Spielzeuglokomotive mit zweiachsigen Drehgestellen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Spielzeuglokomotive mit zweiachsigen Drehgestellen.
Bisher war es üblich, bei Spielzeuglokomo tiven der genannten Art ein Räderpaar eines Drehgestelles durch einen direkt auf dem Drehgestell montierten Motor anzutreiben oder den Antrieb von einem im Lokomotiv- kasten starr montierten Motor durch eine flexible Weile oder Gummisaiten auf das Drehgestell zu übertragen.
Demgegenüber besitzt die erfindungsge mässe Spielzeuglokomotive mit zweiachsigen Drehgestellen eine im Fahrzeugrahmen dreh bar gelagerte, stehende Antriebswelle, deren freies Ende zwischen die beiden Achsen des einen Drehgestelles, dessen Drehpunkt nicht mit dem geometrischen Mittelpunkt desselben zusammenfällt, ragt und mit Schnecken gewinde versehen ist, das in ein auf der einen Achse festsitzendes Zahnrad eingreift, wobei das Drehgestell um die Antriebswelle dreh bar gelagert ist.
Zufolge der genannten Ausbildung ist in jeder Drehlage des Drehgestelles der einwand freie Eingriff der Antriebswelle mit dem ge nannten Zahnrad gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in der beiliegenden Zeich nung näher dargestellt; es zeigt: Fig.1 eine Unteransicht eines Teils der Spielzeuglokomotive und Fig.2 eine Seitenansicht der Lokomotive mit Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1. Mit 1 ist in der Zeichnung der Rahmen einer elektrischen Spielzeuglokomotive be zeichnet, in welchem eine durch einen nicht gezeichneten Elektromotor in bekannter Weise antreibbare, stehende Antriebswelle 2 gela gert ist. Das freie Ende der Antriebswelle 2 ragt zwischen die beiden Achsen 3 und 4 eines Drehgestelles 5 und ist mit Schnecken gewinde 6 versehen.
Letzteres greift in ein schrägverzahntes Ritzel 7 ein, das fest auf der Radachse 3 sitzt. Das Drehgestell ä ist auf dem mit 2a bezeichneten Teil der Antriebs welle 2 drehbar gelagert und durch eine Schraube 8 gegen axiales Verschieben auf dieser Welle gesichert. Der Drehpunkt 14 des Drehgestelles fällt mit dem geometrischen Mittelpunkt 15 desselben nicht zusammen. Der Schaft der Schraube 8 ist in einem nach einem Kreisbogen gekrümmten Schlitz 9 im Fahr zeugrahmen 1 geführt, und ihr Kopf stützt sich auf der Rahmenoberseite (Fig. 2) ab.
Mit einem weiteren, auf der Radachse 3 festsitzen den Zahnrad 10 steht ein im Drehgestell 5 frei drehbar gelagertes Zwischenrad 11 in Eingriff, das den Antrieb über ein auf der Welle 4 sitzendes Zahnrad 12 auf das zweite Paar der Räder 13 des Drehgestelles 5 über trägt. Um einen möglichst geräuschlosen Gang der Getrieberäder zu gewährleisten, bestehen die Zahnräder 11 und 12 zweckmässig aus einem geeigneten Kunststoff. Es versteht sich, dass die für die Übertra- gung des Antriebs auf die zweite Drehgestell- achse vorgesehenen Zahnräder 10, 11 und 12 auch weggelassen werden können.
Zufolge der beschriebenen Lagerung des Drehgestelles 5 auf der Antriebswelle 2 kann das Sehneckengewinde 6 der letzteren beim Verschwenken des Drehgestelles nicht ausser Eingriff mit dem Ritzel 7 kommen, so dass jederzeit ein einwandfreier Eingriff der Teile 6, 7 gewährleistet ist und somit eine durch fehlerhaften Eingriff bewirkte rasche Abnüt zung und Beschädigung dieser Teile verhin dert werden kann.
Toy locomotive with two-axle bogies. The present invention relates to a toy locomotive with two-axle bogies.
So far it was common to drive a pair of wheels of a bogie through a motor mounted directly on the bogie or to transfer the drive from a rigidly mounted motor in the locomotive box by a flexible while or rubber strings on the bogie with toy locomotives of the type mentioned.
In contrast, the erfindungsge Permitted toy locomotive with two-axle bogies in the vehicle frame rotatably mounted, standing drive shaft, the free end of which protrudes between the two axes of a bogie, whose pivot point does not coincide with the geometric center of the same, and is provided with a worm thread in a gear wheel fixedly seated on one axis engages, the bogie being mounted rotatably about the drive shaft.
As a result of the training mentioned, the proper engagement of the drive shaft with the gear called GE is guaranteed in every rotational position of the bogie.
An embodiment of the subject invention is shown in more detail in the accompanying drawing; It shows: Figure 1 is a bottom view of part of the toy locomotive and Figure 2 is a side view of the locomotive with a section along the line II-II in Fig. 1. With 1 in the drawing, the frame of an electric toy locomotive be characterized in which a is driven by an electric motor, not shown in a known manner, standing drive shaft 2 Gela Gert. The free end of the drive shaft 2 protrudes between the two axes 3 and 4 of a bogie 5 and is threaded 6 with worm.
The latter meshes with a helical pinion 7 that is firmly seated on the wheel axle 3. The bogie ä is rotatably mounted on the designated 2a part of the drive shaft 2 and secured by a screw 8 against axial displacement on this shaft. The pivot point 14 of the bogie does not coincide with the geometric center 15 of the same. The shaft of the screw 8 is guided in a curved slot 9 in the driving tool frame 1, and its head is supported on the top of the frame (Fig. 2).
With another, stuck on the wheel axle 3 the gear 10 is a freely rotatably mounted intermediate gear 11 in the bogie 5 in engagement, which carries the drive via a gear 12 seated on the shaft 4 to the second pair of wheels 13 of the bogie 5 via. In order to ensure that the gear wheels run as quietly as possible, the gears 11 and 12 are expediently made of a suitable plastic. It goes without saying that the gearwheels 10, 11 and 12 provided for the transmission of the drive to the second bogie axis can also be omitted.
As a result of the described mounting of the bogie 5 on the drive shaft 2, the tendon thread 6 of the latter cannot disengage from the pinion 7 when the bogie is pivoted, so that the parts 6, 7 are always properly engaged and thus caused by faulty engagement rapid wear and tear and damage to these parts can be prevented.