Aufhängevorriehtung für mit einem Stiel versehene Geräte. Bei den bisherigen Aufhängevorrichtun gen für mit einem Stiel versehene Geräte, wie Besen, Flaumer, Schrubber usw., liegt die Aufhängestelle bzw. das Aufhängeorgan, zum Beispiel ein Haken, etwas höher, als das obere freie Stielende zu reichen vermag. Mit am Stiel befindlicher Sehnurschlaufe wird das aufzuhängende Gerät am Haken aufgehängt. Diese Aufhängeart hat den Nachteil, dass das Gerät nur in einer bestimmten Höhenlage auf gehängt werden kann.
Wieder andere Auf- hängevorriehtungen sind mit einer von Hand zu betätigenden Klemmvorrichtung, die auf den Stiel einwirkt, versehen, die jeweils beim Auf- sowie Abhängen des Gerätes betätigt wer den muss. Auch hier liegt der Nachteil in der zeitraubenden unpraktischen Manipulation und gegebenenfalls in der Wartung des beweg lichen Teils.
Ferner sind Aufhängevorrich tungen bekannt, zum Beispiel Gabelträger, die (las Gerät mit nach abwärts gerichtetem Stiel Untergreifen, so dass eventuell anhaftender Schmutz in die Tiefe fällt und infolgedessen diejenige Person beschmutzt, die das Gerät zur Aufbewahrung braehte. Alle diese er wähnten Nachteile werden mit einer Auf hängevorrichtung gemäss vorliegender Erfin dung restlos behoben.
Diese Aufhängevorrichtung für mit einem Stiel versehene Geräte zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen an einer Vertikalfläche zu befestigenden. Teil aufweist, mit einem von diesem frei abstehendem Halteorgan, das min destens eine Durchtrittsöffnung aufweist, die etwas weiter als der Durchmesser eines einzu führenden Stiels eines Gerätes ist, deren ein ander in der Höhenrichtung versetzt und ein ander gegenüberliegenden Kanten als Halte stellen des in die Durchtrittsöffnung einge führten Stiels dienen, in der Weise, dass der zu haltende Stiel in verschiedener Höhenlage ab Boden etwas geneigt zur Vertikalen mit dem schwereren Teil nach unten gehalten wird,
so dass das Gewicht des Gerätes auf die Haltestellen des Halteorganes ein Verkan- tungsdruck im das Gerät haltendem Sinne ausübt.
Der Erfindungsgegenstand ist auf beilie gender Zeichnung in sechs Ausführungsbei spielen dargestellt. Es zeigt Fig.1 und 2 ein erstes Ausführungsbei spiel der Aufhängevorrichtung in Vorder- und Seitenansicht, einen Besen haltend, Fig. 3 eine Aufhängevorrichtung mit seit lichem Einführungsorgan, in Draufsicht, Fig. 4 eine Aufhängevorrichtung mit längs geschlitzter Durchtrittsöffnung für mehrere aufzuhängende Geräte, in Draufsicht, Fig.5 und 6 zwei weitere Ausführungs beispiele, in Ansicht, zum Teil im Vertikal schnitt, und Fig. 7 eine Aufhängevorrichtung,
deren Durchtrittsöffnung mit einem Gummikörper ausgekleidet ist.
Gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist 1 ein Befestigungs flansch, der mit zwei Schrauben 2 an eine Vertikalfläche, zum Beispiel an eine Wand, festgeschraubt werden kann. Von diesem Be festigungsflansch 1. steht eine schräg aufwärts gerichtete Halteplatte 3 ab, die mit einer rechtwinklig zu dieser gerichteten Durchsteck- öffnung 4 für den zu haltenden Stiel versehen ist. 5 ist eine Versteifungsrippe. Die Durch brechung 4 ist. ein rundes Loch, die im Durch messer etwas grösser dimensioniert ist als der Durchmesser des Stiels 6 des aufzuhängenden Gerätes 7, zum Beispiel eines Besens.
Die Halteplatte 3 ist derart schräg gestellt, dass, wenn man den Stiel 6 von unten gemäss Pfeil nach oben durch die Durchtrittsöffnung 4 stösst, das Gerät mit dem schwereren Teil nach unten, die als Haltestellen dienenden Kanten den Stiel etwas ausserhalb der Vertikalen hal ten, so dass das Gewicht des Besens einen V erkantungsdruck im den Besen haltenden Sinne auf die in Höhenrichtung versetzt und einander gegenüberliegenden Kanten ausübt. Das Gerät 7 kann somit im Gegensatz zu den bereits bekannten Aufhängevorrichtungen in verschiedener Höhenlage ab Boden an der beschriebenen Aufhängevorrichtung rasch und bequem aufgehängt werden.
Gemäss Fig. 3 besitzt die Durchtrittsöff- nung 8 Gabelform, ist also auf einer Seite offen und weitet sich nach aussen aus, eine Leitführung 9 bildend. Bei dieser Aufhänge vorrichtung 10 wird der Stiel 6 von der Leit- führung her seitlich in die Klemmlage ge bracht.
Nach Fig.4 ist die Aufhängevorrichtung 11 so ausgebaut, da.ss an sie mehrere Geräte aufgehängt werden können. Die Durchtritts- öffnung 12 bildet einen Längssehlitz, der an nähernd in der ganzen Länge der Aufhänge vorrichtung verläuft. Statt dessen könnten aber auch mehrere runde Löcher oder Schlitze vorgesehen sein. Wiederum ist es denkbar, auch bei dieser Konstruktion Leitführungen zum Einführen der Stiele vorzusehen.
Fig.5 zeigt eine Ausführungsform, deren Halteorgan 13 horizontal liegt. Dafür ist aber die Durchtrittsöffnung 14 schräg gerichtet, damit wieder die in Höhe versetzten und ein ander zugekehrten Haltekanten entstehen, die den Stiel in der Verkantungslage halten. Gemäss Fig. 6 \-eist das Halteorgan zwei horizontal gerichtete, distanziert übereinander befindliche Platten 16, 17 auf, wobei die in Höhe versetzten und einander zugekehrten Kanten 18, 19 die Haltestellen bilden.
Die Durchtrittsöffnuiig bzw. deren als Haltestellen dienende Kanten können mit einem weichen Körper ?0, zum Beispiel aus Gummi, ausgekleidet sein, wodurch eine Ver besserung der Verklemmung des Stiels in der Durchtrittsöffnung erzielt wird.
' Der Befestigungsteil 1 könnte ein Veran- kerungseisen, ein Sehraubenbolzen usw. sein.
Suspension device for devices with a handle. In the previous Aufhangvorrichtun conditions for devices provided with a handle, such as brooms, fluffers, scrubbers, etc., the suspension point or the suspension element, for example a hook, is slightly higher than the upper free end of the handle can reach. The device to be hung is hung on the hook with the tendon loop on the handle. This type of suspension has the disadvantage that the device can only be hung at a certain height.
Still other suspension devices are provided with a manually operated clamping device which acts on the handle and which must be operated when the device is hung up or taken down. Here, too, the disadvantage lies in the time-consuming, impractical manipulation and possibly in the maintenance of the movable part.
Furthermore, suspension devices are known, for example fork carriers, which (read the device with the handle pointing downwards reach under, so that possibly adhering dirt falls into the depths and as a result soils the person who used the device for storage. All of these disadvantages mentioned are also included a suspension device according to the present invention completely remedied.
This suspension device for devices provided with a handle is characterized in that it has a device to be attached to a vertical surface. Has part, with a freely protruding from this holding member, which has at least one passage opening that is slightly wider than the diameter of an introducing stem of a device, one of which is offset in the height direction and another opposite edge as a holding set in the Through opening inserted handle are used in such a way that the handle to be held is held at different heights from the ground slightly inclined to the vertical with the heavier part down,
so that the weight of the device exerts a tilting pressure on the holding points of the holding element in the sense of holding the device.
The subject matter of the invention is shown on the accompanying drawings in six exemplary embodiments. It shows Fig. 1 and 2 a first Ausführungsbei game of the suspension device in front and side view, holding a broom, Fig. 3 is a suspension device with lateral insertion member, in plan view, Fig. 4 is a suspension device with longitudinally slotted passage opening for several devices to be suspended, in plan view, Fig. 5 and 6 two further execution examples, in view, partly in vertical section, and Fig. 7 shows a suspension device,
whose passage opening is lined with a rubber body.
According to the first embodiment according to FIGS. 1 and 2, 1 is a mounting flange which can be screwed to a vertical surface, for example to a wall, with two screws 2. From this fastening flange 1. there projects an obliquely upwardly directed holding plate 3, which is provided with a through opening 4 directed at right angles to this for the handle to be held. 5 is a stiffening rib. The breakthrough 4 is. a round hole, which is slightly larger in diameter than the diameter of the handle 6 of the device 7 to be suspended, for example a broom.
The holding plate 3 is inclined in such a way that if you push the handle 6 from below according to the arrow upwards through the passage opening 4, the device with the heavier part pointing downwards, the edges serving as stops hold the handle a little outside the vertical, so that the weight of the broom exerts a tilting pressure in the sense of holding the broom on the vertically offset and opposite edges. The device 7 can thus, in contrast to the already known suspension devices, be quickly and conveniently hung at different heights from the ground on the suspension device described.
According to FIG. 3, the passage opening 8 has the shape of a fork, that is to say it is open on one side and expands outwards, forming a guide 9. In this suspension device 10, the handle 6 is brought laterally into the clamping position from the guide guide.
According to Figure 4, the suspension device 11 is developed so that several devices can be hung on it. The passage opening 12 forms a longitudinal seat, which runs at approximately the entire length of the suspension device. Instead, however, several round holes or slots could also be provided. Again, it is conceivable to provide guide guides for inserting the stems in this construction too.
5 shows an embodiment, the holding member 13 of which is horizontal. For this, however, the passage opening 14 is directed obliquely, so that the retaining edges offset in height and one facing the other arise, which hold the stem in the tilted position. According to FIG. 6, the holding member has two horizontally oriented plates 16, 17 located at a distance one above the other, the edges 18, 19 offset in height and facing one another forming the stops.
The passage openings or their edges serving as stopping points can be lined with a soft body, for example made of rubber, which improves the jamming of the handle in the passage opening.
The fastening part 1 could be an anchoring iron, a viewing bolt, etc.