehen, von denen je doch nur die Flächen einer Gruppe als mit rippenbildenden Nuten 20 und 21. versehen dargestellt. sind, welche den schraubenförmi gen Querrippen entsprechen, die auf der Stange zu bilden sind. Dabei ist es klar, dass in dem speziellen dargestellten Apparat alle Kaliber entsprechend mit Nuten versehen sind.
Zwischen den Walzen 17 und 18 ist ein Abstand 22 vorhanden, in welchen das Ma terial der Stange (das im Schnitt. 23 der Stange in Fig. 2 mit ovalem Querschnitt dar gestellt ist), aus welchem die Armierungsstange beim Walzen hergestellt erden soll, beim Walzen ausgepresst wird, um die Rippen 1.1 und 1.2 auf der Stange zu bilden.
Die auf der Stange zu bildenden Rippen sind Abschnitte von rechts- bz-,v. linksgängigen Gewinden und deshalb können die rippenbil denden Nuten 20 und 21. der Rillen in den Walzen zur Herstellung der Nuten beim Wal zen der Stange mittels einer Sehneidbank gemäss dem sehweizerisehen Patent Nr. 273474 auf einfache Weise gebildet werden.
Wie aus dem erwähnten Patent verständlich ist, muss das zur Herstellung der rippenbil denden Nuten 20 und 21. verwendete Werk zeug so, geformt sein, dass es die schrägen Flanken auf der Führungsseite der Rippen mit einem solchen Winkel G zur Vertikalen bildet, dass sieh ein (,'leiten zwischen Werk stück und Werkzeug und eine Beschädigung an der Stange und an den \Talzen während des Walzens vermeiden lässt. Dieser Winkel ist auf der Rippe in Fig. 8 eingezeichnet.
Es hat sich erwiesen, dass es für eine Stange jedes gegebenen Durchmessers wünsch- bar ist, die Höhe der Rippe für jeden gege benen Winkel der Rippe mit dem Zwecke zu beschränken, dass sich beim Walzen ein Glei ten zwischen Werkzeug und Werkstück und eine Besehädigung vermeiden lässt. Es wurde eine Formel zur Bestimmung der Höhe der Rippe entwickelt, die folgendermassen lautet Rippenhöhe B = (0,0464 X Nenndurchmes ser der Stange) + 0,5 mm, wobei der Nenn durchmesser der Stange gleich dem Durch memer der glatten runden, im Gewicht ent sprechenden Stange in der Nenngrösse der Stange ist.
Ferner wurde eine Formel entwickelt, mit tels welcher sich der Winkel G in jedem Fall bestimmen lässt. Diese Formel lautet Winkel G = Winkel R - Winkel S, wobei Winkel R gleich dem Winkel ist, dessen Tangente gleich [0,675 (10B) 112 (Rillendurch- messer)114] und
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in welcher Formel B = Rippenhöhe und Rillendurehmesser = Aussendurchmesser der Walzen minus zweimal die Tiefe der Rille ist, wobei Walzen mit einem Aussendurehmesser von 37-1 mm und einer Rillentiefe von 16 mm verwendet werden.
Bei Anwendung der obenstehenden For meln ist die Rippenhöhe die maximale zii- lä.ssige Höhe, während die Rippen mit der durch die Formeln bestimmten Höhe, wie auch die Rippen geringerer Höhe ohne Gefahr eines Gleitens zwischen Werkstüek und 'Werk zeug oder der Beschädigung verwendet wer den können.
Gleicherweise ist. es bei der Anwendung der Formel für Winkel Gr wiehtig, zu wissen, dass Winkel von kleinerem )V ert als der dureli. die Formel bestimmte nicht verwendet werden können, ohne dass die Gefahr eines Gleitend zwischen Werkstück und Werkzeug und einer Beschädigung besteht, woraus hervorgeht, dass Winkel verwendet werden können, die grösser als die durch die Formeln bestimmten sein dürfen.
Diese Formeln sind anwendbar für Stangen versehiedener Grössen, lind können beim Walzen von allen für ein handelsübliches Assortiment benötigten Stangengrössen ver wendet werden, d. h. von Grössen um 9 bis 31 mm und darüber.
Bei Betrachtung der Bedeutung des Win kels G muss es klar sein, dass die dadurch gesetzte Begrenzung nur auf den Leitwinkel der Rippe auf der Stange gilt, damit die be arbeitete Stange sich beim Austritt aus den Walzen sauber und einwandfrei von denselben trennt. Mit Leitwinkel wird die vordere oder nach vorn laufende Flanke der Querrippe bezeichnet. Aus diesem Grunde können die hintern Flanken der Rippen jeden beliebigen Winkel aufweisen.
Bei der vorliegenden Aus führungsform haben die hintern Flanken der Rippen dieselben Winkel wie die Leitflanken, um Gleichmässigkeit in jeder Richtung zu er zielen, doch ist dies nicht unbedingt nötig.
Auf Grund der Tatsache, dass die rippen bildenden Nuten auf den Walzen mit Bezug auf die Achse der Stange geneigt sind, wird jedes Einschliessen von Dampf oder Wasser zwischen den Walzen während des Walzens vermieden, wobei sich der offensichtliche Vor teil ergibt, dass Kantenverletzungen und ähn liche Beschädigungen der Walzen und Stangen vermieden werden.
In der Regel wird es sich als wünschbar erweisen, eine Stange zu schaffen, die höchste zulässige Rippen und die steilsten zulässigen Winkel der Leitfläche der Rippen aufweist. So konstruierte Stangen haben nach Ein bettung in Beton ausgezeichnete Bindewir kung. Dementsprechend kann die erste oben angeführte Formel zur Bestimmung der Maxi- malhöhe der Rippen einer Stange einer ge wissen Grösse, nachher kann die zweite Formel zur Bestimmung des steilsten zulässigen Win kels für die Leitflächen dieser Rippen ver wendet werden. Auf diese Weise kann ein unerwünsehtes Gleiten zwischen der Stange und den Walzen vermieden werden.
Natürlich kann die zweite Formel, wenn maximale Rip penhöhen nicht erwünscht sind, trotzdem zur Schaffung einer Leitflanke auf den Rippen mit grösstmöglicher Steilheit verwendet wer den. Die Form der Armierungsstange nach Fi-. 7, welehe in der im Zusammenhang mit der in Fig.3 bis 6 dargestellten Stange be- sehriebenen Art hergestellt werden kann, ist dieselbe wie diejenige, die in den letzterwähn- ten Figuren gezeigt wird, ausgenommen,
dass die Enden der sehraubenförmigen Rippen von gegenüberliegenden Rippengruppen gegenein ander um eine Distanz gleich der Hälfte der Distanz zwischen den Rippen einer Gruppe versetzt sind, statt in derselben Querebene zu. liegen. Der Wert dieser versetzten Abstände kann beliebig variiert werden.
Aus Fig.9 bis 14 geht hervor, dass die Stange die Form eines massiven, im wesent- liehen zylindrischen Körpers oder Kernteils 40a aufweist, der mit diametral gegenüber liegenden, in der Längsriehtung der Stange verlaufenden parallelen Rippen 41a, 42a ver sehen ist, wobei diametral gegenüberliegende Rippen 13a, 44a zwischen diesen Längsrippen .11a., 12a, angeordnet sind, die diese an ihren Enden berühren.
Die Rippen 43a. und 11a, sind jeweils Segmente einer Schraube und. eine Gruppe ist ein Segment einer rechts gängigen und die andere ein Segment einet linksgängigen Schraube, wodurch die benaeh - bart.en Enden der Rippen beider Gruppen, welche bei den Rippen 41a und 12a enden, hinsichtlich einer Ebene, die senkrecht auf der Stangenaehse steht, in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind.
So laufen die sehrau benförmig angeordneten Rippen 43a und 44a, wenn die Stange wie in Fig.14 betrachtet wird, vom linken Ende gegen das rechte Ende der Stange wie dargestellt zusammen, während sie, wenn die Stange um 180 gedreht wird, in der entgegengesetzten Richtung zusammen laufen.
Die Rippen .13a und 14a weisen geneigte Flanken auf, die durch den Winkel G oder durch jeden Winkel, der grösser ist. als Winkel G, bestimmt sind (siehe Fig. 10), und sie sind an ihrem Fuss mit. Kehlen versehen, welch in Fig.11 bei F' dargestellt sind. Ähnliche Kehlen ' sind am Fuss der parallelen Längs- rippen. 41a. Lind .12a. vorgesehen.
Die Kehlen -erden in erster Linie zum Zwecke vorgesehen, Taschen oder Eeken zu vermeiden, welche nicht leicht zugänglieli und durch den Beton füllbar wären, wenn die Stange zur Armierung verwendet wird.
Die Kehlen können vergrössert werden, um den Rippenflanken eine allgemein konkave Form zu vermitteln.
Wie vorgä.nZig bemerkt, bestimmt der nach der Formel bestimmte Winkel G die Annäherungsgrenze an die Vertikale, welche ohne Gefahr eines Gleitens zwischen Stange und Walzen angewendet werden kann, und infolgedessen können ebenfalls grössere Win kel oder Konkav-,verte für Kehlen welche in die effektive Wirksamkeit der Formel fallen, ohne Gefahr der Besehädig2ing, dureh Gleiten während des Walzprozesses verwendet -erden.
Wie in Fig.12 und 13 ",-ezei1t, können die diametral gegenüberliegenden Rippengruppen 1-3'a, und .11'a, statt. wie in Fig.10, wo sie aufeinander stossen, versetzt angeordnet wer den. Der Grad der Versehiebung kann in jedem bestimmten Fall variieren.
Auf Grund der sehraubenförinigen An ordnung der Rippen in der Stange nach Fig.10 und nach Fig.12 haben die derart konstruierten Stangen an jeder Stelle fast identischen Querschnitt., vorausgesetzt, dass der Sehraubenwinkel der Rippen mit Bezug auf ihre Steigung gross -enug ist,.
Diese Tat- saelie vergrössert die Leichtigkeit des Walzens wesentlich und schafft ferner eine Stange, die auf ihrer ganzen Länge viel gleiehinässiger ist.
Die besehriebene Armierungstange besitzt eine solche Form, dass sie im wesentlichen gleichmässige Bindefähigkeit aufweist, um den in ihrer Längsrichtung darauf wirkenden ent gegengesetzten Kräften Widerstand zu leisten, ferner eine hohe Bindefähigkeit zum Wider stand g@eg en andere Kräfte,-die sonst auf die Stange wirken können.
Die Form der Stange ist derart, dass die Belastung, der sie in Beton eingebettet aus- gresetzt ist, im wesentlichen gleichmässig ver teilt wird, wodurch der W iderstand der Stange gegen das Rutschen im Beton ver- grössert und ein besserer Schutz gegen das Reissen des Betons unter verschiedenen Bela- stung-en gewährleistet wird.
Der Querschnitt ist zweckmässig an jeder Stelle der Stange derselbe, wodurch die Stan <U>-</U>e auf ihrer ganzen Länge gleichmässig stark ist und bei der Verarbeitung zu einer gewünschten Form die Tendenz, sieh aus einer gemeinsamen Ebene zu drehen oder zu ziehen, ausgeschaltet ist.
Die Form der Stange bedingt, dass sie dem Beton die beste Möglichkeit verschafft, mit ihr un o-eachtet ihrer Stellung beim Giessen des Betons - horizontal, vertikal oder in einer Zwischenlage - zu binden.
<B> Rod </B> for. Reinforcing <B> concrete .. </B> The present invention relates to a rod for reinforcing concrete, in particular to that type of reinforcing rod which is produced by rolling.
The rod according to the invention is characterized in that it is provided with diametrically opposed groups of longitudinal ribs, which are inclined with respect to the longitudinal axis of the rod and are so long in each group that they are around the rod for the greater part of 180 run, where;
each rib has at least one flank which is at an angle with the radius of the rod no less than the angle R minus the angle S, where the angle R is the angle whose tangent is [0.675 (10B) <I > 112 </I> X (grooved dul # ehmesser) 114] and angle S equals an angle. from
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Degrees, where B is the height of the rib, and the groove diameter is the same as the outer diameter of the rollers minus twice the depth of the grooves.
The subject of the invention will now be explained in more detail with reference to the accompanying drawings depicting embodiments. Fig.l is an elevation of a rolling mill that is suitable for the manufacture of the reinforcement bar. FIG. 2 is a section through the rolling mill according to FIG. 1, in which the rolling of a bar is shown.
Figure 3 is a side elevational view of part of a reinforcement bar, part of which is shown in section.
Fig. 4 is a section along line 4-4 in Fig. 3 looking in the direction of the arrows.
Figure 5 is a similar view of the rod to Figure 3 showing the rod after it has been rotated 180, with a portion of the rod shown in section.
Figure 6 is a view similar to Figure 3 after the rod has been rotated 90 in the direction leading the top towards the viewer.
FIG. 7 is a view like FIG. 3 of a form modified from the rod in FIG.
Figure 8 is an enlarged fragmentary cross-sectional view of the rod showing the shape of the ribs.
Fig.9 is a fragment of a section of the rod.
Fig. 10 is a view similar to Fig. 5 but showing the rod after it has been rotated 90 about its axis.
Fig.11 is a cross-section along the line 11-11 of Fig. 10 looking in the direction of the arrow.
Fig.12 is a view similar to Fig.10 showing a bar of slightly different construction in that the groups of ribs on opposite sides of the bar are staggered with their ends.
Fig.13 is a cross-section along line 13-13 of Fig.12 looking in the direction of the arrow.
Fig. 14 is an enlarged, fragmentary, cross-sectional view showing the construction of one of the ribs on a rod.
A reinforcing rod according to Figure 2 to 8 comprises a solid body or core part 1.0, the len at diametrically opposite Stel. parallel ribs 11 and 12 are provided, which run ver in the longitudinal direction of the rod, and diametrically opposite, arranged in the longitudinal direction groups of helical ribs 1.3, 14, which are seen in the spaces between the ribs 11 and 12 and at their ends merge into these ribs.
The transverse ribs 13 and 14 represent thread segments. The ribs of one group are sections of a right-hand thread and those of the other group are sections of a left-hand thread, so that the adjacent rib ends of the groups 13 and 14, which are shown as they were in common transverse planes end, with respect to the adjacent ribs 11 and 12 are inclined in opposite directions.
When the rod is therefore viewed in the position shown in Fig. 3, the helical ribs 1.3 and 14 converge from the left to the right side of the rod, while when the rod is viewed in the position shown in Fig. 5, they converge. converge from the right to the left side of the bar.
The longitudinal ribs 11 and 12 and the transverse ribs 13 and 14 are provided over the entire length of their connection with the core 10 with an inclined flank; that between the transverse ribs and the core is denoted by 15, those between the longitudinal ribs and the core by 16.
The rolling of the bar is carried out, for example, by the rolling apparatus, which is described in Swiss Patent No. 276478 and whose rollers mounted in the side supports of a roller stand at 17 and 18 are driven and driven by a suitable means (not shown).
The bars to be rolled are in accordance with the usual practice for rolling reinforcement bars in concave grooves belonging together on the rolls, so that they run transversely to the axis of rotation of the rolls; the apparatus shown is provided at 19 with nine groups of such grooves that belong together, of which only the surfaces of one group are shown as being provided with rib-forming grooves 20 and 21. which correspond to the helical transverse ribs to be formed on the rod. It is clear that in the particular apparatus shown, all calibers are appropriately grooved.
Between the rollers 17 and 18 there is a distance 22 in which the Ma material of the rod (which is made in section. 23 of the rod in Fig. 2 with an oval cross-section is), from which the reinforcing rod is to be made during rolling, when Rolling is pressed to form the ribs 1.1 and 1.2 on the bar.
The ribs to be formed on the bar are sections of right or right, v. left-hand threads and therefore the rippenbil Denden grooves 20 and 21 of the grooves in the rolls for making the grooves when rolling the bar by means of a cutting bench according to Swiss Patent No. 273474 can be easily formed.
As can be understood from the cited patent, the tool used to produce the rippenbil Denden grooves 20 and 21 must be shaped so that it forms the inclined flanks on the leading side of the ribs at such an angle G to the vertical that you can see ('' leads between the workpiece and the tool and prevents damage to the rod and the rollers during rolling. This angle is drawn on the rib in FIG.
It has been found that for a bar of any given diameter it is desirable to limit the height of the rib for any given angle of the rib with the aim of avoiding tool-workpiece sliding and damage during rolling leaves. A formula was developed to determine the height of the rib, which reads as follows: rib height B = (0.0464 X nominal diameter of the rod) + 0.5 mm, where the nominal diameter of the rod is equal to the diameter of the smooth, round weight corresponding rod in the nominal size of the rod.
Furthermore, a formula was developed with which the angle G can be determined in any case. This formula reads angle G = angle R - angle S, where angle R is equal to the angle whose tangent is [0.675 (10B) 112 (groove diameter) 114] and
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in which formula B = rib height and groove diameter = outer diameter of the rollers minus twice the depth of the groove, rollers with an outer diameter of 37-1 mm and a groove depth of 16 mm are used.
When using the above formulas, the rib height is the maximum legal height, while the ribs with the height determined by the formulas, as well as the ribs of lower height, are used without the risk of sliding between the workpiece and the tool or of damage the can.
Same is. When applying the formula for angle Gr it is important to know that angle is smaller than the dureli. the formula specified cannot be used without the risk of sliding between the workpiece and the tool and damage, which means that angles can be used which may be greater than those specified by the formulas.
These formulas can be used for bars of various sizes, and all bar sizes required for a commercial range can be used for rolling; H. from sizes around 9 to 31 mm and above.
When considering the meaning of the angle G, it must be clear that the limitation set only applies to the guide angle of the rib on the rod, so that the machined rod separates cleanly and properly when it leaves the rollers. The leading or leading edge of the transverse rib is referred to as the leading angle. For this reason, the rear flanks of the ribs can have any angle.
In the present embodiment, the rear flanks of the ribs have the same angles as the guide flanks in order to achieve uniformity in every direction, but this is not absolutely necessary.
Due to the fact that the rib-forming grooves on the rolls are inclined with respect to the axis of the bar, any entrapment of steam or water between the rolls during rolling is avoided, the obvious advantage being that edge damage and the like Liche damage to the rollers and bars can be avoided.
In general, it will be found desirable to provide a rod that has the highest allowable ribs and the steepest allowable angles of the guide surface of the ribs. Poles constructed in this way have an excellent binding effect after they are embedded in concrete. Accordingly, the first formula given above can be used to determine the maximum height of the ribs of a rod of a certain size, then the second formula can be used to determine the steepest permissible angle for the guide surfaces of these ribs. In this way, undesired sliding between the rod and the rollers can be avoided.
Of course, if maximum rib heights are not desired, the second formula can still be used to create a leading edge on the ribs with the greatest possible steepness. The shape of the reinforcement bar according to Fi-. 7, which can be manufactured in the manner shown in connection with the rod shown in FIGS. 3 to 6, is the same as that shown in the last-mentioned figures, with the exception of
that the ends of the very dome-shaped ribs of opposite rib groups are offset from one another by a distance equal to half the distance between the ribs of a group, instead of in the same transverse plane. lie. The value of these offset distances can be varied as desired.
It can be seen from FIGS. 9 to 14 that the rod has the shape of a solid, essentially cylindrical body or core part 40a which is provided with diametrically opposite parallel ribs 41a, 42a running in the longitudinal direction of the rod, with diametrically opposed ribs 13a, 44a between these longitudinal ribs .11a., 12a, which touch these at their ends.
The ribs 43a. and 11a, are each segments of a screw and. one group is a segment of a right-hand screw and the other a segment of a left-hand screw, whereby the adjacent ends of the ribs of both groups, which end at ribs 41a and 12a, with regard to a plane that is perpendicular to the rod axis, are inclined in opposite directions.
Thus, when the rod is viewed as in Fig. 14, the very rough ribs 43a and 44a converge from the left end to the right end of the rod as shown, while when the rod is rotated 180 they converge in the opposite direction run together.
The ribs .13a and 14a have inclined flanks which are defined by the angle G or by any angle which is greater. as angle G (see Fig. 10), and they are at their foot with. Provided grooves, which are shown in Fig.11 at F '. Similar grooves are found at the foot of the parallel longitudinal ribs. 41a. Lind .12a. intended.
The throats are primarily intended to avoid pockets or corners which are not easily accessible and can be filled through the concrete if the rod is used for reinforcement.
The grooves can be enlarged to give the rib flanks a generally concave shape.
As previously noted, the angle G determined according to the formula determines the approach limit to the vertical, which can be used without the risk of sliding between the rod and the rollers, and as a result, larger angles or concaves can also be used for grooves in the effective effectiveness of the formula, without the risk of damage due to sliding during the rolling process.
As in FIGS. 12 and 13 ", the diametrically opposed groups of ribs 1-3'a, and .11'a, instead of where they meet as in FIG. 10, can be arranged offset. The degree of Offset can vary in any particular case.
Due to the very cone-shaped arrangement of the ribs in the rod according to Fig. 10 and Fig. 12, the rods constructed in this way have almost identical cross-sections at every point, provided that the visual cone angle of the ribs is large with respect to their pitch, .
This fact increases the ease of rolling considerably, and also creates a bar which is much more uniform over its entire length.
The reinforcing rod described has a shape that it has essentially uniform binding capacity in order to resist the opposing forces acting on it in its longitudinal direction, and also a high binding capacity to resist other forces that otherwise act on the rod can work.
The shape of the rod is such that the load to which it is exposed when it is embedded in concrete is essentially evenly distributed, which increases the resistance of the rod to sliding in the concrete and provides better protection against tearing Concrete is guaranteed under different loads.
The cross-section is expediently the same at every point on the rod, as a result of which the rod is uniformly thick over its entire length and, when processed into a desired shape, has the tendency to turn or to turn out of a common plane pull is turned off.
The shape of the rod means that it gives the concrete the best opportunity to bind with it regardless of its position when pouring the concrete - horizontally, vertically or in an intermediate layer.