Aus vorgefertigten Einzelteilen bestehende Treppe. Treppen in Gebäuden werden in der über wiegenden Mehrzahl heute noch als sogenannte eingespannte Treppe derart hergestellt, dass in das Mauerwerk einer Seitenwand des Trep penhauses Öffnungen geschlagen werden, in welche man je eine Treppenstufe einmauert. Die andern freihängenden Enden der Trep penstufen werden dann aus vornehmlich de korativen Gründen durch eine Wange mit einander verbunden; eine Abstützung der freien Enden der Stufen findet dadurch nicht statt. Die Herstellung einer Treppe auf diese Weise ist mit, verhältnismässig hohen Lohn kosten belastet.
Es liegen auch schon Vorschläge für Trep pen vor, die aus vorgefertigten Einzelteilen aufgebaut sind und bei denen beiderseitige Wangen als Stützorgane dienen. Dabei sind entweder die Stufenelemente oder die Wangen auf eine bestimmte Schräge abgestellt. Mit sol cben vorgefertigten Teilen ist es daher nicht möglich, den Toleranzen Rechnung zu tragen, die bezüglich der Geschosshöhe beim Häuser bau unerlässlich sind.
Die vorliegende Erfin dung bezweekt nun, die vorgefertigten Einzel teile für Treppen, bei denen die Stufen beider seits auf tragenden Balken ruhen - als solche Teile kommen in erster Linie die Tritt: und Setzstufen und die auch als Balken bezeich- iteten Wangen in Frage -- so auszubilden, dass unter Verwendung von Einzelteilen gleicher (Irösse Treppen mit in gewissen Grenzen unterschiedlicher Steigung hergestellt wer den können.
Die Erfindung betrifft eine aus vorgefer tigten Einzelteilen bestehende Treppe mit bei derseitigen Wangen, sowie Tritt- Lund Setz stufen und ist. dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen eine Reihe von konvexen Erhö hungen aufweisen, auf denen das Hinterende je einer Trittstufe aufliegt, und die Tritt stufen am Vorderende je eine zur Waagrech ten geneigte Fläche aufweisen, mittels welcher sie auf den Setzstufen aufliegen, das Ganze derart, dass bezüglich der Lage der Trittstufen ein etwaiger Unterschied in der Schräglage der Wangen innerhalb gewisser Grenzen durch die entsprechend unterschiedliche Auflage stelle der Schrägfläche der Trittstufen relativ zu den Setzstufen selbsttätig ausgeglichen ist.
Die Erhöhungen an den Wangen können mit kleinen Aussparungen oder abgesetzten Rillen versehen sein, um das Haftvermögen zu er höhen und eine Sicherung gegen Gleiten der Trittstufen zu schaffen; diesem Zweck können auch sonstige Gleitsieherungen, z. B. Einlagen aus Gummi, Leder oder Kunststoff dienen. Als Baustoff für die Einzelteile der Treppe können die verschiedenartigsten in Frage kommen, z. B. Beton, ein Schwermetall, ein Leichtmetall, Gummi, Glas oder Kunststoff. Die Einzelteile sind zweckmässig, wenn sie aus bildsamen Massen, z. B.
Beton, bestehen, durch darin eingesetzte Armierungen verfestigt. Die beiliegende Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes : Fig. 1 zeigt eine Trittstufe im Querschnitt. Fig. 2 zeigt in derselben Darstellung eine dazu passende Setzstufe.
Fig. 3 zeigt eine die Einzelteile nach Fig. l und 2 aufweisende Treppe in Seitenansicht. Fig. 4 zeigt im Querschnitt eine Ausfüh rungsform mit aus einem Stück bestehender Trittstufe und Setzstufe im Querschnitt. Fig. 5 zeigt in Seitenansicht eine andere Ausführungsform einer solchen kombinierten Tritt- und Setzstufenausführung.
Fig. 6 zeigt in derselben Darstellung die Eingriffsverhältnisse der Trittstufe mit einer Erhöhung der Wange.
Fig. 7 zeigt ebenfalls in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform einer kombinierten Tritt- und Setzstufe.
Fig. 8 zeigt in Seitenansicht die Anord nung einer Wange teilweise im Schnitt.
In den Fig. 9, 10 und 11 ist in Seiten ansieht eine Treppe in verschiedenen Schräg lagen der Wangen dargestellt.
Gemäss Fig. 1 ist eine Trittstufe 1 an ihrem hintern Ende mit einer über die ganze Länge durchlaufenden Vertiefung 2 versehen, welche im Querschnitt kreisförmig gestaltet ist. Die Trittstufe 1 ist ferner am Vorderende mit einer ebenfalls über die ganze Länge durch gehenden, zur Waagrechten geneigten ebenen Fläche 3 versehen, welche in der Richtung von hinten nach vorn ansteigt. Die Trittstufe besteht z. B. aus Beton mit Armierungen 4 und 4a.
Die hierzu passende Setzstufe 5 gemäss Fig. 2, welche aus demselben Material herge stellt und mit einer Armierung 7 versehen ist, weist am obern Ende eine der geneigten Flä che 3 der Trittstufe 1 entsprechende, zur Auf lage dienende Schrägfläche 6 auf, welche dem entsprechend die gleiche Neigung gegenüber der Waagrechten aufweist, wie die Fläche 3.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, liegen die Tritt stufen 1 nach Fig. 1 mit der dort erwähnten Vertiefung 2 auf je einer konvexen Erhöhung 9 der in üblicher Weise angeordneten Wan- gen 8 auf. Hierbei sind an den Trittstufen 1, den Setzstufen ö und den Erhöhungen 9 der Wangen Befestigungsorgane in Form von ein betonierten äsen 12 vorgesehen, welche zweck mässig unmittelbar mit den Armierungen der genannten Teile verbunden sind. Zur gegen seitigen Verankerung dieser Teile sind die Ösen 12 der Tritt- und Setzstufe mit der Öse der Erhöhung 9 durch Verankerungseisen bzw. -drähte 10 und 11 verspannt. Dadurch ist die eingestellte Lage der Tritt- und Setzstufen gesichert. Die äsen 12, sowie die Veranke rungsteile 10 und 11 sind, wie ersichtlich, sämtliche in den von den Tritt- und Setz stufen, sowie den Wangen unischlossenen Hohlräumen 13 angeordnet.
Diese Hohlräume 13 können nach Fertigstellung der Treppe mit einem geeigneten Baustoff ausgefüllt wer den, der an der Lastübertragung der Tritt und Setzstufen auf die Wangen beteiligt ist. Das Fussende der Wange 8 liegt ausschliesslich auf der Bodenfläche auf, während das Kopf ende ausschliesslich an der Podestwand an liegt.
Die Erhöhungen 9 können die gleiche Breite aufweisen, wie die Wange 8 selbst, oder eine geringere Breite.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 besteht jede Trittstufe 11 mit. der die nächst obere Trittstufe abstützenden Setzstufe 15 aus einem Stüclz. Durch diese kombinierte Aus führung ist ein wirtschaftlieheres Herstel lungsverfahren der Einzelteile möglich. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist. die Fläche, mit. welcher die Trittstufen am Vorderende auf den Setzstufen aufliegen, in entgegengesetzter Richtung, also von vorn nach hinten ansteigend zur Waag rechten geneigt.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unter scheidet sich von derjenigen nach Fig. 4 ledig lich dadurch, da.ss vorerst die genannte Auf lagefläche an einem nach unten vorspringen den Ansatz 17 der Trittstute 18 sitzt und eine entgegengesetzt gerichtete Neigung zur Waag rechten aufweist. Dementsprechend ist auch die Setzstufe 19 finit. einer entsprechenden Sehrä.gfläclie 20 gleicher Neigung versehen.
Die Trittstufe 18 weist einen nach unten vor springenden Ansatz 21 auf, der mit der Ver tiefung 22 versehen ist, welche mit den kon vexen Erhöhungen der Wangen zusammen arbeiten. Die gegenseitige Lage der Vertie fung 22 und der Erhöhung 23 der Wange ist aus Fig. 6 ersichtlich.
Die aus Sicherheitsgründen für die Mon tage angeordnete Vertiefung 22 wird insbe sondere, wenn die Trittstufe aus Stein besteht, zweckmässig erst an Ort und Stelle bei der Montage in den Ansatz 21 eingeschliffen, ein gestanzt oder auf andere Weise am im übrigen fertigen Stein angebracht, damit eine gute Anpassung an die gegebenen örtlichen Ver hältnisse mit Rücksicht auf die erheblichen Toleranzen möglich ist.
Hierbei kann je nach den örtlichen Verhältnissen an Stelle der in starken Linien in Fig. 5 eingetragenen Ver tiefung 22 eine etwas weiter vorn befindliche Lage der Vertiefung vorgesehen sein, wie sie durch die beiden Linienzüge 24 angedeutet ist, oder aber eine im Gegensatz hierzu weiter hinten befindliche Lage, wie durch, die schwach ausgezogenen Linienzüge 25 veran schaulicht ist, vorgesehen werden. Je nach der durch Anpassung an die örtlichen Verhält nisse bestimmten Lage der Vertiefung wird anch die Lage der kombinier en Tritt- und Setzstufe 18, 19 bestimmt. In Fig. 5 ist durch gestrichelte Linien eine andere Lage der unter der Trittstufe 18 befindlichen Setzstufe ange deutet , wobei das Verschiebemass mit 26 gegen über der in starken Linien ausgezogenen Nor mallage bezeichnet ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 unter scheidet sieh von derjenigen nach Fig. 5 ledig lich dadurch, dass die Trittstufe 18 an Stelle des Ansatzes 21 an ihrem hintern Ende ver setzbare Widerlagerplatten 27 aufweist, wel ehe mit der Vertiefung zur Auflage auf den Erhöhungen der Wange versehen ist. Die Lage der Platte 27 ist durch in Ausnehmungen der Trittstufe eingreifende Stifte 28 gesichert. Zur Anpassung der Lage der Vertiefung an die gegebenen Verhältnisse kann die Wider lagerplatte 27 versetzt werden, wobei die Stifte 28 in der neuen Lage in entsprechende Aus- nehmungen der Trittstufe eingreifen. In Fig. 7 ist in gestricheltem Linienzug eine Lage der Platte angedeutet, die gegenüber der in aus gezogenen Linien dargestellten etwas weiter nach vorn gerückt ist.
Die Vertiefung in der Widerlagerplatte 27 ist im Querschnitt kreis förmig gestaltet und kann daher zweckmässig mit einer Erhöhung der Wange zusammen arbeiten, welche mindestens im Bereich der Trittstufenauflage entsprechend kreisförmig gestaltet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist das Fussende der Wange 8 mit einer eine waagrechte Aujlagefläche 29 tragenden Nase 30 versehen, welche auf dem als unterer W, an- genträger dienenden Podestbalken 32 auf liegt. Das Fussende der Wange ist ferner mit einer zur Waagrechten geneigten Fläche 31 versehen, die auf einer entsprechenden Schrägfläche des Balkens 32 aufliegt.
Das Kopfende der Wange 8 weist ebenfalls eine Nase 33 auf, die mittels einer waagrech ten Fläche auf dem obern, Wangenträger iii Form des Podestbalkens 34 aufliegt. Der Bal ken 34 liegt ferner mit einer senkrechten Fläche an einer entsprechenden senkrechten Fläche der Wange 8 an.
Bei den Treppen nach den Fig. 9 bis 11 sind in allen Fällen gleichartige Einzelteile verwendet, wobei kombinierte, aus je einem Stück bestehende Tritt- und Setzstufen vor gesehen sind. Wie ersichtlich, ist die Steigung der Wangen in Fig. 9 grösser als in Fig. 10. Ferner ist die Wangensteigung der Fig. 10 grösser als diejenige der Fig. 11. Die Wangen sind wieder mit einer Reihe von konvexen Er-- höhungen mit im Bereich der Auflagestellen im Querschnitt kreisförmiger Gestalt ver sehen, die in gleichmässiger Teilung aufein ander folgen.
Auf jeder Erhöhung liegt je weils das Hinterende je einer Trittstufe auf, und zwar im vorliegenden Falle ohne Vertie fung, das heisst, also mit waagrechter Auflage fläche, so dass eine linienförmige, mit 35 be zeichnete Auflagestelle besteht. Dagegen weisen die Trittstufen am Vorderende je eine zur Waagrechten geneigte Fläche auf, mittels welcher sie auf den mit entsprechenden Schrägflächen 36 versehenen Setzstufen auf liegen.
Infolge der unterschiedlichen Steigung der Wange ist der dadurch bedingte Unter schied in der Schräglage der Wangen inner halb der hier in Betracht kommenden Gren zen durch eine entsprechend unterschiedliche Auflagestelle der Schrägfläche der Trittstu fen relativ zu den Setzstufen bezüglich der Lage der Trittstufen ausgeglichen. Dement sprechend hat das durch die Schrägfläche 36 gebildete vordere Auflager der Trittstufe bei der Schräglage nach Fig. 10 eine mittlere Lage gegenüber den in Fig. 9 bzw. 11. vorge sehenen Lagen.
Entsprechend der grösseren Steigung der Wange ist in Fig. 9 jeder einzelne Tritt von Stufe zu Stufe höher als in Fig. 10 bzw. 11. Dementsprechend liegt die Schrägfläche 36 bei der Treppe nach Fig. 9 in bezug auf die Trittstufe weiter hinten. Dasselbe ist der Fall bei der Setzstufe der Fig. 10 gegenüber der jenigen nach Fig. 11.
Während bei der Treppe nach Fig. 10, welche die mittlere Steigung aufweist, die hintere Auflagestelle 35 bei allen Trittstufen den gleichen Abstand von der Hinterkante der Trittstufe aufweisen, sind die entspre chenden Abstände der Auflagestelle 35 bei der Treppe grösserer Steigung gemäss Fig. 9 umso kleiner, je höher die Trittstufe liegt. Umgekehrt sind sie bei der Treppe nach Fig. 11, welche gegenüber Fig. 10 eine gerin gere Steigung aufweist, umso grösser, je höher die Trittstufe liegt.
Wie ersichtlich, ergibt sieh also durch das Zusammenarbeiten der vordern Auflagestelle der Trittstufen auf den Setz stufen infolge der zur Waagrechten geneigten Lage der Auflagefläche mit der verschieb baren Auflage des Hinterendes der Trittstufe auf den konvexen Erhöhungen der Wange innerhalb der hier in Betracht kommenden Grenzen der Toleranzen ein selbsttätiger Aus gleich bezüglich der Lagen der Trittstufen, so dass diese in allen Fällen eine normale, waagrechte Lage aufweisen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ferner zwei Ausführungsbeispiele zum Befestigen des Treppengeländers und von Verkleidungen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind in die Wangen Gewindehülsen 37 und 38 einge lassen. In diese Gewindehülsen werden Schrauben eingeschraubt. Bei der Ausfüh rung nach Fig. 11 sind Schrauben 39 und 40 in die Wangen eingegossen, die vorher mit der Armierung 41 verschweisst worden sind. Der mit Mutter versehene Gewindeteil der Schrauben 39 und 40 ragt aus den Wangen heraus. Die in die Gewindehülsen 37 und 38 eingeschraubten Schrauben oder die Schrau ben 39 und 40 dienen zum Befestigen des Ge länders und der Verkleidung.
Dieses unmittel bare Anbringen der Befestigungsteile bei der Herstellung erspart spätere Stemmarbeit und ermöglicht eine Verbindung des Geländers und der Verkleidung mit der Bewehrung.
Das Herstellen der Treppe geht bei allen Ausführungsbeispielen in der Weise vor sich, dass zunächst die beiden Wangen, die die kon vexen Erhöhungen tragen, in ihrer endgülti gen Schräglage aufgestellt werden. Hierauf werden die einzelnen Stufen montiert und ausgerichtet, das heisst sie werden auf die konvexen Erhöhungen gelegt und waagrecht gestellt. Ferner werden die aus einem Stück bestehenden Tritt- und Setzstufen auf ihren Auflagern in Längsrichtung verschoben oder die Setzstufen allein, bis die Sehrägflächen unter der Trittstufe und oben an der Setzstufe zusammenstossen.
Sodann wird die endgültige Befestigung zwischen Wangen und Stufen vorgenommen, indem die Verankerungen an gebracht und festgezogen werden. Ausserdem wird der zwischen Stufen und Wangen ein geschlossene Hohlraum 13 mit einer Binde masse aus-efüllt, die erhär-et. Anschliessend werden Geländer und Verkleidung ange schraubt.
Staircase consisting of prefabricated individual parts. The vast majority of stairs in buildings are still manufactured today as so-called clamped stairs in such a way that openings are made in the masonry of a side wall of the stairwell, into each of which a step is walled. The other free-hanging ends of the staircase steps are then connected by a cheek for mainly decorative reasons; the free ends of the steps are not supported as a result. The manufacture of a staircase in this way is burdened with relatively high wage costs.
There are already proposals for Trep pen that are constructed from prefabricated items and where both cheeks serve as supporting organs. Either the step elements or the cheeks are placed on a certain slope. With such prefabricated parts, it is therefore not possible to take into account the tolerances that are essential with regard to the storey height when building houses.
The present invention now aims to provide the prefabricated individual parts for stairs, in which the steps on both sides rest on supporting beams - as such parts, the steps and risers and the cheeks, also known as beams, come into question - to be designed in such a way that using individual parts of the same (Ir fare) stairs with different inclines within certain limits can be manufactured.
The invention relates to a staircase consisting of prefabricated individual parts with at the side cheeks, as well as step Lund Setz and is. characterized in that the cheeks have a series of convex elevations on which the rear end of each step rests, and the steps at the front end each have a surface inclined to the horizontal by means of which they rest on the risers, the whole in such a way that with regard to the position of the steps, any difference in the inclination of the cheeks within certain limits by the correspondingly different support point of the inclined surface of the steps relative to the risers is automatically compensated for.
The elevations on the cheeks can be provided with small recesses or stepped grooves in order to heighten the adhesion and to create a safeguard against sliding the steps; For this purpose, other sliding locks, e.g. B. Inserts made of rubber, leather or plastic are used. As a building material for the individual parts of the staircase, the most diverse can come into question, z. B. concrete, a heavy metal, a light metal, rubber, glass or plastic. The items are useful if they are made of plastic masses, such. B.
Concrete, are solidified by reinforcements inserted in it. The accompanying drawing shows some exemplary embodiments of the subject matter of the invention: Fig. 1 shows a step in cross section. Fig. 2 shows a matching riser in the same representation.
Fig. 3 shows the individual parts of Fig. 1 and 2 having stairs in side view. Fig. 4 shows in cross section a Ausfüh approximate form with a one-piece step and riser in cross section. Fig. 5 shows a side view of another embodiment of such a combined step and riser design.
In the same illustration, FIG. 6 shows the engagement conditions of the step with an increase in the cheek.
Fig. 7 also shows a side view of a further embodiment of a combined step and riser.
Fig. 8 shows a side view of the arrangement of a cheek partially in section.
9, 10 and 11 shows a staircase in different inclined positions of the cheeks is shown in pages.
According to FIG. 1, a step 1 is provided at its rear end with a recess 2 which runs through the entire length and is circular in cross section. The step 1 is also provided at the front end with a flat surface 3 which is also continuous over the entire length and inclined to the horizontal and which rises in the direction from the rear to the front. The step consists z. B. made of concrete with reinforcements 4 and 4a.
The matching riser 5 according to FIG. 2, which is made of the same material Herge and is provided with a reinforcement 7, has at the upper end one of the inclined surface 3 of the step 1 corresponding, to the position serving inclined surface 6, which accordingly has the same inclination with respect to the horizontal as surface 3.
As can be seen from FIG. 3, the steps 1 according to FIG. 1 with the recess 2 mentioned there each rest on a convex elevation 9 of the flanges 8, which are arranged in the usual way. Here are provided on the steps 1, the risers ö and the elevations 9 of the cheeks fastening organs in the form of a concrete äsen 12, which are conveniently connected directly to the reinforcements of the parts mentioned. For mutual anchoring of these parts, the eyelets 12 of the step and riser are braced with the eyelet of the elevation 9 by anchoring iron or wires 10 and 11. This ensures the set position of the steps and risers. The ears 12 and the anchoring parts 10 and 11 are, as can be seen, all arranged in the uniclosed cavities 13 of the step and seat steps, as well as the cheeks.
These cavities 13 can be filled after completion of the stairs with a suitable building material who is involved in the load transfer of the steps and risers to the cheeks. The foot end of the cheek 8 rests exclusively on the floor surface, while the head end rests exclusively on the platform wall.
The elevations 9 can have the same width as the cheek 8 itself, or a smaller width.
In the embodiment according to FIG. 4, each step 11 also exists. the riser 15 supporting the next upper step from a single piece. This combined execution enables a more economical manufacturing process for the individual parts. In contrast to the embodiment of FIGS. 1 to 3 is. the area with. which the steps rest on the risers at the front end, inclined in the opposite direction, that is, from front to back rising to the right.
The embodiment according to FIG. 5 differs from that according to FIG. 4 only in that the aforementioned support surface is initially seated on a protruding downward projection 17 of the step mare 18 and has an opposite inclination to the horizontal. The riser 19 is accordingly finite. a corresponding visual surface 20 of the same inclination.
The step 18 has a downwardly jumping approach 21, which is provided with the Ver recess 22, which work together with the convex elevations of the cheeks. The mutual position of the Vertie fungus 22 and the increase 23 of the cheek can be seen from FIG.
The arranged for security reasons for the Mon recess 22 is in particular special if the step is made of stone, conveniently ground in place during assembly in the approach 21, punched or otherwise attached to the rest of the finished stone so good adaptation to the given local conditions is possible, taking into account the considerable tolerances.
Here, depending on the local conditions, instead of the recess 22 entered in strong lines in FIG. 5, a slightly further forward position of the recess can be provided, as indicated by the two lines 24, or in contrast to this further back located location, as illustrated by the faintly drawn lines 25 is provided. Depending on the position of the recess determined by adaptation to the local conditions, the position of the combined step and riser 18, 19 is determined. In Fig. 5, a different position of the riser located under the step 18 is indicated by dashed lines, the displacement is denoted by 26 compared to the normal position drawn in strong lines.
The embodiment of FIG. 7 differs from that of FIG. 5 single Lich in that the step 18 has ver settable abutment plates 27 instead of the projection 21 at its rear end, wel before with the recess for resting on the elevations of the cheek is provided. The position of the plate 27 is secured by pins 28 engaging in recesses in the step. To adapt the position of the recess to the given conditions, the abutment plate 27 can be displaced, the pins 28 engaging in corresponding recesses in the step in the new position. In Fig. 7, a position of the plate is indicated in dashed lines, which is moved slightly further forward compared to that shown in solid lines.
The recess in the abutment plate 27 is designed circular in cross section and can therefore work together appropriately with an increase in the cheek, which is designed accordingly circular at least in the area of the step support.
In the embodiment according to FIG. 8, the foot end of the cheek 8 is provided with a nose 30 carrying a horizontal support surface 29, which rests on the pedestal beam 32 serving as a lower W, supporting beam. The foot end of the cheek is also provided with a surface 31 inclined to the horizontal, which rests on a corresponding inclined surface of the beam 32.
The head end of the cheek 8 also has a nose 33 which rests on the upper, cheek support iii shape of the pedestal beam 34 by means of a horizontal surface. The Bal ken 34 also rests with a vertical surface on a corresponding vertical surface of the cheek 8.
In the stairs according to FIGS. 9 to 11, similar items are used in all cases, with combined steps and risers each consisting of one piece are seen before. As can be seen, the slope of the cheeks in Fig. 9 is greater than in Fig. 10. Furthermore, the cheek slope of Fig. 10 is greater than that of Fig. 11. The cheeks are again with a series of convex elevations with im See the area of the support points in cross-section of circular shape ver, which follow one another at an even pitch.
On each increase, the rear end of each step is on each Weil, namely in the present case without Vertie fungus, that is, with a horizontal support surface, so that there is a line-shaped support point marked with 35 be. In contrast, the steps at the front end each have a surface inclined to the horizontal, by means of which they rest on the risers provided with corresponding inclined surfaces 36.
As a result of the different slope of the cheek, the resulting difference in the inclination of the cheeks within the limits under consideration here is compensated for by a correspondingly different support point of the inclined surface of the stepped steps relative to the risers with regard to the position of the steps. Accordingly, the front support of the step formed by the inclined surface 36 in the inclined position according to FIG. 10 has a middle position compared to the positions provided in FIG. 9 and 11.
Corresponding to the greater slope of the cheek, each individual step from step to step is higher in FIG. 9 than in FIG. 10 or 11. Correspondingly, the inclined surface 36 in the staircase according to FIG. 9 lies further back in relation to the step. The same is the case with the riser of FIG. 10 compared to the one according to FIG. 11.
While in the staircase according to FIG. 10, which has the medium slope, the rear support point 35 at all treads have the same distance from the rear edge of the step, the corresponding distances between the support point 35 for the staircase with a greater gradient according to FIG smaller, the higher the step is. Conversely, in the case of the staircase according to FIG. 11, which has a lower incline compared to FIG. 10, the higher the step, the greater.
As can be seen, see so by the cooperation of the front support point of the steps on the riser steps due to the inclined position of the support surface with the displaceable support of the rear end of the step on the convex elevations of the cheek within the limits of the tolerances in question an automatic compensation with regard to the positions of the steps, so that they have a normal, horizontal position in all cases.
FIGS. 10 and 11 also show two exemplary embodiments for fastening the banister and cladding. In the embodiment of FIG. 10, threaded sleeves 37 and 38 are let into the cheeks. Screws are screwed into these threaded sleeves. In the execution according to FIG. 11, screws 39 and 40 are cast into the cheeks, which have previously been welded to the reinforcement 41. The threaded part of the screws 39 and 40 provided with a nut protrudes from the cheeks. The screwed into the threaded sleeves 37 and 38 screws or the screws ben 39 and 40 are used to attach the Ge country and the panel.
This direct attachment of the fasteners during manufacture saves later caulking work and enables the railing and the cladding to be connected to the reinforcement.
In all the exemplary embodiments, the staircase is produced in such a way that the two cheeks which carry the convex elevations are initially set up in their final inclined position. The individual steps are then mounted and aligned, i.e. they are placed on the convex elevations and placed horizontally. Furthermore, the one-piece steps and risers are shifted on their supports in the longitudinal direction or the risers alone until the saw surfaces under the step and at the top of the riser collide.
Then the final attachment between the cheeks and steps is made by placing the anchors on and tightening. In addition, between the steps and the cheeks, a closed cavity 13 is filled with a binding mass, which is hardened. The railing and cladding are then screwed on.