CH287600A - Directly pointing frequency meter. - Google Patents

Directly pointing frequency meter.

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CH287600A
CH287600A CH287600DA CH287600A CH 287600 A CH287600 A CH 287600A CH 287600D A CH287600D A CH 287600DA CH 287600 A CH287600 A CH 287600A
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CH
Switzerland
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frequency meter
meter according
dependent
excitation
phase position
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German (de)
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Patent-Verwaltungs-Gm Licentia
Original Assignee
Licentia Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  

  



  Direkt zeigender Frequenzmesser.



   Es sind direkt zeigende Frequenzmesser bekannt, bei denen die Amplitude eines   abge-    stimmten Schwingungskörpers, beispielsweise Stimmgabel, in eine elektrische Grösse umgeformt und auf ein Zeigerinstrument übertragen wird. Ferner ist es bekannt, zwei Stimmgabeln vorzusehen, von   denen die    eine etwas tiefer und die andere etwas höher als die Soll-Frequenz abgestimmt ist und deren mit der   Fnequenz  -eehselnde    Amplitude das Verhältnis zweier   Stromstärlien ändert.    Bei diesen Vorschlägen wird das Messinstrument   durez    proportional der Amplitude der Schwingung der Stimmgabel geänderte Ströme   ge-    steuert.

   Da sich die Amplitude im Resonanzpunkt   nicht ändert, mvss    man hierbei auf der steilen Flanke der Resonanzkurve arbeiten, die bekanntlich keine Gerade, sondern eine Kurve mit einem Wendepunkt ist. Die sich mit der Frequenz ändernde Amplitude weist also keine   lineare Clarakteristik auF, und    die Skala ist   naeh ohen    und unten   versehieden.   



     Durci    die Erfindung, die einen direkt zeigenden   Freqnenzmesser mit    einer auf die Soll Frequenz abgestimmten und von einem Strom der zu messenden Frequenz erregten   Stimm-      gahel hetrifft, wird    dieser Nachteil dadurch behoben, dass in einem Quotienten-Messgerät die Phasenlage eines der Stimmgabelschwin  gung    zum mindesten angenähert proportionalen Wechselstroms mit der Phasenloage der Erregung verglichen wird. Hierbei kann in der unmittelbaren   Umgebung    des Resonanzpunkttes gearbeitet   werden.

   Bekanntlich ändert    sich aber   die Phasenlage    in der Nähe des Resonanzpunktes weitgehend linear mit der   Abwei-    chung von der   Resonanzfreqttenz.   



   In der Zeichnung sind in Fig. 1 bis 4   nier    Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Einander entsprechende Teile sind mit demselben Bezugszeichen versehen.    luit    1 ist die Stimmgabel., mit 2 ihre Erregerspule und mit 3 das Messinstrument bezeichnet.

   Die Stimmgabel ist genau auf die Soll-Frequenz, beispielsweise 50   Hz,      abge-    stimmt, und damit sie bei der   Erreglmg dureh    einen Strom derselben Frequenz mit dieser   Trequenz    und   nichet    wie bei reiner Wechselstromerregung mit der doppelten Frequenz schwingt, ist der Wechsel. stromerregung ihrer Erregerspule in allen Fällen ein   zusätzliehes      Gleichstromfeld überlagert,    das beispielsweise von   einem permanenten Magneten erzeugt      lvird und    das nur wenig grösser als das   Weeh-    selfeld zu sein braucht.



   In   Fig. 1    ist mit der Stimmgabel eine Spule 4 verbunden, die in ein durch den permanenten Magneten 5   erzengtes homogenes Magnet-    feld eintaucht und in der beim Schwingen der Stimmgabel ein Wechselstrom induziert wird, der   proportional der Geschwindigkeit    der Stimmgabelschwingung ist. Dieser Wechselstrom wird in dem Quotienten-Messgerät 3 mit der Spannung der Erregung   verglichen,    und ihre gegenseitige Phasenlage stellt ein   Mass für    die Frequenz des Erregerstromes dar. Bei Ab weichung der Frequenz der Erregung   voni    Sollwert tritt eine   Phasenversehiebung lmd    ein entsprechender Ausschlag des Messinstrumentes ein.



   Nach Fig. 2 wird eine Stimmgabel mit starker   Rüekwirkung auf    die   Induk : tion    der Erregerspule verwendet und die Phasenlage der Spannung und des Stromes der Erregung im   llessinstrument    3 gemessen. Die Rückwirkung der   Stimmgabel alif    die Induktion der Erregerspule und damit die Phasenlage zwischen Spannung und Strom der   Erregung ändern    sich mit der Frequenz der Erregung.



   Um einen   grösseren Frequenzbereieh    oder eine raschere Einstellung zu erhalten, kann die Stimmgabel mit einer Dämpfung versehen sein, die als Luftdämpfung, Magnetdämpfung oder   Flüssigkeitsdämpflmg ausgeführt    sein kann. Besonders zweckmässig ist die in Fig. 2 dargestellte Art der Dämpfung durch zwei Dämpferkolben 6 und 7, da hierbei Parallelschwingungen der Stimmgabelenden mitgedämpft werden. Derartige Dämpfungen können bei allen Ausführungen der Erfindung vorgesehen sein.



   In Fig. 3 ist zur lichtelektrischen Abtastung der Auslenkung der Stimmgabel   these    mit einer Blende 11 und einem   Spiegel L9 ver-    sehen, die so angeordnet sind, dass in der Ruhelage der Stimmgabel die Blende 11 den Lichtstrahl von der   Liehtquelle gerade noeh    gegenüher der Photozelle 9 freigibt. Die   Photo-    zellenströme werden über einen Verstärker 10 zum Quotienten-Messgerät 3 geleitet, dem auch die Erregerspannung zugeführt wird.   Im Mess    instrument wird   aneth    in diesel Falle die Phasenlage der Erregerspannung mit der der Photozellenstromstösse, die bei der periodische Abdeckung und Freigabe der Photozelle gegenüber der Lichtquelle entstehen, verlichen.



   An Stelle der Photozelle   kaiin    ein Photoelement vorgesehen sein, wobei der Verstärker   v-egfallen    kann.



   Bei dem   Ausführungsbeispiel naeh Fig. 4    ist an Stelle der Photozelle oder des Photoelementes ein Photowiderstand, beispielsweise aus Cadmiumsulfid   bestehend, vorgesehen,    der   belkanntlich    die Eigenschaft hat, bei Belich  t-long    seinen Widerstandswert verhältnismässig sehr stark zu ändern. Die Erregerspannung liegt   einerseits lmmittelbar und anderseits      tuber    den Photowiderstand an dem Messinstrument, in dem die Phasenlage der   Erreglmg      mit der Phasenlage cler d-Lirch    das periodische   Belichten    des   Photouiderstandes entstandenen    Stromänderung verglichen wird.

   Die Spannung an der Lichtquelle und die Erregerspannung müssen konstant gehalten bzw. die Spannungsschwankungen durch Verhältnisbildung in bezug auf das Messinstrument kompensiert werden.



   Bei   allen vorstehend besehriebenen Aus      fiihrungsbeispielen    der Erfindung wird   zweck-    mässig zur Kompensation der Blindleistung der   Erregiing    der   Sp-Lile    2 ein Kondensator   vor-oder    parallel geschaltet.



  



  Directly pointing frequency meter.



   Directly pointing frequency meters are known in which the amplitude of a tuned oscillating body, for example a tuning fork, is converted into an electrical quantity and transmitted to a pointer instrument. It is also known to provide two tuning forks, one of which is tuned a little lower and the other a little higher than the nominal frequency and whose amplitude changes the ratio of two current intensities with the frequency. With these proposals, the measuring instrument is controlled by currents that are changed proportionally to the amplitude of the oscillation of the tuning fork.

   Since the amplitude does not change at the resonance point, one has to work on the steep flank of the resonance curve, which is known to be not a straight line, but a curve with a turning point. The amplitude, which changes with the frequency, therefore has no linear clarity, and the scale is differentiated near the top and bottom.



     With the invention, which concerns a direct-pointing frequency meter with a tuning gahel tuned to the target frequency and excited by a current of the frequency to be measured, this disadvantage is eliminated by at least the phase position of one of the tuning fork oscillations in a quotient measuring device approximately proportional alternating current is compared with the phase position of the excitation. You can work in the immediate vicinity of the resonance point.

   As is known, however, the phase position in the vicinity of the resonance point changes largely linearly with the deviation from the resonance frequency.



   In the drawing, nier embodiments of the invention are shown in Fig. 1 to 4. Parts that correspond to one another are provided with the same reference symbols. luit 1 is the tuning fork., 2 denotes its excitation coil and 3 denotes the measuring instrument.

   The tuning fork is precisely tuned to the target frequency, for example 50 Hz, and so that it oscillates with this frequency when excited by a current of the same frequency and not at twice the frequency as with pure alternating current excitation, the change is. In all cases, an additional direct current field is superimposed on the excitation of its excitation coil, which is generated, for example, by a permanent magnet and which only needs to be slightly larger than the alternating field.



   In Fig. 1, a coil 4 is connected to the tuning fork, which is immersed in a homogeneous magnetic field generated by the permanent magnet 5 and in which an alternating current is induced when the tuning fork vibrates, which is proportional to the speed of the tuning fork vibration. This alternating current is compared in the quotient measuring device 3 with the voltage of the excitation, and their mutual phase position represents a measure for the frequency of the excitation current.



   According to FIG. 2, a tuning fork with strong feedback on the induction of the excitation coil is used and the phase position of the voltage and the current of the excitation in the llessinstrument 3 is measured. The reaction of the tuning fork alif the induction of the excitation coil and thus the phase position between the voltage and current of the excitation change with the frequency of the excitation.



   In order to obtain a larger frequency range or a more rapid setting, the tuning fork can be provided with damping, which can be designed as air damping, magnetic damping or liquid damping. The type of damping shown in FIG. 2 by two damper pistons 6 and 7 is particularly useful, since parallel vibrations of the tuning fork ends are also damped. Such damping can be provided in all embodiments of the invention.



   In Fig. 3 for photoelectric scanning of the deflection of the tuning fork thesis is provided with a diaphragm 11 and a mirror L9, which are arranged so that when the tuning fork is in the rest position, the diaphragm 11 directs the light beam from the light source just opposite the photocell 9 releases. The photocell currents are conducted via an amplifier 10 to the quotient measuring device 3, to which the excitation voltage is also fed. In the measuring instrument, aneth, in this case, compares the phase position of the excitation voltage with that of the photocell current surges, which arise when the photocell is periodically covered and released from the light source.



   Instead of the photocell, a photocell can be provided, and the amplifier can be used.



   In the exemplary embodiment according to FIG. 4, instead of the photocell or the photo element, a photoresistor, for example consisting of cadmium sulfide, is provided which, as is well known, has the property of changing its resistance value comparatively very strongly when exposed to t-long exposure. The excitation voltage is on the one hand directly and on the other hand via the photoresistor on the measuring instrument in which the phase position of the excitation is compared with the phase position of the current change resulting from the periodic exposure of the photoresistor.

   The voltage at the light source and the excitation voltage must be kept constant or the voltage fluctuations must be compensated for by forming a ratio in relation to the measuring instrument.



   In all of the exemplary embodiments of the invention described above, a capacitor is expediently connected upstream or in parallel to compensate for the reactive power of the excitation of the Sp line 2.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Direkt zeigender Frequenzmesser mit einer auf die Soll-Frequenz abp, estimmten und von einem Strom der zu messenden Frequenz erregten Stimmgabel. dadurch gekennzeichnet, dass in einem Quotienten-Messgerät die Pha- senlage eines der Stimmyabelschwinyng zu- mindest angenähert proportionalen Wechsel- stromes mit der Phasenlage der Erreglmg ver wird. PATENT CLAIM: Directly pointing frequency meter with a tuning fork tuned to the target frequency and excited by a current of the frequency to be measured. characterized in that, in a quotient measuring device, the phase position of an alternating current which is at least approximately proportional to the tuning yabel oscillation is matched to the phase position of the excitation. UNTERANSPRÜCHE : 1. Frequenzmesser nach dem Patentaspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vergrösserung des Frequenzbereiches die Stimm label mit einer Dämpfung versehen ist. SUBCLAIMS: 1. Frequency meter according to claim, characterized in that the voice label is provided with a damping to enlarge the frequency range. 2. Frequenzmesser iiaeh Unteranspruch 1, daudrch gekennzeichnet, dass die Dämpfung als luftdämpfung ausgeführt ist. 2. Frequency meter iiaeh dependent claim 1, characterized daudrch that the damping is designed as air damping. 3. Frequenzmesser nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfung als Magnetdämpfung ansgeführt ist. 3. Frequency meter according to dependent claim 1, characterized in that the damping is cited as magnetic damping. 4 Frequenzmesser naeh Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfung als Flüssigkeitsdämpfung ausgeführt ist. 4 frequency meter according to dependent claim 1, characterized in that the damping is designed as a liquid damping. 5. Frequenzmesser nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfung so angeordnet ist, dass das Parallelschwingen der Enden der Stimmgabel mitgedämpft wird. 5. Frequency meter according to dependent claim 1, characterized in that the damping is arranged so that the parallel oscillation of the ends of the tuning fork is also damped. G. Fnequenzmesser nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Kondensatoren zur Kompensation der Blindleistung der Erreung. G. Frequency meter according to claim, characterized by capacitors to compensate for the reactive power of the excitation. 7. Frequenzmesser nach den Unteransprü- ehen a und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Quotienten-Messgerät die Phasenlage eines von der Geschwindigkeit der Stimmgabelschwingung proportionalen Wechselstromes mit der Phasenlage der Erregung verglichen wird. 7. Frequency meter according to the subclaims a and 6, characterized in that the phase position of an alternating current proportional to the speed of the tuning fork oscillation is compared with the phase position of the excitation in the quotient measuring device. 8. Frequenzmesser nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenlage des in einer mit der Stimmgabel verbundenen und in einem permanenten lVIagnetfeld schwin- genden Spule erzeugten Wechselstromes mit der Phasenlage der Erregmg verglichen wird. 8. Frequency meter according to dependent claim 7, characterized in that the phase position of the alternating current generated in a coil connected to the tuning fork and oscillating in a permanent magnetic field is compared with the phase position of the excitation. 9. Frequenzmesser nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeiehnet, dass die Stimmgabel eine starke Rückwirkung auf die Induktion der Erregerspule ausübt und die sich infolgedessen mit aiidernder Frequenz sich ändernde Phasenlage zwischen devin Strom und der Spannung der Erregung verglichen wird. 9. Frequency meter according to dependent claim 7, characterized in that the tuning fork has a strong effect on the induction of the excitation coil and the phase position between the devin current and the voltage of the excitation, which changes with the changing frequency, is compared. 10. Frequenzmesser nach Unteransprüchen und 6, dadurch geliennzeichnet, dass die Schwingung der Stimmgabel durch lichtelek trische Abtastung in der Auslenkung der Stimmgabel proportionale Ströme umgesetzt und deren Phasenlage mit der Phasenlage der Spannung der Erregung verglichen wird. 10. Frequency meter according to dependent claims and 6, characterized in that the oscillation of the tuning fork is converted into proportional currents by Lichtelek tric scanning in the deflection of the tuning fork and the phase position is compared with the phase position of the voltage of the excitation. 11. Frequenzmesser nach Unteranspruch l0, dadurch gekennzeichnet, dass zur lichtelek- trischen Abtastung eine Photozelle mit Verstärker für den Photozellenstrom vorgesehen lut. 11. Frequency meter according to dependent claim 10, characterized in that a photocell with an amplifier for the photocell current is provided for the light-electrical scanning. 12. Frequenzmesser nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur lichtelektrischen Abtastung ein Photoelement vorgesehen ist. 12. Frequency meter according to dependent claim 10, characterized in that a photo element is provided for photoelectric scanning. 13. Frequenzmesser nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur lichtelektrischen Abtastung ein Photowiderstand vorgesehen ist, der zusammen mit dem Messinstrument im Erregerkreis angeordnet ist. 13. Frequency meter according to dependent claim 10, characterized in that a photoresistor is provided for photoelectric scanning, which is arranged together with the measuring instrument in the excitation circuit.
CH287600D 1949-12-02 1950-09-30 Directly pointing frequency meter. CH287600A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095127B (en) * 1954-12-30 1960-12-15 Gen Electric Speed governors, especially for prime movers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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