CH289513A - Control device. - Google Patents

Control device.

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CH289513A
CH289513A CH289513DA CH289513A CH 289513 A CH289513 A CH 289513A CH 289513D A CH289513D A CH 289513DA CH 289513 A CH289513 A CH 289513A
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CH
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control device
relay
resistor
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feedback
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German (de)
Inventor
Landis & Gyr Ag.
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Landis & Gyr Ag
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • G05D23/2451Details of the regulator
    • G05D23/2456Details of the regulator using selfs or transformers

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Description

  

      Regelungsvorrichtung.       Es sind bereits Regelsysteme bekanntge  worden, bei denen die zu regelnde physika  lische Grösse über einen Fühler einen in einen  Brücken- bzw. Differentialschaltung vorgese  henen Widerstandsgeber mit Schleifkontakt  beeinflusst und die Regelung vermittels eines  Null- bzw. Differentialrelais erfolgt. Für den  Fall, dass für den Widerstandsgeber nur eine  geringe     Messleistung    zulässig ist, wie zum Bei  spiel bei Widerstandsthermometern, oder dass  nur eine geringe Änderung der     Messleistung     zur Verfügung steht, wie zum Beispiel bei  Dehnungsmessern mit Widerstandsdrähten,  sind diese Regelsysteme für die direkte Steue  rung von technisch genügend robusten Null  relais bzw. Differentialrelais nicht geeignet.

    Es werden dann     vielmehr    empfindliche Dreh  spul- bzw.     Kreuzspulinstrumente    benötigt,  welche jedoch zur Betätigung von Steuerkon  takten einer mechanischen     Abtasteinrichtung     bedürfen. Dies hat zur Folge, dass sie für Re  gelanlagen mit rasch veränderlichen Zustands  grössen nicht geeignet sind. Andere     Abtast-          arten,    wie photoelektrische oder mit     Hoehfre-          quenz,    haben den Nachteil, dass die zur Anwen  dung kommenden Glühlampen und Elektro  nenröhren nur eine verhältnismässig kurze  Lebensdauer aufweisen, so dass sie zu wenig  betriebssicher sind.

   Der gleiche Nachteil tritt  bei der Verwendung von Elektronenröhren  verstärkern auf.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Regelungsvorrichtung, bei welcher die erwähn  ten Nachteile dadurch umgangen sind, dass    ein in einem     gleichstromgespiesenen        Messkreis     vorgesehener Widerstandsgeber über minde  stens einen magnetischen Verstärker ein die       Stellung    eines Regelorganes beeinflussendes  Relais steuert.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt. Es zeigen:       Fig.    1 ein Regelsystem für die Temperatur  regulierung einer thermischen Anlage mit       Auf-Zu-Regelung,          Fig.    2 eine starre Rückführung beim Re  gelsystem gemäss der     Fig.    1,       Fig.    3 eine Ausführung eines Regelsystems  mit     Differentialschaltung,          Fig.    4 ein progressiv wirkendes Regel  system mit einem eine Kompensationswick  lung aufweisenden Relais,       Fig.    5 ein progressiv     wirkendes    Regel  system mit zwei magnetischen Verstärkern,

         Fig.    6 ein progressiv wirkendes Regel  system mit elektrischer Rückführung auf den       Messkreis,          Fig.    7 ein progressiv wirkendes Regel  system mit auf einen magnetischen Verstär  ker wirkender Rückführung und       Fig.    8 ein progressiv wirkendes Regel  system mit elastischer Rückführung.  



  In der     Fig.1    ist als Beispiel ein Regel  system für die Temperaturregulierung einer  thermischen Anlage dargestellt. Die zu re  gelnde Temperatur wird mit einem tempera  turempfindlichen Widerstand 1     abgefühlt,    der  im einen Zweig eines als     Messbrücke    ausgebil-           deten        Messkreises    angeordnet ist. Diese     Mess-          brücke    enthält drei feste Widerstände 2, 3  und 4 und einen veränderlichen Widerstand 5,  der zur Einstellung des     Sollwertes    der zu re  gelnden Temperatur dient. Die     Messbrücke     wird von einem Wechselstromnetz über einen.

    Transformator 6, der mit einer eine Mittel  anzapfung 7 aufweisende Sekundärwicklung  versehen ist, und einem Gleichrichter 8 mit  .Gleichstrom     gespiesen.    An die Ausgangs  diagonale der     Messbrücke    ist über einen Regu  lierwiderstand 9 eine     Steuerwieklung    10 eines  magnetischen Verstärkers 11 angeschlossen. In  der Zeichnung ist der magnetische Verstär  ker durchgehend in einer an sich bekannten       Selbstsättigungsschaltung,    welche vorzugs  weise     zur    Anwendung kommt, geschaltet; er  könnte aber ebensogut in einer     Selbsterre-          gungsschaltung    geschaltet sein.

   Der magne  tische Verstärker 11 weist zwei an den Aussen  klemmen der     '.Sekundärwicklung    des Trans  formators 6 über je einen Gleichrichter 12  angeschlossene Lastwicklungen 13 auf; deren  andere Enden miteinander verbunden sind  und über ein die Belastung bildendes polari  siertes Relais 11, welches beispielsweise einen       Ölbrennerautomaten    15 steuert, nach der       Mittelanzapfung    7 der     Transformatorsekun-          därwicklung    geführt sind.

   Das Relais 11 wird  somit durch pulsierenden Gleichstrom     gespie-          sen.    Ein zu ihm parallel geschalteter     Glät-          tungskondensator    16 sorgt einerseits dafür,  dass die Gleichstromimpulse abgeflacht wer  den, damit das Relais ohne Flackern schaltet  und anderseits dient er dazu, eine uner  wünschte Beeinflussung der     Stromänderungs-          geschwindigkeit    durch die     Relaisinduktivität     zu verhindern, wodurch eine instabile Be  triebsweise des letzteren vermieden wird.

   Bei  niedrigen     Impedanzwerten    der Relaisspule     1.1     würde die erforderliche Kapazität verhältnis  mässig gross ausfallen. In diesem Falle kann  der Kondensator 16 durch einen Gleichrichter  ersetzt werden, welcher einen Rückweg für  die Entladung der     Relaisinduktivität    bildet.  Es ist selbstverständlich, dass am magnetischen  Verstärker alle diejenigen Massnahmen zur  Anwendung     komen        können,    die für eine zweck-    mässige Einstellung des Arbeitspunktes und  für die Erhöhung der Empfindlichkeit von  Nutzen sind.

   Beispielsweise kann die Charak  teristik des magnetischen Verstärkers durch  eine positive oder negative     Gleichstromvor-          erregung    oder durch     Vorerregung    vermittels  eines permanenten Magneten in einem ge  wünschten Sinne verschoben werden. In der       Fig.1    ist ein zu diesem Zwecke     dienender          Vorerregungskreis        eingezeiehnet,    bestehend aus  einer über     einen        Vorwiderstand    17 an den  Gleichrichter 8     angesehlossenen        Vorerregungs-          wicklung    18.

   Vermittels einer vom     Laststrom     abhängigen Rückkopplung ist es ferner mög  lich, die Steilheit der Charakteristik zu er  höhen. Bei starker     Rüekkopplung    kann sogar  ein Kippvorgang eintreten, der besonders  beim Betrieb eines Relais vorteilhaft ist, da  dasselbe dann schneller und mit grösserem  Kontaktdruck arbeitet. In der     Fig.    1 ist ein  diesem Zweck dienender Rückkopplungskreis  ebenfalls dargestellt, bestehend aus einer über  einen Regulierwiderstand 19 parallel zum Re  lais 11     geschalteten        R.üekkopplungswickhing     20.  



  Die     Wirkungsweise    der     besehriebenen    Ein  richtung ist nun die folgende:     Weist    die Tem  peratur des Mediums der zu     überwachenden     thermischen Anlage gerade den am Regulier  widerstand 5 eingestellten Sollwert auf, so ist  die     Messbrücke        abgegliehen    und die Steuer  wicklung 10 erhält keinen Steuerstrom. Die  Verhältnisse sind     niui    derart gewählt, dass in  diesem Falle die Erregung des Relais     1-1    klein  ist, so dass der     Ölbrennerautomat    15 ausser Be  trieb ist.

   Sinkt nun die     Mediumtemperatur,     so sinkt auch der Widerstandswert am tem  peraturempfindlichen Widerstand 1, das     Mess-          brückengleiehgewicht    ist     gestört    und die  Steuerwicklung 9 erhält einen Steuerstrom,  der so gerichtet ist, dass im Laststromkreis  des magnetischen Verstärkers 11 ein stärkerer  Strom     fliesst.    Das Relais     1.1    wird daher erregt  und der     Ölbrennerautomat    15 in Betrieb ge  setzt. Sobald das Medium die Solltemperatur  wieder erreicht oder überschreitet, wird der       Ölbrennerautomat    15 sofort wieder ausser Be  trieb gesetzt.

   Infolge der grossen durch den           ma        gnetisehen    Verstärker erzielbaren Leistungs  verstärkung ergibt, sich eine grosse Regler  empfindlichkeit. Dies hat zur Folge, dass die       Sehaltdifferenz,    das heisst die Temperatur   < lifferenz, welche zwischen dem Ein- und Aus  schalten des Relais 14 liegt, verhältnismässig  klein ist. Es gibt nun Fälle, zum Beispiel ge  rade bei Ölbrennern, in welchen die kleine       '-,'clialtdifferenz    eine hohe Schaltfrequenz zur  Folge hätte, wodurch das Relais 14 unzulässig  beansprucht würde.

   Dieser Betriebszustand  kann jedoch leicht dadurch vermieden werden,  dass die     Reglerempfindlichkeit    vermittels  des     Rückkopplungsregulierwiderstandes    19 ver  mindert wird. Der gleiche Effekt kann auch  durch     Einregulierung    des Regulierwiderstan  des 9 im Steuerstromkreis oder durch einen  zur Steuerwicklung 10 parallel angeordneten  Widerstand erzielt werden. Im ersten Fall  wird die Zeitkonstante des magnetischen Ver  stärkers kleiner, im zweiten Fall grösser. Bei  bestimmten thermischen Anlagen kann nun       aber    der Fall eintreten, dass die Schaltfrequenz  zu niedrig ist.

   Dies kann beispielsweise bei  der     Auf-Zu-Steuerung    der Zugluftklappe eines       Kokskessels    einen schlechten     Verbrennungs-          wirkungsgrad    zur Folge haben. Ausserdem  würde die     Mediumtemperatur    verhältnismässig  stark schwanken. Für solche Fälle ist vorge  sehen, dass die in der     Fig.    1 dargestellte     Reg-          lereinriehtung    mit einer starren Rückfüh  rung ausgerüstet wird.

   In der     Fig.    2 ist eine  derart ergänzte     Reglereinrichtung@dargestellt.     Das Relais 14 steuert hier einen Stromkreis,  in welchem ein     Zugluftklappen-Elektromagnet     40 eingeschaltet ist. In der     Messbrücke    sind  nun zwei temperaturempfindliche Widerstände  21 bzw. 22 eingeschaltet, von denen der Wi  derstand 22 durch einen parallel     zum    Elek  tromagneten 40 geschalteten Heizwiderstand  23 jeweils dann geheizt wird,     wenn    die Zug  luft.klappe offen ist, das heisst, wenn der Reg  ler die     Wärmezufuhr    in die thermische     An-          lag@e    einleitet.

   Der Widerstand 21 bleibt hin  gegen     unbeheizt    und dient zur Kompensation  der Umgebungstemperatur. Die beiden Wider  stände 21, 22 befinden sich in zwei elektrisch  einander entgegenwirkenden Zweigen der         Messbrücke,    so dass Änderungen der Umge  bungstemperatur den     Abgleich    der     Messbrücke     und demzufolge die Regelgenauigkeit nicht be  einflussen.

   Der beheizte     Rückführwiderstand     22 und der das Medium überwachende tem  peraturempfindliche Widerstand 1 befinden  sich in zwei elektrisch im gleichen Sinne wir  kenden Zweigen der     Messbrücke.    Sinkt nun  die     Mediumtemperatur    unter den Sollwert, so  bewirkt der Widerstand 1 über das Relais 14  und den Elektromagneten 40 das     Öffnen    der  Zugluftklappe. Zugleich wird auch der Heiz  widerstand 23 eingeschaltet, welcher den Rück  führwiderstand 22 aufzuheizen beginnt. Ohne  Rückführung würde nun die Schliessung der  Zugluftklappe erst nach längerer Zeit erfol  gen, die durch die Trägheit der betrachteten  thermischen Anlage bedingt ist.

   Durch die be  schriebene Rückführung wird die     Messbrücke     derart beeinflusst, dass die Zugluftklappe vor  zeitig geschlossen wird. Analog liegen die Ver  hältnisse beim Überschreiten des Temperatur  sollwertes. Daraus ergibt sich auch in diesem  Falle eine Regulierung mit verhältnismässig  hoher Schaltfrequenz. Letztere ist durch die  Zeitkonstante des Rückführungskreises we  sentlich mitbestimmt. Durch zweckmässige  Wahl dieser     Zeitkonstante    hat man es daher  in der Hand, die     Schaltfrequenz    ebenfalls zu  beeinflussen.

   Die beschriebene     Rückführwir-          kung    kann auch dadurch erzielt werden, dass  der     Heizwiderstand    23 während der Schliess  stellung der Zugluftklappe eingeschaltet, das  heisst mit den komplementären Impulsen ge  arbeitet wird. Statt dem temperaturempfind  lichen Widerstand 22 ist er in diesem Fälle  jedoch dem Widerstand 21 zugeordnet. Zufolge  der     Auf-Zu-Arbeitsweise    des beschriebenen  Reglers. ist die - Heizung des     Rückführwider-          standes    22 bzw. des komplementären Rück  führwiderstandes 21 von der Belastung der  thermischen Anlage abhängig.

   Zu jeder Wi  derstandsänderung des     Rückführwiderstandes     gehört eine entsprechende Widerstandsände  rung des Widerstandes 1 und damit eine ent  sprechende Änderung der zu regelnden Zu  standsgrösse, welche von den Belastungsände  rungen abhängt. Es ist demnach zufolge der      Rückführung eine Ungleichförmigkeit der zu  regelnden Zustandsgrösse vorhanden, so dass  letztere nur im Rahmen dieser Ungleichför  migkeit konstant gehalten wird.

   Dieser Nach  teil kann leicht durch eine elastische     Rück-          führung    umgangen werden.     Dazu    genügt es,  den bisher     unbeheizten    Widerstand 21 eben  falls mit einem Heizwiderstand     auszurüsten,     welcher gleichzeitig mit dem     Rückführheiz-          widersta.nd    23 ein- und ausgeschaltet wird.  Dadurch wird erreicht, dass im quasi statio  nären Zustand der Einfluss des     Rückführ-          widerstandes    22 auf die     Messbrücke    kompen  siert wird, wodurch die Ungleichförmigkeit  verschwindet.

   Die Zeitkonstante dieser Kom  pensationseinrichtung ist grösser gewählt als  diejenige der Rückführung, so dass während  den dynamischen     Regelausgleichsvorgängen     eine vorübergehende stabilisierende Ungleich  förmigkeit auftritt. Der Endwert der zu re  gulierenden Zustandsgrösse wird hingegen jetzt  genau auf den Sollwert einreguliert.  



  In der     Fig.    3 ist eine weitere Ausführungs  form des Regelsystems unter Verwendung  eines als Differentialschaltung ausgebildeten       Messkreises    an Stelle der in den     Fig.    1 bis 2  zur Anwendung gekommenen     Messbrücke    dar  gestellt.

   Die     Differentialschaltung    besteht aus       zwei    zueinander parallel geschalteten Strom  kreisen, die an der Gleichspannung des Gleich  richters 8 liegen und von denen der eine den  Widerstand 1, eine Steuerwicklung 101 und  einen temperaturempfindlichen Widerstand  24 und der andere einen     Sollwerteinstell-          widerstand    25, eine Steuerwicklung 102 und  einen temperaturempfindlichen Widerstand  26 enthält. Abgesehen von den beiden     Steuer-          wicklungen,    die einander     entgegengeschaltet     sind, entspricht die übrige Schaltung der  jenigen der     Fig.    2.

   Der Widerstand 24 wird  durch einen zum Elektromagneten parallel ge  schalteten Heizwiderstand 27 beheizt, und  dient als.     Rückführwiderstand,    während der  Widerstand 26 als Kompensationswiderstand  dient. Letzterer kann, aus den oben bereits  angeführten Gründen, durch einen in der       Fig.    3 angedeuteten Heizwiderstand 28 eben  falls beheizt sein. Diese Einrichtung wirkt wie    folgt: Falls die zu regelnde Zustandsgrösse,  im betrachteten Fall also die Temperatur einer  thermischen Anlage, dem am Einstellwider  stand 25 eingestellten Sollwert gerade ent  spricht, heben sich die magnetischen Wirkun  gen der beiden     Steuerwicklungen    101, 102 auf  und die Erregung des Relais 14 ist klein.

   Bei  einer Abweichung vom Sollwert überwiegt die  Wirkung der einen oder der andern Steuer  wicklung je nach Richtung der Abweichung.  Die Verhältnisse sind nun so gewählt, dass bei  Unterschreitung des Sollwertes das Relais 14  erregt wird, während es bei Überschreitung  des Sollwertes wenig erregt bleibt. Die Ver  hältnisse sind somit jenen bei der Brücken  schaltung des     Messkreises    völlig analog. Auch  der     Rückführheizwiderstand    27 wird wie  derum während der Erregung des Elektro  magneten 20 eingeschaltet. Mit der gleichzeiti  gen     Beheizung    des     Kompensationsheizwider-          standes    28 erhält man wiederum eine ela  stische Rückführung.

   Ohne diese     Beheizung     ist die Rückführung starr. Auch hier können  die beiden Widerstände 24, 26 vertauscht und  die komplementären Impulse des Relais 14  für die     Beheizung    verwendet werden.  



  In der     Fig.4    ist eine Weiterentwicklung  der in der     Fig.1    dargestellten Einrichtung  zu einem progressiv wirkenden Regler gezeigt.  Diese Regelwirkung wird dadurch erzielt, dass  das Relais 14 mit einem Umschaltkontakt ver  sehen ist und vermittels einer über einen       Vorwiderstand    30 an den Gleichrichter 8 ange  schlossenen     Erregerwiekhmg    31 eine     Vorerre-          gung    erhält. Der     Erregungswicklung    31 ist  ein     Glättungskondensator    32 parallel geschal  tet. Die Relaisspule 14 erhält hier wiederum  den Erregerstrom vom magnetischen Verstär  ker 11.

   Der Umschaltkontakt 29 kann zwei  Endstellungen und eine neutrale Mittelstel  lung einnehmen. Das Regelorgan der zu re  gelnden Anlage, beispielsweise ein Ventil 33,  wird durch einen Umkehrmotor 34 verstellt,  der zwei     Statorwicklungen    für die zwei Dreh  richtungen des Rotors aufweist. Weist die  zu regelnde Zustandsgrösse den Sollwert. auf,  so sind die Verhältnisse so gewählt, dass der  Umschaltkontakt 29 die     neutraleMittelstellung         einnimmt. Das Ventil 33 bleibt dann in der  gerade eingenommenen Stellung. Dies wird  dadurch erreicht, dass in diesem Falle die aus  der Relaisspule 14 und der Erregungswicklung  31 resultierende Erregung durch entspre  chende Dimensionierung des     Vorwiderstandes     30 zu Null gemacht wird.

   Bei einer Abwei  chung der zu regelnden Zustandsgrösse vom  Sollwert nimmt der vom magnetischen Ver  stärker 11 gelieferte Strom in der Relais  spule 14 je nach der Richtung der Abweichung  zu bzw. ab, wobei dann die Erregung der  Relaisspule 14 oder diejenige der Erreger  wicklung 31 überwiegt. Je nachdem nimmt  der Umschaltkontakt 29 die eine oder die an  dere Endstellung ein und der Umkehrmotor  34 schliesst oder öffnet das Ventil 33, und die  dabei bewirkte Änderung in der Medium  zufuhr zur überwachten Anlage wirkt der       :Abweichung    der zu regelnden Zustandsgrösse  entgegen.

   Statt das Relais 14 mit einer Erre  gerwicklung auszurüsten, kann dasselbe auch  mit einem permanenten Magneten versehen  sein, wobei dessen Wirkung so gewählt wird,  dass sie beim Sollwert durch die Erregung  der Relaisspule 14 wiederum gerade aufge  hoben wird. Es ist ferner auch vorgesehen,  den Anker des Relais 14 derart unter Feder  wirkung zu halten,     dass    die neutrale Stellung  des Umschaltkontaktes beim Sollwert einge  nommen wird. Zur Erzielung der Stabilität  des Regelvorganges ist bei der hier beschrie  benen Einrichtung ein Mindestwert der     Un-          empfindlichkeitszone    notwendig, das heisst  jener Zone der zu regelnden Zustandsgrösse,  innert welcher der Umschaltkontakt 29 von  einer Endstellung zur andern wandert.

   Die  Einregulierung dieser     Unempfindlichkeitszone     erfolgt durch passende Wahl entweder des  Regulierwiderstandes 19 im Rückkopplungs  kreis des magnetischen Verstärkers 11     Oder-          des    Regulierwiderstandes 9 im Steuerstrom  kreis desselben. Statt des in Reihe geschal  teten Regulierwiderstandes 9 kann natürlich  auch ein zur Steuerwicklung parallel geschal  teter Widerstand vorgesehen sein.  



  In der     Fig.5    ist eine ähnliche Einrich  tung wie in der     Fig.    4 dargestellt, wobei jedoch    zwecks     BefriedigLnmg    von höchsten Anforde  rungen an die Regelgenauigkeit zwei auf ein  Relaisspulen 14 und 141 aufweisendes Relais  wirkende magnetische Verstärker der bereits  beschriebenen Art in einer von der Speisespan  nung unabhängigen Schaltung zur Anwen  dung kommen. Dabei erhält die Relaisspule 14  den Erregerstrom vom magnetischen Verstär  ker 11 und die Relaisspule 141 den ihrigen  vom magnetischen Verstärker 111 und die  beiden Relaisspulen wirken magnetisch einan  der entgegen.

   Die in Reihe geschalteten Steuer  wicklungen 10 und 101 der beiden Verstärker  sind über den Regulierwiderstand 9 am     Brük-          kenausgang    angeschlossen und     bezüglich    der       Durchflussrichtung    des     Brückenausgangsstro-          mes    so geschaltet, dass sie die Verstärker in  entgegengesetzter Richtung aussteuern. Weist  nun die zu regelnde Zustandsgrösse den Soll  wert auf, so ist die     Messbrücke    abgeglichen,  der     Brückenausgangsstrom    Null und somit  der Strom in den beiden Steuerwicklungen  10 und 101 ebenfalls Null.

   Die Ausgangs  ströme der beiden Verstärker 11 und 111 in  den     Relaisspulen    14 und 141 sind gleich gross,  so dass sich ihre Wirkung auf das Relais  aufhebt, und der Umschaltkontakt 29 befindet  sich in der Mittellage. Dieser Zustand bleibt  hier auch bei     Schwankungen    der Speisespan  nung aufrechterhalten, da die     Verstärkeraus-          gangsstrÖme    sich stets gleich verändern. Bei  einer Abweichung der zu regelnden Zustands  grösse vom Sollwert wird die     Messbrücke    ver  stimmt, und es entsteht ein Brückenausgangs  strom, welcher die beiden- Verstärker 11, 111  in entgegengesetzter Richtung aussteuert, so  dass der Ausgangsstrom des einen Verstärkers  zunimmt, während derjenige des andern ab  nimmt.

   Dabei überwiegt die magnetische Wir  kung der den grösseren Strom führenden Re  laisspule und der Umschaltkontakt wird in  die eine Endstellung geführt. Dieser Vorgang  spielt sich je nach Vorzeichen der Abweichung  der zu regelnden Zustandsgrösse in der einen  oder in der andern Richtung ab, womit die  gewünschte Regelwirkung erzielt ist. Es ist  selbstverständlich, dass eine entsprechende  Schaltung auch mit einem als Differential-           sclialtung    ausgebildeten     Messkreis    ausführbar  ist.

   Wird ferner der Umschaltkontakt 29 nur  mit einem festen Kontakt benutzt, so lässt sich  die hier beschriebene Einrichtung auch für       Auf-Zu-Regler    mit dem Vorteil der Span  nungsunabhängigkeit verwenden.     Del    Vorteil  der Spannungsunabhängigkeit kann auch bei  Verwendung nur eines einzigen magnetischen  Verstärkers erzielt werden.

   Da die     Netzspan-          nimgsschwankungen    über zwei Wege auf den  magnetischen Verstärker wirken, nämlich  einerseits über die Lastwicklungen 13 und an  derseits über die     Vorerregungswicklung    18,  so ist es möglich, durch zweckmässige Ein  stellung des     Vorerregungsstromes    eine Kom  pensation dieser beiden Wirkungen zu erzie  len.     Dadurch    tritt dann allerdings eine Ver  schiebung der     Verstärkercharakteristik    ein, so  dass die Regelung der Zustandsgrösse nicht  mehr um den Sollwert erfolgen würde.

   Dieser  Nachteil wird dadurch umgangen., dass die die       Sollwerteinhaltung    bewirkende Verschiebung  der Charakteristik, die unabhängig von der  Netzspannung konstant sein muss, durch einen  auf die magnetischen Kreise des Verstärkers  wirkenden permanenten Magneten erzeugt  wird.  



  Die in der     Fig.5    dargestellte Einrich  tung weist keine Rückführung auf. Sie ar  beitet daher bei regeltechnisch ungünstigen       Eigenschaften    der zu regelnden Anlage nur  bei langsam laufendem Ventil stabil. Durch  Einbau einer starren Rückführung, welche  durch ein den     Messkreis    beeinflussendes und  durch das Regelorgan verstelltes     Rückführ-          potentiometer    gebildet ist, kann die Einrich  tung für allgemeinere Zwecke brauchbar ge  macht werden. Eine solche Ausführung ist in  der     Fig.    6 dargestellt.

   Im     Messkreis,    der wie  derum als     Messbrücke    oder als Differential  system ausgebildet sein kann, ist ein zur Ein  stellung der     Rückführgrösse    dienender Regu  lierwiderstand 35 mit dazu parallelliegendem       Rückführpotentiometer    36 vorgesehen, wobei  der     Mittelabgriff    des letzteren durch den  Umkehrmotor 34 verstellt wird und zur Aus  übung der Rückführung dient. Diese wirkt  auf die Steuerwicklung 10 des magnetischen    Verstärkers und erfolgt derart, dass sie der  Verstimmung des     Messkreises    entgegenwirkt.

    Je nach der Belastung der zu regelnden An  lage nimmt das Regelorgan und damit auch  das     Rückführpotentiometer    36 bei Gleichge  wicht zwischen Belastung und Medium  zufuhr verschiedene Stellungen ein: Je  nach Belastung entsprechen den v     ersehie-          denen    Widerstandswerten des Geberwider  standes 1 entsprechend verschiedene Werte  der Zustandsgrösse, worauf die Ungleich  förmigkeit des Reglers zu erkennen ist.  Die stabilisierende Wirkung der Ungleichför  migkeit gestattet auch bei regeltechnisch un  günstigen Eigenschaften der zu regelnden An  lage die Durchführung von raschen Regulier  vorgängen.

   Das Relais 14 ist durch Mittel, die  bei der Einrichtung gemäss der     Fig.    4 bereits  erwähnt wurden, derart justiert, dass die neu  trale Stellung des Umschaltkontaktes beim  Sollwert eingenommen wird. Die gleiche Ju  stierung des Relais 14 kommt auch bei den  beiden folgenden Ausführungsbeispielen zur  Anwendung.  



  In der     Fig.7    ist eine der     Fig.    6 entspre  chende Einrichtung dargestellt, bei welcher  jedoch der     Messkreis    und der     Rückführkreis     voneinander elektrisch getrennt sind, was den  Vorteil hat,     da.ss    man beim Entwurf des     Mess-          kreises    eine grössere Freiheit hat. Dies ist be  sonders dann wichtig, wenn der     Messkreis    mit  mehreren Geberwiderständen 1 ausgerüstet ist..

    In der     Fig.7    besteht der     Rüekführkreis    aus  einer über einen     Vorwiderstand    37 an den  Gleichrichter 8 angeschlossenen und vier feste  Widerstände aufweisenden Brücke 38, deren  Ausgangsdiagonale an ein     Rückführpotent.io-          meter    39 angeschlossen ist, dessen Mittel  abgriff durch das Regelorgan bzw. durch den  Umkehrmotor 34 verstellt wird. Der Brücken  ausgang ist. über eine auf dem magnetischen  Verstärker 11 zusätzlich angebrachte     Vorerre-          gungswicklung    18?, die auf die Charakteristik  des magnetischen Verstärkers ähnlich wirkt  wie die     Vorerregungswicklung    18, angeschlos  sen.

   Die vier festen Widerstände der Brücke  38 werden nun derart gewählt, dass letztere  für diejenige Stellung des Rückführpotentio-           meters    39 bzw. des Regelorganes abgeglichen ist,  für welche kein Einfluss der Ungleichförmig  keit auf die zu regelnde Zustandsgrösse er  wünscht ist. In Abhängigkeit von der Stel  lung des Regelorganes wird die     Vorerregungs-          wicklung    182 von einem die     Verstärkercharak-          teristik    derart beeinflussenden Strom durch  flossen, dass der Verstimmung des     Messkreises     entgegengewirkt wird.

   Durch Einstellung des       Vorwiderstandes    37 kann die     Rückführwir-          kung    in weiten Grenzen geändert werden.  



  In der     Fig.8    ist eine Einrichtung nach       Fig.    4 dargestellt, welche jedoch mit einer ela  stischen Rückführung ausgerüstet ist, und die  dann notwendig ist, wenn die zur Stabilität  des Reglers erforderliche Ungleichförmigkeit  unzulässig gross ist. Die elastische Rückfüh  rung wird durch zwei der gleichen Umge  bungstemperatur ausgesetzten, mit     Heizwider-          ständen    44, 41 versehenen temperaturemp  findlichen Widerständen 42, 43 gebildet, wo  bei sie in zwei einander entgegenwirkenden  Zweigen eines     Messkreises,    beispielsweise einer       Messbrücke,    angeordnet sind.

   Das Relais 14  weist neben dem Umschaltkontakt 29 noch  einen zweiten Umschaltkontakt 291 auf, ver  mittels dem die beiden Heizwiderstände 44,  41 gleichzeitig mit dem Umkehrmotor 34 ab  wechslungsweise an Spannung gelegt werden  können. Die Schaltung ist derart, dass bei  Änderung des Geberwiderstandes 1 zufolge  Abweichung der zu regelnden Zustandsgrösse  vom Sollwert, einerseits der Umkehrmotor 34  das Regelorgan, zum Beispiel das Ventil 33,  in jener Richtung verstellt, bei welcher die  Mengenzufuhr derart geändert .wird, dass die       Abweichung    der Zustandsgrösse verkleinert  wird, und anderseits jener     Rückführwider-          stand    42 bzw. 43 eingeschaltet wird, welcher  der     Messkreisverstimmung    entgegenwirkt.

   Die  im Ausführungsbeispiel gemäss der     Fig.    8 zur  Anwendung gekommene elastische Rückfüh  rung kann auch durch eine starre Rückfüh  rung, wie sie bereits in der     Fig.    6 angeführt  wurde, ergänzt werden. Dazu wird in der     Mess-          brücke    der Einstellwiderstand für die Rück  führgrösse 35 an der gleichen Stelle, wie in    der     Pig.    6 dargestellt, eingefügt und dazu das       Rüekführpotentiometex    36 parallel geschaltet,  dessen mit der Steuerwicklung 10 verbun  dener     Mittelabgriff    vom Umkehrmotor 34 ver  stellt wird.

   Durch diese Kombination kann  sogar bei sehr schwierigen Regelaufgaben,  durch     Summierung    der beiden     Rüekführ-          wirkungen,    die Stabilität des Reglers er  zielt werden. Für die als     Rückführungs-          und    Kompensationswiderstände zur Anwen  dung kommenden     temperaturempfindlichen     Widerstände genügt, dank der verhältnis  mässig grossen     Leistungsverstärkung    des ma  gnetischen Verstärkers, bereits eine kleine  Temperaturerhöhung, die durch einen han  delsüblichen, drahtgewickelten,

   oder eine  Metall- oder     Kohleschicht    aufweisenden Wi  derstand von einigen wenigen Watt zulässiger  Belastung leicht aufgebracht werden kann.  Es ist daher vorgesehen, solche Widerstände  als Heizwiderstände für die     Rückführ-        und          Kompensationswiderstände    zu verwenden und  die Drähte mit temperaturabhängigem Wider  stand, die vorzugsweise aus     Reinnickel    be  stehen, direkt auf solche Widerstände aufzu  wickeln und durch Lack am Heizwiderstand  festzuhalten, wobei der Lack gleichzeitig     für     eine gute thermische Kopplung sorgt.

   Der  Geberwiderstand 1 ist mit Vorteil als tempera  turabhängiger Halbleiterwiderstand ausgebil  det, da dieser einen besonders hohen Tem  peraturkoeffizienten aufweist.     Aus    dem glei  chen Grunde können auch die     Rückführ-          und    Kompensationswiderstände als Halbleiter  widerstände ausgebildet werden.



      Control device. There are already control systems known in which the physical size to be controlled affects a sensor in a bridge or differential circuit provided resistance sensor with sliding contact and the control is carried out by means of a zero or differential relay. In the event that only a low measurement power is permitted for the resistance transmitter, as for example with resistance thermometers, or that only a small change in the measurement power is available, for example with strain gauges with resistance wires, these control systems are for direct control not suitable for technically sufficiently robust neutral relays or differential relays.

    Rather, sensitive rotating coil or cross-coil instruments are then required, which, however, require a mechanical scanning device to operate control contacts. As a result, they are not suitable for control systems with rapidly changing state variables. Other types of scanning, such as photoelectric or high frequency, have the disadvantage that the incandescent lamps and electron tubes used only have a comparatively short service life, so that they are not operationally reliable enough.

   The same disadvantage occurs when using electron tube amplifiers.



  The present invention relates to a control device in which the disadvantages mentioned are circumvented in that a resistance transmitter provided in a DC-fed measuring circuit controls a relay influencing the position of a control element via at least one magnetic amplifier.



  In the drawing, some execution examples of the subject invention are Darge provides. 1 shows a control system for regulating the temperature of a thermal system with open-close control, FIG. 2 shows a rigid feedback in the control system according to FIG. 1, FIG. 3 shows an embodiment of a control system with differential circuit, FIG a progressively acting control system with a relay having a Kompensationswick development, Fig. 5 a progressively acting control system with two magnetic amplifiers,

         6 shows a progressively acting control system with electrical feedback to the measuring circuit, FIG. 7 shows a progressively acting control system with feedback acting on a magnetic amplifier, and FIG. 8 shows a progressively acting control system with elastic feedback.



  In Fig.1, a control system for regulating the temperature of a thermal system is shown as an example. The temperature to be regulated is sensed with a temperature-sensitive resistor 1 which is arranged in one branch of a measuring circuit designed as a measuring bridge. This measuring bridge contains three fixed resistors 2, 3 and 4 and a variable resistor 5, which is used to set the setpoint of the temperature to be regulated. The measuring bridge is connected to an alternating current network via a.

    Transformer 6, which is provided with a secondary winding having a center tap 7, and a rectifier 8 with .Gleichstrom fed. A control unit 10 of a magnetic amplifier 11 is connected to the output diagonal of the measuring bridge via a regulating resistor 9. In the drawing, the magnetic amplifier is continuously connected in a self-saturation circuit known per se, which is preferably used; however, it could just as well be switched in a self-excitation circuit.

   The magnetic amplifier 11 has two terminals on the outside of the '. Secondary winding of the transformer 6 via a rectifier 12 each connected load windings 13; the other ends of which are connected to one another and are guided to the center tap 7 of the transformer secondary winding via a polarized relay 11 which forms the load and controls an automatic oil burner 15 for example.

   The relay 11 is thus fed by a pulsating direct current. A smoothing capacitor 16 connected in parallel with it ensures on the one hand that the direct current pulses are flattened so that the relay switches without flickering, and on the other hand it serves to prevent the relay inductance from influencing the rate of current change undesirably, which leads to unstable loading drive mode of the latter is avoided.

   At low impedance values of the relay coil 1.1, the required capacitance would be relatively large. In this case, the capacitor 16 can be replaced by a rectifier, which forms a return path for the discharge of the relay inductance. It goes without saying that all those measures can be used on the magnetic amplifier which are useful for an appropriate setting of the operating point and for increasing the sensitivity.

   For example, the characteristics of the magnetic amplifier can be shifted in a desired sense by positive or negative direct current pre-excitation or by pre-excitation by means of a permanent magnet. 1 shows a pre-excitation circuit used for this purpose, consisting of a pre-excitation winding 18 connected to rectifier 8 via a series resistor 17.

   By means of a feedback dependent on the load current, it is also possible, please include to increase the steepness of the characteristic. With strong feedback, a tilting process can even occur, which is particularly advantageous when operating a relay, since the relay then works faster and with greater contact pressure. In FIG. 1, a feedback circuit serving this purpose is also shown, consisting of a feedback winding 20 connected in parallel to relay 11 via a regulating resistor 19.



  The operation of the described device is now as follows: If the temperature of the medium of the thermal system to be monitored is just the setpoint set on the regulating resistor 5, the measuring bridge is calibrated and the control winding 10 receives no control current. The conditions are niui chosen such that in this case the excitation of the relay 1-1 is small, so that the automatic oil burner 15 is out of operation.

   If the medium temperature now drops, the resistance value at the temperature-sensitive resistor 1 also drops, the balance weight of the measuring bridge is disturbed and the control winding 9 receives a control current that is directed so that a stronger current flows in the load circuit of the magnetic amplifier 11. The relay 1.1 is therefore energized and the automatic oil burner 15 is put into operation. As soon as the medium reaches or exceeds the target temperature again, the automatic oil burner 15 is immediately put out of operation again.

   As a result of the large power gain that can be achieved by the magnetic amplifier, there is a high controller sensitivity. This has the consequence that the maintenance difference, that is to say the temperature difference between the switching on and off of the relay 14, is relatively small. There are cases, for example in the case of oil burners, in which the small '-,' clialtdifference would result in a high switching frequency, whereby the relay 14 would be inadmissibly stressed.

   This operating state can, however, easily be avoided in that the controller sensitivity is reduced by means of the feedback regulating resistor 19. The same effect can also be achieved by adjusting the regulating resistor 9 in the control circuit or by a resistor arranged in parallel with the control winding 10. In the first case the time constant of the magnetic amplifier is smaller, in the second case it is larger. In the case of certain thermal systems, however, it can happen that the switching frequency is too low.

   This can, for example, result in poor combustion efficiency when controlling the draft air flap of a coke boiler. In addition, the medium temperature would fluctuate relatively strongly. For such cases it is provided that the regulator device shown in FIG. 1 is equipped with a rigid feedback.

   In Fig. 2 such a supplemented control device @ is shown. The relay 14 controls a circuit in which a draft flap electromagnet 40 is switched on. In the measuring bridge, two temperature-sensitive resistors 21 and 22 are now switched on, of which the Wi resistor 22 is heated by a heating resistor 23 connected in parallel to the electromagnet 40 when the train is open, that is, when the Reg ler introduces the heat supply into the thermal plant.

   The resistor 21 remains unheated and serves to compensate for the ambient temperature. The two resistors 21, 22 are located in two electrically opposing branches of the measuring bridge, so that changes in the ambient temperature do not affect the calibration of the measuring bridge and consequently the control accuracy.

   The heated feedback resistor 22 and the temperature-sensitive resistor 1 monitoring the medium are located in two branches of the measuring bridge that are electrically in the same sense we kenden. If the medium temperature now falls below the setpoint value, the resistor 1 causes the draft air flap to open via the relay 14 and the electromagnet 40. At the same time, the heating resistor 23 is switched on, which the return resistor 22 begins to heat up. Without feedback, the draft air flap would only be closed after a long time, which is due to the inertia of the thermal system under consideration.

   The measurement bridge is influenced by the described feedback in such a way that the draft air flap is closed prematurely. The same applies when the temperature setpoint is exceeded. In this case too, this results in regulation with a relatively high switching frequency. The latter is significantly co-determined by the time constant of the feedback loop. By choosing this time constant appropriately, it is therefore possible to influence the switching frequency as well.

   The described feedback effect can also be achieved in that the heating resistor 23 is switched on while the draft flap is in the closed position, that is to say it is operated with the complementary pulses. Instead of the temperature sensitive resistor 22, however, it is assigned to the resistor 21 in this case. As a result of the open-close mode of operation of the controller described. the heating of the feedback resistor 22 or the complementary feedback resistor 21 depends on the load on the thermal system.

   For every change in resistance of the feedback resistor, there is a corresponding change in resistance of resistor 1 and thus a corresponding change in the state variable to be controlled, which depends on the changes in load. According to the feedback, there is a non-uniformity of the state variable to be regulated, so that the latter is only kept constant within the scope of this non-uniformity.

   This disadvantage can easily be circumvented by an elastic return. For this purpose, it is sufficient to equip the previously unheated resistor 21 with a heating resistor which is switched on and off at the same time as the return heating resistor 23. It is thereby achieved that in the quasi-stationary state the influence of the feedback resistor 22 on the measuring bridge is compensated, whereby the irregularity disappears.

   The time constant of this compensation device is selected to be greater than that of the feedback, so that a temporary stabilizing non-uniformity occurs during the dynamic control compensation processes. The final value of the state variable to be regulated, however, is now regulated precisely to the setpoint.



  3 shows a further embodiment of the control system using a measuring circuit designed as a differential circuit instead of the measuring bridge used in FIGS. 1 to 2.

   The differential circuit consists of two parallel-connected currents, which are connected to the DC voltage of the rectifier 8 and of which one has the resistor 1, a control winding 101 and a temperature-sensitive resistor 24 and the other a setpoint adjustment resistor 25, a control winding 102 and a temperature sensitive resistor 26 contains. Apart from the two control windings which are connected in opposition to one another, the rest of the circuit corresponds to that of FIG. 2.

   The resistor 24 is heated by a heating resistor 27 connected in parallel to the electromagnet, and serves as a. Feedback resistor, while resistor 26 serves as a compensation resistor. The latter can, for the reasons already mentioned above, also be heated by a heating resistor 28 indicated in FIG. 3. This device works as follows: If the state variable to be controlled, i.e. the temperature of a thermal system in the case under consideration, corresponds to the setpoint set on the setting resistor 25, the magnetic effects of the two control windings 101, 102 cancel each other out and the excitation of the Relay 14 is small.

   If there is a deviation from the setpoint, the effect of one or the other control winding predominates, depending on the direction of the deviation. The conditions are now chosen so that the relay 14 is energized if the value falls below the desired value, while it remains slightly energized when the desired value is exceeded. The conditions are therefore completely analogous to those in the bridge circuit of the measuring circuit. The return heating resistor 27 is turned on again during the excitation of the electric magnet 20. With the simultaneous heating of the compensation heating resistor 28, elastic feedback is again obtained.

   Without this heating, the return is rigid. Here, too, the two resistors 24, 26 can be interchanged and the complementary pulses of the relay 14 can be used for heating.



  FIG. 4 shows a further development of the device shown in FIG. 1 to form a progressively acting regulator. This control effect is achieved in that the relay 14 is provided with a changeover contact and is pre-excited by means of an exciter 31 connected to the rectifier 8 via a series resistor 30. The excitation winding 31 is a smoothing capacitor 32 connected in parallel. The relay coil 14 in turn receives the excitation current from the magnetic amplifier 11.

   The changeover contact 29 can assume two end positions and a neutral central position. The control element of the system to be regulated, for example a valve 33, is adjusted by a reversing motor 34 which has two stator windings for the two directions of rotation of the rotor. If the variable to be controlled has the setpoint. on, the ratios are chosen so that the changeover contact 29 assumes the neutral center position. The valve 33 then remains in the position it has just assumed. This is achieved in that in this case the excitation resulting from the relay coil 14 and the excitation winding 31 is made zero by appropriate dimensioning of the series resistor 30.

   If the variable to be controlled deviates from the setpoint value, the current supplied by the magnetic Ver 11 increases in the relay coil 14 depending on the direction of the deviation, and then the excitation of the relay coil 14 or that of the exciter winding 31 predominates. Depending on the changeover contact 29 takes one or the other end position and the reversing motor 34 closes or opens the valve 33, and the resulting change in the medium supply to the monitored system counteracts the: Deviation in the state variable to be controlled.

   Instead of equipping the relay 14 with an excitation winding, the same can also be provided with a permanent magnet, the effect of which is selected so that it is in turn just lifted at the setpoint by the excitation of the relay coil 14. It is also provided that the armature of the relay 14 is kept under the action of a spring in such a way that the neutral position of the changeover contact is assumed at the setpoint value. In order to achieve the stability of the control process, a minimum value of the insensitivity zone is necessary in the device described here, that is to say that zone of the state variable to be controlled within which the changeover contact 29 moves from one end position to the other.

   The adjustment of this insensitivity zone is done by appropriate choice of either the regulating resistor 19 in the feedback circuit of the magnetic amplifier 11 or the regulating resistor 9 in the control circuit of the same. Instead of the regulating resistor 9 connected in series, a resistor connected in parallel with the control winding can of course also be provided.



  In FIG. 5, a similar device to that in FIG. 4 is shown, but for the purpose of satisfying the highest demands on the control accuracy, two magnetic amplifiers of the type already described, acting on a relay coil 14 and 141, in one of the supply chips independent circuit can be used. The relay coil 14 receives the excitation current from the magnetic amplifier 11 and the relay coil 141 receives its own from the magnetic amplifier 111 and the two relay coils act magnetically on the counter.

   The series-connected control windings 10 and 101 of the two amplifiers are connected to the bridge output via the regulating resistor 9 and are switched with respect to the flow direction of the bridge output current so that they control the amplifiers in the opposite direction. If the state variable to be regulated now has the setpoint value, the measuring bridge is balanced, the bridge output current is zero and thus the current in the two control windings 10 and 101 is also zero.

   The output currents of the two amplifiers 11 and 111 in the relay coils 14 and 141 are of the same size, so that their effect on the relay is canceled, and the changeover contact 29 is in the middle position. This state is maintained even if the supply voltage fluctuates, since the amplifier output currents always change the same. If the state variable to be controlled deviates from the nominal value, the measuring bridge is misaligned, and a bridge output current is created which controls the two amplifiers 11, 111 in opposite directions, so that the output current of one amplifier increases while that of the other decreases takes.

   The magnetic effect of the relay coil carrying the larger current predominates and the changeover contact is brought into one end position. This process takes place depending on the sign of the deviation of the state variable to be controlled in one or the other direction, whereby the desired control effect is achieved. It goes without saying that a corresponding circuit can also be implemented with a measuring circuit designed as a differential circuit.

   Furthermore, if the changeover contact 29 is only used with a fixed contact, the device described here can also be used for open-close controllers with the advantage of being independent of voltage. The advantage of voltage independence can also be achieved using only a single magnetic amplifier.

   Since the mains voltage fluctuations act on the magnetic amplifier in two ways, namely on the one hand via the load windings 13 and on the other hand via the pre-excitation winding 18, it is possible to compensate for these two effects by setting the pre-excitation current appropriately. However, this then results in a shift in the amplifier characteristic, so that the control of the state variable would no longer take place around the setpoint value.

   This disadvantage is circumvented by the fact that the shift in the characteristic which brings about compliance with the setpoint and which must be constant regardless of the mains voltage, is generated by a permanent magnet acting on the magnetic circuits of the amplifier.



  The device shown in Figure 5 Einrich has no feedback. It therefore only works in a stable manner with unfavorable control properties of the system to be controlled when the valve is running slowly. By installing a rigid feedback, which is formed by a feedback potentiometer that influences the measuring circuit and is adjusted by the control element, the device can be made usable for more general purposes. Such an embodiment is shown in FIG.

   In the measuring circuit, which in turn can be designed as a measuring bridge or as a differential system, a regulating resistor 35 with a parallel feedback potentiometer 36 is provided to set the feedback variable, the center tap of the latter being adjusted by the reversing motor 34 and for exercising the Serves repatriation. This acts on the control winding 10 of the magnetic amplifier and takes place in such a way that it counteracts the detuning of the measuring circuit.

    Depending on the load on the system to be controlled, the control element and thus also the feedback potentiometer 36 assume different positions when the load and the medium supply are in equilibrium: Depending on the load, the various resistance values of the transmitter resistance 1 correspond to different values of the state variable, whereupon the irregularity of the controller can be seen. The stabilizing effect of the non-uniformity allows rapid regulation processes to be carried out, even if the system to be regulated has unsuitable properties.

   The relay 14 is adjusted by means that have already been mentioned in the device according to FIG. 4 in such a way that the neutral position of the changeover contact is assumed at the setpoint. The same Ju stierung of the relay 14 is also used in the following two embodiments.



  FIG. 7 shows a device corresponding to FIG. 6, in which, however, the measuring circuit and the feedback circuit are electrically separated from one another, which has the advantage that one has greater freedom in designing the measuring circuit. This is particularly important if the measuring circuit is equipped with several encoder resistors 1 ..

    In FIG. 7, the feedback circuit consists of a bridge 38 which is connected to the rectifier 8 via a series resistor 37 and has four fixed resistors, the output diagonal of which is connected to a feedback potentiometer 39, the means of which is tapped by the control element or by the Reversing motor 34 is adjusted. The bridge exit is. Connected via a pre-excitation winding 18? which is additionally attached to the magnetic amplifier 11 and which has a similar effect on the characteristics of the magnetic amplifier as the pre-excitation winding 18.

   The four fixed resistances of the bridge 38 are now selected in such a way that the latter is adjusted for that position of the feedback potentiometer 39 or of the control element for which no influence of the non-uniformity on the state variable to be controlled is desired. Depending on the position of the control element, a current which influences the amplifier characteristics flows through the pre-excitation winding 182 in such a way that the detuning of the measuring circuit is counteracted.

   By setting the series resistor 37, the feedback effect can be changed within wide limits.



  In FIG. 8, a device according to FIG. 4 is shown, which, however, is equipped with an ela tical feedback, and which is necessary when the irregularity required for the stability of the controller is inadmissibly large. The elastic feedback is formed by two temperature-sensitive resistors 42, 43 exposed to the same ambient temperature and provided with heating resistors 44, 41, where they are arranged in two opposing branches of a measuring circuit, for example a measuring bridge.

   The relay 14 has, in addition to the changeover contact 29, a second changeover contact 291, ver by means of which the two heating resistors 44, 41 can be connected to voltage simultaneously with the reversing motor 34 from alternately. The circuit is such that when the sensor resistance 1 changes due to the deviation of the state variable to be controlled from the setpoint, the reversing motor 34 adjusts the control element, for example the valve 33, in the direction in which the quantity supply is changed in such a way that the deviation the state variable is reduced, and on the other hand that feedback resistor 42 or 43 is switched on, which counteracts the measuring circuit detuning.

   The elastic Rückfüh tion used in the embodiment according to FIG. 8 can also be supplemented by a rigid Rückfüh tion, as was already mentioned in FIG. To do this, the setting resistor for the feedback variable 35 is placed in the measuring bridge at the same point as in the Pig. 6 shown, inserted and connected in parallel to the Rüekführpotentiometex 36, the center tap of which is connected to the control winding 10 by the reversing motor 34 is ver.

   With this combination, the stability of the controller can be achieved even with very difficult control tasks by adding up the two feedback effects. For the temperature-sensitive resistors used as feedback and compensation resistors, thanks to the relatively large power amplification of the magnetic amplifier, all that is needed is a small increase in temperature generated by a commercially available wire-wound,

   or a metal or carbon layer having resistance of a few watts allowable load can easily be applied. It is therefore intended to use such resistors as heating resistors for the feedback and compensation resistors and the wires with temperature-dependent resistors, which are preferably made of pure nickel, wind up directly on such resistors and hold on to the heating resistor by varnish, the varnish for the same time ensures good thermal coupling.

   The transmitter resistor 1 is advantageously designed as a temperature-dependent semiconductor resistor, since it has a particularly high temperature coefficient. For the same reason, the feedback and compensation resistors can also be designed as semiconductor resistors.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Regelungsvorrichtung, dadurch gekenn zeichnet, dass ein in einem gleichstromgespie- senen Messkreis vorgesehener Widerstands geber über mindestens einen magnetischen Verstärker ein die Stellung eines Regelorganes beeinflussendes Relais steuert. UNTERANSPRÜCHE 1. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spei sung des Messkreises über einen Gleichrichter erfolgt, der an der Sekundärseite eines Netz transformators angeschlossen ist. PATENT CLAIM: Control device, characterized in that a resistance transmitter provided in a direct-current-fed measuring circuit controls a relay which influences the position of a control element via at least one magnetic amplifier. SUBClaims 1. Control device according to patent claim, characterized in that the measuring circuit is fed via a rectifier which is connected to the secondary side of a mains transformer. 2, Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Messkreis als Messbrücke ausgebildet ist, die nebst dem Geberwiderstand einen der Ein stellung des Sollwertes der zu regelnden Grösse dienenden Regulierwiderstand aufweist. 3. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkreis als eine zwei parallel geschaltete Stromkreise aufweisende Differentialschaltung ausgebildet ist, die nebst dem Geberwider stand einen der Einstellung des Sollwertes der zu regelnden Grösse dienenden Regulier widerstand aufweist. 4. 2. Control device according to patent claim, characterized in that the measuring circuit is designed as a measuring bridge which, in addition to the transmitter resistor, has a regulating resistor serving to set the setpoint of the variable to be controlled. 3. Control device according to patent claim, characterized in that the measuring circuit is designed as a differential circuit having two parallel circuits which, in addition to the encoder resistance, has a regulating resistance serving to set the setpoint of the variable to be controlled. 4th Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Geberwiderstand ein temperaturabhängiger Metallwiderstand ist. 5. Regelungsvorrichtung nach Patentan- sprtich, dadurch gekennzeichnet, dass der Geberwiderstand ein temperaturempfindlicher Halbleiterwiderstand ist. 6. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Geberwiderstand als Dehnungsmesser mit Wi derstandsdrähten ausgebildet ist. 7. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Verstärker in SelbstsättigUngs- schaltung geschaltet ist. B. Control device according to patent claim, characterized in that the transmitter resistance is a temperature-dependent metal resistance. 5. Control device according to patent claim, characterized in that the transmitter resistor is a temperature-sensitive semiconductor resistor. 6. Control device according to patent claim, characterized in that the transmitter resistor is designed as a strain gauge with resistance wires Wi. 7. Control device according to patent claim, characterized in that the magnetic amplifier is connected in self-saturation circuit. B. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Verstärker in Selbsterregungs- schaltung geschaltet ist. 9. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Verstärker eine über einen Wi derstand gleichstromgespiesene Vorerregungs- wicklung aufweist, vermittels welcher die Cha rakteristik des Verstärkers zwecks Einstellung des Arbeitspunktes verschiebbar ist. Control device according to patent claim, characterized in that the magnetic amplifier is connected in a self-excitation circuit. 9. Control device according to patent claim, characterized in that the magnetic amplifier has a pre-excitation winding fed by direct current via a resistor, by means of which the characteristic of the amplifier can be shifted for the purpose of setting the operating point. 10. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der magnetische Verstärker zwei je einen Gleichrichter und eine Lastwick lung in Reihenschaltung enthaltende Zweige aufweist, die einerends mit. den Enden der Sekundärwicklung des Netztransformators ver bunden sind und deren andere Enden mit einander verbunden über eine das Relais enthaltende Leitung zu einem --#littelabg-riff der Sel@izndärwicklung geführt sind. 10. Control device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the magnetic amplifier has two branches each containing a rectifier and a load winding in series connection, one end with. the ends of the secondary winding of the mains transformer are connected and the other ends of which are connected to one another via a line containing the relay to a - # littelabg-riff of the Sel @ izndärwickung. 11. Regelungsvorriehttui-, nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei durch einen Steuerstrom ento,eoengesetzt be- einflusste magnetische Verstärker vorgesehen sind, von denen jeder zwei je einen Gleich richter und eine Lastwicklung in Reihenschal tung enthaltende Zweige aufweist, die einer ends mit den Aussenklemmen der Sekundär wicklung des Netztransformators in Verbin dung stehen und deren andere Enden zusam mengeschaltet und an die Endklemmen des Relais geführt sind, 11. Regelungsvorriehttui-, according to patent claim, characterized in that two magnetic amplifiers influenced by a control current ento, eoenetzt are provided, each of which has two branches containing a rectifier and a load winding in series circuit, one end with the external terminals of the secondary winding of the mains transformer are connected and the other ends are connected together and led to the end terminals of the relay, welches eine in Verbin dung mit einem Mittelabgriff der Sekundär wicklung des Netztransformators stehende Mittelabzapfung aufweist. 12. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet., dass die Cha rakteristik des magnetischen Verstärkers ver mittels eines in einem Vorerregun-skreis des selben angeordneten Wicklung so weit verscho ben ist, dass sie von Netzspannungssehwan- kungen unbeeinflusst bleibt und ein perma nenter Magnet vorgesehen ist, vermittels des sen konstanter Erregung eine derartige Rück verschiebung der Verstärkereharakteristik er zielt wird, which has a central tap in connection with a center tap of the secondary winding of the network transformer. 12. Control device according to patent claim, characterized in that the characteristic of the magnetic amplifier is shifted so far by means of a winding arranged in a pre-excitation circuit of the same that it remains uninfluenced by mains voltage fluctuations and a permanent magnet is provided is, by means of whose constant excitation such a back shift of the amplifier characteristic he is aimed, da.ss die Regulierung wieder beim Sollwert erfolgt. 13. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Re lais ein polarisiertes Gleichstromrelais ist. 14. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch Lind Unteranspruch \13, dadurch ge kennzeichnet, da.ss das Relais ein Umschalt kontakt mit einer neutralen Mittelstellung aufweist. 15. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 13, dadurch ge kennzeichnet, da.ss das Relais einen Schliesskon takt aufweist. 16. that the regulation takes place again at the setpoint. 13. Control device according to patent claim, characterized in that the relay is a polarized DC relay. 14. Control device according to patent claim Lind dependent claim \ 13, characterized in that the relay has a changeover contact with a neutral center position. 15. Control device according to claim and dependent claim 13, characterized in that the relay has a Schliesskon contact. 16. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 13, dadurch ge kennzeichnet, dass dem Relais ein Glättungs- kondensator von solcher Grösse parallel ge schaltet ist, dass einerseits die das Relais er regenden Gleichstromimpulse geglättet werden. und anderseits eine unerwünschte Beein flussung der Stromänderungsgeschwindigkeit durch die Induktivität des Relais verhindert wird. 17. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 13, dadurch ge kennzeichnet, dass dem Relais ein Gleichrich ter parallel geschaltet ist, derart, dass für die Entladung der Relaisinduktivität ein Rück weg besteht. 18. Control device according to claim and dependent claim 13, characterized in that a smoothing capacitor of such a size is connected in parallel to the relay that on the one hand the direct current pulses that excite the relay are smoothed. and on the other hand, an undesirable influence on the rate of current change is prevented by the inductance of the relay. 17. Control device according to claim and dependent claim 13, characterized in that the relay is connected in parallel with a rectifier, such that there is a return path for the discharge of the relay inductance. 18th Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch undUnteransprüchen13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais neben der im Laststromkreis des magnetischen Verstärkers liegenden Wicklung noch eine gleichstromge- spiesene Erregungswicklung aufweist und die resultierende Relaiserregung derart gewählt ist, dass beim Sollwert der Regelgrösse der Umschaltkontakt die neutrale Mittelstellung einnimmt. 19. Control device according to patent claims and dependent claims 13 and 14, characterized in that the relay has a DC-fed excitation winding in addition to the winding in the load circuit of the magnetic amplifier and the resulting relay excitation is selected so that the changeover contact assumes the neutral center position at the setpoint of the controlled variable. 19th Regelungsvorrichtung nach Patentar- spruch und Unteransprüchen 13 und 14, da durch gekennzeichnet, dass am Relais ein Permanentmagnet vorgesehen ist, dessen Wir kung bei einer den Sollwerk aufweisenden Re gelgrösse durch die Relaiswicklung gerade auf , gehoben wird, derart, dass der Umschaltkon takt die neutrale Stellung einnimmt. 20. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 13 und 14, da durch gekennzeichnet, dass auf den Relais ; anker eine der Relaiserregung entgegenwir kende Federkraft einwirkt, die derart ein stellbar ist, da.ss der Umschaltkontakt beim Sollwert der Regelgrösse die neutrale Stel lung einnimmt. 21. Control device according to claim and dependent claims 13 and 14, characterized in that a permanent magnet is provided on the relay, the effect of which is just lifted by the relay winding when the setpoint having the control variable, so that the Umschaltkon tact the neutral Takes position. 20. Control device according to claim and dependent claims 13 and 14, characterized in that on the relay; armature, a spring force counteracts the relay excitation and can be adjusted in such a way that the changeover contact assumes the neutral position at the setpoint of the controlled variable. 21st Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch mit einem einen Rückkopplungsstrom kreis aufweisenden magnetischen Verstärker, dadurch gekennzeichnet, da.ss im Rückkopp. lungsstromkreis ein die Charakteristik des Verstärkers beeinflussender Regulierwider stand vorgesehen ist. 22. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Steuerstromkreis des magnetischen Verstär kers ein die Reglerempfindlichkeit beeinflus sender Regulierwiderstand vorgesehen ist. 23. Control device according to patent claim with a magnetic amplifier having a feedback current circuit, characterized in that the feedback. treatment circuit a regulating resistor influencing the characteristics of the amplifier is provided. 22. Control device according to claim, characterized in that a control resistor influencing the control sensitivity is provided in the control circuit of the magnetic amplifier. 23. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass in zwei einander elek trisch entgegenwirkenden Zweigen der Mess- brücke je ein temperaturempfindlicher Wi derstand vorgesehen ist, von denen der eine durch einen in einem durch das Relais ge steuerten Stromkreis geschalteten Heizwider- stand beheizbar ist und als Rückführwider- f stand dient, während der andere urbeheizbar ist und als Kompensationswiderstand gegen Umgebungstemperatursehwankungen dient. 24. Control device according to claim and dependent claim 2, characterized in that a temperature-sensitive resistor is provided in each of two electrically opposing branches of the measuring bridge, one of which is provided by a heating resistor connected in a circuit controlled by the relay can be heated and serves as a feedback resistor, while the other can be heated and serves as a compensation resistor against fluctuations in ambient temperature. 24. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass in jedem Stromkreis der Differentialschaltung je ein temperaturemp findlicher Widerstand vorgesehen ist, von denen der eine durch einen in einem durch das Relais gesteuerten'Stromkreis geschalteten, Heizwiderstand beheizbar ist und als Rück führwiderstand dient, während der andere urbeheizt ist und als Kompensationswider stand dient. Control device according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that a temperature-sensitive resistor is provided in each circuit of the differential circuit, one of which can be heated by a heating resistor connected in a relay-controlled circuit and serves as a feedback resistor while the other is preheated and serves as a compensation resistor. 2'5. Regelungsvorrichtung nach Patentar- Spruch und Unteranspruch 23, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kompensationswider stand ebenfalls durch einen in einem durch das Relais gesteuerten Stromkreis liegenden Heizwiderstand beheizbar ist, derart, dass ; eine elastische Rückführung eintritt. 26. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 23, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rückführ- und Kom pensationswiderstände aus einem auf einem Heizwiderstand direkt aufgewickelten tempe raturempfindlichen Widerstandsdraht beste hen. 2'5. Control device according to patent claim and dependent claim 23, characterized in that the compensation resistor was also heatable by a heating resistor located in a circuit controlled by the relay, such that; an elastic return occurs. 26. Control device according to claim and dependent claim 23, characterized in that the feedback and compensation resistors consist of a temperature-sensitive resistance wire wound directly onto a heating resistor. 27. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 23, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rückführ- und Kom pensationswiderstände als Halbleiterwider stände ausgebildet sind. 28. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem magnetischen Verstärker eine eine Rückführ- wirkung ausübende Wicklung vorgesehen ist. 29. 27. Control device according to claim and dependent claim 23, characterized in that the feedback and compensation resistances are designed as semiconductor resistors. 28. Control device according to patent claim, characterized in that a winding exerting a feedback effect is provided on the magnetic amplifier. 29 Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch das Regelorgan verstellbares Rückführ- potentiometer parallel zu einem regulierbaren Widerstand des Messkreises geschaltet ist und dessen Mittelgriff mit der Steuerwicklung des magnetischen Verstärkers in Verbindung steht, derart, dass eine starre Rückführung entsteht. 30. Control device according to patent claim, characterized in that a feedback potentiometer adjustable by the control element is connected in parallel to an adjustable resistor of the measuring circuit and its center handle is connected to the control winding of the magnetic amplifier in such a way that a rigid feedback is created. 30th Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 28, dadurch ge kennzeichnet, dass ein vom Messkreis wir kungsmässig getrennter, als gleichstromge- spiesene Brücke ausgebildeter Rüekführkreis vorgesehen ist, deren Ausgangsdiagonale an den durch das Regelorgan verstellten Mittel- abgriff eines Rückführpotentiometers ange schlossen und über die Rückführwiekhing des Verstärkers geführt ist, derart, da.ss eine starre Rückführung eintritt. 31. Control device according to patent claim and dependent claim 28, characterized in that a feedback circuit is provided, which is functionally separated from the measuring circuit and designed as a DC-fed bridge, the output diagonal of which is connected to the center tap of a feedback potentiometer adjusted by the control element and via the feedback circuit of the Amplifier is performed, such that da.ss a rigid return occurs. 31. Regelungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei einander elektrisch entgegenwirkenden Zwei gen des Messkreises je ein temperaturempfind licher Widerstand vorgesehen ist., welche von je einem durch das Relais gesteuerte Heizwider- stände beheizt sind, und ferner ein Rückführ- potentiometer, dessen Mittelabgriff mit der Steuerwicklung des magnetischen Verstärkers verbunden ist, parallel zu einem Regulier widerstand vorgesehen ist, derart, dass g@eic@i- zeitig eine elastische und eine starre Rück führung entsteht. Control device according to patent claim, characterized in that a temperature-sensitive resistor is provided in each of two electrically opposing two genes of the measuring circuit, which are each heated by a heating resistor controlled by the relay, and also a feedback potentiometer whose center tap is connected to the control winding of the magnetic amplifier, is provided in parallel with a regulating resistor, such that g @ eic @ i- an elastic and a rigid feedback result.
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