CH288779A - Hot water meter. - Google Patents

Hot water meter.

Info

Publication number
CH288779A
CH288779A CH288779DA CH288779A CH 288779 A CH288779 A CH 288779A CH 288779D A CH288779D A CH 288779DA CH 288779 A CH288779 A CH 288779A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
calorimeter
heat
amount
ampoule
line
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Julius Prof Dr Techn Hartmann
Helge Ing Petersen
Original Assignee
Brun As Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brun As Ing filed Critical Brun As Ing
Publication of CH288779A publication Critical patent/CH288779A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/02Calorimeters using transport of an indicating substances, e.g. evaporation calorimeters
    • G01K17/025Calorimeters using transport of an indicating substances, e.g. evaporation calorimeters where evaporation, sublimation or condensation caused by heating or cooling, is measured

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

  

  
 



  Warmwassermesser.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Warmwassermesser mit Registrierung nach dem Verdampfungsprinzip mit einem in    die Hauptleitung eingeschalteten : Element zur    Erzeugung eines Druckabfalles proportional dem Quadrat der je Zeiteinheit durehströmenden Flüssigkeitsmenge des   llauptstromes,    einer   Nebensclilussleftung    zur Abzweigung eines Teilstromes, die mindestens eine Düse aufweist, wobei sowohl die Nebenschlussleitung als auch die Düse praktisch reibungsfrei sind, und mit einem in die Nebenschlussleitung eingeschalteten Kalorimeter.



   Der erfindungsgemässe Warmwassermesser unterscheidet sich von bekannten Einrichtungen dieser Art dadurch, dass eine durchsichtige Ampulle mit Messrohr derart in wärmeleitender Verbindung mit dem Kalorimeter steht, dass die Ampulle ausschliesslich Wärme vom Kalorimeter empfängt.



   In der Zeichnnng ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Warmwassermessers schematisch in einem teilweisen Vertikalschnitt dargestellt.



   Der in der Zeichnung dargestellte Warmwassermesser ist an eine Warmwasserleitung 1 angeschlossen, in welche   einZwischenstück    2 mit abgesetzter Bohrung eingesetzt ist. An dieses letztere ist eine Nebenschlussleitung 3, 5 angeschlossen, die zu einem   Kalorimeter    4 führt. Eine gleich grosse, dem Kalorimeter 4 über die Leitung 3 zugeführte Wassermenge wird über die Leitung 5 und die Düse 6 in das Zwischenstück 2 und damit in die Warmwasserleitung 1 zurückgeführt. Auf die Leitungen 3, 5 ist eine Metallplatte 7 aufgelötet, die dazu dient, Wärme abzuleiten.



   In eine sackförmige Ausnehmung 10 des Kalorimeters 4 ist eine durchsichtige, geschlossene Ampulle 8 eingesetzt, in welche Ampulle das Messrohr 9 ragt. Die Ampulle ist in wärmeleitender Verbindung mit dem Kalorimeter, so dass sie ausschliesslich vom Kalorimeter 4 Wärme aufnehmen-kann.



   Die Wirkungsweise des beschriebenen Warmwassermessers ist folgende:
Durch die Leitung 1 fliesst warmes Wasser. In dem Zwischenstück 2 mit der abgesetzten Bohrung wird ein Druckabfall erzeugt, der proportional dem Quadrat des je Zeiteinheit durch die Hauptleitung fliessenden Wassers ist. Durch die Leitung 3, Kalorimeter 4, Leitung 5 und Düse 6 fliesst demgemäss Wasser in der Richtung   der.eingezeichneten    Pfeile.



  Das Kalorimeter ist dabei derart dimensioniert, dass die Flüssigkeitsmenge, die bei der grössten normalerweise vorkommenden Zapfung durch die Leitung 3 zum Kalorimeter strömt, kleiner oder höchstens gleich dem Inhalt des Kalorimeters ist. Zweckmässig ist    das Volumen des : Kalorimeters kleiner als die    zehnfache Teilstromfördermenge bei der gröss  ten Zapfung, für welche der Messer bestimmt ist. Wie ersichtlich, tritt das warme, aus der Leitung 3 kommende Wasser oben in das Kalorimeter ein und verdrängt in demselben vorhanden gewesenes Kaltwasser bei der Inbetriebsetzung, -ohne sich mit demselben in   nen--    nenswertem Ausmasse zu vermischen.



   Wärme des durch das Kalorimeter zirkulierenden Wassers wird an die Ampulle abgegeben. Der Temperaturanstieg   im -Kalori-    meter ist dabei proportional der gezapften Wärmemenge. Durch die wärmeleitende Verbindung   der-Ampulle    8 mit dem Kalorimeter 4, wobei die erstere ausschliesslich von letzterem Wärme aufnehmen kann, wird die in der Ampulle enthaltene Flüssigkeit 11, z. B. Toluol, verdampft. Die mittels des dargestellten Messers nach bekannten Prinzipien erfolgende Registrierung ist proportional der dem Kalorimeter   zugeführten    Wärmemenge, das heisst der von dem durch das System 3-6 fliessenden Teilstrom zum   I(alorimeter    transportierten Wärmemenge. Die Registrierung ist damit auch proportional der von dem durch die Leitung 1 fliessenden Wasser mitgeführten Wärmemenge.



   Wenn die Ampulle 8 geschlossen   und    in einer saekförmigen Ausnehmung 10 des Kalorimeters 4 untergebracht ist, wobei das Messrohr 9 senkrecht steht und in den Boden der Ampulle eingeführt ist, so dass sein freies Ende sich ausserhalb der Ampulle befindet, kann man eine sehr grosse Genauigkeit der Registrierung erzielen. Zweckmässig ist die Querschnittsfläche der Ampulle ein Mehr- faches derjenigen des Messrohres. Letzteres weist dabei vorteilhaft über seine ganze Länge denselben Querschnitt auf.



   Durch die Anbringung der Metallplatte 7, die als sogenannte  Wärmefalle  wirkt, wird eine Fehlerquelle ausgeschaltet, die dadurch entstehen kann, dass auch die Wandung der Leitung 3 Wärme an das Kalorimeter überträgt. Die Grösse dieser Metallplatte wird dabei   natürlichderart    gewählt, dass die genannte Wärme abgeführt werden kann. Die Platte 7 kann übrigens auch eine Wand oder eine Stütze für eine Schutzhülle um das Kalori meter bilden, wodurch eine solide und robuste
Konstruktion erzielt wird.



   Die Düse 6, an deren Stelle auch mehrere Düsen vorgesehen sein können, ist in gleicher Weise wie die Leitungen 3, 5 praktisch reibungsfrei.



   Mit der Einschaltung der praktisch rei  bnngsfreien    Düse 6 wird die Charakteristik des Durchflusses in der Nebenschlussleitung grundsätzlich geändert. Ohne die Düse 6 ist die Wassermenge des Teilstromes proportional dem Quadrat der Wassermenge des Hauptstromes. Mit eingesetzter Düse 6 ist die Wassermenge des Teilstromes proportional der Wassermenge des Hauptstromes, also der gezapften Wassermenge.



   Diese Änderung der Charakteristik ist von grundsätzlicher Bedeutung, denn sie führt mit sich, dass die dem Kalorimeter zugeführte Wärmemenge proportional der abgezapften Wärmemenge (das heisst der Wärmemenge des   Hal1ptstromes)    wird, und dadurch wird die Messgenauigkeit des Warmwassermessers in entscheidender Weise verbessert.



   Der in dem Zwischenstück mit abgesetzter Bohrung, an dessen   Stellc    auch irgendein anderes Drosselelement zur Erzeugung eines Druckabfalles, der proportional dem Quadrat der pro Zeiteinheit durch die   Leitung    1 strö menden Flüssigkeitsmcnge ist, z. B. eine   Blende    verwendet werden könnte, erzeugte Druckabfall wird infolgedessen dazu benützt, um der durch die Düse 6 fliessenden   Flüssig-    keit eine Geschwindigkeit zu erteilen.  



      PATENTANSPRUCII:   
Warmwassermesser mit Registrierung nach dem   Verdampfnngsprinzip    mit einem in die   Ilauptleitung    eingeschalteten Element zur Erzeugung eines Druckabfalles proportional dem Quadrat der je Zeiteinheit   durehströmenden    Flüssigkeitsmenge des   Hauptstromes,    einer Nebenschlussleitung zur Abzweigung eines Teilstromes, die mindestens eine Düse aufweist, wobei sowohl die Nebenschlussleitung als auch die Düse praktisch reibungsfrei sind, und mit einem in die Nebenschlussleitung ein 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



  Hot water meter.



   The subject of the present invention is a hot water meter with registration according to the evaporation principle with an element connected to the main line for generating a pressure drop proportional to the square of the amount of liquid flowing through the main stream per unit of time, a secondary circuit for branching off a partial stream, which has at least one nozzle, with both the The shunt line and the nozzle are practically frictionless, and with a calorimeter connected to the shunt line.



   The inventive hot water meter differs from known devices of this type in that a transparent ampoule with measuring tube is in heat-conducting connection with the calorimeter in such a way that the ampoule receives only heat from the calorimeter.



   In the drawing, an exemplary embodiment of the hot water meter according to the invention is shown schematically in a partial vertical section.



   The hot water meter shown in the drawing is connected to a hot water pipe 1 into which an intermediate piece 2 with a stepped bore is inserted. A shunt line 3, 5, which leads to a calorimeter 4, is connected to the latter. An equal amount of water supplied to the calorimeter 4 via the line 3 is returned via the line 5 and the nozzle 6 into the intermediate piece 2 and thus into the hot water line 1. A metal plate 7, which serves to dissipate heat, is soldered onto the lines 3, 5.



   A transparent, closed ampoule 8 is inserted into a sack-shaped recess 10 of the calorimeter 4, into which ampoule the measuring tube 9 protrudes. The ampoule is in a heat-conducting connection with the calorimeter, so that it can only absorb heat from the calorimeter 4.



   The mode of operation of the hot water meter described is as follows:
Warm water flows through line 1. In the intermediate piece 2 with the stepped bore, a pressure drop is generated which is proportional to the square of the water flowing through the main line per unit of time. Accordingly, water flows through line 3, calorimeter 4, line 5 and nozzle 6 in the direction of the arrows drawn.



  The calorimeter is dimensioned in such a way that the amount of liquid which flows through the line 3 to the calorimeter during the largest tapping that normally occurs is less than or at most equal to the content of the calorimeter. The volume of the calorimeter is useful: less than ten times the partial flow rate for the largest tap for which the knife is intended. As can be seen, the warm water coming from the line 3 enters the calorimeter at the top and displaces the cold water that was present in it when it is started up, without mixing with it to any significant extent.



   Heat from the water circulating through the calorimeter is given off to the vial. The temperature rise in the calorimeter is proportional to the amount of heat drawn off. Due to the thermally conductive connection of the ampoule 8 with the calorimeter 4, whereby the former can only absorb heat from the latter, the liquid 11 contained in the ampoule, e.g. B. toluene, evaporated. The registration, which takes place by means of the knife shown according to known principles, is proportional to the amount of heat supplied to the calorimeter, i.e. the amount of heat transported by the partial current flowing through the system 3-6 to the I (alorimeter. The registration is therefore also proportional to that of that through the line 1 amount of heat carried by running water.



   When the ampoule 8 is closed and housed in a saek-shaped recess 10 of the calorimeter 4, the measuring tube 9 being vertical and inserted into the bottom of the ampoule so that its free end is outside the ampoule, the accuracy of the Achieve registration. The cross-sectional area of the ampoule is expediently a multiple of that of the measuring tube. The latter advantageously has the same cross section over its entire length.



   By attaching the metal plate 7, which acts as a so-called heat trap, a source of error is eliminated which can arise because the wall of the line 3 also transfers heat to the calorimeter. The size of this metal plate is of course chosen in such a way that the heat mentioned can be dissipated. The plate 7 can also form a wall or a support for a protective cover around the Kalori meter, making a solid and robust
Construction is achieved.



   The nozzle 6, in the place of which several nozzles can also be provided, is practically frictionless in the same way as the lines 3, 5.



   When the practically frictionless nozzle 6 is switched on, the characteristic of the flow in the bypass line is fundamentally changed. Without the nozzle 6, the amount of water in the partial flow is proportional to the square of the amount of water in the main flow. With the nozzle 6 inserted, the amount of water in the partial flow is proportional to the amount of water in the main flow, i.e. the amount of water drawn off.



   This change in the characteristic is of fundamental importance because it means that the amount of heat supplied to the calorimeter is proportional to the amount of heat drawn off (i.e. the amount of heat in the main stream), and this improves the measurement accuracy of the hot water meter in a decisive way.



   The in the intermediate piece with stepped bore, at its Stellc also any other throttle element to generate a pressure drop that is proportional to the square of the flow rate per unit of time through the line 1 flowing liquid quantity, z. If, for example, a diaphragm could be used, the pressure drop generated is consequently used to impart a speed to the liquid flowing through the nozzle 6.



      PATENT CLAIM:
Hot water meter with registration according to the evaporation principle with an element connected to the main line to generate a pressure drop proportional to the square of the amount of liquid flowing through the main stream per unit of time, a shunt line for branching off a partial stream, which has at least one nozzle, whereby both the shunt line and the nozzle are practical are friction-free, and with one in the shunt

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ten Zapfung, für welche der Messer bestimmt ist. Wie ersichtlich, tritt das warme, aus der Leitung 3 kommende Wasser oben in das Kalorimeter ein und verdrängt in demselben vorhanden gewesenes Kaltwasser bei der Inbetriebsetzung, -ohne sich mit demselben in nen-- nenswertem Ausmasse zu vermischen. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. th tap for which the knife is intended. As can be seen, the warm water coming from the line 3 enters the calorimeter at the top and displaces the cold water that was present in it when it is started up, without mixing with it to any significant extent. Wärme des durch das Kalorimeter zirkulierenden Wassers wird an die Ampulle abgegeben. Der Temperaturanstieg im -Kalori- meter ist dabei proportional der gezapften Wärmemenge. Durch die wärmeleitende Verbindung der-Ampulle 8 mit dem Kalorimeter 4, wobei die erstere ausschliesslich von letzterem Wärme aufnehmen kann, wird die in der Ampulle enthaltene Flüssigkeit 11, z. B. Toluol, verdampft. Die mittels des dargestellten Messers nach bekannten Prinzipien erfolgende Registrierung ist proportional der dem Kalorimeter zugeführten Wärmemenge, das heisst der von dem durch das System 3-6 fliessenden Teilstrom zum I(alorimeter transportierten Wärmemenge. Die Registrierung ist damit auch proportional der von dem durch die Leitung 1 fliessenden Wasser mitgeführten Wärmemenge. Heat from the water circulating through the calorimeter is given off to the vial. The temperature rise in the calorimeter is proportional to the amount of heat drawn off. Due to the thermally conductive connection of the ampoule 8 with the calorimeter 4, whereby the former can only absorb heat from the latter, the liquid 11 contained in the ampoule, e.g. B. toluene, evaporated. The registration, which takes place by means of the knife shown according to known principles, is proportional to the amount of heat supplied to the calorimeter, i.e. the amount of heat transported by the partial current flowing through the system 3-6 to the I (alorimeter. The registration is therefore also proportional to that of that through the line 1 amount of heat carried by running water. Wenn die Ampulle 8 geschlossen und in einer saekförmigen Ausnehmung 10 des Kalorimeters 4 untergebracht ist, wobei das Messrohr 9 senkrecht steht und in den Boden der Ampulle eingeführt ist, so dass sein freies Ende sich ausserhalb der Ampulle befindet, kann man eine sehr grosse Genauigkeit der Registrierung erzielen. Zweckmässig ist die Querschnittsfläche der Ampulle ein Mehr- faches derjenigen des Messrohres. Letzteres weist dabei vorteilhaft über seine ganze Länge denselben Querschnitt auf. When the ampoule 8 is closed and housed in a saek-shaped recess 10 of the calorimeter 4, the measuring tube 9 being vertical and inserted into the bottom of the ampoule so that its free end is outside the ampoule, the accuracy of the Achieve registration. The cross-sectional area of the ampoule is expediently a multiple of that of the measuring tube. The latter advantageously has the same cross section over its entire length. Durch die Anbringung der Metallplatte 7, die als sogenannte Wärmefalle wirkt, wird eine Fehlerquelle ausgeschaltet, die dadurch entstehen kann, dass auch die Wandung der Leitung 3 Wärme an das Kalorimeter überträgt. Die Grösse dieser Metallplatte wird dabei natürlichderart gewählt, dass die genannte Wärme abgeführt werden kann. Die Platte 7 kann übrigens auch eine Wand oder eine Stütze für eine Schutzhülle um das Kalori meter bilden, wodurch eine solide und robuste Konstruktion erzielt wird. By attaching the metal plate 7, which acts as a so-called heat trap, a source of error is eliminated that can arise because the wall of the line 3 also transfers heat to the calorimeter. The size of this metal plate is of course chosen in such a way that the heat mentioned can be dissipated. The plate 7 can also form a wall or a support for a protective cover around the Kalori meter, making a solid and robust Construction is achieved. Die Düse 6, an deren Stelle auch mehrere Düsen vorgesehen sein können, ist in gleicher Weise wie die Leitungen 3, 5 praktisch reibungsfrei. The nozzle 6, in the place of which several nozzles can also be provided, is practically frictionless in the same way as the lines 3, 5. Mit der Einschaltung der praktisch rei bnngsfreien Düse 6 wird die Charakteristik des Durchflusses in der Nebenschlussleitung grundsätzlich geändert. Ohne die Düse 6 ist die Wassermenge des Teilstromes proportional dem Quadrat der Wassermenge des Hauptstromes. Mit eingesetzter Düse 6 ist die Wassermenge des Teilstromes proportional der Wassermenge des Hauptstromes, also der gezapften Wassermenge. When the practically frictionless nozzle 6 is switched on, the characteristic of the flow in the bypass line is fundamentally changed. Without the nozzle 6, the amount of water in the partial flow is proportional to the square of the amount of water in the main flow. With the nozzle 6 inserted, the amount of water in the partial flow is proportional to the amount of water in the main flow, i.e. the amount of water drawn off. Diese Änderung der Charakteristik ist von grundsätzlicher Bedeutung, denn sie führt mit sich, dass die dem Kalorimeter zugeführte Wärmemenge proportional der abgezapften Wärmemenge (das heisst der Wärmemenge des Hal1ptstromes) wird, und dadurch wird die Messgenauigkeit des Warmwassermessers in entscheidender Weise verbessert. This change in the characteristic is of fundamental importance because it means that the amount of heat supplied to the calorimeter is proportional to the amount of heat drawn off (i.e. the amount of heat in the main stream), and this improves the measurement accuracy of the hot water meter in a decisive way. Der in dem Zwischenstück mit abgesetzter Bohrung, an dessen Stellc auch irgendein anderes Drosselelement zur Erzeugung eines Druckabfalles, der proportional dem Quadrat der pro Zeiteinheit durch die Leitung 1 strö menden Flüssigkeitsmcnge ist, z. B. eine Blende verwendet werden könnte, erzeugte Druckabfall wird infolgedessen dazu benützt, um der durch die Düse 6 fliessenden Flüssig- keit eine Geschwindigkeit zu erteilen. The in the intermediate piece with stepped bore, at its Stellc also any other throttle element to generate a pressure drop that is proportional to the square of the flow rate per unit of time through the line 1 flowing liquid quantity, z. If, for example, a diaphragm could be used, the pressure drop generated is consequently used to impart a speed to the liquid flowing through the nozzle 6. PATENTANSPRUCII: Warmwassermesser mit Registrierung nach dem Verdampfnngsprinzip mit einem in die Ilauptleitung eingeschalteten Element zur Erzeugung eines Druckabfalles proportional dem Quadrat der je Zeiteinheit durehströmenden Flüssigkeitsmenge des Hauptstromes, einer Nebenschlussleitung zur Abzweigung eines Teilstromes, die mindestens eine Düse aufweist, wobei sowohl die Nebenschlussleitung als auch die Düse praktisch reibungsfrei sind, und mit einem in die Nebenschlussleitung ein geschalteten Kalorimeter, dadurch gekennzeichnet, dass eine durchsichtige Ampulle mit Messrohr (9) derart in wärmeleitender Verbindung mit dem Kalorimeter (4) steht, dass die Ampulle ausschliesslich Wärme vom Kalorimeter empfängt. PATENT CLAIM: Hot water meter with registration according to the evaporation principle with an element connected to the main line to generate a pressure drop proportional to the square of the amount of liquid flowing through the main stream per unit of time, a shunt line for branching off a partial stream, which has at least one nozzle, whereby both the shunt line and the nozzle are practical are friction-free, and with a calorimeter connected to the shunt line, characterized in that a transparent ampoule with measuring tube (9) is in heat-conducting connection with the calorimeter (4) in such a way that the ampoule receives only heat from the calorimeter. UNTERANSPRUCHE: 1. Warmwassermesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ampulle- (8) geschlossen und in einer sackförmigen Ausnehmung (10) des Kalorimeters untergebracht ist, wobei das Messrohr (9) senkrecht steht, aus der Ausnehmung (10) herausragt und die Querschnittsfläche der Ampulle (8) ein Mehrfaches derjenigen des obern Teils des Messrohres (9) beträgt, und das Messrohr (9) über seine ganze Länge denselben Querschnitt aufweist. SUBClaims: 1. Hot water meter according to claim, characterized in that the ampoule (8) is closed and housed in a sack-shaped recess (10) of the calorimeter, the measuring tube (9) being perpendicular, protruding from the recess (10) and the cross-sectional area of the The ampoule (8) is a multiple of that of the upper part of the measuring tube (9), and the measuring tube (9) has the same cross section over its entire length. 2. Warmwassermesser nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein auf den Rohrleitungen (3, 5) zwischen dem Kalori meter (4) und dem in die Hauptleitung eingeschalteten Element angebrachtes Wärme ableitblech (7) zur Abführung von Wärme, welche sonst durch Wärmeleitung längs der Rohrwand der Nebenschlussleitung von der Hauptleitung dem Kalorimeter zugeführt würde. 2. Hot water meter according to claim, characterized by one on the pipes (3, 5) between the Kalori meter (4) and the switched in the main line element attached heat dissipation plate (7) to dissipate heat which otherwise by conduction along the pipe wall Shunt from the main line would be fed to the calorimeter. 3. Warmwassermesser nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeableitblech (7) zugleich eine Stütze für eine Schutzhülle um das Kalorimeter bildet. 3. Hot water meter according to dependent claim 2, characterized in that the heat sink (7) also forms a support for a protective cover around the calorimeter. 4. Warmwassermesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Element zur Erzeugung eines Druckabfalles ein Zwischenstück (2) mit abgesetzter Bohrung vorgesehen ist. 4. Hot water meter according to claim, characterized in that an intermediate piece (2) with a stepped bore is provided as an element for generating a pressure drop.
CH288779D 1949-06-18 1950-04-20 Hot water meter. CH288779A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK288779X 1949-06-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH288779A true CH288779A (en) 1953-02-15

Family

ID=8150399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH288779D CH288779A (en) 1949-06-18 1950-04-20 Hot water meter.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH288779A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1473228B1 (en) * 1963-03-01 1969-10-16 Ab Svensk Vaermemaetning Hot water thermometer
DE3018772A1 (en) * 1980-05-16 1981-11-26 Battelle-Institut E.V., 6000 Frankfurt Reusable heating cost indicator using change in liquid mass or volume - has sealed tube with riser connecting two parts contg. liquid, esp. electrolyte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1473228B1 (en) * 1963-03-01 1969-10-16 Ab Svensk Vaermemaetning Hot water thermometer
DE3018772A1 (en) * 1980-05-16 1981-11-26 Battelle-Institut E.V., 6000 Frankfurt Reusable heating cost indicator using change in liquid mass or volume - has sealed tube with riser connecting two parts contg. liquid, esp. electrolyte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH288779A (en) Hot water meter.
DE1773337B1 (en) DEVICE FOR TAKING THE PRESSURES FOR A DIFFERENT PRESSURE MEASURING DEVICE FOR LIQUIDS, e.g. WITH PRESSURE TAPPING POINTS ON BOTH A MEASURING ORIFICE
DE360505C (en) Device for determining the calorific value, especially of gases
DE8317881U1 (en) FAST-SPEAKING ELECTRICAL THERMOMETER FOR MEASURING SURFACE TEMPERATURES
DE708387C (en) Procedure for heat quantity counting
DE876777C (en) Hot water meter based on the partial flow and calorimeter principle
DE641580C (en) Temperature controller
DE2507245B2 (en) Cooling device
DE521228C (en) Liquid thermometer
DE389380C (en) Device for the immediate display of the amount of heat supplied by heating systems
DE731544C (en) Heat meter
DE735795C (en) Procedure for measuring the tendency to vapor lock gasoline and other low-boiling fuels
DE917459C (en) Method and device for measuring the relative heat content of flowing means
DE356313C (en) Device for the immediate display of the amount of heat supplied by heating systems
DE335250C (en) Device for measuring the heat in heat storage tanks
DE876820C (en) Method and device for temperature measurement
DE501765C (en) Device for measuring the heat consumption in heating systems
DE513151C (en) Device for measuring and recording the amount of heat released
DE585215C (en) Calorific value meter
DE1773337C (en) Device for taking the pressures for a differential pressure measuring device for liquids, e.g. with pressure sampling points on both sides of a measuring orifice
DE242061C (en)
DE873312C (en) calorimeter
DE651334C (en) Device for the control of grain preparers
DE636173C (en) Heat meter
DE2258890B2 (en) Temperature-insensitive connection of a pipe to a container