CH289308A - Staircase consisting of prefabricated individual parts. - Google Patents

Staircase consisting of prefabricated individual parts.

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CH289308A
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CH
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cheeks
steps
staircase according
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staircase
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German (de)
Inventor
Dobermann Walther
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Dobermann Walther
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers
    • E04F11/0255Stairways having stringers having adjustable gradient

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  

  Aus vorgefertigten Einzelteilen bestehende Treppe.    Treppen in Gebäuden werden in der über  wiegenden Mehrzahl heute noch als sogenannte   eingespannte Treppe  derart hergestellt, dass  in das Mauerwerk einer Seitenwand des Trep  penhauses Öffnungen geschlagen werden, in  welche man je eine Treppenstufe einmauert.  Die andern freihängenden Enden der Trep  penstufen werden dann aus vornehmlich de  korativen Gründen durch eine Wange mit  einander verbunden; eine Abstützung der  freien Enden der Stufen findet dadurch nicht  statt. Die Herstellung einer Treppe auf diese  Weise ist mit, verhältnismässig hohen Lohn  kosten belastet.  



  Es liegen auch schon Vorschläge für Trep  pen vor, die aus     vorgefertigten    Einzelteilen  aufgebaut sind und bei denen beiderseitige  Wangen als Stützorgane dienen. Dabei sind  entweder die Stufenelemente oder die Wangen  auf eine bestimmte Schräge abgestellt. Mit sol  cben vorgefertigten Teilen ist es daher nicht  möglich, den Toleranzen Rechnung zu tragen,  die bezüglich der Geschosshöhe beim Häuser  bau unerlässlich sind.

   Die vorliegende Erfin  dung bezweekt nun, die vorgefertigten Einzel  teile für Treppen, bei denen die Stufen beider  seits auf tragenden Balken ruhen - als solche  Teile kommen in erster Linie die Tritt: und  Setzstufen und die auch als Balken     bezeich-          iteten    Wangen in Frage -- so     auszubilden,    dass       unter        Verwendung    von Einzelteilen gleicher       (Irösse    Treppen mit in gewissen     Grenzen       unterschiedlicher     Steigung    hergestellt wer  den können.  



  Die Erfindung betrifft eine aus vorgefer  tigten Einzelteilen bestehende Treppe mit bei  derseitigen Wangen, sowie Tritt-     Lund    Setz  stufen und ist. dadurch     gekennzeichnet,    dass  die Wangen eine Reihe von konvexen Erhö  hungen aufweisen, auf denen das Hinterende  je einer Trittstufe aufliegt, und die Tritt  stufen am Vorderende je eine zur Waagrech  ten geneigte Fläche aufweisen, mittels welcher  sie auf den Setzstufen aufliegen, das Ganze  derart, dass bezüglich der Lage der Trittstufen  ein     etwaiger    Unterschied in der Schräglage  der Wangen innerhalb gewisser Grenzen     durch     die entsprechend unterschiedliche Auflage  stelle der Schrägfläche der Trittstufen relativ  zu den Setzstufen selbsttätig ausgeglichen ist.

    Die Erhöhungen an den Wangen können mit  kleinen     Aussparungen    oder abgesetzten Rillen  versehen sein, um das Haftvermögen zu er  höhen und eine Sicherung gegen Gleiten der       Trittstufen    zu schaffen; diesem Zweck können  auch sonstige     Gleitsieherungen,    z. B. Einlagen  aus Gummi, Leder oder Kunststoff dienen.  Als     Baustoff    für die Einzelteile der Treppe  können die verschiedenartigsten in Frage  kommen, z. B. Beton, ein Schwermetall, ein  Leichtmetall, Gummi, Glas oder     Kunststoff.     Die Einzelteile sind zweckmässig, wenn sie aus  bildsamen     Massen,    z. B.

   Beton, bestehen, durch  darin eingesetzte Armierungen     verfestigt.         Die beiliegende Zeichnung zeigt einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes :  Fig. 1 zeigt eine Trittstufe im Querschnitt.  Fig. 2 zeigt in derselben Darstellung eine  dazu passende Setzstufe.  



  Fig. 3 zeigt eine die Einzelteile nach Fig. l  und 2 aufweisende Treppe in Seitenansicht.  Fig. 4 zeigt im Querschnitt eine Ausfüh  rungsform mit aus einem Stück bestehender  Trittstufe und Setzstufe im Querschnitt.  Fig. 5 zeigt in Seitenansicht eine andere       Ausführungsform    einer solchen     kombinierten     Tritt- und Setzstufenausführung.  



  Fig. 6 zeigt in derselben Darstellung die  Eingriffsverhältnisse der Trittstufe mit einer  Erhöhung der Wange.  



  Fig. 7 zeigt ebenfalls in Seitenansicht eine  weitere Ausführungsform einer kombinierten  Tritt- und Setzstufe.  



  Fig. 8 zeigt in Seitenansicht die Anord  nung einer Wange teilweise im Schnitt.  



  In den Fig. 9, 10 und 11 ist in Seiten  ansieht eine Treppe in verschiedenen Schräg  lagen der Wangen dargestellt.  



  Gemäss Fig. 1 ist eine Trittstufe 1 an ihrem  hintern Ende mit einer über die ganze Länge  durchlaufenden Vertiefung 2 versehen, welche  im Querschnitt kreisförmig gestaltet ist. Die  Trittstufe 1 ist ferner am Vorderende mit  einer ebenfalls über die ganze Länge durch  gehenden, zur Waagrechten geneigten ebenen  Fläche 3 versehen, welche in der     Richtung     von hinten nach vorn ansteigt. Die Trittstufe  besteht z. B. aus Beton mit Armierungen 4  und 4a.  



  Die hierzu passende Setzstufe 5 gemäss  Fig. 2, welche aus demselben Material herge  stellt und mit einer Armierung 7 versehen ist,  weist am obern Ende eine der geneigten Flä  che 3 der Trittstufe 1     entsprechende,    zur Auf  lage dienende Schrägfläche 6 auf, welche dem  entsprechend die gleiche     Neigung    gegenüber  der Waagrechten aufweist, wie die Fläche 3.  



  Wie aus Fig. 3 ersichtlich, liegen die Tritt  stufen 1 nach Fig. 1 mit der dort erwähnten  Vertiefung 2 auf je einer konvexen Erhöhung  9 der in üblicher Weise angeordneten Wan-    gen 8 auf. Hierbei sind an den Trittstufen 1,  den Setzstufen ö und den Erhöhungen 9 der  Wangen Befestigungsorgane in Form von ein  betonierten äsen 12 vorgesehen, welche zweck  mässig unmittelbar mit den Armierungen der  genannten Teile verbunden sind. Zur gegen  seitigen Verankerung dieser Teile sind die  Ösen 12 der Tritt- und Setzstufe mit der Öse  der Erhöhung 9 durch Verankerungseisen  bzw. -drähte 10 und 11 verspannt. Dadurch ist  die eingestellte Lage der Tritt- und Setzstufen  gesichert. Die äsen 12, sowie die Veranke  rungsteile 10 und 11 sind, wie ersichtlich,  sämtliche in den von den Tritt- und Setz  stufen, sowie den Wangen unischlossenen  Hohlräumen 13 angeordnet.

   Diese Hohlräume  13 können nach Fertigstellung der Treppe       mit    einem geeigneten     Baustoff    ausgefüllt wer  den, der an der     Lastübertragung    der Tritt  und Setzstufen auf die Wangen beteiligt ist.  Das Fussende der Wange 8 liegt ausschliesslich  auf der Bodenfläche auf, während das Kopf  ende ausschliesslich an der Podestwand an  liegt.  



  Die Erhöhungen 9 können die     gleiche     Breite aufweisen, wie die Wange 8 selbst, oder  eine geringere Breite.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    4  besteht jede Trittstufe 11 mit. der die nächst  obere Trittstufe abstützenden Setzstufe 15 aus  einem     Stüclz.    Durch diese kombinierte Aus  führung ist ein     wirtschaftlieheres    Herstel  lungsverfahren der Einzelteile möglich. Im  Gegensatz zu der     Ausführungsform    nach       Fig.    1 bis 3 ist. die Fläche, mit. welcher die       Trittstufen    am Vorderende auf den Setzstufen  aufliegen, in entgegengesetzter     Richtung,    also  von vorn nach hinten ansteigend zur Waag  rechten geneigt.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    5 unter  scheidet sich von derjenigen nach     Fig.    4 ledig  lich dadurch,     da.ss    vorerst die genannte Auf  lagefläche an einem nach unten vorspringen  den Ansatz 17 der     Trittstute    18 sitzt und eine       entgegengesetzt    gerichtete Neigung zur Waag  rechten     aufweist.    Dementsprechend ist auch  die Setzstufe 19     finit.    einer     entsprechenden          Sehrä.gfläclie    20 gleicher Neigung versehen.

        Die Trittstufe 18 weist einen nach unten vor  springenden Ansatz 21 auf, der mit der Ver  tiefung 22 versehen ist, welche mit den kon  vexen Erhöhungen der Wangen zusammen  arbeiten. Die gegenseitige Lage der Vertie  fung 22 und der Erhöhung 23 der Wange ist  aus Fig. 6 ersichtlich.  



  Die aus Sicherheitsgründen für die Mon  tage     angeordnete    Vertiefung 22 wird insbe  sondere, wenn die Trittstufe aus Stein besteht,  zweckmässig erst an Ort und Stelle bei der  Montage in den Ansatz 21 eingeschliffen, ein  gestanzt oder auf andere Weise am im übrigen  fertigen Stein angebracht, damit eine gute  Anpassung an die gegebenen örtlichen Ver  hältnisse mit Rücksicht auf die erheblichen  Toleranzen möglich ist.

   Hierbei kann je nach  den örtlichen     Verhältnissen    an Stelle der in  starken Linien in Fig. 5 eingetragenen Ver  tiefung 22 eine etwas weiter vorn befindliche  Lage der Vertiefung vorgesehen sein, wie sie  durch die beiden Linienzüge 24 angedeutet  ist, oder aber eine im Gegensatz hierzu weiter  hinten befindliche Lage, wie durch, die  schwach ausgezogenen Linienzüge 25 veran  schaulicht ist, vorgesehen werden. Je nach  der durch Anpassung an die örtlichen Verhält  nisse     bestimmten    Lage der Vertiefung wird  anch die Lage der kombinier en Tritt- und  Setzstufe 18, 19 bestimmt. In Fig. 5 ist durch  gestrichelte Linien eine andere Lage der unter  der Trittstufe 18 befindlichen Setzstufe ange  deutet , wobei das Verschiebemass mit 26 gegen  über der in starken Linien ausgezogenen Nor  mallage bezeichnet ist.

    



  Die Ausführungsform nach Fig. 7 unter  scheidet sieh von derjenigen nach Fig. 5 ledig  lich dadurch, dass die Trittstufe 18 an Stelle  des Ansatzes 21 an ihrem hintern Ende ver  setzbare Widerlagerplatten 27 aufweist, wel  ehe mit der Vertiefung zur Auflage auf den  Erhöhungen der Wange versehen ist. Die Lage  der Platte 27 ist durch in Ausnehmungen der  Trittstufe eingreifende Stifte 28 gesichert.  Zur Anpassung der Lage der Vertiefung an  die gegebenen Verhältnisse kann die Wider  lagerplatte 27 versetzt werden, wobei die Stifte  28 in der neuen Lage in entsprechende Aus-    nehmungen der Trittstufe eingreifen. In Fig. 7  ist in gestricheltem Linienzug eine Lage der  Platte angedeutet, die gegenüber der in aus  gezogenen Linien dargestellten etwas weiter  nach vorn gerückt ist.

   Die Vertiefung in der  Widerlagerplatte 27 ist im Querschnitt kreis  förmig gestaltet und kann daher zweckmässig  mit einer Erhöhung der Wange zusammen  arbeiten, welche mindestens im Bereich der  Trittstufenauflage entsprechend kreisförmig  gestaltet ist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    8 ist  das Fussende der Wange 8 mit einer eine  waagrechte     Aujlagefläche    29 tragenden Nase  30 versehen, welche auf dem als unterer W,     an-          genträger    dienenden     Podestbalken    32 auf  liegt. Das Fussende der Wange ist ferner mit  einer zur Waagrechten     geneigten    Fläche 31  versehen, die auf einer     entsprechenden     Schrägfläche des Balkens 32 aufliegt.  



  Das Kopfende der Wange 8 weist ebenfalls  eine Nase 33 auf, die mittels einer waagrech  ten Fläche auf dem     obern,        Wangenträger        iii     Form des     Podestbalkens    34 aufliegt. Der Bal  ken 34 liegt ferner mit einer senkrechten  Fläche an einer entsprechenden senkrechten  Fläche der Wange 8 an.  



  Bei den Treppen nach den     Fig.    9 bis 11  sind in allen Fällen gleichartige Einzelteile  verwendet, wobei     kombinierte,    aus je einem  Stück bestehende Tritt- und Setzstufen vor  gesehen sind. Wie ersichtlich, ist die Steigung  der Wangen in     Fig.    9 grösser als in     Fig.    10.  Ferner ist die     Wangensteigung    der     Fig.    10  grösser als diejenige der     Fig.    11. Die Wangen  sind wieder mit einer Reihe von konvexen     Er--          höhungen    mit im Bereich der Auflagestellen  im Querschnitt kreisförmiger Gestalt ver  sehen, die in gleichmässiger Teilung aufein  ander folgen.

   Auf jeder Erhöhung liegt je  weils das Hinterende je einer Trittstufe auf,  und zwar im vorliegenden Falle ohne Vertie  fung, das heisst, also mit waagrechter Auflage  fläche, so dass eine linienförmige, mit 35 be  zeichnete Auflagestelle besteht. Dagegen  weisen die Trittstufen am Vorderende je eine       zur    Waagrechten geneigte Fläche auf, mittels  welcher sie auf den mit entsprechenden      Schrägflächen 36 versehenen Setzstufen auf  liegen.  



  Infolge der unterschiedlichen     Steigung     der Wange ist der dadurch bedingte Unter  schied in der Schräglage der Wangen inner  halb der hier in Betracht kommenden Gren  zen durch eine entsprechend unterschiedliche  Auflagestelle der Schrägfläche der Trittstu  fen relativ zu den Setzstufen bezüglich der  Lage der Trittstufen ausgeglichen. Dement  sprechend hat das durch die Schrägfläche 36  gebildete vordere Auflager der Trittstufe bei  der Schräglage nach Fig. 10 eine mittlere  Lage gegenüber den in Fig. 9 bzw. 11. vorge  sehenen Lagen.  



  Entsprechend der grösseren Steigung der  Wange ist in Fig. 9 jeder einzelne Tritt von  Stufe zu Stufe höher als in Fig. 10 bzw. 11.  Dementsprechend liegt die Schrägfläche 36  bei der Treppe nach Fig. 9 in bezug auf die  Trittstufe weiter hinten. Dasselbe ist der Fall  bei der Setzstufe der Fig. 10 gegenüber der  jenigen nach Fig. 11.  



  Während bei der Treppe nach Fig. 10,  welche die mittlere Steigung aufweist, die  hintere Auflagestelle 35 bei allen Trittstufen  den gleichen Abstand von der Hinterkante  der Trittstufe aufweisen, sind die entspre  chenden Abstände der Auflagestelle 35 bei  der Treppe grösserer Steigung gemäss Fig. 9  umso kleiner, je höher die Trittstufe liegt.  Umgekehrt sind sie bei der Treppe nach  Fig. 11, welche gegenüber Fig. 10 eine gerin  gere Steigung aufweist, umso grösser, je höher  die Trittstufe liegt.

   Wie ersichtlich, ergibt sieh  also durch das Zusammenarbeiten der vordern  Auflagestelle der Trittstufen auf den Setz  stufen infolge der zur Waagrechten geneigten  Lage der Auflagefläche mit der verschieb  baren Auflage des Hinterendes der Trittstufe  auf den konvexen Erhöhungen der Wange  innerhalb der hier in Betracht kommenden  Grenzen der Toleranzen ein selbsttätiger Aus  gleich bezüglich der Lagen der     Trittstufen,     so dass diese in allen Fällen eine normale,  waagrechte Lage aufweisen.  



  Die Fig. 10 und 11 zeigen ferner zwei       Ausführungsbeispiele    zum Befestigen des    Treppengeländers und von Verkleidungen. Bei  der Ausführungsform nach Fig. 10 sind in  die Wangen Gewindehülsen 37 und 38 einge  lassen. In diese Gewindehülsen werden  Schrauben eingeschraubt. Bei der Ausfüh  rung nach Fig. 11 sind Schrauben 39 und 40  in die Wangen eingegossen, die vorher mit  der Armierung 41 verschweisst worden sind.  Der mit Mutter versehene Gewindeteil der  Schrauben 39 und 40 ragt aus den Wangen  heraus. Die in die Gewindehülsen 37 und 38  eingeschraubten Schrauben oder die Schrau  ben 39 und 40 dienen zum Befestigen des Ge  länders und der Verkleidung.

   Dieses unmittel  bare Anbringen der     Befestigungsteile    bei der  Herstellung erspart spätere Stemmarbeit und  ermöglicht eine Verbindung des Geländers  und der Verkleidung mit der Bewehrung.  



  Das Herstellen der Treppe geht bei allen  Ausführungsbeispielen in der Weise vor sich,  dass zunächst die beiden Wangen, die die kon  vexen Erhöhungen tragen, in ihrer endgülti  gen Schräglage aufgestellt werden. Hierauf  werden die einzelnen Stufen montiert und  ausgerichtet, das heisst sie werden auf die  konvexen Erhöhungen gelegt und waagrecht  gestellt. Ferner werden die aus einem Stück  bestehenden Tritt- und Setzstufen auf ihren  Auflagern in Längsrichtung verschoben oder  die Setzstufen allein, bis die Sehrägflächen  unter der Trittstufe und oben an     der        Setzstufe     zusammenstossen.

   Sodann     wird    die endgültige  Befestigung     zwischen        Wangen        und        Stufen          vorgenommen,    indem die Verankerungen an  gebracht und festgezogen werden. Ausserdem  wird der zwischen Stufen und Wangen ein  geschlossene Hohlraum 13 mit einer Binde  masse     aus-efüllt,    die     erhär-et.    Anschliessend  werden Geländer und     Verkleidung    ange  schraubt.



  Staircase consisting of prefabricated individual parts. The vast majority of stairs in buildings are still manufactured today as so-called clamped stairs in such a way that openings are made in the masonry of a side wall of the stairwell, into each of which a step is walled. The other free-hanging ends of the staircase steps are then connected by a cheek for mainly decorative reasons; the free ends of the steps are not supported as a result. The manufacture of a staircase in this way is burdened with relatively high wage costs.



  There are already proposals for Trep pen that are constructed from prefabricated items and where both cheeks serve as supporting organs. Either the step elements or the cheeks are placed on a certain slope. With such prefabricated parts, it is therefore not possible to take into account the tolerances that are essential with regard to the storey height when building houses.

   The present invention now aims to provide the prefabricated individual parts for stairs, in which the steps on both sides rest on supporting beams - as such parts, the steps and risers and the cheeks, also known as beams, come into question - to be designed in such a way that using individual parts of the same (Ir fare) stairs with different inclines within certain limits can be manufactured.



  The invention relates to a staircase consisting of prefabricated individual parts with at the side cheeks, as well as step Lund Setz and is. characterized in that the cheeks have a series of convex elevations on which the rear end of each step rests, and the steps at the front end each have a surface inclined to the horizontal by means of which they rest on the risers, the whole in such a way that with regard to the position of the steps, any difference in the inclination of the cheeks within certain limits by the correspondingly different support point of the inclined surface of the steps relative to the risers is automatically compensated for.

    The elevations on the cheeks can be provided with small recesses or stepped grooves in order to heighten the adhesion and to create a safeguard against sliding the steps; For this purpose, other sliding locks, e.g. B. Inserts made of rubber, leather or plastic are used. As a building material for the individual parts of the staircase, the most diverse can come into question, z. B. concrete, a heavy metal, a light metal, rubber, glass or plastic. The items are useful if they are made of plastic masses, such. B.

   Concrete, are solidified by reinforcements inserted in it. The accompanying drawing shows some exemplary embodiments of the subject matter of the invention: Fig. 1 shows a step in cross section. Fig. 2 shows a matching riser in the same representation.



  Fig. 3 shows the individual parts of Fig. 1 and 2 having stairs in side view. Fig. 4 shows in cross section a Ausfüh approximate form with a one-piece step and riser in cross section. Fig. 5 shows a side view of another embodiment of such a combined step and riser design.



  In the same illustration, FIG. 6 shows the engagement conditions of the step with an increase in the cheek.



  Fig. 7 also shows a side view of a further embodiment of a combined step and riser.



  Fig. 8 shows a side view of the arrangement of a cheek partially in section.



  9, 10 and 11 shows a staircase in different inclined positions of the cheeks is shown in pages.



  According to FIG. 1, a step 1 is provided at its rear end with a recess 2 which runs through the entire length and is circular in cross section. The step 1 is also provided at the front end with a flat surface 3 which is also continuous over the entire length and inclined to the horizontal and which rises in the direction from the rear to the front. The step consists z. B. made of concrete with reinforcements 4 and 4a.



  The matching riser 5 according to FIG. 2, which is made of the same material Herge and is provided with a reinforcement 7, has at the upper end one of the inclined surface 3 of the step 1 corresponding, to the position serving inclined surface 6, which accordingly has the same inclination with respect to the horizontal as surface 3.



  As can be seen from FIG. 3, the steps 1 according to FIG. 1 with the recess 2 mentioned there each rest on a convex elevation 9 of the flanges 8, which are arranged in the usual way. Here are provided on the steps 1, the risers ö and the elevations 9 of the cheeks fastening organs in the form of a concrete äsen 12, which are conveniently connected directly to the reinforcements of the parts mentioned. For mutual anchoring of these parts, the eyelets 12 of the step and riser are braced with the eyelet of the elevation 9 by anchoring iron or wires 10 and 11. This ensures the set position of the steps and risers. The ears 12 and the anchoring parts 10 and 11 are, as can be seen, all arranged in the uniclosed cavities 13 of the step and seat steps, as well as the cheeks.

   These cavities 13 can be filled after completion of the stairs with a suitable building material who is involved in the load transfer of the steps and risers to the cheeks. The foot end of the cheek 8 rests exclusively on the floor surface, while the head end rests exclusively on the platform wall.



  The elevations 9 can have the same width as the cheek 8 itself, or a smaller width.



  In the embodiment according to FIG. 4, each step 11 also exists. the riser 15 supporting the next upper step from a single piece. This combined execution enables a more economical manufacturing process for the individual parts. In contrast to the embodiment of FIGS. 1 to 3 is. the area with. which the steps rest on the risers at the front end, inclined in the opposite direction, that is, from front to back rising to the right.



  The embodiment according to FIG. 5 differs from that according to FIG. 4 only in that the aforementioned support surface is initially seated on a protruding downward projection 17 of the step mare 18 and has an opposite inclination to the horizontal. The riser 19 is accordingly finite. a corresponding visual surface 20 of the same inclination.

        The step 18 has a downwardly jumping approach 21, which is provided with the Ver recess 22, which work together with the convex elevations of the cheeks. The mutual position of the Vertie fungus 22 and the increase 23 of the cheek can be seen from FIG.



  The arranged for security reasons for the Mon recess 22 is in particular special if the step is made of stone, conveniently ground in place during assembly in the approach 21, punched or otherwise attached to the rest of the finished stone so good adaptation to the given local conditions is possible, taking into account the considerable tolerances.

   Here, depending on the local conditions, instead of the recess 22 entered in strong lines in FIG. 5, a slightly further forward position of the recess can be provided, as indicated by the two lines 24, or in contrast to this further back located location, as illustrated by the faintly drawn lines 25 is provided. Depending on the position of the recess determined by adaptation to the local conditions, the position of the combined step and riser 18, 19 is determined. In Fig. 5, a different position of the riser located under the step 18 is indicated by dashed lines, the displacement is denoted by 26 compared to the normal position drawn in strong lines.

    



  The embodiment of FIG. 7 differs from that of FIG. 5 single Lich in that the step 18 has ver settable abutment plates 27 instead of the projection 21 at its rear end, wel before with the recess for resting on the elevations of the cheek is provided. The position of the plate 27 is secured by pins 28 engaging in recesses in the step. To adapt the position of the recess to the given conditions, the abutment plate 27 can be displaced, the pins 28 engaging in corresponding recesses in the step in the new position. In Fig. 7, a position of the plate is indicated in dashed lines, which is moved slightly further forward compared to that shown in solid lines.

   The recess in the abutment plate 27 is designed circular in cross section and can therefore work together appropriately with an increase in the cheek, which is designed accordingly circular at least in the area of the step support.



  In the embodiment according to FIG. 8, the foot end of the cheek 8 is provided with a nose 30 carrying a horizontal support surface 29, which rests on the pedestal beam 32 serving as a lower W, supporting beam. The foot end of the cheek is also provided with a surface 31 inclined to the horizontal, which rests on a corresponding inclined surface of the beam 32.



  The head end of the cheek 8 also has a nose 33 which rests on the upper, cheek support iii shape of the pedestal beam 34 by means of a horizontal surface. The Bal ken 34 also rests with a vertical surface on a corresponding vertical surface of the cheek 8.



  In the stairs according to FIGS. 9 to 11, similar items are used in all cases, with combined steps and risers each consisting of one piece are seen before. As can be seen, the slope of the cheeks in Fig. 9 is greater than in Fig. 10. Furthermore, the cheek slope of Fig. 10 is greater than that of Fig. 11. The cheeks are again with a series of convex elevations with im See the area of the support points in cross-section of circular shape ver, which follow one another at an even pitch.

   On each increase, the rear end of each step is on each Weil, namely in the present case without Vertie fungus, that is, with a horizontal support surface, so that there is a line-shaped support point marked with 35 be. In contrast, the steps at the front end each have a surface inclined to the horizontal, by means of which they rest on the risers provided with corresponding inclined surfaces 36.



  As a result of the different slope of the cheek, the resulting difference in the inclination of the cheeks within the limits under consideration here is compensated for by a correspondingly different support point of the inclined surface of the stepped steps relative to the risers with regard to the position of the steps. Accordingly, the front support of the step formed by the inclined surface 36 in the inclined position according to FIG. 10 has a middle position compared to the positions provided in FIG. 9 and 11.



  Corresponding to the greater slope of the cheek, each individual step from step to step is higher in FIG. 9 than in FIG. 10 or 11. Correspondingly, the inclined surface 36 in the staircase according to FIG. 9 lies further back in relation to the step. The same is the case with the riser of FIG. 10 compared to the one according to FIG. 11.



  While in the staircase according to FIG. 10, which has the medium slope, the rear support point 35 at all treads have the same distance from the rear edge of the step, the corresponding distances between the support point 35 for the staircase with a greater gradient according to FIG smaller, the higher the step is. Conversely, in the case of the staircase according to FIG. 11, which has a lower incline compared to FIG. 10, the higher the step, the greater.

   As can be seen, see so by the cooperation of the front support point of the steps on the riser steps due to the inclined position of the support surface with the displaceable support of the rear end of the step on the convex elevations of the cheek within the limits of the tolerances in question an automatic compensation with regard to the positions of the steps, so that they have a normal, horizontal position in all cases.



  FIGS. 10 and 11 also show two exemplary embodiments for fastening the banister and cladding. In the embodiment of FIG. 10, threaded sleeves 37 and 38 are let into the cheeks. Screws are screwed into these threaded sleeves. In the execution according to FIG. 11, screws 39 and 40 are cast into the cheeks, which have previously been welded to the reinforcement 41. The threaded part of the screws 39 and 40 provided with a nut protrudes from the cheeks. The screwed into the threaded sleeves 37 and 38 screws or the screws ben 39 and 40 are used to attach the Ge country and the panel.

   This direct attachment of the fasteners during manufacture saves later caulking work and enables the railing and the cladding to be connected to the reinforcement.



  In all the exemplary embodiments, the staircase is produced in such a way that the two cheeks which carry the convex elevations are initially set up in their final inclined position. The individual steps are then mounted and aligned, i.e. they are placed on the convex elevations and placed horizontally. Furthermore, the one-piece steps and risers are shifted on their supports in the longitudinal direction or the risers alone until the saw surfaces under the step and at the top of the riser collide.

   Then the final attachment between the cheeks and steps is made by placing the anchors on and tightening. In addition, between the steps and the cheeks, a closed cavity 13 is filled with a binding mass, which is hardened. The railing and cladding are then screwed on.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Amts vorgefertigten Einzelteilen bestehende Treppe mit, beiderseitigen Wangen, sowie, Tritt- und Setzstufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen eine Reihe von konvexen Erhöhun gen aufweisen, auf denen das Hinterende je einer Trittstufe aufliegt, und ,die Trittstufen am Vorderende je eine zur @,%'aagrechteia ge- neigte Fläche aufweisen, mittels welcher sie auf den Setzstufen aufliegen, das Ganze der art, PATENT CLAIM I: Officially prefabricated individual parts with existing stairs, cheeks on both sides, as well as steps and risers, characterized in that the cheeks have a series of convex elevations on which the rear end of a step rests, and the steps at the front end each have a surface inclined to @,% 'aagrechteia, by means of which they rest on the risers, the whole of the art, dass bezüglich der Lage der Trittstufen ein etwaiger Unterschied in der Schräglage der Wangen innerhalb gewisser Grenzen durch die entsprechend unterschiedliche Auflage stelle der Schrägfläche der Trittstufen relativ zu den Setzstufen selbsttätig ausgeglichen ist. UNTERANSPRÜCHE: l. Treppe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (9, 23) der Wangen im Bereich der Trittstufenauf lage im Querschnitt kreisförmig gestaltet sind. 2. Treppe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufen (1, 14, 18) an ihrem hintern Ende auf die Erhöhungen der Wange passende Vertiefungen (2, 22) au weisen. 3. Treppe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (2, 22) im Querschnitt kreisförmig gestaltet sind. 4. that with regard to the position of the steps, any difference in the inclination of the cheeks within certain limits by the correspondingly different support point of the inclined surface of the steps relative to the risers is automatically compensated for. SUBCLAIMS: l. Staircase according to claim 1, characterized in that the elevations (9, 23) of the cheeks in the area of the step support are circular in cross section. 2. Staircase according to claim I, characterized in that the treads (1, 14, 18) have at their rear end matching recesses (2, 22) on the elevations of the cheek. 3. Staircase according to dependent claim 2, characterized in that the recesses (2, 22) are designed circular in cross section. 4th Treppe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufen (18) nach unten vorspringende, die Vertiefung aufwei sende Ansätze (21) tragen. 5. Treppe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufen (18) an ihrem hintern Ende versetzbare Widerlager platten (27) zur Auflage auf den Erhöhun gen der Wangen aufweisen. 6. Treppe nach Unteransprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager platten (27) mit je einer Vertiefung versehen sind. 7. Treppe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Setzstufen (5, 15, 19) am obern Ende je eine der geneigten Fläche (3) der Trittstufen entsprechende, zur Auf lage dienende Schrägfläche (6, 20) aufweisen. B. Staircase according to dependent claim 2, characterized in that the treads (18) carry downwardly projecting lugs (21) which have the recess. 5. Staircase according to claim 1, characterized in that the steps (18) have at their rear end displaceable abutment plates (27) to rest on the elevations gene of the cheeks. 6. Staircase according to dependent claims 2 and 5, characterized in that the abutment plates (27) are each provided with a recess. 7. Staircase according to claim 1, characterized in that the risers (5, 15, 19) at the upper end each have one of the inclined surface (3) of the steps corresponding to the position serving inclined surface (6, 20). B. Treppe nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Schräg fläche (6, 20) sich über die gesamte Breite der Setzstufe erstreckt. 9. Treppe nach Patentanspruch I, dadurch ekennzeichnet, dass jede Trittstufe (14, 18) mit der die näehstobere Trittstufe abstützen- den Setzstufe (15, 19) aus einem Stück be steht. 10. Treppe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussende der Wan gen (8) ausschliesslich auf der Bodenfläche aufliegt. 11. Treppe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Kopfende der Wangen mit einer überstehenden Nase (33) auf einem Wangenträger (34) aufliegt. 12. Treppe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussende der Wan gen eine zur Waagrechten geneigte Fläche (31) aufweist, die auf einer entsprechenden Schrägfläche eines Wangenträgers (32) auf liegt. Staircase according to dependent claim 7, characterized in that said inclined surface (6, 20) extends over the entire width of the riser. 9. Staircase according to claim I, characterized in that each step (14, 18) with the riser (15, 19) supporting the next step is in one piece. 10. Staircase according to claim I, characterized in that the foot end of the Wan gene (8) rests exclusively on the floor surface. 11. Staircase according to claim I, characterized in that at least the head end of the cheeks rests with a protruding nose (33) on a cheek support (34). 12. Staircase according to claim I, characterized in that the foot end of the cheek gene has a surface inclined to the horizontal (31) which rests on a corresponding inclined surface of a cheek support (32). 13. Treppe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wangen (8), so wie an den Tritt- (1, 14, 18) und Setzstufen (5, 15, 19) Befestigungsorgane (10, 11, 12) zur gegenseitigen Verankerung dieser Teile angeordnet sind, die sämtlich in den von den genannten Teilen umschlossenen 1.Iohlräumen liegen. 14. 13. Staircase according to claim I, characterized in that on the cheeks (8), as well as on the steps (1, 14, 18) and risers (5, 15, 19) fastening elements (10, 11, 12) for mutual Anchoring of these parts are arranged, all of which lie in the 1.Iohläume enclosed by the parts mentioned. 14th Treppe nach Patentanspruch I, dadurch slekennzeichnet, dass die durch die Wangen (8), sowie die Tritt- (1, 14, 18) und Setzstufen (5, 15, 19) umschlossenen Hohlräume (13) mit einem Baustoff ausgefüllt. sind, der an der Lastübertragung der Tritt- und Setzstufen auf die Wangen beteiligt ist. 15. Treppe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in die Wangen Gewinde hülsen (37, 38) eingelassen sind. 16. Staircase according to claim 1, characterized in that the cavities (13) enclosed by the cheeks (8) and the steps (1, 14, 18) and risers (5, 15, 19) are filled with a building material. that is involved in the load transfer of the steps and risers to the cheeks. 15. Staircase according to claim I, characterized in that threaded sleeves (37, 38) are embedded in the cheeks. 16. Treppe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in die Wangen Schrau benbolzen (39, 40) eingegossen sind und mit ihren mit Muttern versehenen Gewindeteilen aus den Wangen herausragen. 17. Treppe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen, sowie die Tritt- und Setzstufen mit Armierungen (4, 4a, 7, 41) versehen sind, welche unmittelbar mit Befestigungs- (39, 40) und gegenseitigen Verankerumgsorganen (10, 11, 12) der Wan gen, sowie Tritt- und Setzstufen verbunden sind. Staircase according to claim 1, characterized in that screw bolts (39, 40) are cast into the cheeks and protrude from the cheeks with their threaded parts provided with nuts. 17. Staircase according to claim I, characterized in that the cheeks, as well as the steps and risers are provided with reinforcements (4, 4a, 7, 41) which are directly connected to fastening (39, 40) and mutual anchoring members (10, 11, 12) of the cheeks, as well as steps and risers are connected. PATENTANSPRUCH II : Verfahren zur Herstellung einer Treppe gemäss Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass vorerst die beiden eine Reihe von konvexen Erhöhungen aufweisenden War gen in der endgültigen Schräglage aufgestellt, hierauf die einzelnen Stufen durch Auflegen der Trittstufen auf diese konvexen Erhöhun gen, sowie auf die Setzstufen montiert und ausgerichtet werden und dann die endgültige Befestigung zwischen Wangen und Stufen vorgenommen wird. UNTERANSPRUCH: 18. PATENT CLAIM II: A method for producing a staircase according to claim I, characterized in that initially the two war genes with a series of convex elevations are set up in the final inclined position, then the individual steps by placing the steps on these convex elevations, as well as on the risers are assembled and aligned and then the final fastening between the cheeks and steps is made. SUBJECT: 18. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass man zur endgülti gen Befestigung in die zwischen den Stufen und den Wangen eingesehlossenen Hohlräume eine Bindemasse einfüllt und diese erhärten läl3t. Method according to patent claim II, characterized in that, for the final fastening, a binding compound is poured into the cavities enclosed between the steps and the cheeks and this is allowed to harden.
CH289308D 1950-01-19 1951-01-17 Staircase consisting of prefabricated individual parts. CH289308A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969775C (en) * 1954-03-19 1958-07-17 Georg Reichert Staircase made of side-by-side walkers with a stepped design on the top
US3978628A (en) * 1973-02-20 1976-09-07 Jack Turner Constructional units for stepped structures

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